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Für die Konfiguration von Firewalls und anderen Schutzprogrammen, ist es aber besser, feste IPs zu vergeben. So lassen sich über die Adresse jedem Rechner bestimmte Rechte zuordnen. Und mit Hilfe der Subnet-Masken können Sie einschränken, welche IPs Zugriff auf Ihr Netzwerk haben.
In einem Heim-Netz ist es üblich, IP-Adressen in der Form 192.168.x.x zu vergeben. Unter Windows XP gehen Sie dazu im Menü »Start« auf »Systemsteuerung | Netzwerkverbindungen« und klicken dann mit der rechten Maustaste auf »LAN-Verbindung«. Im folgenden Fenster drücken Sie doppelt auf »Internetprotokoll (TCP/IP)« und setzen die Auswahl auf »Folgende IP-Adresse verwenden«. Tragen Sie unter »IP-Adresse« den Wert »192.168.0.1« ein sowie unter Subnet-Maske »255.255.255.0«. Bestätigen Sie nun die Einstellungen zweimal mit »OK«. Verfahren Sie mit den anderen Computern im Netzwerk genauso. Vergeben Sie bei der IP aber fortlaufende Nummern, also beispielsweise »192.168.0.2«.
Befinden sich viele Clients in Ihrem Heim-Netz, sollten Sie sich die vergebenen Adressen auf einem Zettel notieren. Das erleichtert später das Finden bestimmter Rechner im Netz.
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