┌koly 9. lekce

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╪eÜenφ lekce 9. Lekce 10. ╪eÜenφ lekce 10.

ProcviΦujeme gramatiku

1. Dopl≥te Φlen urΦit². / ErgΣnzen Sie den bestimmten Artikel.

  1. ààà. Eltern mussten mit ihren Kindern durch àà verkehrsreiche Innenstadt gehen.

  2. Es ist vor allem wohl ààà. Gefⁿhl ààà Freiheit.

  3. Er starrt an àà Wand.

  4. Dreimal schon hat er in àà vergangenen Jahren àà Welt umgesegelt.

  5. Old Shatterhand ist àà gr÷▀te Held im Wilden Westen.

  6. Sie war noch nie in ààà.. Wⁿste.

  7. Ich verlie▀ wⁿtend à.. Zimmer und schlug àà..Tⁿr hinter mir zu.

  8. Christine musste àààSchlⁿssel im Schloss zweimal umdrehen.

  9. àà.Lebensideale àà. erwachsenen Deutschen haben sich deutlich geΣndert.

  10. Sie dachten an àà.. Bildung, die fⁿr ààà. private Leben von Bedeutung ist.

  11. àà Erhaltung àààà. BaudenkmΣler bereitet ⁿberall gro▀e Sorge.

  12. ààà. Beschwerde beim Wirt bleibt vergeblich.

  13. àà. durchschnittliche Lebenserwartung ààà Menschen ist enorm angestiegen.

  14. àà. Vorurteil ist so alt wie àà.. Menschheit selbst.

  15. Es geh÷rt zu àà.. GrundsΣtzen eines demokratischen Rechtsstaates, dass er à.. Minderheiten und ààà. Schwachen schⁿtzt.

2. NapiÜte v prΘteritu.  / Verwenden Sie das PrΣteritum.

  1. Der Computer hat seinen Siegeszug um die Welt angetreten.

  2. Viele Menschen lehnen die Gentechnik jedoch ab.

  3. Acht Jahre spΣter reist er nach Spanien.

  4. Die historisch wertvollen Mⁿnzen kommen in ein Museum.

  5. Helmut hat mit den Freunden lange im Restaurant gesessen.

  6. Jeder kann sich abholen, was er braucht.

  7. Der Verein bietet auch Unterricht in Orgelspielen gratis an.

  8. Ozon entsteht aus dem Sauerstoff der Luft durch Einwirkung der Sonnenstrahlen.

  9. An den GrenzⁿbergΣngen erledigt er alle FormalitΣten.

  10. Niemand bestreitet, dass die Touristen fⁿr diese LΣnder wichtig sind.

3. Dopl≥te p°edlo₧ky. / ErgΣnzen Sie PrΣpositionen: an, auf, in

  1. Die Kinder finden keinen Gefallen ààà Bⁿchern.

  2. Sch÷n ist es, àà. der Welt zu sein.

  3. Er muss seit seinem sechsten Lebensjahr àà. einem Rollstuhl sitzen.

  4. Der Mann wird ààà die Hilfe anderer angewiesen sein.

  5. Die meisten Flugschulen befinden sich àà den Mittelgebirgen.

  6. Die Studenten entwerfen ààà dem Bildschirm Zeichnungen und Texte.

  7. Die Rolle der Frau hat sich àà.. vielen Teilen der Welt àà den vergangenen Jahrzehnten verΣndert.

  8. Inge geht àà. das Gymnasium.

  9. Mangel àà. Patienten wird es fⁿr ihn nicht geben.

  10. ààà einer neuen Schule darf man nichts à. die Wand malen.

  11. Das Turnen à. GerΣten kommt erst àà. zweiter Stelle.

  12. Heute steht Basketball àà.. dem Stundenplan.

  13. Einige junge Leute kamen àà die Idee, eine Zentrale zu grⁿnden.

  14. Er wohnt à.. einem Reihenhaus mit Garten àà dem Rande einer Gro▀stadt.

  15. Ich stie▀ mit der Hand àà ein Buch.

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

NapiÜte nad°azenΘ pojmy pro tyto v∞ci. / Wie hei▀en die Sammelnamen fⁿr diese Dinge.

  1. Der Rock, die Bluse, das Hemd, das Kleid àààà.

  2. Der Schrank, der Tisch, der Sessel, das Bett ààà.

  3. Der Teller, der Topf, die Pfanne, die Tasse àààà.

  4. Schokolade, Bonbons, Kekse, Oblate ààààààà.

  5. Der Knoblauch, der Blumenkohl, der Schnittlauch, die Gurke ààà.

  6. Europa, Afrika, Asien, Amerika àààà.

  7.  Das Bier, der Saft, der Wein, der Kaffee ààà..

  8.  Der Hahn, die Ente, das Kaninchen, die Katze ààà.

  9. Der Hammer, die Feile, der Bohrer, die Zange ààà..

  10.  Das Eisen, das Kupfer, das Messing, das Blei ààà.

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

Dopl≥te podstatnß jmΘna. / ErgΣnzen Sie die Substantive:

Rolle, Drittel, Bezⁿge, Kriterium, Spezialisten, Zusatzleistungen, Gewicht, GehΣlter, Vergleich, Jahreseinkommen

Bei einemàààààà. der Gehaltskonten europΣischer Manager schneiden die leitenden Angestellten in ╓sterreich gut ab: Sie liegen mit ihrem Bruttoeinkommen im oberen ààà.. der europΣischer Gehaltsstatistik. Wichtigstes àààà fⁿr die H÷he des Gehaltes ist die Gr÷▀e des Unternehmens. Aber auch die Branche und wirtschaftliche Situation im Land spielen eine ààà... So beziehen beispielsweiseààààà. in Software-Firmen und in der chemischen Industrie aufgrund eines raschen Marktwachstums relativ die h÷chsten GehΣlter. Auch Banken und Gro▀konzerne gestalten die àààà. ihrer Chefs gro▀zⁿgig. Immer hΣufiger ist das ààààà der FⁿhrungskrΣfte vom Erfolg des Unternehmens abhΣngig. In ╓sterreich erhalten 83 Prozent der Marketing- und Vertriebsmanager erfolgsorientierteààà.. Auch betriebliche àààwie Altersvorsorge, Gehaltsfortzahlungen im Krankheits- oder Todesfall, Unfallversicherungen und Dienstwagen gewinnen immer gr÷▀eresààààà.

K zamyÜlenφ

P°i°a∩te k podstatn²m jmΘn∙m vhodnß p°φdavnß jmΘna. / Setzen Sie die passenden Adjektive vor die Nomen.

kalt, kⁿhl, frisch, warm, lau, hei▀, eisig, mild

  1. TrΣume

  2. Herz

  3. Farben

  4. Wasser

  5. TrΣnen

  6. Wind

  7. Eifer

  8. Empfang

  9. Semmel

  10. Sonne

  11. Stimmung

  12. GetrΣnke

Jdeme nakupovat

1. NapiÜte ΦeskΘ ekvivalenty. / Schreiben Sie tschechische ─quivalente.

s Gewⁿrz, r Ingwer, s Lorbeerblatt, r Salbei, e Gewⁿrznelke, r Fenchel, e Muskatnuss, r Kⁿmmel, r Zimt, r Majoran

2. NapiÜte rozhovor. / Schreiben Sie einen Dialog.

  1. Was? 12 Mark! Das ist zu teuer!

  2. Brauchen Sie noch etwas?

  3. Ja, selbstverstΣndlich. Ich kann Ihnen diese Gewⁿrzmischung empfehlen.

  4. 12 Mark.

  5. Ja, Safran und Thymian.

  6. Die ist aber billig! Aber ich m÷chte lieber nur Curry und Neugewⁿrz.

  7. Sonst noch etwas?

  8. 2 Mark.

  9. Ich brΣuchte Gewⁿrze. Haben Sie irgendwelche?

  10. Nein, was kostet das alles?

  11. Was kostet die denn?

  12. Guten Tag! Was m÷chten Sie bitte.

╚tenφ k odpolednφ kßv∞

Meine Wohnung wirkt unbewohnt, und in der Tat lebt hier niemand, denn ich finde mich nur noch in Vorstellungen wieder, TΣtowierung fΣrbt meine Haut bunt, auf meinen Wangen blⁿhen geruchlose Rosen, auf meinem Bauch versinkt ein Schiff, ⁿber meinem Herzen prangt mein Name, auf meinem Rⁿcken hebt der Sensenmann die Sense, ich werde mir auch noch die AugΣpfel tΣtowieren, Schmerz vergeht, Sch÷nheit besteht, ich stehe unter Hausarrest, mein zwanghaftes Aufundabgehen: ein beschleunigter Stillstand, die drei Punkte auf meinem Handrⁿcken bedeuten: nichts sehen, nichts h÷ren, nichts sagen, ich bin mir keiner Schuld bewusst, habe mich aber trotzdem zum Scheinleben verurteilt, keine Krankheit erbarmt sich meiner, meine Tⁿr ist unversperrt, ich warte auf meine Wiederkehr und probiere viele Masken, hinter denen ich meine Gesichtslosigkeit verbergen kann à.

MΣrchen

Warum sich die Sonnenblume zur Sonne dreht

Lange bevor in unseren GΣrten die goldenen Sonnenblumen zu leuchten begannen, herrschte im Grⁿnen Kaiserreich der Grⁿne Kaiser, der hatte eine einzige Tochter, sch÷n wie eine Frⁿhlingsblⁿte. Aber der Kaiser machte sich gro▀e Sorgen um sie, denn die Prinzessin wollte nicht heiraten. Keiner der Prinzen, ob gro▀ oder klein, ob hell- oder dunkelhaarig, gefiel ihr. Auf ihres Vaters Zureden antwortete sie stets: "Mir gefΣllt nur der Sohn der Sonne."

Eines Tages geriet der Kaiser darⁿber in Zorn und rief: "Also geh und nimm den Sohn der Sonne zum Gemahl, mir aber komm nicht mehr unter die Augen!" Die Prinzessin machte sich auf den Weg. Sie wanderte immer nach Osten, ⁿber Berg und Tal, durch WΣlder und Wⁿsten, bis sie zu dem hohen Berg gelangte, auf dem die Sonne ihren Palast hatte.

"Was suchst du hier MΣdchen? fragte dort eine alte Frau und begrⁿ▀te sie. "Ich m÷chte zum Sohn der Sonne", erwiderte die Prinzessin und erzΣhlte, warum ihr Vater sie aus dem Haus gejagt hatte. Die Alte fand an dem MΣdchen Gefallen. "Ich bin die Sonne", sagte sie, "und ich gebe dir meinen Sohn zum Gemahl. Aber wenn du bei ihm bleiben willst, darfst du ihm niemals ins Gesicht schauen." Das versprach die Prinzessin, und lange Zeit hielt sie ihr Versprechen. Ein ganzes Jahr lebte sie mit dem Sohn der Sonne glⁿcklich und zufrieden. Aber schlie▀lich wurde sie doch neugierig.

Warum sollte ich dem Sohn der Sonne nicht ins Gesicht sehen dⁿrfen, schlie▀lich ist er mein Gemahl, ⁿberlegte sie immer wieder. Die Sonne fiel ihre Nachdenklichkeit auf. Mitleidig sagte sie: "Ich wei▀, was dich quΣlt, und gebe dir einen guten Rat. Stell ein Glas Wasser vor deinen Gemahl und schau dir darin sein Spiegelbild an. Aber eines merke dir: Wenn du zu lange dabei verweilst, wird er es bemerken, und dann ergeht es dir schlecht."

Die Prinzessin tat, wie die alte Frau ihr gehei▀en hat. Als der Sohn der Sonne abends heimkehrte, stellte sie ein Glas Wasser vor ihn hin und schaute hinein. Im Glas zeigte sich das Gesicht ihres Gemahls, und es war so sch÷n und freundlich, dass ihr schier das Herz stehen blieb. Sie verga▀ die Warnung der Sonnenmutter und sah das   Spiegelbild so lange an, bis ihr Gemahl es bemerkte.

Zornig rief er: "Wenn du nicht gehorchen kannst, will ich dich nicht hier haben!" Und er vertrieb die Prinzessin aus dem Palast. Weinend lief sie ⁿber Stock und Stein. Aber weit ist sie nicht gekommen. Als sie ⁿber ein Feld lief, erbarmte sich die Sonne und verwandelte sie in eine hochragende Pflanze mit einer gro▀en gelben Blⁿte. Die gro▀e gelbe Blⁿte drehte sich sogleich der Sonne zu, und das macht sie noch heute. Die Menschen nannten sie Sonnenblume.

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