┌koly 10. lekce

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╪eÜenφ lekce 10. Lekce 9. ╪eÜenφ lekce 9.

ProcviΦujeme gramatiku

1. Dopl≥te spojku wenn nebo als. / ErgΣnzen Sie die Konjunktion wenn oder als.

  1. àà der Wind verstummte, war der Wald voller Knⁿppel und abgerissener Zweige.
  2. àà.  einer von uns seine Aufgaben nicht gemacht hatte, lie▀ er ihn immer aus seinem Heft abschreiben.
  3. àà du Lust hast, darfst du mitgehen.
  4. àà sie in die Spielwarenabteilung kamen, klauten sie zwei Rennautos.
  5. àà er sich wieder aufgerappelt hatte, rannte er aus dem Haus. (vyhrabal)
  6. àà das so ist, dann muss ich mich  anpassen.
  7. àà der Zug mit hundert Kilometer Stundengeschwindigkeit fΣhrt, und du lΣufst von einem Ende des Zuges zum andern mit zehn Kilometern in der Stunde, bist du dann schneller als Zug?
  8. ààHedwig ihn reisefertig sah, ⁿberfiel sie eine leichte SchwΣche.
  9. àà. ich sterbe, dachte sie, wird er endgⁿltig tot sein.
  10. Die Sonne war schon im Sinken, à..  sie aus dem Wald traten.

2. Vytvo°te perfektum. / Bilden Sie das Perfekt.

  1. Ich blieb drei Tage in Berlin.
  2. Herr Breuer stieg in Frankfurt aus.
  3. Der Mann rief laut, das Kind erschrak sehr.
  4. Die Freunde gingen im Park spazieren.
  5. Petr kam ins Kino, da lief gerade die Wochenschau.
  6. Monika schlief in dieser Nacht schlecht.
  7. Er gab die Uhr zurⁿck.
  8. Der Zug hielt in Mainz nicht.
  9. Die Frau nahm den H÷rer ab und sagte ihren Namen.
  10. Ich lud Gisela zum Essen ein.

3. Nahra∩te podstatnß jmΘna osobnφmi zßjmeny. / Statt der Substantive schreiben Sie Personalpronomen.

  1. Ich schenke meiner Schwester den Fⁿller.
  2. Er schreib seinem Freund einen Brief.
  3. Er bringt dem Gast die Suppe.
  4. Ich kaufe den Kindern Schokolade.
  5. Heute diktiert sie den Schⁿlern die Regel.
  6. Herr Braun bringt seiner Frau die Blumen.
  7. Frau Klein gibt dem BrieftrΣger das Geld.
  8. Ich zeige meinem Freund das Auto.
  9. Wir kaufen unserem Gro▀vater die Tasche.
  10. Die Kinder sagten ihren Eltern die Nachricht.

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

Vytvo°te z p°φdavn²ch jmen podstatnß jmΘna. / Wie hei▀en die Nomen zu den Adjektiven?

  1. Das Gesicht ist runzelig. Es hat àààà...
  2. Die Stirn ist faltig. Sie hat ààààà

  3. Die Haut ist narbig. Sie hat ààààà.
  4. Ihr Gesicht ist blass. Die àààà. ihres Gesichtes macht ihm Sorgen.
  5. Deine Beine sind haarig. Du hast viele àààà auf den Beinen.
  6. Sie war von der Sonne gebrΣunt. Die àààà. blieb sehr lange.
  7. Der Junge befindet sich in der PubertΣt. Er hat pickelige Haut. Auf seiner Haut zeigen sich ààààà.
  8. Im Sommer ist ihr Gesicht sommersprossig. Sie hat àààààà.. auf der Nase.

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

Dopl≥te Φlen a koncovky p°φdavnΘho jmΘna. / ErgΣnzen Sie den Artikel und die Adjektivendungen.

  1. àà Image à.. Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
  2. àà vielfΣltigen Aufgaben und Funktionen àà Unternehmerinnen und Unternehmer werden oftmals nicht in Zusammenhang gebracht.
  3. àà Zusammenhang von Arbeitsplatzbereitstellung und der damit verbundenà. Entlohnung bis hin zur erlebbarà. LebensqualitΣt und zum Wohlstand ist àà.. ╓ffentlichkeit nicht wirklich bewusst.

  4. à.. Wirtschaft leistet einen betrΣchtlichà. Anteil zur Sicherung ààsozialen Netzes.
  5. à.. Grⁿnder à.. Unternehmens zog sich aus dem Betrieb zurⁿck.
  6. à. Gastronomiebetriebe, die nicht weiter als 20 km von àà tschechischen Grenze entfernt sind, entwickelten sich durch attraktivà.. Angebotsgestaltung zu erfolgreichà.. Unternehmen.
  7. Die Bestellungen werden ⁿber àà Telebox abgewickelt.
  8. àà Monopol àà staatlichen Arbeitsvermittlers wurde gebrochen.
  9. àà Notwendigkeit, sich immer schneller auf neuà. Marktgegebenheiten einzustellen, zwingt Unternehmen zu grundlegenden VerΣnderungen ihrer Struktur.
  10. Die Existenz des Obst- und Gemⁿsegro▀marktes ist ein wesentlichàà Faktor fⁿr à.. F÷rderung der regionalà.. Nahversorgung.

K zamyÜlenφ

DokonΦete v∞tu. / ErgΣnzen Sie den Satz.

  1. Samstag ist ein anderes Wort fⁿr ..........
  2. Das Gegenteil von hinten ist ..............
  3. In einem Zimmer haben wir ⁿber unseren K÷pfen ...........
  4. Ich gratuliere dir zum Geburtstag, ich wⁿnsche dir ........
  5. Ein Mann aus Deutschland ist ein ...............
  6. Welcher Vogel krΣht? .........
  7. Was wird in einer Brauerei hergestellt? ................
  8. Wir sprechen von einem Museum und von mehreren àà
  9. Ein Kind ohne Schwester und Bruder ist ein ààà
  10. Die Gitarre hat sechs ààà.

Jdeme nakupovat

1. Co pat°φ k sob∞? / Was geh÷rt zusammen?

Ich hΣtte gern:

einen Beutel    

Joghurt

ein Kilo

Schokolade      

drei Tafeln       

Bier     

einen Kasten   

SchnittkΣse

ein Glas           

Kaffee            

einen Liter       

Marmelade 

eine Dose        

Chips   

100 Gramm     

Mineralwasser

einen Becher   

Kartoffeln       

ein Pfund         

Milch

2. Dopl≥te rozhovor. / ErgΣnzen Sie den Dialog.

Frau Brauner: Guten Tag.

VerkΣufer: Guten Tag. Was wⁿnschen Sie?

Frau Brauner: Ich m÷chte zwei ààà. Milch.

VerkΣufer:  Ja. Noch etwas?

Frau Brauner: Und ein ààà. Broccoli.

VerkΣufer: Gut. Noch etwas?

Frau Brauner: Ich brauche noch ╓l.

VerkΣufer: Wie viel?

Frau Brauner: Ach, geben Sie mir zwei àà  und ein àà.. Kaffee.

VerkΣufer: Gut. Ist das alles?

Frau Brauner: Nein. Ich brauche zwei ààà Schokolade.

VerkΣufer: Welche Marke?

Frau Brauner: Orion. Noch bitte zwei ààà Chips. Dann habe ich wirklich alles.

3. NapiÜte ΦeskΘ ekvivalenty. / Schreiben Sie tschechische ─quivalente.

e Teigwaren .........s Speisefett .............,e Butter ......., e Teewurst .....                       s Schmalz ............ , e Leberpastete ............, r Speck ........., e Jagdwurst ...............,    s Sonnenblumen÷l......., r Schinken ..............     

╚tenφ k odpolednφ kßv∞

Die Wunde

Genau nach dem vierten Glas fielen ihm die Augen seiner Frau ein. äWarum liebst du mich nicht mehr,ô sagten die Augen, äwas habe ich dir getan?ô und ä Lass mich heute nicht allein, bitte.ô

Er nahm einen zu gro▀en Schluck und musste husten. Seine Begleiterin klopfte ihm auf den Rⁿcken und fragte: äWas hast du denn? Du siehst pl÷tzlich so wⁿtend aus.ô äGar nichts,ô sagte er kurz, äkomm, wir wollen tanzen.ô

Er spⁿrte ihr blondes Haar an der Wange. Lieber hΣtte er sie nicht so aus der NΣhe gesehen û sie wirkte viel besser aus der Entfernung. Ihr Gesicht verschwamm zu einem bunten Fleck, und er schloss die Augen. So war es gut. Sie zu riechen, sie zu fⁿhlen und auch noch ihr Gesicht zu sehen war entschieden mehr, als er ertragen konnte. Ich tanze mit meiner Geliebten, dachte er, und Lachreiz ⁿberfiel ihn.

Irgendjemand stie▀ an seine Hⁿfte a brachte ihn aus dem Takt. Das GedrΣnge war zu arg. Sie gingen an den Tisch zurⁿck. Er trank sein Glas leer und fⁿhlte sich alt und schwindlig. Sie wurde noch ein paar Mal zum Tanz geholt, und er sa▀ ganz allein und starrte auf das Parkett. Sein Unglⁿck war, dass er nicht richtig betrunken werden konnte. Selbst wenn seine Beine versagten, setzten seine Gedanken nicht ganz aus.

Fortsetzung folgt.

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