6. lekce

z kursu N∞mΦina na Internetu. 1. a 2. lekci najdete  na CHIP CD 12/2001, 3. a 4. lekci na CHIP CD 1/2002. DalÜφ lekce najdete v dalÜφch CHIP CD nebo ka₧d²ch Φtrnßct dn∙ na internetovΘ strßnce www.nj.cz

ProcviΦujeme gramatiku

1. Dopl≥te zvratnΘ zßjmeno se, si. / ErgΣnzen Sie das Reflexivpronomen sich.

1. SpΣter kann man ààà.. fⁿr eine Wettbewerbsdisziplin entscheiden.
2. Frisiert ihr ààà manchmal verrⁿckt?
3. Wir treffen à.. abends am Flughafen Hamburg-Fuhlsbⁿttel.
4. Die jungen Tⁿrken sammeln àààà.
5. Ich kaufe ààà. Anziehsachen in den Boutiquen.
6. Am Ergebnis Σndert ààà. wenig.
7. Ich fⁿhlte ààà stΣndig beobachtet.
8. Die meisten Eltern k÷nnen ààà hier keine Nachhilfe leisten.
9. Ich habe àà.. sehr gefreut, als ich die Nachricht vom Hauptpreis bekam.
10. Wirst du àà.. um die Freizeit kⁿmmern?
11. Davon habe ich àà.. inspirieren lassen.
12. Nur wer die Fahrprⁿfung besteht, darf àà ans Steuer setzen.
13. Wir k÷nnen àà.. nicht hinsetzen und eine Matheaufgabe l÷sen.
14. Wie lange beschΣftigt ihr àà. mit diesen Problemen?
15. Wenn du Lust auf Tennis oder Squash hast, dann melde àà. doch!
16. Wir interessieren àà.. fⁿr moderne Musik und Sport.
17. Ich wⁿnsche àà. eine Frau und zwei Kinder.
18. Also da fΣllt àà keine anstΣndige Person ein.
19. Neben wen hast du ààà gesetzt?
20. Erinnerst du àà.. an diesen Tag? 

  2. Dopl≥te Φlen urΦit². / ErgΣnzen Sie den bestimmten Artikel.

1. WΣhrend àà.. Mittagessens haben wir àà. ganze Oberinntal besichtigt.
2. Du hast àà Nagel auf àà. Kopf getroffen.
3. àà. Flugplatz erinnerte ihn ein wenig an à.. gro▀e Kartoffelsortieranlage.
4. àà. Gedanke erheiterte ihn.
5. àà Eifer ging ihr auf àà. Nerven.
6. Von àà.. Plan einer Hongkongreise redeten sie schon jahrelang.
7. Er hΣtte àUnfall im Gegensatz zu seiner Familie als einen Wink à.Schicksals aufgefasst.
8. àà Benehmen von Eva hat mich geΣrgert.
9. Sie hat mehrere Jahre in àNiederlassung einer gro▀en japanischen Firma gearbeitet.
10. Jetzt fΣllt mir à..Name wieder ein, obwohl ich ihn frⁿher schon einmal vergessen habe.
11. à.. Tochter à.. KapitΣns ⁿbernahm à. Kommando ⁿber à. Schiff.
12. Er hat auf à.. steile Wand gedeutet.

3. Dopl≥te podstatnß jmΘna. / ErgΣnzen Sie die Substantive.

Spicken, Studenten, Karikaturen, Nerven, Rettung, Sprⁿche, Ausstellungen, Schⁿler Gefⁿhl, Spickzettel, Tricks

1. Fⁿr viele àà.. ist der Spickzettel die letzte ààà, wenn sie schriftliche Prⁿfung in der Schule schreiben.
2. Der Spickzettel gibt einem ein sicheresààà und beruhigt die ààààààà.
3. Das àà. ist aber verboten.
4. Manche Lehrer sammeln die ààà  und kennen alle àààà..
5. Sie wissen, was die ààà.. heimlich schreiben.
6. Sie besitzen mehr als 1000 Exemplare, die sie auch in ààààà.. zeigen.
7. Zu den Spickzetteln geh÷ren winzige mathematische Formeln, lustigeàà ⁿber die Schule und ààà von Lehrern.

4. Co jste d∞lali p°ed odjezdem? Pou₧ijte perfektum. / Was haben Sie vor der Abreise alles gemacht? Verwenden Sie das Perfekt.

1. GepΣckversicherung abschlie▀en
2. Reisepass verlΣngern lassen
3. Visum beantragen
4. Geld wechseln
5. Flugkarten besorgen
6. WΣsche waschen
7. FluggepΣck wiegen
8. Blumen begie▀en
9. Fenster zumachen
10. Nachbarn Schlⁿssel geben

╪eÜenφ za t°icet vte°in

P°i°a∩te p°φdavnß jmΘna ke skupin∞ ôSchnellö a ke skupin∞ ôLangsamö. / Ordnen Sie die Adjektive zu.

faul, eilig, prompt, hastig, bedΣchtig, umgehend, kriechend, rasch, schleppend, saumselig

Schnell:

Langsam: 

2. Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie.

Zunge, Ohren, Schere, Besteck, Pinsel, Nase, Augen, Kamm, Mund, Seife

1. Ich sehe mit
2. Ich esse mit
3. Ich h÷re mit
4. Ich male mit
5. Ich rieche mit
6. Ich lecke mit
7. Ich kΣmme mich mit
8. Ich schneide mit
9. Ich wasche mich mit
10. Ich spreche mit

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

Spojte podstatnß jmΘna s odpovφdajφcφm slovesem a p°elo₧te. / Verbinden Sie die Substantive mit den passenden Verben und ⁿbersetzen Sie es.

K zamyÜlenφ

Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie: reden, sagen sprechen.

1. Er hat wie ein Buch àààà.
2. Was werden die Leute dazu àààà.?
3. Wollen wir nicht ôduö zueinander àààà?
4. Der Politiker hat sich heiser àààààà.
5. Das Kind àà.. wie ein Erwachsener.
6. Sie kann vor Schreck nicht àààà..
7. Dieser Umstand ààà. fⁿr seine Unschuld.
8. Er àà , wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
9. Der Redner hat mir aus der Seele ààààà
10. Sie haben es ihm ins Gesicht àààààà..

╚tenφ k odpolednφ kßv∞   

Die wilden Hunde

ôEs sind die wilden Hundeö, sagte der Alte. ôGeh nicht vor die Hⁿttentⁿr, sonst kommen sie und zerrei▀en dich.ö

Als der alte Mann schlief, verlie▀ der Junge heimlich die Hⁿtte und ging zu dem Haus am Waldrand. Die Luft war erfⁿllt vom Gebell und Geheul der wilden Hunde. Furchtlos ging der Junge auf das Haus zu. Er ÷ffnete das Tor, und die Hunde stⁿrzen sich auf ihn, doch sie taten ihm nichts. Sie wedelten mit den SchwΣnzen um ihn herum, winselten, stupsten ihn mit ihren Schnauzen und leckten seine HΣnde. Weil der Junge die Sprache der Tiere verstand, wusste er, dass sie nicht b÷se heulten, sondern nur klagten und jammerten, dass niemand kΣme, sie zu erl÷sen. ôWas kann ich fⁿr euch tun?ö fragte der Junge in der Hundesprache.

Da bellten die Hunde: ôIm Keller des Hauses liegt ein Schatz vergraben. Wir sind verzaubert und mⁿssen ihn so lange bewachen, bis einer kommt und den Schatz holt.ö

Der Junge ging in den Keller, grub nach dem Schatz und fand ihn. Vom Graben war er aber so mⁿde geworden, dass er sich im Keller auf den Fu▀boden legte und einschlief. Die Hunde sa▀en rund um ihn und bewachten seinen Schlaf.

Am Morgen liefen die Hunde davon, der eine dorthin, der andere dahin. Der Junge gab dem alten Mann so viel von dem Schatz, wie dieser nur haben wollte. Dann packte er sein Bⁿndel und wanderte fr÷hlich weiter.

OkΘnko pro prßvnφky

P°elo₧te. / ▄bersetzen Sie.

Das deutsche Asylgesetz ist ein subjektives ÷ffentliches Recht, es wird im Einzelfall (im Fall des Subjekts) entschieden. Asylberechtigt sind alle Nichtdeutschen, die wegen politischer Straftaten oder wegen ihrer politischen und religi÷sen Gesinnung verfolgt werden, sofern sie nicht gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung versto▀en. Das deutsche Asylrecht gilt als eines der gro▀zⁿgigsten in der Welt.

RozÜi°ujeme slovnφ zßsobu

Ganz sch÷n gefΣhrlich: Viele Inline-Skater beherrschen einfache Fahrregeln nicht, bremsen falsch und fallen dabei "unglⁿcklichô. Die Folgen sind komplizierte Knochenbrⁿche und lange Krankenhausaufenthalte. Das soll sich jetzt Σndern. Bundesweit lΣuft eine Initiative in den Schulen an, bei der Jugendliche den sicheren Umgang mit Inlinern lernen sollen. Jede Schule erhΣlt dafⁿr 20 Paar Inline-Skates mit passender Schutzausrⁿstung. Zugleich wird ein Lehrer der Schule in Lauf-, Brems- und Sturztechniken unterrichtet. Sein Wissen gibt er spΣter an die Schⁿler weiter.

 Inline-Skater - jezdci na koleΦkov²ch bruslφch, beherrschen - ovlßdat, bremsen - brzdit, Krankenhausaufenthalte - pobyty v nemocnici, Schutzausrⁿstung - ochrannß v²stroj, vybavenφ