5. lekce

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ProcviΦujeme gramatiku

1. Dopl≥te p°edlo₧ky a  Φlen. / ErgΣnzen Sie PrΣpositionen und den Artikel.

in, seit, zu, von, vor, nach, an, auf, fⁿr

  1. Dann gehe ich àààà..  Stadt und hole mir etwas àààà..  Imbissbude.

  2. Wenn ich ààààà  Schule àààà.. Hause komme, mache ich mir meistens einen Salat.

  3. Ich halte ààà.. einem Jahr DiΣt.

  4. Ich habe mich daran gew÷hnt, àààà. Kalorien zu achten.

  5. Mein Vater kocht manchmal ààà. Wochenende.

  6. àààà.. Glⁿck kann ich so viel essen, wie ich will.

  7. Die meisten Jugendlichen greifen àà.  Fertiggerichten oder àààà. Konservendosen.

  8. ààà  Urlaub haben wir ààà ganze Familie eine Pizza gebacken.

  9. Ich habe einen riesigen Respekt àààà.  Zubereitung ààà Fleisch.

  10. Pommes esse ich mindestens einmal ààà.. Tag.

 2. Dop≥te spojky. / ErgΣnzen Sie Konjunktionen.

als, dass, obwohl, auch wenn, wenn, bis

  1. Ich finde es wichtig, àààà auch MΣnner kochen k÷nnen.

  2. àààmir Kochen gro▀en Spa▀ macht, m÷chte ich spΣter nicht K÷chin werden.

  3. Mathias lebt gerne allein, ààààà er oft wenig Zeit hat.

  4. àà.. sie an Gewicht zunahm, fing sie wieder an zu rauchen.

  5. àà der Kopf qualmt, dann wirkt die Zigarette beruhigend wie ein Schnuller.

  6. Mich st÷rt, àà. man als Jugendlicher nie seine Meinung sagen darf.

  7. Ich muss noch warten, ààà ich Σlter bin.

  8. Ralph muss darauf achten, ààà alle Teile ungefΣhr gleich lang sind.

  9. Ich finde es toll, ààà.. deutsche Gruppen deutsch singen.

  10. Am sch÷nsten ist es, àà.. ich genau wei▀, àà. ich am Nachmittag nichts mehr machen muss.

3. P°eve∩te v∞ty do prΘterita. / Bilden Sie das PrΣteritum.

  1. Ich trinke Tee oder Kaffee, denke nach, lese Zeitungen.

  2. Die Umgebung inspiriert mich jedenfalls.

  3. Dann genie▀e ich meine Zeit so richtig.

  4. Er mag dieses CafΘ.

  5. Ab und zu nehme ich auch unseren Hund mit.

  6. Sie hΣngt Plakate, Fotos und Bilder auf.

  7. Manchmal baue ich mein Rad einfach um.

  8. Die meiste Zeit verbringen wir in der Garage.

  9. Manche Leute finden das bestimmt komisch.

  10. Es ist egal, welche Kleidung man trΣgt.

4. Vytvo°te slo₧eniny se slovem Reise a dopl≥te Φlen. / Bilden Sie Reisew÷rter, ergΣnzen Sie den Artikel.

Reise û Ferien, Forschung, Entdeckung, Traum, Welt, GepΣck, Ziel, Bⁿro, Zeit, Leiter, Fieber, Weg, Schiff, Koffer, Erkundung

5. Dopl≥te p°φdavnß jmΘna. / ErgΣnzen Sie Adjektive.

sauber, sonnig, glasklar, freundlich, international, herrlich ideal weltberⁿhmt, gut, berⁿhmt, einzigartig

Kommen Sie nach Spanien! Mit seinem ààà Wetter, seinem ààà. Wasser, seinen ààà StrΣnden und seinem àààà Essen ist Spanien das àààà. Ferienziel. Dieses Land mit ààààà. Menschen , ààààà Hotels und seinem ààààà Charme freut sich auf Ihren Besuch. In ààààà.. Restaurants mit ihrer ààààà. Kⁿche und ààààà. Wein k÷nnen Sie Ihren Urlaub richtig genie▀en.

╪eÜenφ za t°icet vte°in

Vy°eÜte. / L÷sen Sie.

  1. Wie hei▀t der Schulabschluss nach dem Gymnasium? (6 Buchstaben)

  2. Eine Medizin (12 Buchstaben)

  3. Ein Schiff, das durch Wind betrieben wird, hat ein (5 Buchstaben)

  4. Dort kann man Geld wechseln. (12 Buchstaben)

  5. Er gibt Fahrkarten aus. (17 Buchstaben)

  6. Er dressiert  im Zirkus wilde Tiere. (8 Buchstaben)

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

NapiÜte z tohoto dopisu dva dopisy ve sprßvnΘm po°adφ. / Hier sind zwei Briefe durcheinander geraten. Schreiben Sie die Briefe in der richtigen Reihenfolge auf:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir danken Ihnen nochmals fⁿr Ihre Bestellung vom 26. Mai 1999. Wir hoffen, dass unsere Bedingungen Ihren Wⁿnschen entsprechen. Als Anlage erhalten Sie unseren Katalog, Preisliste und die Abbildung eines von uns bereits angebotenen Kristallglas-Sets. Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir die KristallglΣser nach Ihren Instruktionen an die Firma Belo AG abgesandt haben. Wir danken Ihnen fⁿr Ihre Anfrage. Wir wⁿnschen Ihnen guten Empfang der Sendung und verblieben mit freundlichen Grⁿ▀en. Fⁿr weitere Rⁿckfragen sowie Verhandlungen in Ihrem Haus stehen wir jederzeit zur Verfⁿgung. Mit freundlichem Gru▀

╚tenφ k odpolednφ kßv∞   

Die wilden Hunde

Ein Mann hatte einen einzigen Sohn, der war ein TrΣumer. In der Schule gab er selten acht, sondern h÷rte lieber den V÷geln zu, die vor dem Schulfenster sangen. Dann wieder guckte er nach einem Hund, der vorbeilief, und dann wieder fand er das Miauen der Nachbarskatze sch÷ner als die Schulstunde.

Endlich schickte ihn sein Vater in eine ferne Stadt zu einem berⁿhmten Lehrer. Nach einem Jahr kam der Junge zurⁿck, und der Vater fragte: öNun, mein Sohn, was hast du gelernt?ö Der Junge musste zugeben, dass er wieder nur vor sich hingetrΣumt hatte. Aber er hatte so oft den V÷geln zugeh÷rt, dass er nun genau verstand, was sie zwitscherten. ôIch habe die Sprache der V÷gel gelerntö, sagte er.

Der Vater schⁿttelte den Kopf und schickte den Jungen zu einem berⁿhmteren Lehrer in eine noch fernere Stadt. Nach einem Jahr verstand der Junge auch die Sprache der anderen Tiere. Was aber Kinder fⁿr gew÷hnlich in der Schule lernen, das wusste er nicht. ôAus dir wird nie etwas Rechtes!ö sagte der Vater und jagte seinen Sohn aus dem Haus.

OkΘnko pro prßvnφky

Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie.

entnehmen, fernhalten, stellen, weitergeben, zahlen

Der Arbeitgeber muss seinen Arbeitnehmern nicht nur Gehalt....., Urlaub gewΣhren und einen ordentlichen Arbeitsplatz zur Verfⁿgung ....., er hat auch umfassende Fⁿrsorgepflichten. Zu dieser äallgemeinenô Fⁿrsorgepflicht geh÷rt z.B., dass der Arbeitgeber keine personenbezogenen Daten an Dritte ..... darf. Er muss au▀erdem k÷rperliche und auch psychische SchΣden vom Arbeitnehmer...... Was genau vom Arbeitgeber zu beachten ist, lΣsst sich aber nur teilweise gesetzlichen Regelungen ....., handelt es sich doch zumeist um technische Vorschriften im Bereich Arbeitssicherheit.  

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