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1992-11-24
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19KB
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452 lines
Dieser Text enthält allgemeine Hinweise zum Programm, und
Beschreibungen von Funktionen, die leider nicht mehr im
Handbuch berücksichtigt werden konnten.
Sie können diesen Text beim Starten von ALLEGRO mit dem
Kommandozeilenparameter /k aufrufen.
Aus dem Programm heraus kann über <Datei> <Laden>
<*.txt> jeder beliebige, also auch dieser Text betrachtet
werden. Ansonsten gibt es eine kontextsensitive On-Line
Hilfe, aufzurufen mit F1. Bei dieser On-Line Hilfe wird
die Position der Maus berücksichtigt, und falls ein
spezieller Hilfetext für den Bereich/Regler/Button vorhanden
ist, wird dieser Text anstelle der allgemeinen Hilfe
ausgegeben.
1. Drums
2. Path merken
3. Hotkeys
4. Samples einbinden
5. Programm Changes
6. Bearbeitung von Spuren
7. Kommandozeilenparameter
8. Neuigkeiten
9. Info zur CD-Version
1. **** DRUMS ****
Die Drums nehmen in Allegro eine besondere Stellung ein.
Sie können über eine sog. DRUM-MAP verteilt werden. Diese
DRUM-MAP ist im Pulldownmenü <Option> über <Drums> aufrufbar,
es erscheint ein Fenster mit den aktuellen Einstellungen der
DRUM-MAP. Da dort ein Hilfefenster aufrufbar ist, wird hier
auf die nähere Erläuterung der einzelnen Felder der DRUM-MAP
verzichtet.
Die Konzept der DRUM-MAP gestattet es, weitestgehend unabhängig
von der angeschlossenen Hardware einen Song zu erstellen, der
auf Druminstrumente zugreift. Wer schon einmal mit verschiedenen
Drumcomputern gearbeitet hat, kennt das Dilemma umterschiedlicher
Drumbelegungen.
Die Verwendung einer DRUM-MAP legt erst bei der Ausgabe des
Note-On Befehls fest, welche Tonhöhe gesendet wird. Dazu werden
ladbare und programmierbare Filter benutzt, eigentlich eine
simple Idee. Im Song selber wird nur vermerkt, welches Instrument
zu spielen ist, der Filter legt dann das Instrument erst bei der
Ausgabe auf eine Tonhöhe fest. Außerdem kann für jedes Instrument
seperat eingestellt werden :
- zu welchem Device es geht ( FM-Chip / Sample / MIDI / MPU )
- die Lautstärke (die Velocity des Events wird geregelt)
- auf welchen Channel (1 - 16) dieses Instrument gesendet wird
- die Programmnummer für dieses Instrument
Damit dürfte die Ausgabe der Drums umfassend zu regeln sein.
Natürlich können Sie sich eine eigene DRUM-MAP erstellen und
abspeichern. Die beiliegenden DRUM-MAPS sind nur als Vorschlag
gemeint, und sollten von Ihnen an Ihr verwendetes Equipment
angepasst werden.
Beim Speichern ins Allegro-Format wird die aktuelle DRUM-MAP
mit abgespeichert, beim nächsten Laden des Songs steht die
DRUM-MAP dann wieder mit den Einstllungen für diesen Song
bereit.
Sie können jede Spur zu einer Drumspur machen, indem Sie die
im Board das Feld für die Channeleingabe auf <DRUM> stellen.
Die Noten in dieser Spur werden dann über die DRUM-MAP verteilt.
Eintreffende Noten von einem Midi-Keyboard werden gleich in
DRUM-EVENTS umgewandelt, wenn die Aufnahmespur eine Drumspur
ist.
*** Sample Drums ***
Sie können gesampelte Drumsounds (aber auch andere Geräusche)
in Ihren Song einbinden.
Über <File> <Load> <*.drs Drumset> kann ein Drumset geladen
werden. Die Sets enthalten z.T. unterschiedlich viele Sounds.
Nach dem Laden eines Drumsets erscheint ein Fenster, das die
Tastaturbelegung angibt. Ein rot markierte Taste enthält einen
Sound, der entsprechende Tastendruck läßt den Sound ertönen,
dessen Name wird im Fenster unten angezeigt.
Falls kein Sound erklingt, obwohl eine rot markierte Taste
betätigt wird, ist die DRUM-MAP sicherlich nicht auf das
Sample gestellt, sondern legt diese Taste vielleicht auf
MIDI oder den FM-Chip. Deshalb finden Sie unter dem Namen des
Samples die Angabe über die Art des Instruments (vorneweg
die Tastennummer) und das Device auf welchem das Instrument
zu hören sein wird. Dieses Fenster kann jederzeit über einen
Dopplelklick auf die Drumset Anzeige am unteren linken Bildrand
aufgerufen werden.
Es gibt verschiedene Drumsets, die z.T. gleichzeitig geladen
werden können. Vorausetzung für das Laden mehrerer Drumsets
ist das Vorhandensein genügend freien EMS Speichers.
Weitere Drumsets werden Sie in der Actor Mailbox finden.
Die Tastenbelegung ist festgelegt. Auf der Taste '1' wird immer
die Bass-Drum auf der Taste '2' immer die Snare zu finden sein.
Die obere Tastenreihe enthält die Basis Drumsounds eines
Schlagzeuges, die zweite Tastenreihe Percussioninstrumente,
wie Bongos, Congas, Triangel etc..
Wenn die entsprechenden Instrumente nicht in geladen
wurden, bleiben diese Tasten frei.
Effektsounds liegen auf der dritten Tastenreihe ('A' bis '#'),
andere Geräusche auf den Tasten '<' bis '-' .
Die Tastatur spielt nicht direkt die gesampelten Drumsounds,
sondern sendet ein Event, z.B. für die Bassdrum, die DRUM-MAP
verteilt die Events entsprechend. Über die Tastatur können Sie
also auch MIDI-Keyboards anpielen.
Wenn ein Drumset geladen wird überschreibt es z.T. die Sounds
des evt. schon Vorhandenen. Wenn jetzt aber z.B. nur Basis
Drumsounds geladen werden (z.B. Rock.drs ) dann werden die
Percussioninstrumente (sofern vorhanden) nicht überschrieben.
Es liegen jetzt also die Rock Drumssounds auf den Tasten
'1' bis 'ß' , die schon vorher geladenen Percussionsounds
nach wie vor auf den Tasten 'Q' bis '+' .
Wenn kein EMS Speicher vorhanden ist, werden evt. nicht alle
Instrumente geladen, und es werden immer alle Instrumente die
schon im Speicher sind vor dem Laden des neuen Drumsets
entfernt. Es kann daher immer nur ein Drumset benutzt werden.
Beim Laden eines Drumsets wird die Instrumenten-Bank-Anzeige
auf Drumset umgeschaltet. Per Mausklick kann zwischen
Instrumentenbank/Drumset gewechselt werden. Ein Doppelklick
auf die Drumset-Anzeige öffnet das Fenster mit der Tastatur-
belegung.
Eine Volumensteuerung ist nur mit der SOUNDBLASTER PRO
möglich, da hierfür der Mixer-Chip benutzt wird, und der
ist nicht in der SB 2.0 eingebaut.
Das Drumset kann z.B. benutzt werden um die FM-Drumsounds zu
ersetzen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.
1. Die Tastenkombinationen <STRG + F1> bis <STRG + F5>
schalten die 5 möglichen FM-Drumsounds einzeln auf die
Samples, im Board wird dies mit der Anzeige <SA ...> statt
wie normal <SB...> dokumentiert.
Jeder Sound ist einzeln im Volumen regelbar. MUTE und SOLO
funktionieren wie gewohnt.
Die so umgeleiteten Noten sind im Noteneditor zu Bearbeiten.
2. Eine Konvertierroutine kann die FM-Drumsounds in Sample-Drums
umwandeln, dabei werden die Spuren von der Konvertierung
ausgeschlossen, die gemuted sind. Die Konvertierung stellt die
bessere Alternative dar, weil immer nur ein Sample-Sound zur
Zeit aktiv sein kann, und das in der Konvertierfunktion
berücksichtigt wird !
Die konvertierten Spuren werden gelöscht, und die neu
erzeugten Daten sind in der Spur 10 zu finden.
Die Sample-Drums werden NICHT im Noteneditor angezeigt,
sondern müssen im <Search Controller Events> Fenster
bearbeitet werden, dies aus technischen Gründen.
3. Realtime Play/Record über die Tasten !
Jede Taste aktiviert ein anderen Sound und kann für die
Aufnahme herangezogen werden. Das ist insbesondere sehr
wichtig, weil, und hier kommen wir zu dem großen NACHTEIL
der ganzen Sache
MIDI und SAMPLES stören sich !!!
Bis zu 32 Events werden zu einem späteren Zeitpunkt
ausgegeben, falls gerade Samples aktiv sind. Note-On
Befehle jedoch nur, wenn nicht mehr als eine 1/16 Note
zu spät.
Notenhänger sind also durchaus möglich !
MIDI Ausgabe auf der MPU ist von dieser Einschränkung
natürlich nicht betroffen, da es sich hier um eine von
der Hardware vorgegebene Einschränkung der SOUNDBLASTER
handelt. Auch die Besitzer einer AdLib Gold Karte dürfen
sich freuen. Hier stören sich Sampling und MIDI nicht,
Sie dürfen sogar die Samples über ein MIDI-Keyboard spielen.
4. Sie stellen in dem DRUM-MAP Fenster den Schalter
<Drums Konvertieren> ein und laden dadurch die Drums
eines CMF- oder MIDI-Songs gleich mit Konvertierung in
DRUM-EVENTS. Dann können Sie immer noch festlegen, wo welche
Sounds hingehen sollen.
2. *** Path merken ***
Die Dateiwahlfenster "merken" sich den zuletzt gewählten
Path, und zwar getrennt nach Sound, Song, VOC, und Text.
Um diese Einstellungen dauerhaft zu speichern, drücken Sie
bitte die Tastenkombination <STRG + ENTER> . Es wird ein
kurzer Text aufblitzen (die "In Arbeit..." Anzeige). Alle
Aktuellen Pathangaben sind nun in der Konfigurationsdatei
gespeichert. ALLEGRO wird beim nächsten Programmstart diese
Pathangaben aus der Konfigurationsdatei verwenden.
3. *** Hotkeys ***
Es stehen verschiedene Hotkeys zur Verfügung.
Cursor links / rechts : Rücklauf / Vorlauf
Leertaste : Play / Pause
Entertaste : Record
Tabulatortaste : Spielen der letzten Note
( ist nur im Instrumenteneditor aktiv )
4. *** Samples einbinden ***
Die Einagbe der Velocity eines Samples geht wie folgt :
Beim Laden eines Samples wird ein Kontrolfenster geöffnet,
daß die Einstellung der Lautstärke für Links und Rechts
gestattet. Samples nehmen viel Speicherplatz in Anspruch,
aus diesem Grund ist die maximale Größe eines Sample auf
256 KB begrentzt.
Im Noten Editor findet sich ein Modus, anwählbar mit
linkem/rechtem Mausklick auf das schöne "S" neben den
anderen Symbolen. Der Klick mit der rechten Maustaste öffnet
ein Dateiwahlfenster, aus dem ein Sample geladen werden kann,
danach kann man sich dieses Sample jederzeit mit F8 anhören.
Ein Mausklick im Notenblatt mit der linken Taste wird das
aktuelle Sample ( dessen Name wird unten rechts im Blatt
angezeigt ) plaziert.
Ein rotes Rechteck kennzeichnet die Position. Mit der rechten
Maustaste wird ein Sample wieder entfernt. Bei Klick mit der
linken Maustaste auf ein schon bestehendes Feld kann dieses
Samples verändert werden.
Grundsätzliches :
MIDI und Sampleausgabe behindern sich. Während ein Sample
ausgegeben wird kann MIDI IN nicht benutzt werden.
MIDI OUT wird ebenfalls unterbunden.
Nach Beendigung des Samples werden beide Funktionen wieder
verfügbar sein.
Ein späteres Überarbeiten ist möglich, wenn ein schon
plaziertes Sample erneut mit der linken Maustaste angeklickt
wird. Mit der rechten Maustaste kann ein Sample wieder gelöscht
werden.
Mehrere verschiedene Samples können direkt hintereinander
gelegt werden, die Samples werden abgebrochen, wenn das neue
Sample ausgegeben werden soll.
Für die Samples wird eine eigene Spur reserviert. Mute und
Solo Button sowie die Lautstärkeregelung arbeiten wie gewohnt.
Für jedes Sample kann die Lautstärke seperat eingestellt werden.
( nur SOUNDBLASTER PRO )
Wer neben der Soundblaster Karte eine MPU Midischnittstelle im
Rechner hat, sollte MIDI über die MPU ausgeben, wenn gleichzeitig
Samples ausgegeben werden sollen.
FM und Samples funktionieren wuderbar zusammen.
Es kann nur ein Sample zur Zeit abgespielt werden, bei zu kurzen
Abständen zweier Samples wird ersteres abgebrochen.
Die Samples werden als Dateinamen mit im Allegro-Format abge-
speichert. Die volle Pathangabe wird übernommen. Das sollte
bedacht werden, falls Songs weitergegeben werden. Am besten
alle Samples im Root-Directory aufbewaren. Die eigentlichen
Daten eines Samples (*.voc File) werden NICHT mit gespeichert.
Die Pathangaben können nachträglich wieder geändert werden.
5. *** Programm Changes ***
Die Program-Anzeigen/Eingaben im Board und im Mixer schreiben
in den Song. D.h. eine Veränderung der Programm-Nummer wird
an den Anfang (!) des Songs gesetzt. Ein mehrfaches Wechseln
des Programms wird also den Start-Program-Change ändern.
Beim Laden eines Songs, werden die Program-Change Daten
innerhalb der ersten halben Note ausgewertet und ausgeführt,
so daß die Instrumente sofort zur Verfügung stehen.
Im Instrumenteneditor ist die jeweilige Programmnummer
am rechten Rand des Keyboards unter dem Namen des
Instrumentes abzulesen.
6. *** Bearbeitung von Spuren ***
Die Quantisierung, das Deleten von Tracks und das Kopieren von
Tracks bezieht sich nur auf den Locator-Block !
Das schien die bessere Wahl, da bei Bedarf die Locator-Punkte
auf Maximalwerte gesetzt werden können.
Spuren können auch über einen Remix bearbeitet werden.
(auch wenn sie nicht markiert sind)
Remix das bedeutet in diesem Fall, das die Position der
Lautstärkeregler direkt die Daten manipuliert. Also werden
auch alle Veränderungen mit aufgezeichnet. So kann man Spuren
eingeblenden, oder hervorheben, oder ...,
Tempo-Veränderungen mit dem dem Temporegler werden beim Remix
ebenfalls mit aufgezeichnet. Leider aber unterstützt das CMF-
File-Format keinerlei Datenstrukturen, die Tempoänderungen
zulassen. Das Midi-Format aber läßt Tempoinformationen zu,
und so muß, falls die Tempo-Veränderungen abgespeichert werden
sollen das Midi-Format gewählt werden, oder natürlich das ALLEGRO
Format, das immer die beste Wahl darstellt.
Beim zweiten Drücken der Stoptaste, (Also Ansteuern der Locator-
Position) wird der Remix-Button herausgenommen. Das nur um zu
verhindern, daß das mehrmalige Durchlaufen des Songs unbe-
absichtigte Änderungen der Velocity-Daten verursacht. Der Remix
ist damit abgeschlossen.
Zum Technischen :
Beim Drücken des Remix-Schalters wird der momentane Zustand
des Songs gesichert für den Undo, alle Veränderungen mittels der
Regler können also später durch UNDO rückgängig gemacht werden.
---
Midi-Thru gilt nicht nur für MIDI Daten ! Wenn die aktuelle
Aufnahmespur auf Soundblaster gestellt ist, wird auch der
FM-Chip der Soundblaster-Karte als "externer" Synthesizer
angesprochen. Mit Midi-Thru auf OFF gestellt, werden die
eintreffenden Daten nicht weitergeleitet.
7. *** Kommandozeilen Parameter ***
Einige der Parameter werden in der Konfigurationsdatei
gespeichert. Diese Parameter müssen dann beim nächsten
Programmstart nicht nochmals mit angegeben werden.
Mehrere Parameter sind möglich. Aufgerufen wird ALLEGRO
dann z.B: allegro /f /adlib oder
allegro f adlib
Ein Editor für die Konfigurationsdatei ist in Vorbereitung.
/adlib Es wird ZUERST nach einer AdLib Gold Karte gesucht.
Die Fehlermeldung "Keine SOUNDBLASTER Karte gefunden"
entfällt damit.
/x eXperten oder eXpandet Modus. Es stehen mehr Funktionen
und Optionen zur Verfügung. Dieser Parameter wird gespeichert.
/nox entfernt einen evt. Eintrag von /x aus der Konfigurations-
datei
/f für "fast" , Allegro startet ohne das Logo, ohne Musik
/mouse
/maus für "Mausproblem", manche Maustreiber (A4-Tech) haben
manchmal "Spuren" im Bild hinterlassen, das soll mit dem
Parameter verhindert werden. (langsamerer Bildaufbau)
Dieser Parameter wird gespeichert.
/nomaus
/nomouse
hebt den evt. vorher gespeicherten Eintrag /maus auf.
/trident Trident Grafikkarten können beim Intro Probleme
verursachen (hakelige Musikausgabe), mit diesem Parameter
wird die Musikausgabe ganz unterbunden (Radikalkur).
(wird gespeichert)
/notrident entfernt einen evt. Eintrag (/trident) aus der
Konfigurationsdatei
/bios10 ALLEGRO wird die BIOS Funktionen benutzen, um z.B:
Farben umzuprogrammieren. (Trident Grafikkarten mögen
das nicht unbedingt)
Dieser Parameter wird in der Konfigurationsdatei gespeichert.
/nobios10 ALLEGRO wird die BIOS Funktionen nicht benutzen.
Evt. gibt es mit anderen Grafikkarten Kompatibilitätsprobleme.
Dieser Parameter wird in der Konfigurationsdatei gespeichert.
/sb Alle Spuren werden beim Laden von MIDI und CMF Songs immer
auf SOUNDBLASTER gestellt. (wird gespeichert)
/midi Alle Spuren werden beim Laden von MIDI und CMF Songs immer
auf MIDI ORIGINAL gestellt. (wird gespeichert)
/egal Eine evt. gespeicherter Eintrag (/midi oder /sb) wird aus
der Konfigurationsdatei entfernt. Alle Spuren stehen beim
Laden von CMF-Songs auf SOUNDBLASTER, beim Laden vom MIDI-
Songs auf MIDI ORIGINAL.
/undo Falls aus unerklärlichen Gründen der Rechner abstürzen
sollte, und Ihre Arbeit damit zunichte gemacht wird, weil
der aktuelle Song noch nicht gespeichert war, kann hier
evt. ein Teil gerettet werden. Vor jeder größeren Operation,
wie Spuren löschen, quantisieren etc. wird der komplette
Song gesichert, um dann später ein UNDO zu ermöglichen.
Der Parameter /undo veranlasst ALLEGRO anstelle des ALLEGRO-
Songs, die UNDO.DAT zu laden. (die wird sonst immer beim
Programmstart gelöscht !)
-- Sprachwahl
/deutsch
/english
/france (noch in Vorbereitung)
/ital (noch in Vorbereitung)
Diese Parameter werden in der Konfigurationsdatei gespeichert.
8. *** Neuigkeiten ***
- Mit der Tastenkombination ALT-F kann die Fsrbe für die 'LED'-
Anzeige im Board verändert werden.
- Die Konfigurationsdatei nimmt nun folgende Einstellungen auf :
Midi-Thru On/Off
Sync On/Off
Metronom On/Off
Metronom PC/FM/MIDI
Farbe der 'LED'-Anzeige
- Das Suche-Controller-Events Fenster bietet mehr Funktionen
Das Data-Fenster zeigt nun alle drei Bytes eines Events an,
Jedes Byte kann durch Klicken mit der Maus in/dekrementiert
werden. Die Position des Events kann nun ebenfalls verändert
werden. Ein Mausklick innerhalb der Positionsanzeige verschiebt
das Event vor- oder rückwärts.
9. *** Info zur CD-Version ***
Nach Möglichkeit sollte ALLEGRO nicht direkt von der CD
gestartet werden. Eine CD ist prinzipbedingt nicht beschreib-
bar. Da aber einige Dateien zum Lesen und Schreiben geöffnet
werden, kommt es evt. zu Problemen. Z.B. funktionieren einige
Kommandozeilen-Parameter nicht, da sie nicht in der Konfig-Datei
vermerkt werden können.
***