Dieser Text enth„lt allgemeine Hinweise zum Programm, und
Beschreibungen von Funktionen, die leider nicht mehr im 
Handbuch ber�cksichtigt werden konnten.

  Sie k”nnen diesen Text beim Starten von ALLEGRO mit dem
  Kommandozeilenparameter /k aufrufen.

  Aus dem Programm heraus kann �ber <Datei> <Laden>
  <*.txt> jeder beliebige, also auch dieser Text betrachtet
  werden. Ansonsten gibt es eine kontextsensitive On-Line
  Hilfe, aufzurufen mit F1. Bei dieser On-Line Hilfe wird
  die Position der Maus ber�cksichtigt, und falls ein
  spezieller Hilfetext f�r den Bereich/Regler/Button vorhanden
  ist, wird dieser Text anstelle der allgemeinen Hilfe
  ausgegeben.


  1. Drums
  2. Path merken
  3. Hotkeys 
  4. Samples einbinden 
  5. Programm Changes
  6. Bearbeitung von Spuren 
  7. Kommandozeilenparameter 
  8. Neuigkeiten
  9. Info zur CD-Version



  1.  **** DRUMS ****

  Die Drums nehmen in Allegro eine besondere Stellung ein.
  Sie k”nnen �ber eine sog. DRUM-MAP verteilt werden. Diese
  DRUM-MAP ist im Pulldownmen� <Option> �ber <Drums> aufrufbar,
  es erscheint ein Fenster mit den aktuellen Einstellungen der
  DRUM-MAP. Da dort ein Hilfefenster aufrufbar ist, wird hier
  auf die n„here Erl„uterung der einzelnen Felder der DRUM-MAP
  verzichtet.

  Die Konzept der DRUM-MAP gestattet es, weitestgehend unabh„ngig 
  von der angeschlossenen Hardware einen Song zu erstellen, der
  auf Druminstrumente zugreift. Wer schon einmal mit verschiedenen
  Drumcomputern gearbeitet hat, kennt das Dilemma umterschiedlicher
  Drumbelegungen. 
  Die Verwendung einer DRUM-MAP legt erst bei der Ausgabe des 
  Note-On Befehls fest, welche Tonh”he gesendet wird. Dazu werden
  ladbare und programmierbare Filter benutzt, eigentlich eine
  simple Idee. Im Song selber wird nur vermerkt, welches Instrument
  zu spielen ist, der Filter legt dann das Instrument erst bei der
  Ausgabe auf eine Tonh”he fest. Auáerdem kann f�r jedes Instrument
  seperat eingestellt werden :
  - zu welchem Device es geht ( FM-Chip / Sample / MIDI / MPU )
  - die Lautst„rke (die Velocity des Events wird geregelt) 
  - auf welchen Channel (1 - 16) dieses Instrument gesendet wird
  - die Programmnummer f�r dieses Instrument 

  Damit d�rfte die Ausgabe der Drums umfassend zu regeln sein.

  Nat�rlich k”nnen Sie sich eine eigene DRUM-MAP erstellen und 
  abspeichern. Die beiliegenden DRUM-MAPS sind nur als Vorschlag
  gemeint, und sollten von Ihnen an Ihr verwendetes Equipment
  angepasst werden. 
  Beim Speichern ins Allegro-Format wird die aktuelle DRUM-MAP 
  mit abgespeichert, beim n„chsten Laden des Songs steht die 
  DRUM-MAP dann wieder mit den Einstllungen f�r diesen Song 
  bereit.

  Sie k”nnen jede Spur zu einer Drumspur machen, indem Sie die
  im Board das Feld f�r die Channeleingabe auf <DRUM> stellen.
  Die Noten in dieser Spur werden dann �ber die DRUM-MAP verteilt.
  Eintreffende Noten von einem Midi-Keyboard werden gleich in 
  DRUM-EVENTS umgewandelt, wenn die Aufnahmespur eine Drumspur 
  ist.



          ***  Sample Drums  ***

  Sie k”nnen gesampelte Drumsounds (aber auch andere Ger„usche) 
  in Ihren Song einbinden. 
  šber <File> <Load>  <*.drs Drumset> kann ein Drumset geladen 
  werden. Die Sets enthalten z.T. unterschiedlich viele Sounds.
  Nach dem Laden eines Drumsets erscheint ein Fenster, das die
  Tastaturbelegung angibt. Ein rot markierte Taste enth„lt einen
  Sound, der entsprechende Tastendruck l„át den Sound ert”nen,
  dessen Name wird im Fenster unten angezeigt. 
  Falls kein Sound erklingt, obwohl eine rot markierte Taste
  bet„tigt wird, ist die DRUM-MAP sicherlich nicht auf das
  Sample gestellt, sondern legt diese Taste vielleicht auf
  MIDI oder den FM-Chip. Deshalb finden Sie unter dem Namen des
  Samples die Angabe �ber die Art des Instruments (vorneweg
  die Tastennummer) und das Device auf welchem das Instrument
  zu h”ren sein wird. Dieses Fenster kann jederzeit �ber einen 
  Dopplelklick auf die Drumset Anzeige am unteren linken Bildrand
  aufgerufen werden. 
 

  Es gibt verschiedene Drumsets, die z.T. gleichzeitig geladen
  werden k”nnen. Vorausetzung f�r das Laden mehrerer Drumsets
  ist das Vorhandensein gen�gend freien EMS Speichers.

  Weitere Drumsets werden Sie in der Actor Mailbox finden.

  Die Tastenbelegung ist festgelegt. Auf der Taste '1' wird immer 
  die Bass-Drum auf der Taste '2' immer die Snare zu finden sein. 
  Die obere Tastenreihe enth„lt die Basis Drumsounds eines 
  Schlagzeuges, die zweite Tastenreihe Percussioninstrumente, 
  wie Bongos, Congas, Triangel etc.. 
  Wenn die entsprechenden Instrumente nicht in geladen
  wurden, bleiben diese Tasten frei.
  Effektsounds liegen auf der dritten Tastenreihe ('A' bis '#'),
  andere Ger„usche auf den Tasten '<' bis '-' .
  Die Tastatur spielt nicht direkt die gesampelten Drumsounds, 
  sondern sendet ein Event, z.B. f�r die Bassdrum, die DRUM-MAP
  verteilt die Events entsprechend. šber die Tastatur k”nnen Sie
  also auch MIDI-Keyboards anpielen. 
  Wenn ein Drumset geladen wird �berschreibt es z.T. die Sounds 
  des evt. schon Vorhandenen. Wenn jetzt aber z.B. nur Basis 
  Drumsounds geladen werden (z.B. Rock.drs ) dann werden die 
  Percussioninstrumente (sofern vorhanden) nicht �berschrieben. 
  Es liegen jetzt also die Rock Drumssounds auf den Tasten 
  '1' bis 'á' , die schon vorher geladenen Percussionsounds 
  nach wie vor auf den Tasten 'Q' bis '+' . 

  Wenn kein EMS Speicher vorhanden ist, werden evt. nicht alle
  Instrumente geladen, und es werden immer alle Instrumente die
  schon im Speicher sind vor dem Laden des neuen Drumsets 
  entfernt. Es kann daher immer nur ein Drumset benutzt werden.


  Beim Laden eines Drumsets wird die Instrumenten-Bank-Anzeige
  auf Drumset umgeschaltet. Per Mausklick kann zwischen
  Instrumentenbank/Drumset gewechselt werden. Ein Doppelklick
  auf die Drumset-Anzeige ”ffnet das Fenster mit der Tastatur-
  belegung.

  Eine Volumensteuerung ist nur mit der SOUNDBLASTER PRO
  m”glich, da hierf�r der Mixer-Chip benutzt wird, und der
  ist nicht in der SB 2.0 eingebaut.

  Das Drumset kann z.B. benutzt werden um die FM-Drumsounds zu
  ersetzen. Dazu gibt es mehrere M”glichkeiten.

   1. Die Tastenkombinationen  <STRG + F1> bis <STRG + F5>
      schalten die 5 m”glichen FM-Drumsounds einzeln auf die 
      Samples, im Board wird dies mit der Anzeige <SA ...> statt
      wie normal <SB...> dokumentiert.
      Jeder Sound ist einzeln im Volumen regelbar. MUTE und SOLO
      funktionieren wie gewohnt. 
      Die so umgeleiteten Noten sind im Noteneditor zu Bearbeiten.

   2. Eine Konvertierroutine kann die FM-Drumsounds in Sample-Drums
      umwandeln, dabei werden die Spuren von der Konvertierung 
      ausgeschlossen, die gemuted sind. Die Konvertierung stellt die
      bessere Alternative dar, weil immer nur ein Sample-Sound zur
      Zeit aktiv sein kann, und das in der Konvertierfunktion 
      ber�cksichtigt wird !

      Die konvertierten Spuren werden gel”scht, und die neu
      erzeugten Daten sind in der Spur 10 zu finden.
      Die Sample-Drums werden NICHT im Noteneditor angezeigt,
      sondern m�ssen im <Search Controller Events> Fenster
      bearbeitet werden, dies aus technischen Gr�nden.
      
   3. Realtime Play/Record �ber die Tasten  !
      Jede Taste aktiviert ein anderen Sound und kann f�r die 
      Aufnahme herangezogen werden. Das ist insbesondere sehr 
      wichtig, weil, und hier kommen wir zu dem groáen NACHTEIL 
      der ganzen Sache 

       MIDI und SAMPLES st”ren sich !!!

      Bis zu 32 Events werden zu einem sp„teren Zeitpunkt 
      ausgegeben, falls gerade Samples aktiv sind. Note-On
      Befehle jedoch nur, wenn nicht mehr als eine 1/16 Note
      zu sp„t.   
      Notenh„nger sind also durchaus m”glich !

      MIDI Ausgabe auf der MPU ist von dieser Einschr„nkung 
      nat�rlich nicht betroffen, da es sich hier um eine von 
      der Hardware vorgegebene Einschr„nkung der SOUNDBLASTER 
      handelt. Auch die Besitzer einer AdLib Gold Karte d�rfen
      sich freuen. Hier st”ren sich Sampling und MIDI nicht,
      Sie d�rfen sogar die Samples �ber ein MIDI-Keyboard spielen.
      
   4. Sie stellen in dem DRUM-MAP Fenster den Schalter
      <Drums Konvertieren> ein und laden dadurch die Drums
      eines CMF- oder MIDI-Songs gleich mit Konvertierung in
      DRUM-EVENTS. Dann k”nnen Sie immer noch festlegen, wo welche
      Sounds hingehen sollen. 



   2. *** Path merken ***

   Die Dateiwahlfenster "merken" sich den zuletzt gew„hlten
   Path, und zwar getrennt nach Sound, Song, VOC, und Text.
   Um diese Einstellungen dauerhaft zu speichern, dr�cken Sie
   bitte die Tastenkombination <STRG + ENTER> . Es wird ein
   kurzer Text aufblitzen (die "In Arbeit..." Anzeige). Alle
   Aktuellen Pathangaben sind nun in der Konfigurationsdatei 
   gespeichert. ALLEGRO wird beim n„chsten Programmstart diese 
   Pathangaben aus der Konfigurationsdatei verwenden.




  3. *** Hotkeys ***

  Es stehen verschiedene Hotkeys zur Verf�gung.

  Cursor links / rechts :  R�cklauf / Vorlauf
  Leertaste             :  Play / Pause
  Entertaste            :  Record
  Tabulatortaste        :  Spielen der letzten Note
  ( ist nur im Instrumenteneditor aktiv )
      

  4. *** Samples einbinden ***

  Die Einagbe der Velocity eines Samples geht wie folgt :
  Beim Laden eines Samples wird ein Kontrolfenster ge”ffnet,
  daá die Einstellung der Lautst„rke f�r Links und Rechts
  gestattet. Samples nehmen viel Speicherplatz in Anspruch,
  aus diesem Grund ist die maximale GrӇe eines Sample auf
  256 KB begrentzt.

  Im Noten Editor findet sich ein Modus, anw„hlbar mit
  linkem/rechtem Mausklick auf das sch”ne "S" neben den 
  anderen Symbolen. Der Klick mit der rechten Maustaste ”ffnet 
  ein Dateiwahlfenster, aus dem ein Sample geladen werden kann, 
  danach kann man sich dieses Sample jederzeit mit F8 anh”ren.

  Ein Mausklick im Notenblatt mit der linken Taste wird das 
  aktuelle Sample ( dessen Name wird unten rechts im Blatt 
  angezeigt ) plaziert.
  Ein rotes Rechteck kennzeichnet die Position. Mit der rechten 
  Maustaste wird ein Sample wieder entfernt. Bei Klick mit der 
  linken Maustaste auf ein schon bestehendes Feld kann dieses
  Samples ver„ndert werden.
    

  Grunds„tzliches :

  MIDI und Sampleausgabe behindern sich. W„hrend ein Sample 
  ausgegeben wird kann MIDI IN nicht benutzt werden. 
  MIDI OUT wird ebenfalls unterbunden. 
  Nach Beendigung des Samples werden beide Funktionen wieder 
  verf�gbar sein. 

  Ein sp„teres šberarbeiten ist m”glich, wenn ein schon 
  plaziertes Sample erneut mit der linken Maustaste angeklickt 
  wird. Mit der rechten Maustaste kann ein Sample wieder gel”scht
  werden.

  Mehrere verschiedene Samples k”nnen direkt hintereinander
  gelegt werden, die Samples werden abgebrochen, wenn das neue
  Sample ausgegeben werden soll.
  F�r die Samples wird eine eigene Spur reserviert. Mute und
  Solo Button sowie die Lautst„rkeregelung arbeiten wie gewohnt.
  F�r jedes Sample kann die Lautst„rke seperat eingestellt werden.
  ( nur SOUNDBLASTER PRO )
    
  Wer neben der Soundblaster Karte eine MPU Midischnittstelle im 
  Rechner hat, sollte MIDI �ber die MPU ausgeben, wenn gleichzeitig 
  Samples ausgegeben werden sollen. 
   
  FM und Samples funktionieren wuderbar zusammen.
  Es kann nur ein Sample zur Zeit abgespielt werden, bei zu kurzen
  Abst„nden zweier Samples wird ersteres abgebrochen.

  Die Samples werden als Dateinamen mit im Allegro-Format abge-
  speichert. Die volle Pathangabe wird �bernommen. Das sollte 
  bedacht werden, falls Songs weitergegeben werden. Am besten 
  alle Samples im Root-Directory aufbewaren. Die eigentlichen 
  Daten eines Samples (*.voc File) werden NICHT mit gespeichert. 
  Die Pathangaben k”nnen nachtr„glich wieder ge„ndert werden.
  


  5. *** Programm Changes ***

  Die Program-Anzeigen/Eingaben im Board und im Mixer schreiben 
  in den Song. D.h. eine Ver„nderung der Programm-Nummer wird 
  an den Anfang (!) des Songs gesetzt. Ein mehrfaches Wechseln 
  des Programms wird also den Start-Program-Change „ndern. 
  Beim Laden eines Songs, werden die Program-Change Daten 
  innerhalb der ersten halben Note ausgewertet und ausgef�hrt, 
  so daá die Instrumente sofort zur Verf�gung stehen. 
  Im Instrumenteneditor ist die jeweilige Programmnummer 
  am rechten Rand des Keyboards unter dem Namen des
  Instrumentes abzulesen.


  6. *** Bearbeitung von Spuren ***

  Die Quantisierung, das Deleten von Tracks und das Kopieren von
  Tracks bezieht sich nur auf den Locator-Block !
  Das schien die bessere Wahl, da bei Bedarf die Locator-Punkte
  auf Maximalwerte gesetzt werden k”nnen.
 

  Spuren k”nnen auch �ber einen Remix bearbeitet werden.
  (auch wenn sie nicht markiert sind)
  Remix das bedeutet in diesem Fall, das die Position der
  Lautst„rkeregler direkt die Daten manipuliert. Also werden
  auch alle Ver„nderungen mit aufgezeichnet. So kann man Spuren
  eingeblenden, oder hervorheben, oder ..., 

  Tempo-Ver„nderungen mit dem dem Temporegler werden beim Remix 
  ebenfalls mit aufgezeichnet. Leider aber unterst�tzt das CMF-
  File-Format keinerlei Datenstrukturen, die Tempo„nderungen
  zulassen. Das Midi-Format aber l„át Tempoinformationen zu,
  und so muá, falls die Tempo-Ver„nderungen abgespeichert werden
  sollen das Midi-Format gew„hlt werden, oder nat�rlich das ALLEGRO
  Format, das immer die beste Wahl darstellt.

  Beim zweiten Dr�cken der Stoptaste, (Also Ansteuern der Locator-
  Position) wird der Remix-Button herausgenommen. Das nur um zu
  verhindern, daá das  mehrmalige Durchlaufen des Songs unbe-
  absichtigte Žnderungen der Velocity-Daten verursacht. Der Remix
  ist damit abgeschlossen.

  Zum Technischen :
  Beim Dr�cken des Remix-Schalters wird der momentane Zustand
  des Songs gesichert f�r den Undo, alle Ver„nderungen mittels der
  Regler k”nnen also sp„ter durch UNDO r�ckg„ngig gemacht werden.

  ---

  Midi-Thru gilt nicht nur f�r MIDI Daten ! Wenn die aktuelle
  Aufnahmespur auf Soundblaster gestellt ist, wird auch der
  FM-Chip der Soundblaster-Karte als "externer" Synthesizer 
  angesprochen. Mit Midi-Thru auf OFF gestellt, werden die
  eintreffenden Daten nicht weitergeleitet.
 



 7. *** Kommandozeilen Parameter ***

 Einige der Parameter werden in der Konfigurationsdatei
 gespeichert. Diese Parameter m�ssen dann beim n„chsten 
 Programmstart nicht nochmals mit angegeben werden.
 Mehrere Parameter sind m”glich. Aufgerufen wird ALLEGRO
 dann z.B:    allegro /f /adlib    oder
              allegro f adlib

 Ein Editor f�r die Konfigurationsdatei ist in Vorbereitung.


 /adlib  Es wird ZUERST nach einer AdLib Gold Karte gesucht.
     Die Fehlermeldung "Keine SOUNDBLASTER Karte gefunden"
     entf„llt damit.

 /x  eXperten oder eXpandet Modus. Es stehen mehr Funktionen
     und Optionen zur Verf�gung. Dieser Parameter wird gespeichert.
 /nox entfernt einen evt. Eintrag von /x  aus der Konfigurations-
     datei


 /f  f�r "fast" , Allegro startet ohne das Logo, ohne Musik

 /mouse
 /maus  f�r "Mausproblem", manche Maustreiber (A4-Tech) haben
     manchmal "Spuren" im Bild hinterlassen, das soll mit dem
     Parameter verhindert werden. (langsamerer Bildaufbau)
     Dieser Parameter wird gespeichert.
 /nomaus
 /nomouse
     hebt den evt. vorher gespeicherten Eintrag /maus auf.


 /trident Trident Grafikkarten k”nnen beim Intro Probleme
     verursachen (hakelige Musikausgabe), mit diesem Parameter
     wird die Musikausgabe ganz unterbunden (Radikalkur).
     (wird gespeichert)
 /notrident  entfernt einen evt. Eintrag (/trident) aus der
     Konfigurationsdatei


 /bios10   ALLEGRO wird die BIOS Funktionen benutzen, um z.B:
     Farben umzuprogrammieren. (Trident Grafikkarten m”gen
     das nicht unbedingt)
     Dieser Parameter wird in der Konfigurationsdatei gespeichert.
 /nobios10   ALLEGRO wird die BIOS Funktionen nicht benutzen.
     Evt. gibt es mit anderen Grafikkarten Kompatibilit„tsprobleme.
     Dieser Parameter wird in der Konfigurationsdatei gespeichert.


 /sb   Alle Spuren werden beim Laden von MIDI und CMF Songs immer
       auf SOUNDBLASTER gestellt. (wird gespeichert)
 /midi Alle Spuren werden beim Laden von MIDI und CMF Songs immer
       auf MIDI ORIGINAL gestellt. (wird gespeichert)
 /egal Eine evt. gespeicherter Eintrag (/midi oder /sb) wird aus 
       der Konfigurationsdatei entfernt. Alle Spuren stehen beim
       Laden von CMF-Songs auf SOUNDBLASTER, beim Laden vom MIDI-
       Songs auf MIDI ORIGINAL.


 /undo Falls aus unerkl„rlichen Gr�nden der Rechner abst�rzen 
       sollte, und Ihre Arbeit damit zunichte gemacht wird, weil 
       der aktuelle Song noch nicht gespeichert war, kann hier
       evt. ein Teil gerettet werden. Vor jeder grӇeren Operation,
       wie Spuren l”schen, quantisieren etc. wird der komplette
       Song gesichert, um dann sp„ter ein UNDO zu erm”glichen.
       Der Parameter /undo veranlasst ALLEGRO anstelle des ALLEGRO-
       Songs, die UNDO.DAT zu laden. (die wird sonst immer beim
       Programmstart gel”scht !)


 -- Sprachwahl

 /deutsch   
 /english
 /france   (noch in Vorbereitung)
 /ital     (noch in Vorbereitung)

 Diese Parameter werden in der Konfigurationsdatei gespeichert.


  8. *** Neuigkeiten ***

- Mit der Tastenkombination ALT-F kann die Fsrbe f�r die 'LED'-
  Anzeige im Board ver„ndert werden.
- Die Konfigurationsdatei nimmt nun folgende Einstellungen auf :
   Midi-Thru On/Off
   Sync      On/Off
   Metronom  On/Off
   Metronom  PC/FM/MIDI
   Farbe der 'LED'-Anzeige

- Das Suche-Controller-Events Fenster bietet mehr Funktionen
  Das Data-Fenster zeigt nun alle drei Bytes eines Events an, 
  Jedes Byte kann durch Klicken mit der Maus in/dekrementiert 
  werden. Die Position des Events kann nun ebenfalls ver„ndert 
  werden. Ein Mausklick innerhalb der Positionsanzeige verschiebt 
  das Event vor- oder r�ckw„rts.
 

  9. *** Info zur CD-Version ***

  Nach M”glichkeit sollte ALLEGRO nicht direkt von der CD
  gestartet werden. Eine CD ist prinzipbedingt nicht beschreib-
  bar. Da aber einige Dateien zum Lesen und Schreiben ge”ffnet
  werden, kommt es evt. zu Problemen. Z.B. funktionieren einige 
  Kommandozeilen-Parameter nicht, da sie nicht in der Konfig-Datei
  vermerkt werden k”nnen.

***