1997: Miami û Qualifikation Platz 11, Ergebnis Platz 5. Australien û Qualifikation Platz 7, Ergebnis Platz 1. Long Beach û Qualifikation Platz 4, Ergebnis Platz 3 und ▄bernahme der Fⁿhrung in der Punktewertung im PPG-Cup. Nazareth û Qualifikation Platz 11, Ergebnis Platz 10. Rio de Janeiro û Qualifikation Platz 7, Ergebnis Platz 3. St. Louis û Qualifikation Platz 17, Ergebnis Platz 19 nach Kontakt mit der Mauer in Runde 143. West Allis, Wisconsin û Qualifikation Platz 8, Ergebnis Platz 9. Detroit, Michigan û Qualifikation Platz 2 mit nur 3/100 Sekunden Rⁿckstand, schied im Rennen mit Motorschaden aus. Portland, Oregon û Qualifikation Platz 1, Ergebnis Platz 17 nach problemreichem Regenrennen. Cleveland, Ohio û Qualifikation Platz 16 nach Problemen mit der Kraftstoffpumpe, Ergebnis Platz 8 nach gutem Rennen mit spΣteren Problemen. Toronto, Kanada û Qualifikation Platz 5, Ergebnis Platz 5. U.S. 500 û Qualifikation Platz 1, nach Kontakt mit der Mauer in Runde 174 ausgeschieden.
1996: Fuhr eine starke Saison fⁿr Patrick Racing, die sich durch die erste Pole Position seiner Karriere und vier Top 3-Ergebnisse auszeichnete. Wurde mit 82 Punkten Zehnter in der Gesamtwertung. Er÷ffnete die Saison mit vier Top 4-Ergebnissen in Folge, darunter Platz 3 in Rio und Platz 2 in Australien. War der einzige andere Fahrer neben PPG-Cup-Gewinner Jimmy Vasser, der die Punktetabelle im Verlauf der Saison anfⁿhrte, indem er nach dem Rennen von Rio einen Punkt Vorsprung vor Vasser hatte. Dritter Platz in Laguna Seca, erste Pole Position in Detroit. Fⁿhrte wΣhrend der Saison 12 Runden in den Rennen und hatte neun Top 10-Ergebnisse in 16 Rennen. Belegte Platz 7 in der IROC-Serie.
1995: Hatte eine hervorragende Saison, in der er Patrick Racing und Firestone-Reifen nach lΣngerer Abwesenheit in die Serie zurⁿckbrachte. Mit Patrick Racing, die erstmals seit 1991 wieder dabei waren und Firestone, die sich 1974 verabschiedet hatten, erreichte er mit Platz 7 seinen bis dahin besten Stand in der PPG-Cup-Wertung. H÷hepunkte der Saison waren war sein erster CART-Sieg in Michigan, wo er Al Unser Jr. im zweitknappsten Rennen seit 1930 (Abstand 0,056 Sekunden) besiegte. Hatte zehtn Top 10-Ergebnisse, darunter Platz 2 in Long Beach, Platz 3 in Australien und Platz 3 in Detroit. Wurde Dritter in der IROC-Serie.
1994: Wechselte zu Patrick Racing, nahm aber nicht an der Serie teil, da das Team ausgiebige Tests fⁿr das Comeback von Firestone durchfⁿhrte. Nahm an der SCCA Trans-Am-Serie teil und gewann den Titel fⁿr American Equipment Racing. Fuhr auch bei den 24 Stunden von Daytona und wurde Gesamtsieger.
1993: Wechselte zum neuen Team Pro Formance und startete in sechs von 16 Rennen. Beste Leistungen der Saison waren Platz 7 in Phoenix und Long Beach.
1992: Belegte in seiner dritten Saison mit TrueSports Platz 3 in der PPG-Wertung. Erzielte zehn Top 10-Ergebnisse in 16 Rennen, darunter Platz 4 in Vancouver. Hatte seinen fⁿnften IROC-Auftritt und landete auf Platz 9. Fuhr auch als zweiter Fahrer bei den 24 Stunden von Daytona in einem Jaguar XRJ-12D auf Platz 2.
1991: Erholte sich von den Rennverletzungen aus dem Jahre 1990 und belegte mit True Sports Platz 10 in der PPG-Wertung. Verzeichnete insgesamt fⁿnf Top-5- und sieben Top-10-Ergebnisse in 17 Rennen und wird zum äMost Improved Driver" gewΣhlt. Er nahm an der IROC-Serie teil und wurde dank eines Sieges in Daytona Vierter. Nahm weiterhin an den 24 Stunden von Daytona teil und wurde in die World Karting Hall of Fame eingefⁿhrt.
1990: Nach einem verheerenden Unfall bei Testfahrten fⁿr March in West Palm Beach verbrachte er den Gro▀teil des Jahres damit, Verletzungen an Beinen und Rⁿcken auszukurieren. Kehrte im Oktober zu Testfahrten mit einem IMSA GTP-Wagen von Jaguar zurⁿck.
1989: Fuhr seine erste vollstΣndige CART-Saison fⁿr TrueSports und belegte Platz 8 im PPG-Cup. Verzeichnete fⁿnf Top 5- und zehn weitere Top 10-Ergebnisse in 15 Rennen. Bis dahin beste Plazierung Platz 2 in Detroit, wo er das Rennen lange anfⁿhrte und hinter Emerson Fittipaldi ins Ziel kam. Fuhr das erste Rennen auf einem Oval in Phoenix, wo er Platz 11 erreichte. Wurde Zehnter bei den Indy 500 und gewann dort die Ehrung als Co-Rookie des Jahres.
1988: Riskiert seine gesamten Ersparnisse fⁿr seinen ersten Indy-Start in Long Beach, wo er auf Platz 13 startete und Rang 18 erreichte. Ersetzte den verletzten Kevin Cogan fⁿr das Machinists Union-Team und fuhr in Meadowlands (Platz 16) und Mid-Ohio (Platz 20). Gewann die IMSA GTO-meisterschaft mit dem H÷hepunkt eines Klassensiegs bei den 24 Stunden von Daytona. Machte seinen zweiten IROC-Auftritt und wurde nach einem Sieg in Riverside Dritter.
1987: Gewann die SCCA Trans-Am-Meisterschaft mit neun Pole Positions und sieben Siegen. War auch in der IMSA-Serie sehr engagiert mit neun Starts in der GTP- und zehn Starts in der GTO-Klasse. Erster GTO-Klassensieg bei den 24 Stunden von Daytona. Fuhr erstmals beim International Race of Champions (IROC) mit und belegte Rang 8.
1986: Gewann die IMSA GTO-Meisterschaft mit neun Pole Positions und sieben Siegen. Fuhr in zwei IMSA GTP-Rennen mit einem Sieg in Columbus. Belegte Rang 8 in der SCCA Trans-Am-Meisterschaft.
1985: Kehrte zur IMSA GTU-Serie zurⁿck und fuhr acht Rennen, in denen er sechs Top 5-Ergebnisse und zwei Top 10-Ergebnisse erzielte. Verbuchte seinen ersten Profisieg in einem GTO-Thunderbird in Pocono.
1984: Fuhr zwei Rennen in der IMSA GTU-Klasse.
1983-82: Fuhr bei den GTX-Karts.
1981: Gewinn des Welttitels der Professional Karting Association. Pruett sollte im Verlauf seiner Karriere noch weitere 13 Amateur- und zehn Profi-Titel gewinnen.
