1997: Nach einer starken 1996er-Saison, wΣhrend der Fernandez in den exklusiven Club der CART-Sieger aufgestiegen war, zielte er fⁿr diese Saison auf die Meisterschaft. Obwohl er keine Siege errang, fuhr er eine gute Saison mit einem dritten Platz auf dem California Speedway. Dies war das beste Ergebnis, das in der Saison auf einem Lola-Chassis gefahren wurde. WΣhren der PPG Cup-Meisterschaft wurde er mit 27 Punkten Achtzehnter.
1996: Der Wechsel zu Tasman Motorsports erweist sich als sehr hilfreich und bringt ihm neben seinem ersten CART-Sieg auch Platz 12 im PPG-Cup. Der Durchbruch kommt in Toronto, wo Fernandez 17 Runden (darunter die letzten 16) in Fⁿhrung liegt. Die einzige andere Fⁿhrung in seiner Karriere hatte er 1994 in Vancouver û eine Runde lang. Er ist der erste mexikanische Fahrer, der seit Hector Rabaque in Road America im Jahre 1982 wieder ein Rennen gewinnt. Er hat sechs weitere Top 10-Ergebnisse und qualifizierte sich fⁿr Platz 2 bei den US 500, konnte dann aber wegen einer Massenkollision in der Startphase nicht am Rennen teilnehmen. Beste Startpositionen in Toronto und Detroit, jeweils Platz 3.
1995: Kehrt fⁿr eine komplette Saison zu Galles Racing International zurⁿck und verbucht neue Bestleistungen. Er erreicht Platz 12 im PPG-Cup und verbessert seine bisherigen Bestleistungen von zwei fⁿnften PlΣtzen auf Platz 3 in Michigan und Platz 4 in Mid-Ohio. Insgesamt erzielt er neun Top 10-Ergebnisse.
1994: Nimmt als einziger Fahrer fⁿr Galles Racing International an allen 16 Rennen teil. Landet nach acht Top 10-Ergebnissen auf Rang 13 in der Meisterschaft. In seinem Heimatland gewann er sowohl die éMarco Maganaæ- als auch die Luchador Olmecaæ-Auszeichnungen und erhielt die éJACæ-TrophΣe als "Bester Fahrer au▀erhalb Mexikos".
1993: Absolviert eine verkⁿrztr Rookie-Saison, indem er fⁿnf Rennen fⁿr Galles Racing International fΣhrt. Er gibt sein Debⁿt in Long Beach und belegt Platz 23. Beste Leistung ist Platz 7 in Detroit.
1992: Wechselte in die Indy Light-Serie und hatte eine rekordverdΣchtige Rookie-Saison. Er wurde zum Rookie des Jahres, nachdem er Rang 3 in der Meisterschaft belegte. Er stellte neue Rekorde fⁿr Rookies auf durch die meisten Siege (4 û Phoenix, Detroit, Milwaukee, New Hampshire), die meisten Siege auf Ovalen (3) und die meisten gefⁿhrten Runden (229 von 598). Weiterhin erzielte er drei Pole Positions (Detroit, Milwaukee, New Hampshire).
1991: Gewinnt in seiner zweiten Saison die internationale Formel 3-Meisterschaft durch vier Siege und sieben Pole Positions.
1990: Kehrt nach Mexiko zurⁿck, um an der internationalen Formel 3-Meisterschaft teilzunehmen und wird Vizemeister.
1989: FΣhrt in der britischen RAC und der Esso Formel Ford 1600 und kommt in beiden Serien unter die ersten Acht. In der RAC kommt er sechs Mal aufs Siegertreppchen und erzielt einen fⁿnften Platz und zwei Pole Positions.
1988: Nimmt an der britischen RAC Formel Ford 1600 teil und erreicht Platz 11. Drei Siege und drei Pole Positions in Brands Hatch.
1987: Wechselt vom mexikanischen zum europΣischen Rennsport ⁿber. Je ein Rennen in der Benelux-Formel Ford 1600 und der britischen RAC Formel Ford 1600. Weiterhin tritt er beim Formula Ford Festival in Brands Hatch an.
1986: Landet in seiner dritten Saison in der Formel K-Serie auf Platz 3.
1985: Wendet sich v÷llig der mexikanischen Formel K-Serie zu und wird Vizemeister.
1984: Wiederholt seinen Erfolg in der mexikanischen Formel V-Serie wΣhrend der Marlboro-Cup-Serie. Weiterhin fΣhrt er in der Formel V-Serie, wo er Rang 4 erreicht.
1983: Gewinnt in seiner zweiten Saison die von Marlboro gesponserte mexikanische Formel V-Meisterschaft. FΣhrt weiterhin in der mexikanischen Formel Ford und wird Rookie des Jahres.
1982: Nimmt im Alter von 15 Jahren an seinem ersten Autorennen, den 24 Stunden von Mexiko teil. Wird Rookie des Jahres in der mexikanischen Formel V-Klasse in der Marlboro-Cup-Serie, wo er mit zwei Siegen und drei Pole Positions Vierter wird.
