Rationalisierung ist alles. Mit diesem Dateiverwaltungs-Programm f{CBM-X}r den C64 k{CBM-C}nnen Sie zwei unterschiedliche Dateiarten zur selben Zeit im Speicher halten und verwalten.
Es gibt verschiedene Arten von Daten, die eingegeben und auf Disk gespeichert werden k{CBM-C}nnen: Die h{CBM-F}ufigste ist das Generieren von sogenannten Zeichenketten, reinen Textstrings, die als solche behandelt und abgelegt werden, eine andere besteht aus Text und Zahlen, die sich ver{CBM-F}ndern lassen sollen, um mit ihnen rechnen zu k{CBM-C}nnen. Dann handelt es sich um numerische Eingaben, die vom Computer auch als numerische Variablen behandelt werden m{CBM-X}ssen.
Bei den meisten Dateiprogrammen gibt es nur ein Entweder/Oder, zum einen Dateien, rein aus eingegebenem Text bestehend (Adre{CBM-V}-, Video-, Textverwaltungs-Dateien), und die gemischten (Rechnungs-, Buchhaltungsprogramme). Beide Dateiarten gemischt treffen Sie selten an. Dubbledate, die "doppelte" Dateiverwaltung, bietet Ihnen die M{CBM-C}glichkeit, eine reine Textdatei (als Notizzettel etwa, oder zur Eingabe jeglichen katalogisierenden Textes) und dazu gleichzeitig eine gemischte Dateiart, aus erkl{CBM-F}rendem Text und einer berechenbaren Zahl bestehend, zu verwalten.
Der Ausdruck "berechenbar" steht hier zumindest f{CBM-X}r die beiden Grundrechenarten Addition und Subtraktion - zum Erstellen einfacher Listen, zur fortlaufenden Eingabe von Daten, die irgendwann addiert werden sollen, um eine abschlie{CBM-V}ende {SHIFT--}bersicht zu erhalten (zum Beispiel {CBM-X}ber Einnahmen oder Ausgaben jeglicher Art). Das Programm Dubbledate ist so allgemein gehalten, da{CBM-V} der Verwendungszweck v{CBM-C}llig Ihnen {CBM-X}berlassen bleibt.
Auf Disk finden Sie au{CBM-V}er dem Hauptprogramm noch zwei Demodateien: "Text" und "Zahl/Text".
Wenn Sie sich diese beiden sequentiellen (SEQ-) Files in den jeweils passenden Teil der Dateiverwaltung laden und ansehen, werden Sie am besten erkennen, worum es {CBM-X}berhaupt geht.
Men{CBM-X} 1: Text-Datei
Zwei unterschiedliche Dateien brauchen zwei Men{CBM-X}s, auch wenn es sich nur um ein Gesamtprogramm handelt.
Nach dem Start mit RUN sind Sie automatisch im Text-Men{CBM-X}. Selbstverst{CBM-F}ndlich k{CBM-C}nnen Sie auch hier Zahlen eingeben, aber die eingetippten Ziffern werden vom Computer wie reiner Text behandelt (zum Ansehen auf dem Bildschirm oder zum Ausdrucken), so als h{CBM-F}tten Sie ein Wort geschrieben. Rechnen k{CBM-C}nnen Sie mit diesen Zahlen nicht.
Die einzelnen Men{CBM-X}punkte sind durch Druck auf die jeweils revers dargestellte Buchstabentaste zu erreichen.
Neue Datei eingeben
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Unter dieser Funktion k{CBM-C}nnen Sie Ihre Textdaten (was immer Sie wollen) eintippen. Ein inverser Balken am oberen Bildschirmrand weist Sie darauf hin, da{CBM-V} Sie Ihre Eingabe nur mit der Sternchen-Taste, gleich zu Beginn der n{CBM-F}chsten Eingabezeile, beenden k{CBM-C}nnen. Wenn Sie den Stern innerhalb einer laufenden Textzeile eingeben, um das Programm zu beenden, so n{CBM-X}tzt das nichts. Zuerst wird ein Dateiname von hhnen verlangt, unter diesem Namen werden Ihre folgenden Eingaben auch auf eine Arbeitsdisk gespeichert, die Sie allerdings eingelegt haben m{CBM-X}ssen. Sie mu{CBM-V} bereits formatiert sein.
Noch eins: Das Programm ben{CBM-X}tzt den Klein/Gro{CBM-V}schrift-Modus, geben Sie also den Dateinamen immer in Kleinbuchstaben ein, sonst entstehen auf dem Disketten-Inhaltsverzeichnis bei jedem Gro{CBM-V}buchstaben die schwer zu entziffernden Grafikzeichen.
Nun erscheint in der ersten Eingabezeile auf dem Bildschirm der blinkende Cursor, vor dem sich ein Quote-Zeichen (Anf{CBM-X}hrungszeichen) befindet. Das bedeutet, da{CBM-V} Sie sich zwar innerhalb der Input-Routine des C64, aber auch im Anf{CBM-X}hrungszeichen-Modus befinden. Das hat den Vorteil, da{CBM-V} Sie innerhalb dieses systemeigenen Eingabe-Modus auch die normalerweise verbotenen Zeichen wie Komma, Strichpunkt und Doppelpunkt verwenden d{CBM-X}rfen, denn durch dieses vorangestellte Anf{CBM-X}hrungszeichen interpretiert der C64 Ihre Eingabe als String. Die Anf{CBM-X}hrungszeichen d{CBM-X}rfen Sie aber dennoch innerhalb der Input-Routine nicht hernehmen, benutzen Sie dazu bitte das Hochkomma (Shift/7).
Durch den Quote-Modus werden Cursorbewegungen als reverse Zeichen ausgegeben, wenn Sie daher innerhalb einer Eingabezeile etwas verbessern oder {CBM-F}ndern m{CBM-C}chten, bleiben Ihnen die Leertaste (Space), Del oder der Trick, innerhalb einer Input-Eingabe diese mit den Tasten Shift/Return zu verlassen, den Cursor wiederum in die Eingabezeile zu setzen und nunmehr unbehindert Ihre {SHIFT-+}nderung oder Verbesserung unterzubringen.
Was nun die Zeilenl{CBM-F}nge f{CBM-X}r Ihre Texteingabe anbelangt, so haben Sie zwei M{CBM-C}glichkeiten:
1. Nach jeder sichtbaren Bildschirmzeile (40 Zeichen) durch Druck auf die Return-Taste in die n{CBM-F}chste Zeile zu kommen (und somit auch in den n{CBM-F}chsten Texteingabe-String) oder
2. Den Text ohne R{CBM-X}cksicht auf die Bildschirmausgabe fortlaufend in die n{CBM-F}chste Zeile weiterzuschreiben (am Ende der zweiten Bildschirmzeile m{CBM-X}ssen Sie aber unbedingt Return dr{CBM-X}cken, sonst wird die Input-Eingabe zu lang). Was bei der Bildschirmausgabe Ihrer Datei nicht so besonders aussehen k{CBM-C}nnte, wirkt sich aber um so positiver bei der Druckerausgabe aus.
Wenn Sie n{CBM-F}mlich nach etwa 40 Zeichen schon die Return-Taste dr{CBM-X}cken, wird auch die Ausgabe auf dem Drucker nur immer bis zu 40 Zeichen lang sein, obwohl er ohne weiteres 80 Zeichen pro Zeile auf dem Blatt darstellen k{CBM-C}nnte. Die Entscheidung, wie Sie verfahren, m{CBM-C}chten wir Ihnen {CBM-X}berlassen.
Ist der Bildschirm mit den Eingabezeilen vollgeschrieben, so wird er gel{CBM-C}scht, und Sie k{CBM-C}nnen wieder oben mit Ihrer Eingabe weitermachen; die bisher eingegebenen Daten sind selbstverst{CBM-F}ndlich gespeichert (auch wenn Sie sie nicht mehr auf dem Bildschirm sehen). Haben Sie zur Beendigung Ihrer Eingabe den Stern eingegeben, erscheint die Men{CBM-X}leiste:
"Daten speichern (j/n)"
Legen Sie n{CBM-C}tigenfalls vorher eine Datendisk ein, auf die Ihre soeben eingegebene sequentielle Datei gespeichert wird, der Speichervorgang l{CBM-F}uft unmittelbar nach Dr{CBM-X}cken der Taste "J" an. Bei "N" kommen Sie wieder ins Hauptmen{CBM-X}, Ihre Daten bleiben nach wie vor im Speicher erhalten.
Speichern einer Datei
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Jede Textdatei, die sich gerade im Speicher befindet (egal, ob sie soeben eingegeben oder vorher geladen wurde), wird ohne Vorwarnung nach Druck auf "S" gespeichert. Eine Datei gleichen Namens, die sich auf der eingelegten Datendisk befindet, wird automatisch {CBM-X}berschrieben.
Bestehende Datei laden
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Hier wird die Eingabe des Dateinamens verlangt, anschlie{CBM-V}end l{CBM-F}dt der C64 das SEQ-File (sofern er es auf der Disk findet, die Sie im Laufwerk haben) und zeigt nach Beendigung des Ladevorgangs wieder das Men{CBM-X} an.
Anf{CBM-X}gen an bestehende Datei
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Keine Datei ist endg{CBM-X}ltig. Falls Sie etwas anf{CBM-X}gen m{CBM-C}chten, so dr{CBM-X}cken Sie "A" im Men{CBM-X}. Der obere Bildschirmrand zeigt Ihnen nun, wie viele Datens{CBM-F}tze sich gerade im Speicher befinden (1 Datensatz = 1 Eingabezeile), der letzte Datensatz wird angezeigt, darunter steht wieder der Cursor mit den vorangestellten Anf{CBM-X}hrungszeichen, Sie befinden sich also wieder in der Input-Routine und k{CBM-C}nnen nach Belieben Daten anf{CBM-X}gen. Auch hier beenden Sie Ihre Eingabe wieder mit dem Stern. Die so erg{CBM-F}nzte Datei kann nach Wunsch auch sofort wieder auf Diskette zur{CBM-X}ckgespeichert werden.
Daten auf Bildschirm
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Die Bildschirmausgabe der Datei bietet Ihnen zwei M{CBM-C}glichkeiten:
a) Ausgabe jedes einzelnen Datensatzes (eine Eingabezeile) nur per Tastendruck (Space oder Return).
b) Die gesamte Datei wird sofort ausgegeben.
Beide Optionen haben eins gemeinsam: Nach Ausgabe von 15 Datens{CBM-F}tzen auf dem Bildschirm wird dieser gel{CBM-C}scht, die Ausgabe der folgenden Datens{CBM-F}tze beginnt wieder oben im entsprechenden Ausgabefeld auf dem Bildschirm. Das l{CBM-F}uft genauso wie bei der Neueingabe.
Print (Druckerausgabe)
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Da das Programm die ganz simplen Druckeranweisungen benutzt, wie sie von Commodore f{CBM-X}r alle kompatiblen Drucker vorgegeben werden, die mit einem seriellen Kabel mit dem C64 verbunden sind, glauben wir, da{CBM-V} es keine allzu gro{CBM-V}en Probleme beim Ausdruck Ihrer Daten geben wird, es sei denn, Ihr Drucker stammt von den Fidji-Inseln oder er ist mit einem Centronics-Kabel am Userport des Computers angeschlossen. {SHIFT--}berdies l{CBM-F}{CBM-V}t sich die Sekund{CBM-F}radresse vor Druckbeginn innerhalb des Programmablaufs {CBM-F}ndern. Wie Sie sehen k{CBM-C}nnen, ist die "7" (Klein/Gro{CBM-V}schrift) voreingestellt. Stellen Sie bitte sicher, da{CBM-V} Ihr Drucker angeschlossen und eingeschaltet ist, ansonsten beginnt nicht der Druckvorgang, sondern die Fehlermeldung "Device not present" erscheint und Sie fliegen aus dem Programm. Peinlich, wenn Sie Ihre vorher eingegebenen Daten nicht gespeichert haben. Aber es sollte nicht n{CBM-C}tig sein, solche grunds{CBM-F}tzlichen Dinge im Umgang mit einem Computersystem nochmals zus{CBM-F}tzlich mit einer Sicherheitsabfrage anzuschneiden; wenn Sie Auto fahren m{CBM-C}chten, erscheint ja schlie{CBM-V}lich auch nicht auf Ihrer Windschutzscheibe die Meldung "Haben Sie den Motor Ihres Fahrzeugs gestartet (j/n)". Das wei{CBM-V} man eben, wenn man Auto fahren m{CBM-C}chte, und ebenso wei{CBM-V} jeder, da{CBM-V} nur bei eingeschaltetem Drucker ausgedruckt werden kann.
L{CBM-C}schen der Daten
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Nach der positiven Beantwortung einer Sicherheitsabfrage wird der Arbeitsspeicher geleert.
Daten {CBM-F}ndern/editieren
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Eine bereits bestehende oder soeben eingetippte Datei l{CBM-F}{CBM-V}t sich nicht nur erweitern (Punkt A), sondern vor allen Dingen editieren. Viele Daten {CBM-F}ndern sich nach kurzer Zeit (Adressen, Begriffe, Zahlenangaben usw.).
Nachdem Sie diesen Punkt gew{CBM-F}hlt haben, werden Sie aufgefordert, die Nummer des gew{CBM-X}nschten Datensatzes einzugeben. Jetzt werden Sie feststellen, wie hilfreich es ist, wenn bei der Bildschirmausgabe (Punkt D) vor jedem Datensatz die dazugeh{CBM-C}rige Zahl erscheint. Dann wird der Datensatz aufgelistet, der Cursor steht davor, und Sie k{CBM-C}nnen ihn {CBM-F}ndern (oder ganz l{CBM-C}schen, indem Sie ihn mit Leerzeichen f{CBM-X}llen).
Beachten Sie bitte die schon unter "Neueingabe" besprochenen Besonderheiten. Mit der Return-Taste wird der ver{CBM-F}nderte Datensatz {CBM-X}bernommen.
Umschalten zur Text/Zahlendatei
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Damit gelangen Sie in die andere Dateiverwaltung von Dubbledate. Lesen Sie dazu die entsprechende Beschreibung.
Catalog/Directory
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Der Inhalt der im Laufwerk vorhandenen Diskette wird auf dem Bildschirm angezeigt. Nach Druck auf eine Taste kommen Sie wieder ins Men{CBM-X} zur{CBM-X}ck.
Ende
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Das Programm wird beendet, der C64 befindet sich wieder im Direktmodus. Das Programm ist jedoch nicht gel{CBM-C}scht und befindet sich noch im Speicher, Ihre bislang eingegebenen Daten sind aber nicht mehr verf{CBM-X}gbar, wenn Sie sie nicht vorher gespeichert hatten. Dessen sollten Sie sich immer vergewissern, bevor Sie "E" anw{CBM-F}hlen.
Men{CBM-X} 2: Zahl/Text
Im Grunde ist das Men{CBM-X} zur Eingabe einer "gemischten" Datei (Text mit berechenbaren Zahlen) {CBM-F}hnlich aufgebaut wie das reine Text-Men{CBM-X}, so da{CBM-V} wir hier auf die einzelnen Punkte nicht mehr so akribisch genau eingehen m{CBM-X}ssen. Viele Funktionen laufen genauso ab wie vorher beschrieben, lediglich die Unterschiede werden wir etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Der erste gravierende Unterschied ist zun{CBM-F}chst, da{CBM-V} die einzelnen Optionen nicht mehr mit einem Buchstaben, sondern mit den Zifferntasten aufgerufen werden.
(1) Neueingabe
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Auch hier m{CBM-X}ssen Sie zuerst einen Filenamen bestimmen, unter dem Ihre Datei dann auf Disk gespeichert wird. Dann erscheint eine Eingabe-Kopfzeile, die Ihnen zeigen soll, wie lang Ihre Texteingabe und der dazugeh{CBM-C}rige Zahlenwert sein k{CBM-C}nnen.
Unter "Begriff" kommt der Text (nehmen wir als Beispiel "Tanken/11.11.88"), danach dr{CBM-X}cken Sie bitte Return (also nicht in der Zeile weiterfahren bis "Betrag"!), sofort erscheint der Cursor unter dem Feld f{CBM-X}r "Betrag", in das Sie nun die entsprechende Zahl zum Textbegriff eintippen. F{CBM-X}r Stellen hinter dem "Komma" m{CBM-X}ssen Sie jedoch den Dezimalpunkt verwenden, sonst gibt's eine Fehlermeldung und das Programm bricht ab.
Auch negative Zahlen k{CBM-C}nnen Sie problemlos eingeben (die dann von der Gesamtsumme abgezogen werden), Sie m{CBM-X}ssen so einer Zahl lediglich ein Minuszeichen (-) voranstellen.
Haben Sie Ihre Zahl eingegeben, so dr{CBM-X}cken Sie erneut Return, und Sie befinden sich wieder in der n{CBM-F}chsten Zeile im Text-Eingabefeld "Begriff".
Wenn Sie Ihre Datei beenden m{CBM-C}chten, sollten Sie es an dieser Stelle tun und hier den Stern eingeben (nicht im Feld "Betrag"!). Falls Ihre Eingabezeilen mehr sind, als der Bildschirm mit seiner begrenzten Zeilenzahl aufnehmen kann, so scrollt der Bildschirm nach.
Nachdem Sie Ihre Eingabe beendet haben, k{CBM-C}nnen Sie entscheiden, ob Sie sofort ausdrucken oder wieder ins Men{CBM-X} zur{CBM-X}ck m{CBM-C}chten.
(2) Speichern und (3) Laden
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Das funktioniert praktisch genauso wie bei der Textdatei, nur sollten Sie darauf achten, nie im Zahl/Textmodus Dateien zu laden, die im reinen Textmodus erstellt wurden. Dann erscheint unweigerlich ein "File Data Error".
(4) File anzeigen
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Hiermit k{CBM-C}nnen Sie Ihre eingegebenen Daten auf dem Bildschirm auflisten lassen, so wie sie eingegeben wurden: links der Text, rechts die Zahlen.
(5) File addieren
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Funktioniert genauso wie Punkt (4), nur da{CBM-V} zum Schlu{CBM-V} noch die Endsumme aller Datens{CBM-F}tze ausgeworfen wird. Wenn Sie wollen, k{CBM-C}nnen Sie die gesamte Liste auch gleich ausdrucken lassen.
(6) File erweitern
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Dieser Men{CBM-X}punkt verfolgt dasselbe Prinzip wie die Neueingabe, der letzte Datensatz wird Ihnen aber zus{CBM-F}tzlich zur Orientierung noch angezeigt.
Die weiteren Men{CBM-X}punkte
(7) Drucker-Routine
(8) Ende
(X) Daten {CBM-F}ndern
(D) Directory
wurden bereits ausf{CBM-X}hrlich bei der Beschreibung des Textmen{CBM-X}s erkl{CBM-F}rt.
Hinweise zum Programm
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Eine kleine Schw{CBM-F}che des Programms wollen wir nicht verschweigen: Eine Such- und Sortierroutine fehlt. Es kann lediglich eine sequentielle, fortlaufende Liste, entweder von Textdaten oder Text mit Zahl gemischt, erstellt und ausgedruckt werden. Und das ist auch der Sinn des Programms. Um riesengro{CBM-V}e Datenbanken anzulegen, dazu gibt es andere und bessere Programme f{CBM-X}r den C64, die auch vor allem mehr Speicherplatz zur Verf{CBM-X}gung stellen k{CBM-C}nnen. Es werden zu Programmbeginn zwar 300 Datens{CBM-F}tze (= Eingabezeilen) definiert, doch wenn Sie beide Dateiarten gleichzeitig verwenden, so bezweifeln wir, da{CBM-V} Sie zwei so gro{CBM-V}e Dateien gleichzeitig erstellen und im Speicher halten k{CBM-C}nnen. Da m{CBM-X}{CBM-V}ten Sie sich schon mit jeweils der H{CBM-F}lfte begn{CBM-X}gen, bevor der Variablenspeicher des C64 {CBM-X}berl{CBM-F}uft und ein "Out of Memory" ausgibt.
Aber als "Notizzettel" zwischendurch oder zum Ausdruck einer Additionsliste bestimmter Artikel erf{CBM-X}llt Dubbledate allemal komfortabel und bequem seinen Zweck.
