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Text File  |  1994-09-01  |  51KB  |  963 lines

  1. INHALT: HILFE-TEXT (Ausgabe von "HILFE.TXT" und "ASCIIPRO.DOC")
  2.     ALLGEMEINES                 BEGRIFFE
  3.     DATENBANK-TOOLS             AUSGABE/UMFORMEN/NEUFORMATIERUNG
  4.     BEISPIELE von Problemlösungen:                        
  5.         a) Einsetzen von Zeilenschaltungen oder CODE/MARKE          
  6.         b) Ändern eines Zeichensatzes oder einer Textdatei 
  7.         c) TABELLE aus einer ASCII-DATEI bilden 
  8.         d) Umwandeln einer ASCII-DATEN-Datei OHNE DATENBANK-TOOLS 
  9.         e) Bearbeiten von Adressen OHNE DATENBANK-TOOLS
  10.         f) Bearbeiten von Adressen MIT DATENBANK-TOOLS
  11.         g) Komplexe Umwandlungen/SUCHLISTE erstellen
  12.     REGISTRIERUNG  (Ausgabe der Datei "REGISTER.DOC") 
  13. STICHWORTE: 
  14.     ADRESSE       ALLGEMEIN     ASCII         ASCIIPRO      AUTOR
  15.     BILDSCHIRM    DATENBANK     DATENFELD     DATENSATZ     <ENTER>
  16.     ERSETZEN   <ESC>  <F1>  <F3>  <F4>  <F5>  FELD          HILFE
  17.     KOMMANDOZEILE LEERZEICHEN   MARKE         MASSSTAB      NEUFORMAT 
  18.     README.TXT    REGISTRIERUNG RULER         SIMULIEREN    <SPACE>
  19.     SUCHEN        SUCHLISTE     <TAB>         TABELLE       WORTLISTE
  20. ********************************************************************************
  21. HILFE  Funktionstaste <F3> : Eingabe SUCHBEGRIFF, für den Hilfe benötig wird.
  22. Bei Aufruf von "HILFE" aus Haupt-Menu <ASCII-PRO> kann mit Taste <F3>
  23.        (Funktionstaste F3) die Funktion SUCHEN eingeschaltet werden. 
  24.        Nun den Suchtext eingeben [max. 12 Zeichen], z.B. "HILFE".
  25. Falls Suchtext gefunden wird, zeigt das Programm diesen auf der ersten Zeile
  26. am Bildschirm farbig markiert. Mit den Pfeiltasten und PGUP und PGDN und HOME
  27. und END kann nun im Text geblättert werden. 
  28. Nach erneutem Drücken von <F3> wird die nächste gefundene Stelle angezeigt,
  29. bis keine Übereinstimmung mehr erfolgt. 
  30. Mit <F4> kann die Suche abgebrochen und eine neue Suche eingeleitet werden.
  31. Mit <F5> kann ein Masstab [="RULER"] eingeblendet werden; damit sind
  32.     ZEILEN-POSITIONEN bei Datenbank-Operationen leichter bestimmbar.
  33.     Geeignete Art der Darstellung wählen (z.B. MARKIERUNG CODE < 32)
  34.     Sonst ev. Täuschung (CODE-Zeichen nicht dargestellt, <TAB>, etc.).
  35.     Wenn Darstellung "Drucker-CODE als SYMBOL" und KEINE Leerstellen-
  36.     Trimmung am Zeilenanfang gewählt wird, kann Option "Zeilenumbruch
  37.     OHNE RÜCKSICHT auf WORTENDE" eingeschaltet werden. Damit lassen sich
  38.     Zeilenpositionen für Datenbank-Operationen exakt bestimmen.
  39.     Ausdruck mit Taste PRINT-SCREEN <PrSc>.
  40. Mit <F1> wird die Textdatei wieder verlassen [auch <Q> ist möglich].
  41. Mit <ESC> + <ENTER> kann praktisch immer abgebrochen werden, wobei aber
  42. das Programm wieder im Hauptmenu startet.
  43. Unter "HILFE und DATEIEN AUSGEBEN" verbergen sich eine Vielzahl von Optionen
  44. zur Ausgabe von Dateien aller Art auf Bildschirm, Drucker und in Dateien.
  45. Wird "HILFE.TXT" oder "ASCIIPRO.DOC" oder "EXPRESS-Methode" zur Ausgabe am
  46. Bildschirm verlangt, erfolgt KEINE NEUFORMATIERUNG. Es werden nur die ersten
  47. 80 Zeichen jeder Zeile ausgegeben. Suchen und Blättern ist trotzdem möglich. 
  48.  
  49. BEGRIFFE:
  50.   ASCII-CODE 
  51.     Jedem der 256 CODE-Zeichen ist eine Zahl zwischen 0-255 zugeordnet.
  52.     Wird ein ASCII-CODE verlangt, muss nicht ein Zeichen, sondern die
  53.     entsprechende ZAHL zwischen 1-255 eingegeben werden. WICHTIG für MARKE.
  54.     Die meisten Zeichen können mittels <ALT>-TASTE + ASCII-CODE eingegeben
  55.     werden. Der ASCII-Zeichensatz entspricht nicht ganz dem ANSI-Satz.
  56.     Eine Umwandlung von einem in das andere System ist z.T. möglich.
  57.     "ANSI-ASC.DOC" enthält die entsprechende Hilfe.
  58.     Die UTILITY enthalten eine Funktion, um alle ASCII-CODE-Zeichen
  59.     entweder auf Bildschirm oder Drucker auszugeben.
  60.     Auch kann dort eine Funktion aufgerufen werden, die in einer beliebigen
  61.     Datei alle vorhandenen ASCII-CODES zählt und das Resultat in der
  62.     Datei "ANZAHL.ASC" ausgibt. Damit lässt sich ev. ein Zeichen finden,
  63.     das im Text nicht vorkommt und somit ideal für eine MARKE ist. Auch
  64.     wird damit eine rasche Kontrolle auf vorhandene Steuer- und
  65.     Sonderzeichen möglich.
  66.   ASCIIPRO.DOC 
  67.     Name der Dokumentationsdatei von <ASCII-PRO>. 
  68.     Wird zur Ausgabe auf Bildschirm nicht neu formatiert.
  69.   <ESC> ist die ESCAPE-Taste, die erlaubt, praktisch jede Funktion vorzeitig
  70.     abzubrechen. Ev. muss auch noch die <ENTER>-Taste gedrückt werden.
  71.   <ENTER>-Taste wird auch als <RETURN>- oder <EINGABE>-Taste bezeichnet.
  72.     <F1> <F3> <F4>, etc. sind die numerierten Funktionstasten.
  73.   HILFE2.TXT
  74.     Datei mit Antworten auf häufig gestellte Fragen zu <ASCII-PRO>. Weitere
  75.     Erklärungen auch in "SUCH.DOC", "ZERLEGEN.TXT", "SWITCH.DOC" u.a.m.
  76.   LEERZEICHEN oder <SPACE> entspricht dem ASCII-CODE-Zeichen 32. Ein Leer-
  77.     Zeichen wird vorgetäuscht durch ASCII-CODE-Zeichen 09 <TAB> und
  78.     CODE 255 ("falsches" Leerzeichen). Bei der Bildschirmausgabe kann 
  79.     normalerweise nicht erkannt werden, ob am Zeilen-Anfang/Ende ein 
  80.     <SPACE> oder z.B. ein Tabulatorzeichen <TAB> steht. Am Zeilenende
  81.     könnte ev. NICHTS stehen (kein ASCII-ZEICHEN), und wenn dann nach
  82.     einem Wort mit nachfolgendem Leerzeichen gesucht wird (z.B. "HILFE "),
  83.     findet das Programm den Begriff nicht (weil dort nur "HILFE" steht).
  84.     <ASCII-PRO> bietet deshalb vielfältige Möglichkeiten, <TAB> und 
  85.     CODE 255 in <SPACE> zu wandeln und beim SUCHEN und ERSETZEN mit 
  86.     SUCHLISTEN <SPACE> am Zeilen-Anfang/Ende zu simulieren, wo kein 
  87.     <SPACE> steht, oder das <SPACE>-Zeichen durch einen früheren 
  88.     SUCHEN-ERSETZEN-Vorgang bereits "gestohlen" wurde: z.B.
  89.         SUCHEN von "HILFE " : ERSETZEN durch "Hilfe " und
  90.         SUCHEN von " ASCII " : ERSETZEN durch " Ascii "
  91.     in der Zeile, die nur aus "ASCII ASCII<TAB>HILFE HILFE" besteht,
  92.     würde ohne die Funktion "<SPACE> simulieren" nicht funktionieren.
  93.     Mehr Information darüber finden Sie in der Datei "SUCH.DOC".
  94.     Notfalls könnten vorher mit der FUNKTION "<TAB> in <SPACE> WANDELN"
  95.     auch alle Tabulatorzeichen z.B. in 8 Leerzeichen umformatiert werden
  96.     und zusätzlich mit der FUNKTION "<SPACE> am ZEILEN-ANFANG/ENDE 
  97.     ANFÜGEN" je eine Leerstelle am Zeilenanfang und -Ende hinzugefügt 
  98.     werden. Diese lassen sich später wieder leicht wieder entfernen; 
  99.     mehrere Leerzeichen können auch wieder in <TAB> gewandelt werden.
  100.     Um Probleme mit Trennungen an Zeilenende zu vermeiden, kann vorgängig
  101.     zu SUCHEN/ERSETZEN die Funktion "FLIESSTEXT" aufgerufen werden, die
  102.     die Trennungen wieder aufhebt und auch <TAB> und fehlende Leerzeichen
  103.     manipulieren kann.
  104.   LEERZEILE
  105.     Eine LEERZEILE enthält zwischen zwei aufeinanderfolgenden CODE-Zeichen
  106.     für Zeilenende [<13>+<10>] KEINE Zeichen.
  107.     Eine Leerzeile kann mittels DATENBANK-TOOLS eingefügt werden, indem
  108.     als MARKE für Feld-/Datensatz-Ende die CODE-Folge <13>+<10+<13>+<10>
  109.     eingegeben wird (Anzahl Zeichen = 4).
  110.     Die Funktion "CODE < 32 ÄNDERN" erlaubt, Leerzeilen zu ELIMINIEREN
  111.     oder nur max. eine aufeinanderfolgende Leerzeile zuzulassen.
  112.   MARKE MARKEN oder MARKER sind wichtige Hilfsmittel zum Markieren von 
  113.     gewissen Stellen in Dateien für spätere Datei-Operationen. Unter
  114.     "BEISPIELEN" finden sich hier einige typische Anwendungen für MARKE.
  115.     Damit lassen sich z.B. auch Zeilennummern, die durch <ASCII-PRO> 
  116.     eingefügt wurden, wieder entfernen, weil das Programm nach jeder
  117.     Zeilennummer das CODE-Zeichen 248 setzt, z.B.: "12°". Dieses Zeichen
  118.     wird hier bei der Bildschirmausgabe nicht direkt dargestellt, sondern
  119.     zur farbigen Markierung der Zeilennummern benützt.
  120.     Mit der FUNKTION "ALLES am ZEILENANFANG LÖSCHEN bis zur 1. MARKE" 
  121.     kann nun die Zeilennummer leicht entfernt werden, indem dem Programm
  122.     als MARKE der Zeichen-CODE 248 eingegeben wird.
  123.     Falls Sie versuchen, direkt nach <TAB> zu suchen, funktioniert das
  124.     nicht, weil Ihre Tastatureingabe <TAB> vom Bildschirm als 8 <SPACE>
  125.     interpretiert wird. Sie können aber <TAB> in eine druckbare MARKE
  126.     (z.B. CODE 177 = "▒") wandeln und dann nach "HILFE▒" suchen, was
  127.     problemlos funktioniert. Anschliessend lässt sich die MARKE wieder in
  128.     jedes andere CODE-ZEICHEN oder in einen beliebigen TEXT wandeln.
  129.     MARKEN sind auch entscheidend in DATENSÄTZEN, wo sie als FELD-ENDE-
  130.     Zeichen oder DATENSATZ-ENDE-Zeichen verwendet werden. Verschiedene
  131.     Programme verwenden unterschiedliche MARKEN. Diese lassen sich mit
  132.     <ASCII-PRO> nach Belieben ändern.
  133.   KOMMANDOZEILE 
  134.     <ASCII-PRO> kann nun auch automatisch wiederkehrende SUCHEN/ERSETZEN-
  135.     Funktionen mit SUCHLISTE durchführen. Dabei kann das Programm mit
  136.     Parametern direkt ab Kommandozeile oder aber mittels BATCH-Datei
  137.     aufgerufen werden: z.B. "ASCIIPRO SUCH.LST SUCH.TXT RESULTAT.TXT 177"
  138.     Die Beschreibung der Parameter finden sich in der Datei "SUCH.TXT" und
  139.     in der Datei "README.TXT". Nach Durchführung der Funktion wird das
  140.     Programm wieder automatisch beendet, falls kein Fehler aufgetreten ist.
  141.     Andernfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Programm ange-
  142.     halten.
  143.   SUCHLISTE
  144.     Die Funktion "SUCHEN/ERSETZEN mit SUCHLISTE" ist sehr rechenintensiv
  145.     und benötigt deshalb viel Zeit (es wird keine Indexdatei angelegt und
  146.     damit der Speicherbedarf minimal gehalten). Dafür dürfen die Suchlisten
  147.     praktisch beliebig gross sein, so dass z.B. alle druckbaren Zeichen
  148.     von 32 bis 255 durch andere ausgetauscht oder englische Fachwörter
  149.     durch deutsche in einer beliebig grossen Datei ersetzt werden können.
  150.     Für Einzelheiten Datei "SUCH.DOC" beachten, wo auch beschrieben wird,
  151.     wie eine SUCHEN/ERSETZEN-Liste mittels <ASCII-PRO> fast automatisch
  152.     erstellt werden kann, indem eine WORTLISTE nach Wunsch abgeändert und
  153.     dann ab Zeilen-Position 41 in die Wortliste wieder eingesetzt wird.
  154.     Einmal erstellte SUCHLISTEN können immer wieder verwendet werden;
  155.     das Programm erkennt als Voreinstellung "SEARCH.LST".
  156.     Beim SUCHEN/ERSETZEN ab KOMMANDOZEILE muss mindestens die Suchliste,
  157.     die Datei, welche den zu bearbeitenden ASCII-Text enthält, sowie der
  158.     Dateiname der neu zu schaffenden Datei als Parameter angegeben werden.
  159.     Bei Abbruch mit <ESC> werden alle offenen Dateien geschlossen.
  160.     Beispieldateien sind "SUCH.LST" für "SUCH.TXT", sowie "SEARCH.LST".
  161.     Detaillierte Erklärungen in "SUCH.DOC".
  162.   WORDSTAR (TR)
  163.     Die Option "WORDSTAR-FORMAT" wandelt 8-Bit in 7-Bit-Character-Set,
  164.     der bis Version 3.31 angewandt wurde. Für spätere Versionen zur Akzent-
  165.     Umwandlung "A2WSA.EXE" aus WORDSTAR verwenden.
  166.   WORTLISTEN 
  167.     <ASCII-PRO> erlaubt MENU-geführt Wortlisten aus JEDER Form von Datei
  168.     nach beliebig wählbaren Kriterien herauszufiltrieren, z.B. für
  169.         STICHWORT-Verzeichnis, INHALTS-Verzeichnis,
  170.         LAGERLISTEN, ARTIKEL-Nummern, etc.
  171.     Alle möglichen Optionen werden jeweils abgefragt. Suchkriterien sind:
  172.     Wort besteht NUR aus GROSSBUCHSTABEN, beginnt oder enthält gewisse
  173.     Zeichen (1-9), Wort hat gewisse Mindest-/Maximallänge (1-9999),
  174.     Sonderzeichen/Zahlen sind zugelassen/ausgeschlossen, etc.
  175.     Die Liste kann auch nach HÄUFIGKEIT des Vorkommens oder mit
  176.         ZEILEN-NUMMERN und/oder SEITEN-Nummern ausgegeben werden.
  177.     Die SEITEN-Nummern werden bei fester Anzahl Zeilen pro Seite 
  178.         berechnet, z.B. 64 Zeilen pro Seite,
  179.         oder jeweils nach einer bestimmten MARKE um 1 erhöht.
  180.         z.B. MARKE CODE <12> = Neue Seite !!
  181.     Gewisse Zeilen können mittels einer MARKE (z.B. CODE <178>)
  182.         von der Aufnahme in LISTE ausgeschlossen werden
  183.         (Text zwischen zwei Marken <178> werden NICHT berücksichtigt).
  184.     NEGATIV-Listen lassen sich automatisch erstellen (siehe "NEGATIV.LST")
  185.     Worte in NEGATIV-Listen werden nicht in WORTLISTE aufgenommen.
  186.     
  187.     Sollen alle lesbaren Worte aus einer PROGRAMM-Datei (z.B. COMMAND.COM)
  188.     herausfiltriert und am Bildschirm/Drucker oder in eine Datei
  189.     ausgegeben werden, kann auch die Funktion "AUSGABE von HILFE/DATEI"
  190.         mit der Option "Binär-Datei"
  191.     oder die Funktion "TEXT-MANIPULATION": "Datei LESBAR machen"
  192.         benützt werden; 
  193.     dabei werden alle gefundenen Worte nicht in LISTEN, sondern als
  194.     reine ASCII-Textdatei ausgegeben.
  195.     HINWEIS: Jedes NICHT zugelassene Zeichen wird vom Programm als Wortende
  196.          interpretiert. NEU sind nun die Zeichen a-z,A-Z,ä,ö,ü,ß,Ä,Ö,Ü
  197.          immer zugelassen, auch ohne dass Sonderzeichen gewählt
  198.          werden (bei NUR Grossbuchstaben: A-Z,Ä,Ö,Ü). Erhält man bei
  199.          einer ASCII-DATEI trotz gewählter Option "Aufhebung der
  200.          Trennung am Zeilenende" unbefriedigende Resultate, dann 
  201.          sollte die Datei zuerst in FLIESSTEXT umgewandelt werden,
  202.          um störende Steuerzeichen, TAB, C/R und Trennungen aufzuheben!
  203.          Alternativ können TAB in 1 Leerzeichen und alle Leerzeichen
  204.          am Zeilenanfang und -Ende entfernt und alle andern Steuer-
  205.          zeichen mit CODE < 32 mit Ausnahme von C/R eliminiert werden.
  206.   ZEILENWEISE arbeitende Funktionen: benötigen eine ASCII-DATEI
  207.     Zeilenweises LÖSCHEN eines Zeilenbereiches:
  208.     - Originaldatei bleibt unverändert
  209.     - In KOPIE wird Resultat geschrieben
  210.     - In DATEI "DELETE.ASC" wird "gelöschter" Bereich KOPIERT
  211.     Damit wird Inhalt Ausgangsdatei auf ZWEI KOPIEN ZEILENWEISE AUFGETEILT.
  212.     
  213. AUTOR Adresse des Autors:
  214.     K. Th. Hell, Dammerkirchstrasse 32, CH-4056 BASEL, FAX +41 61 3228422
  215.     
  216. ALLGEMEINES 
  217.     - Generell sind die Funktionen so programmiert, dass diese auch
  218.       bei grossen Dateien noch lauffähig sind - selbst wenn nur wenig 
  219.       freier RAM-Speicher zur Verfügung steht. Deshalb ist das Programm
  220.       auf genügend freien Speicher auf der Festplatte angewiesen und
  221.       benötigt entprechend auch mehr Zeit für diese Aufgaben.
  222.     - <ASCII-PRO> mit allen notwendigen Dateien in ein eigenes 
  223.       Verzeichnis auf der Festplatte kopieren.
  224.     - Die zu bearbeitenden KOPIEN der entsprechenden Dateien in dieses
  225.       Verzeichnis kopieren.
  226.     - Ev. neu zu schaffende Dateien in dieses Verzeichnis schreiben
  227.       lassen, damit diese später leicht zu finden sind.
  228.     - Immer zuerst ein BACKUP der zu bearbeitenden Datei erstellen!
  229.     - <ASCII-PRO> wenn möglich immer auf der Festplatte aufrufen.
  230.     - Komplexe Operationen nicht auf Diskette ausführen.
  231.     - Genügend SPEICHER freilassen für Programm und Temporär-Dateien.
  232.     - Genügend FILES in CONFIG.SYS (mindestens FILES=16).
  233.     - Speicherprobleme werden meist durch Konflikte mit Treibern
  234.       oder TSR-Programmen verursacht. Ev. Hintergrund-Programme 
  235.       vorübergehend ausschalten ("CLEAN BOOT").
  236.     - Aufruf von DOS-Programmen aus WINDOWS schafft neue Probleme
  237.       und VERLANGSAMT Ausführungsgeschwindigkeit.
  238.     - Rechenintensive Operationen ev. über Nacht laufen lassen.
  239.     - Die zu bearbeitende Datei mit "HEX-DUMP" von <ASCII-PRO> zuerst
  240.       ansehen und ev. teilweise ausgeben mit Zeilen-Numerierung und
  241.       Steuer-Zeichen in Klammern markiert ("AUSGABE" im Hauptmenu).
  242.     - ZEILEN-POSITION bei DATENBANKEN mit RULER (=Massstab) <F5> messen.
  243.       Dabei Option "CODE < 32 als SYMBOL AUSGEBEN = Ja" + "LEERSTELLEN am
  244.       Zeilenanfang entfernen = Nein" + "UMBRUCH am Zeilenende OHNE
  245.       Rücksicht auf Wortende = Ja" setzen.
  246.     - Viele Funktionen von <ASCII-PRO> benötigen keine Hilfe und 
  247.       erklären sich selbst dank ausgefeilter Menu-Führung
  248.       (z.B. Umwandlung GROSS in klein, Korrektur Interpunktion, etc.).
  249.     - Im allgemeinen kann bei der Wahl von Optionen mittels Leertaste
  250.       die jeweils wahrscheinlich beste Antwort eingegeben werden. 
  251.     - Da Änderungen an einer Datei immer in eine KOPIE geschrieben
  252.       werden, bleibt Originaldatei erhalten (Vorsicht: Als Namen für
  253.       die Kopie nie den Namen einer bereits existierenden Datei ein-
  254.       geben; diese würde sonst ev. überschrieben).
  255.     - Der Funktionsumfang von <ASCII-PRO> ist derart gross, dass im
  256.       Programm auf Fenstertechnik, Pull-Down-Menu, etc. meist verzichtet 
  257.       werden muss, um mit dem vorhandenen Speicherplatz auszukommen.
  258.       Die intelligente Benutzerführung mittels interaktiver Abfrage-
  259.       technik macht jedoch die Bedienung von <ASCII-PRO> leicht 
  260.       verständlich und sicher, auch für den Nicht-EDV-Spezialisten.
  261.     - Wenn das Resultat nicht den Erwartungen entspricht, die 
  262.       entsprechende Datei mit der Funktion "HEX-DUMP" ansehen; 
  263.       wahrscheinlich enthielt die Ausgangsdatei noch störende
  264.       unsichtbare Formatierungen, die zuerst entfernt werden müssen,
  265.       oder z.B. statt <SPACE> [ASCII-CODE 32] das alternative 
  266.       Leerzeichen [ASCII-CODE 255 (HEX-CODE FF)].
  267.     - Betrachten Sie auch die Dateien <NEGATIV.LST> und <SEARCH.LST>,
  268.       die wertvolle Anregungen und Erklärungen enthalten, ebenso wie
  269.       <SUCH.DOC> sowie <README.TXT> und die diversen Beispiel-Dateien.
  270.       Und schliesslich gibt es ja die ausführliche Dokumentations-
  271.       Datei <ASCIIPRO.DOC> für <ASCII-PRO> mit vielen Hinweisen.
  272.     - Beachten Sie, dass sich praktisch JEDE ADRESSLISTE oder JEDE TABELLE
  273.       in eine beliebig formatierte ASCII-DATENBANK umwandeln lässt.
  274.     - Das Studium der nachfolgenden Beispiele soll Anregungen für
  275.       eigene Lösungswege für komplexe Probleme bieten und aufzeigen,
  276.       was mit <ASCII-PRO> alles möglich ist. Insgesamt enthält 
  277.       <ASCII-PRO> über 50 verschiedene Funktionen mit über 600 
  278.       verschiedenen Optionen.
  279.       
  280. NEUFORMATIERUNG von DATEIEN zur Ausgabe >> DRUCKER/BILDSCHIRM/DATEI 
  281. *** NIE mit ORIGINAL-DATEIEN arbeiten *** IMMER BACKUP-Kopien herstellen! ***
  282.     Die Wahl "AUSGABE von HILFE/DATEIEN" im Haupt-MENU erlaubt,
  283.     aus Binär-Dateien (PROGRAMM-DATEIEN) lesbare ASCII-ZEICHEN herauszu-
  284.     filtrieren (mit vielen Optionen) und damit lesbar zu machen, aber auch
  285.     jede beliebige (ASCII-)Textdatei NEU zu FORMATIEREN, z.B. mit oder
  286.     ohne Zeilenzahl, Darstellen der ASCII-CODE-Zeichen < 32 als Nummern
  287.     in Klammern (z.B. {16}), oder als Symbole (z.B."▄" für CODE 12),
  288.     oder als Hinweis mittels Zeichen "°".
  289.     Zusätzlich kann die Anzahl Zeichen pro Zeile zwischen 10 und 9999 
  290.     festgelegt werden.
  291.     Am Bildschirm werden die ASDCII-CODE-Zahlen und Zeilennummern 
  292.     verschiedenfarbig dargestellt.
  293.     Am Bildschim ist BLÄTTERN und SUCHEN nach druckbaren Zeichen 
  294.     (CODE > 31) immer möglich. 
  295.     Bei diesem komplexen Vorgang der Neuformatierung wird eine 
  296.     Temporärdatei angelegt. Der Vorgang benötigt deshalb ZEIT und
  297.     genügend Platz auf der Festplatte für Temporärdateien. 
  298.     <ASCIIPRO.DOC> wird für die Bildschirmausgabe nicht neu formatiert,
  299.     da diese bereits korrekt formatiert vorliegt.
  300.     Die temporären Dateien werden bei ordnungsgemässem Verlassen des 
  301.     Programms wieder gelöscht.
  302.     Andernfalls können diese manuell gelöscht werden.
  303.     Sie sind gekennzeichnet durch "~" in der Datei-Extension. 
  304.     
  305.     Ferner bietet dieser Programmpunkt eine Option zur Ausgabe eines 
  306.     HEX-DUMP einer beliebigen Datei zum Bildschirm. Dabei erfolgt
  307.     keine Neuformatierung. Ausgabe auf Drucker ist deshalb
  308.     nur über die "PRINT SCREEN"-Taste >PrSc< möglich.
  309.  
  310. DATEI AUFTEILEN und ZERLEGEN
  311.     - Datei kann durch MARKEN gesteuert auf 2 KOPIEN AUFGETEILT werden
  312.     (ev. LÖSCHEN alter MARKE oder NEUE MARKE einfügen, ev. nur in 2. KOPIE)
  313.     Mit dieser Funktion lassen sich z.B. FUSSNOTEN aus einer VENTURA-
  314.     Datei in eine separate Datei herauskopieren.
  315.     - Datei kann in bis zu 999 Dateien ZERLEGT und automatisch wieder
  316.     zusammengefügt werden. Zerlegung nach Anzahl ZEILEN (ASCII-Datei) od.
  317.     Anzahl BYTES oder nach MARKE: siehe <ASCIIPRO.DOC>
  318.  
  319. DATENBANK
  320.     <ASCII-PRO> enthält jetzt mächtige Datenbank-TOOLS zur Bearbeitung
  321.           von beliebigen ASCII-DATENBANKEN, TABELLEN und ADRESSLISTEN.
  322.     ──────────────────────────────────────────────────────────────────────
  323.     JEDE TABELLE und jede ADRESSLISTE kann in eine DATENBANK gewandelt
  324.                       werden.
  325.     DIe TOOLS erlauben UMWANDLUNG jedes ASCII-Datenbank-Formates
  326.     in JEDES andere ASCII-Format:
  327.     - Jedes Feld mit FELD-ENDE-MARKE (meist von VARIABLER Länge)
  328.         kann in ein Feld FESTER Länge gewandelt werden, wobei
  329.          -  die NEUE Feldende-Marke und die NEUE Datensatz-Ende-Marke
  330.         fehlen kann (was eine RANDOM-Datenbank FESTER LÄNGE kreiert).
  331.          -  die NEUE Feld- und Satz-Ende-Marken frei wählbar sind, womit
  332.         jedes Format erzielbar ist:
  333.         - NEUE ZEILE als MARKE:  CODE <13>+<10> (Anzahl Zeichen=2) 
  334.         - LEERE ZEILE als MARKE: CODE <13<+<10>+<13>+<10> (Zeichen=4)
  335.         - jeder andere CODE bis total 30 ASCII-CODE-Zeichen!
  336.        Wird als "ALTE Feld-Ende-Marke" CODE <13>+<10> und als ALTE
  337.          Datensatz-Ende-Marke NICHTS (Länge=0) eingegeben, simuliert
  338.          das Programm automatisch das Vorhandensein einer Datensatz-Ende-
  339.          Marke nach der jeweiligen Anzahl Felder, womit eine Datei umfor-
  340.          matiert werden kann, deren Felder variabler Länge alle eine
  341.          eigene Zeile für Ihren Feldinhalt besitzen (ohne Markierung für
  342.          Beginn des neuen Datensatzes!).
  343.        Option, die Feldendemarke vor der Satzendemarke nicht zu setzen.
  344.        Fehlende Feldendemarken können bei vorhandener Satzendemarke
  345.          vom Programm ergänzt werden (z.B. bei leeren Felden!).
  346.        Wird KEINE NEUE Feldmarke und als NEUE Satzmarke <13>+<10>
  347.          eingegeben, erhält man das STANDARD-DATENBANK-FORMAT (SDF).
  348.        Fehlende Leerstellen werden ergänzt, zu lange Felder ev. von
  349.          führenden oder nachfolgenden Leerstellen befreit, 
  350.          <TAB> und CODE 255 als Feldinhalt in Leerstellen umgewandelt,
  351.          Feldinhalt zwischen Anführungszeichen nicht als MARKER beachtet
  352.          und die nicht mehr benötigten Anführungszeichen entfernt,
  353.          weitere Drucker-CODES < 32 als Feldinhalt eliminiert, etc.
  354.     - Jede POSITION in einer SDF-Datenbank kann beliebig verändert werden.
  355.         Damit können beliebig viele Bereiche (=Anzahl Felder) in
  356.         der gewünschten Reihenfolge aus JEDER ZEILE HERAUSKOPIERT
  357.         und an anderer Stelle IN DIE ZEILE EINGESETZT werden.
  358.         Nicht kopierte Bereiche bleiben unberücksichtigt.
  359.         Zur Positionsbestimmung steht ein MASSSTAB zur Verfügung.
  360.         Dabei Option "Umbruch OHNE Rücksicht auf Wortende" wählen.
  361.         Um das Resultat als Text  zeilenweise zu erhalten, als
  362.         Feldende-Marke kein Zeichen (Länge=0) und als Datensatzende-
  363.         Marke Länge=2 und CODE "13"+"10" (= neue Zeile) eingeben.
  364.     - Aus jeder STANDARD-Datenbank (SDF) kann jede beliebige neue
  365.         Datenbank VARIABLER Länge gebildet werden, auch z.B.
  366.         eine Datenbank mit je einem Feld pro Zeile (*.1FZ) ohne
  367.         Satzendemarke: FELDENDEMARKE <13>+<10>; Satzendemarke Länge=0.
  368.         Wird als NEUE Feldendemarke EIN Code-Zeichen bezeichnet,
  369.         wird der Feldinhalt in Anführungszeichen gesetzt, falls
  370.         die neue Feldmarke im Feldinhalt enthalten ist; gleichzeitig
  371.         werden Anführungszeichen (CODE 34) in >'< (CODE 39) gewandelt.
  372.     - Aus jeder RANDOM-Datei kann eine andere Datei FESTER LÄNGE gebildet
  373.         werden.
  374.         Wird als Feldendezeichen NICHTS (Anzahl CODE-Zeichen=0)
  375.         und als Datensatzende-CODE <13>+<10>+<13>+<10> (Anzahl=4)
  376.         eingegeben, erhält man eine SDF-Datei.
  377.         Aus einer SDF-Datei lässt sich jedes andere Format bilden.
  378.         
  379.     TABELLEN sind DATENBANKEN mit FESTER FELDLÄNGE.
  380.     
  381.     ADRESSLISTEN sind meist Datenbanken mit variabler Feldlänge,
  382.                 oft je 1 Feld (= 1 Adresszeile) pro Zeile.
  383.         Bei unterschiedlicher Anzahl Felder vermag <ASCII-PRO>
  384.         die Adressliste in eine reguläre DATENBANK umzuformen:
  385.                 siehe Beispiele e) und f)
  386.         
  387.     ──────────────────────────────────────────────────────────────────────
  388.     Beispiele von ASCII-Datenbanken:
  389.     ──────────────────────────────────────────────────────────────────────
  390.     - BEISPIEL.ADR  Beispiel-Adressliste
  391.             (ungeordnet, max. 5 Zeilen/Adresse, VARIABLE Länge)
  392.             Feld-Ende-CODE: <13>+<10>
  393.             Satz-Ende-CODE: <13>+<10>+<13>+<10>
  394.               darf nach ganzen Datensätzen fehlen: hier 5 Zeilen.
  395.             Achtung: diese Beispiel-Datenbank enthält
  396.                 als Feldinhalt CODE <20>, <TAB> und CODE <255>
  397.         HERKUNFT: aus beliebigen Adress-Listen
  398.         UMWANDELN in korrekte Datenbank FESTER LÄNGE: 
  399.             siehe "BEARBEITUNG von Adresslisten": Beispiel f)
  400.     - BEISPIEL.SDF  STANDARD-DATEN-FORMAT mit Feldern FESTER Länge
  401.             KEINE FELD-Ende-MARKE (CODE: Anzahl=0; Kein CODE),
  402.             DATENSATZ-Ende-MARKE=C/R (Anzahl=2, CODE <13>+<10>)
  403.             hier:   Feld 1: Länge 15: Pos.  1-15
  404.                 Feld 2: Länge 15: Pos. 16-30
  405.                 Feld 3: Länge 15: Pos. 31-45
  406.                 Feld 4: Länge 15: Pos. 46-60
  407.                 Feld 5: Länge 19: Pos. 61-79
  408.             Folgende Feldtypen können bei
  409.             manueller Eingabe definiert werden:
  410.                 Typ 0: nicht definiert
  411.                 Typ 1: ALLE ZEICHEN, linksbündig
  412.                 Typ 2: ALLE ZEICHEN, rechtsbündig
  413.                 Typ 3: NUR ZAHLEN, linksbündig
  414.                 Typ 4: Typ NUR ZAHLEN, rechtsbündig
  415.         HERKUNFT: aus beliebigen Daten VARIABLER Länge
  416.                 oder durch Umsetzen aus SDF.
  417.         Verwendung: für Tabellen, oder Umsetzen von Feldern. 
  418.             Umwandlung in jedes VARIABLE Format möglich.
  419.     - BEISPIEL.TAB  FESTE Länge ["user defined"]: hier 5 Felder:
  420.         Feld 1: Länge 10: Pos.  1-10  Feld 2: Länge  8: Pos. 12-19
  421.         Feld 3: Länge 10: Pos. 21-30  Feld 4: Länge 12: Pos. 32-43
  422.         Feld 5: Länge 30: Pos. 45-74
  423.                 Feld-Ende-Marke="│" (Anzahl=1, CODE <179>)
  424.                 Satz-Ende-Marke: Anzahl=2, CODE <13>+<10>
  425.             Feld-Ende-Marke auch vor Datensatz-Ende-Marke.
  426.     - BEISPIEL.RAN  RANDOM-Datei: FESTE Feldlänge ["fixed length"]
  427.             KEINE CODE-Marken für Feld-Ende und Datensatz-Ende,
  428.             d.h. alle Daten auf einer Zeile; hier 5 Felder:
  429.               1.Feld:Länge 10   2.Feld:Länge 11   3.Feld:Länge 10
  430.               4.Feld:Länge 12   5.Feld:Länge 29
  431.             also 72 Zeichen pro Satz; 
  432.             ganze Datenbank hat in diesem Beispiel 864 Zeichen:
  433.             Datenbank muss also ein Vielfaches von 72 enthalten.
  434.         BILDUNG: aus Datensatz mit VARIABLEN Feldlängen (autom./man.).
  435.             Entsprechende alte Marken eingeben.
  436.             KEINE NEUEN Feld/Datensatz-MARKEN [Anzahl=0]
  437.         UMWANDLUNG in neues Format FESTER LÄNGE mit Spezial-TOOL:
  438.             Anzahl Felder + Feldlänge eingeben,
  439.             dann gewünschte NEUE MARKER eingeben:
  440.             - gewöhnlich KEINE, ev. CODE <179> für Tabelle
  441.             - meist <13>+<10> für Datensatzende (SDF-Datei).
  442.     - BEISPIEL.USR  VARIABLE Feldlänge mit spezieller Wahl der MARKER:
  443.             Feld-Ende-CODE Länge=1; CODE <179>; Anzahl Felder = 5
  444.             Datensatz-Ende-CODE Anahl=1; CODE <220>
  445.             Feld-Ende-CODE-Zeichen auch vor Satzende-Code.
  446.         Die CODES können auch mit Funktion "SUCHEN/ERSETZEN" von
  447.         ASCII-CODES (bis 30 konsekutive CODES) gewechselt werden.
  448.     - BEISPIEL.WS   VARIABLE Feldlänge: hier 5 Felder
  449.                 Feld-Ende-MARKE=KOMMA [CODE <44>]
  450.                 Satz-Ende-Marke=C/R  [CODE <13>+<10>]
  451.             Falls KOMMA im Text enthalten, wird Text 
  452.                 zwischen Anführungszeichen gesetzt. 
  453.             Vorbestehende Anführungszeichen werden in ' gewandelt.
  454.             Keine Feld-Ende-Marke vor Datensatz-Ende-Marke.
  455.     - BEISPIEL.PRN  VARIABLE Feldlänge: hier 5 Felder
  456.                 FELD-Ende-MARKE=KOMMA <,> [CODE <44>]
  457.                 Satz-Ende-Marke: CODE <13>+<10>
  458.             Feldinhalt immer in Anführungszeichen "...","...."
  459.             Vorbestehende Anführungszeichen werden in ' gewandelt.
  460.             Keine Feld-Ende-Marke vor Datensatz-Ende-Marke.
  461.     - BEISPIEL.WP   VARIABLE Feldlänge: hier 5 Felder 
  462.                 CODE Feld-Ende: <18>+<10>
  463.                 CODE SATZENDE: <5>+<10>+<12>
  464.             Alle Anführungszeichen bleiben unverändert,
  465.             Feld-Ende-Marke auch vor Datensatz-Ende-Marke !
  466.     - BEISPIEL.1FZ  VARIABLE Feldlänge, EIN Feld pro Zeile ["peach text"]
  467.                 KEINE DATENSATZ-ENDE-MARKE (Anzahl Zeichen=0)
  468.                 Feld-Ende-CODE:  <13>+<10> (Anzahl Zeichen=2)
  469.         Benötigt Option "DATENSATZ-Ende-Marke SIMULIEREN" zur
  470.             Umwandlung in FESTE LÄNGE (neue Marker frei wählbar).
  471.         Hier im Beispiel 5 Felder: Felderzahl muss konstant sein.
  472.                         
  473. BEISPIELE von Problemlösungen (siehe auch spezielle Erklärungsdateien z.B.
  474.     SUCH.DOC, ZERLEGEN.DOC, SWITCH.DOC, ANSI-ASC.DOC, MAKRO.TXT):                                   
  475.     
  476.     a) Einsetzen von Zeilenschaltungen an bestimmten Positionen    
  477.     -----------------------------------------------------------       
  478.     Mittels der Funktion "ZEILEN-MANIPULATIONEN" kann an einer 
  479.     bestimmten Position in jeder Zeile einer Daten-Datei ein Umbruch 
  480.     eingefügt werden, um die Daten so vorzubereiten, dass sie für
  481.     die weitere Verwendung als Datensätze für Tabellen/Datenbanken
  482.     brauchbar sind.
  483.  
  484.     Besteht die Datei nur aus einer einzigen Zeile, kann diese Datei
  485.     als RANDOM-Datei betrachtet werden. Mittels DATENBANK-TOOLS lässt
  486.     sich dann nach einer frei wählbaren Anzahl Zeichen jeweils eine frei
  487.     wählbare CODE-Marke einbringen,
  488.     z.B. nach jeweils genau 80 Zeichen ein Zeilenumbruch einfügen:
  489.                 Feldlänge = 80 und 
  490.                 Feldende-Marke <13>+<10> und
  491.                 Satzende-Marke (Anzahl=0) wählen.
  492.  
  493.     Generell sind MARKEN ein mächtiges Instrument, um die Daten-
  494.     verarbeitung zu steuern, z.B. auch zum Einbringen von 
  495.     Deliminatoren, Anbringen von Anführungszeichen am Zeilenanfang 
  496.     und Schlusszeichen am Zeilenende, etc.
  497.  
  498.     Praktisches Vorgehen:
  499.     - Zuerst an der vorgesehenen Position eine Marke von 2 Zeichen,
  500.     die bisher im Text des Dokumentes nirgends vorkommen dürfen,
  501.                 z.B. >*#<
  502.     einbringen, eventuell auch mit Leerzeichen und/oder weiterem Text.
  503.     - In einem 2. Schritt wird nun mittels der FUNKTION "BIS 12 ASCII-
  504.     CODE GLEICHZEITIG ERSETZEN"  das Zeichen <*> [ASCII-CODE 42] durch
  505.     <CR> [CODE 13] und das Zeichen <#> [CODE 35] durch <LF> [CODE 10]
  506.     im ganzen Dokument ersetzt, und schon ist die Tabelle oder der
  507.     Datensatz neu formatiert.
  508.     
  509.     ACHTUNG:  Dieser Umweg über druckbare Zeichen ist nicht mehr nötig.
  510.         Es kann direkt nach bis zu 99 aufeinanderfolgenden ASCII-CODES
  511.         gesucht werden,
  512.                 z.B. nach CODE <13>+<10>.
  513.     Diese CODE-Folge kann durch eine beliebige andere ersetzt werden.
  514.         (Eingabe ohne Ersatz-Code ELIMINIERT Suchkette).
  515.     Diese Funktion spürt z.B. auch VIRUS-CODE in BINÄR-Dateien auf.
  516.     
  517.     b) Ändern eines Zeichensatzes oder einer Textdatei              
  518.     --------------------------------------------------
  519.     Sie benutzen verschiedene Computer (NOTEPAD) oder verschiedene
  520.     Zeichensätze und müssen bestimmte Dateien regelmässig
  521.     manuell bearbeiten.
  522.     Warum nicht immer wiederkehrende Änderungen in eine 
  523.     SUCH-LISTE eintragen und mittels der Funktion      
  524.     "SUCHEN und ERSETZEN mit LISTE" automatisch modifizieren?!
  525.     Zum Beispiel kann eine Such-Liste mit beliebigem Dateinamen mit
  526.     mit jedem ASCII-Editor erzeugt werden, die bestimmte Zeichen
  527.     durch jeweils ein anderes ersetzt:
  528.         "Ae" in "Ä" (oder umgekehrt, oder jedes andere Zeichen)
  529.         "FALSCH" in "falsch"
  530.         "WRONG CHOICE" in "FALSCHE WAHL"
  531.         "║"  in  "│"
  532.         "Firma Müller" in "Firma MÜLLER & CO.,AG."
  533.         "FEHLER" ... löschen (Begriff zum Ersetzen fehlt!), etc.
  534.                             
  535.     Beachten Sie die Muster-Suchliste "SEARCH.LST", die beiliegt.
  536.     Wenn wiederum die gleichen Änderungen notwendig werden, den
  537.     entsprechenden Dateinamen der Suchliste eingeben; der Rest 
  538.     erledigt das Programm automatisch.
  539.     Falls Sie aber SUCHLISTEN benützen, die nach führenden oder 
  540.     nachfolgenden Leerstellen suchen, die sich eventuell zwischen
  541.     zwei Worten überschneiden, oder falls Leerstellen am Zeilen-
  542.     Anfang oder Zeilen-Ende fehlen, oder aber statt <SPACE> 
  543.     ASCII-CODE 255 oder <TAB> die Worte trennt, dann benötigen Sie
  544.     die neue Option "<SPACE> SIMULIEREN" in SUCHEN mit SUCHLISTE, die
  545.     fehlende <SPACE> ausgleicht, sowie <TAB> und <ASCII-CODE 255>
  546.     wenn nötig als <SPACE> behandelt, und fehlende <SPACE> am 
  547.     Zeilenanfang und Zeilenende dem Suchbegriff als vorhanden meldet.
  548.     Beachten Sie die neue Demonstrationsdatei "SUCH.LST" und die
  549.     Erklärungen in der Datei "SUCH.DOC".
  550.     
  551.     ACHTUNG: SUCHEN/ERSETZEN ist auch mittels Suchlisten
  552.          automatisch ab KOMMANO-Zeile möglich (siehe dort).
  553.  
  554.     c) Schnellste Art, eine TABELLE aus einer ASCII-DATEI zu bilden
  555.     ---------------------------------------------------------------
  556.     Sie wollen eine Tabelle in ASCII-TEXT erstellen, die später in
  557.     alle Applikationen leicht zu importieren ist. 
  558.     Aber vorerst wissen Sie nicht, wieviele Felder Sie benötigen, 
  559.     wieviele Buchstaben/Zahlen die Felder maximal enthalten werden.
  560.     Nun gibt es eine Lösung mittels <ASCII-PRO>, einfacher geht es
  561.     kaum mehr:
  562.     Schreiben Sie den Feldinhalt jeweils getrennt durch eine MARKE
  563.     (ein Zeichen, das Sie sonst nirgens im Text benötigen, z.B."*")
  564.     fortlaufend auf eine Zeile, also z.B.:
  565.     
  566.     Vorname*Name*Beruf*Strasse+Hausnummer*PLZ+Ortschaft
  567.     Anton*Müller*Schreiner*Bahnhofstrasse 12*1234 Hügelwald
  568.     Berta*Keller**In den Höfen 3A*CH-6789 Winkel ob dem See
  569.     etc.*
  570.     
  571.     Die Funktion "TABELLE" im Menu ZEILEN-MANIPULATION berechnet
  572.     die Anzahl Felder pro Zeile und den jeweiligen Platzbedarf
  573.     und ergänzt die notwendigen Stellen (auch LEERE Felder) mit
  574.     Leerstellen, alles VOLLAUTOMATISCH.
  575.     Das Programm benötigt nur die Angabe der minimalen gewünschten
  576.     Felderzahl pro Zeile, den ASCII-CODE der MARKE (hier "*" = 42),
  577.     den Namen der Ursprungs-Datei und den Namen der gewünschten Kopie.
  578.     Als minimale Feldzahl kann 1 eingegeben werden. Wird die Zahl 
  579.     höher angegeben als Felder vorhanden, werden entsprechend mehr
  580.     leere Felder am Zeilen-Ende angelegt.
  581.     Das Resultat ist innert Sekunden erhältlich und sieht etwa so
  582.     aus:
  583.  
  584.    Vorname|Name  |Beruf    |Strasse+Hausnummer|PLZ+Ortschaft            |
  585.    Anton  |Müller|Schreiner|Bahnhofstrasse 12 |1234 Hügelwald           |
  586.    Berta  |Keller|         |In den Höfen 3A   |CH-6789 Winkel ob dem See|
  587.    etc    |      |         |                  |                         |
  588.  
  589.     Die Feldgrenzen-Marken können selbstverständlich mit <ASCII-PRO>
  590.     nach Belieben ausgewechselt werden, zum Beispiel in "│" gewandelt, 
  591.     oder jeweils durch ein LEERZEICHEN ersetzt, oder am Zeilen-Ende 
  592.     abgeschnitten werden.
  593.     Als Feldbegrenzer kann auch das ASCII-CODE-Zeichen >255< gewählt 
  594.     werden, das im Dokument nicht von einem LEERZEICHEN zu unterscheiden
  595.     ist, jedoch jederzeit wieder in eine andere MARKE umwandelbar ist.
  596.     Gibt es eine noch schnellere Lösung ?
  597.  
  598.     d) Umwandeln einer ASCII-DATEN-DATEI mit FELDERN FESTER LÄNGE
  599.        in eine DATEN-DATEI mit VARIABLER FELD-LÄNGE 
  600.        und frei wählbarer MARKE als FELD-ENDE-MARKIERUNG
  601.        OHNE DATENBANK-TOOLS !!
  602.     -------------------------------------------------------------
  603.     Die Umwandlung mittels DATENBANK-TOOLS in jedes ASCII-FORMAT
  604.     ist problemlos, schnell und erfolgt fast AUTOMATISCH.
  605.     Dieses Beispiel zeigt die MANUELLE Bearbeitung unter Verwendung
  606.     der verschiedenen einzelnen TOOLS von <ASCII-PRO>:
  607.  
  608.     Sie haben eine Daten-Struktur ohne FELDENDE-Markierung, z.B.:
  609.  
  610.     Vorname    Name      Beruf     Strasse+Hausnummer   PLZ+Ortschaft
  611.     Anton     Müller   Schreiner    Bahnhofstrasse 12    1234 Hügelwald
  612.     Berta     Keller   Hausfrau      In den Höfen 3A   CH-6789 Winkel 
  613.     
  614.     Zur Umwandlung ist folgendes Vorgehen möglich:
  615.     - ALLE <TAB>-Zeichen z.B. in 8 LEERZEICHEN wandeln mittels
  616.     Funktion "<TAB> in LEERZEICHEN WANDELN".
  617.     - Dann am Zeilen-ANFANG und Zeilen-ENDE alle LEERZEICHEN eliminieren
  618.     mittels Funktion "LEERZEICHEN am Zeilen-ANFANG/ENDE LÖSCHEN"
  619.     - Nun mittels Funktion "ANZAHL MEHERER AUFEINANDERFOLGENDEN ZEICHEN
  620.     LIMITIEREN" im Menu "TEXT-MANIPULATIONEN" maximale Anzahl auf-
  621.     einanderfolgender LEERZEICHEN auf 1 festlegen und am Ort der
  622.     Auslassung in der Datei eine MARKE (z.B. "▒" CODE >177<) setzen, 
  623.     auf Frage "Worte mit nur einem Leerzeichen separieren ?  
  624.     aber mit <Nein> antworten und Datei-Ende-Zeichen belassen.
  625.     Die neue Datenstruktur sieht nun so aus:
  626.  
  627.         Vorname ▒Name ▒Beruf ▒Strasse+Hausnummer ▒PLZ+Ortschaft
  628.         Anton ▒Müller ▒Schreiner ▒Bahnhofstrasse 12 ▒1234 Hügelwald
  629.         Berta ▒Keller ▒Hausfrau ▒In den Höfen 3A ▒CH-6789 Winkel
  630.  
  631.     Die MARKE "▒" kann gegebenenfalls gewechselt werden (z.B. auf ", ")
  632.     mit der FUNKTION "SUCHEN und ERSETZEN: Eingabe bis 12 Begriffe"
  633.     und notfalls am Zeilenende zusätzlich jeweils angehängt werden
  634.     mit Funktion "TEXT/MARKE am ZEILEN-ENDE EINFÜGEN" aus Menu
  635.     "ZEILEN-MANIPULATIONEN". Die meisten Textverarbeitungen/Datenbanken
  636.     akzeptieren nun einen Daten-Austausch in dieser Form.
  637.  
  638.     
  639.     e) Bearbeiten von Adressen für Datenbank/Tabellen/Serienbriefe
  640.        OHNE DATENBANK-TOOLS !
  641.     --------------------------------------------------------------
  642.     ACHTUNG:
  643.         Viele dieser Schritte erledigen die neuen
  644.             DATENBANK-TOOLS
  645.         von <ASCII-PRO> automatisch !!!
  646.  
  647.     Die folgenden Beispiele dienen vor allem der Erklärung von
  648.     verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten von <ASCII-PRO>.
  649.  
  650.     Sie haben aus verschiedenen Briefen oder Adresslisten 
  651.     Adressen herauskopiert, die nicht in einem einheitlichen Format
  652.     vorliegen, z.B.
  653.  
  654.         Herr    Müller
  655.         12, rue Franz-Josef
  656.           5000    Ortschaft
  657.  
  658.                 HERR      
  659.                  A.  Schmidt        
  660.                        bahnhofstrasse 54
  661.                  CH-6000 Ort
  662.  
  663.  
  664.           Firma 
  665.           A.Meier & sohn
  666.           EDV-Bedarf
  667.           alllee   255, 13/1
  668.           D-W-7123 Dorf
  669.  
  670.     Diese Adressen enthalten verschiedene Formen von Leerstellen
  671.     (z.B. <TAB>, ASCII-CODE <32> und ASCII-CODE <255>) sowie verborgene
  672.     Drucker-CODES/Formatierungen (z.B. ASCII-CODE <20> für Paragraph).
  673.     Deshalb unbedingt Datenstruktur mit "HEX-DUMP"-Funktion ansehen
  674.     (Steuerzeichen und Sonderzeichen werden speziell markiert !).
  675.     Auch sind Fehler enthalten (z.B. Erster Buchstabe in Wort nicht
  676.     in Gross-Schreibung, zu viele Leerstellen zwischen Worten, und
  677.     andere Interpunktionsfehler/Gross-Klein-Schreibfehler).
  678.  
  679.     Als erstes deshalb Daten ev. korrigieren mit Funktionen 
  680.     "INTERPUNKTION KORRIGIEREN" in Menu "TEXTMANIPULATIONEN" und
  681.     "1.BUCHSTABE GROSS/andere klein" im Menu "TEXTMANIPULATIONEN".
  682.  
  683.     Mit der Funktion "SUCHEN und ERSETZEN" können mittels SUCHLISTE 
  684.     Falsch-Korrekturen bereinigt werden, z.B.:
  685.         Gmbh ........... ändern in............. GmbH
  686.         & Co ........... ändern in ............ & CO
  687.         Ag ............. ändern in ............ AG
  688.         & Co Ag ........ ändern in ............ & CO., AG.
  689.         Firma Coro ..... ändern in ............ Firma CoRo   
  690.     Diese Liste kann immer wieder Verwendung finden und braucht nur 
  691.     einmal erstellt zu werden (siehe "SEARCH.LST" und "SUCH.DOC").
  692.  
  693.     Gegebenenfalls "ANZAHL MAXIMAL AUFEINANDERFOLGENDE ZEICHEN"
  694.     mit der Funktion "TEXT-MANIPULATIONEN" für alle Buchstaben
  695.     beispielsweise auf "2" und Anzahl Leerstellen zwischen Worten 
  696.     auf 1 Leerstelle limitieren ("  Helll" in " Hell" wandeln).
  697.  
  698.     Dann LEERSTELLEN/TAB am Zeilen-Anfang und -Ende ALLE entfernen
  699.     und verborgene Steuerzeichen eliminieren mit der Funktion
  700.     "LEERSTELLEN am ZEILEN-ANFANG/ENDE ENTFERNEN" im Menu 
  701.     "ZEILEN-MANIPULATIONEN". Werden <TAB> später wieder benötigt,
  702.     diese vorübergehend durch ein Zeichen > 32 ersetzen
  703.     (z.B. durch ASCII-CODE 124 "|").
  704.  
  705.     Jetzt sind die Adressen alle gleichmässig ausgerichtet und 
  706.     korrigiert. Leider aber kann keine Datenbank damit etwas anfangen
  707.     (auch nicht die Serienbrief-Funktion von WORD for WINDOWS [TM]),
  708.     da die Adressen zwischen 3 und 5 Zeilen aufweisen und durch
  709.     verschieden lange Abstände getrennt sind.
  710.  
  711.     Hier hilft folgendes Vorgehen:
  712.     Mit der Funktion "MARKE/TEXT an BESTIMMTER POSITION EINFÜGEN" 
  713.     im Menu "ZEILEN-MANIPULATIONEN" jeweils am Zeilen-Ende eine MARKE
  714.     als TRENNMARKE einfügen - NICHT aber bei Leerzeilen !!
  715.     Diese MARKE kann von Applikation zu Applikation verschieden sein;
  716.     meist wird KOMMA oder <TAB> akzeptiert.
  717.  
  718.     Wird <TAB> gewünscht, zuerst eine Ersatz-Marke benützen 
  719.     (z.B. "▒" = ASCII-CODE 177), die später mit der Funktion
  720.     "ASCII-CODE SUCHEN und ERSEZTEN" ausgetauscht wird: 
  721.         CODE 177 SUCHEN und durch CODE 09 ERSETZEN !
  722.  
  723.     Wird als MARKE ein KOMMA gewählt, muss aber der Zeileninhalt
  724.     ev. in ANFÜHRUNGSZEICHEN gesetzt werden, weil sonst bereits
  725.     vorhandene KOMMAS versehentlich später als FELDBEGRENZER 
  726.     (DELIMINATOR/SEPARATOR) behandelt würden.
  727.  
  728.     Praktisch setzt man also z.B. am Zeilen-ANFANG als Marke ein
  729.     ANFÜHRUNGSZEICHEN (") - NICHT aber in LEERZEILEN,
  730.     und am Zeilen-ENDE als MARKE ein ANFÜHRUNGSZEICHEN mit KOMMA (",)
  731.     aber wiederum NICHT in LEERZEILEN !!
  732.  
  733.     Nun wird die in mehreren Schritten umgewandelte Adress-Datei noch
  734.     mit der Funktion "IN FLIESSTEXT UMWANDELN" (Option VOREINSTELLUNG)
  735.     [im Hauptmenu] bearbeitet. 
  736.     Dadurch bleiben Zeilen-Umbrüche nur erhalten, falls MINDESTENS EINE
  737.     LEERZEILE gefunden wird.
  738.  
  739.     Eventuelle noch bestehende Leerzeilen können nun mit der Funktion
  740.     "ENTFERNEN VON STEUERZEICHEN (CODE < 32)" noch eliminiert werden:
  741.     Alle Fragen im Dialog mit "Nein" beantworten, bis Frage kommt:
  742.     "Mehrere sich folgende <CR> oder <LF> auf 1 reduzieren": <J> eingeben!
  743.  
  744.     Das Resultat sieht nun wie folgt aus:
  745.  
  746.     "Herr Müller","12, rue Franz-Josef","5000 Ortschaft",
  747.     "Herr","A. Schmidt","Bahnhofstrasse 54","CH-6000 Ort",
  748.     "Firma","A. Meier & Sohn","EDV-Bedarf","Allee 255, 13/1","D-7123 Dorf",  
  749.  
  750.     Diese Form der Datenstruktur ist nun für die meisten Datenbanken
  751.     und Textverarbeitungen akzeptabel, auch für Tabellen- und Serien-
  752.     brief-Funktionen. Gegebenenfalls in HEADER/DATENSTRUKTUR wie folgt
  753.     die Felder definieren:
  754.             ZEILE_1 (Anzahl Charakter)
  755.             ZEILE_2 (Anzahl Character)
  756.             ZEILE_3 (Anzahl Character)
  757.             ZEILE_4 (Anzahl Character)
  758.             ZEILE_5 (Anzahl Character)
  759.     oder auch:
  760.     "ZEILE_1","ZEILE_2","ZEILE_3","ZEILE_4","ZEILE_5",
  761.  
  762.     Jetzt die neu geschaffene Adress-Datei in die entprechende 
  763.     Applikation importieren.
  764.     Falls die Adresse nicht 5 Felder aufweist, bleiben die
  765.     fehlenden Felder leer. 
  766.  
  767.     Sollte das letzte Separationszeichen (",") am Zeilen-Ende 
  768.     noch Probleme machen, kann es mit der Funktion
  769.     "ZEICHEN HERAUSSCHNEIDEN/LÖSCHEN" im MENU "ZEILEN-MANIPULATIONEN"
  770.     noch entfernt werden: 
  771.       LETZTES ZEICHEN in jeder ZEILE entfernen (falls nicht leer): <Ja>
  772.  
  773.     Eventuell genügt auch das Anhängen eines Leerzeichens an jeden
  774.     Datensatz mit der Funktion "TEXT/MARKE an bestimmter Position
  775.     EINFÜGEN" aus Menu "ZEILEN-MANIPULATIONEN".
  776.  
  777.     "WORD for WINDOWS" (TM) aber ist noch nicht zufrieden, weil ANZAHL
  778.     der FELDER in jeder Zeile GLEICH sein müssen. Deshalb Funktion 
  779.     "TABELLE ERSTELLEN" in "ZEILEN-MANIPULATION" benützen:
  780.     Hier werden die FEHLENDEN FELD-ENDE-BEGRENZER vom Programm ein-
  781.     gefügt.
  782.     Als MARKER dienen meist KOMMA, STRICHPUNKT oder <TAB> [CODE 09].
  783.  
  784.     Verlangt die Applikation am Zeilen-Ende gar noch eine spezielle
  785.     MARKE als DATENSATZ-ENDE-ZEICHEN, so vermag <ASCII-PRO> auch 
  786.     diesen Wunsch noch zu erfüllen.
  787.  
  788.     Für "unlösbare Probleme" gibt es NEU nun die AUTOMATISCHE 
  789.     ERSTELLUNG von ASCII-TABELLEN mit jeweils berechneter fester
  790.     Länge (FIXED LENGTH od. STANDARD DATA FILE FORMAT [SDF] aus 
  791.     den obigen Datensätzen.
  792.  
  793.     EINGABE-FORMAT ist FELDINHALT MARKE FELDINHALT ... ZEILEN-ENDE:
  794.         FELDINHALT MARKE FELDINHALT MARKE FELDINHALT ... C/R
  795.         Wort MARKE Buchstaben ...
  796.         Zahlen MARKE Wörter MARKE Wort MARKE ... etc.
  797.  
  798.     z.B.    Herr, Meier und Sohn, "Dorfstr. 12, A3", ORT
  799.  
  800.     <C/R> steht für "CARRIAGE RETURN" und besteht aus <CR>+<LF>,
  801.     oder einfacher ausgedrückt, aus einem Tastendruck <ENTER>.
  802.     Die MARKE ist frei wählbar und muss später dem Programm
  803.     eingegeben werden. Sie darf im Text nicht enthalten sein,
  804.     oder sonst nur in Anführungszeichen. Deshalb ein Zeichen
  805.     benutzen, das in den Daten nicht vorkommt. 
  806.     Die MARKE kann später jederzeit durch eine andere ersetzt werden.
  807.     Die ANZAHL FELDER pro DATENSATZ kann beliebig sein; fehlende oder 
  808.     leere Felder werden vom Programm mit LEERSTELLEN aufgefüllt.
  809.     Die MARKE muss dem Programm als ASCII-CODE übergeben (also <09> 
  810.     für <TAB>, <44> für KOMMA, etc.). Die NOTWENDIGEN FELD-LÄNGEN werden
  811.     vom Programm berechnet. Bei der Ausgabe in eine ASCII-DATEI wird
  812.     automatisch die Extension "*.TBL" oder "*.TAB" zum ursprünglichen
  813.     Datei-Namen angefügt. 
  814.  
  815.     FEHLENDE FELDER werden AUTOMATISCH als LEERSTELLEN EINGEFÜGT !!!
  816.     SELBST LEERE ZEILEN werden als vollständiger (aber leerer)
  817.     Datensatz richtig behandelt.
  818.  
  819.     Inhalt zwischen ANFÜHRUNGSZEICHEN kann bei der Suche nach MARKEN
  820.     AUSGESCHLOSSEN werden, z.B. ",.*$, etc." wird dann nicht als
  821.     MARKE betrachtet.
  822.     In der TABELLEN-DATEI wird MARKE durch "|" (CODE 124) ersetzt,
  823.     kann jedoch mit SUCHEN und ERSETZEN z.B. in "│" (CODE 179) oder
  824.     "║" (CODE 186) gewechselt oder eliminiert werden.
  825.     Diese Datei lässt sich nun in jede Datenbank oder Textverarbeitung
  826.     einlesen (ev. nachdem störende Zeichen/Markierungen am Zeilen-
  827.     Ende abgeschnitten (mit Funktion "LÖSCHEN am Zeilen-ENDE") oder 
  828.     nochmals verändert wurden, beziehungsweise MARKEN ausgewechselt
  829.     wurden. Auch WORD for WINDOWS (TM) wird diese Tabelle als
  830.     ASCII-DATEI importiert akzeptieren. Als Schrift aber KEINE 
  831.     PROPORTIONALSCHRIFT wählen, sonst stehen Kolonnen nicht mehr
  832.     korrekt untereinander. Am Bildschirm beachten, dass zu lange
  833.     Zeilen umgebrochen werden, womit Tabelle zerstört wird.
  834.     Zur Abhilfe "KEIN UMBRUCH ("UNWRAP") wählen oder Tabelle kürzen oder
  835.     nicht benötigte Teile mit <ASCII-PRO> herausschneiden [Funktion
  836.     "ZEILEN-MANIPULATION": LÖSCHEN von Position (x) bis Position (y)].
  837.  
  838.     Leider hat jede Applikation eigene Regeln für Datenimport.
  839.     Es lohnt sich, die entsprechenden Handbücher zu konsultieren.
  840.  
  841.     f) Adressen bearbeiten MIT DATENBANK-TOOLS
  842.     ------------------------------------------
  843.     Jede gewöhnliche Adressliste stellt eine Datenbank dar. 
  844.     Die einzeln Zeilen sind die Daten-FELDER:
  845.        Feld-Ende-CODE ist <13>+<10> für ZEILENENDE
  846.     Da nicht jede Adresse gleich viele Zeilen aufweist,
  847.     sollte eine LEERZEILE das DATENSATZ-ENDE markieren:
  848.        Datensatz-Ende-CODE ist dann <13>+<10>+<13>+<10> für LEERZEILE.
  849.  
  850.     Ein Beispiel einer Adressliste findet sich als "BEISPIEL.ADR".
  851.     Die Zeilen sind verschieden lang, die Anzahl Zeilen pro Adresse
  852.     ist ebenfalls verschieden, aber keine Adresse hat mehr als 5 Zeilen.
  853.     Hat die Adresse weniger als 5 Zeilen, findet sich mindestens eine
  854.     LEERE ZEILE als MARKE, dass diese Adresse zu Ende ist.
  855.     Es dürfen sich NIE zwei LEERZEILEN folgen, weil sonst
  856.     die zweite Leerzeile als Beginn eines neuen Datensatzes mit einem
  857.     leeren Feld gewertet wird.
  858.     Deshalb vorgängig mit Funktion "Drucker-CODE < 32 ÄNDERN" die
  859.     Option "MAXIMAL 1 aufeinanderfolgende LEERZEILE" wählen, falls sich
  860.     in der Adressliste mehrere aufeinanderfolgende Leerzeilen finden.
  861.     Beachten, dass eine Leerzeile nur eine Leerzeile ist, falls
  862.     ALLE ZEICHEN [auch Leerzeichen (CODE 32, 255 und 09)] in Zeile FEHLEN.
  863.     Funktion "ZEILEN-MANIPULATION" wandelt gegebenenfalls alle 
  864.     <TAB> und CODE <255> in <SPACE> um und entfernt diese am Zeilenanfang.
  865.     Damit werden Zeilen ohne anderen Inhalt zu LEERZEILEN!
  866.  
  867.     Zwischen Adressen mit jeweils 5 Zeilen muss keine Leerzeile stehen,
  868.     sofern die OPTION "Datensatz-Ende-Marke SIMULIEREN" gewählt wird,
  869.     aber eine zusätzliche Leerzeile stört das Programm nicht !
  870.  
  871.     Mittels DATENBANK-TOOLS lässt sich nun eine für jede Datenverarbeitung
  872.     kompatible Form meist IN EINEM EINZIGEN Vorgang erzielen:
  873.     BEISPIEL: Adress-Liste "BEISPIEL.ADR"
  874.     1. DATENBANK-TOOLS wählen: "FELDER in FESTE FELDLÄNGE wandeln"
  875.        - AUTOMATISCH:          berechnet notwendige Feld-Längen
  876.        - EINGABE FELDLÄNGE:    erlaubt, Feld-TYP festzulegen
  877.         z.B. links/rechtsbündig, alle Zeichen, NUR Zahlen, etc.
  878.     2. Als Anzahl Felder=5 eingeben (= maximale Anzahl Adress-Zeilen).
  879.     3. Als ALTE FELD-Ende-Marke Anzahl=2, CODE <13>+<10> eingeben.
  880.             (CODE für "NEUE ZEILE")
  881.     4. Als ALTE Datensatz-Ende-Marke Anzahl=4, CODE <13>+<10>+<13>+<10>.
  882.             (CODE für "LEERE ZEILE")
  883.     5. OPTION "DATEI-ENDE-MARKE nach 5 Feldern SIMULIEREN" wählen.
  884.         Damit wird der Datensatz als solcher erkannt, auch wenn die
  885.             Leerzeile nach der 5. Zeile fehlt !
  886.         Andernfalls werden weitere Zeile nach der 5. Zeile ignoriert,
  887.         bis wieder eine Datensatz-Ende-Marke erscheint.
  888.     6. Als NEUE Feld-Ende-Marke CODE <13>+<10> eingeben. 
  889.         (Jeder andere CODE wäre auch zulässig)
  890.     7. Als NEUE Datensatz-Ende-Marke CODE <13>+<10>+<13>+<10> eingeben.
  891.         (Jeder andere CODE wäre auch zulässig)
  892.     8. OPTION "KEINE Feld-Ende-Marke vor Datensatz-Ende-Marke" wählen.
  893.         Damit wird eine zusätzliche Zeilenschaltung verhindert,
  894.         falls als CODE für Feld-Ende-Marke <13>+<10> eingegeben wurde.
  895.     9. DATEINAME der Ursprungsdatei mit Adressliste angeben.
  896.        10. Neuen Dateinamen für die bearbeitete Datei eingeben.
  897.         ALLES andere erledigt <ASCII-PRO> nun AUTOMATISCH:
  898.         - Fehlende Felder werden durch Leerzeichen ergänzt
  899.         - Zu kurze Felder werden mit <SPACE> aufgefüllt
  900.         - Fehlende Datensatz-Ende-Marken werden eingefügt (Leerzeile)
  901.         - Feld-Ende-MARKEN zwischen Anführungszeichen
  902.           bleiben unberücksichtigt,
  903.             wenn Anzahl Zeichen FELDENDE-MARKE=1
  904.                 z.B. Feld-Ende-Marke = KOMMA "," [CODE >44<] 
  905.             Dann werden Anführungszeichen NICHT ausgegeben.
  906.         - <TAB> innerhalb eines Feldes wird in <SPACE> gewandelt.
  907.         - CODE <255> als Feldinhalt wird in <SPACE> gewandelt.
  908.         - ASCII-CODE < 32 werden als Feldinhalt ELIMINIERT !
  909.         - Gegebenenfalls wird Feldlänge auf gewünschte Länge getrimmt
  910.             und Feldinhalt nach Feld-TYP positioniert/gefiltert,
  911.             sofern MANUELLE Eingabe der Feldlänge gewählt wurde.
  912.         - Bei CODE <26> [EOF] oder Dateiende wird Vorgang beendet.
  913.  
  914.     Die Dateigrösse ist praktisch unbegrenzt, sofern der freie Platz
  915.                          auf der Festplatte ausreicht.
  916.     Diese Datei kann gegebenenfalls wiederum in eine KORREKTE ASCII-
  917.     DATENDATEI VARIABLER LÄNGE beliebigen Formats umgewandelt werden,
  918.     womit diese in jedes andere Programme IMPORTIERT werden kann.
  919.  
  920.     f) Komplexe UMWANDLUNGEN von WORTLISTEN + SUCH-Liste erstellen
  921.     --------------------------------------------------------------
  922.     Sie wollen alle NUR GROSS geschriebenen Worte mit mehr als 2 Zeichen
  923.     in Gross/Klein-Schreibung wandeln und gleichzeitig vor und nach
  924.     den gewandelten Worten je einen Drucker-CODE einsetzen.    
  925.     Lösung:
  926.     1) Zuerst eine WORTLISTE ohne Zeilennummern mit nur GROSS geschrie-
  927.        benen Worten erstellen (z.B. "HUBER") mit mind. 2 Buchstaben.
  928.     2) An 1. Position je Zeile ein Leerzeichen einsetzen (" HUBER").
  929.     3) Diese Wortliste mittels GROSS-KLein-Wandlung ("TEXTMANIPULATION")
  930.        entsprechend verändern (z.B. " Huber").
  931.     4) Jetzt in dieser Kopie an 1. Position je Zeile die 1. Marke ein-
  932.        setzen mittels Funktion "MARKE/TEXT einsetzen" im Abschnitt
  933.        "ZEILEN-MANIPULATION" (z.B. "<MARKE_A> Huber").
  934.     5) Nun an letzter Stelle je Zeile (Position 999) die zweite Marke ein-
  935.        setzen (z.B. "<MARKE_A> Huber<MARKE_B>").
  936.     6) Die beiden Listen aus Schritt 2) und 5) mittels Funktion
  937.        "HERAUSKOPIEREN und ev. wieder EINFÜGEN" aus "ZEILEN-MANIPULATION"
  938.        so kombinieren, dass Liste 5) an Position 41 in Liste 2) eingefügt
  939.        wird. Damit haben Sie eine entsprechende SUCHEN/ERSETZEN-Liste 
  940.        für Funktion "SUCHEN/ERSETZEN mit SUCHDATEI", z.B.
  941.        " HUBER                                 <MARKE_A> Huber<MARKE_B>"
  942.        " MEIER                                 <MARKE_A> Meier<MARKE_B>"
  943.     Diese  Aufgabe lässt sich mit der MAKRO-Funktion von
  944.     <ASCII-PRO> (siehe Datei "MAKRO.TXT") automatisieren. Die SUCHEN-
  945.     ERSETZEN-Funktion mit LISTE kann auch ab Kommandozeile oder mittels
  946.     BATCH-Datei gestartet werden (siehe Datei "SUCH.DOC").
  947.  
  948.     *********************************************************
  949.     Mit <ASCII-PRO> lässt sich praktisch jedes Problem lösen.
  950.     *********************************************************
  951.  
  952.     Falls Sie selber interessante Lösungsmöglichkeiten für 
  953.     häufige Probleme mittels <ASCII-PRO> entdecken, 
  954.     werden diese gerne hier angefügt.
  955.  
  956. REGISTRIERUNG                               
  957.     Am Programm-Ende kann durch Eingabe von >R< der Ausdruck eines
  958.     REGISTRIERUNGSFORMULARS verlangt werden ("REGISTER.DOC"). Diese Datei 
  959.     muss im aktiven Verzeichnis sein. Bitte beachten Sie dieses Dokument,
  960.     da es wichtige Informationen über die verschiedenen Formen von
  961.     <ASCII-PRO> und LIZENZ-Bestimmungen enthält.
  962.  
  963.