INHALT: HILFE-TEXT (Ausgabe von "HILFE.TXT" und "ASCIIPRO.DOC") ALLGEMEINES BEGRIFFE DATENBANK-TOOLS AUSGABE/UMFORMEN/NEUFORMATIERUNG BEISPIELE von Probleml”sungen: a) Einsetzen von Zeilenschaltungen oder CODE/MARKE b) Žndern eines Zeichensatzes oder einer Textdatei c) TABELLE aus einer ASCII-DATEI bilden d) Umwandeln einer ASCII-DATEN-Datei OHNE DATENBANK-TOOLS e) Bearbeiten von Adressen OHNE DATENBANK-TOOLS f) Bearbeiten von Adressen MIT DATENBANK-TOOLS g) Komplexe Umwandlungen/SUCHLISTE erstellen REGISTRIERUNG (Ausgabe der Datei "REGISTER.DOC") STICHWORTE: ADRESSE ALLGEMEIN ASCII ASCIIPRO AUTOR BILDSCHIRM DATENBANK DATENFELD DATENSATZ ERSETZEN FELD HILFE KOMMANDOZEILE LEERZEICHEN MARKE MASSSTAB NEUFORMAT README.TXT REGISTRIERUNG RULER SIMULIEREN SUCHEN SUCHLISTE TABELLE WORTLISTE ******************************************************************************** HILFE Funktionstaste : Eingabe SUCHBEGRIFF, fr den Hilfe ben”tig wird. Bei Aufruf von "HILFE" aus Haupt-Menu kann mit Taste (Funktionstaste F3) die Funktion SUCHEN eingeschaltet werden. Nun den Suchtext eingeben [max. 12 Zeichen], z.B. "HILFE". Falls Suchtext gefunden wird, zeigt das Programm diesen auf der ersten Zeile am Bildschirm farbig markiert. Mit den Pfeiltasten und PGUP und PGDN und HOME und END kann nun im Text gebl„ttert werden. Nach erneutem Drcken von wird die n„chste gefundene Stelle angezeigt, bis keine šbereinstimmung mehr erfolgt. Mit kann die Suche abgebrochen und eine neue Suche eingeleitet werden. Mit kann ein Masstab [="RULER"] eingeblendet werden; damit sind ZEILEN-POSITIONEN bei Datenbank-Operationen leichter bestimmbar. Geeignete Art der Darstellung w„hlen (z.B. MARKIERUNG CODE < 32) Sonst ev. T„uschung (CODE-Zeichen nicht dargestellt, , etc.). Wenn Darstellung "Drucker-CODE als SYMBOL" und KEINE Leerstellen- Trimmung am Zeilenanfang gew„hlt wird, kann Option "Zeilenumbruch OHNE RšCKSICHT auf WORTENDE" eingeschaltet werden. Damit lassen sich Zeilenpositionen fr Datenbank-Operationen exakt bestimmen. Ausdruck mit Taste PRINT-SCREEN . Mit wird die Textdatei wieder verlassen [auch ist m”glich]. Mit + kann praktisch immer abgebrochen werden, wobei aber das Programm wieder im Hauptmenu startet. Unter "HILFE und DATEIEN AUSGEBEN" verbergen sich eine Vielzahl von Optionen zur Ausgabe von Dateien aller Art auf Bildschirm, Drucker und in Dateien. Wird "HILFE.TXT" oder "ASCIIPRO.DOC" oder "EXPRESS-Methode" zur Ausgabe am Bildschirm verlangt, erfolgt KEINE NEUFORMATIERUNG. Es werden nur die ersten 80 Zeichen jeder Zeile ausgegeben. Suchen und Bl„ttern ist trotzdem m”glich. BEGRIFFE: ASCII-CODE Jedem der 256 CODE-Zeichen ist eine Zahl zwischen 0-255 zugeordnet. Wird ein ASCII-CODE verlangt, muss nicht ein Zeichen, sondern die entsprechende ZAHL zwischen 1-255 eingegeben werden. WICHTIG fr MARKE. Die meisten Zeichen k”nnen mittels -TASTE + ASCII-CODE eingegeben werden. Der ASCII-Zeichensatz entspricht nicht ganz dem ANSI-Satz. Eine Umwandlung von einem in das andere System ist z.T. m”glich. "ANSI-ASC.DOC" enth„lt die entsprechende Hilfe. Die UTILITY enthalten eine Funktion, um alle ASCII-CODE-Zeichen entweder auf Bildschirm oder Drucker auszugeben. Auch kann dort eine Funktion aufgerufen werden, die in einer beliebigen Datei alle vorhandenen ASCII-CODES z„hlt und das Resultat in der Datei "ANZAHL.ASC" ausgibt. Damit l„sst sich ev. ein Zeichen finden, das im Text nicht vorkommt und somit ideal fr eine MARKE ist. Auch wird damit eine rasche Kontrolle auf vorhandene Steuer- und Sonderzeichen m”glich. ASCIIPRO.DOC Name der Dokumentationsdatei von . Wird zur Ausgabe auf Bildschirm nicht neu formatiert. ist die ESCAPE-Taste, die erlaubt, praktisch jede Funktion vorzeitig abzubrechen. Ev. muss auch noch die -Taste gedrckt werden. -Taste wird auch als - oder -Taste bezeichnet. , etc. sind die numerierten Funktionstasten. HILFE2.TXT Datei mit Antworten auf h„ufig gestellte Fragen zu . Weitere Erkl„rungen auch in "SUCH.DOC", "ZERLEGEN.TXT", "SWITCH.DOC" u.a.m. LEERZEICHEN oder entspricht dem ASCII-CODE-Zeichen 32. Ein Leer- Zeichen wird vorget„uscht durch ASCII-CODE-Zeichen 09 und CODE 255 ("falsches" Leerzeichen). Bei der Bildschirmausgabe kann normalerweise nicht erkannt werden, ob am Zeilen-Anfang/Ende ein oder z.B. ein Tabulatorzeichen steht. Am Zeilenende k”nnte ev. NICHTS stehen (kein ASCII-ZEICHEN), und wenn dann nach einem Wort mit nachfolgendem Leerzeichen gesucht wird (z.B. "HILFE "), findet das Programm den Begriff nicht (weil dort nur "HILFE" steht). bietet deshalb vielf„ltige M”glichkeiten, und CODE 255 in zu wandeln und beim SUCHEN und ERSETZEN mit SUCHLISTEN am Zeilen-Anfang/Ende zu simulieren, wo kein steht, oder das -Zeichen durch einen frheren SUCHEN-ERSETZEN-Vorgang bereits "gestohlen" wurde: z.B. SUCHEN von "HILFE " : ERSETZEN durch "Hilfe " und SUCHEN von " ASCII " : ERSETZEN durch " Ascii " in der Zeile, die nur aus "ASCII ASCIIHILFE HILFE" besteht, wrde ohne die Funktion " simulieren" nicht funktionieren. Mehr Information darber finden Sie in der Datei "SUCH.DOC". Notfalls k”nnten vorher mit der FUNKTION " in WANDELN" auch alle Tabulatorzeichen z.B. in 8 Leerzeichen umformatiert werden und zus„tzlich mit der FUNKTION " am ZEILEN-ANFANG/ENDE ANFšGEN" je eine Leerstelle am Zeilenanfang und -Ende hinzugefgt werden. Diese lassen sich sp„ter wieder leicht wieder entfernen; mehrere Leerzeichen k”nnen auch wieder in gewandelt werden. Um Probleme mit Trennungen an Zeilenende zu vermeiden, kann vorg„ngig zu SUCHEN/ERSETZEN die Funktion "FLIESSTEXT" aufgerufen werden, die die Trennungen wieder aufhebt und auch und fehlende Leerzeichen manipulieren kann. LEERZEILE Eine LEERZEILE enth„lt zwischen zwei aufeinanderfolgenden CODE-Zeichen fr Zeilenende [<13>+<10>] KEINE Zeichen. Eine Leerzeile kann mittels DATENBANK-TOOLS eingefgt werden, indem als MARKE fr Feld-/Datensatz-Ende die CODE-Folge <13>+<10+<13>+<10> eingegeben wird (Anzahl Zeichen = 4). Die Funktion "CODE < 32 ŽNDERN" erlaubt, Leerzeilen zu ELIMINIEREN oder nur max. eine aufeinanderfolgende Leerzeile zuzulassen. MARKE MARKEN oder MARKER sind wichtige Hilfsmittel zum Markieren von gewissen Stellen in Dateien fr sp„tere Datei-Operationen. Unter "BEISPIELEN" finden sich hier einige typische Anwendungen fr MARKE. Damit lassen sich z.B. auch Zeilennummern, die durch eingefgt wurden, wieder entfernen, weil das Programm nach jeder Zeilennummer das CODE-Zeichen 248 setzt, z.B.: "12ų". Dieses Zeichen wird hier bei der Bildschirmausgabe nicht direkt dargestellt, sondern zur farbigen Markierung der Zeilennummern bentzt. Mit der FUNKTION "ALLES am ZEILENANFANG L™SCHEN bis zur 1. MARKE" kann nun die Zeilennummer leicht entfernt werden, indem dem Programm als MARKE der Zeichen-CODE 248 eingegeben wird. Falls Sie versuchen, direkt nach zu suchen, funktioniert das nicht, weil Ihre Tastatureingabe vom Bildschirm als 8 interpretiert wird. Sie k”nnen aber in eine druckbare MARKE (z.B. CODE 177 = "±") wandeln und dann nach "HILFE±" suchen, was problemlos funktioniert. Anschliessend l„sst sich die MARKE wieder in jedes andere CODE-ZEICHEN oder in einen beliebigen TEXT wandeln. MARKEN sind auch entscheidend in DATENSŽTZEN, wo sie als FELD-ENDE- Zeichen oder DATENSATZ-ENDE-Zeichen verwendet werden. Verschiedene Programme verwenden unterschiedliche MARKEN. Diese lassen sich mit nach Belieben „ndern. KOMMANDOZEILE kann nun auch automatisch wiederkehrende SUCHEN/ERSETZEN- Funktionen mit SUCHLISTE durchfhren. Dabei kann das Programm mit Parametern direkt ab Kommandozeile oder aber mittels BATCH-Datei aufgerufen werden: z.B. "ASCIIPRO SUCH.LST SUCH.TXT RESULTAT.TXT 177" Die Beschreibung der Parameter finden sich in der Datei "SUCH.TXT" und in der Datei "README.TXT". Nach Durchfhrung der Funktion wird das Programm wieder automatisch beendet, falls kein Fehler aufgetreten ist. Andernfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Programm ange- halten. SUCHLISTE Die Funktion "SUCHEN/ERSETZEN mit SUCHLISTE" ist sehr rechenintensiv und ben”tigt deshalb viel Zeit (es wird keine Indexdatei angelegt und damit der Speicherbedarf minimal gehalten). Dafr drfen die Suchlisten praktisch beliebig gross sein, so dass z.B. alle druckbaren Zeichen von 32 bis 255 durch andere ausgetauscht oder englische Fachw”rter durch deutsche in einer beliebig grossen Datei ersetzt werden k”nnen. Fr Einzelheiten Datei "SUCH.DOC" beachten, wo auch beschrieben wird, wie eine SUCHEN/ERSETZEN-Liste mittels fast automatisch erstellt werden kann, indem eine WORTLISTE nach Wunsch abge„ndert und dann ab Zeilen-Position 41 in die Wortliste wieder eingesetzt wird. Einmal erstellte SUCHLISTEN k”nnen immer wieder verwendet werden; das Programm erkennt als Voreinstellung "SEARCH.LST". Beim SUCHEN/ERSETZEN ab KOMMANDOZEILE muss mindestens die Suchliste, die Datei, welche den zu bearbeitenden ASCII-Text enth„lt, sowie der Dateiname der neu zu schaffenden Datei als Parameter angegeben werden. Bei Abbruch mit werden alle offenen Dateien geschlossen. Beispieldateien sind "SUCH.LST" fr "SUCH.TXT", sowie "SEARCH.LST". Detaillierte Erkl„rungen in "SUCH.DOC". WORDSTAR (TR) Die Option "WORDSTAR-FORMAT" wandelt 8-Bit in 7-Bit-Character-Set, der bis Version 3.31 angewandt wurde. Fr sp„tere Versionen zur Akzent- Umwandlung "A2WSA.EXE" aus WORDSTAR verwenden. WORTLISTEN erlaubt MENU-gefhrt Wortlisten aus JEDER Form von Datei nach beliebig w„hlbaren Kriterien herauszufiltrieren, z.B. fr STICHWORT-Verzeichnis, INHALTS-Verzeichnis, LAGERLISTEN, ARTIKEL-Nummern, etc. Alle m”glichen Optionen werden jeweils abgefragt. Suchkriterien sind: Wort besteht NUR aus GROSSBUCHSTABEN, beginnt oder enth„lt gewisse Zeichen (1-9), Wort hat gewisse Mindest-/Maximall„nge (1-9999), Sonderzeichen/Zahlen sind zugelassen/ausgeschlossen, etc. Die Liste kann auch nach HŽUFIGKEIT des Vorkommens oder mit ZEILEN-NUMMERN und/oder SEITEN-Nummern ausgegeben werden. Die SEITEN-Nummern werden bei fester Anzahl Zeilen pro Seite berechnet, z.B. 64 Zeilen pro Seite, oder jeweils nach einer bestimmten MARKE um 1 erh”ht. z.B. MARKE CODE <12> = Neue Seite !! Gewisse Zeilen k”nnen mittels einer MARKE (z.B. CODE <178>) von der Aufnahme in LISTE ausgeschlossen werden (Text zwischen zwei Marken <178> werden NICHT bercksichtigt). NEGATIV-Listen lassen sich automatisch erstellen (siehe "NEGATIV.LST") Worte in NEGATIV-Listen werden nicht in WORTLISTE aufgenommen. Sollen alle lesbaren Worte aus einer PROGRAMM-Datei (z.B. COMMAND.COM) herausfiltriert und am Bildschirm/Drucker oder in eine Datei ausgegeben werden, kann auch die Funktion "AUSGABE von HILFE/DATEI" mit der Option "Bin„r-Datei" oder die Funktion "TEXT-MANIPULATION": "Datei LESBAR machen" bentzt werden; dabei werden alle gefundenen Worte nicht in LISTEN, sondern als reine ASCII-Textdatei ausgegeben. HINWEIS: Jedes NICHT zugelassene Zeichen wird vom Programm als Wortende interpretiert. NEU sind nun die Zeichen a-z,A-Z,„,”,,į,Ž,™,š immer zugelassen, auch ohne dass Sonderzeichen gew„hlt werden (bei NUR Grossbuchstaben: A-Z,Ž,™,š). Erh„lt man bei einer ASCII-DATEI trotz gew„hlter Option "Aufhebung der Trennung am Zeilenende" unbefriedigende Resultate, dann sollte die Datei zuerst in FLIESSTEXT umgewandelt werden, um st”rende Steuerzeichen, TAB, C/R und Trennungen aufzuheben! Alternativ k”nnen TAB in 1 Leerzeichen und alle Leerzeichen am Zeilenanfang und -Ende entfernt und alle andern Steuer- zeichen mit CODE < 32 mit Ausnahme von C/R eliminiert werden. ZEILENWEISE arbeitende Funktionen: ben”tigen eine ASCII-DATEI Zeilenweises L™SCHEN eines Zeilenbereiches: - Originaldatei bleibt unver„ndert - In KOPIE wird Resultat geschrieben - In DATEI "DELETE.ASC" wird "gel”schter" Bereich KOPIERT Damit wird Inhalt Ausgangsdatei auf ZWEI KOPIEN ZEILENWEISE AUFGETEILT. AUTOR Adresse des Autors: K. Th. Hell, Dammerkirchstrasse 32, CH-4056 BASEL, FAX +41 61 3228422 ALLGEMEINES - Generell sind die Funktionen so programmiert, dass diese auch bei grossen Dateien noch lauff„hig sind - selbst wenn nur wenig freier RAM-Speicher zur Verfgung steht. Deshalb ist das Programm auf gengend freien Speicher auf der Festplatte angewiesen und ben”tigt entprechend auch mehr Zeit fr diese Aufgaben. - mit allen notwendigen Dateien in ein eigenes Verzeichnis auf der Festplatte kopieren. - Die zu bearbeitenden KOPIEN der entsprechenden Dateien in dieses Verzeichnis kopieren. - Ev. neu zu schaffende Dateien in dieses Verzeichnis schreiben lassen, damit diese sp„ter leicht zu finden sind. - Immer zuerst ein BACKUP der zu bearbeitenden Datei erstellen! - wenn m”glich immer auf der Festplatte aufrufen. - Komplexe Operationen nicht auf Diskette ausfhren. - Gengend SPEICHER freilassen fr Programm und Tempor„r-Dateien. - Gengend FILES in CONFIG.SYS (mindestens FILES=16). - Speicherprobleme werden meist durch Konflikte mit Treibern oder TSR-Programmen verursacht. Ev. Hintergrund-Programme vorbergehend ausschalten ("CLEAN BOOT"). - Aufruf von DOS-Programmen aus WINDOWS schafft neue Probleme und VERLANGSAMT Ausfhrungsgeschwindigkeit. - Rechenintensive Operationen ev. ber Nacht laufen lassen. - Die zu bearbeitende Datei mit "HEX-DUMP" von zuerst ansehen und ev. teilweise ausgeben mit Zeilen-Numerierung und Steuer-Zeichen in Klammern markiert ("AUSGABE" im Hauptmenu). - ZEILEN-POSITION bei DATENBANKEN mit RULER (=Massstab) messen. Dabei Option "CODE < 32 als SYMBOL AUSGEBEN = Ja" + "LEERSTELLEN am Zeilenanfang entfernen = Nein" + "UMBRUCH am Zeilenende OHNE Rcksicht auf Wortende = Ja" setzen. - Viele Funktionen von ben”tigen keine Hilfe und erkl„ren sich selbst dank ausgefeilter Menu-Fhrung (z.B. Umwandlung GROSS in klein, Korrektur Interpunktion, etc.). - Im allgemeinen kann bei der Wahl von Optionen mittels Leertaste die jeweils wahrscheinlich beste Antwort eingegeben werden. - Da Žnderungen an einer Datei immer in eine KOPIE geschrieben werden, bleibt Originaldatei erhalten (Vorsicht: Als Namen fr die Kopie nie den Namen einer bereits existierenden Datei ein- geben; diese wrde sonst ev. berschrieben). - Der Funktionsumfang von ist derart gross, dass im Programm auf Fenstertechnik, Pull-Down-Menu, etc. meist verzichtet werden muss, um mit dem vorhandenen Speicherplatz auszukommen. Die intelligente Benutzerfhrung mittels interaktiver Abfrage- technik macht jedoch die Bedienung von leicht verst„ndlich und sicher, auch fr den Nicht-EDV-Spezialisten. - Wenn das Resultat nicht den Erwartungen entspricht, die entsprechende Datei mit der Funktion "HEX-DUMP" ansehen; wahrscheinlich enthielt die Ausgangsdatei noch st”rende unsichtbare Formatierungen, die zuerst entfernt werden mssen, oder z.B. statt [ASCII-CODE 32] das alternative Leerzeichen [ASCII-CODE 255 (HEX-CODE FF)]. - Betrachten Sie auch die Dateien und , die wertvolle Anregungen und Erkl„rungen enthalten, ebenso wie sowie und die diversen Beispiel-Dateien. Und schliesslich gibt es ja die ausfhrliche Dokumentations- Datei fr mit vielen Hinweisen. - Beachten Sie, dass sich praktisch JEDE ADRESSLISTE oder JEDE TABELLE in eine beliebig formatierte ASCII-DATENBANK umwandeln l„sst. - Das Studium der nachfolgenden Beispiele soll Anregungen fr eigene L”sungswege fr komplexe Probleme bieten und aufzeigen, was mit alles m”glich ist. Insgesamt enth„lt ber 50 verschiedene Funktionen mit ber 600 verschiedenen Optionen. NEUFORMATIERUNG von DATEIEN zur Ausgabe >> DRUCKER/BILDSCHIRM/DATEI *** NIE mit ORIGINAL-DATEIEN arbeiten *** IMMER BACKUP-Kopien herstellen! *** Die Wahl "AUSGABE von HILFE/DATEIEN" im Haupt-MENU erlaubt, aus Bin„r-Dateien (PROGRAMM-DATEIEN) lesbare ASCII-ZEICHEN herauszu- filtrieren (mit vielen Optionen) und damit lesbar zu machen, aber auch jede beliebige (ASCII-)Textdatei NEU zu FORMATIEREN, z.B. mit oder ohne Zeilenzahl, Darstellen der ASCII-CODE-Zeichen < 32 als Nummern in Klammern (z.B. {16}), oder als Symbole (z.B."Ü" fr CODE 12), oder als Hinweis mittels Zeichen "ų". Zus„tzlich kann die Anzahl Zeichen pro Zeile zwischen 10 und 9999 festgelegt werden. Am Bildschirm werden die ASDCII-CODE-Zahlen und Zeilennummern verschiedenfarbig dargestellt. Am Bildschim ist BLŽTTERN und SUCHEN nach druckbaren Zeichen (CODE > 31) immer m”glich. Bei diesem komplexen Vorgang der Neuformatierung wird eine Tempor„rdatei angelegt. Der Vorgang ben”tigt deshalb ZEIT und gengend Platz auf der Festplatte fr Tempor„rdateien. wird fr die Bildschirmausgabe nicht neu formatiert, da diese bereits korrekt formatiert vorliegt. Die tempor„ren Dateien werden bei ordnungsgem„ssem Verlassen des Programms wieder gel”scht. Andernfalls k”nnen diese manuell gel”scht werden. Sie sind gekennzeichnet durch "~" in der Datei-Extension. Ferner bietet dieser Programmpunkt eine Option zur Ausgabe eines HEX-DUMP einer beliebigen Datei zum Bildschirm. Dabei erfolgt keine Neuformatierung. Ausgabe auf Drucker ist deshalb nur ber die "PRINT SCREEN"-Taste >PrSc< m”glich. DATEI AUFTEILEN und ZERLEGEN - Datei kann durch MARKEN gesteuert auf 2 KOPIEN AUFGETEILT werden (ev. L™SCHEN alter MARKE oder NEUE MARKE einfgen, ev. nur in 2. KOPIE) Mit dieser Funktion lassen sich z.B. FUSSNOTEN aus einer VENTURA- Datei in eine separate Datei herauskopieren. - Datei kann in bis zu 999 Dateien ZERLEGT und automatisch wieder zusammengefgt werden. Zerlegung nach Anzahl ZEILEN (ASCII-Datei) od. Anzahl BYTES oder nach MARKE: siehe DATENBANK enth„lt jetzt m„chtige Datenbank-TOOLS zur Bearbeitung von beliebigen ASCII-DATENBANKEN, TABELLEN und ADRESSLISTEN. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ JEDE TABELLE und jede ADRESSLISTE kann in eine DATENBANK gewandelt werden. DIe TOOLS erlauben UMWANDLUNG jedes ASCII-Datenbank-Formates in JEDES andere ASCII-Format: - Jedes Feld mit FELD-ENDE-MARKE (meist von VARIABLER L„nge) kann in ein Feld FESTER L„nge gewandelt werden, wobei - die NEUE Feldende-Marke und die NEUE Datensatz-Ende-Marke fehlen kann (was eine RANDOM-Datenbank FESTER LŽNGE kreiert). - die NEUE Feld- und Satz-Ende-Marken frei w„hlbar sind, womit jedes Format erzielbar ist: - NEUE ZEILE als MARKE: CODE <13>+<10> (Anzahl Zeichen=2) - LEERE ZEILE als MARKE: CODE <13<+<10>+<13>+<10> (Zeichen=4) - jeder andere CODE bis total 30 ASCII-CODE-Zeichen! Wird als "ALTE Feld-Ende-Marke" CODE <13>+<10> und als ALTE Datensatz-Ende-Marke NICHTS (L„nge=0) eingegeben, simuliert das Programm automatisch das Vorhandensein einer Datensatz-Ende- Marke nach der jeweiligen Anzahl Felder, womit eine Datei umfor- matiert werden kann, deren Felder variabler L„nge alle eine eigene Zeile fr Ihren Feldinhalt besitzen (ohne Markierung fr Beginn des neuen Datensatzes!). Option, die Feldendemarke vor der Satzendemarke nicht zu setzen. Fehlende Feldendemarken k”nnen bei vorhandener Satzendemarke vom Programm erg„nzt werden (z.B. bei leeren Felden!). Wird KEINE NEUE Feldmarke und als NEUE Satzmarke <13>+<10> eingegeben, erh„lt man das STANDARD-DATENBANK-FORMAT (SDF). Fehlende Leerstellen werden erg„nzt, zu lange Felder ev. von fhrenden oder nachfolgenden Leerstellen befreit, und CODE 255 als Feldinhalt in Leerstellen umgewandelt, Feldinhalt zwischen Anfhrungszeichen nicht als MARKER beachtet und die nicht mehr ben”tigten Anfhrungszeichen entfernt, weitere Drucker-CODES < 32 als Feldinhalt eliminiert, etc. - Jede POSITION in einer SDF-Datenbank kann beliebig ver„ndert werden. Damit k”nnen beliebig viele Bereiche (=Anzahl Felder) in der gewnschten Reihenfolge aus JEDER ZEILE HERAUSKOPIERT und an anderer Stelle IN DIE ZEILE EINGESETZT werden. Nicht kopierte Bereiche bleiben unbercksichtigt. Zur Positionsbestimmung steht ein MASSSTAB zur Verfgung. Dabei Option "Umbruch OHNE Rcksicht auf Wortende" w„hlen. Um das Resultat als Text zeilenweise zu erhalten, als Feldende-Marke kein Zeichen (L„nge=0) und als Datensatzende- Marke L„nge=2 und CODE "13"+"10" (= neue Zeile) eingeben. - Aus jeder STANDARD-Datenbank (SDF) kann jede beliebige neue Datenbank VARIABLER L„nge gebildet werden, auch z.B. eine Datenbank mit je einem Feld pro Zeile (*.1FZ) ohne Satzendemarke: FELDENDEMARKE <13>+<10>; Satzendemarke L„nge=0. Wird als NEUE Feldendemarke EIN Code-Zeichen bezeichnet, wird der Feldinhalt in Anfhrungszeichen gesetzt, falls die neue Feldmarke im Feldinhalt enthalten ist; gleichzeitig werden Anfhrungszeichen (CODE 34) in >'< (CODE 39) gewandelt. - Aus jeder RANDOM-Datei kann eine andere Datei FESTER LŽNGE gebildet werden. Wird als Feldendezeichen NICHTS (Anzahl CODE-Zeichen=0) und als Datensatzende-CODE <13>+<10>+<13>+<10> (Anzahl=4) eingegeben, erh„lt man eine SDF-Datei. Aus einer SDF-Datei l„sst sich jedes andere Format bilden. TABELLEN sind DATENBANKEN mit FESTER FELDLŽNGE. ADRESSLISTEN sind meist Datenbanken mit variabler Feldl„nge, oft je 1 Feld (= 1 Adresszeile) pro Zeile. Bei unterschiedlicher Anzahl Felder vermag die Adressliste in eine regul„re DATENBANK umzuformen: siehe Beispiele e) und f) ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Beispiele von ASCII-Datenbanken: ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ - BEISPIEL.ADR Beispiel-Adressliste (ungeordnet, max. 5 Zeilen/Adresse, VARIABLE L„nge) Feld-Ende-CODE: <13>+<10> Satz-Ende-CODE: <13>+<10>+<13>+<10> darf nach ganzen Datens„tzen fehlen: hier 5 Zeilen. Achtung: diese Beispiel-Datenbank enth„lt als Feldinhalt CODE <20>, und CODE <255> HERKUNFT: aus beliebigen Adress-Listen UMWANDELN in korrekte Datenbank FESTER LŽNGE: siehe "BEARBEITUNG von Adresslisten": Beispiel f) - BEISPIEL.SDF STANDARD-DATEN-FORMAT mit Feldern FESTER L„nge KEINE FELD-Ende-MARKE (CODE: Anzahl=0; Kein CODE), DATENSATZ-Ende-MARKE=C/R (Anzahl=2, CODE <13>+<10>) hier: Feld 1: L„nge 15: Pos. 1-15 Feld 2: L„nge 15: Pos. 16-30 Feld 3: L„nge 15: Pos. 31-45 Feld 4: L„nge 15: Pos. 46-60 Feld 5: L„nge 19: Pos. 61-79 Folgende Feldtypen k”nnen bei manueller Eingabe definiert werden: Typ 0: nicht definiert Typ 1: ALLE ZEICHEN, linksbndig Typ 2: ALLE ZEICHEN, rechtsbndig Typ 3: NUR ZAHLEN, linksbndig Typ 4: Typ NUR ZAHLEN, rechtsbndig HERKUNFT: aus beliebigen Daten VARIABLER L„nge oder durch Umsetzen aus SDF. Verwendung: fr Tabellen, oder Umsetzen von Feldern. Umwandlung in jedes VARIABLE Format m”glich. - BEISPIEL.TAB FESTE L„nge ["user defined"]: hier 5 Felder: Feld 1: L„nge 10: Pos. 1-10 Feld 2: L„nge 8: Pos. 12-19 Feld 3: L„nge 10: Pos. 21-30 Feld 4: L„nge 12: Pos. 32-43 Feld 5: L„nge 30: Pos. 45-74 Feld-Ende-Marke="³" (Anzahl=1, CODE <179>) Satz-Ende-Marke: Anzahl=2, CODE <13>+<10> Feld-Ende-Marke auch vor Datensatz-Ende-Marke. - BEISPIEL.RAN RANDOM-Datei: FESTE Feldl„nge ["fixed length"] KEINE CODE-Marken fr Feld-Ende und Datensatz-Ende, d.h. alle Daten auf einer Zeile; hier 5 Felder: 1.Feld:L„nge 10 2.Feld:L„nge 11 3.Feld:L„nge 10 4.Feld:L„nge 12 5.Feld:L„nge 29 also 72 Zeichen pro Satz; ganze Datenbank hat in diesem Beispiel 864 Zeichen: Datenbank muss also ein Vielfaches von 72 enthalten. BILDUNG: aus Datensatz mit VARIABLEN Feldl„ngen (autom./man.). Entsprechende alte Marken eingeben. KEINE NEUEN Feld/Datensatz-MARKEN [Anzahl=0] UMWANDLUNG in neues Format FESTER LŽNGE mit Spezial-TOOL: Anzahl Felder + Feldl„nge eingeben, dann gewnschte NEUE MARKER eingeben: - gew”hnlich KEINE, ev. CODE <179> fr Tabelle - meist <13>+<10> fr Datensatzende (SDF-Datei). - BEISPIEL.USR VARIABLE Feldl„nge mit spezieller Wahl der MARKER: Feld-Ende-CODE L„nge=1; CODE <179>; Anzahl Felder = 5 Datensatz-Ende-CODE Anahl=1; CODE <220> Feld-Ende-CODE-Zeichen auch vor Satzende-Code. Die CODES k”nnen auch mit Funktion "SUCHEN/ERSETZEN" von ASCII-CODES (bis 30 konsekutive CODES) gewechselt werden. - BEISPIEL.WS VARIABLE Feldl„nge: hier 5 Felder Feld-Ende-MARKE=KOMMA [CODE <44>] Satz-Ende-Marke=C/R [CODE <13>+<10>] Falls KOMMA im Text enthalten, wird Text zwischen Anfhrungszeichen gesetzt. Vorbestehende Anfhrungszeichen werden in ' gewandelt. Keine Feld-Ende-Marke vor Datensatz-Ende-Marke. - BEISPIEL.PRN VARIABLE Feldl„nge: hier 5 Felder FELD-Ende-MARKE=KOMMA <,> [CODE <44>] Satz-Ende-Marke: CODE <13>+<10> Feldinhalt immer in Anfhrungszeichen "...","...." Vorbestehende Anfhrungszeichen werden in ' gewandelt. Keine Feld-Ende-Marke vor Datensatz-Ende-Marke. - BEISPIEL.WP VARIABLE Feldl„nge: hier 5 Felder CODE Feld-Ende: <18>+<10> CODE SATZENDE: <5>+<10>+<12> Alle Anfhrungszeichen bleiben unver„ndert, Feld-Ende-Marke auch vor Datensatz-Ende-Marke ! - BEISPIEL.1FZ VARIABLE Feldl„nge, EIN Feld pro Zeile ["peach text"] KEINE DATENSATZ-ENDE-MARKE (Anzahl Zeichen=0) Feld-Ende-CODE: <13>+<10> (Anzahl Zeichen=2) Ben”tigt Option "DATENSATZ-Ende-Marke SIMULIEREN" zur Umwandlung in FESTE LŽNGE (neue Marker frei w„hlbar). Hier im Beispiel 5 Felder: Felderzahl muss konstant sein. BEISPIELE von Probleml”sungen (siehe auch spezielle Erkl„rungsdateien z.B. SUCH.DOC, ZERLEGEN.DOC, SWITCH.DOC, ANSI-ASC.DOC, MAKRO.TXT): a) Einsetzen von Zeilenschaltungen an bestimmten Positionen ----------------------------------------------------------- Mittels der Funktion "ZEILEN-MANIPULATIONEN" kann an einer bestimmten Position in jeder Zeile einer Daten-Datei ein Umbruch eingefgt werden, um die Daten so vorzubereiten, dass sie fr die weitere Verwendung als Datens„tze fr Tabellen/Datenbanken brauchbar sind. Besteht die Datei nur aus einer einzigen Zeile, kann diese Datei als RANDOM-Datei betrachtet werden. Mittels DATENBANK-TOOLS l„sst sich dann nach einer frei w„hlbaren Anzahl Zeichen jeweils eine frei w„hlbare CODE-Marke einbringen, z.B. nach jeweils genau 80 Zeichen ein Zeilenumbruch einfgen: Feldl„nge = 80 und Feldende-Marke <13>+<10> und Satzende-Marke (Anzahl=0) w„hlen. Generell sind MARKEN ein m„chtiges Instrument, um die Daten- verarbeitung zu steuern, z.B. auch zum Einbringen von Deliminatoren, Anbringen von Anfhrungszeichen am Zeilenanfang und Schlusszeichen am Zeilenende, etc. Praktisches Vorgehen: - Zuerst an der vorgesehenen Position eine Marke von 2 Zeichen, die bisher im Text des Dokumentes nirgends vorkommen drfen, z.B. >*#< einbringen, eventuell auch mit Leerzeichen und/oder weiterem Text. - In einem 2. Schritt wird nun mittels der FUNKTION "BIS 12 ASCII- CODE GLEICHZEITIG ERSETZEN" das Zeichen <*> [ASCII-CODE 42] durch [CODE 13] und das Zeichen <#> [CODE 35] durch [CODE 10] im ganzen Dokument ersetzt, und schon ist die Tabelle oder der Datensatz neu formatiert. ACHTUNG: Dieser Umweg ber druckbare Zeichen ist nicht mehr n”tig. Es kann direkt nach bis zu 99 aufeinanderfolgenden ASCII-CODES gesucht werden, z.B. nach CODE <13>+<10>. Diese CODE-Folge kann durch eine beliebige andere ersetzt werden. (Eingabe ohne Ersatz-Code ELIMINIERT Suchkette). Diese Funktion sprt z.B. auch VIRUS-CODE in BINŽR-Dateien auf. b) Žndern eines Zeichensatzes oder einer Textdatei -------------------------------------------------- Sie benutzen verschiedene Computer (NOTEPAD) oder verschiedene Zeichens„tze und mssen bestimmte Dateien regelm„ssig manuell bearbeiten. Warum nicht immer wiederkehrende Žnderungen in eine SUCH-LISTE eintragen und mittels der Funktion "SUCHEN und ERSETZEN mit LISTE" automatisch modifizieren?! Zum Beispiel kann eine Such-Liste mit beliebigem Dateinamen mit mit jedem ASCII-Editor erzeugt werden, die bestimmte Zeichen durch jeweils ein anderes ersetzt: "Ae" in "Ž" (oder umgekehrt, oder jedes andere Zeichen) "FALSCH" in "falsch" "WRONG CHOICE" in "FALSCHE WAHL" "ŗ" in "³" "Firma Mller" in "Firma MšLLER & CO.,AG." "FEHLER" ... l”schen (Begriff zum Ersetzen fehlt!), etc. Beachten Sie die Muster-Suchliste "SEARCH.LST", die beiliegt. Wenn wiederum die gleichen Žnderungen notwendig werden, den entsprechenden Dateinamen der Suchliste eingeben; der Rest erledigt das Programm automatisch. Falls Sie aber SUCHLISTEN bentzen, die nach fhrenden oder nachfolgenden Leerstellen suchen, die sich eventuell zwischen zwei Worten berschneiden, oder falls Leerstellen am Zeilen- Anfang oder Zeilen-Ende fehlen, oder aber statt ASCII-CODE 255 oder die Worte trennt, dann ben”tigen Sie die neue Option " SIMULIEREN" in SUCHEN mit SUCHLISTE, die fehlende ausgleicht, sowie und wenn n”tig als behandelt, und fehlende am Zeilenanfang und Zeilenende dem Suchbegriff als vorhanden meldet. Beachten Sie die neue Demonstrationsdatei "SUCH.LST" und die Erkl„rungen in der Datei "SUCH.DOC". ACHTUNG: SUCHEN/ERSETZEN ist auch mittels Suchlisten automatisch ab KOMMANO-Zeile m”glich (siehe dort). c) Schnellste Art, eine TABELLE aus einer ASCII-DATEI zu bilden --------------------------------------------------------------- Sie wollen eine Tabelle in ASCII-TEXT erstellen, die sp„ter in alle Applikationen leicht zu importieren ist. Aber vorerst wissen Sie nicht, wieviele Felder Sie ben”tigen, wieviele Buchstaben/Zahlen die Felder maximal enthalten werden. Nun gibt es eine L”sung mittels , einfacher geht es kaum mehr: Schreiben Sie den Feldinhalt jeweils getrennt durch eine MARKE (ein Zeichen, das Sie sonst nirgens im Text ben”tigen, z.B."*") fortlaufend auf eine Zeile, also z.B.: Vorname*Name*Beruf*Strasse+Hausnummer*PLZ+Ortschaft Anton*Mller*Schreiner*Bahnhofstrasse 12*1234 Hgelwald Berta*Keller**In den H”fen 3A*CH-6789 Winkel ob dem See etc.* Die Funktion "TABELLE" im Menu ZEILEN-MANIPULATION berechnet die Anzahl Felder pro Zeile und den jeweiligen Platzbedarf und erg„nzt die notwendigen Stellen (auch LEERE Felder) mit Leerstellen, alles VOLLAUTOMATISCH. Das Programm ben”tigt nur die Angabe der minimalen gewnschten Felderzahl pro Zeile, den ASCII-CODE der MARKE (hier "*" = 42), den Namen der Ursprungs-Datei und den Namen der gewnschten Kopie. Als minimale Feldzahl kann 1 eingegeben werden. Wird die Zahl h”her angegeben als Felder vorhanden, werden entsprechend mehr leere Felder am Zeilen-Ende angelegt. Das Resultat ist innert Sekunden erh„ltlich und sieht etwa so aus: Vorname|Name |Beruf |Strasse+Hausnummer|PLZ+Ortschaft | Anton |Mller|Schreiner|Bahnhofstrasse 12 |1234 Hgelwald | Berta |Keller| |In den H”fen 3A |CH-6789 Winkel ob dem See| etc | | | | | Die Feldgrenzen-Marken k”nnen selbstverst„ndlich mit nach Belieben ausgewechselt werden, zum Beispiel in "³" gewandelt, oder jeweils durch ein LEERZEICHEN ersetzt, oder am Zeilen-Ende abgeschnitten werden. Als Feldbegrenzer kann auch das ASCII-CODE-Zeichen >255< gew„hlt werden, das im Dokument nicht von einem LEERZEICHEN zu unterscheiden ist, jedoch jederzeit wieder in eine andere MARKE umwandelbar ist. Gibt es eine noch schnellere L”sung ? d) Umwandeln einer ASCII-DATEN-DATEI mit FELDERN FESTER LŽNGE in eine DATEN-DATEI mit VARIABLER FELD-LŽNGE und frei w„hlbarer MARKE als FELD-ENDE-MARKIERUNG OHNE DATENBANK-TOOLS !! ------------------------------------------------------------- Die Umwandlung mittels DATENBANK-TOOLS in jedes ASCII-FORMAT ist problemlos, schnell und erfolgt fast AUTOMATISCH. Dieses Beispiel zeigt die MANUELLE Bearbeitung unter Verwendung der verschiedenen einzelnen TOOLS von : Sie haben eine Daten-Struktur ohne FELDENDE-Markierung, z.B.: Vorname Name Beruf Strasse+Hausnummer PLZ+Ortschaft Anton Mller Schreiner Bahnhofstrasse 12 1234 Hgelwald Berta Keller Hausfrau In den H”fen 3A CH-6789 Winkel Zur Umwandlung ist folgendes Vorgehen m”glich: - ALLE -Zeichen z.B. in 8 LEERZEICHEN wandeln mittels Funktion " in LEERZEICHEN WANDELN". - Dann am Zeilen-ANFANG und Zeilen-ENDE alle LEERZEICHEN eliminieren mittels Funktion "LEERZEICHEN am Zeilen-ANFANG/ENDE L™SCHEN" - Nun mittels Funktion "ANZAHL MEHERER AUFEINANDERFOLGENDEN ZEICHEN LIMITIEREN" im Menu "TEXT-MANIPULATIONEN" maximale Anzahl auf- einanderfolgender LEERZEICHEN auf 1 festlegen und am Ort der Auslassung in der Datei eine MARKE (z.B. "±" CODE >177<) setzen, auf Frage "Worte mit nur einem Leerzeichen separieren ? aber mit antworten und Datei-Ende-Zeichen belassen. Die neue Datenstruktur sieht nun so aus: Vorname ±Name ±Beruf ±Strasse+Hausnummer ±PLZ+Ortschaft Anton ±Mller ±Schreiner ±Bahnhofstrasse 12 ±1234 Hgelwald Berta ±Keller ±Hausfrau ±In den H”fen 3A ±CH-6789 Winkel Die MARKE "±" kann gegebenenfalls gewechselt werden (z.B. auf ", ") mit der FUNKTION "SUCHEN und ERSETZEN: Eingabe bis 12 Begriffe" und notfalls am Zeilenende zus„tzlich jeweils angeh„ngt werden mit Funktion "TEXT/MARKE am ZEILEN-ENDE EINFšGEN" aus Menu "ZEILEN-MANIPULATIONEN". Die meisten Textverarbeitungen/Datenbanken akzeptieren nun einen Daten-Austausch in dieser Form. e) Bearbeiten von Adressen fr Datenbank/Tabellen/Serienbriefe OHNE DATENBANK-TOOLS ! -------------------------------------------------------------- ACHTUNG: Viele dieser Schritte erledigen die neuen DATENBANK-TOOLS von automatisch !!! Die folgenden Beispiele dienen vor allem der Erkl„rung von verschiedenen Funktionen und M”glichkeiten von . Sie haben aus verschiedenen Briefen oder Adresslisten Adressen herauskopiert, die nicht in einem einheitlichen Format vorliegen, z.B. Herr Mller 12, rue Franz-Josef 5000 Ortschaft HERR ’  A. Schmidt ’’ ’ bahnhofstrasse 54 CH-6000 Ort Firma A.Meier & sohn EDV-Bedarf alllee 255, 13/1 D-W-7123 Dorf Diese Adressen enthalten verschiedene Formen von Leerstellen (z.B. , ASCII-CODE <32> und ASCII-CODE <255>) sowie verborgene Drucker-CODES/Formatierungen (z.B. ASCII-CODE <20> fr Paragraph). Deshalb unbedingt Datenstruktur mit "HEX-DUMP"-Funktion ansehen (Steuerzeichen und Sonderzeichen werden speziell markiert !). Auch sind Fehler enthalten (z.B. Erster Buchstabe in Wort nicht in Gross-Schreibung, zu viele Leerstellen zwischen Worten, und andere Interpunktionsfehler/Gross-Klein-Schreibfehler). Als erstes deshalb Daten ev. korrigieren mit Funktionen "INTERPUNKTION KORRIGIEREN" in Menu "TEXTMANIPULATIONEN" und "1.BUCHSTABE GROSS/andere klein" im Menu "TEXTMANIPULATIONEN". Mit der Funktion "SUCHEN und ERSETZEN" k”nnen mittels SUCHLISTE Falsch-Korrekturen bereinigt werden, z.B.: Gmbh ........... „ndern in............. GmbH & Co ........... „ndern in ............ & CO Ag ............. „ndern in ............ AG & Co Ag ........ „ndern in ............ & CO., AG. Firma Coro ..... „ndern in ............ Firma CoRo Diese Liste kann immer wieder Verwendung finden und braucht nur einmal erstellt zu werden (siehe "SEARCH.LST" und "SUCH.DOC"). Gegebenenfalls "ANZAHL MAXIMAL AUFEINANDERFOLGENDE ZEICHEN" mit der Funktion "TEXT-MANIPULATIONEN" fr alle Buchstaben beispielsweise auf "2" und Anzahl Leerstellen zwischen Worten auf 1 Leerstelle limitieren (" Helll" in " Hell" wandeln). Dann LEERSTELLEN/TAB am Zeilen-Anfang und -Ende ALLE entfernen und verborgene Steuerzeichen eliminieren mit der Funktion "LEERSTELLEN am ZEILEN-ANFANG/ENDE ENTFERNEN" im Menu "ZEILEN-MANIPULATIONEN". Werden sp„ter wieder ben”tigt, diese vorbergehend durch ein Zeichen > 32 ersetzen (z.B. durch ASCII-CODE 124 "|"). Jetzt sind die Adressen alle gleichm„ssig ausgerichtet und korrigiert. Leider aber kann keine Datenbank damit etwas anfangen (auch nicht die Serienbrief-Funktion von WORD for WINDOWS [TM]), da die Adressen zwischen 3 und 5 Zeilen aufweisen und durch verschieden lange Abst„nde getrennt sind. Hier hilft folgendes Vorgehen: Mit der Funktion "MARKE/TEXT an BESTIMMTER POSITION EINFšGEN" im Menu "ZEILEN-MANIPULATIONEN" jeweils am Zeilen-Ende eine MARKE als TRENNMARKE einfgen - NICHT aber bei Leerzeilen !! Diese MARKE kann von Applikation zu Applikation verschieden sein; meist wird KOMMA oder akzeptiert. Wird gewnscht, zuerst eine Ersatz-Marke bentzen (z.B. "±" = ASCII-CODE 177), die sp„ter mit der Funktion "ASCII-CODE SUCHEN und ERSEZTEN" ausgetauscht wird: CODE 177 SUCHEN und durch CODE 09 ERSETZEN ! Wird als MARKE ein KOMMA gew„hlt, muss aber der Zeileninhalt ev. in ANFšHRUNGSZEICHEN gesetzt werden, weil sonst bereits vorhandene KOMMAS versehentlich sp„ter als FELDBEGRENZER (DELIMINATOR/SEPARATOR) behandelt wrden. Praktisch setzt man also z.B. am Zeilen-ANFANG als Marke ein ANFšHRUNGSZEICHEN (") - NICHT aber in LEERZEILEN, und am Zeilen-ENDE als MARKE ein ANFšHRUNGSZEICHEN mit KOMMA (",) aber wiederum NICHT in LEERZEILEN !! Nun wird die in mehreren Schritten umgewandelte Adress-Datei noch mit der Funktion "IN FLIESSTEXT UMWANDELN" (Option VOREINSTELLUNG) [im Hauptmenu] bearbeitet. Dadurch bleiben Zeilen-Umbrche nur erhalten, falls MINDESTENS EINE LEERZEILE gefunden wird. Eventuelle noch bestehende Leerzeilen k”nnen nun mit der Funktion "ENTFERNEN VON STEUERZEICHEN (CODE < 32)" noch eliminiert werden: Alle Fragen im Dialog mit "Nein" beantworten, bis Frage kommt: "Mehrere sich folgende oder auf 1 reduzieren": eingeben! Das Resultat sieht nun wie folgt aus: "Herr Mller","12, rue Franz-Josef","5000 Ortschaft", "Herr","A. Schmidt","Bahnhofstrasse 54","CH-6000 Ort", "Firma","A. Meier & Sohn","EDV-Bedarf","Allee 255, 13/1","D-7123 Dorf", Diese Form der Datenstruktur ist nun fr die meisten Datenbanken und Textverarbeitungen akzeptabel, auch fr Tabellen- und Serien- brief-Funktionen. Gegebenenfalls in HEADER/DATENSTRUKTUR wie folgt die Felder definieren: ZEILE_1 (Anzahl Charakter) ZEILE_2 (Anzahl Character) ZEILE_3 (Anzahl Character) ZEILE_4 (Anzahl Character) ZEILE_5 (Anzahl Character) oder auch: "ZEILE_1","ZEILE_2","ZEILE_3","ZEILE_4","ZEILE_5", Jetzt die neu geschaffene Adress-Datei in die entprechende Applikation importieren. Falls die Adresse nicht 5 Felder aufweist, bleiben die fehlenden Felder leer. Sollte das letzte Separationszeichen (",") am Zeilen-Ende noch Probleme machen, kann es mit der Funktion "ZEICHEN HERAUSSCHNEIDEN/L™SCHEN" im MENU "ZEILEN-MANIPULATIONEN" noch entfernt werden: LETZTES ZEICHEN in jeder ZEILE entfernen (falls nicht leer): Eventuell gengt auch das Anh„ngen eines Leerzeichens an jeden Datensatz mit der Funktion "TEXT/MARKE an bestimmter Position EINFšGEN" aus Menu "ZEILEN-MANIPULATIONEN". "WORD for WINDOWS" (TM) aber ist noch nicht zufrieden, weil ANZAHL der FELDER in jeder Zeile GLEICH sein mssen. Deshalb Funktion "TABELLE ERSTELLEN" in "ZEILEN-MANIPULATION" bentzen: Hier werden die FEHLENDEN FELD-ENDE-BEGRENZER vom Programm ein- gefgt. Als MARKER dienen meist KOMMA, STRICHPUNKT oder [CODE 09]. Verlangt die Applikation am Zeilen-Ende gar noch eine spezielle MARKE als DATENSATZ-ENDE-ZEICHEN, so vermag auch diesen Wunsch noch zu erfllen. Fr "unl”sbare Probleme" gibt es NEU nun die AUTOMATISCHE ERSTELLUNG von ASCII-TABELLEN mit jeweils berechneter fester L„nge (FIXED LENGTH od. STANDARD DATA FILE FORMAT [SDF] aus den obigen Datens„tzen. EINGABE-FORMAT ist FELDINHALT MARKE FELDINHALT ... ZEILEN-ENDE: FELDINHALT MARKE FELDINHALT MARKE FELDINHALT ... C/R Wort MARKE Buchstaben ... Zahlen MARKE W”rter MARKE Wort MARKE ... etc. z.B. Herr, Meier und Sohn, "Dorfstr. 12, A3", ORT steht fr "CARRIAGE RETURN" und besteht aus +, oder einfacher ausgedrckt, aus einem Tastendruck . Die MARKE ist frei w„hlbar und muss sp„ter dem Programm eingegeben werden. Sie darf im Text nicht enthalten sein, oder sonst nur in Anfhrungszeichen. Deshalb ein Zeichen benutzen, das in den Daten nicht vorkommt. Die MARKE kann sp„ter jederzeit durch eine andere ersetzt werden. Die ANZAHL FELDER pro DATENSATZ kann beliebig sein; fehlende oder leere Felder werden vom Programm mit LEERSTELLEN aufgefllt. Die MARKE muss dem Programm als ASCII-CODE bergeben (also <09> fr , <44> fr KOMMA, etc.). Die NOTWENDIGEN FELD-LŽNGEN werden vom Programm berechnet. Bei der Ausgabe in eine ASCII-DATEI wird automatisch die Extension "*.TBL" oder "*.TAB" zum ursprnglichen Datei-Namen angefgt. FEHLENDE FELDER werden AUTOMATISCH als LEERSTELLEN EINGEFšGT !!! SELBST LEERE ZEILEN werden als vollst„ndiger (aber leerer) Datensatz richtig behandelt. Inhalt zwischen ANFšHRUNGSZEICHEN kann bei der Suche nach MARKEN AUSGESCHLOSSEN werden, z.B. ",.*$, etc." wird dann nicht als MARKE betrachtet. In der TABELLEN-DATEI wird MARKE durch "|" (CODE 124) ersetzt, kann jedoch mit SUCHEN und ERSETZEN z.B. in "³" (CODE 179) oder "ŗ" (CODE 186) gewechselt oder eliminiert werden. Diese Datei l„sst sich nun in jede Datenbank oder Textverarbeitung einlesen (ev. nachdem st”rende Zeichen/Markierungen am Zeilen- Ende abgeschnitten (mit Funktion "L™SCHEN am Zeilen-ENDE") oder nochmals ver„ndert wurden, beziehungsweise MARKEN ausgewechselt wurden. Auch WORD for WINDOWS (TM) wird diese Tabelle als ASCII-DATEI importiert akzeptieren. Als Schrift aber KEINE PROPORTIONALSCHRIFT w„hlen, sonst stehen Kolonnen nicht mehr korrekt untereinander. Am Bildschirm beachten, dass zu lange Zeilen umgebrochen werden, womit Tabelle zerst”rt wird. Zur Abhilfe "KEIN UMBRUCH ("UNWRAP") w„hlen oder Tabelle krzen oder nicht ben”tigte Teile mit herausschneiden [Funktion "ZEILEN-MANIPULATION": L™SCHEN von Position (x) bis Position (y)]. Leider hat jede Applikation eigene Regeln fr Datenimport. Es lohnt sich, die entsprechenden Handbcher zu konsultieren. f) Adressen bearbeiten MIT DATENBANK-TOOLS ------------------------------------------ Jede gew”hnliche Adressliste stellt eine Datenbank dar. Die einzeln Zeilen sind die Daten-FELDER: Feld-Ende-CODE ist <13>+<10> fr ZEILENENDE Da nicht jede Adresse gleich viele Zeilen aufweist, sollte eine LEERZEILE das DATENSATZ-ENDE markieren: Datensatz-Ende-CODE ist dann <13>+<10>+<13>+<10> fr LEERZEILE. Ein Beispiel einer Adressliste findet sich als "BEISPIEL.ADR". Die Zeilen sind verschieden lang, die Anzahl Zeilen pro Adresse ist ebenfalls verschieden, aber keine Adresse hat mehr als 5 Zeilen. Hat die Adresse weniger als 5 Zeilen, findet sich mindestens eine LEERE ZEILE als MARKE, dass diese Adresse zu Ende ist. Es drfen sich NIE zwei LEERZEILEN folgen, weil sonst die zweite Leerzeile als Beginn eines neuen Datensatzes mit einem leeren Feld gewertet wird. Deshalb vorg„ngig mit Funktion "Drucker-CODE < 32 ŽNDERN" die Option "MAXIMAL 1 aufeinanderfolgende LEERZEILE" w„hlen, falls sich in der Adressliste mehrere aufeinanderfolgende Leerzeilen finden. Beachten, dass eine Leerzeile nur eine Leerzeile ist, falls ALLE ZEICHEN [auch Leerzeichen (CODE 32, 255 und 09)] in Zeile FEHLEN. Funktion "ZEILEN-MANIPULATION" wandelt gegebenenfalls alle und CODE <255> in um und entfernt diese am Zeilenanfang. Damit werden Zeilen ohne anderen Inhalt zu LEERZEILEN! Zwischen Adressen mit jeweils 5 Zeilen muss keine Leerzeile stehen, sofern die OPTION "Datensatz-Ende-Marke SIMULIEREN" gew„hlt wird, aber eine zus„tzliche Leerzeile st”rt das Programm nicht ! Mittels DATENBANK-TOOLS l„sst sich nun eine fr jede Datenverarbeitung kompatible Form meist IN EINEM EINZIGEN Vorgang erzielen: BEISPIEL: Adress-Liste "BEISPIEL.ADR" 1. DATENBANK-TOOLS w„hlen: "FELDER in FESTE FELDLŽNGE wandeln" - AUTOMATISCH: berechnet notwendige Feld-L„ngen - EINGABE FELDLŽNGE: erlaubt, Feld-TYP festzulegen z.B. links/rechtsbndig, alle Zeichen, NUR Zahlen, etc. 2. Als Anzahl Felder=5 eingeben (= maximale Anzahl Adress-Zeilen). 3. Als ALTE FELD-Ende-Marke Anzahl=2, CODE <13>+<10> eingeben. (CODE fr "NEUE ZEILE") 4. Als ALTE Datensatz-Ende-Marke Anzahl=4, CODE <13>+<10>+<13>+<10>. (CODE fr "LEERE ZEILE") 5. OPTION "DATEI-ENDE-MARKE nach 5 Feldern SIMULIEREN" w„hlen. Damit wird der Datensatz als solcher erkannt, auch wenn die Leerzeile nach der 5. Zeile fehlt ! Andernfalls werden weitere Zeile nach der 5. Zeile ignoriert, bis wieder eine Datensatz-Ende-Marke erscheint. 6. Als NEUE Feld-Ende-Marke CODE <13>+<10> eingeben. (Jeder andere CODE w„re auch zul„ssig) 7. Als NEUE Datensatz-Ende-Marke CODE <13>+<10>+<13>+<10> eingeben. (Jeder andere CODE w„re auch zul„ssig) 8. OPTION "KEINE Feld-Ende-Marke vor Datensatz-Ende-Marke" w„hlen. Damit wird eine zus„tzliche Zeilenschaltung verhindert, falls als CODE fr Feld-Ende-Marke <13>+<10> eingegeben wurde. 9. DATEINAME der Ursprungsdatei mit Adressliste angeben. 10. Neuen Dateinamen fr die bearbeitete Datei eingeben. ALLES andere erledigt nun AUTOMATISCH: - Fehlende Felder werden durch Leerzeichen erg„nzt - Zu kurze Felder werden mit aufgefllt - Fehlende Datensatz-Ende-Marken werden eingefgt (Leerzeile) - Feld-Ende-MARKEN zwischen Anfhrungszeichen bleiben unbercksichtigt, wenn Anzahl Zeichen FELDENDE-MARKE=1 z.B. Feld-Ende-Marke = KOMMA "," [CODE >44<] Dann werden Anfhrungszeichen NICHT ausgegeben. - innerhalb eines Feldes wird in gewandelt. - CODE <255> als Feldinhalt wird in gewandelt. - ASCII-CODE < 32 werden als Feldinhalt ELIMINIERT ! - Gegebenenfalls wird Feldl„nge auf gewnschte L„nge getrimmt und Feldinhalt nach Feld-TYP positioniert/gefiltert, sofern MANUELLE Eingabe der Feldl„nge gew„hlt wurde. - Bei CODE <26> [EOF] oder Dateiende wird Vorgang beendet. Die Dateigr”sse ist praktisch unbegrenzt, sofern der freie Platz auf der Festplatte ausreicht. Diese Datei kann gegebenenfalls wiederum in eine KORREKTE ASCII- DATENDATEI VARIABLER LŽNGE beliebigen Formats umgewandelt werden, womit diese in jedes andere Programme IMPORTIERT werden kann. f) Komplexe UMWANDLUNGEN von WORTLISTEN + SUCH-Liste erstellen -------------------------------------------------------------- Sie wollen alle NUR GROSS geschriebenen Worte mit mehr als 2 Zeichen in Gross/Klein-Schreibung wandeln und gleichzeitig vor und nach den gewandelten Worten je einen Drucker-CODE einsetzen. L”sung: 1) Zuerst eine WORTLISTE ohne Zeilennummern mit nur GROSS geschrie- benen Worten erstellen (z.B. "HUBER") mit mind. 2 Buchstaben. 2) An 1. Position je Zeile ein Leerzeichen einsetzen (" HUBER"). 3) Diese Wortliste mittels GROSS-KLein-Wandlung ("TEXTMANIPULATION") entsprechend ver„ndern (z.B. " Huber"). 4) Jetzt in dieser Kopie an 1. Position je Zeile die 1. Marke ein- setzen mittels Funktion "MARKE/TEXT einsetzen" im Abschnitt "ZEILEN-MANIPULATION" (z.B. " Huber"). 5) Nun an letzter Stelle je Zeile (Position 999) die zweite Marke ein- setzen (z.B. " Huber"). 6) Die beiden Listen aus Schritt 2) und 5) mittels Funktion "HERAUSKOPIEREN und ev. wieder EINFšGEN" aus "ZEILEN-MANIPULATION" so kombinieren, dass Liste 5) an Position 41 in Liste 2) eingefgt wird. Damit haben Sie eine entsprechende SUCHEN/ERSETZEN-Liste fr Funktion "SUCHEN/ERSETZEN mit SUCHDATEI", z.B. " HUBER Huber" " MEIER Meier" Diese Aufgabe l„sst sich mit der MAKRO-Funktion von (siehe Datei "MAKRO.TXT") automatisieren. Die SUCHEN- ERSETZEN-Funktion mit LISTE kann auch ab Kommandozeile oder mittels BATCH-Datei gestartet werden (siehe Datei "SUCH.DOC"). ********************************************************* Mit l„sst sich praktisch jedes Problem l”sen. ********************************************************* Falls Sie selber interessante L”sungsm”glichkeiten fr h„ufige Probleme mittels entdecken, werden diese gerne hier angefgt. REGISTRIERUNG Am Programm-Ende kann durch Eingabe von >R< der Ausdruck eines REGISTRIERUNGSFORMULARS verlangt werden ("REGISTER.DOC"). Diese Datei muss im aktiven Verzeichnis sein. Bitte beachten Sie dieses Dokument, da es wichtige Informationen ber die verschiedenen Formen von und LIZENZ-Bestimmungen enth„lt.