OS/2 Shareware BBS: OtherApp

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OS/2 Help File | 2000-02-15 | 44KB | 819 lines

ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. StWTV ΓòÉΓòÉΓòÉ Willkommen zu StWTV. StWTV ist ein TV-Programm, welches momentan nur mit der TV-Karte WinTV/PCI zusammen arbeitet. Sie ben╨ñtigen dazu den aktuellen Treiber WCAST.SYS von Abbotsbury Software. Folgende M╨ñglichkeiten bietet Ihnen StWTV: Definition von Sendern Einstellungen von Farbe, Kontrast und Helligkeit f╨ær jeden Sender einzeln Frei definierbare Toolbars mit beliebigen Senderbuttons Frei skalierbares TV-Bild Aufnahme von Filmsequenzen und mehr Dieses Dokument soll Ihnen einen kleinen ╨¬berblick zum Programm, dessen Einstellungen und M╨ñglichkeiten geben. Die Elemente des Programmes Einstellungsdialoge Verfahren Zukunftsaussichten Schritt f╨ær Schritt Probleml╨ñsung Bekannte Probleme ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.1. ╨¬ber diese Online-Hilfe ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Dokumentation ╨æber StWTV wurde vom Programmierer selbst geschrieben. Nun ist nat╨ærlich jedem bekannt, da╤ü die Programmautoren selbst die ungeeignetsten Kandidaten f╨ær eine Dokumentation oder gar eine Online-Hilfe sind. Ich bitte deshalb um Nachsicht, wenn diese Dokumentation unvollst╨öndig oder gar unverst╨öndlich ist. Jedem Benutzer ist es freigestellt, mir Verbesserungsvorschl╨öge oder Programmverbesserungen mitzuteilen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.2. Der Autor ΓòÉΓòÉΓòÉ Stefan Milcke K╨æferstra╤üe 45 28779 Bremen Stefan.Milcke@t-online.de http://home.t-online.de/home/stefan.milcke/homepage.htm ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.3. Was ist StWTV ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit StWTV k╨ñnnen Sie, sofern Sie eine WinTV/PCI Karte und den Treiber von Abbotsbury Software installiert haben, fernsehen. Sie k╨ñnnen dabei einen beliebig gro╤üen Pool von Sendern anlegen. Aus diesem Pool k╨ñnnen Sie einzelne Sender diversen Toolbars zuordnen (auch mehrfach). Neben der M╨ñglichkeit, das TV-Fenster st╨öndig im Vordergrund halten zu k╨ñnnen, ist die Systembelastung, die dieses Programm erzeugt, fein einstellbar. Seit kurzer Zeit haben Sie auch die M╨ñglichkeit, k╨ærzere Filmsequenzen aufzunehmen. Diese Sequenzen sind jedoch bis jetzt ohne Ton. Das Programm merkt sich s╨ömtliche Einstellungen, die Sie gemacht haben, inclusive aller Fensterpositionen und den zuletzt gesehenen Sender und stellt diese beim n╨öchsten Programmstart wieder ein. Ich w╨ænsche Ihnen viel Spa╤ü mit StWTV ! ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.4. Rechtliches ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Dieses Programm ist Shareware. Jeder, der dieses Programm f╨ær l╨öngere Zeit nutzt, mu╤ü es registrieren. 2. Die Benutzung dieses Programmes erfolgt auf eigene Gefahr. Ich hafte auf keinen Fall f╨ær irgendwelche Sch╨öden, die eventuell durch die Benutzung dieses Programmes entstehen. 3. Kein Teil dieses Programmpaketes darf in irgendeiner Form ver╨öndert werden. 4. Kein Teil dieses Programmes darf disassembliert oder durch sonstige geeignete Verfahren analysiert werden. 5. Jeder Nutzer kann und darf beliebig viele Kopien dieses Programmes besitzen und weitergeben, jedoch sollte immer 1. beachtet werden. 6. Kein Teil dieses Programmes darf in irgendeiner Form auf die technisch unterlegene Windows-Plattform in allen Ihren Spielformen portiert werden. 7. Weitere folgen noch ;-) ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5. Danksagung ΓòÉΓòÉΓòÉ Vielen Dank an: Tim Snape (Entwickler des Treibers WCAST.SYS sowie des Toolkits zur Programmierung) F╨ær seine Tips und Hilfestellungen bei der Programmierung John Rodriguez (Mitarbeiter bei der Firma Hauppauge) F╨ær sein Engagement bei seiner Firma f╨ær die Entwicklung eines neuen Treibers. Die Firma IBM F╨ær ein wirklich gutes Betriebssystem, auch wenn Sie es jetzt sehr vernachl╨össigen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Installation ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Installation des Programmes gestaltet sich recht einfach: S╨ömtliche Dateien, die sie mit dem Programm erhalten haben, kopieren Sie bitte in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Anschlie╤üend starten Sie das Installationsscript INSTALL.CMD. Es werden nun nacheinander bestimmte Dinge abgefragt: Language Geben Sie den Sprachencode f╨ær die gew╨ænschte Sprache ein. card name Geben Sie den Namen (Normalerweise wcast) Ihrer Karte ein. number of card Geben Sie die Nummer (Normalerweise 1) der Karte ein Nun sollte das Programm normal starten k╨ñnnen. Geben Sie dazu einfach StWTV ein. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Die Elemente des Programmes ΓòÉΓòÉΓòÉ Im oberen Bereich sieht man direkt unter der Men╨æzeile die Toolbars. Die Toolbars k╨ñnnen mit der rechten Maustaste aus dem Fenster herausgezogen und frei auf dem Desktop plaziert werden. Die erste Toolbar (von links) enth╨ölt diverse Werkzeugbuttons. Alle weiteren Toolbars sind von Ihnen definierte Sendertoolbars. Unter den Toolbars befindet sich das TV-Fenster. Hier wird das von der TV-Karte ╨æber den Treiber empfangen Bild dargestellt. Am unteren Fensterrand ist eine Statuszeile zu sehen. Die einzelnen Felder in dieser Statuszeile k╨ñnnen einzeln ein- oder ausgeschaltet werden und haben folgende Bedeutung: Feld 1 Sendername Feld 2 Kanalnummer Feld 3 Eingestellte Frequenz Feld 4 Anzahl der Bilder, die das Programm pro Sekunde liefert Feld 5 Senderqualit╨öt Anmerkung zu Feld 4: Die Anzahl der Bilder pro Sekunde ist dabei die Anzahl, die der Blitter schafft. Was der Treiber und/oder die Hardware schafft, sind eventuell ganz andere Werte. Leider liefert der Treiber gar keine Informationen dar╨æber ab, wieviel Bilder denn nun tats╨öchlich pro Sekunde im Speicher landen. Anmerkung zu Feld 5: Die Darstellung der Senderqualit╨öt kann zu erheblichen Leistungseinbu╤üen des gesamten Systemes f╨æhren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Einstellungsdialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Kapitel erfahren Sie etwas ╨æber die diversen Einstellungsdialoge in StWTV. Momentan sind folgende Dialoge implementiert: Treiberinformation Software registrieren Allgemeine Fenstereinstellungen Blitter-Einstellungen Eigenschaften des Senders XXX Senderpooleinstellungen Einstellungen der Toolbars Filmeinstellungen Scripteinstellungen Treibervariablen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. Treiberinformation ΓòÉΓòÉΓòÉ In den Treiberinformationen k╨ñnnen Sie diverse Werte ablesen, die der Treiber zur╨æckgibt. Das sind zur Zeit: Produktinformation Herstellerinfo Version Image-Format Maximale digitalisierte Gr╨ñ╤üe Maximale Zielgr╨ñ╤üe Maximale Overlaygr╨ñ╤üe Lautst╨örkesteuerung Balancesteuerung Kabeltuner TeleText Support Da╤ü diese Werte leider nicht immer dem entsprechen, was der Treiber auch wirklich kann, sieht man am Eintrag "TeleText Support". Hier d╨ærfte bei fast jeder Treiberversion "Ja" stehen obwohl der Treiber bis einschlie╤ülich Version 1.020L kein VideoText beherrscht. Auch die Werte, die mit "Maximale" beginnen, d╨ærften immer der aktuellen Bildschirmaufl╨ñsung entsprechen, was tats╨öchlich nicht der Fall ist. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. Software registrieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Wie Sie schon im Kapitel Rechtliches gelesen haben, sind Sie verpflichtet, dem Autor des Programmes eine Mail zu schicken. Er wird Ihnen dann einen Registrierungscode zukommen lassen, mit dem Sie das Programm registrieren k╨ñnnen. Nun werden Sie sicherlich fragen, wozu das Programm registrieren. Sie best╨ötigen damit dem Programmautor, da╤ü Sie das Programm benutzen und da╤ü Sie w╨ænschen, da╤ü das Programm weiter entwickelt wird. Mit Hilfe dieser Dialogbox k╨ñnnen Sie das Programm registrieren. Tragen Sie dazu in die Felder Registriername und Softwareschl╨æssel die Werte ein, die Ihnen vom Programmierer zugeschickt wurden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3. Allgemeine Fenstereinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog k╨ñnnen Sie diverse Einstellungen vornehmen, was das Grundverhalten des Hauptfensters von StWTV betrifft: Hauptfenster Senderumschaltung Toolbar Statuszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.1. Hauptfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Immer im Vordergrund Wenn diese Checkbox markiert ist, wird das Fenster von StWTV st╨öndig im Vordergrund gehalten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2. Senderumschaltung ΓòÉΓòÉΓòÉ Softswitching Ist diese Checkbox markiert, so wird der TV-Bildschirm vor dem Umschalten zun╨öchst dunkel geschaltet. Nach der Umschaltung wird das TV-Bild langsam wieder heller, bis die Eingestellte Helligkeit erreicht wurde. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3. Toolbar ΓòÉΓòÉΓòÉ Toolbar Die Checkboxen in diesem Teil geben an, welche Teile der Utility-Toolbar (ganz links) sichtbar sind. Sind keine Checkboxen markiert, so ist auch die ganze Toolbar unsichtbar. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.4. Statuszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Checkboxen geben an, welche Statusfelder im unteren Bereich des Fensters von StWTV sichtbar sein sollen. Zwei Dinge sind dabei zu beachten: 1. Die Zahl unterhalb von "Sendername" gibt die Breite des Feldes "Sendername" an 2. Die Signalqualit╨öt sollte nur in Sonderf╨öllen sichtbar gemacht werden, da sie relativ viel Performance kostet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4. Blitter-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dieser Dialogbox k╨ñnnen Sie die Einstellungen des Blitters ver╨öndern. Was der Blitter ist, erfahren Sie im Kapitel Verfahren unter dem Abschnitt Blitter Zeitspanne (in msec) zwischen den Blits StWTV legt zwischen zwei Blits eine Pause ein, um die Systemlast so gering wie m╨ñglich zu halten. Dieser Wert gibt die L╨önge der Pause an, die zwischen zwei Blits eingelegt wird. Wenn dieser Wert auf 0 gesetzt wird, dann wird automatisch gepr╨æft, ob der Wert f╨ær Priorit╨ötsklasse gleich drei ist. Wenn das der Fall ist, dann wird automatisch die Priorit╨ötsklasse auf vier ge╨öndert. Ohne diese Pr╨æfung k╨ñnnte Ihr System zum Stillstand kommen. Priorit╨ötsklasse Jeder Thread kann unter OS/2 in einer von vier m╨ñglichen Priorit╨ötsklassen laufen. Dieser Wert gibt die Priorit╨ötsklasse des Threads an, in dem der Blitter l╨öuft. Level innerhalb der Priorit╨ötsklasse Jeder Thread kann innerhalb einer Priorit╨ötsklasse in einem Level von 1 bis 31 laufen. Dieser Wert gibt den aktuellen Level an. Blitter Gr╨ñ╤üe Dieser Wert gibt die Gr╨ñ╤üe des Bildes an, welches die Hardware erzeugt. Gr╨ñ╤üere Werte erzeugen Bilder mit besserer Qualit╨öt. Jedoch leidet gerade unter DIVE die Performance drunter. Watchdog Aktiv Sagt aus, ob der Watchdog f╨ær den Wcast Treiber aktiv ist, oder nicht. Bei aktiviertem Watchdog pr╨æft ein extra Thread das vom Treiber gelieferte TV-Bild. ╨₧ndert es sich ╨æber einen gewissen Zeitraum nicht, gibt StWTV auf dem PC-Lautsprecher einen Piepser aus und der Treiber wird neu initialisiert. Anzahl Pr╨æfpunkte Sagt aus, wieviel Punkte des TV-Bildes vom Watchdog ╨æberpr╨æft werden sollen. Ist dieser Wert zu gering, kann es gelegentlich zu "Fehlalarmen" kommen. Ist dieser Wert zu hoch, wird das System zu stark belastet und ein Treiberfehler wird eventuell erst recht sp╨öt entdeckt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5. Eigenschaften des Senders XXX ΓòÉΓòÉΓòÉ In dieser Dialogbox k╨ñnnen diverse Einstellungen des aktuellen Senders ge╨öndert werden. S╨ömtliche hier getroffenen Einstellungen werden f╨ær jeden Sender separat gespeichert. Lautst╨örke Tiefen H╨ñhen Diese Regler geben die diversen Soundeinstellungen an, die f╨ær diesen Sender g╨æltig sind. Leider kann der Treiber momentan diese Werte nicht korrekt setzen, so da╤ü diese Einstellungen inaktiv sind. F╨ær Soundeinstellungen benutzen Sie am besten ein normales Mixerprogramm f╨ær Ihre Soundkarte. Wenn Sie jedoch eine Soundblaster- oder kompatible Karte besitzt, kann StWTV diese Karte erkennen. Probieren Sie einfach die Regler aus. Helligkeit Farbe Farbton Kontrast Diese Regler beeinflussen die Bildeinstellungen des aktuellen Senders. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6. Senderpooleinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ In dieser Dialogbox k╨ñnnen Sie alle Sender definieren, die Sie innerhalb von StWTV nutzen wollen.: Verf╨ægbare Sender Eigenschaften des ausgew╨öhlten Senders ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.1. Verf╨ægbare Sender ΓòÉΓòÉΓòÉ In der Listbox sehen Sie alle innerhalb von StWTV verf╨ægbaren Sender. W╨öhlen Sie hier einen Sender aus, um den Sender zu bearbeiten. Sie k╨ñnnen mit dem Button "Neu" einen neuen Sender anlegen oder mit dem Button "L╨ñschen" entfernen. Sie werden in dieser Listbox st╨öndig einen Eintrag mit dem Namen "<Station Combobox>" sehen. Dieser Eintrag steht f╨ær eine Kombobox, die s╨ömtliche eingestellten Sender enth╨ölt und ist nicht editierbar. Er kann lediglich einer Toolbar hinzugef╨ægt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.2. Eigenschaften des ausgew╨öhlten Senders ΓòÉΓòÉΓòÉ Definieren Sie hier die Eigenschaften des in der Listbox "Verf╨ægbare Sender" Senders. Da diese Einstellungen sofort aktiv werden, k╨ñnnen Sie s╨ömtliche ╨₧nderungen Online beobachten. Name Geben Sie hier einen beliebigen Namen f╨ær den Sender ein. Der Name dieses Senders ist sp╨öter wichtig, um Ihn einer Toolbar zuordnen zu k╨ñnnen. Quelle Dieses ist die Signalquelle f╨ær den ausgew╨öhlten Sender. Bedenken Sie, da╤ü bei anderen Quellen, als dem Tuner, eventuell Kanal und Frequenz keine Rolle mehr spielen. Kanal W╨öhlen Sie hier einen Kanal aus, der f╨ær diesen Sender g╨æltig sein soll. Anhand des Kanales wird automatisch eine zugeh╨ñrige Frequenz eingestellt. Mit dem Button "Scan" neben der Kanaleinstellung k╨ñnnen Sie nach dem n╨öchsten Kanal suchen, der eine ausreichende Senderqualit╨öt hat. Frequenz W╨öhlen Sie hier eine Frequenz aus, die f╨ær diesen Sender g╨æltig sein soll. Mit dem Button "Scan" neben der Frequenzeinstellung k╨ñnnen Sie nach der n╨öchsten Frequenz suchen, die eine ausreichende Senderqualit╨öt hat. Bild Ordnen Sie hier dem Sender ein Bild zu, welches sp╨öter in der Toolbar angezeigt werden soll, um den Sender schneller zu identifizieren. Mit dem Button "Such." k╨ñnnen Sie in einem normalen Datei-Dialog nach einer entsprechenden Bitmap suchen. Die Bitmaps m╨æssen im OS/2-Bitmap Format vorliegen und sollten m╨ñglichst eine Gr╨ñ╤üe von 21x21 haben. Das Ergebnis Ihrer Auswahl k╨ñnnen Sie gleich unter diesm Eingabefeld sehen. Region-Datei In dieser Datei stehen die Zuordnungen von Kanal zu Frequenz. Die Region-Dateien befinden sich normalerweise im Verzeichnis \MMOS2\REGION. Sie sind aus Copyright-Gr╨ænden nicht Bestandteil des Programmpaketes von StWTV, sondern geh╨ñren zum WarpTV. Sie m╨æssen also WarpTV installieren, um diese Dateien zu bekommen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7. Einstellungen der Toolbars ΓòÉΓòÉΓòÉ In dieser Dialogbox k╨ñnnen Sie alle Toolbars definieren, die Sie innerhalb von StWTV nutzen wollen. Jeder Toolbar k╨ñnnen beliebig viele Sender (auch mehrfach) aus dem Senderpool zugeordnet werden: Verf╨ægbare Toolbars Eigenschaften Zugeordnete Sender Verf╨ægbare Sender Die Einstellung Sender Toolbars verz╨ñgert erzeugen gilt f╨ær alle Toobars und besagt, da╤ü die Toolbars nach dem Start von StWTV verz╨ñgert erzeugt werden, wenn diese Checkbox markiert ist. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.1. Verf╨ægbare Toolbars ΓòÉΓòÉΓòÉ In der Listbox sehen sie alle Toolbars, die momentan definiert sind. Durch Auswahl eines Eintrages werden die Eigenschaften der zugeordneten Toolbar im Bereich Eigenschaften angezeigt und k╨ñnnen dort ge╨öndert werden. Mit dem Button Neu k╨ñnnen Sie eine neue Toolbar erzeugen und mit dem Button L╨ñschen wird die aktuell ausgew╨öhlte Toolbar gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.2. Eigenschaften ΓòÉΓòÉΓòÉ In den Eigenschaften der ausgew╨öhlten Toolbar k╨ñnnen Sie folgende Werte ╨öndern: Name Geben Sie hier einen eindeutigen sprechenden Namen f╨ær Ihre Toolbar ein. Sender pro Zeile Die Senderbuttons werden auf jeder Toolbar in Zeilen angeordnet. Dieser Wert gibt die maximale Anzahl von Buttons in einer Zeile an. Sind in einer Toolbar mehr Buttons enthalten, als dieser Wert angibt, so erfolgt ein "Zeilenumbruch". Position Diese Radiobuttons geben die Position der Toolbar an. Aus hei╤üt dabei, da╤ü die Toolbar nicht sichtbar ist. Frei erzeugt eine "schwimmende" Toolbar, die frei auf dem Desktop plaziert werden kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.3. Zugeordnete Sender ΓòÉΓòÉΓòÉ In dieser Listbox sind die in der aktuell ausgew╨öhlten Toolbar enthaltenen Sender aufgelistet. Mit dem Button Entfernen kann der aktuell ausgew╨öhlte Sender aus der Toolbar gel╨ñscht werden. Die Buttons Auf und Ab bewegen den ausgew╨öhlten Sender innerhalb der Toolbar. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.4. Verf╨ægbare Sender ΓòÉΓòÉΓòÉ In dieser Listbox sind alle verf╨ægbaren Sender aus dem Senderpool aufgelistet. Mit dem Button Hinzuf╨ægen wird der aktuelle Sender der Toolbar hinzugef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8. Scripteinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Seit der Version 1.01 Build 2071 ist StWTV Scriptf╨öhig. Der Benutzer kann f╨ær bestimmte Ereignisse in StWTV Scripte definieren, die dann ausgef╨æhrt werden. Weiterhin stehen dem Benutzer zehn frei definierbare Men╨æeintr╨öge zur Verf╨ægung, denen er eigene Scripte zuordnen kann. Scripte, die von StWTV aus ausgef╨æhrt werden, sollten generell im Unterverzeichnis Script abgelegt werden. Sollte ein Script aus irgendwelchen Gr╨ænden nicht ausgef╨æhrt werden k╨ñnnen, so gibt es keine Fehlermeldung. Die Scripte sind in der OS/2 eigenen Rexx-Sprache zu definieren. F╨ær zus╨ötzliche Funktionen, die StWTV f╨ær die Scripte implementiert, siehe das Dokument "RexxApi.TXT". ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1. Ereignisse ΓòÉΓòÉΓòÉ In StWTV k╨ñnnen bestimmte Ereignisse die Ausf╨æhrung eines Scriptes verursachen. In diesem Teil der Dialogbox k╨ñnnen Sie die Scripte definieren, die zu bestimmten Ereignissen ausgef╨æhrt werden. Beachten Sie bitte, da╤ü zum Zeitpunkt der Ausf╨æhrung des Scriptes "Programmstart" noch keine Sender in StWTV definiert sind. Sie k╨ñnnen also nicht auf die Sender zugreifen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.2. Benutzerdefiniert ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesen Feldern k╨ñnnen Sie beliebige benutzerdefinierte Scripte mit einem Men╨æpunkt verkn╨æpfen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9. Treibervariablen ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog k╨ñnnen Sie diverse Werte einsehen, die direkt vom Treiber kommen. Wenn Sie einen Parameter auf der linken Seite ausw╨öhlen, erscheint dessen Wert rechts im Eingabefeld zum ╨₧ndern. Der Wert wird jedoch nicht automatisch gespeichert, sondern mu╤ü mit dem Button Anwenden explizit gesetzt werden. Nach dem Setzen des Wertes f╨æhrt StWTV einen Treiberreset aus, damit die Parameter auch vom Treiber gesetzt werden. Das leider zur Folge, da╤ü gelegentlich das Bild stehen bleibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Verfahren ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Kapitel werden einige Begriffe und Verfahrensweisen von StWTV erl╨öutert. Das sind zum Beispiel ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1. Blitter ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Blitter ist eigentlich ein Programmteil, um den sich der Anwender nicht besonders k╨æmmern mu╤ü. Er ist selbst nicht sichtbar, sondern nur das Ergebnis. Dazu mu╤ü ich etwas tiefer in die Art und Weise einsteigen, wie denn nun das Bild auf den Bildschirm kommt. Der Treiber sorgt daf╨ær, da╤ü die richtige Frequenz und der Kanal auf der Karte eingestellt wird. Er ist es auch, der das TV-Bild in einen Speicherbereich in das normale RAM des Computers schreibt. Von da an ist es Sache des Programmes, das Bild weiter zu verarbeiten. IBM hat mit den neueren Versionen von OS/2 eine Schnittstelle zum schnellen Zugriff auf die Grafikkarte eingef╨æhrt. Diese Schnittstelle nennt sich DIVE (Direct Interface Video Extensions) und besteht im Wesentlichen aus einer DLL, ╨æber die diverse Funktionsaufrufe get╨ötigt werden k╨ñnnen. Das Kopieren eines Bildspeicherbereiches (hier RAM) in einen anderen Speicherbereich (hier Grafikkarten-RAM) nennt man Blitting. StWTV nutzt nun diese Schnittstelle und blittet das vom Treiber gelieferte Bild auf den Bildschirm. Das klingt jetzt relativ simpel, ist es aber nicht. Die TV-Karte liefert n╨ömlich das Bild in einem bestimmten Format (Y422) und in einer bestimmten festen Gr╨ñ╤üe. ╨¬ber DIVE wird nun das Format Y422 so umgewandelt, da╤ü es auf dem Bildschirm sichtbar werden kann. Zus╨ötzlich findet noch eine Skalierung statt. Da╤ü diese ganzen Konvertierungen nat╨ærlich Prozessorlast bedeuten, kann sich wohl jeder vorstellen. In StWTV l╨öuft dieses ganze Blitting in einem eigenen Thread ab. Die Priorit╨öt dieses Threads kann relativ fein eingestellt werden, so da╤ü die Prozessorlast so gering wie m╨ñglich ist und trotzdem ein ruckelfreis Bild herauskommt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. Multithreading ΓòÉΓòÉΓòÉ Unter OS/2 wird f╨ær jede Anwendung ein neuer Prozess gestartet. Jeder Prozess erh╨ölt einen eigenen gesch╨ætzten Adressraum im Speicher f╨ær Daten und Programmcode und ist somit gegen╨æber anderen Prozessen bestens abgeschirmt. In diesem Prozess l╨öuft nun mindestens ein sogenannter Thread. In einem Prozess k╨ñnnen allerdings auch mehrere Threads quasi parallel laufen, die teilweise ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Jedem Thread k╨ñnnen dabei unterschiedliche Priorit╨öten zugeordnet werden. Nun ist es aber so, da╤ü nicht f╨ær jeden Thread ein eigener Prozessor zur Verf╨ægung steht. Deshalb werden die Threads intern nacheinander st╨æckchenweise ausgef╨æhrt. Jedem Thread kann eine Priorit╨öt zugeordnet werden. Sie sagt aus, wie oft ein bestimmter Thread Prozessorzeit bekommt. Die L╨önge der zugeteilten Prozessorzeit nennt man Zeitscheibe (Timeslice). Ist diese sogenannte Zeitscheibe vor╨æber, wird dem Thread der Prozessor entzogen (Er wird unterbrochen und sein Status wird gesichert) und ein anderer Wartender Thread bekommt den Prozessor. Warten zwei Threads mit unterschiedlicher Priorit╨öt auf die Ausf╨æhrung, so bekommt der Thread mit der h╨ñheren Priorit╨öt die Prozessorzeit. In StWTV laufen zum Beispiel vier unterschiedliche Threads. Thread 1 l╨öuft mit normaler Priorit╨öt. In diesem Thread werden s╨ömtliche Fenster aufgebaut und verwaltet. Das betrifft auch die Dialogboxen. Thread 2 wird von der DIVE-Engine automatisch gestartet. Seine Priorit╨öt entzieht sich der Kontrolle von StWTV. Thread 3 enth╨ölt den sogenannten Blitter. Er sorgt daf╨ær, da╤ü die DIVE-Schnittstelle st╨öndig mit aktuellen Daten gef╨ættert wird und somit das TV-Bild anzeigt. Thread 4 wird dann aktiv, wenn StWTV einen Film aufnimmt oder wiedergibt. Dadurch wird erreicht, da╤ü trotz einer gerade laufenden Aufnahme die Men╨æs und die Toolbars weiterhin bedienbar bleiben. Diese Thread-Technik erleichtert nat╨ærlich in erster Linie dem Programmierer die Enwicklung von Programmen. Er kann unterschiedliche Aufgaben auf mehrere Threads verteilen und der Anwender erh╨ölt somit den Eindruck, da╤ü alles "gleichzeitig" passiert. W╨ærde es diese Threads nicht geben, so m╨æ╤üte zum Beispiel StWTV in einer Schleife st╨öndig nachfragen, ob ein neues Bild vom Treiber vorliegt (und dieses eventuell anzeigen), ob ein Men╨æ angeklickt wurde und ob eventuell das n╨öchste Filmbild in die Datei geschrieben werden mu╤ü. Wenn dann das System auch noch mehrere Prozessoren hat und unterst╨ætzt, k╨ñnnen einige Threads tats╨öchlich parallel laufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3. Sender ΓòÉΓòÉΓòÉ Sender werden in StWTV in einem sogenannten Senderpool verwaltet. Diesen Senderpool kann man sich als "gro╤üen Topf" vorstellen, in dem erstmal alle Sender gesammelt werden. Jeder Sender hat dabei diverse Eigenschaften: Name Kanal Frequenz Bitmap Interne ID-Nummer Alle diese Eigenschaften (Die ID-Nummer wird automatisch vergeben) k╨ñnnen in den Senderpooleinstellungen f╨ær jeden Sender eingestellt werden. Nachdem alle Sender definiert und eingestellt worden sind, k╨ñnnen Sie einer oder mehreren Toolbars zugeordnet werden. Aber Sender haben noch weitere Eigenschaften, die sich jedoch im laufenden Betrieb ╨ñfter ╨öndern k╨ñnnen: Lautst╨örke Bass H╨ñhen Farbe Kontrast Helligkeit Diese Eigenschaften eines Sender werden ╨æber die Eigenschaften des Senders eingestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4. Toolbars ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Sendertoolbars sind "Werkzeugleisten" im Programmfenster von StWTV. Es k╨ñnnen beliebig viele Toolbars erzeugt werden. Jeder Toolbar k╨ñnnen beliebig viele Sender (auch doppelt) zugeordnet werden. So kann sich jeder seine Sender so zusammenstellen, wie es Ihm gef╨öllt. Die Position dieser Toolbars ist frei definierbar. ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. Zukunftsaussichten ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit der WinTV/PCI Karte hat die Firma Hauppauge eine g╨ænstige und leistungsf╨öhige Karte auf den Markt gebracht. Diese Karte ist auch f╨ær OS/2 Anwender zunehmend interessant geworden. Leider stellt der aktuelle Treiber nicht alle Funktionen bereit, die die Karte beherrscht. In diesem Kapitel erfahren Sie einige Dinge ╨æber die Zukunft des Treibers. ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.1. GRADD ΓòÉΓòÉΓòÉ IBM hat ein neues Treibermodell entwickelt. Es nennt sich GRADD und ist bereits f╨ær einige Grafikkarten verf╨ægbar. Dieses Treibermodell basiert im Gegensatz zu den heutigen Treibern auf einer 32bit-Architektur und soll dem Treiberhersteller erhebliche Vereinfachungen bei der Herstellung von Grafikkartentreibern bieten. Mit dieser Initiative wollte IBM anscheinend erreichen, da╤ü wieder mehr Hardwarehersteller daf╨ær sorgen, da╤ü f╨ær Ihre Karte ein OS/2-Treiber zur Verf╨ægung steht. Wenn man realistisch ist, wird das wohl aber nicht so ganz eintreffen. Viele Hersteller sind dazu ╨æbergegangen, keine neuen Treiber mehr f╨ær ihre Hardware herzustellen, da sie sich voll und ganz auf ein gewisses Betriebssystem konzentrieren wollen, welches im Grunde genommen gar kein Betriebssystem ist. Oftmals gibt es sogar ╨æberhaupt keine Treiber. Vielleicht gibt es ja ein paar enthusiastische Entwickler, die Treiber f╨ær wichtige und gute Hardware in Eigenregie erstellen. Wer wei╤ü ? Nun werden Sie fragen, was das alles mit der TV-Karte, dem aktuellen Treiber und StWTV zu tun hat. Das erfahren Sie in Neuer Treiber. ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.2. Neuer Treiber ΓòÉΓòÉΓòÉ In letzter Zeit hat sich etwas getan in Hinsicht der Treiberentwicklung f╨ær die WinTV/PCI Karte. Ein Mitarbeiter der Firma Hauppauge hat etwas Initiative entwickelt und hat erreicht, da╤ü f╨ær diese Karte ein neuer Treiber entwickelt wird. Dieser Treiber wird auf dem neuen Treibermodell GRADD von IBM basieren und eventuell die PCI-Push-Technik verwenden. Bei dieser Methode schreibt die TV-Karte direkt ╨æber den PCI-Bus in das RAM der Grafikkarte. Der bisherige Umweg ╨æber die DIVE-Schnittstelle entf╨öllt. Der Prozessor wird entlastet und die Gesamtperformance steigt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 7. Schritt f╨ær Schritt ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine kleine Schritt f╨ær Schritt Anleitung: Phase 1 Sender erzeugen 1. ╨⌐ffnen Sie Optionen->Sender ... 2. Stellen Sie sicher, da╤ü die Datei, die in dem Feld Regiondatei steht, vorhanden und g╨æltig ist. Benutzen Sie den Suchen Knopf, um einen anderen Speicherort anzugeben. 3. Klicken Sie auf den Neu Knopf. Ein neuer Sender mit dem Namen <Neu1> wird erzeugt. 4. Geben Sie einen Namen f╨ær den Sender ein, zum Beispiel MeinErsterSender 5. W╨öhlen Sie die richtige Quelle aus. 6. Stellen Sie den Kanal ein. 7. Die Frequenz wird automatisch anhand der Regiondatei eingestellt. 8. Verbinden Sie den Sender mit einer Bitmapdatei oder lassen Sie das Feld leer, um sp╨öter ein X f╨ær den entsprechenden Sender anzuzeigen. 9. Erzeugen Sie weitere Sender wie in Schritt 4) bis 9) 10. Klicken Sie auf OK wenn Sie fertig sind. Phase 2: Toolbars erzeugen 1. ╨⌐ffnen Sie Optionen->Toolbars... 2. In der rechten listbox sehen Sie alle Sender, die Sie im Senderpool in Phase 1 angelegt haben. 3. Erzeugen Sie eine neue Toolbar 4. Klicken Sie auf den Knopf Neu. Eine neue Toolbar mit dem Namen <Neu1> wird erzeugt. 5. Im Namensfeld geben Sie einen Namen f╨ær die Toolbar ein. 6. W╨öhlen Sie einen Sender in der rechten Listbox und dr╨æcken Sie Hinzuf╨ægen, um der Toolbar diesen Sender hinzuzuf╨ægen. 7. Wiederholen Sie Schritt 3c) bis alle gew╨ænschten Stationen der Toolbar hinzugef╨ægt wurden. 8. Nachdem Sie eine Toolbar erzeugt haben und darin mindestens eine Station enthalten ist, wird diese Toolbar sichtbar. 9. Dr╨æcken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind. Phase 3: Benutzen Sie Ihre selbst erstellten Kn╨ñpfe 1. Um zu einem Sender zu wechseln, dr╨æcken Sie einfach den entsprechenden Senderknopf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 8. Probleml╨ñsung ΓòÉΓòÉΓòÉ Zuerst einmal: Ruhe bewahren. Stellen Sie sicher, da╤ü der Treiber richtig installiert wurde. Sollte auch das dem Treiber beiliegende Programm WTV.EXE nicht richtig laufen, so liegt ein Treiberproblem vor. Kontrollieren Sie auch, ob Ihr Grafikkartentreiber ╨æberhaupt DIVE unterst╨ætzt und Sie mehr als 16 Farben eingestellt haben. Sollte Ihr Treiber ein schlechtes oder gar kein Bild erzeugen, oder aber der Sender l╨ö╤üt sich nicht umschalten, so versuchen Sie bitte einen anderen Treiber. Von vielen Leuten wurde berichtet, da╤ü sie mit dem Treiber 1.017A Probleme hatten. Nachdem ein ╨ölterer Treiber (1.016D) installiert wurde, lief alles problemlos. Die beiden Versionen des Treibers habe ich mit Erlaubnis des Treiberprogrammierers in das GFD bringen lassen. Sollte es einmal zu Problemen kommen, so f╨ællen Sie bitte das Formular Problm.rpt aus und schicken es mir zu. F╨ær W╨ænsche und Anregungen w╨öre ich ebenfalls dankbar. Achtung Der Programmautor ist auf keinen Fall f╨ær die einwandfreie Installation und Konfiguration des Treibers und der mitgelieferten Software verantwortlich. Bevor Sie den Programmautor ╨æber Probleme mit StWTV.EXE informieren, stellen Sie bitte sicher, da╤ü der Treiber ordnungsgem╨ö╤ü installiert ist und das dem Treiber beiliegende Programm WTV.EXE einwandfrei l╨öuft. Erst, wenn das geschehen ist, kann von einem Problem mit StWTV.EXE gesprochen werden. Sollte sich aus einer Problembeschreibung ergeben, da╤ü der Anwender auch mit dem Programm WTV.EXE noch keine einwandfreien TV-Bilder sehen konnte, so wird der Programmautor sofort auf diesen Absatz verweisen und jeglichen Support solange ruhen lassen, bis die einwandfreie Funktion des Treibers sichergestellt ist. Sorry f╨ær diese harten Worte, aber ich bekomme in letzter Zeit doch recht viele Mails, die darauf hinweisen, da╤ü der Treiber nicht richtig installiert wurde. Jeder wird einsehen, da╤ü ich weder Lust noch Zeit habe, Support f╨ær den eigentlichen Treiber zu leisten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 9. Bekannte Probleme ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn Mauszeiger mit mehr als zwei Farben verwendet werden, dann kann es zur extremen Verlangsamung oder sogar zum Stillstand des Systemes kommen. Das scheint ein Bug in der DIVE-Unterst╨ætzung zu sein, der sich ab Warp 4 eingeschlichen hat. Unter Warp 3 funktionierte das noch. Abhilfe: Warten, bis IBM das behoben hat. Wenn im Hintergrund eine WinOS/2 Session l╨öuft und der FloatOnTop Modus eingeschaltet ist und man ein Men╨æ in StWTV aufklappt, dann blinkt es st╨öndig. Abhilfe: Ich arbeite daran Gelegentlich kommt es vor, da╤ü das TV-Bild nicht mehr aktualisiert wird. Abhilfe: Nach relativ kurzer Zeit sollten Sie einen kurzen Piepton aus Ihrem PC-Lautsprecher h╨ñren und das Bild sollte sich "normalisieren". In diesem Fall hat der neu eingebaute Watchdog die Situation entdeckt. Sollte trotz Piepton das Bild immer noch stehen bleiben, so starten Sie bitte das Programm neu. Es sind in letzter Zeit neue Treiber herausgekommen die auch schon die GRADD-Unterst╨ætzung bieten sollen. Bei der Benutzung mit GRADD kann es noch zu Problemen kommen.