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- Neues aus den Mailboxnetzen
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- Auch für diese Ausgabe habe ich mich in das Netz-Gewusel gestürzt und
- einige interessante (wie ich hoffe) Mails gefunden.
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- Ein paar Worte vielleicht noch zur Erscheinungsweise: Ich fertige diese
- Rubrik immer aus den Nachrichten der letzten vier Wochen an und stelle sie
- dem Club zur Verfügung. Wann die Rubrik dann in den Magazinen erscheint
- kann ich nicht beeinflußen, so daß es sehr wohl sein kann, daß die Daten
- nicht mehr ganz so neu sind. Dies liegt dann aber an der Redaktion, nicht
- an mir.
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- Gegenüber der ersten Rubrik habe ich versucht, das Erscheinungsbild dieser
- Rubrik etwas übersichtlicher zu gestalten. Viel läßt sich da zwar nicht
- machen, aber die einzelnen Themen sind nun durch einme Reihe Sternchen
- getrennt. Falls jemand Vorschläge für eine übersichtlichere Gestaltung
- hat, so möge er mir -- oder dem Club -- dies bitte mitteilen. Thanx!
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- Diesmal habe ich Mails zu folgenden Themen zusammengetragen:
- - Speicherbegrenzung unter GFA-BASIC
- - Updateankündigung MagicLib und MagicTools
- - TechnoBox GmbH steigt aus dem Atari-Markt aus
- - Bestes Papier für HP Deskjet 500
- - Sind Shareware-Autoren verpflichtet, Quittungen auszustellen?
- - Was DVI-Files sind
- - Update von Let 'em Fly! (1.19), die Veränderungen
- - Plus- und Minuspunkte von HuSHI-Treiber und ICD
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- Der recht bekannte Ulf Dunkel stellte im MausNet die Frage, wie er am ge-
- schicktesten den Speicher in seinen GFA-Basic-Applikationen einschränken
- könnte, da dies mit Blick auf MultiTOS unumgänglich ist. Nachfolgend nun
- zuerst die Frage von Ulf Dunkel und dann eine Antwort von Arne Schween
- (beide MausNet):
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- Von : Ulf Dunkel @ OS (So, 17.05.92 18:15)
- Guten Tag. Ich habe noch mehrere Programme in GFA-BASIC (3.6), die ich
- gern wegen MiNT vernünftig mit Speicherbegrenzung ausstatten möchte. Kann
- mir jemand Tips gebe, wie ich mit MSHRINK, MALLOC etc. den vom Programm
- belegten Speicher vernünftig reduzieren und bei Bedarf im laufenden Pro-
- gramm wieder erweitern kann? Ich wollte dabei möglichst INLINES von
- Assembler- oder C-Routinen vermeiden, um an meinen Alt-Programmen nicht
- noch allzuviel zu verändern. Ich freue mich über jede PM, da ich momentan
- noch nicht MausTauschen kann (mein $ ist noch nicht registriert).
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- Bis demnächst - ULF
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- Von: Arne Schween @ Fido 2:246/13.14 (Mi, 20.05.92 12:35)
- An: Ulf Dunkel
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- Mit Mshrink/Malloc wird das nicht moeglich sein, ausser Deine Programme
- benutzen eh' schon diese Funktionen um den Speicher zu verwalten. Sonst
- bleibt Dir nur RESERVE oder die Zeile '$mX' am Programmanfang (bei X
- Anzahl Bytes fuer das Programm eintragen. Die CompilerOption kann
- natuerlich nur fuer eine statische Speichereinteilung benutzt werden, da
- 'X' eben eine Konstante sein muss. Aber auch mit RESERVE kann man den
- Speicher nicht dynamisch verwalten, da das BASIC erwartet, dass der
- Speicher bei einer Vergroesserung wieder 'am Stueck' zurueckzubekommen
- ist. In einem System mit mehreren Prozessen ist das aber nicht
- gewaehrleistet. Allerdings kann man mit RESERVE wenigstens solche Sachen
- programmieren wie 'mein Programm braucht mindestens x KB aber nicht mehr
- als y KB', weil es ja ein variables Argument zulaesst und man so beim
- Programmstart den Speicher _verkleinern_ (und nur das!) kann. Um Systemen
- wie MiNT, MultiGem oder Mag!X vollstaendig gerecht zu werden, wird Dir
- allerdings nichts uebrigbleiben, als Deinen Code zu ueberarbeiten.
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- Arne
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- Die nächste Mail dürfte für Anwender der MagicLib bzw. MagicTools
- interessant sein. Der Autor, Peter Hellinger (MausNet), schreibt dazu
- folgendes:
- Von : Peter Hellinger @ N (Fr, 17.07.92 05:45)
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- Liebe Freunde der MagicLib und MagicTools,
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- Da ich hier andauernd mit PMs bombardiert werde, hier die Antworten auf
- die fünf meistgestellten Fragen:
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- 1. JA, es gibt demnächst eine neue Version (4.00).
- 2. JA, MagicDials kann dann auch Dialoge in Fenster legen.
- 3. JA, es wird neben der Modula-2 Version auch eine Version für
- Pure-Pascal (eventuell auch Maxon-Pascal) geben.
- 4. NEIN, der Auslieferungstermin steht noch nicht fest, angepeilt ist
- jedoch die Atari-Messe im August.
- 5. NEIN, der Neu- bzw. Upgrade-Preis steht noch nicht fest.
- Ich bitte von Einzelanfragen abzusehen. Sobald die Version verfügbar ist,
- werde ich die entsprechenden Informationen posten. Bitte auch keine
- Disketten mit der Bitte um Upgrade an mich oder Application Systems
- Heidelberg schicken!
- Helli
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- Daß die Händler und Vertriebe aus Atari-Produkten aussteigen, ist ja nun
- bekannt. Zunehmend setzen aber auch Softwarefirmen ihre Prioritäten auf
- MS- DOS und weniger auf Atari (z.B. Bavaria-Soft). Manche steigen auch
- ganz aus dem Atari-Markt aus, wie auch eine Mail von Michael Nolte
- (FidoNet) zeigt:
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- Von: Michael Nolte @ Fido 2:245/105.10 (Di, 14.07.92 12:34)
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- Hallo Leute,
- Am 9.7.92 verschickte Technobox Software GmbH ein Rundschreiben aus dem
- hervorgeht, dass Technobox Programme 'der Atari-Linie aus wirtschaftlichen
- Gruenden und aufgrund des Kurswechsels von Atari' nicht mehr
- weiterentwickelt werden. Das ist insbesondere deshalb schade, weil bereits
- aus einem Test (TOS Heft 12/91) hervorgegangen ist, dass die TT-Version
- gegenueber der Version fuer 386+Windows leistungsfaehiger ist. Wer von
- euch befasst sich regelmaessig mit CAD und kann eine ernsthafte
- Alternative auf dem Atari-Sektor nennen. Referenzen sind erwuenscht.
- Sollte dies von einer Herstellerfirma gelesen werden, bitte ich um
- Kontaktaufnahme.
- MfG Mike
- Michael Nolte
- Computersysteme & Musikelektronik
- Spezialisiert auf Atari-Computer
- Vasters Str. 10, 5000 Koeln 30
- Tel.:0221-558269, FAX : 0221-5504629
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- In der Gruppe Atari.Soft des MausNets kam die Frage auf, welches Papier
- für den HP Deskjet 500 denn das beste sei. Folgende Antwort kam von Martin
- Palm
- (MausNet):
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- Von : Martin Palm @ LU (Sa, 18.07.92 13:31)
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- Ausgezeichnete Ergebnisse gibt es mit Hartpostpapier (allerdings eher
- was für die Snobs, weil sehr teuer...)
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- Gohrsmühle Bankpost 80g/qm
- ZETA Mattpost 90g/qm
- MK-Papier 95g/qm
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- Durch Zufall habe ich ein 70g-Papier entdeckt, das auch recht gut
- bedruckt werden kann:
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- SIGMA Schreibmaschinenpapier (gibt's bei METRO um die 8,-/500 Blatt)
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- Mit der Pelikan 4001 nachgefüllte Patronen sind da nicht so wählerisch.
- Ich bekommen sogar auf Umweltschutzpapier recht gute Ergebnisse (aber
- nicht extra die neue Patrone leermachen).
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- Viele Grüβe
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- Martin
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- In der vergangenen Zeit wurde im MausNet das Thema >>Shareware<< ziemlich
- ausführlich und heftig diskutiert. Die primäre Frage war, ob Autoren ver-
- pflichtet sind, ihren Kunden eine Quittung auszustellen. Aus den vielen
- Mails zu diesem Thema folgt nun stellvertretend die von Maximillian
- Endler, die den Sachverhalt recht gut zusammenfaßt. Die gequoteten Zeilen
- (also die Zeilen, die mit einem '>' beginnen und die kommentiert werden,
- stammen von
- Stefan Muench, dem Autor von IconEdi.
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- Von : Maximilian Endler @ LU (Sa, 18.07.92 14:59)
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- Auweia, das ist die x-te Mail heute zum Thema Quittung. Leute, rafft ihr's
- nicht?
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- - Das Erteilen einer Quittung ist PFLICHT, Par. 368 BGB:
- 'Der Gläubiger hat gegen Empfang der Leistung auf Verlangen ein
- schriftliches Empfangsbekenntnis (Quittung) zu erteilen (...).'
- - Auβerdem, Par. 369 BGB:
- 'Die Kosten der Quittung hat der Schuldner zu tragen und
- vorzuschieβen (...).'
- Ist das Problem damit nicht gelöst? Wer Shareware benutzt u. sich regis-
- trieren lassen will, schickt einfach eine vorformulierte Quittung per
- Brief (und frankiertem Rückumschlag) an den Autor, und tut diesem
- gleichzeitig kund, daβ er auf die Quittung angewiesen ist. Rührt sich der
- Programmautor nicht, BRAUCHT AUCH DER SHAREWAREBEITRAG NICHT ÜBERWIESEN ZU
- WERDEN, da insoweit ein (zeitlich begrenztes) Leistungsverweigerungsrecht
- besteht.
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- SM>Wäre es Dir lieber, IconEdi würde 50 DM kosten und Du bekämst ne
- SM>Quittung??
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- Und die Argumentation (?) leuchtet wirklich nicht ein. Sofern Leute alles
- tun, um Dir als Autor das Erstllen der Quittung zu vereinfachen
- (ausfüllen, rein in den Rückumschlag und fertig), sollte der Preis für
- Dein Programm nicht um 20 DM steigen können.
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- SM>ja, ich stelle keine Quittungen aus. Das is beabsichtigt, richtig so
- SM>und wird auch nicht geändert.
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- Du wirst das wohl ändern MÜSSEN. Frag doch mal Karsten Isakovic, ob er aus
- purer Freundlichkeit und Freude am Briefeschreiben Quittungen erstellt.
- Dem Staat Geld zukommen zu lassen wird auch nicht sein Motiv sein.
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- MAX
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- Ein User erkundigte sich im Laufe einer Diskussion bei den anderen
- Maus'lern, was denn DVI-Files sind. Achim Scheve antwortete ihm in einer
- öffentlichen Mail folgendes:
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- Von : Achim Scheve @ K2 (Fr, 24.07.92 23:49)
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- Hallo Stefan!
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- Wenn man das Highend Satzprogramm einsetzt muβ man seine Texte *.TEX mit
- dem eigentlichen TEX-Programm compilieren. Das Text-Kompilat heiβt *.DVI.
- Der zum Drucker(z.B. HP DESKJET 500, SM 124) passende Druckertreiber
- erzeugt dann den graphischen Output. TEX ist ein ausgesprochendes
- Profiwerkzeug. Nur sehr wenige verwenden TeX für Briefe, obwohl es auch
- für Briefe seinen Reiz hat. (Ein voll klassizistischer Stil jenseits von
- DöskopPublisching steigert die Effizienz z.B. von Beschwerdebriefen.
- Achtung!! Gefahr!! Dieser Brief könnte von einem Zeitungsmitarbeiter
- geschrieben sein. Negative Presse droht.)
- In der ST-Szene werden Gebrauchsanweisungen von Programmen schon mal als
- *.DVI beigelegt, da die technischen Möglichkeiten(Tabellensatz,
- Indexerzeugung,Schriften,Bilder,...) hervorragend sein und der Besitz z.B.
- von Signum mit Profischriften nicht vorrausgesetzt werden.
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- Der augenscheinliche Nachweis daβ man
- 1.)Ein TEX-System auf der Platte installiert hat.
- 2.)Mit diesem einige dutzend Seiten Output erzeugt hat ist halt
- ein Nachweis von Professionalität, der nicht jedem möglich ist.
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- PS.: Von den lieben PD-Händlern, die früher fleiβig TEX-Pakete verkauft
- haben hat nur ein Bruchteil selber mal TEX installiert. TEX gibt es zur
- Zeit praktisch nur als Löhnsoft(Lowcost und vierstellig) oder _kostenlos_
- von Kumpeln oder auch im Unibereich.
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- Näheres zu TEX findet sich in den Mäusen in den TEX-Gruppen
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- Achim Scheve
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- Let'em Fly! ist für viele Tastaturfreaks bei vielen Programmen oft die
- letzte Rettung, um sich den ständigen Griff zur Maus zu sparen. Nun gibt
- es einen Update dieses äußerst nützlichen Programmes, den der Autor selbst
- ankündigte:
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- Von : Oliver Scheel @ K (Sa, 25.07.92 00:11)
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- Es ist Sommer und wir schreiben den 25. July 1992. Nach meinen
- Aufzeichnungen muβ Let 'em Fly! heute vor genau einem Jahr das Licht der
- breiten Öffentlichkeit erblickt haben. Das hat mich natürlich nicht davon
- abgehalten heute eine neue Version zu veröffentlichen ;-)
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- Die Changes ...
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- 1.19
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- - Verändertes CPX!!! Anleitung bitte beachten!
- - Niceline macht den GFA-Basic Check jetzt anders. Es wird nicht mehr auf
- die `1' getestet, sondern ob sich hier ein non-Space im ersten
- Accessory- Eintrag befindet.
- - Der Niceline-Patch für Objekt-Bäume wurde über eine Funktion von auβen
- zugänglich gemacht. Damit kann man jetzt auch seine eigenen Menüs (auch
- PopUps) mit Nicelines versehen.
- - Niceline ermittelt jetzt das AES-Workstation Handle korrekt. Vorher
- wurde immer 1 angenommen, was ein Relikt aus den Hack-Zeiten war.
- - Das Sichern der Mausform wurde wieder gekillt, da es mit einigen VDI-
- Treibern (insbesondere TrueColor) Probleme gab. Bevor Atari nicht eine
- legale Möglichkeit zur Verfügung stellt, wird es auch nicht von
- Let 'em Fly! unterstützt.
- - Bei den Eingabefeldern gibt es im AES ein undocumented Feature, welches
- es erlaubt den pvalid-String zu kürzen. Let 'em Fly! sollte damit jetzt
- zurechtkommen.
- - Rundungsfehler bei `Dials to Mouse' beseitigt, der bei Boxen mit der
- Rahmendicke -1 (ohne SHADOWED und OUTLINED) auftrat.
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- Ein paar Worte zum CPX: Man kann nun nicht so oft gebrauchte Schalter
- ausblenden. Was anderes ist mir leider nicht zu der Schalterflut
- eingefallen.
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- Das Redrawen der Shortcuts über Rechtecklisten wird erst in der nächsten
- Version realisiert, da an einigen Stellen doch gröβere Änderungen gemacht
- werden müssen.
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- Der aktuelle Programmer's Guide wird in einigen Tagen folgen. Das Binding
- arbeitet dann mit einer PORTAB.H und sollte somit wesentlich portabler
- sein.
- Ach ja, die neue Version liegt unter LTMF_119.LZH in K (wo sonst? ;-)) und
- ist 55K lang.
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- Viel Spaβ.
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- Oliver
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- Ein User fragte im MausNet, was am HuSHI-Treiber (Festplattentreiber)
- besser als an dem vom ICD ist. Steffen Richter gab darauf die folgende
- Antwort. ACHTUNG: Er schrieb als Minuspunkt bei ICD, daß man damit nur von
- Partition C: booten könne, dies ist mit den neuen Versionen aber sehr wohl
- möglich. Ich habe diese Zeile trotzdem nicht aus der Mail entfernt, da
- dies gegen meine 'Prinzipien' verstoßen würde. Will sagen, da wir die
- Mails ohne explizite Nachfrage übernehmen, haben die Leute wenigstens
- Anspruch darauf, daß ihre Nachrichten unverändert publiziert werden. Die
- einzige Veränderung ist ggf. ein Zeilenumbruch, da manche User Zeilen mit
- mehr als 74 Zeichen/Zeile verwenden.
- Von : Steffen Richter @ MS (Di, 14.07.92 02:08)
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- >Was ist eigentlich am HUSHI-Treiber besser als an dem ICD ??
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- HuSHI:
- + Booten von beliebigen Partitionen (durch Druecken der Taste mit dem
- entsprechenden LW-Buchstaben), auch von Floppy oder gar nicht oder was
- + AHDI 3.0 - kompatibel
- + Schreibschutz beliebiger Partitionen
- + SCSI-Tools erlauben Konfiguration der Platten-Hardware (sofern von
- dieser vorgesehen ;-), z.B. AutoPark-Time, Verwaltung d. Hardware-
- Caches
- + SCSI-Control Accessory (Schreibschutz, selektives Parken einzelner
- DEVs)
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- - SCSI-Tools lassen nachtraegliches Veraendern einer Partition nicht
- ohne Verlust der darauf befindlichen Daten zu (z.B. Splitten einer
- Partition in zwei)
- - Treiber stellt keinen weiteren Plattencache zur Verfuegung
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- ICD:
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- + Sehr schnell durch vom Treiber optional bereitgestellten Cache (auch
- 'write cache'), drastischer Performancegewinn z.B. beim Loeschen,
- Umkopieren etc. von vielen Dateien
- + ICD-Utilities erlauben nachtraegliches Modifizieren bestehender
- Partitionen ohne Datenverlust (wenn man weiss, was man tut...)
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- - Nicht AHDI 3.0 - kompatibel, ICD-Partitionen >3 ('G:', 'H:', ...)
- werden von anderen Plattentreibern (speziell ATARI AHDI/HDX, HuSHI)
- z.B. nicht erkannt
- - Booten nur von 'C:' moeglich
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- Das ist meine Erfahrung mit ST / Quantum LPS 105 S / AdSCSI Plus.
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- Gruss
- Steffen
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- So, diesen Monat war die Rubrik etwas kleiner als die vorherige, aber ich
- hoffe, es waren trotzdem einige interessante Mails für Euch dabei.
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- Zusammengetragen und kommentiert: Michael Vondung
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