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Text File  |  1996-02-25  |  5KB  |  121 lines

  1.                    WIN-Elektronik - V 1.12 
  2.                    =======================
  3.  
  4. 1. Kurzbeschreibung
  5. -------------------
  6. Das Programm soll die Berechnung von elektrischen Netzwerken,
  7. insbesondere von Filterschaltungen erleichtern. 
  8.  
  9. Der Benutzer braucht dazu lediglich die gewⁿnschte Schaltung mit
  10. Hilfe einer Symbolleiste zu zeichnen u. die Werte der Bauelemente
  11. einzugeben. Dies erm÷glicht dem Computer das Netzwerk zu 
  12. analysieren, den Frequenzgang aufzuzeigen, Ortskurven darzustellen
  13. usw. 
  14.  
  15. M÷glich ist sowohl die Analyse von passiven, als auch von aktiven
  16. elektrischen Netzwerken (mit OperationsverstΣrkern). Das Programm 
  17. eignet sich daher ideal fⁿr alle Auszubildende, Hobbyelektroniker,
  18. Schⁿler u. Studenten, die hΣufig derartige Berechnungen durchfⁿh-
  19. ren mⁿssen.
  20.  
  21.  
  22. 2. Sharewareversion - EinschrΣnkungen, Registriergebⁿhr
  23. -------------------------------------------------------
  24. Die Sharewareversion enthΣlt alle Funktionen; lediglich die
  25. Gr÷▀e der Schaltung ist auf 9 Bauteile und 1 OperationsverstΣrker
  26. beschrΣnkt. Die mitgelieferten Netzwerkdateien (Endung .nwe) unter-
  27. liegen dieser BeschrΣnkung nicht; dies erlaubt eine Beurteilung 
  28. der LeistungsfΣhigkeit auch bei gr÷▀eren Schaltungen.
  29.  
  30. Die Registriergebⁿhr fⁿr die Vollversion betrΣgt incl. 3,5''-Disk, 
  31. Anleitungsheft, Porto u. Verpackung 20,- DM. 
  32. Registrierte Anwender der Version 1.0 erhalten ein Update fⁿr 10,- DM.
  33.  
  34.  
  35.  
  36. 3. Hinweise zur Installation - Dateien - Start
  37. ----------------------------------------------
  38. Das Programm ist direkt von der Diskette/CD/Festplatte ⁿber
  39. den Dateimanager zu starten (Doppelclick auf 'WINELEKT.EXE')
  40.  
  41. Zur Installation genⁿgt es, die vorhandenen Dateien in ein
  42. beliebiges Verzeichnis auf die Festplatte zu kopieren. 
  43. (Legen Sie dazu z.B. ein Verzeichnis 'WINELEKT' an)
  44.  
  45. Durch das Programm werden keinerlei INI-Dateien oder Σhnliches
  46. verΣndert; d.h. das Programm ist ggf. problemlos wieder von der
  47. Festplatte zu l÷schen.
  48.  
  49. 'WIN-Elektronik' ist ein Visual-Basic-Programm, da▀ zu seiner 
  50. Funktion ein sog. Laufzeitmodul ben÷tigt. Es handelt sich hierbei
  51. um eine Datei namens 'VBRUN300.dll', die Sie ebenfalls im
  52. Programmverzeichnis finden. 
  53. Wenn Sie hΣufig Shareware-Programme verwenden, ist es wahrschein-
  54. lich, da▀ sich eine Datei gleichen Namens bereits in Ihrem 
  55. WINDOWS\SYSTEM-Verzeichnis befindet. In diesem Fall sollten Sie
  56. die Datei im Verzeichnis 'WINELEKT' l÷schen, da diese immerhin
  57. ca. 400 kByte belegt u. in diesem Fall nicht ben÷tigt wird.
  58.  
  59.  
  60. 4. Wie Sie sich mit der Funktionsweise vertraut machen
  61. ------------------------------------------------------
  62. In der Shareware-Version lΣuft auf Wunsch nach dem Start ein 
  63. Demo ab, da▀ einen ersten Einblick ⁿber die Funktionsweise
  64. des Programms gibt. 
  65.  
  66. Ansonsten erscheint zunΣchst das Hauptprogrammfenster, das im 
  67. wesentlichen ein einfaches Zeichenprogramm darstellt. Sie finden 
  68. hier auch ein Menⁿ 'Hilfe', das u.a. folgende EintrΣge enthΣlt.
  69.  
  70.                 - Einfⁿhrung
  71.                 - ArbeitsoberflΣche
  72.                 - Hilfethemen
  73.                 - Hilfethemen ausdrucken
  74.  
  75. Besonders sei hier auf die Menⁿpunkt 'ArbeitsoberflΣche' hingewiesen,
  76. den Sie auch mit der Taste F1 aktivieren k÷nnen. Sobald dieser 
  77. Punkt ausgewΣhlt ist u. Sie die Maus ⁿber die einzelnen Schalter, Symbole
  78. usw. bewegen, wird Ihnen deren Funktion angezeigt.
  79. DIES STELLT DIE WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE DES PROGRAMMS DAR !
  80. Diese Vorgehensweise gilt fⁿr jedes Fenster, das wΣhrend des 
  81. Programmablaufs erscheint. 
  82.  
  83. Einige wichtige Informationen konnten auf diese Art u. Weise nicht
  84. untergebracht werden. Sie finden diese dann in den 'Hilfethemen', die
  85. Sie auch ausdrucken k÷nnen (5 Seiten).
  86.  
  87.  
  88. 5. Neuerungen gegenⁿber Version 1.0
  89. -----------------------------------
  90. - Bei der Frequenzdarstellung kann eine zweite Kurve (die Sie vorher 
  91.   berechnet u. in einem Speicher abgelegt haben) der aktuellen Darstel-
  92.   lung zum Vergleich ⁿberlagert werden. 
  93. - Beim Ausdruck des Frequenzgangs ist eine Gro▀darstellung im Querformat
  94.   m÷glich. 
  95. - Bei der Sharewareversion kann zu Beginn ein Demo gestartet werden, da▀
  96.   ⁿber die Funktion des Programms informiert. 
  97. Au▀erdem wurden einige Bugs beseitigt.
  98.  
  99.  
  100. 6. Letzte Informationen
  101. -----------------------
  102. Einzelne Anwender berichteten von Schwierigkeiten, sobald h÷here Aufl÷sungen
  103. bzw. h÷here Farbtiefen verwendet werden (z.B. wird die Werkzeugleiste nach
  104. dem Anklicken schwarz). Ursache dⁿrften Schwierigkeiten im Zusammenspiel mit
  105. der Grafikkarte sein. Mit der Version 1.11 sollten diese Probleme nunmehr 
  106. behoben sein. 
  107. Sollten Sie dennoch einen derartigen Effekt feststellen, so verwenden
  108. Sie bitte eine niedrigere Aufl÷sung/Farbtiefe. Aufl÷sungen von bis zu 800x600
  109. mit bis zu 256 Farben mⁿ▀ten in jedem Fall problemlos laufen. 
  110.  
  111. Beim Ausdruck des Schaltbildes wurden in EinzelfΣllen die senkrechten Linien
  112. nicht ordnungsgemΣ▀ gedruckt. Dieser Fehler mⁿ▀te mit Version 1.12 behoben 
  113. sein.
  114.  
  115.  
  116.  
  117.   
  118.  
  119.  
  120.  
  121.