|
|
Ganz und gar
Marius Müller-Westernhagen
| D | G |
Ich würd' m | ich für dich erhängen und ich w | ürd' vom Hochhaus springen. |
| D | G |
Ich würd' m | ich für dich erschießen, mit Benz | in mich übergießen, |
| D | G |
doch Garant | ien, die geb' ich k | eine, |
| D | G |
wenn du mich l | iebst, dann mich all | eine, |
| D | A | D |
komm halt mich f | est ich will dich f | ühlen - ganz und g | ar |
Ja oder glaubst du deiner Mutter, wenn sie schwört auf gute Butter.
Ja oder glaubst du deinem Vater, der sein Leben nur gespart hat,
doch Garantien gibt dir keiner,
kein lieber Gott auch der nicht - leider,
wenn du gehst bist du alleine - ganz und gar.
| G | D |
Mein Mädchen k | omm, laß uns verschw | inden |
| G | A | D |
und frag' mich n | icht n | ach einem S | inn. |
| G | D |
Ich liebe d | ich ohne zu d | enken. |
| GA | D |
Ich liebe d | ich, - laß es gesch | eh'n. |
Ich glaubte nie an Liebe, die dann immer Liebe bliebe,
Ja ich glaubte nie an Sehnsucht, die mir mein verdammtes Herz bricht,
'ne Garantie, die gibt dir keiner
und dein Mann der soll nicht weinen.
Ich genieße meine Tränen - ganz und gar.
Mein Mädchen komm, . . .
Vielleicht können wir ja siegen und den Himmel jetzt schon kriegen,
vielleicht können wir ja siegen, mit 'nem Leben ohne Lieben,
'ne Garantie, die gibt dir keiner,
kein lieber Gott auch der nicht - leider.
Komm halt mich fest ich will dich spüren - ganz und gar.
Mein Mädchen komm, . . .
|