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II.4.2 Beispiel fuer die Eingabe von 3 Rechenlaeufen
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 Ausgabe bis Time= 2.00 sek; Rechenschritt= 0.0001 sek; NZYL=2,IPRNT=54  ZEILE 1
 Isothermer Betrieb; Drahtnetz -Waermetauscher Masse=  200. Gramm,f=0.60 ZEILE 2

 Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3
 DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,Dkst= 2.0cm P0=  5.0 Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4
 T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5
 ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 50.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0  ZEILE 6
 L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE=  5.0 %,RVC= 20.0 %, Gas=xx,      ZEILE 7

 Dichte ro=1.95  Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.03 Watt*sek/(Gramm * Grad)  ZEILE 8
 Molgewicht Mg= 44.00 Gramm/mol,  Adiabaten-Exponent X= 1.31             ZEILE 9

   Diagramme: XL= 20.0;YL= 25.0, HOE=0.40;HSYM=0.40; IBACK= 0,Scale= 4   ZEILE11

  P(f)= 0.0, P(d)= 1.0,VK(f)=0.00,VK(d)=200., T(f)= 292.5, T(d)= 7.5     ZEILE12
  Q(f)=-1600., Q(d)=200., S(f)=-2.00, S(d)=0.50                          ZEILE13

  1. Diagramm  Abszisse|Time  |Gitter= 3 ;NBILD= 0                       ZEILE16
 Ordinaten|qzu1  |s11   |p1    |t11                                      ZEILE17
  2. Diagramm  Abszisse|S11   |Gitter= 9 ;NBILD= 1                       ZEILE16
 Ordinaten|t11                                                           ZEILE17
: Abb. 1 T11 - S11 Diagramm; Isothermer Betrieb                          ZEILE18

  3. Diagramm  Abszisse|VG1   |Gitter= 9 ;NBILD= 0                       ZEILE16
 Ordinaten|P1                                                            ZEILE17

 *** Eingabe fuer den 2.  Rechenlauf

 Ausgabe bis Time= 2.00 sek; Rechenschritt= 0.0001 sek; NZYL=2,IPRNT=54  ZEILE 1

 Polytrope Zustandsaenderung in der Maschine:   VCRANC= 2750.0 cm**3     TEMPIII
  Polytropenexponent im Expansionszylinder ---> Epsilon_E= 1.15,        III 1
  Anfangstemperatur  im Expansionszylinder ---> Start_TE= 400.,         III 2
  Polytropenexponent im Kompessionszylinder --> Epsilon_C= 1.10,        III 3
  Anfangstemperatur  im Kompessionszylinder --> Start_TC= 310.,         III 4

 Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3
 DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,Dkst= 2.0cm P0=  5.0 Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4
 T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5
 ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 50.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0  ZEILE 6
 L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE=  5.0 %,RVC= 20.0 %, Gas=xx,      ZEILE 7

 Dichte ro=1.95  Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.03 Watt*sek/(Gramm * Grad)  ZEILE 8
 Molgewicht Mg= 44.00 Gramm/mol,  Adiabaten-Exponent X= 1.31             ZEILE 9

   Diagramme: XL= 20.0;YL= 25.0, HOE=0.40;HSYM=0.40; IBACK= 1,Scale=-4   ZEILE11

  1. Diagramm  Abszisse|Time  |Gitter= 3 ;NBILD= 0                       ZEILE16
 Ordinaten|qzu1  |s11   |p1    |t11                                      ZEILE17
  2. Diagramm  Abszisse|S11   |Gitter= 9 ;NBILD= 1                       ZEILE16
 Ordinaten|T11                                                           ZEILE17

 *** Eingabe fuer den 3.  Rechenlauf

 Ausgabe bis Time= 2.00 sek; Rechenschritt= 0.0010 sek; NZYL=2,IPRNT=54  ZEILE 1
 Temperatur-Differenz zu "TH" mit Faktor FTE= 0.5; zu "TK mit FTK= 1.1 TEMP II
 TE0  10  20  30  40  50  60  70  80  90 100 110 120 130 140 150 160 170  II 1
 36. 34. 32. 30. 28. 26. 24. 22. 20. 18. 16. 14. 12. 10.  8.  6.  4.  2.  II 2
 180 190 200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 310 320 330 340 350  II 3
  0. -2. -6. -8.-10.-12.-14.-16.-18.-18.-16.-12.- 8. -4. -0.  8. 16. 25.  II 4
 TC0  10  20  30  40  50  60  70  80  90 100 110 120 130 140 150 160 170  II 5
  0.  2.  4.  6.  8. 10. 12. 14. 16. 18. 16. 14. 12. 10.  8.  6.  4.  2.  II 6
 180 190 200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 310 320 330 340 350  II 7
  0. -2. -4. -6. -8.-10.-12.-14.-16.-18.-16.-14.-12.-10.- 8.- 6.- 4.- 2.  II 8

 Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3
 DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,Dkst= 2.0cm P0=  5.0 Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4
 T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5
 ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 50.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0  ZEILE 6
 L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE=  5.0 %,RVC= 20.0 %, Gas=xx,      ZEILE 7

 Dichte ro=1.23  Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.06 Watt*sek/(Gramm * Grad)  ZEILE 8
 Molgewicht Mg= 28.00 Gramm/mol,  Adiabaten-Exponent X= 1.40             ZEILE 9

   Diagramme: XL= 18.0;YL= 25.0, HOE=0.20;HSYM=0.25; IBACK=-2,Scale= 4   ZEILE11

   S(f)=-2.00, S(d)=0.40 , T(f)= 272.5, T(d)= 7.5                        ZEILE12

  1. Diagramm  Abszisse|S11   |Gitter= 9 ;NBILD= 1                       ZEILE16
 Ordinaten|T11                                                           ZEILE17
 Stop                                                                    ZEILE21

  In diesem 2. Beispiel werden 3 "Eingabepakete" fuer 3 Rechenlaeufe
  eingegeben:


  Im 1. dieser 3 Pakete soll  bei isothermem Waermeuebergang gerechnet
        werden.  Es soll Teillastbetrieb bei "RVE"= 5% und "RVC"=20%
        gefahren werden. Die Stoffwerte fuer das Gas "xx" werden
        eingegeben. 3 Diagramme werden gewuenscht.

        Die Ausgabe der berechneten Werte fuer die Abszisse und die
        Ordinaten in die Datei "STMOT2.F09" erfolgt grundsaetzlich nur
        vom 1. Diagramm eine Eingabepaketes.

        mit  .... IPRNT=54 ... in ZEILE 1

        wird fuer die Schrittweite der Ausgabe jeder "5." Wert der
        Plotschrittweite genommen; Kontroll Ausgabe nach dem 4. Grad.

        mit  ....Scale= 4.... in ZEILE11
        werden nach ZEILE11 die Skalierungswerte eingegeben; an jeder 4.
        "Tic - Marke" sollen die Achsen aller Diagramme beschriftet
        werden.

  1. Diagramm mit "Time" als Abszisse sollen 4 Ordinaten gem. "ZEILE17"
     gezeichnet werden

  1. Diagramm  Abszisse|Time  |Gitter= 3 ;NBILD= 0                       ZEILE16
 Ordinaten|qzu1  s11   p1    t11                                         ZEILE17

   Mit  Gitter=3   werden fuer die beiden ersten Variablen auch die
                   "Nullinien" in das Diagramm gezeichnet.


  2. Diagramm ein T-S  Diagramm fuer:  "T11 - S11"

     gemaess:  "Gitter=9 NBILD=1" in ......ZEILE16 soll der ideale
     Stirling Prozess als "Rahmen" um die Kurve gezeichnet werden.
     Mit "NBILD=1" wird der Wert des Integrals der Kurve in das Diagramm
     geschrieben; siehe II.3.5.6.
     Des weiteren soll das 2. Diagramm entsprechend "ZEILE18" mit einer
     Beschriftung versehen werden:

 : Abb. 1 T11 - S11 Diagramm; Isothermer Betrieb                         ZEILE18

  Achtung:
           Bei Eingabe dieser Beschriftungszeile muss der ":" an 1.
           Stelle in der Zeile stehen !!!!
           Wie in II.3.5.4 beschrieben, erkennt das Programm nur an dem ":"
           Doppelpunkt in der 1. Position einer Zeile nach ZEILE 17,
           dass es sich um eine Beschriftungszeile handeln soll !!


   3. Diagramm ein P-V  Diagramm aus dem Gesamtvolumen: "VG1" und dem
                        Druck: "P1"

  ----------------------------------------------------------------------

  Im 2. Eingabepaket soll -fuer die gleichen Maschinendaten wie im 1.
  Rechenlauf- die Temperaturberechnung nach der Polytropen Gleichung
  erfolgen.

  Ausgabe:

        Ein 1. Diagramm mit den selben 4 Ordinaten soll ueber das 1.
        Diagramm des 1. Laufs gezeichnet werden. Dies wird erreicht
        durch den Parameter "IBACK= 1" in "ZEILE11"

        Als 2. Diagramm soll ein T-S Diagramm ueber das T-S Diagramm aus
        dem 1. Rechenlauf gezeichnet werden.


        Die Ausgabe der berechneten Werte fuer die Abszisse und die
        Ordinaten in die Datei "STMOT2.F09" erfolgt wiederum nur vom
        1. Diagramm.

  ACHTUNG: Regeln fuer das Zeichnen von Kurven aus nachfolgenden
           Rechenlaeufen in Diagramme, die im 1. Rechenlauf angelegt
           wurden.
 ==>>
 ==>> Es ist wichtig, dass die Art und Reihenfolge der Diagramme bei
 ==>> den infrage kommenden Folge-Rechenlaeufen die gleiche ist, wie in
 ==>> dem 1. Rechenlauf, wo die Diagramme in Anzahl und Reihenfolge
 ==>> zuerst definiert wurden.
 ==>> Man darf in keinem der Folge-Rechenlaeufe neue Diagramme definieren.
 ==>> Man kann jedoch das letzte Diagramm weglassen; wie hier im Beispiel
 ==>> wird im 2. Rechenlauf kein P-V Diagramm mehr gewuenscht.
 ==>> Ebenso duerfen in den Folge-Rechenlaeufen keine neuen Ordinaten
 ==>> definiert werden, wohl aber duerfen Ordinaten weggelassen werden,
 ==>> fuer die im 1. Rechenlauf noch Ausgabe gemacht wurde.
 ==>>
 ==>> Die eingegebenen Skalierungswerte muessen dieselben sein wie im
 ==>> 1. Rechenlauf, darum die Angabe: "..Scale=-4" in ZEILE11 in allen
 ==>> Folge-Rechenlaeufen. Weiter ist wichtig, alle anderen Angaben aus
 ==>> ZEILE11 des 1. Rechenlaufs in den Folge-Rechenlaeufen beizubehalten,
 ==>> ausser natuerlich die Angabe:"..IBACK= > 0" mit der man ja erreichen
 ==>> will, dass die neuen Kurven in das alte Diagramm gezeichnet werden.
 ==>>

  --------------------------------------------------------------------

  Im 3. dieser 3 Pakete werden Temperaturdifferenzen mit Spreizungs-
        faktoren jeweils fuer die Temperatur im Expansions- und im
        Kompressionszylinder eingegeben. Die sonstigen Maschinendaten
        sind die gleichen wie oben.

    Ausgabe:
        Ein T-S Diagramm dieser Berechnung soll als neues Diagramm
        gezeichnet werden.  ---> "IBACK=-2"

        "..Scale= 4" in ZEILE11.
        Es soll gem. den mit ZEILE12 eingegebenen Skalierungswerten fuer
        "S" und "T" skaliert werden. Die Achsen sollen an jeder 4. "Tic
        - Marke" beschriftet werden.


  Hinweis:

  ==>>
  ==>> Wenn das T-S Diagramm dieses 3. Eingabepaketes ebenfalls
  ==>> ueber die zuvor geplotten T-S Diagramme gezeichnet werden
  ==>> soll, dann genuegt gemaess obiger Regel nicht allein die
  ==>> Angabe eines positiven Wertes IBACK= 2 in ZEILE 11; sondern,
  ==>> da in diesem 3. Lauf das T-=S Diagramm das erste und einzige
  ==>> gewuenschte Diagramm ist, muessten die T-S Diagramme in den
  ==>> vorherigen Rechenlaeufen ebenfalls an 1. Stelle spezifiziert
  ==>> werden, und nicht -wie geschehen- an 2. Stelle. Siehe auch
  ==>> den Hinweis unter II.3.5.1.
  ==>>
  ---------------------------------------------------------------------

  Die gesamte Dateneingabe wird durch die "Stop" - Zeile beendet:

 Stop                                                                    ZEILE21


  Hinweis: Wuerde die "Stop"- Zeile bereits nach der Eingabe des 1. oder
           2. Daten-Paketes erfolgen, dann wird weiter nichts vom Programm
           eingelesen. Dies kann sehr nuetzlich sein fuer eigene Kommentare
           nach einer "Stop"- Zeile, oder nach einer "Stop"- Zeile
           koennen weitere Eingabedaten aufbewahrt werden, die man zuvor
           einmal gerechnet hat.

-----------------------------------------------------------------------------
Obige Eingabedaten erzeugen -jetzt unter Windows 95- folgende 2 Diagramme:

2 besagt: Es ist noch ein 2. Bild vorhanden
Nach dem "click" auf das Vergroesserung Icon rechts oben im Bild erscheint dieses naechste Bild (hier ist es das Diagramm des 3.Rechenlaufs):

999 besagt: Jetzt ist die Bildausgabe beendet.


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