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  FCBS                                                            bis DOS 2.0
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  Zweck:      Anzahl der FCBS-Dateien bestimmen, die gleichzeitig offen sein
              d.rfen.

  Format:     FCBS = #[,#]

  Einsatz:    Bis zur DOS-Version 2.0 konnten Dateien nur .ber den FCB (File
              Control Block) verwaltet werden. Ab DOS 2.11 gibt es zur Ver-
              waltung von Datei-Buffern und ge.ffneten Dateien die Befehle
              BUFFERS und FILES. Dennoch ist der Befehl FCBS in derzeitigen
              DOS-Versionen noch vorhanden, da es einige Anwender-Programme
              gibt, die hierauf Bezug nehmen, bzw. eine entsprechende Defi-
              nierung erforden. Dies ist der jeweiligen Dokumentation zu
              entnehmen.
              FCBS legt fest wieviele FCB-Dateien gleichzeitig ge.ffnet
              werden k.nnen, und wieviele davon durch DOS automatisch ge-
              schlossen werden d.rfen.
              Der erste Wert bezeichnet die maximale Anzahl der FCB-Dateien,
              die gleichzeitig offen sein d.rfen und liegt zwischen 1 und
              255. F.r jeden dieser FCB reserviert DOS 48 Byte im Haupt-
              speicher. Versucht ein Anwendungs-Programm mehr Dateien zum
              .ffnen an, wird diejenige Datei, auf die am l.ngsten nicht
              mehr zugegriffen wurde, automatisch von DOS geschlossen.
              Der zweite Wert, der nicht gr..er als der erste sein darf,
              bezeichnet die Anzahl der FCB-Dateien, die von DOS nicht
              automatisch geschlossen werden d.rfen.


  Beispiel:   FCBS = 10,10
                Es d.rfen maximal 10 FCB-Dateien ge.ffnet werden, die alle
                nicht von DOS automatisch geschlossen werden d.rfen.

  Hinweise:   FCBS ist nur innerhalb eines Netzwerkes sinnvoll.

  Vorsicht:   Wenn DOS auf auf eine FCB-Datei zugreift, die schon geschlossen
              wurde, wenn zuwenig zu .ffnende Dateien definiert wurden,
              kommt es zu einem Systemabsturz.