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[About The Guide]
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FASTOPEN.EXE ab DOS 3.3
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Zweck: Dateizugriffe beschleunigen.
Format: FASTOPEN Lw:[=#] [Lw:[=#] ...]
Einsatz: Jeder Dateizugriff kostet Zeit. Insbesondere dann, wenn ein
Verzeichnis viele Eintr.ge enth.lt oder eine komplexe Verzeich-
nis-Struktur durchsucht werden mu.. FASTOPEN intalliert f.r an-
zugebende Laufwerke je eine Liste, in die einmal aufgerufene
Dateien mit deren komplettem Pfad eingetragen werden. Wird auf
eine solche Datei ein weiteres mal zugegriffen, dann wird sie
aufgrund dieser Liste schneller gefunden. Der hierbei entste-
hende Zeitgewinn ist umso gr..er, je umfangreicher ein Ver-
zeichnis-Struktur ist, bzw. je h.ufiger auf dieselben Dateien
zugegriffen wird.
Eine Neudefinierung, bzw. jede .nderung des Befehls FASTOPEN
wird erst nach einem Neustart des Rechners aktiviert.
Mit # wird die Anzahl der in der Liste festgehaltenen Eintr.ge
bestimmt. Wird diese Zahl .berschritten, so wird der erste
Eintrag gel.scht und die neue Datei eingetragen. (FIFO - First
in first out). # kann hierbei einen Wert zwischen 10 und 999
haben. Wird die Anzahl nicht definiert, so wird von DOS auto-
matisch =34 eingesetzt.
F.r jeden Listen-Eintrag reserviert DOS 35 Bytes im Hauptspei-
cher.
Beispiel: FASTOPEN C:=50 A:=10 D:
DOS legt f.r Laufwerk C: 50, f.r Laufwerk A: 10 und f.r Lauf-
werk D: 34 Bereiche a 35 Bytes an, in denen die Pfade von
Dateien, auf die zugegriffen wurde, verwaltet werden. Der
hierf.r verbrauchte Speicherbedarf ist (50+10+43)*35 Bytes.
Hinweise: .ber die Datei CONFIG.SYS k.nnen mit den Befehlen BUFFERS und
FILES weitere Speicherbereiche f.r Geschwindigkeitsgewinne beim
Umgang mit DOS reserviert werden:
See Also:
buffers
files
Config.sys
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Written by Dave Pearson