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  BUFFERS
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  Zweck:      Puffer f.r Dateizugriffe reservieren.

  Format:     BUFFERS [=] ## (CONFIG.SYS)

  Einsatz:    Da es unwirtschaftlich ist beim Lesen von Dateien jedes Byte
              immer wieder vom Datentr.ger zu lesen bietet DOS Puffer an,
              in die jeweils 512 Bytes einer Datei beim .ffnen eingelesen
              werden. Werden mehrere Dateien ge.ffnet und erneut auf eine
              Datei zugegriffen, die bereits einmal ge.ffnet wurde, dann
              stehen die letzten 512 gelesenen Bytes dieser Datei immer
              noch zur Verf.gung und m.ssen nicht erneut vom Datentr.ger
              eingelesen werden.

              Mit BUFFERS kann die Anzahl der Puffer bestimmt werden, die
              nacheinander benutzt werden k.nnen, wobei zu jeder Datei
              mindestens je ein Puffer zu 512 Bytes angelegt wird.

              Die Benutzung der Puffer geschieht hierbei nach dem FIFO-
              Prinzip (First In First Out), was soviel hei.t, da. der
              erste benutze Puffer neu beschrieben wird, wenn alle Puffer
              voll sind.

              Die Anzahl der gew.nschten Puffer wird durch Eintrag in die
              Datei CONFIG.SYS festgelegt.

  Parameter:  ## Es k.nnen 1 bis 99 Puffer reserviert werden.

  Beispiel:   BUFFERS 15
                Es werden f.r 15 Dateien Puffer . 512 Bytes angelegt.

  Hinweise:   Wird BUFFERS nicht aufgerufen reserviert DOS automatisch
              f.r XT-Rechner 2 und f.r AT-Rechner 3 Puffer. Jeder Puffer
              verbraucht 528 Bytes im Hauptspeicher.
              Deshalb sollten in der Regel nicht mehr als 20 Puffer
              reserviert werden, wenn nicht mehr durch ein bestimmtes
              Anwenderprogramm vorgeschrieben sind.
              Eine sehr hohe Anzahl von BUFFERS kann wieder zur Verlang-
              samung des Rechners f.hren, da bei jedem Lesezugriff erst
              alle Puffer nach Daten durchsucht.