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Text File | 1995-07-02 | 33.2 KB | 1,010 lines |
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- _ F D R E Q v 1.16 _
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- _ Copyright 1993-1995 Manfred Schramm _
- _ _
- _ _
- _ Manfred Schramm _
- _ Esplanade 2 _
- _ D-46483 Wesel _
- _ Telefon : +49-281-340193 _
- _ Mailbox : +49-281-340191 V32B, ZyX _
- _ +49-281-340192 X75, V110 _
- _ Fido : 2:2446/501 + 502 _
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-
- F D R E Q : frei konfigurierbarer Filerequest-Processor fuer
- FrontDoor >= 2.11, 2.20mL, InterMail >=2.27 und
- McMail
-
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-
- Inhalt des Packets FDREQ116.ARJ:
-
- FDREQ.EXE : FDREQ, ausfuehrbares Programm fuer 80286 und hoeher
- FDRSETUP.EXE : Setup fuer FDREQ, ausfuehrbares Programm fuer 80x86
- FDRINDEX.EXE : FDREQ-Index Generator, ausfuehrbares Programm fuer 80x86
- FDRSTAT.EXE : FDREQ-Statistik-Generator, ausfuehrbares Programm fuer 80x86
- FDREQ.DOK : diese Dokumentation
- FDREQ.DOC : Dokumentation (englisch)
- FDREQ.HIS : FDREQ's Entwicklung
- FDR_TEST.BAT : eine Stapelverarbeitungsdatei, mit der man FDREQ lokal
- offline testen kann (FD)
- FDR_IMT.BAT : eine Stapelverarbeitungsdatei, mit der man FDREQ lokal
- offline testen kann (IM)
- FDR_TEST.DOK : FDR_TEST.BAT Dokumentation
- FDR_TEST.DOC : FDR_TEST.BAT Dokumentation (englisch)
- FDR_F.TXT : Beispiel fuer einen Footer
- und mehr
-
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-
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- Inhalt
-
-
-
- 1. Einfuehrung
- 1.1 - 7 Wie benutze ich FDREQ
- 2. Warenzeichen
- 3. Installation
- 3.1 Was brauchst Du noch
- 3.2 Setup FDREQ
- 3.2.1 Setup FD / IM
- 3.2.2 Setup McMail
- 3.3 FDRSETUP
- FDRINDEX
- 3.31 Outputs
- 3.6 FDRStat
-
- 4. ein Dankeschoen
- 5. Anhang A - Registration
-
-
-
- 1. Einfuehrung
-
-
- FDREQ ist geschrieben worden, weil den Autor die staendigen Event-
- ueberschreitenden Requests und das Senden unsinniger Antwortmessages
- nervten. Spaeter kamen dann nette Features hinzu.
-
- Mittlerweile ist FDREQ ein ausgewachsener Requestprozessor,
- der den Anwender in die Lage versetzt, sein System in hohem
- Masse fuer Requests verschiedenster Adressen und Baudraten
- zu konfigurieren.
- Darueber hinaus bietet FDREQ Offline-Requests fuer nicht
- einliegende CD-ROMs und Netmail-Request an.
- Ein Statistiktool bearbeitet die Ergebnisse der Requests nach
- Tagen, Wochen, Monaten und overall.
- Der schnelle Indexer und die schnelle binaere Suche getrennt
- nach lokalen Verzeichnissen und gemappten Verzeichnissen
- (CD-ROM-Laufwerke) ermoeglichen schnellste Antwortzeiten selbst
- bei grossen Dateibestaenden, mehreren CD-ROM-Laufwerken oder
- ueber ein Netzwerk verteilte Datenhaltung.
-
- ! Es gibt ein Echo namens FDREQ bei Manfred Schramm.
- Es gibt ein File-Echo namens FDREQ bei Manfred Schramm.
-
-
- 1.1 Wie benutze ich FDREQ ?
-
- FDREQ, ist copyright Manfred Schramm und darf nur unter folgenden
- Voraussetzungen benutzt werden:
-
- FDREQ darf fuer 3 Wochen getestet werden.
- FDREQ darf nach Registrierung dauerhaft benutzt werden.
-
- Eine Registration kostet Geld. Schau in den Anhang A oder frage
- M.Schramm nach Details.
-
- 1.2 In keinem Fall ist Manfred Schramm verpflichtet, weitere Versionen
- von FDREQ zu erstellen oder aktuelle Versionen zu supporten.
-
-
-
- 1.3 FDREQ darf nicht geaendert oder rekompiliert werden.
-
- 1.4 FDREQ darf nur im vollstaendigen Paket "FDREQ116.ARJ" weitergegeben
- werden.
-
- 1.5 FDREQ darf nur kostenfrei weitergegeben werden.
- Pay-Bulletin-Board-Systems duerfen ihre normale Kopiergebuehr
- berechnen, jedoch keine spezielle Gebuehr fuer FDREQ.
-
- 1.6 FDREQ darf ohne schriftliche Genehmigung durch M.Schramm nicht als
- Teil eines kommerziellen Produkts oder Beigabe zu einem kommerziellen
- Produkt weitergegeben werden.
-
- 1.7 M.Schramm garantiert keine sinnvollen Ergebnisse aus der Arbeit mit
- FDREQ.
- Er garantiert lediglich, dass FDREQ Speicherplatz braucht. M.Schramm
- ist in keiner Weise fuer Schaeden, weder mittelbare noch unmittelbare,
- die aus der Benutzung von FDREQ resultieren, haftbar zu machen.
-
-
- 2 Warenzeichen
-
- FidoNet Tom Jennings
- IBM International Business Machines
- OS/2 International Business Machines
- MS-DOS Microsoft Corporation
- NovellDOS Novell inc.
- Netware Lite Novell inc.
- Personal Netware Novell inc.
- Lantastic Artisoft inc.
- Lantastic/2 Artisoft inc.
- DR-DOS Novell inc., Digital Research
- DesqView Quarterdeck Systems
- FrontDoor Loaquim Homrighausen
- InterMail InterMail Sales Inc.
- McMail Albert Freriks, Gordian Schuermann
- Stomper Pflug datentechnik
- FDREQ Manfred Schramm
-
-
-
-
- 3 Installation
-
- 3.1 Was brauchst Du noch
-
- FDREQ sollte auf jedem IBM-kompatiblen 80286-PC oder hoeher mit MS-DOS
- 3.2 oder juenger laufen. Es laeuft auf monochromen wie auf
- Farbmonitoren.
- FDREQ braucht mindestens 270 KB freien Arbeitsspeicher und 580kb freien
- Festplattenspeicher.
- Neben FDREQ brauchst Du natuerlich auch einen Mailer, z.B. FrontDoor
- (2.12 or 2.20), InterMail (>=2.27).
- FDREQ ist erfolgreich in DOS-Tasks unter OS/2 getestet worden.
- FDREQ ist erfolgreich in Peer-to-Peer-Netzwerken wie Netware Lite,
- Lantastic, Personal Netware, (Invisible Net) getestet worden.
- FDREQ ist erfolgreich mit FrontDoor 2.20_mL, 2.11, 2.12, InterMail >=2.27
- und McMail 1.03g getestet worden.
- FDREQ ist erfolgreich mit mehreren CD-ROM-Drives getestet worden.
- FDREQ ist erfolgreich mit STOMPER getestet worden.
-
-
- 3.2 Setup
-
- Setze die Umgebungsvariable fuer FrontDoor, InterMail oder McMail,
- je nachdem, welches dieser Frontends Du benutzt, z.B.:
-
- SET FD=C:\FD
- oder
- SET IM=C:\IM
- oder
- SET MCM=C:\MCM
-
- Set the taskvariable, if you are running a multiline-system, eg.:
-
- SET TASK=x
-
-
- Entscheide, in welchem Verzeichnis FDREQ laufen soll (im
- Mailerdirectory oder in einem eigenen [ich empfehle ein eigenes]),
- kopiere alle Dateien dorthin (entpacke die Datei FDRS_HLP.ARJ in ein
- Verzeichnis namens HELP unter dem Verzeichnis, in dem FDREQ liegt)
- und wechsle in das Verzeichnis von FDREQ.
- Kopiere 'MESSAGES.049' und 'TEMPLATE.049' nach '*.FDR'.
-
-
- Setze die Umgebungsvariable FDREQ fuer FDREQ, FDREQ sucht dort nach
- seinem Configfile und schreibt dort seine Fehlermeldungen (hoffentlich
- nie).
-
-
- 3.2.1 Setup FD / IM
-
- Gib <FDSETUP.EXE> / <IMSETUP.EXE> ein und gehe zum Menu
- "MAILER/File requests/Request Processor/Program".
-
-
-
- > FrontDoor
-
- FDREQ.EXE A=A B=B H=H F=F O=O R=R T=T X=X W=W
- ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
-
- fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 FC:\FD\0107A7F4.FD$ H76
- OManfred_Schramm RC:\FD\FDREQTMP.01 TC:\FD\FDREQLST.01
- XUNSECURE
-
- Das bedeutet:
- A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
- B14400 : Baudrate der Session
- FC:\FD\0107A7F4.FD$ : Session-Infofile
- H76 : Restzeit in Minuten
- OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
- RC:\FD\FDREQTMP.01 : Liste der gewuenschten Dateien
- TC:\FD\FDREQLST.01 : Liste der zu sendenden Dateien (gefundene)
- XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
- WUNLISTED : ungelisteter Requester
-
-
- oder
-
- FDREQ.EXE A=A B=B H=H M=M O=O Q=Q E=E X=X W=W
- ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
-
- fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 H76 M0107A7F4.FD$
- OManfred_Schramm QFDREQTMP.01 EFDREQLST.01
- XUNSECURE WLISTED
-
- Das bedeutet:
- A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
- B14400 : Baudrate der Session
- M0107A7F4.FD$ : Session-Infofile
- H76 : Restzeit in Minuten
- OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
- QFDREQTMP.01 : Liste der gewuenschten Dateien
- EFDREQLST.01 : Liste der zu sendenden Dateien (gefundene)
- XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
- WUNLISTED : ungelisteter Requester
-
-
- Diese zweite Form geht davon aus, dass die Dateien
- *.FD$, FDREQTMP.* und FDREQLST.* im System-Verzeichnis von FD sind.
- Wie Du sehen kannst, ergibt sich so eine kuerzere Befehlszeile, was
- bei langen Pfaden hilfreich sein kann.
-
- Wenn Du bislang noch keine Dateinamen fuer Files und/oder Secfiles im
- Setup von FD eingetragen hast, tue das nun.
- Gehe in FDSETUP zu "GLOBAL/FILENAMES" und gib den (die) Dateinamen fuer
- Files/Secfiles ein (!natuerlich muessen diese Dateien in den
- angegebenen Verzeichnissen existieren!)
-
- Gehe in FDSETUP zu "MANAGER/REQUESTS" und gib die Verzeichnisse /
- Dateinamen fuer Passwort-geschuetzte Verzeichnisse / Dateien und das
- jeweils dazugehoerige Passwort ein.
-
-
-
- > InterMail
-
-
- FDREQ.EXE A%A B%B F%F M%M N%N X%X O%O
- ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
-
- fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 FC:\FD\IN\IMFILREQ.001 M122
- OManfred_Schramm XUNSECURE NWeseler_Info_Service
-
-
- (das ist normalerweise eine Zeile, ich habe sie zu
- Dokumentationszwecken umgebrochen)
-
- Das bedeutet:
- A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
- B14400 : Baudrate der Session
- FC:\FD\IN\IMFILREQ.001 : Requestliste
- M122 : Restzeit in Minuten
- OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
- XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
- N=Weseler_Info... : Systemname des Requesters
-
- Wenn Du bislang noch keine Dateinamen fuer Files und/oder Secfiles im
- Setup von FD eingetragen hast, tue das nun.
- Gehe in IMSETUP zu "GLOBAL/FILENAMES" und gib den (die) Dateinamen fuer
- Files/Secfiles ein (!natuerlich muessen diese Dateien in den
- angegebenen Verzeichnissen existieren!)
-
- Gehe in FDSETUP zu "MANAGER/REQUESTS" und gib die Verzeichnisse /
- Dateinamen fuer Passwort-geschuetzte Verzeichnisse / Dateien und das
- jeweils dazugehoerige Passwort ein.
-
-
- <
-
-
- 3.2.2 Setup McMail
- >
- In MCMAILx.CFG (x=Task) muessen folgende Angaben enthalten sein:
- Sysop
- System
- SECUREINBOUND oder zumindest INBOUND
- SEMAPHOR
- LOCATION
- ComPort
-
- Du kannst McMail FDREQ auf zwei Arten aufrufen lassen:
- Die erste (herkoemmliche) Art ist:
-
-
- FDREQ.EXE A=PA B=BR H=MR F=IF O=RS R=FL T=XL X=SU W=LS N=RN
- ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
-
- fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 H76 FC:\MC\0107A7F4.FD$
- OManfred_Schramm RC:\FD\FDREQTMP.01 TC:\FD\FDREQLST.01
- XUNSECURE WUNLISTED
-
- Das bedeutet:
- A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
- B14400 : Baudrate der Session
- FC:\MC\0107A7F4.FD$ : Session-Infofile
- H76 : Restzeit in Minuten
- OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
- RC:\MC\FDREQTMP.01 : Liste der gewuenschten Dateien
- TC:\MC\FDREQLST.01 : Liste der zu sendenden Dateien (gefundene)
- XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
- WUNLISTED : ungelisteter Requester
-
- Die zweite Art ist:
-
- FDREQ.EXE SRIF
-
- FDREQ wird dann SRIF.$xx (xx=tasknumber) auslesen.
- <
-
-
-
-
- FDREQ kann bis zu 2^15 verschiedene Verzeichnisse verwalten, inclusive
- aller Verzeichnisse, die in der (den) Datei(en) gelisted sind, auf die
- FD's/IM's Setup zeigt und aller Zone-, Sec_Zone-Verzeichnisse.
-
-
- FDRSETUP
-
- Kopiere MESSAGES.xxx (xxx= Dein Country-code) nach MESSAGES.FDR oder
- benenne es um.
- Kopiere TEMPLATE.xxx (xxx= Dein Country-code) nach TEMPLATE.xxx oder
- benenne es um.
- Dearchiviere FDRS_HLP.ARx (x haengt von der gewuenschten Sprache ab)
-
-
- Wechsle in das Verzeichnis, in dem FDRSETUP liegt und starte FDRSETUP.
-
- Gehe durch die Punkte des Setups und vervollstaendige die Angaben.
- Du kannst zwischendurch oder beim Beenden des Setups abspeichern.
-
- Wenn Du die Werte der Konfiguration eines Tasks fuer einen anderen Task
- benutzen willst, kannst Du sie innerhalb FDRSETUP kopieren.
-
- Wenn Du die Konfigurationswerte eines anderen Tasks uebernehmen willst,
- wechsle innerhalb FDRSETUP den Task und kopiere die Werte in den
- gewuenschten Task.
-
-
- =Others
-
- Your name
- hier traegst Du Deinen Namen ein
-
- BBS-Name
- hier traegst Du den Namen Deines Mailers ein
-
- Task
- zeigt den aktiven Task (Du kannst hier einen anderen Task waehlen)
-
- Copy
- kopiert die Werte des aktiven Tasks in einen gewuenschten Task
-
- Delete
- loescht die Werte des angegebenen Tasks
-
-
-
- =FILES=
-
- Secured:
- Name der Datei mit den Verzeichnissen fuer
- secured inbound requests.
-
- UnSecured:
- Name der Datei mit den Verzeichnissen fuer
- unsecured inbound requests.
-
-
-
- Zone-CHECKDIR:
- Name der Datei, die die Anweisungen
- fuer Zone-CHECKDIR enthaelt.
- Du kannst bis zu 50 (20) ZONE_Check_DIRs
- eintragen.
- Nur Requests, die den eingetragenen
- Adress-Rahmen enthalten (AKA 0-9, FD),
- werden bedient.
-
- Beispiel:
- g:\fd\aktlist.2 2:2446/
- g:\fd\aktlist.16 16:
- g:\fd\aktlist.16 17:
- g:\fd\aktlist.21 21:
-
- Zone_SEC_CHECKDIR:
- Name der Datei, die die Anweisungen zu
- Zone-SEC_CHECKDIR enthaelt.
- Du kannst bis zu fuenfzig (zwanzig)
- ZONE_Sec_Check_DIRs eingeben.
- Nur Requests, die den eingetragenen
- Adress-Rahmen beinhalten (AKA 0-9, FD)
- und eine secured Session fahren
- (mit denen Du ein Mailerpasswort vereinbart
- hast), werden bedient.
-
- Beispiel:
- d:\zyxadmin 16:
- d:\zyxadmin 17:
- g:\fd\aktlist.2 2:2446/
- i:\james 2:2446/502.88
-
-
- ALIAS:
- Name der Datei mit den Magis fuer unsecured
- inbound requests.
-
- In den ALIAS-Dateien traegst Du Zeile fuer
- Zeile die ALIAS-Namen ein.
- Du nennst den ALIAS-Namen gefolgt von bis zu
- 5 Dateinamen, die alle mit vollem Pfad
- angegeben werden muessen.
- Alle (bis zu 5) Dateien werden dann bei Request
- des magics versendet.
- Die Dateinamen duerfen '*' und/oder '?'
- enthalten.
- FDREQ sucht dann nach der juengsten passenden Datei.
-
- SECALIAS:
- Name der Datei mit den Magis fuer secured
- inbound requests.
- Verhalten siehe ALIAS:
-
- DenyFREQS:
- Name der Datei, die die Zeiten enthaelt,
- in denen Filerequests nicht erlaubt sind.
-
- Beispiel:
- 00:00-00:10 00
- 03:30-04:00 00
- 06:30-07:10 25
- 07:00-07:35 10
- 18:30-19:40 50
- XX:XX-YY:YY ZZ
-
- XX:XX -> Startzeit
- YY:YY -> Ende der Zeit
- ZZ -> Prozentzahl vom Wert in FDRSETUP/Values
-
- dies bedeutet, dass, wenn Du in FDRSETUP/values 480kB je Anruf
- erlaubst, wird ein Requester um 18:45 max. 240kB bekommen.
- Wenn Du grundsaetzlich 20 files erlaubst, wird der Requester
- max. 10 files bekommen.
- Dies ist fuer alle Requestwerte aktiv.
-
- Du kannst ein intelligentes, Geschwindigkeitsabhaengiges
- Requestsystem aufbauen.
- Du kannst fuer jede Requestgeschwindigkeit ein Denyfile erstellen.
- (300,1200,2400,4800,9600,12000,14400,16800,19200,21200,24000,28800,
- 31200,34000,57600,64000 and 38400(DTE)).
-
- Beispiel: FREQS mit 2400 baud:
-
- 2400.DF1
- Name der Datei, die die Zeiten und relativen Werte beinhaltet,
- nach denen FDREQ in Task 1 einen 2400 Baud Request bedienen soll.
-
- Beispiel:
- 00:00-00:10 0
- 03:30-04:00 0
- 07:00-07:35 20
- 06:30-07:10 10
- 18:30-19:50 40
-
-
- Waehrend aller Zeiten, die nicht im zur Baudrate passenden
- *.DFR-file enthalten sind, wird der Requester die normalen Werte
- (wie in FDRSETUP) bekommen.
-
-
- LogFile:
- Name der Datei, in die FDREQ loggen soll.
-
-
- HelpFile:
- Name der Hilfe-Datei
- (bekommt der Requester, wenn er mit
- "%HELP" Hilfe anfordert)
-
- Footer:
- Hier gibst Du den Namen (mit Pfad) der Datei,
- die die Footerinfo beinhaltet, ein.
- Hier kannst Du zusaetzliche Information zu Deinem Mailer,
- ALIAS-Namen, Requestzeiten etc. aufzeigen.
-
-
-
- =TEMPLATES=
-
- Global gueltig fuer alle Templates:
- Wenn Du eine Zeile mit <F2> markierst, wird sie von FDREQ
- unterdrueckt.
-
- Header:
- Im Header kannst Du die Meta-Kommandos @DSYSOP@ fuer den Namen
- des Requesters,,@DLOC@ fuer des Requester's Systemnamen und
- @DAKA@ fuer seine (passende, falls moeglich) AKA, benutzen.
-
- Footer:
- Im Footer kannst Du die Meta-Kommandos @LSYSOP@ fuer deinen
- Namen, @LAKA@ fuer Deine (passende, falls moeglich) AKA und
- @LSYS@ fuer deinen Systemnamen benutzen.
-
- Call:
- Im Calltemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien, @SIZE@
- fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die benoetigte
- Zeit beim aktuellen Request eingeben.
-
- Day:
- Im Daytemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien, @SIZE@
- fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die benoetigte
- Zeit aller Requests des Tages und @CALLS@ fuer die Zahl der Anrufe
- des Requesters an diesem Tag eingeben.
-
- All:
- Im Alltemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien, @SIZE@
- fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die benoetigte
- Zeit aller Requests seit dem ersten gespeicherten Request des
- Requesters und @CALLS@ fuer die Zahl der Anrufe des Requesters
- seit seinem ersten Request eingeben.
-
- Remain:
- Im Remaintemplate kannst Du @KBYTES@ fuer die an diesem Tag
- fuer den Requester verbleibenden kbytes, @CALLS@ fuer die an
- diesem Tag fuer den Requester verbleibenden Anrufe, @FILES@
- fuer die an diesem Tag fuer den Requester verbleibenden Files und
- @MINUTES@ fuer die an diesem Tag fuer den Requester verbleibenden
- Minuten eingeben.
-
- NotExistFile
- Hier gibst Du ein, was FDREQ im Falle eines nicht gefundenen
- Files antwortet.
-
- FILES.BBS_template
- Hier gibst den Hinweistext fuer gesendete FILES.BBS ein.
-
- TIC-FILE_template
- Hier gibst den Hinweistext fuer gesendete TIC-FILES ein.
-
- Values / call:
- Im Valuestemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien,
- @SIZE@ fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die
- erlaubte Zeit eines Requests des Requesters eingeben.
- (abhaengig von den globalen Einstellungen, den spezifischen
- Werten fuer den requester oder den passenden *.DF?-Werten)
-
-
-
- =VALUES=
-
- HEARTBEAT
- Hier stellst Du die Zeit in Sekunden ein,
- nach der Dein Mailer ein Heartbeat senden soll.
- (empf.: 11 sek.)
-
- COM-Port
- Hier gibst Du den COM-Port ein.
- Ist Dein Modem an COM1, gibst Du 0 ein.
- (0=COM1, 1=COM2, 2=COM3, 3=COM4 ... )
-
- -max.values-
-
- Min/CALL:
- max. Zeit je Anruf
- Min/Day:
- max. Zeit taeglich
- kB/CALL:
- max. Groesse je Anruf
- kB/Day:
- max. Groesse taeglich
- Files/CALL:
- max. Dateianzahl je Anruf
- Files/Day:
- max. Dateianzahl taeglich
- Calls/Day:
- max. Zahl Anrufe taeglich
-
-
- min. baudrate
- Hier gibst Du die minimale Baudrate
- ein, bei der Du Requests akzeptierst.
- (diese min. Baudrate wird von Deinem
- Mailersetup gelesen, aber vielleicht
- willst Du ja fuer verschiedene Tasks
- verschieden min. Baudraten.)
-
- max. Aka to match
- Hier gibst Du ein, wieviele AKAs Du zum matchen
- maximal benutzen willst. (FD - 10, IM - 20)
- (Dies bezieht sich sowohl auf die eigenen AKAs wie
- auf die AKAs des Requesters).
-
-
-
- =Switches=
-
- Sysopmail (CarbonCopy)
- Hier gibst Du ein, ob FDREQ Dir eine CarbonCopy-Message
- der Message, die es an den Requester sendete, senden soll.
- 1 -> CarbonCopy
- 0 -> keine CarbonCopy
-
- FILES.BBS
- Du kannst das Senden von FILES.BBS an- (1)
- oder ausschalten (0).
- (Der Requester kann das Verhalten FDREQ's in diesem Punkt durch
- Requesten des MACROs "%BBS" / "-%BBS" beeinflussen.)
-
- TIC-FILES
- Du kannst das Senden von TIC-FILES an- (1)
- oder ausschalten (0).
- (Der Requester kann das Verhalten FDREQ's in diesem Punkt durch
- Requesten des MACROs "%TIC" / "-%TIC" beeinflussen)
-
- CRC32-Checksumme
- Du kannst das Berechnen von CRC32-Checksummen an- (1)
- oder ausschalten (0).
- (Der Requester kann das Verhalten FDREQ's in diesem Punkt
- durch Requesten des MACROs "%CRC32" / "-%CRC32"
- beeinflussen)
-
- IGNORE_CC
- Hier stellst Du ein, ob Dein FDREQ den
- Country-Code deines Mailers ignorieren (1) und
- englische Meldungen schreiben soll oder ob
- es ihn nutzen und landessprachliche
- Meldungen schreiben soll.
-
- Mail on 1st Request
- Hier stellst Du ein, ob Dein FDREQ Requestern,
- die zum ersten Mal bei Dir requesten, eine
- Hilfedatei (1st_HLP.FDR) senden soll.
- Natuerlich musst diese Hilfedatei in FDREQs
- Verzeichnis existieren.
-
- Loglevel
- Hier gibst Du ein, wie genau FDREQ loggen soll.
- Level 0 -> nur Aktivitaet
- Level 1 -> Aktivitaet, Requester, Menge
- Level 2 -> Aktivitaet, Requester, Menge, Dateien
-
- Hitlist
- Hier gibst Du ein, ob FDREQ auf Anforderung %HIT
- die Hitliste senden soll.
-
- temp. Copy
- Hier gibst Du ein, ob FDREQ Dateien, die es auf CD-ROM-LW
- findet, temporaer zwischenspeichern soll.
- FDRSETUP fragt im positiven Fall nach dem Zielverzeichnis
- und legt es bei Bedarf an.
- CD-ROM-Laufwerke im Rechner werden von FDRSETUP erkannt, muessen
- jedoch trotzdem im Setup benannt werden.
- FDREQ prueft vor dem temp. Kopieren, ob auf dem Ziellaufwerk
- ausreichend Platz vorhanden ist. Im Falle, dass kein ausreichender
- Platz vorhanden ist, sendet FDREQ die Datei direkt von CD-ROM.
-
- temp. Kopieren ist vor allem in Systemen mit vielen Nodes,
- die gemeinsam auf ein CD-ROM-LW zugreifen, sinnvoll, da es sonst
- zu langen Wartezeiten kommen kann.
- In Systemen mit nur einem oder wenigen Nodes macht das Kopieren
- wenig Sinn, da der Kopiervorgang auch ein wenig Zeit beansprucht.
-
- show all descriptions
- Hier gibst Du ein, ob FDREQ die Beschreibungen aller requesteten
- Dateien in der Antwortmessage zeigen soll oder ob es im Falle,
- dass der User Limits ueberschreitet, nur die Beschreibungen der
- tatsaechlich gesendeten Dateien zeigen soll.
-
- Offline requests
- Hier gibst Du ein, ob FDREQ Offline-request unterstuetzen soll.
- (0 = nein / 1 = Ja / 2 = Ja, sucht online)
- Wenn hier Nein eingegeben wird, so unterstuetzt FDRINDEX
- kein CDIMPORT (siehe Beschreibung FDRINDEX)
-
- (Bei Offline-Request-Support scant FDREQ im Falle, dass eine
- requestete Datei nicht gefunden werden konnte, die vorhandenen
- Volume-Dateien nach dem Dateinamen und schreibt den Request
- in eine Datei, die spaeter Offline ausgewertet wird.
- Waehrend des aktuellen Requests informiert FDREQ den Requester
- ueber den Offline-Support durch :
- a) im Falle Offline-RQ = 0 garnicht (logisch)
- b) im Falle Offline-RQ = 1 durch die schlichte Meldung
- c) im Falle Offline-RQ = 2 durch die Meldung und im Falle
- des Findens in einem Volume durch
- die Meldung, dass die Datei gefunden
- wurde.
-
- Bei der Auswertung wird dem Requester im positiven Fall eine
- Netmail geschrieben, dass die Datei auf Hold liegt (fuer xx Tage)
- und die Datei in den temp. Folder kopiert.
-
- Die FileAttach-MSG sowie die Datei im temp.-Folder werden nach
- xx Tagen geloescht.
-
- Paysystem
- Hier gibst Du ein, ob FDREQ als Paysystem laufen soll und falls ja,
- was berechnet wird und wieviel freien Download Du erlaubst.
- (Nur registrierte Version)
-
- Autoindex
- (nur unter FD/IM)
- Hier gibst Du ein, ob und mit welchem Task und Errorlevel ein
- Reindex gemacht werden soll.
- FDREQ erzeugt ein Semaphor namens 'FDXITx.y' oder 'IMEXITxx.y'
- (x ist die Tasknummer, y dr Errorlevel), falls es Unterschiede
- zwischen seinem Index und der Filebase feststellt.
- Im Batch des entsprechenden Tasks muss dann fuer den Errorlevel
- eine Sprungadresse angegeben werden, bei der FDRINDEX aufgerufen
- wird (siehe TASK2.BAT).
-
-
-
- =Exit=
-
- Edit friends
- Hier kannst Du Deine Freunde / Twits verwalten
-
- Sort friends
- Sortiert die Freunde/Twits-Datenbank
-
- Edit users
- Hier kannst Du alle Requester verwalten
-
- Sort users
- Sortiert die Requester-Datenbank
-
- Exit with Save
- FDRSETUP verlassen mit Sichern der Aenderungen des aktiven Tasks
-
- Exit w/o Save
- FDRSETUP verlassen ohne Sichern der Aenderungen
-
- Store SETUP
- Sichern der Aenderungen des aktiven Tasks
-
-
-
- 3.3 FDRINDEX.EXE
-
-
- Bevor Du FDREQ anwendest, lasse einmal FDRINDEX laufen.
-
- Denke daran, FDRINDEX zumindest einmal taeglich laufen zu lassen, um
- die Indexdateien zu aktualisieren.
- Das Sortieren wird auf der Ramdisk ausgefuehrt, wenn vorhanden, oder
- im TEMP-Verzeichnis, wie mit der TEMP Umgebungsvariablen benannt.
-
- Moegliche Kommandozeilenparameter:
-
- /MONO
- FDRINDEX auf monochrom-Systemen
-
- /CDIMPORT
- FDRINDEX imporiert die Daten der CD im ersten
- lokalen CD-ROM-Laufwerk, notiert das Volume
- in der Volumeuebersicht und legt eine spezifische
- Volume-Datei an, danach wird FDRINDEX normal
- ausgefuehrt.
- /MORE
- nur in Verbindung mit /CDIMPORT
- FDRINDEX imporiert die Daten aller CDs
-
- /ROM=X:\PFAD\
- nur in Verbindung mit /CDIMPORT
- FDRINDEX imporiert die Daten ab dem Pfad X:\PFAD\
-
- /OFFLINE (nur wenn im Setup Offline request aktiv ist)
- FDRINDEX erstellt erst einen neuen Index und liest dann
- die eventuell vorhandenen Requestswuensche aus, die nicht
- erfuellt werden konnten, weil das entsprechende CD-ROM
- nicht im Laufwerk war.
- FDRINDEX prueft, ob das entsprechende Volume im CD-ROM-LW
- ist und kopiert die gewuenschte(n) Datei(en) in den
- temporaeren Outbound, schreibt eine Info-MSG an den Requester,
- dass die Datei hochliegt und schreibt eine FileAttach-MSG an
- den Requester.
- Die FileAttach-MSG bekommt normalerweise die Flags
- HOLD DIR.
- Du kannst innerhalb der Verwaltung Freunde/Twits angeben,
- das spezielle Requester die Files CRASH DIR gesendet
- bekommen.
-
- /OFFLINEONLY
- (nur wenn im Setup Offline request aktiv ist)
- FDRINDEX liest die eventuell vorhandenen Requestswuensche
- aus, die nicht erfuellt werden konnten, weil das
- entsprechende CD-ROM nicht im Laufwerk war.
- FDRINDEX prueft, ob das entsprechende Volume im CD-ROM-LW
- ist und kopiert die gewuenschte(n) Datei(en) in den
- temporaeren Outbound, schreibt eine Info-MSG an den Requester,
- dass die Datei hochliegt und schreibt eine FileAttach-MSG an
- den Requester.
- Die FileAttach-MSG bekommt normalerweise die Flags
- HOLD DIR.
- Du kannst innerhalb der Verwaltung Freunde/Twits angeben,
- das spezielle Requester die Files CRASH DIR gesendet
- bekommen.
-
- /DELREQ (nur wenn im Setup Offline request aktiv ist)
- erlaubt Dir, aus den noch nicht erfuellten Requests
- Eintraege zu loeschen.
-
-
- Alle Parameter sind kombinierbar.
-
- Die FileAttach-MSG sowie die Datei im temp.-Folder werden nach
- xx Tagen geloescht (xx wie konfiguriert).
-
- FDRINDEX sucht im NetMailverzeichnis nach Requestmails an FDREQ.
- Wenn es Requests findet, haengt es die Requests an die Liste der
- offline zu bearbeitenden Requests an.
-
-
- Format der REQUEST-Mail:
-
- From: Vorname Name, Absenderadresse (z.B. 2:2446/509.20)
- To: FDREQ, Zieladresse
- Re: REQUEST
- Attr: PVT
- -----------------------------------------------------------
- FILENAME.ERW
- NOCHEIN.FIL
- UNDNOCH.EIN
-
-
- Das heisst, der Requester schreibt eine Mail an FDREQ mit dem
- Subjekt REQUEST. Im Text fuehrt er zeilenweise die gewuenschten
- Dateien auf.
-
-
-
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- 3.31 Outputs
-
- FDREQ wird Filerequests bearbeiten und Deinen Mailer folgende Files
- senden lassen (neben den requesteten Dateien):
-
- XXXXXXXX.pkt, welches die requesteten und gefundenen Dateien nebst
- Beschreibung (falls aktiviert) und Statistik enthaelt.
- (XXXXXXXX wird aus der aktuellen Systemzeit gebildet)
-
- FILES.BBx (x ist taskabhaengig) (falls aktiviert)
- Enthaelt alle gefundenen Dateibeschreibungen, so dass der Requester
- sie auf einfache Weise in seine FILES.BBS einbinden kann.
- FDREQ geht bei den FILES.BBS Deiner Filebase wie folgt vor:
- einzeilige Beschreibungen werden gewrappt, LDESC mit '>' werden
- uebernommen (fuehrende Leerraeume werden gestrippt).
-
- RQxxxxxx.TIC (falls aktiviert)
- Enthaelt die noetigen Informationen, damit der Requester die Dateien
- mit einem Fileprozessor weiterverarbeiten kann (AREA=REQUEST)
-
-
- FDREQ schreibt eine LOGDatei namens FDREQ.REQ, welche alle
- requesteten Dateien des Tages enthaelt.
-
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- FDREQ schreibt ein "ALLNODES.FDR", welches alle Requester enthaelt.
- FDREQ schreibt ein "YYYYMMDD.FDR", welches alle Requester des Tages
- enthaelt.
-
-
- FDREQ bedient Requests mit Filemasken bis zu zehn Mal (evaluation)
- und bis zu zwanzig Mal (registriert).
-
- FDREQ schreibt im Fehlerfall eine Datei namens FDREQ.ERR (oder wie Du
- sie in SETUP.FDR benennst, welche den Errortag und -code beinhaltet.
-
-
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- 3.4 Freunde (in FDRSETUP)
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- Du kannst Dir eine Datei erzeugen, die die Namen, Addressen und
- maximalen Werte Deiner Freunde (aber auch von TWITS) beinhaltet.
- FDREQ wird diese Werte statt der Defaultwerte oder der konfigurierten
- Werte benutzen.
-
- Teste es einfach mal, es ist einfach zu verstehen.
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- Calls/Day -> Anrufe taeglich
- kB/Day -> Bytes taeglich
- min/Day -> Requestzeit in Minuten taeglich
- files/Day -> Dateien taeglich
- kB/Call -> Bytes je Anruf
- min/Call -> Requestzeit in Minuten je Anruf
- files/Call -> Dateien / Anruf
- Mailflag -> Mailflag bei Offline-Antwort
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- 3.5 USER (in FDRSETUP)
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- Dies ist ein einfacher Viewer fuer alle Requester, die jemals bei
- Dir requesteten.
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- 3.6 FDRSTAT
-
- Dies ist ein erstes Statistic-tool
- FDRSTAT schreibt Ansi- und Ascii-files fuer die Verwendung in
- Deinem BBS.
- Es kann Dir MSGs schreiben.
- Es kann Deine Download-counter updaten.
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- Um FDRSTAT die besten Requester in allem berechnen zu lassen, rufe auf:
- FDRSTAT TU
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- Um FDRSTAT die besten Requester gestern berechnen zu lassen, rufe auf:
- FDRSTAT YD
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- Um FDRSTAT die meistrequesteten Files gestern berechnen zu lassen,
- rufe auf:
- FDRSTAT YF
-
- Um FDRSTAT eine Mail an Dich ueber all das schreiben zu lassen,
- rufe auf:
- FDRSTAT TU SM
- FDRSTAT YD SM
- FDRSTAT YF SM
-
- Um FDRSTAT Deine Download-counters updaten zu lassen, rufe auf:
- FDRSTAT DL
-
- Um FDRSTAT Deine User basierend aif der Zeit, die sie nicht mehr
- requestet haben, loeschen zu lassen, rufe auf:
- FDRSTAT KILLxxx
- (wobei xxx die Zahl der Tage ist, die der Usr nicht mehr requestete)
- (nur in Kombination mit TU)
-
- Um FDRSTAT die Gesamtstatistik auf monatlicher Basis berechnen zu
- lassen, rufe auf:
- FDRSTAT TU MONTHLY
-
- Du kannst alle diese Parameter in einer Befehlszeile kombinieren:
- FDRSTAT YD YF TU SM DL MONTHLY KILL100
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- 4. besonderen Dank an:
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- Wolfgang Schantz, Joerg Arlandt, Joerg Kaiser,
- Daniel Zeilmann, John Tetreault, Tomasz Kepinski und
- Bernfried Grosse-Venhaus
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- Tchibo, Geschaeftsstelle Wesel, Hohe Strasse fuer den Kaffee
- Marke 'Bonjour'.
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- U2, Berlin & Dublin, Tangerine Dream, Berlin
- und Nigel Kennedy, Middlesex fuer Ihre Unterstuetzung durch gute Musik.
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- Marienhospital Wesel fuer seine voruebergehende Gastlichkeit,
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- 5. Anhang A - Registration
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- Wenn Du nichtkommerzieller Anwender bist, sende 30.- DM oder $US 20
- in einem Brief, der Deine komplette Postanschrift und/oder Deine
- Fido-,ZyXEL-, GerNet- oder OtherNet-Adresse beinhaltet
- (im Falle eines Othernets notiere bitte die Rufnummer Deines Mailers).
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- Wenn Du kommerzieller Anwender bist, sende 60.- DM oder $US 40
- in einem Brief, der Deine komplette Postanschrift und/oder Deine
- Fido-,ZyXEL-, GerNet- oder OtherNet-Adresse beinhaltet
- (im Falle eines Othernets notiere bitte die Rufnummer Deines Mailers).
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- Bitte beachte REGISTER.FRM fuer weitere Informationen.
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