home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
ftp.wwiv.com
/
ftp.wwiv.com.zip
/
ftp.wwiv.com
/
pub
/
BBS
/
FDREQ116.ZIP
/
FDREQ.ARJ
/
FDREQ.DOK
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1995-07-02
|
34KB
|
1,010 lines
_____________________________________________________________________________
_ _
_ _
_ F D R E Q v 1.16 _
_ _
_ _
_ Copyright 1993-1995 Manfred Schramm _
_ _
_ _
_ Manfred Schramm _
_ Esplanade 2 _
_ D-46483 Wesel _
_ Telefon : +49-281-340193 _
_ Mailbox : +49-281-340191 V32B, ZyX _
_ +49-281-340192 X75, V110 _
_ Fido : 2:2446/501 + 502 _
_ _
_ _
_____________________________________________________________________________
F D R E Q : frei konfigurierbarer Filerequest-Processor fuer
FrontDoor >= 2.11, 2.20mL, InterMail >=2.27 und
McMail
Inhalt des Packets FDREQ116.ARJ:
FDREQ.EXE : FDREQ, ausfuehrbares Programm fuer 80286 und hoeher
FDRSETUP.EXE : Setup fuer FDREQ, ausfuehrbares Programm fuer 80x86
FDRINDEX.EXE : FDREQ-Index Generator, ausfuehrbares Programm fuer 80x86
FDRSTAT.EXE : FDREQ-Statistik-Generator, ausfuehrbares Programm fuer 80x86
FDREQ.DOK : diese Dokumentation
FDREQ.DOC : Dokumentation (englisch)
FDREQ.HIS : FDREQ's Entwicklung
FDR_TEST.BAT : eine Stapelverarbeitungsdatei, mit der man FDREQ lokal
offline testen kann (FD)
FDR_IMT.BAT : eine Stapelverarbeitungsdatei, mit der man FDREQ lokal
offline testen kann (IM)
FDR_TEST.DOK : FDR_TEST.BAT Dokumentation
FDR_TEST.DOC : FDR_TEST.BAT Dokumentation (englisch)
FDR_F.TXT : Beispiel fuer einen Footer
und mehr
Inhalt
1. Einfuehrung
1.1 - 7 Wie benutze ich FDREQ
2. Warenzeichen
3. Installation
3.1 Was brauchst Du noch
3.2 Setup FDREQ
3.2.1 Setup FD / IM
3.2.2 Setup McMail
3.3 FDRSETUP
FDRINDEX
3.31 Outputs
3.6 FDRStat
4. ein Dankeschoen
5. Anhang A - Registration
1. Einfuehrung
FDREQ ist geschrieben worden, weil den Autor die staendigen Event-
ueberschreitenden Requests und das Senden unsinniger Antwortmessages
nervten. Spaeter kamen dann nette Features hinzu.
Mittlerweile ist FDREQ ein ausgewachsener Requestprozessor,
der den Anwender in die Lage versetzt, sein System in hohem
Masse fuer Requests verschiedenster Adressen und Baudraten
zu konfigurieren.
Darueber hinaus bietet FDREQ Offline-Requests fuer nicht
einliegende CD-ROMs und Netmail-Request an.
Ein Statistiktool bearbeitet die Ergebnisse der Requests nach
Tagen, Wochen, Monaten und overall.
Der schnelle Indexer und die schnelle binaere Suche getrennt
nach lokalen Verzeichnissen und gemappten Verzeichnissen
(CD-ROM-Laufwerke) ermoeglichen schnellste Antwortzeiten selbst
bei grossen Dateibestaenden, mehreren CD-ROM-Laufwerken oder
ueber ein Netzwerk verteilte Datenhaltung.
! Es gibt ein Echo namens FDREQ bei Manfred Schramm.
Es gibt ein File-Echo namens FDREQ bei Manfred Schramm.
1.1 Wie benutze ich FDREQ ?
FDREQ, ist copyright Manfred Schramm und darf nur unter folgenden
Voraussetzungen benutzt werden:
FDREQ darf fuer 3 Wochen getestet werden.
FDREQ darf nach Registrierung dauerhaft benutzt werden.
Eine Registration kostet Geld. Schau in den Anhang A oder frage
M.Schramm nach Details.
1.2 In keinem Fall ist Manfred Schramm verpflichtet, weitere Versionen
von FDREQ zu erstellen oder aktuelle Versionen zu supporten.
1.3 FDREQ darf nicht geaendert oder rekompiliert werden.
1.4 FDREQ darf nur im vollstaendigen Paket "FDREQ116.ARJ" weitergegeben
werden.
1.5 FDREQ darf nur kostenfrei weitergegeben werden.
Pay-Bulletin-Board-Systems duerfen ihre normale Kopiergebuehr
berechnen, jedoch keine spezielle Gebuehr fuer FDREQ.
1.6 FDREQ darf ohne schriftliche Genehmigung durch M.Schramm nicht als
Teil eines kommerziellen Produkts oder Beigabe zu einem kommerziellen
Produkt weitergegeben werden.
1.7 M.Schramm garantiert keine sinnvollen Ergebnisse aus der Arbeit mit
FDREQ.
Er garantiert lediglich, dass FDREQ Speicherplatz braucht. M.Schramm
ist in keiner Weise fuer Schaeden, weder mittelbare noch unmittelbare,
die aus der Benutzung von FDREQ resultieren, haftbar zu machen.
2 Warenzeichen
FidoNet Tom Jennings
IBM International Business Machines
OS/2 International Business Machines
MS-DOS Microsoft Corporation
NovellDOS Novell inc.
Netware Lite Novell inc.
Personal Netware Novell inc.
Lantastic Artisoft inc.
Lantastic/2 Artisoft inc.
DR-DOS Novell inc., Digital Research
DesqView Quarterdeck Systems
FrontDoor Loaquim Homrighausen
InterMail InterMail Sales Inc.
McMail Albert Freriks, Gordian Schuermann
Stomper Pflug datentechnik
FDREQ Manfred Schramm
3 Installation
3.1 Was brauchst Du noch
FDREQ sollte auf jedem IBM-kompatiblen 80286-PC oder hoeher mit MS-DOS
3.2 oder juenger laufen. Es laeuft auf monochromen wie auf
Farbmonitoren.
FDREQ braucht mindestens 270 KB freien Arbeitsspeicher und 580kb freien
Festplattenspeicher.
Neben FDREQ brauchst Du natuerlich auch einen Mailer, z.B. FrontDoor
(2.12 or 2.20), InterMail (>=2.27).
FDREQ ist erfolgreich in DOS-Tasks unter OS/2 getestet worden.
FDREQ ist erfolgreich in Peer-to-Peer-Netzwerken wie Netware Lite,
Lantastic, Personal Netware, (Invisible Net) getestet worden.
FDREQ ist erfolgreich mit FrontDoor 2.20_mL, 2.11, 2.12, InterMail >=2.27
und McMail 1.03g getestet worden.
FDREQ ist erfolgreich mit mehreren CD-ROM-Drives getestet worden.
FDREQ ist erfolgreich mit STOMPER getestet worden.
3.2 Setup
Setze die Umgebungsvariable fuer FrontDoor, InterMail oder McMail,
je nachdem, welches dieser Frontends Du benutzt, z.B.:
SET FD=C:\FD
oder
SET IM=C:\IM
oder
SET MCM=C:\MCM
Set the taskvariable, if you are running a multiline-system, eg.:
SET TASK=x
Entscheide, in welchem Verzeichnis FDREQ laufen soll (im
Mailerdirectory oder in einem eigenen [ich empfehle ein eigenes]),
kopiere alle Dateien dorthin (entpacke die Datei FDRS_HLP.ARJ in ein
Verzeichnis namens HELP unter dem Verzeichnis, in dem FDREQ liegt)
und wechsle in das Verzeichnis von FDREQ.
Kopiere 'MESSAGES.049' und 'TEMPLATE.049' nach '*.FDR'.
Setze die Umgebungsvariable FDREQ fuer FDREQ, FDREQ sucht dort nach
seinem Configfile und schreibt dort seine Fehlermeldungen (hoffentlich
nie).
3.2.1 Setup FD / IM
Gib <FDSETUP.EXE> / <IMSETUP.EXE> ein und gehe zum Menu
"MAILER/File requests/Request Processor/Program".
> FrontDoor
FDREQ.EXE A=A B=B H=H F=F O=O R=R T=T X=X W=W
ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 FC:\FD\0107A7F4.FD$ H76
OManfred_Schramm RC:\FD\FDREQTMP.01 TC:\FD\FDREQLST.01
XUNSECURE
Das bedeutet:
A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
B14400 : Baudrate der Session
FC:\FD\0107A7F4.FD$ : Session-Infofile
H76 : Restzeit in Minuten
OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
RC:\FD\FDREQTMP.01 : Liste der gewuenschten Dateien
TC:\FD\FDREQLST.01 : Liste der zu sendenden Dateien (gefundene)
XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
WUNLISTED : ungelisteter Requester
oder
FDREQ.EXE A=A B=B H=H M=M O=O Q=Q E=E X=X W=W
ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 H76 M0107A7F4.FD$
OManfred_Schramm QFDREQTMP.01 EFDREQLST.01
XUNSECURE WLISTED
Das bedeutet:
A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
B14400 : Baudrate der Session
M0107A7F4.FD$ : Session-Infofile
H76 : Restzeit in Minuten
OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
QFDREQTMP.01 : Liste der gewuenschten Dateien
EFDREQLST.01 : Liste der zu sendenden Dateien (gefundene)
XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
WUNLISTED : ungelisteter Requester
Diese zweite Form geht davon aus, dass die Dateien
*.FD$, FDREQTMP.* und FDREQLST.* im System-Verzeichnis von FD sind.
Wie Du sehen kannst, ergibt sich so eine kuerzere Befehlszeile, was
bei langen Pfaden hilfreich sein kann.
Wenn Du bislang noch keine Dateinamen fuer Files und/oder Secfiles im
Setup von FD eingetragen hast, tue das nun.
Gehe in FDSETUP zu "GLOBAL/FILENAMES" und gib den (die) Dateinamen fuer
Files/Secfiles ein (!natuerlich muessen diese Dateien in den
angegebenen Verzeichnissen existieren!)
Gehe in FDSETUP zu "MANAGER/REQUESTS" und gib die Verzeichnisse /
Dateinamen fuer Passwort-geschuetzte Verzeichnisse / Dateien und das
jeweils dazugehoerige Passwort ein.
> InterMail
FDREQ.EXE A%A B%B F%F M%M N%N X%X O%O
ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 FC:\FD\IN\IMFILREQ.001 M122
OManfred_Schramm XUNSECURE NWeseler_Info_Service
(das ist normalerweise eine Zeile, ich habe sie zu
Dokumentationszwecken umgebrochen)
Das bedeutet:
A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
B14400 : Baudrate der Session
FC:\FD\IN\IMFILREQ.001 : Requestliste
M122 : Restzeit in Minuten
OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
N=Weseler_Info... : Systemname des Requesters
Wenn Du bislang noch keine Dateinamen fuer Files und/oder Secfiles im
Setup von FD eingetragen hast, tue das nun.
Gehe in IMSETUP zu "GLOBAL/FILENAMES" und gib den (die) Dateinamen fuer
Files/Secfiles ein (!natuerlich muessen diese Dateien in den
angegebenen Verzeichnissen existieren!)
Gehe in FDSETUP zu "MANAGER/REQUESTS" und gib die Verzeichnisse /
Dateinamen fuer Passwort-geschuetzte Verzeichnisse / Dateien und das
jeweils dazugehoerige Passwort ein.
<
3.2.2 Setup McMail
>
In MCMAILx.CFG (x=Task) muessen folgende Angaben enthalten sein:
Sysop
System
SECUREINBOUND oder zumindest INBOUND
SEMAPHOR
LOCATION
ComPort
Du kannst McMail FDREQ auf zwei Arten aufrufen lassen:
Die erste (herkoemmliche) Art ist:
FDREQ.EXE A=PA B=BR H=MR F=IF O=RS R=FL T=XL X=SU W=LS N=RN
ergibt beim Aufruf von FDREQ folgendes (beispielhaft):
fdreq.exe A2:2446/502.99 B14400 H76 FC:\MC\0107A7F4.FD$
OManfred_Schramm RC:\FD\FDREQTMP.01 TC:\FD\FDREQLST.01
XUNSECURE WUNLISTED
Das bedeutet:
A2:2446/502.99 : Haupt-AKA der Gegenstelle
B14400 : Baudrate der Session
FC:\MC\0107A7F4.FD$ : Session-Infofile
H76 : Restzeit in Minuten
OManfred Schramm : Name des Sysops der Gegenstelle
RC:\MC\FDREQTMP.01 : Liste der gewuenschten Dateien
TC:\MC\FDREQLST.01 : Liste der zu sendenden Dateien (gefundene)
XUNSECURE : (un-)gesicherter Inbound
WUNLISTED : ungelisteter Requester
Die zweite Art ist:
FDREQ.EXE SRIF
FDREQ wird dann SRIF.$xx (xx=tasknumber) auslesen.
<
FDREQ kann bis zu 2^15 verschiedene Verzeichnisse verwalten, inclusive
aller Verzeichnisse, die in der (den) Datei(en) gelisted sind, auf die
FD's/IM's Setup zeigt und aller Zone-, Sec_Zone-Verzeichnisse.
FDRSETUP
Kopiere MESSAGES.xxx (xxx= Dein Country-code) nach MESSAGES.FDR oder
benenne es um.
Kopiere TEMPLATE.xxx (xxx= Dein Country-code) nach TEMPLATE.xxx oder
benenne es um.
Dearchiviere FDRS_HLP.ARx (x haengt von der gewuenschten Sprache ab)
Wechsle in das Verzeichnis, in dem FDRSETUP liegt und starte FDRSETUP.
Gehe durch die Punkte des Setups und vervollstaendige die Angaben.
Du kannst zwischendurch oder beim Beenden des Setups abspeichern.
Wenn Du die Werte der Konfiguration eines Tasks fuer einen anderen Task
benutzen willst, kannst Du sie innerhalb FDRSETUP kopieren.
Wenn Du die Konfigurationswerte eines anderen Tasks uebernehmen willst,
wechsle innerhalb FDRSETUP den Task und kopiere die Werte in den
gewuenschten Task.
=Others
Your name
hier traegst Du Deinen Namen ein
BBS-Name
hier traegst Du den Namen Deines Mailers ein
Task
zeigt den aktiven Task (Du kannst hier einen anderen Task waehlen)
Copy
kopiert die Werte des aktiven Tasks in einen gewuenschten Task
Delete
loescht die Werte des angegebenen Tasks
=FILES=
Secured:
Name der Datei mit den Verzeichnissen fuer
secured inbound requests.
UnSecured:
Name der Datei mit den Verzeichnissen fuer
unsecured inbound requests.
Zone-CHECKDIR:
Name der Datei, die die Anweisungen
fuer Zone-CHECKDIR enthaelt.
Du kannst bis zu 50 (20) ZONE_Check_DIRs
eintragen.
Nur Requests, die den eingetragenen
Adress-Rahmen enthalten (AKA 0-9, FD),
werden bedient.
Beispiel:
g:\fd\aktlist.2 2:2446/
g:\fd\aktlist.16 16:
g:\fd\aktlist.16 17:
g:\fd\aktlist.21 21:
Zone_SEC_CHECKDIR:
Name der Datei, die die Anweisungen zu
Zone-SEC_CHECKDIR enthaelt.
Du kannst bis zu fuenfzig (zwanzig)
ZONE_Sec_Check_DIRs eingeben.
Nur Requests, die den eingetragenen
Adress-Rahmen beinhalten (AKA 0-9, FD)
und eine secured Session fahren
(mit denen Du ein Mailerpasswort vereinbart
hast), werden bedient.
Beispiel:
d:\zyxadmin 16:
d:\zyxadmin 17:
g:\fd\aktlist.2 2:2446/
i:\james 2:2446/502.88
ALIAS:
Name der Datei mit den Magis fuer unsecured
inbound requests.
In den ALIAS-Dateien traegst Du Zeile fuer
Zeile die ALIAS-Namen ein.
Du nennst den ALIAS-Namen gefolgt von bis zu
5 Dateinamen, die alle mit vollem Pfad
angegeben werden muessen.
Alle (bis zu 5) Dateien werden dann bei Request
des magics versendet.
Die Dateinamen duerfen '*' und/oder '?'
enthalten.
FDREQ sucht dann nach der juengsten passenden Datei.
SECALIAS:
Name der Datei mit den Magis fuer secured
inbound requests.
Verhalten siehe ALIAS:
DenyFREQS:
Name der Datei, die die Zeiten enthaelt,
in denen Filerequests nicht erlaubt sind.
Beispiel:
00:00-00:10 00
03:30-04:00 00
06:30-07:10 25
07:00-07:35 10
18:30-19:40 50
XX:XX-YY:YY ZZ
XX:XX -> Startzeit
YY:YY -> Ende der Zeit
ZZ -> Prozentzahl vom Wert in FDRSETUP/Values
dies bedeutet, dass, wenn Du in FDRSETUP/values 480kB je Anruf
erlaubst, wird ein Requester um 18:45 max. 240kB bekommen.
Wenn Du grundsaetzlich 20 files erlaubst, wird der Requester
max. 10 files bekommen.
Dies ist fuer alle Requestwerte aktiv.
Du kannst ein intelligentes, Geschwindigkeitsabhaengiges
Requestsystem aufbauen.
Du kannst fuer jede Requestgeschwindigkeit ein Denyfile erstellen.
(300,1200,2400,4800,9600,12000,14400,16800,19200,21200,24000,28800,
31200,34000,57600,64000 and 38400(DTE)).
Beispiel: FREQS mit 2400 baud:
2400.DF1
Name der Datei, die die Zeiten und relativen Werte beinhaltet,
nach denen FDREQ in Task 1 einen 2400 Baud Request bedienen soll.
Beispiel:
00:00-00:10 0
03:30-04:00 0
07:00-07:35 20
06:30-07:10 10
18:30-19:50 40
Waehrend aller Zeiten, die nicht im zur Baudrate passenden
*.DFR-file enthalten sind, wird der Requester die normalen Werte
(wie in FDRSETUP) bekommen.
LogFile:
Name der Datei, in die FDREQ loggen soll.
HelpFile:
Name der Hilfe-Datei
(bekommt der Requester, wenn er mit
"%HELP" Hilfe anfordert)
Footer:
Hier gibst Du den Namen (mit Pfad) der Datei,
die die Footerinfo beinhaltet, ein.
Hier kannst Du zusaetzliche Information zu Deinem Mailer,
ALIAS-Namen, Requestzeiten etc. aufzeigen.
=TEMPLATES=
Global gueltig fuer alle Templates:
Wenn Du eine Zeile mit <F2> markierst, wird sie von FDREQ
unterdrueckt.
Header:
Im Header kannst Du die Meta-Kommandos @DSYSOP@ fuer den Namen
des Requesters,,@DLOC@ fuer des Requester's Systemnamen und
@DAKA@ fuer seine (passende, falls moeglich) AKA, benutzen.
Footer:
Im Footer kannst Du die Meta-Kommandos @LSYSOP@ fuer deinen
Namen, @LAKA@ fuer Deine (passende, falls moeglich) AKA und
@LSYS@ fuer deinen Systemnamen benutzen.
Call:
Im Calltemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien, @SIZE@
fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die benoetigte
Zeit beim aktuellen Request eingeben.
Day:
Im Daytemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien, @SIZE@
fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die benoetigte
Zeit aller Requests des Tages und @CALLS@ fuer die Zahl der Anrufe
des Requesters an diesem Tag eingeben.
All:
Im Alltemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien, @SIZE@
fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die benoetigte
Zeit aller Requests seit dem ersten gespeicherten Request des
Requesters und @CALLS@ fuer die Zahl der Anrufe des Requesters
seit seinem ersten Request eingeben.
Remain:
Im Remaintemplate kannst Du @KBYTES@ fuer die an diesem Tag
fuer den Requester verbleibenden kbytes, @CALLS@ fuer die an
diesem Tag fuer den Requester verbleibenden Anrufe, @FILES@
fuer die an diesem Tag fuer den Requester verbleibenden Files und
@MINUTES@ fuer die an diesem Tag fuer den Requester verbleibenden
Minuten eingeben.
NotExistFile
Hier gibst Du ein, was FDREQ im Falle eines nicht gefundenen
Files antwortet.
FILES.BBS_template
Hier gibst den Hinweistext fuer gesendete FILES.BBS ein.
TIC-FILE_template
Hier gibst den Hinweistext fuer gesendete TIC-FILES ein.
Values / call:
Im Valuestemplate kannst Du @NUM@ fuer die Anzahl Dateien,
@SIZE@ fuer die Gesamtgroesse der Dateien und @TIME@ fuer die
erlaubte Zeit eines Requests des Requesters eingeben.
(abhaengig von den globalen Einstellungen, den spezifischen
Werten fuer den requester oder den passenden *.DF?-Werten)
=VALUES=
HEARTBEAT
Hier stellst Du die Zeit in Sekunden ein,
nach der Dein Mailer ein Heartbeat senden soll.
(empf.: 11 sek.)
COM-Port
Hier gibst Du den COM-Port ein.
Ist Dein Modem an COM1, gibst Du 0 ein.
(0=COM1, 1=COM2, 2=COM3, 3=COM4 ... )
-max.values-
Min/CALL:
max. Zeit je Anruf
Min/Day:
max. Zeit taeglich
kB/CALL:
max. Groesse je Anruf
kB/Day:
max. Groesse taeglich
Files/CALL:
max. Dateianzahl je Anruf
Files/Day:
max. Dateianzahl taeglich
Calls/Day:
max. Zahl Anrufe taeglich
min. baudrate
Hier gibst Du die minimale Baudrate
ein, bei der Du Requests akzeptierst.
(diese min. Baudrate wird von Deinem
Mailersetup gelesen, aber vielleicht
willst Du ja fuer verschiedene Tasks
verschieden min. Baudraten.)
max. Aka to match
Hier gibst Du ein, wieviele AKAs Du zum matchen
maximal benutzen willst. (FD - 10, IM - 20)
(Dies bezieht sich sowohl auf die eigenen AKAs wie
auf die AKAs des Requesters).
=Switches=
Sysopmail (CarbonCopy)
Hier gibst Du ein, ob FDREQ Dir eine CarbonCopy-Message
der Message, die es an den Requester sendete, senden soll.
1 -> CarbonCopy
0 -> keine CarbonCopy
FILES.BBS
Du kannst das Senden von FILES.BBS an- (1)
oder ausschalten (0).
(Der Requester kann das Verhalten FDREQ's in diesem Punkt durch
Requesten des MACROs "%BBS" / "-%BBS" beeinflussen.)
TIC-FILES
Du kannst das Senden von TIC-FILES an- (1)
oder ausschalten (0).
(Der Requester kann das Verhalten FDREQ's in diesem Punkt durch
Requesten des MACROs "%TIC" / "-%TIC" beeinflussen)
CRC32-Checksumme
Du kannst das Berechnen von CRC32-Checksummen an- (1)
oder ausschalten (0).
(Der Requester kann das Verhalten FDREQ's in diesem Punkt
durch Requesten des MACROs "%CRC32" / "-%CRC32"
beeinflussen)
IGNORE_CC
Hier stellst Du ein, ob Dein FDREQ den
Country-Code deines Mailers ignorieren (1) und
englische Meldungen schreiben soll oder ob
es ihn nutzen und landessprachliche
Meldungen schreiben soll.
Mail on 1st Request
Hier stellst Du ein, ob Dein FDREQ Requestern,
die zum ersten Mal bei Dir requesten, eine
Hilfedatei (1st_HLP.FDR) senden soll.
Natuerlich musst diese Hilfedatei in FDREQs
Verzeichnis existieren.
Loglevel
Hier gibst Du ein, wie genau FDREQ loggen soll.
Level 0 -> nur Aktivitaet
Level 1 -> Aktivitaet, Requester, Menge
Level 2 -> Aktivitaet, Requester, Menge, Dateien
Hitlist
Hier gibst Du ein, ob FDREQ auf Anforderung %HIT
die Hitliste senden soll.
temp. Copy
Hier gibst Du ein, ob FDREQ Dateien, die es auf CD-ROM-LW
findet, temporaer zwischenspeichern soll.
FDRSETUP fragt im positiven Fall nach dem Zielverzeichnis
und legt es bei Bedarf an.
CD-ROM-Laufwerke im Rechner werden von FDRSETUP erkannt, muessen
jedoch trotzdem im Setup benannt werden.
FDREQ prueft vor dem temp. Kopieren, ob auf dem Ziellaufwerk
ausreichend Platz vorhanden ist. Im Falle, dass kein ausreichender
Platz vorhanden ist, sendet FDREQ die Datei direkt von CD-ROM.
temp. Kopieren ist vor allem in Systemen mit vielen Nodes,
die gemeinsam auf ein CD-ROM-LW zugreifen, sinnvoll, da es sonst
zu langen Wartezeiten kommen kann.
In Systemen mit nur einem oder wenigen Nodes macht das Kopieren
wenig Sinn, da der Kopiervorgang auch ein wenig Zeit beansprucht.
show all descriptions
Hier gibst Du ein, ob FDREQ die Beschreibungen aller requesteten
Dateien in der Antwortmessage zeigen soll oder ob es im Falle,
dass der User Limits ueberschreitet, nur die Beschreibungen der
tatsaechlich gesendeten Dateien zeigen soll.
Offline requests
Hier gibst Du ein, ob FDREQ Offline-request unterstuetzen soll.
(0 = nein / 1 = Ja / 2 = Ja, sucht online)
Wenn hier Nein eingegeben wird, so unterstuetzt FDRINDEX
kein CDIMPORT (siehe Beschreibung FDRINDEX)
(Bei Offline-Request-Support scant FDREQ im Falle, dass eine
requestete Datei nicht gefunden werden konnte, die vorhandenen
Volume-Dateien nach dem Dateinamen und schreibt den Request
in eine Datei, die spaeter Offline ausgewertet wird.
Waehrend des aktuellen Requests informiert FDREQ den Requester
ueber den Offline-Support durch :
a) im Falle Offline-RQ = 0 garnicht (logisch)
b) im Falle Offline-RQ = 1 durch die schlichte Meldung
c) im Falle Offline-RQ = 2 durch die Meldung und im Falle
des Findens in einem Volume durch
die Meldung, dass die Datei gefunden
wurde.
Bei der Auswertung wird dem Requester im positiven Fall eine
Netmail geschrieben, dass die Datei auf Hold liegt (fuer xx Tage)
und die Datei in den temp. Folder kopiert.
Die FileAttach-MSG sowie die Datei im temp.-Folder werden nach
xx Tagen geloescht.
Paysystem
Hier gibst Du ein, ob FDREQ als Paysystem laufen soll und falls ja,
was berechnet wird und wieviel freien Download Du erlaubst.
(Nur registrierte Version)
Autoindex
(nur unter FD/IM)
Hier gibst Du ein, ob und mit welchem Task und Errorlevel ein
Reindex gemacht werden soll.
FDREQ erzeugt ein Semaphor namens 'FDXITx.y' oder 'IMEXITxx.y'
(x ist die Tasknummer, y dr Errorlevel), falls es Unterschiede
zwischen seinem Index und der Filebase feststellt.
Im Batch des entsprechenden Tasks muss dann fuer den Errorlevel
eine Sprungadresse angegeben werden, bei der FDRINDEX aufgerufen
wird (siehe TASK2.BAT).
=Exit=
Edit friends
Hier kannst Du Deine Freunde / Twits verwalten
Sort friends
Sortiert die Freunde/Twits-Datenbank
Edit users
Hier kannst Du alle Requester verwalten
Sort users
Sortiert die Requester-Datenbank
Exit with Save
FDRSETUP verlassen mit Sichern der Aenderungen des aktiven Tasks
Exit w/o Save
FDRSETUP verlassen ohne Sichern der Aenderungen
Store SETUP
Sichern der Aenderungen des aktiven Tasks
3.3 FDRINDEX.EXE
Bevor Du FDREQ anwendest, lasse einmal FDRINDEX laufen.
Denke daran, FDRINDEX zumindest einmal taeglich laufen zu lassen, um
die Indexdateien zu aktualisieren.
Das Sortieren wird auf der Ramdisk ausgefuehrt, wenn vorhanden, oder
im TEMP-Verzeichnis, wie mit der TEMP Umgebungsvariablen benannt.
Moegliche Kommandozeilenparameter:
/MONO
FDRINDEX auf monochrom-Systemen
/CDIMPORT
FDRINDEX imporiert die Daten der CD im ersten
lokalen CD-ROM-Laufwerk, notiert das Volume
in der Volumeuebersicht und legt eine spezifische
Volume-Datei an, danach wird FDRINDEX normal
ausgefuehrt.
/MORE
nur in Verbindung mit /CDIMPORT
FDRINDEX imporiert die Daten aller CDs
/ROM=X:\PFAD\
nur in Verbindung mit /CDIMPORT
FDRINDEX imporiert die Daten ab dem Pfad X:\PFAD\
/OFFLINE (nur wenn im Setup Offline request aktiv ist)
FDRINDEX erstellt erst einen neuen Index und liest dann
die eventuell vorhandenen Requestswuensche aus, die nicht
erfuellt werden konnten, weil das entsprechende CD-ROM
nicht im Laufwerk war.
FDRINDEX prueft, ob das entsprechende Volume im CD-ROM-LW
ist und kopiert die gewuenschte(n) Datei(en) in den
temporaeren Outbound, schreibt eine Info-MSG an den Requester,
dass die Datei hochliegt und schreibt eine FileAttach-MSG an
den Requester.
Die FileAttach-MSG bekommt normalerweise die Flags
HOLD DIR.
Du kannst innerhalb der Verwaltung Freunde/Twits angeben,
das spezielle Requester die Files CRASH DIR gesendet
bekommen.
/OFFLINEONLY
(nur wenn im Setup Offline request aktiv ist)
FDRINDEX liest die eventuell vorhandenen Requestswuensche
aus, die nicht erfuellt werden konnten, weil das
entsprechende CD-ROM nicht im Laufwerk war.
FDRINDEX prueft, ob das entsprechende Volume im CD-ROM-LW
ist und kopiert die gewuenschte(n) Datei(en) in den
temporaeren Outbound, schreibt eine Info-MSG an den Requester,
dass die Datei hochliegt und schreibt eine FileAttach-MSG an
den Requester.
Die FileAttach-MSG bekommt normalerweise die Flags
HOLD DIR.
Du kannst innerhalb der Verwaltung Freunde/Twits angeben,
das spezielle Requester die Files CRASH DIR gesendet
bekommen.
/DELREQ (nur wenn im Setup Offline request aktiv ist)
erlaubt Dir, aus den noch nicht erfuellten Requests
Eintraege zu loeschen.
Alle Parameter sind kombinierbar.
Die FileAttach-MSG sowie die Datei im temp.-Folder werden nach
xx Tagen geloescht (xx wie konfiguriert).
FDRINDEX sucht im NetMailverzeichnis nach Requestmails an FDREQ.
Wenn es Requests findet, haengt es die Requests an die Liste der
offline zu bearbeitenden Requests an.
Format der REQUEST-Mail:
From: Vorname Name, Absenderadresse (z.B. 2:2446/509.20)
To: FDREQ, Zieladresse
Re: REQUEST
Attr: PVT
-----------------------------------------------------------
FILENAME.ERW
NOCHEIN.FIL
UNDNOCH.EIN
Das heisst, der Requester schreibt eine Mail an FDREQ mit dem
Subjekt REQUEST. Im Text fuehrt er zeilenweise die gewuenschten
Dateien auf.
3.31 Outputs
FDREQ wird Filerequests bearbeiten und Deinen Mailer folgende Files
senden lassen (neben den requesteten Dateien):
XXXXXXXX.pkt, welches die requesteten und gefundenen Dateien nebst
Beschreibung (falls aktiviert) und Statistik enthaelt.
(XXXXXXXX wird aus der aktuellen Systemzeit gebildet)
FILES.BBx (x ist taskabhaengig) (falls aktiviert)
Enthaelt alle gefundenen Dateibeschreibungen, so dass der Requester
sie auf einfache Weise in seine FILES.BBS einbinden kann.
FDREQ geht bei den FILES.BBS Deiner Filebase wie folgt vor:
einzeilige Beschreibungen werden gewrappt, LDESC mit '>' werden
uebernommen (fuehrende Leerraeume werden gestrippt).
RQxxxxxx.TIC (falls aktiviert)
Enthaelt die noetigen Informationen, damit der Requester die Dateien
mit einem Fileprozessor weiterverarbeiten kann (AREA=REQUEST)
FDREQ schreibt eine LOGDatei namens FDREQ.REQ, welche alle
requesteten Dateien des Tages enthaelt.
FDREQ schreibt ein "ALLNODES.FDR", welches alle Requester enthaelt.
FDREQ schreibt ein "YYYYMMDD.FDR", welches alle Requester des Tages
enthaelt.
FDREQ bedient Requests mit Filemasken bis zu zehn Mal (evaluation)
und bis zu zwanzig Mal (registriert).
FDREQ schreibt im Fehlerfall eine Datei namens FDREQ.ERR (oder wie Du
sie in SETUP.FDR benennst, welche den Errortag und -code beinhaltet.
3.4 Freunde (in FDRSETUP)
Du kannst Dir eine Datei erzeugen, die die Namen, Addressen und
maximalen Werte Deiner Freunde (aber auch von TWITS) beinhaltet.
FDREQ wird diese Werte statt der Defaultwerte oder der konfigurierten
Werte benutzen.
Teste es einfach mal, es ist einfach zu verstehen.
Calls/Day -> Anrufe taeglich
kB/Day -> Bytes taeglich
min/Day -> Requestzeit in Minuten taeglich
files/Day -> Dateien taeglich
kB/Call -> Bytes je Anruf
min/Call -> Requestzeit in Minuten je Anruf
files/Call -> Dateien / Anruf
Mailflag -> Mailflag bei Offline-Antwort
3.5 USER (in FDRSETUP)
Dies ist ein einfacher Viewer fuer alle Requester, die jemals bei
Dir requesteten.
3.6 FDRSTAT
Dies ist ein erstes Statistic-tool
FDRSTAT schreibt Ansi- und Ascii-files fuer die Verwendung in
Deinem BBS.
Es kann Dir MSGs schreiben.
Es kann Deine Download-counter updaten.
Um FDRSTAT die besten Requester in allem berechnen zu lassen, rufe auf:
FDRSTAT TU
Um FDRSTAT die besten Requester gestern berechnen zu lassen, rufe auf:
FDRSTAT YD
Um FDRSTAT die meistrequesteten Files gestern berechnen zu lassen,
rufe auf:
FDRSTAT YF
Um FDRSTAT eine Mail an Dich ueber all das schreiben zu lassen,
rufe auf:
FDRSTAT TU SM
FDRSTAT YD SM
FDRSTAT YF SM
Um FDRSTAT Deine Download-counters updaten zu lassen, rufe auf:
FDRSTAT DL
Um FDRSTAT Deine User basierend aif der Zeit, die sie nicht mehr
requestet haben, loeschen zu lassen, rufe auf:
FDRSTAT KILLxxx
(wobei xxx die Zahl der Tage ist, die der Usr nicht mehr requestete)
(nur in Kombination mit TU)
Um FDRSTAT die Gesamtstatistik auf monatlicher Basis berechnen zu
lassen, rufe auf:
FDRSTAT TU MONTHLY
Du kannst alle diese Parameter in einer Befehlszeile kombinieren:
FDRSTAT YD YF TU SM DL MONTHLY KILL100
4. besonderen Dank an:
Wolfgang Schantz, Joerg Arlandt, Joerg Kaiser,
Daniel Zeilmann, John Tetreault, Tomasz Kepinski und
Bernfried Grosse-Venhaus
Tchibo, Geschaeftsstelle Wesel, Hohe Strasse fuer den Kaffee
Marke 'Bonjour'.
U2, Berlin & Dublin, Tangerine Dream, Berlin
und Nigel Kennedy, Middlesex fuer Ihre Unterstuetzung durch gute Musik.
Marienhospital Wesel fuer seine voruebergehende Gastlichkeit,
5. Anhang A - Registration
Wenn Du nichtkommerzieller Anwender bist, sende 30.- DM oder $US 20
in einem Brief, der Deine komplette Postanschrift und/oder Deine
Fido-,ZyXEL-, GerNet- oder OtherNet-Adresse beinhaltet
(im Falle eines Othernets notiere bitte die Rufnummer Deines Mailers).
Wenn Du kommerzieller Anwender bist, sende 60.- DM oder $US 40
in einem Brief, der Deine komplette Postanschrift und/oder Deine
Fido-,ZyXEL-, GerNet- oder OtherNet-Adresse beinhaltet
(im Falle eines Othernets notiere bitte die Rufnummer Deines Mailers).
Bitte beachte REGISTER.FRM fuer weitere Informationen.