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/ Computer Club Elmshorn Atari PD / CCE_PD.iso / pc / 0700 / CCE_0702.ZIP / CCE_0702.PD / README.141 < prev    next >
Text File  |  1994-03-30  |  18KB  |  509 lines

  1. README zu RUFUS 1.41
  2.  
  3. Änderungen gegenüber dem Handbuch (v1.11):
  4. Für jede Nummer in der Telefonliste kann ein Batch angegeben
  5. werden, der nach einem CONNECT ausgeführt wird.
  6. Die Höhe und Breite von Editor und Nummernverzeichnis werden
  7. jetzt gesichert.
  8. Mit SHIFT-ALTERNATE-A startet man ASCII-Senden.
  9.  
  10. Es gibt einige neue Befehle und Variablen für RUFUSTALK:
  11.  
  12. ACCNAME
  13. Typ:        Zeichenkette
  14. Syntax:        ACCNAME=string
  15. Bedeutung:    Beinhaltet den Namen des Accessories mit
  16.             ZMODEM-Protokoll.
  17. Beispiel:    ACCNAME="GSZRZACC"
  18.  
  19. DIALW
  20. Typ:        numerisch
  21. Syntax:        DIALW=zahl
  22. Bedeutung:    DIALW enthält die Breite des Nummernfensters.
  23. Beispiel:    DIALW=200
  24.  
  25. DIALH
  26. Typ:        numerisch
  27. Syntax:        DIALH=zahl
  28. Bedeutung:    DIALH enthält die Höhe des Nummernfensters.
  29. Beispiel:    DIALH=200
  30.  
  31. EDITW
  32. Typ:        numerisch
  33. Syntax:        EDITW=zahl
  34. Bedeutung:    EDITW enthält die Breite des Editorfensters.
  35. Beispiel:    EDITW=200
  36.  
  37. EDITH
  38. Typ:        numerisch
  39. Syntax:        EDITH=zahl
  40. Bedeutung:    EDITH enthält die Höhe des Editorfensters.
  41. Beispiel:    EDITH=200
  42.  
  43. LOAD
  44. Syntax:        LOAD string
  45. Bedeutung:    Laden einer Datei in den Puffer.
  46. Beispiel:    LOAD "Test.Txt"
  47.  
  48. SAVE
  49. Syntax:        SAVE string
  50. Bedeutung:    Sichern des Puffers in eine Datei.
  51. Beispiel:    SAVE "Test.Txt"
  52.  
  53. OPEN
  54. Syntax:        OPEN
  55. Bedeutung:    Erzeugt einen Puffer.
  56. Beispiel:    OPEN
  57.  
  58. KILL
  59. Syntax:        KILL
  60. Bedeutung:    Entfernen des Puffers.
  61. Beispiel:    KILL
  62.  
  63. CLEAR
  64. Syntax:        CLEAR
  65. Bedeutung:    Leert den Puffer.
  66. Beispiel:    CLEAR
  67.  
  68. SYSTEM
  69. Syntax:        SYSTEM string
  70. Bedeutung:    Schickt ein Kommando an einen Kommandozeilen-
  71.             Interpreter wie MUPFEL (GEMINI), MASTER oder
  72.             CRAFT.
  73. Beispiel:    SYSTEM "ls -l *.ttp"
  74.  
  75. EXEC
  76. Syntax:        EXEC string,string
  77. Bedeutung:    Ausführen eines Programmes. Der zweite Para-
  78.             meter enthält die Kommandozeile für das Programm.
  79. Beispiel:    EXEC "c:\bin\lharc.ttp","-h"
  80.  
  81. Mit +-*/%() kann jetzt in RUFUS gerechnet werden. Dabei ist
  82. zu beachten, daß RUFUSTALK derzeit nicht Punkt vor Strich
  83. beachtet. Bitte immer Klammern, da dies in naher Zukunft
  84. bestimmt behoben wird.
  85. Beispiel:    PRINT (3+4)*44
  86.  
  87. ********************** Fehler im Handbuch ***********************
  88.  
  89. Es gibt zwei Montagefehler im Handbuch der ersten Auflage:
  90. 1. die Seiten 33,36,34,35 sind in der falschen Reihenfolge.
  91. 2. die Seiten 45,48,46,47 sind in der falschen Reihenfolge.
  92.  
  93. Die Zeiten bei den Befehlen WAIT und RWAIT werden in Milli-
  94. sekunden und nicht wie beschrieben in Sekunden angegeben.
  95.  
  96. Es ist leider nirgends so richtig beschrieben, daß man Batch-
  97. Programme mit ESC abbrechen kann.
  98.  
  99. ************************* Knackpunkte ***************************
  100.  
  101. Einige Modems liefern den String 'RINGING' wenn das Freizeichen
  102. auf der Gegenseite ertönt. RUFUS 1.0x ignorierte diesen String
  103. wie viele andere auf, die nicht explizit angegeben wurden.
  104. RUFUS 1.11 erkennt dies als unbekannten Fehler an und bricht die
  105. Anwahl ab. Bei jedem Modem läßt sich aber RINGING abschalten.
  106.  
  107. Ein Fehler im Kommando ALERT läßt keine Alert-Boxen mit Leerzeichen
  108. zu. Die kann man umgehen in dem man die Zeichenketten zuvor in
  109. Strings speichert oder in dem man zusätzliche Quotes forciert.
  110. #Beispiel 1
  111. A="Dies ist ein Test"
  112. B="OK|Abbruch"
  113. ALERT 3,A,B
  114.  
  115. #Beispiel 2
  116. ALERT 3,"$"Dies ist ein Test$"","OK|ABBRUCH"
  117.  
  118. **************** Abspeichern der Telefonliste *******************
  119.  
  120. Wenn das Nummernfester das oberste Fenster ist, kann mit Parameter
  121. sichern das Telefonregister abgespeichert werden.
  122.  
  123. Ab Release 4 gibt es die Variable TIMER mit der man die Konstante
  124. für den verwendeten EVNT_MULTI setzen kann. RUFUS verwendet i.A.
  125. 0 was einige TOS-Versionen dazu veranlasst die Mausklicks nicht
  126. mehr korrekt zu melden.
  127. Setzt man TIMER=20 sollte es aber gehen.
  128.  
  129. ************************ Release 4 ******************************
  130.  
  131. Das Kommando RWAIT wartet jetzt bei einer Zeitangabe von 0
  132. ewig.
  133.  
  134. ************************ Release 5 ******************************
  135.  
  136. Ab Release 5 wird TIMER im Setup gesichert. Die Anzeige der
  137. selektierten Nummern ist jetzt korrekt.
  138. Die Pausenzeit zwischen zwei Anrufen darf jetzt größer 32 sein.
  139. Die Pause zwischen den Anrufen kann mit ESC abgebrochen werden.
  140. Wenn mehr als eine Applikation möglich ist, löscht RUFUS beim
  141. Nachstarten der Protokolle nicht mehr die Maus.
  142. Der ALERT-Befehl funktioniert jetzt korrekt.
  143. Den internen Stringvariablen (z.B. UPLPATH) kann jetzt auch eine
  144. Variable zugewiesen werden. Bisher funktionierten nur String-
  145. konstanten.
  146. Es wird jetzt ein Pling ausgegeben wenn ein CONNECT zustannde kam.
  147. Drücken auf Abbruch bei FSEL gibt keinen Absturz mehr.
  148. Fehler bei FSEL mit offenem Editor oder Nummernfenster behoben.
  149. Die Nummern in RUFUS.RTL werden jetzt in Anführungsstrichen abgelegt.
  150. Klicken in die Statuszeile des Nummernfensters führen nicht mehr zum
  151. Absturz.
  152. Statt ROWS sollte jetzt COLUMNS verwendet werden. ROWS ist aus kompa-
  153. tibilitätsgründen noch vorhanden, kann aber bald schon verschwinden
  154. oder einen anderen Sinn bekommen.
  155. Ohne Statuszeile wurde im VT100 die unterste Zeile nicht gelöscht.
  156. Die gespeichertern Fenster-Koordinaten werden jetzt korrekt übernommen.
  157.  
  158. Neues Kommando:
  159.  
  160. CLR
  161. Syntax:        CLR
  162. Bedeutung:    Führt einen Terminalreset durch.
  163. Beispiel:    CLR
  164.  
  165. ************************ Release 6 ******************************
  166.  
  167. Mit der Tastenkombination Control-Help kann eine Kopie des Terminals
  168. in den Pufer geschrieben werden.
  169. Im gesichertem Puffer sollte jetzt nur noch ein CR am Zeilenende sein.
  170. RUFUS wurde jetzt mit PURE C und Pure-Libraries übersetzt.
  171.  
  172. ************************ Release 7 ******************************
  173.  
  174. RUFUS unterstützt jetzt Selectric aktiv. Beim ZMODEM-Upload können
  175. mehrere Dateien angewählt werden, wenn Selectric installiert ist.
  176. Die Anwahl kann jetzt aus jedem Fenster abgebrochen werden.
  177. Die Originalbaudrate wird wieder gesetzt, wenn die Anwahl vorüber
  178. ist, oder die Verbindung beendet ist.
  179. Im Nummernfenster wird jetzt wenn eine Taste gedrückt wird, der erste
  180. Eintrag angesprungen, dessen Name mit dem Buchstaben beginnt.
  181. Shift-ClrHome springt jetzt ans Ende der Liste.
  182. RETURN hat im Nummernfenster die gleiche Bedeutung wie ^W, startet
  183. also den Wahlvorgang.
  184. In der Telefonliste können jetzt die Namen die vollen 20 Zeichen
  185. haben.
  186.  
  187. ************************ Release 8 ******************************
  188.  
  189. Nur eine Änderung: In Release 7 ist der Dialer durch die Ignore-
  190. Strings etwas durcheinander geraten. Dies ist in Release 8 behoben.
  191. Ausserdem wird jetzt ein einzelnes CR bei der Anwahl nicht mehr als
  192. Fehler interpretiert.
  193.  
  194. ************************ Release 9 ******************************
  195.  
  196. Das Kommando EXEC übergibt jetzt auch die Parameter korrekt.
  197. RIGHTBUTTON ist jetzt auch in der Box ALLGEMEINES einstellbar.
  198. In der VT100-Emulation sind einige Kleinigkeiten verbessert worden.
  199. So wird z.B. die Cursorposition korrekt geliefert.
  200. Der Umbruch wird jetzt korrekt durchgeführt.
  201. Die Serial2-Schnittstelle wird jetzt zurückgesetzt, wenn man RUFUS
  202. verläßt.
  203. Die Vorschreibzeile ist in der Funktionalität ein wenig geändert.
  204. Nach einem CR bleibt man jetzt in der Vorschreibzeile. Nur mit ESC
  205. oder INS kann diese verlassen werden. Ausserdem läuft jetzt die
  206. Terminal-Ausgabe weiter, wenn die VSZ aktiv ist.
  207. Die Pfadübergabe an ZMODEM funktioniert jetzt wieder.
  208. Die in Release 7 hinzugefügten Variablen IGNORE1 und IGNORE2 sind
  209. wieder draußen. Dieses Prinizip ist zu unflexibel. Stattdessen gibt
  210. es jetzt eine Variable IGNORE. Wird IGNORE=ON gesetzt, werden alle
  211. unbekannten Meldungen des Modems ignoriert. Bei IGNORE=OFF verhält
  212. sich RUFUS wie gehabt.
  213. Diese Funktion läßt sich auch in der Box MODEM einstellen.
  214.  
  215. IGNORE
  216. Typ:        symbolisch
  217. Syntax:        IGNORE=OFF|ON
  218. Bedeutung:    Bestimmt ob unbekannte Meldungen des Modems ignoriert
  219.             (IGNORE=ON) oder als Fehler interpretiert werden sollen
  220.             (IGNORE=OFF).
  221.  
  222. Beispiel:    ignore=on
  223.  
  224. ************************ RUFUS v1.20 *****************************
  225.  
  226. RUFUS kann jetzt folgende Baudraten. Auf Modem 2 gibt es zusätzlich
  227. 38400 Baud und 76800 Baud. Serial 2 kann jetzt auch 57600 Baud und
  228. 115200 Baud.
  229. Ohne Selectric kommt jetzt wieder der Fileselector, wenn man Programme
  230. starten will.
  231. Kommandos werden jetzt in der RUFUS.RUF-Datei ignoriert.
  232. Es werden nur noch die Schnittstellen angezeigt, die vorhanden sind.
  233. Beim Mega STE heißt die dritte Schnittstelle jetzt SERIAL 2.
  234. Im VT100 ist jetzt der Insert-Mode implementiert. Ausserdem wird
  235. jetzt das Auto-Wrapping korrekt geschaltet.
  236. RUFUS kann jetzt für jede Nummer das Datum des letzten Logins und
  237. die Anzahl aller Logins speichern.
  238. Auf Wunsch wird die Telefonliste bei Programmende automatisch gesichert.
  239. In Parameter-Allgemeines kann dies eingestellt werden.
  240. Ausserdem können zwei Zeittakte angegeben werden, was die Basis eines
  241. Gebührenrechners ist.
  242. Die Menüleiste ist umgekrempelt und entspricht jetzt weitestgehend
  243. dem gängigen Standard.
  244. Die lokalen Menüs im Editor sind nicht mehr.
  245. Telefonlisten können jetzt geladen werden.
  246. Fehlt bei einer Nummer Anwahl- und/oder Reset-String, wird der globale
  247. verwendet.
  248. Der Befehl SEND beachtet jetzt die Einstellungen für Linefeed wenn
  249. kein ';' am Ende steht.
  250. Strings können jetzt Control-Codes enthalten. Control-Codes werden
  251. mit einem ^ kenntlich gemacht. ^M ergibt z.B. CR und ^[ produziert
  252. ein ESC.
  253. RUFUS verwendet jetzt Control-Tasten-Kombinationen. Dabei gibt es
  254. einen sogenannten Terminalmodus, in dem die Control-Sequenzen nur in
  255. Verbindung mit einer Shift-Taste die entsprechende Aktion starten.
  256. Dieser Terminalmodus kann in der Menü-Zeile unter "Fenster" ein- und
  257. ausgeschaltet werden. Er wird aber auch automatisch aktiv, wenn eine
  258. Verbindung besteht.
  259. In "Parameter-Allgemeines" kann aber auch ein permanenter Terminalmodus
  260. eingeschaltet werden.
  261. RUFUS liest jetzt die Datei RUFUS.TLK (wenn vorhanden) die alle Daten
  262. für den nun eingebauten Gebührenrechner enthält. Wer GILB verwendet kann
  263. die CFG-Datei davon verwenden, da die TLK-Datei kompatibel ist.
  264. RUFUS arbeitet mit PAULA V2.0 zusammen. Vier verschiedene Ereignisse
  265. können mit MOD-Files akustisch unterlegt werden:
  266. 1 - Verbindung
  267. 2 - Verbindung abgebrochen / Keine Verbindung zustande gekommen
  268. 3 - erfolgreicher Dateitransfer
  269. 4 - mit Fehlern abgebrochener Dateitransfer.
  270. Außerdem ist der BELL-Befehl derart erweitert worden, daß man jetzt
  271. einen Dateinamen an PAULA übergeben kann (BELL "AXELF.MOD").
  272. Für die MOD-Files kann ein separater Pfad angelegt werden.
  273. Die neuen Funktionen sind nicht in der Oberfläche integriert, werden
  274. aber mit den Parametern gesichert.
  275. Die Mausformen Wählscheibe und Sanduhr wurden entfernt.
  276. Verwenden der Variablen EDIT führt nicht mehr zum Absturz, wenn man
  277. auf den Abbruch-Button drückt.
  278. Drag & Drop von MultiTOS werden unterstützt.
  279. RUFUS kann jetzt serialisiert werden. Die Datei xxxxxxxx.COD ist eine
  280. Schlüsseldatei. xxxxxxxx ist dabei die Seriennummer.
  281. In der Nummernliste werden jetzt Farbicons dargestellt. Dazu werden
  282. die Routinen von Interface (Dank an Olaf) verwendet.
  283. Die Icons in der Nummernliste werden jetzt invertiert, wenn man sie
  284. anklickt.
  285. Die Wrap-Einstellung wird jetzt korrekt gelesen.
  286.  
  287. Neue Funktionen:
  288.  
  289. TERMMODE
  290.  
  291. Typ:        symbolisch
  292. Syntax:        TERMMODE=SMART|PERMANENT
  293. Bedeutung:    Schaltet den permanenten Terminalmodus ein bzw. aus
  294. Beispiel:    TERMMODE=SMART
  295.  
  296. AUTORTL
  297.  
  298. Typ:        symbolisch
  299. Syntax:        AUTORTL=OFF|ON
  300. Bedeutung:    Schaltet die automatische RTL-Sicherung ein/aus
  301. Beispiel:    AUTORTL=ON
  302.  
  303. SNDPATH
  304.  
  305. Typ:        Zeichenkette
  306. Syntax:        SNDPATH=string
  307. Bedeutung:    Setzen des Pfades, in dem Sounddaten stehen.
  308. Beispiel:    SNDPATH="C:\MOD\"
  309.  
  310.  
  311. SOUNDCD
  312.  
  313. Typ:        Zeichenkette
  314. Syntax:        SOUNDCD=string
  315. Bedeutung:    Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
  316.             wenn eine Verbindung zustande gekommen ist.
  317. Beispiel:    SOUNDCD="OH_YEAH.MOD"
  318.  
  319. SOUNDNOCD
  320.  
  321. Typ:        Zeichenkette
  322. Syntax:        SOUNDNOCD=string
  323. Bedeutung:    Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
  324.             wenn keine Verbindung zustande gekommen ist oder eine
  325.             bestehende Verbindung unterbrochen wurde.
  326. Beispiel:    SOUNDNOCD="OH_YEAH.MOD"
  327.  
  328. SOUNDOKTRANS
  329.  
  330. Typ:        Zeichenkette
  331. Syntax:        SOUNDOKTRANS=string
  332. Bedeutung:    Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
  333.             wenn ein Dateitransfer erfolgreich beendet wurde.
  334. Beispiel:    SOUNDOKTRANS="OH_YEAH.MOD"
  335.  
  336. SOUNDERTRANS
  337.  
  338. Typ:        Zeichenkette
  339. Syntax:        SOUNDERTRANS=string
  340. Bedeutung:    Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
  341.             wenn ein Dateitransfer nicht erfolgreich beendet wurde.
  342. Beispiel:    SOUNDERTRANS="OH_YEAH.MOD"
  343.  
  344. ************************ RUFUS v1.30 *****************************
  345.  
  346. In der Infozeile des Wählfensters wird jetzt nicht mehr der DIAL-Code
  347. angezeigt
  348. Die Zeittakt-Felder bei der Nummernerfassung lassen sich nicht mehr
  349. editieren.
  350. Der Menüeintrag "Programm starten" ist wieder anwählbar.
  351. Beim Speichern des Puffers wird die Datei nicht mehr als READ_ONLY
  352. geöffnet.
  353. Kann am Schluß der Puffer nicht gesichert (z.B. Schreibschutz)
  354. terminiert nicht mehr.
  355. Wählt man bei der Passwort-Eingabe zum Parametersichern Abbruch an
  356. werden keine Parameter mehr gesichert.
  357. Die Parameter für externe Protokolle können jetzt 54 anstatt 30
  358. Zeichen lang sein.
  359. Das Accessory-Menü ist jetzt breiter.
  360. Die Einstellung für automatisches Sichern der Telefonliste wird
  361. jetzt korrekt beachtet.
  362. Jeder Eintrag in der Telefonliste kann jetzt eigene COM-Parameter
  363. haben (z.B. 8N1, 7E2...)
  364. RUFUS versucht nach einem Connect nicht mehr ein bereits ge-
  365. schlossenes Wählfenster zu schließen.
  366. Diverse Redraw-Probleme im Terminalfenster und in der Telefonliste
  367. sind behoben.
  368. Die Menüpunkte unter "Bearbeiten" werden jetzt korrekt dis- und
  369. enabled.
  370. RUFUS pausiert jetzt beim Wählen zwischen zwei Zeichen 1/50 Sekunde.
  371. Die Erweiterungen RS-Speed und RSVE werden jetzt derart unterstützt,
  372. daß die Baudraten 115200, 57600 und 38400 anstatt 150, 134 und 110
  373. angezeigt werden.
  374. Einzige Neuerung ist das interne ZMODEM. Dadurch ist es zu einer
  375. Umstellung und Erweiterung des Protokoll-Dialoges gekommen.
  376. TYP=ZMODEM ist jetzt das interne ZMODEM. Dafür gibt es jetzt einen
  377. neuen Typ ACC.
  378. Ist TYP=ZMODEM aktiv, werden die Timerwerte vertauscht mit ZMODEM-
  379. Einstellungen.
  380.  
  381. Neue Funktionen:
  382.  
  383. ZBINARY
  384.  
  385. Typ:        symbolisch
  386. Syntax:        ZBINARY=ON|OFF
  387. Bedeutung:    Bestimmt ob bei einem ZMODEM-Transfer der Binärmodus
  388.             unbedingt verwendet werden soll.
  389. Beispiel:    ZBINARY=ON
  390.  
  391. ZRESUME
  392.  
  393. Typ:        symbolisch
  394. Syntax:        ZRESUME=ON|OFF|ASK|DUPE
  395. Bedeutung:    Bestimmt das Verhalten bei vorhandener Datei beim ZMODEM-
  396.             Empfang.
  397.             OFF überschreibt die Datei.
  398.             ON ergänzt die Datei (resume)
  399.             ASK fragt den Anwender
  400.             DUPE erzeugt automatisch einen neuen Dateinamen
  401.             unbedingt verwendet werden soll.
  402. Beispiel:    ZRESUME=ASK
  403.  
  404. ************************ RUFUS v1.35 *****************************
  405.  
  406. Das ZMODEM hatte zu kurze Timeout-Zeiten. Das ist jetzt behoben.
  407. Die Parameter für das ZMODEM-ACC werden jetzt wieder geladen.
  408. Im Nummerndialog kann jetzt auch eine 6 oder 7-stellige Baudrate
  409. angegeben werden.
  410. RUFUS warten nach einem "Carrier lost" jetzt bevor die Baudrate wieder
  411. hochgeschaltet wird.
  412. Als weiteres internes Protokoll ist jetzt KERMIT implementiert.
  413.  
  414. Neue Funktionen:
  415.  
  416. KBINARY
  417.  
  418. Typ:        symbolisch
  419. Syntax:        KBINARY=ON|OFF
  420. Bedeutung:    Bestimmt ob bei einem Kermit-Transfer der Binärmodus
  421.             unbedingt verwendet werden soll.
  422. Beispiel:    KBINARY=ON
  423.  
  424. KQUOTE
  425.  
  426. Typ:        numerisch
  427. Syntax:        KQUOTE=zahl
  428. Bedeutung:    Bestimmt welches Zeichen zum Quoten bei einem
  429.             Kermit-Transfer verwendet werden soll.
  430. Beispiel:    KQUOTE=35
  431.  
  432. KPADDING
  433.  
  434. Typ:        numerisch
  435. Syntax:        KPADDING=zahl,zahl
  436. Bedeutung:    Bestimmt welches Zeichen zum "Padden" wie oft bei einem
  437.             Kermit-Transfer verwendet werden soll. Der erste Wert
  438.             ist das Zeichen, der zweite Wert die Anzahl.
  439. Beispiel:    KPADDING=24,10
  440.  
  441. KEOL
  442.  
  443. Typ:        numerisch
  444. Syntax:        KEOL=zahl
  445. Bedeutung:    Bestimmt welches Zeichen als Zeilenende bei einem
  446.             Kermit-Transfer verwendet werden soll.
  447. Beispiel:    KEOL=13
  448.  
  449. KPACKETLEN
  450.  
  451. Typ:        numerisch
  452. Syntax:        KPACKETLEN=zahl
  453. Bedeutung:    Bestimmt wie groß ein Datenpacket bei einem Kermit-
  454.             Transfer maximal sein darf.
  455. Beispiel:    KPACKETLEN=94
  456.  
  457. ************************ RUFUS v1.40 *****************************
  458.  
  459. Im Batch wird jetzt wieder das ZMODEM-ACC korrekt aufgerufen.
  460. Control-Codes können jetzt wieder via \xx ausgegeben werden.
  461. (z.B. send \27)
  462. In der Funktionstastenbelegung können jetzt uneigeschränkt Controlcodes
  463. verwendet werden (^M^J)
  464. Die Robustheit des ZMODEM wurde verbessert.
  465. Der RS232-Ringbuffer ist jetzt auf GLOBAL, wenn Mint/MTOS als System
  466. vorhanden sind.
  467. Ein eingebauter Ereignis-Recorder erleichtert ein wenig das Batch-
  468. file-Schreiben. Der Recorder wird mit dem Menüpunkt "Batch aufzeichnen"
  469. unter "Programm" gestartet und beendet. Der Menüpunkt "RWAIT einfügen"
  470. fügt einen RWAIT in den Batch ein und nimmt die aktuelle Zeile als 
  471. Parameter.
  472. Als neues Protokoll darf man SEALINK begrüßen.
  473. Das ZMODEM-ACC kann endlich wieder aus dem Batch aufgerufen werden.
  474. Neue Batch-Kommandos SENDDIR, PRINTDIR, RECEIVE (s.u.)
  475. ACCNAME wird jetzt in RUFUS.RUF gesichert.
  476.  
  477. Neue Funktionen:
  478.  
  479. SENDDIR
  480. Syntax:        SENDDIR [string]
  481. Bedeutung:    Gibt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses auf die
  482.             serielle Schnittstelle aus. Der Paramter kann ein
  483.             String oder ein Stringvariable (z.B. UPLPATH) sein.
  484. Beispiel:    SENDDIR "C:\"
  485.  
  486. PRINTDIR
  487. Syntax:        PRINTDIR [string]
  488. Bedeutung:    Gibt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses in das
  489.             Terminalfenster aus. Der Paramter kann ein String
  490.             oder ein Stringvariable (z.B. UPLPATH) sein.
  491. Beispiel:    PRINTDIR "C:\"
  492.  
  493. RECEIVE
  494. Syntax:        RECEIVE zahl,stringvar
  495. Bedeutung:    Empfängt eine Zeichenkette und speichert sie in die
  496.             angegebene Stringvariable. zahl ist eine Timeout-Zeit
  497.             in Millisekunden. Eine Null bedeutet ohne Timeout zu
  498.             arbeiten. Abgebrochen wird wenn das Timeout erreicht
  499.             ist, mehr als 80 Zeichen empfangen wurden, oder ein
  500.             CR oder LF empfangen wurde.
  501. Beispiel:    RECEIVE 100000,xyz
  502.  
  503. ************************ RUFUS v1.41 *****************************
  504.  
  505. Bei der Batchaufzeichnung wird jetzt RWAIT statt RAIT eingefügt.
  506. Die unregistrierte Version meldet jetzt auch im Titel die korrekte
  507. Version.
  508.  
  509.