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README.141
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Wrap
Text File
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1994-03-30
|
18KB
|
509 lines
README zu RUFUS 1.41
Änderungen gegenüber dem Handbuch (v1.11):
Für jede Nummer in der Telefonliste kann ein Batch angegeben
werden, der nach einem CONNECT ausgeführt wird.
Die Höhe und Breite von Editor und Nummernverzeichnis werden
jetzt gesichert.
Mit SHIFT-ALTERNATE-A startet man ASCII-Senden.
Es gibt einige neue Befehle und Variablen für RUFUSTALK:
ACCNAME
Typ: Zeichenkette
Syntax: ACCNAME=string
Bedeutung: Beinhaltet den Namen des Accessories mit
ZMODEM-Protokoll.
Beispiel: ACCNAME="GSZRZACC"
DIALW
Typ: numerisch
Syntax: DIALW=zahl
Bedeutung: DIALW enthält die Breite des Nummernfensters.
Beispiel: DIALW=200
DIALH
Typ: numerisch
Syntax: DIALH=zahl
Bedeutung: DIALH enthält die Höhe des Nummernfensters.
Beispiel: DIALH=200
EDITW
Typ: numerisch
Syntax: EDITW=zahl
Bedeutung: EDITW enthält die Breite des Editorfensters.
Beispiel: EDITW=200
EDITH
Typ: numerisch
Syntax: EDITH=zahl
Bedeutung: EDITH enthält die Höhe des Editorfensters.
Beispiel: EDITH=200
LOAD
Syntax: LOAD string
Bedeutung: Laden einer Datei in den Puffer.
Beispiel: LOAD "Test.Txt"
SAVE
Syntax: SAVE string
Bedeutung: Sichern des Puffers in eine Datei.
Beispiel: SAVE "Test.Txt"
OPEN
Syntax: OPEN
Bedeutung: Erzeugt einen Puffer.
Beispiel: OPEN
KILL
Syntax: KILL
Bedeutung: Entfernen des Puffers.
Beispiel: KILL
CLEAR
Syntax: CLEAR
Bedeutung: Leert den Puffer.
Beispiel: CLEAR
SYSTEM
Syntax: SYSTEM string
Bedeutung: Schickt ein Kommando an einen Kommandozeilen-
Interpreter wie MUPFEL (GEMINI), MASTER oder
CRAFT.
Beispiel: SYSTEM "ls -l *.ttp"
EXEC
Syntax: EXEC string,string
Bedeutung: Ausführen eines Programmes. Der zweite Para-
meter enthält die Kommandozeile für das Programm.
Beispiel: EXEC "c:\bin\lharc.ttp","-h"
Mit +-*/%() kann jetzt in RUFUS gerechnet werden. Dabei ist
zu beachten, daß RUFUSTALK derzeit nicht Punkt vor Strich
beachtet. Bitte immer Klammern, da dies in naher Zukunft
bestimmt behoben wird.
Beispiel: PRINT (3+4)*44
********************** Fehler im Handbuch ***********************
Es gibt zwei Montagefehler im Handbuch der ersten Auflage:
1. die Seiten 33,36,34,35 sind in der falschen Reihenfolge.
2. die Seiten 45,48,46,47 sind in der falschen Reihenfolge.
Die Zeiten bei den Befehlen WAIT und RWAIT werden in Milli-
sekunden und nicht wie beschrieben in Sekunden angegeben.
Es ist leider nirgends so richtig beschrieben, daß man Batch-
Programme mit ESC abbrechen kann.
************************* Knackpunkte ***************************
Einige Modems liefern den String 'RINGING' wenn das Freizeichen
auf der Gegenseite ertönt. RUFUS 1.0x ignorierte diesen String
wie viele andere auf, die nicht explizit angegeben wurden.
RUFUS 1.11 erkennt dies als unbekannten Fehler an und bricht die
Anwahl ab. Bei jedem Modem läßt sich aber RINGING abschalten.
Ein Fehler im Kommando ALERT läßt keine Alert-Boxen mit Leerzeichen
zu. Die kann man umgehen in dem man die Zeichenketten zuvor in
Strings speichert oder in dem man zusätzliche Quotes forciert.
#Beispiel 1
A="Dies ist ein Test"
B="OK|Abbruch"
ALERT 3,A,B
#Beispiel 2
ALERT 3,"$"Dies ist ein Test$"","OK|ABBRUCH"
**************** Abspeichern der Telefonliste *******************
Wenn das Nummernfester das oberste Fenster ist, kann mit Parameter
sichern das Telefonregister abgespeichert werden.
Ab Release 4 gibt es die Variable TIMER mit der man die Konstante
für den verwendeten EVNT_MULTI setzen kann. RUFUS verwendet i.A.
0 was einige TOS-Versionen dazu veranlasst die Mausklicks nicht
mehr korrekt zu melden.
Setzt man TIMER=20 sollte es aber gehen.
************************ Release 4 ******************************
Das Kommando RWAIT wartet jetzt bei einer Zeitangabe von 0
ewig.
************************ Release 5 ******************************
Ab Release 5 wird TIMER im Setup gesichert. Die Anzeige der
selektierten Nummern ist jetzt korrekt.
Die Pausenzeit zwischen zwei Anrufen darf jetzt größer 32 sein.
Die Pause zwischen den Anrufen kann mit ESC abgebrochen werden.
Wenn mehr als eine Applikation möglich ist, löscht RUFUS beim
Nachstarten der Protokolle nicht mehr die Maus.
Der ALERT-Befehl funktioniert jetzt korrekt.
Den internen Stringvariablen (z.B. UPLPATH) kann jetzt auch eine
Variable zugewiesen werden. Bisher funktionierten nur String-
konstanten.
Es wird jetzt ein Pling ausgegeben wenn ein CONNECT zustannde kam.
Drücken auf Abbruch bei FSEL gibt keinen Absturz mehr.
Fehler bei FSEL mit offenem Editor oder Nummernfenster behoben.
Die Nummern in RUFUS.RTL werden jetzt in Anführungsstrichen abgelegt.
Klicken in die Statuszeile des Nummernfensters führen nicht mehr zum
Absturz.
Statt ROWS sollte jetzt COLUMNS verwendet werden. ROWS ist aus kompa-
tibilitätsgründen noch vorhanden, kann aber bald schon verschwinden
oder einen anderen Sinn bekommen.
Ohne Statuszeile wurde im VT100 die unterste Zeile nicht gelöscht.
Die gespeichertern Fenster-Koordinaten werden jetzt korrekt übernommen.
Neues Kommando:
CLR
Syntax: CLR
Bedeutung: Führt einen Terminalreset durch.
Beispiel: CLR
************************ Release 6 ******************************
Mit der Tastenkombination Control-Help kann eine Kopie des Terminals
in den Pufer geschrieben werden.
Im gesichertem Puffer sollte jetzt nur noch ein CR am Zeilenende sein.
RUFUS wurde jetzt mit PURE C und Pure-Libraries übersetzt.
************************ Release 7 ******************************
RUFUS unterstützt jetzt Selectric aktiv. Beim ZMODEM-Upload können
mehrere Dateien angewählt werden, wenn Selectric installiert ist.
Die Anwahl kann jetzt aus jedem Fenster abgebrochen werden.
Die Originalbaudrate wird wieder gesetzt, wenn die Anwahl vorüber
ist, oder die Verbindung beendet ist.
Im Nummernfenster wird jetzt wenn eine Taste gedrückt wird, der erste
Eintrag angesprungen, dessen Name mit dem Buchstaben beginnt.
Shift-ClrHome springt jetzt ans Ende der Liste.
RETURN hat im Nummernfenster die gleiche Bedeutung wie ^W, startet
also den Wahlvorgang.
In der Telefonliste können jetzt die Namen die vollen 20 Zeichen
haben.
************************ Release 8 ******************************
Nur eine Änderung: In Release 7 ist der Dialer durch die Ignore-
Strings etwas durcheinander geraten. Dies ist in Release 8 behoben.
Ausserdem wird jetzt ein einzelnes CR bei der Anwahl nicht mehr als
Fehler interpretiert.
************************ Release 9 ******************************
Das Kommando EXEC übergibt jetzt auch die Parameter korrekt.
RIGHTBUTTON ist jetzt auch in der Box ALLGEMEINES einstellbar.
In der VT100-Emulation sind einige Kleinigkeiten verbessert worden.
So wird z.B. die Cursorposition korrekt geliefert.
Der Umbruch wird jetzt korrekt durchgeführt.
Die Serial2-Schnittstelle wird jetzt zurückgesetzt, wenn man RUFUS
verläßt.
Die Vorschreibzeile ist in der Funktionalität ein wenig geändert.
Nach einem CR bleibt man jetzt in der Vorschreibzeile. Nur mit ESC
oder INS kann diese verlassen werden. Ausserdem läuft jetzt die
Terminal-Ausgabe weiter, wenn die VSZ aktiv ist.
Die Pfadübergabe an ZMODEM funktioniert jetzt wieder.
Die in Release 7 hinzugefügten Variablen IGNORE1 und IGNORE2 sind
wieder draußen. Dieses Prinizip ist zu unflexibel. Stattdessen gibt
es jetzt eine Variable IGNORE. Wird IGNORE=ON gesetzt, werden alle
unbekannten Meldungen des Modems ignoriert. Bei IGNORE=OFF verhält
sich RUFUS wie gehabt.
Diese Funktion läßt sich auch in der Box MODEM einstellen.
IGNORE
Typ: symbolisch
Syntax: IGNORE=OFF|ON
Bedeutung: Bestimmt ob unbekannte Meldungen des Modems ignoriert
(IGNORE=ON) oder als Fehler interpretiert werden sollen
(IGNORE=OFF).
Beispiel: ignore=on
************************ RUFUS v1.20 *****************************
RUFUS kann jetzt folgende Baudraten. Auf Modem 2 gibt es zusätzlich
38400 Baud und 76800 Baud. Serial 2 kann jetzt auch 57600 Baud und
115200 Baud.
Ohne Selectric kommt jetzt wieder der Fileselector, wenn man Programme
starten will.
Kommandos werden jetzt in der RUFUS.RUF-Datei ignoriert.
Es werden nur noch die Schnittstellen angezeigt, die vorhanden sind.
Beim Mega STE heißt die dritte Schnittstelle jetzt SERIAL 2.
Im VT100 ist jetzt der Insert-Mode implementiert. Ausserdem wird
jetzt das Auto-Wrapping korrekt geschaltet.
RUFUS kann jetzt für jede Nummer das Datum des letzten Logins und
die Anzahl aller Logins speichern.
Auf Wunsch wird die Telefonliste bei Programmende automatisch gesichert.
In Parameter-Allgemeines kann dies eingestellt werden.
Ausserdem können zwei Zeittakte angegeben werden, was die Basis eines
Gebührenrechners ist.
Die Menüleiste ist umgekrempelt und entspricht jetzt weitestgehend
dem gängigen Standard.
Die lokalen Menüs im Editor sind nicht mehr.
Telefonlisten können jetzt geladen werden.
Fehlt bei einer Nummer Anwahl- und/oder Reset-String, wird der globale
verwendet.
Der Befehl SEND beachtet jetzt die Einstellungen für Linefeed wenn
kein ';' am Ende steht.
Strings können jetzt Control-Codes enthalten. Control-Codes werden
mit einem ^ kenntlich gemacht. ^M ergibt z.B. CR und ^[ produziert
ein ESC.
RUFUS verwendet jetzt Control-Tasten-Kombinationen. Dabei gibt es
einen sogenannten Terminalmodus, in dem die Control-Sequenzen nur in
Verbindung mit einer Shift-Taste die entsprechende Aktion starten.
Dieser Terminalmodus kann in der Menü-Zeile unter "Fenster" ein- und
ausgeschaltet werden. Er wird aber auch automatisch aktiv, wenn eine
Verbindung besteht.
In "Parameter-Allgemeines" kann aber auch ein permanenter Terminalmodus
eingeschaltet werden.
RUFUS liest jetzt die Datei RUFUS.TLK (wenn vorhanden) die alle Daten
für den nun eingebauten Gebührenrechner enthält. Wer GILB verwendet kann
die CFG-Datei davon verwenden, da die TLK-Datei kompatibel ist.
RUFUS arbeitet mit PAULA V2.0 zusammen. Vier verschiedene Ereignisse
können mit MOD-Files akustisch unterlegt werden:
1 - Verbindung
2 - Verbindung abgebrochen / Keine Verbindung zustande gekommen
3 - erfolgreicher Dateitransfer
4 - mit Fehlern abgebrochener Dateitransfer.
Außerdem ist der BELL-Befehl derart erweitert worden, daß man jetzt
einen Dateinamen an PAULA übergeben kann (BELL "AXELF.MOD").
Für die MOD-Files kann ein separater Pfad angelegt werden.
Die neuen Funktionen sind nicht in der Oberfläche integriert, werden
aber mit den Parametern gesichert.
Die Mausformen Wählscheibe und Sanduhr wurden entfernt.
Verwenden der Variablen EDIT führt nicht mehr zum Absturz, wenn man
auf den Abbruch-Button drückt.
Drag & Drop von MultiTOS werden unterstützt.
RUFUS kann jetzt serialisiert werden. Die Datei xxxxxxxx.COD ist eine
Schlüsseldatei. xxxxxxxx ist dabei die Seriennummer.
In der Nummernliste werden jetzt Farbicons dargestellt. Dazu werden
die Routinen von Interface (Dank an Olaf) verwendet.
Die Icons in der Nummernliste werden jetzt invertiert, wenn man sie
anklickt.
Die Wrap-Einstellung wird jetzt korrekt gelesen.
Neue Funktionen:
TERMMODE
Typ: symbolisch
Syntax: TERMMODE=SMART|PERMANENT
Bedeutung: Schaltet den permanenten Terminalmodus ein bzw. aus
Beispiel: TERMMODE=SMART
AUTORTL
Typ: symbolisch
Syntax: AUTORTL=OFF|ON
Bedeutung: Schaltet die automatische RTL-Sicherung ein/aus
Beispiel: AUTORTL=ON
SNDPATH
Typ: Zeichenkette
Syntax: SNDPATH=string
Bedeutung: Setzen des Pfades, in dem Sounddaten stehen.
Beispiel: SNDPATH="C:\MOD\"
SOUNDCD
Typ: Zeichenkette
Syntax: SOUNDCD=string
Bedeutung: Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
wenn eine Verbindung zustande gekommen ist.
Beispiel: SOUNDCD="OH_YEAH.MOD"
SOUNDNOCD
Typ: Zeichenkette
Syntax: SOUNDNOCD=string
Bedeutung: Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
wenn keine Verbindung zustande gekommen ist oder eine
bestehende Verbindung unterbrochen wurde.
Beispiel: SOUNDNOCD="OH_YEAH.MOD"
SOUNDOKTRANS
Typ: Zeichenkette
Syntax: SOUNDOKTRANS=string
Bedeutung: Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
wenn ein Dateitransfer erfolgreich beendet wurde.
Beispiel: SOUNDOKTRANS="OH_YEAH.MOD"
SOUNDERTRANS
Typ: Zeichenkette
Syntax: SOUNDERTRANS=string
Bedeutung: Dateinamen des MOD-Files setzen, daß gespielt werden soll
wenn ein Dateitransfer nicht erfolgreich beendet wurde.
Beispiel: SOUNDERTRANS="OH_YEAH.MOD"
************************ RUFUS v1.30 *****************************
In der Infozeile des Wählfensters wird jetzt nicht mehr der DIAL-Code
angezeigt
Die Zeittakt-Felder bei der Nummernerfassung lassen sich nicht mehr
editieren.
Der Menüeintrag "Programm starten" ist wieder anwählbar.
Beim Speichern des Puffers wird die Datei nicht mehr als READ_ONLY
geöffnet.
Kann am Schluß der Puffer nicht gesichert (z.B. Schreibschutz)
terminiert nicht mehr.
Wählt man bei der Passwort-Eingabe zum Parametersichern Abbruch an
werden keine Parameter mehr gesichert.
Die Parameter für externe Protokolle können jetzt 54 anstatt 30
Zeichen lang sein.
Das Accessory-Menü ist jetzt breiter.
Die Einstellung für automatisches Sichern der Telefonliste wird
jetzt korrekt beachtet.
Jeder Eintrag in der Telefonliste kann jetzt eigene COM-Parameter
haben (z.B. 8N1, 7E2...)
RUFUS versucht nach einem Connect nicht mehr ein bereits ge-
schlossenes Wählfenster zu schließen.
Diverse Redraw-Probleme im Terminalfenster und in der Telefonliste
sind behoben.
Die Menüpunkte unter "Bearbeiten" werden jetzt korrekt dis- und
enabled.
RUFUS pausiert jetzt beim Wählen zwischen zwei Zeichen 1/50 Sekunde.
Die Erweiterungen RS-Speed und RSVE werden jetzt derart unterstützt,
daß die Baudraten 115200, 57600 und 38400 anstatt 150, 134 und 110
angezeigt werden.
Einzige Neuerung ist das interne ZMODEM. Dadurch ist es zu einer
Umstellung und Erweiterung des Protokoll-Dialoges gekommen.
TYP=ZMODEM ist jetzt das interne ZMODEM. Dafür gibt es jetzt einen
neuen Typ ACC.
Ist TYP=ZMODEM aktiv, werden die Timerwerte vertauscht mit ZMODEM-
Einstellungen.
Neue Funktionen:
ZBINARY
Typ: symbolisch
Syntax: ZBINARY=ON|OFF
Bedeutung: Bestimmt ob bei einem ZMODEM-Transfer der Binärmodus
unbedingt verwendet werden soll.
Beispiel: ZBINARY=ON
ZRESUME
Typ: symbolisch
Syntax: ZRESUME=ON|OFF|ASK|DUPE
Bedeutung: Bestimmt das Verhalten bei vorhandener Datei beim ZMODEM-
Empfang.
OFF überschreibt die Datei.
ON ergänzt die Datei (resume)
ASK fragt den Anwender
DUPE erzeugt automatisch einen neuen Dateinamen
unbedingt verwendet werden soll.
Beispiel: ZRESUME=ASK
************************ RUFUS v1.35 *****************************
Das ZMODEM hatte zu kurze Timeout-Zeiten. Das ist jetzt behoben.
Die Parameter für das ZMODEM-ACC werden jetzt wieder geladen.
Im Nummerndialog kann jetzt auch eine 6 oder 7-stellige Baudrate
angegeben werden.
RUFUS warten nach einem "Carrier lost" jetzt bevor die Baudrate wieder
hochgeschaltet wird.
Als weiteres internes Protokoll ist jetzt KERMIT implementiert.
Neue Funktionen:
KBINARY
Typ: symbolisch
Syntax: KBINARY=ON|OFF
Bedeutung: Bestimmt ob bei einem Kermit-Transfer der Binärmodus
unbedingt verwendet werden soll.
Beispiel: KBINARY=ON
KQUOTE
Typ: numerisch
Syntax: KQUOTE=zahl
Bedeutung: Bestimmt welches Zeichen zum Quoten bei einem
Kermit-Transfer verwendet werden soll.
Beispiel: KQUOTE=35
KPADDING
Typ: numerisch
Syntax: KPADDING=zahl,zahl
Bedeutung: Bestimmt welches Zeichen zum "Padden" wie oft bei einem
Kermit-Transfer verwendet werden soll. Der erste Wert
ist das Zeichen, der zweite Wert die Anzahl.
Beispiel: KPADDING=24,10
KEOL
Typ: numerisch
Syntax: KEOL=zahl
Bedeutung: Bestimmt welches Zeichen als Zeilenende bei einem
Kermit-Transfer verwendet werden soll.
Beispiel: KEOL=13
KPACKETLEN
Typ: numerisch
Syntax: KPACKETLEN=zahl
Bedeutung: Bestimmt wie groß ein Datenpacket bei einem Kermit-
Transfer maximal sein darf.
Beispiel: KPACKETLEN=94
************************ RUFUS v1.40 *****************************
Im Batch wird jetzt wieder das ZMODEM-ACC korrekt aufgerufen.
Control-Codes können jetzt wieder via \xx ausgegeben werden.
(z.B. send \27)
In der Funktionstastenbelegung können jetzt uneigeschränkt Controlcodes
verwendet werden (^M^J)
Die Robustheit des ZMODEM wurde verbessert.
Der RS232-Ringbuffer ist jetzt auf GLOBAL, wenn Mint/MTOS als System
vorhanden sind.
Ein eingebauter Ereignis-Recorder erleichtert ein wenig das Batch-
file-Schreiben. Der Recorder wird mit dem Menüpunkt "Batch aufzeichnen"
unter "Programm" gestartet und beendet. Der Menüpunkt "RWAIT einfügen"
fügt einen RWAIT in den Batch ein und nimmt die aktuelle Zeile als
Parameter.
Als neues Protokoll darf man SEALINK begrüßen.
Das ZMODEM-ACC kann endlich wieder aus dem Batch aufgerufen werden.
Neue Batch-Kommandos SENDDIR, PRINTDIR, RECEIVE (s.u.)
ACCNAME wird jetzt in RUFUS.RUF gesichert.
Neue Funktionen:
SENDDIR
Syntax: SENDDIR [string]
Bedeutung: Gibt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses auf die
serielle Schnittstelle aus. Der Paramter kann ein
String oder ein Stringvariable (z.B. UPLPATH) sein.
Beispiel: SENDDIR "C:\"
PRINTDIR
Syntax: PRINTDIR [string]
Bedeutung: Gibt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses in das
Terminalfenster aus. Der Paramter kann ein String
oder ein Stringvariable (z.B. UPLPATH) sein.
Beispiel: PRINTDIR "C:\"
RECEIVE
Syntax: RECEIVE zahl,stringvar
Bedeutung: Empfängt eine Zeichenkette und speichert sie in die
angegebene Stringvariable. zahl ist eine Timeout-Zeit
in Millisekunden. Eine Null bedeutet ohne Timeout zu
arbeiten. Abgebrochen wird wenn das Timeout erreicht
ist, mehr als 80 Zeichen empfangen wurden, oder ein
CR oder LF empfangen wurde.
Beispiel: RECEIVE 100000,xyz
************************ RUFUS v1.41 *****************************
Bei der Batchaufzeichnung wird jetzt RWAIT statt RAIT eingefügt.
Die unregistrierte Version meldet jetzt auch im Titel die korrekte
Version.