home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
Computer Club Elmshorn Atari PD
/
CCE_PD.iso
/
pc
/
0600
/
CCE_0644.ZIP
/
CCE_0644.PD
/
MYDRAW11.V3
/
README.NOW
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1993-08-28
|
19KB
|
398 lines
RMD: 28.8.93
Datei "README.NOW" zu dem Zeichenprogramm MyDraw, Version 1.1v3
---------------------------------------------------------------
MyDraw ist ein Shareware-Programm erstellt von
Helmut Neumann
Im Appensee 4
64291 Darmstadt-Wixhausen
Die Shareware-Gebühr beträgt zur Zeit DM 58,-.
Unter der Voraussetzung, daß mindestens die Dateien
MD.PRG (das Programm MyDraw)
MD.RSC (die Resourcen dazu)
README.NOW (diese Datei)
PIXEL.DAT (Korrekturdatei gegen Unstimmigkeiten zwischen
VDI u. Bitmap-Fonts)
WICHTIG.TXT
unverändert kopiert werden, darf MyDraw für private Anwendung kopiert und
weitergegeben werden.
Kommerzielle Nutzung (Vertrieb, Beilage zu kommerziell vertriebenen
Programmen oder anderen Produkten, Weitergabe gegen Gebühren(!!)
etc. (dies schließt den Vertrieb über Public-Domain-Sammeldisketten,
kostenpflichtigen Download oder ähnliches ein)) ist NICHT GESTATTET.
Ausnahmegenehmigungen sind möglich, müssen jedoch vorher schriftlich
vom Programmautor erteilt worden sein.
Da schon eine Menge Arbeit und Zeit in MyDraw investiert wurde und auf
herkömmlichen Vertriebswegen zusätzliche Kosten entstehen, welche meist
nicht durch verbesserte Leistungen gerechtfertigt sind, habe ich mich
entschieden das Programm als Shareware zu vertreiben, wonach MyDraw frei
kopiert und ausprobiert werden darf, jedoch bei regelmäßiger Benutzung
der Shareware-Betrag von DM 58,- fällig wird. Bei Überweisung des Betrags
wird eine ausführliche Bedienungsanleitung zugesandt. Die Testphase sollte
2 Monate nicht überschreiten.
! !
! Alle bisherigen Registrierungen für MyDraw berechtigen zur Nutzung !
! dieser Version. !
! !
Die Bankverbindung lautet:
Helmut Neumann
Kto. 3219453 bei Volksbank Arheilgen eG,
Darmstadt, BLZ 508 601 04
Hinweis: Bitte notieren Sie bei Banküberweisungen im Kommentarfeld Ihren
Namen, Ihre Adresse (*) und einen Hinweis auf MyDraw 1.1v?
(bzw. die im Info-Dialog angezeigte Versionsnummer) und evtl.
das dahinter vermerkte Datum.
(*) Für die Zusendung der Benutzungsanleitung. Eine Weitergabe der Adressen
findet selbstverständlich nicht statt.
An Erfahrungsberichten, besonders im Zusammenhang mit der Druckausgabe, bin
ich stets interessiert. Bitte nicht nur über entdeckte Bugs schreiben, sondern
vielleicht auch was in dieser Version schon gut ist und nicht geändert/entfernt
werden sollte.
Bei Hinweisen/Anfragen auf die eine Antwort erwartet wird, bitte einen
frankierten, adressierten Rückumschlag beilegen. Noch bin ich optimistisch
und ermögliche allen Interessenten mit der jeweils aktuellen Vollversion
zu arbeiten, in der Hoffnung, daß regelmäßige Anwender dieses Programms
bereit sind ihren Obulus zu entrichten.
Die jeweils neuste Version kann durch Zusendung einer formatierten
Diskette + frankiertem Rückumschlag angefordert werden.
Disclaimer:
Es wird keinerlei Gewährleistung für die Anwendbarkeit von MyDraw für
bestimmte oder irgendwelche Aufgaben übernommen. Der Autor haftet nicht
für Schäden gleichwelcher Art, die durch dieses Programm, dessen Benutzung,
dessen Missbrauch oder durch evtl. Fehlfunktion entstehen bzw. entstehen
könnten. Obwohl MyDraw die Zeichnungsdaten in Form von GEM-Metafiles ablegt
und auch mitunter die von anderen Programmen erzeugten Metafiles lesen kann,
wird eine Kompatibilität der Daten mit anderen Programmen nicht garantiert.
**************************************************************************
Was ist es?
-----------
MyDraw ist ein Zeichenprogramm für den Atari und schließt die Lücke
zwischen den pixelorientierten Malprogrammen und den unhandlichen und
meist teuren CAD-Programmen. Bei der Realisierung von MyDraw wurde
insbesondere eine leichte Verschiebbarkeit einzelner Bildobjekte, sowie
die Möglichkeit deutlicher und schöner Beschriftung, wie man sie z.B. bei
der Erstellung von Vorlagen für Folien für die Overheadprojektion benötigt,
angestrebt. Mit dem kostenlos erhältlichen GDOS ist der letzte Punkt
problematisch, da dieses GDOS auch Zeichengrößen als vorhanden meldet,
die sich lediglich durch Verdoppelung der Pixel in horizontaler und
vertikaler Richtung ergeben. Auch die Auswahl an Bitmap-Fonts für dieses
GDOS ist recht dürftig. Dies gilt zumindest für die frei kopierbaren
Fonts, die zudem, um wirklich brauchbar zu sein, natürlich auch für den
verwendeten Druckertyp in der entsprechenden Größe verfügbar sein müssen.
Für eine gute Schriftqualität in beliebigen Größen, ist daher die Ver-
wendung des SpeedoGDOS oder eines vergleichbaren GDOS mit Fontskalierer
zu empfehlen. In der jetzt vorliegenden Version von MyDraw wird neben
der Anwahl der Schriftgröße in ein Punkt Schritten auch die Möglichkeit
der Ausrichtung in beliebige Richtungen unterstützt. Im "großen" Font-
auswahldialog kann die Fontgröße direkt eingegeben werden, wenn Sie das
Zahlenfeld mit der Punktgröße anklicken.
Im Grunde war MyDraw zunächst als GEMDRAW™-Clone geplant, der auch den
Atari-Anwendern die vom MSDOS-GEMDRAW™ bekannten Vorteile (gedrehte
Schrift, Umlaute, Objektdrehung, Durchsuchen, Auflösen von Gruppen
unter Beachtung der Hierarchie) bringen sollte. Im Laufe der Arbeit
kamen dann noch besondere Features hinzu wie zum Beispiel
- ASCII-Import,
- Umformatieren von Text (mager, aber besser als nix)
(auf Wunsch mit Rechtsrandausgleich) /* experimental */,
- Dots und Delete-Dots /* experimental */,
- glätten von Freihandlinien (Tiefpaßfilterung),
- bis zu 4 Fenster (nächstes Fenster aktivieren mit ^W, tile ^T,
nebeneinander ^., neues Fenster ^N),
- Entnahme von Objekten aus nicht aktiven Fenstern, natürlich ist dann
auch ein "Verschieben" vom aktiven in weiter hinten liegende Fenster
möglich.
- UNDO des letzten Skalierens, Verschiebens oder Polyedits und jetzt auch
der letzten Mehrfachvershiebung
- im Textmodus ist ein Wechsel zwischen den Textobjekten mittels
Cursortasten (links, rechts mit Shift; rauf, runter normal) möglich.
- Drehung von Objekten (ohne Textelemente etc.) um beliebige Winkel,
jetzt auch mit Maussteuerung um einen beliebigen Drehpunkt, der
mit einem Nagel markiert wird
- Magnetsnap (auf "Hot-Spots" der Objekte oder Gruppen),
- Auswahl von unüblichen Fontgrößen über eine Dialogbox (zusätzlich zu den
Standardgrößen im Menü)
und eine übermächtige Ausrichtfunktion, jetzt umschaltbar.
Wer schon einmal an einem PC mit GEMDRAW™ gearbeitet hat, sollte mit MyDraw
keine Probleme haben. (Evtl. sollten diese im Einstellen-Menü den Durchgriff
ausschalten und die Bogenaufziehmethode auf 2 stellen.)
Die Ausrichtfunktionen arbeiten anders als bei dem MyDraw-Clone von
DR auf PCs, nämlich so: Zentriert wird nach dem breitesten, aktiven(!)
Objekt. Linksbündig schiebt alles zu dem linken Rand des linkesten
aktiven(!) Objektes etc.; die vertikalen Ausrichtkommandos funktionieren
entsprechend.
Nachträgliches Ändern von Eigenschaften der grafischen Elemente erfolgt
durch Selektieren und Klick im entsprechenden Menü, deshalb darf für das
_Vorwählen_ von Einstellungen kein Objekt selektiert sein. Die Häkchen
im Menü zeigen stets die vorgewählten Einstellungen, die bei der Neu-
erzeugung von Elementen berücksichtigt werden, nicht den Zustand evtl.
angewählter Bildelemente.
Als Zeichenblatt wird die gesamte bedruckbare Fläche zur Verfügung gestellt.
Diese kann jedoch bei verschiedenen Ausgabegeräten und Treibern leicht
variieren. Wenn Sie wirklich bis an den Rand zeichnen wollen, stellen
Sie am besten die mit Ihrem Drucker tatsächlich nutzbare Fläche mit einem
kleinen Test fest.
Tips
----
Werden METAFILES von anderen Programmen eingelesen, die keine vollständigen
Objektdefinitionen enthalten, so verwendet MyDraw die aktuellen Einstellungen
aus der Menüleiste. In der Grundeinstellung steht das Füllmuster auf weiss,
wird also z.B. ein Metafile von einem Plotprogramm oder einem Vektorisierer
eingelesen der gar keine Füllinformation einträgt, werden die Linien als
weiß gefüllte Polygone ins Bild übernommen. Dies bedeutet einen langsamen
Bildaufbau und evtl. verdeckte Linienteile. Deshalb vor solchen Aktionen,
besser das Füllmuster auf "keins" stellen.
Der SETUP-Dialog kann auch direkt über Alt-S aufgerufen werden. In diesem
Dialog können die aktuellen Einstellungen in eine Datei "MD.INF" gespeichert
werden, die beim Programmstart gelesen wird. Soll MyDraw wieder mit der
Grundeinstellung beginnen, einfach diese Datei löschen. (Der "Sichern"-
Button im Einstelldialog schreibt die gleiche Datei!) Vorgabe für
Drehungen mit Alt-R, Informationen über die gesamte Zeichnung erhält
man mit Alt-I, sofern keine Bildelemente aktiv sind. (Prinzip: Dialoge
immer mit Alt-?, Aktionen mit Contrl-?.)
Ab Version 1.06 sollte nach Änderungen im ASSIGN.SYS bezüglich Fontanzahl
oder Reihenfolge das Infofile gelöscht werden, es sei denn Sie haben ohnehin
vor, die Menüeinträge für Zeichensätze komplett neu zusammenzustellen.
MyDraw hat die Werkzeugleiste jetzt standardmäßig am Fensterrand. Wer die
alte Lage auf dem Desktop bevorzugt kann mit # wieder zurückschalten.
Diese Einstellung wird in MD.INF gespeichert.
Die Eingabe eines Polygonzuges wird mit der _rechten_ Maustaste abgeschlossen,
wird dabei die Shift-Taste gedrückt wird das Polygon automatisch geschlossen
und auch sofort das eingestellte Füllmuster berücksichtigt, bei nicht mittels
der Automatik geschlossenen Polygonzügen kann ein Muster nur nachträglich
gewählt werden.
Nachträgliches "Editieren" von Freihandlinien und Polygonzügen ist mit dem
Poly-Line-Editor (PLE) möglich. Er wird mit ^E aufgerufen, ESCAPE beendet
diesen Modus. (Der PLE kann jetzt auch UNDO, Einfügen und Löschen.)
Alle Objekterzeugungsmodi können mit ESCAPE verlassen werden.
Weit mehr steht in der Anleitung, welche Ihnen bei Registrierung zugesandt
wird.
Bekannte Probleme:
------------------
WICHTIG WICHTIG WICHTIG:
Das residente VDI liefert (zumindest auf ST-Rechnern) für die Pixelgröße
falsche Werte. Um dies korrigieren zu können, versucht MyDraw beim
Programmstart im aktuellen Directory die Datei PIXEL.DAT zu lesen.
Wenn dies möglich ist und die Datei die Einträge
xsize=272
ysize=272
(oder andere Werte hinter dem "=") enthält, so werden diese Werte für
die Pixelgröße (in Micrometern) anstelle der vom VDI zurückgegebenen
verwendet. Diese Korrektur darf allerdings NICHT dazu verwendet werden
um die 1:1 Darstellung an Ihren Monitor anzupassen. Es müssen die
Pixelgrößen eingetragen werden, die bei der Erzeugung der Zeichensätze
zugrundelagen, die im ASSIGN.SYS für den Bildschirm angegeben sind.
Für den ST im Monochrommodus und die von Atari gelieferten Fonts sind
dies (in etwa) die oben genannten Werte 272/272.
!Ältere Versionen von MyDraw haben sich auf die Werte des VDI
!verlassen, was zu einer Dehnung der Textobjekte führte. Um die mit
!älteren MD Versionen erstellten Zeichnungen weiter zu bearbeiten,
!empfiehlt es sich die Datei PIXEL.DAT zu löschen, umzubenennen oder
!die Textobjekte an die korrekten Werte anzupassen. Letzteres kann
!bewerkstelligt werden, indem man
a) die Strings mit dem Textcursor anspringt,
b) sie rotiert
oder
c) innerhalb einer Textbox neu formatieren läßt.
- - - - - - -
Wie bekommt man es ans laufen?
------------------------------
MyDraw läuft auf Atari-ST und TT ab der hohen Auflösung bis hin zu
Großbildschirmen. Es muß jedoch beim Booten des Rechners ein GDOS, wie z.B.
das AMC-GDOS, welches kostenlos erhältlich ist, geladen worden sein. Zum
Drucken ist es notwendig, daß im ASSIGN.SYS ein vorhandener Druckertreiber
angegeben ist, sowie auch für diesen sämtliche in der Zeichnung verwendeten
Zeichensätze vorhanden sind.
! Damit MyDraw die Bilddaten als Metafile abspeichern kann, muß ein
! entsprechender Treiber (dies ist normalerweise META.SYS von Atari) im
! ASSIGN.SYS eingetragen und in dem in der PATH-Anweisung angegebenen
! Ordner vorhanden sein. Dieser muß (noch) unter der Nummer 31
! eingetragen sein.
Zur Anwendung von MyDraw ist eine Festplatte nicht unbedingt
erforderlich, man muß lediglich dafür sorgen, daß bei Start des
Programms die Zeichensätze für den verwendeten Bildschirm geladen
werden können und bei Aufruf der Druckoption der Gerätetreiber und
die druckerspezifischen Zeichensätze unter dem von AMC-GDOS
benutzten Pfad vorgefunden werden.
Um die Beispiele anzusehen, benötigen Sie die Zeichensätze Swiss (ATSSnn)
und Dutch (ATTRnn) in den Größen 10,12,18,24 sowie Typewriter (ATTPnn) in
10 Punkt. Dies sind die bei der letzten Atari-Distribution mitgelieferten
Zeichensätze.
Der Ausdruck von Zeichnungen kann auf allen Druckertypen erfolgen für die
es einen Gerätetreiber und Zeichensätze in der entsprechenden Auflösung
gibt. Probleme können sich ergeben, wenn das verwendete Ausgaberät in
horizontaler und vertikaler Richtung unterschiedliche Auflösungen besitzt
(FX80), da dann für die verschiedenen Textausrichtungen unterschiedliche
Fonts benutzt werden müßten. Ob und wenn ja wie dies dann in der vom
Benutzer zu erstellenden Konfigurationsdatei ASSIGN.SYS einzutragen ist,
wird in der GDOS-Dokumentation leider nicht mitgeteilt. Bei Zeichnungen im
Hochformat, die lediglich graphische Objekte und keine gedrehte Schrift
enthalten treten diese Probleme nicht auf.
Hinweise auf Bugs und Verbesserungs-/Erweiterungsvorschläge sind jederzeit
-- auch von nicht registrierten Anwendern -- willkommen.
Helmut E. Neumann, August 1993
Anschrift steht auch im Programm.
FIDO: Helmut Neumann 2:2405/6.9
MAUS: Helmut Neumann @ MTK (wird selten abgeholt, besser Gate benutzen.)
_________________________________________________________________________
Geplante Weiterentwicklung, sofern mir in Zukunft nicht durch
Anwenderwillensbekundungen andere Features als notwendiger erscheinen
und genügendes Interesse
in Form von Registrierung und Sharewarebeitrag
gezeigt wird:
- Bezierkurven mit verschiebbaren Stützpunkten.
- Einlesen und grafisches Darstellen von Tabellen (???)
- Hintergrunddruck
-------------------------------------------------------------------------
GEMDRAW ist vermutlich Warenzeichen (oder ähnliches) der
Firma Digital Research.
MS-DOS von Microsoft, usw. wsw.
-------------------------------------------------------------------------
Änderungen seit 1.05c:
1.06a: Es wird nur noch der tatsächlich benutzte Bereich in den Header
eingetragen. Eine MD-Zeichnung beansprucht hierdurch nicht mehr
unbedingt eine ganze Seite im CS-TeX. (Extents vom GEM-Util dann
NICHT neu berechnen lassen!)
Wenn MyDraw als Anwendung für *.GEM angemeldet ist wird jetzt beim
Start über eine GEM-Datei die Datei auch dann korrekt geladen, wenn
die Zeichnung im gleichen Ordner wie MD.PRG liegt.
1.06b: Clipboard wird nötigenfalls auf C: angelegt (wenn C: vorhanden).
MyDraw kann selektierte Objekte als "Block" rausschreiben und
Dateien in das oberste Fenster hinzuladen. Der Fontauswahldialog
hat jetzt Font-Preview mit Größen- und Attributumschaltung und
kommt bei Anwahl über das Menü automatisch (ohne Shift), wenn
keine Objekte selektiert sind.
Die Objekthandles werden jetzt auch außerhalb des Rahmens
berücksichtigt. Die Handles in den Seitenmitten dienen jetzt der
eindimensionalen Skalierung. Ist in der Werkzeugleiste "Ellipse"
angewählt, kann durch Drücken der Shift-Taste die Erzeugung eines
Kreises erzwungen werden.
1.07: MD vergreift sich (hoffentlich) nicht mehr an fremden Fenstern.
UNDO funktioniert jetzt auch nach dem Hinzuladen einer Datei bzw.
dem Pasten eines GEM-Files aus dem Clipboard
Es gibt jetzt drei verschiedene Ausrichtkommandos, die zusätzlich
mit Shift modifiziert werden können.
Es kann proportionales Skalieren erzwungen werden.
MyDraw-eigener Desktop kann unterdrückt werden.
1.07a: Bei abgeschaltetem MD-Desktop, werden die Fenster mit dem Fuller
komplett geöffnet.
Das MyDraw-eigene Desktop kann jetzt auch ohne Environment-
Variable abgestellt werden. (# drücken.)
1.07b: Buggy :-(
1.07c: Vielleicht jetzt MultiTOS verträglich? Zumindest hat es ein
ordentliches Benehmen unter WINX beim Verschieben hinterer
Fenster. Gridweite und Schnappen ein/aus sind jetzt tastatur-
bedienbar.
1.07d: Textausdehnung wird auch für die von Opus erzeugten Textelemente
korrekt berechnet.
1.09: Die Liniendicken sind jetzt feiner abgestuft und durch den Benutzer
veränderbar. Durch die feinere Abstufung ist allerdings nicht mehr
gewährleistet, daß sich unterschiedliche Linien in Normaldarstellung
auf dem Bildschirm unterscheiden. Die Liniendicke wird in der
objektspezifischen Infobox angezeigt.
Sind im ASSIGN.SYS mehrere ladbare Druckertreiber eingetragen, kann
vor dem Drucken gewählt werden, welcher Treiber benutzt werden soll.
Schattenausgabe bei A4-quer (gedrehter Druck) wurde korrigiert.
MD hängt nicht mehr nach SpiritEd-Aufruf. (Trotz der merkwürdigen
MSG die SpiritEd schickt.)
Das Lineal kann endlich eingeschaltet werden.
Es gibt einen Farbselektor, damit sollten alle verfügbaren Farben
gewählt werden können.
Selektives Redraw jetzt auch bei Änderung der Liniendicken und
Füllmuster, sowie nach dem Glätten von Freihandlinien.
Erzwingen von Quadraten beim Aufziehen von Rechtecken oder
Rechtecken mit abgerundeten Ecken.
Dialogbox zur Änderung des Anfangs- und Endwinkels von Kreis- bzw.
Ellipsensegmenten.
Permanente Anzeige des Schnappmodus unterhalb der Objekterzeugungs-
icons
Rechtecke haben jetzt auch in den Seitenmitten und im Mittelpunkt
"Magnetpole".
1.09a: Die Abfrage beim Umschalten zwischen Werkzeugleiste am Desktop und
am Fensterrand ist entfallen.
Eine Änderung der Liniendicke für die aktuell gewählte Breite
hat sofortige Wirkung bei der Neuerzeugung von Elementen.
1.09b: Es gibt ein globales "Sizelock" (Taste l), welches beim
umarrangieren von kleinen Objekten versehentliches Verändern
der Objektgröße verhindert.
1.1v?: Vorläufige Ausgabe der 1.1, schon halb auf dem Weg zur 1.2. Mit
SpeedoGDOS Unterstützung (frei dreh- und skalierbare Textzeilen,
Bezierkurven (via Polyline))
Doppelklick auf Zoom bringt jetzt ebenfalls das Gesamtbild.
Drehpunktdefinition mit Doppelklick auf Pfeil zusammen mit
rechter Maustaste oder Control. Die zu drehenden Elemente
müssen selektiert sein. Doppelklick allein wählt nur den
Drehmodus unter Beibehaltung der alten Nagelposition.
Alernate-A ruft einen Dialog zur Wahl der Textausrichtung auf.
Beim Polyedit gehen die Verbindungen zu den Nachbarpunkt(en)
jetzt mit.
Die als Anzeigeelemente gedachten Symbole für Größenriegel und
Schnappfunktion können jetzt auch als Schalter benutzt werden.
Bei Ausgeschlteter Gruppenversiegelung können Textzeilen auch
innerhalb der Textbox verändert werden.
Größenvorgabe via Referenzobjekt.