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1991-03-08
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278 lines
Das Buch Rut.
\1\
Ruts Weg nach Bethlehem.
$1$ Und es geschah in den Tagen, als die Richter richteten, da
entstand eine Hungersnot im Land. Und ein Mann von
Bethlehem-Juda ging hin, um sich im Gebiet von Moab als Fremder
aufzuhalten, er und seine Frau und seine beiden Söhne. $2$ Und
der Name des Mannes war Elimelech und der Name seiner Frau Noomi
und die Namen seiner beiden Söhne Machlon und Kiljon, Efratiter
aus Bethlehem-Juda. Und sie kamen im Gebiet von Moab an und
blieben dort.
$3$ Da starb Elimelech, der Mann Noomis; und sie blieb zurück
mit ihren beiden Söhnen. $4$ Die nahmen sich moabitische
Frauen; der Name der einen war Orpa und der Name der anderen
Rut. Und sie wohnten dort etwa zehn Jahre. $5$ Da starben auch
diese beiden, Machlon und Kiljon; und die Frau blieb zurück ohne
ihre beiden Söhne und ohne ihren Mann.
$6$ Und sie machte sich auf, sie und ihre Schwiegertöchter,
und kehrte aus dem Gebiet von Moab zurück. Denn sie hatte im
Gebiet von Moab gehört, daβ der HERR sein Volk heimgesucht habe,
um ihnen Brot zu geben. $7$ So zog sie weg von dem Ort, wo sie
gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Als sie
nun des Weges zogen, um in das Land Juda zurückzukehren, $8$
sagte Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht, kehrt um,
jede in das Haus ihrer Mutter! Der HERR erweise euch Gnade, so
wie ihr sie den Verstorbenen und mir erwiesen habt! $9$ Der
HERR gebe es euch, daβ ihr Ruhe findet, eine jede in dem Haus
ihres Mannes! Und sie küβte sie. Da erhoben sie ihre Stimme und
weinten $10$ und sagten zu ihr: [Nein], sondern wir wollen mit
dir zu deinem Volk zurückkehren! $11$ Doch Noomi sagte: Kehrt
nur um, meine Töchter! Wozu wollt ihr mit mir gehen? Habe ich
etwa noch Söhne in meinem Leib, daβ sie eure Männer werden
könnten? $12$ Kehrt um, meine Töchter, geht! Ich bin ja zu
alt, um eines Mannes [Frau] zu werden. Selbst wenn ich spräche:
Ich habe [noch] Hoffnung! - wenn ich gar diese Nacht eines
Mannes [Frau] werden würde und sogar Söhne gebären sollte,
$13$ wolltet ihr deshalb warten, bis sie groβ würden? Wolltet
ihr euch deshalb abgeschlossen halten, ohne eines Mannes [Frau]
zu werden? Nicht doch, meine Töchter! Denn das bittere [Leid],
das mir [geschah], ist zu schwer für euch. Ist doch die Hand des
HERRN gegen mich ausgegangen. $14$ Da erhoben sie ihre Stimme
und weinten noch [mehr]. Und Orpa küβte ihre Schwiegermutter,
Rut aber hängte sich an sie.
$15$ Da sagte sie: Siehe, deine Schwägerin ist zu ihrem Volk
und zu ihrem Gott zurückgekehrt. Kehre [auch du] um, deiner
Schwägerin nach! $16$ Aber Rut sagte: Dringe nicht in mich,
dich zu verlassen, von dir weg umzukehren! Denn wohin du gehst,
[dahin] will [auch] ich gehen, und wo du bleibst, da bleibe
[auch] ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein
Gott. $17$ Wo du stirbst, [da] will [auch] ich sterben, und
dort will ich begraben werden. So soll mir der HERR tun und so
hinzufügen - [nur] der Tod soll mich und dich scheiden. $18$
Als sie nun sah, daβ Rut fest darauf bestand, mit ihr zu gehen,
da lieβ sie ab, ihr zuzureden.
$19$ So gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem kamen. Und
es geschah, als sie in Bethlehem ankamen, da geriet die ganze
Stadt ihretwegen in Bewegung, und die Frauen sagten: Ist das
Noomi? $20$ Sie aber sagte zu ihnen: Nennt mich nicht Noomi,
nennt mich Mara! Denn der Allmächtige hat mir sehr bitteres
[Leid] zugefügt. $21$ Voll bin ich gegangen, und leer hat mich
der HERR zurückkehren lassen. Warum nennt ihr mich Noomi, da der
HERR gegen mich ausgesagt und der Allmächtige mir Böses getan
hat?
$22$ So kehrte Noomi zurück und mit ihr die Moabiterin Rut,
ihre Schwiegertochter, die aus dem Gebiet von Moab heimgekehrt
war. Sie kamen nach Bethlehem zu Beginn der Gerstenernte.
\2\
Rut als Ährenleserin auf dem Feld des Boas.
$1$ Und Noomi hatte einen Verwandten von ihrem Mann her, einen
angesehenen Mann, aus der Sippe Elimelechs; dessen Name war
Boas. $2$ Und Rut, die Moabiterin, sagte zu Noomi: Ich möchte
gern aufs Feld gehen und etwas von den Ähren mit auflesen hinter
dem her, in dessen Augen ich Gunst finden werde. Sie sagte zu
ihr: Geh hin, meine Tochter! $3$ Da ging sie hin, kam und las
auf dem Feld hinter den Schnittern her auf. Und sie traf
zufällig das Feldstück des Boas, der aus der Sippe Elimelechs
war. $4$ Und siehe, Boas kam von Bethlehem und sagte zu den
Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie sagten zu ihm: Der
HERR segne dich! $5$ Und Boas sagte zu seinem Knecht, der über
die Schnitter eingesetzt war: Wem gehört dieses Mädchen da?
$6$ Und der Knecht, der über die Schnitter eingesetzt war,
antwortete und sagte: Es ist ein moabitisches Mädchen, das mit
Noomi aus dem Gebiet von Moab zurückgekehrt ist. $7$ Sie hat
gesagt: Ich möchte gern mit auflesen und hinter den Schnittern
her etwas von den Ähren aufsammeln. So ist sie gekommen und
dageblieben. Vom Morgen an bis jetzt hat sie sich im Haus nur
wenig ausgeruht.
$8$ Und Boas sagte zu Rut: Höre mir zu, meine Tochter! Geh
nicht zum Auflesen auf ein anderes Feld, geh auch nicht von hier
fort, sondern halte dich da zu meinen Mägden! $9$ [Richte]
deine Augen auf das Feld, wo man schneidet, und geh hinter den
Sammlerinnen her! Habe ich nicht den Knechten befohlen, dich
nicht anzutasten? Und hast du Durst, dann geh zu den Gefäβen und
trink von dem, was die Knechte schöpfen. $10$ Da fiel sie auf
ihr Gesicht und warf sich zur Erde nieder und sagte zu ihm:
Warum habe ich Gunst gefunden in deinen Augen, daβ du mich
beachtest, wo ich doch eine Fremde bin? $11$ Da antwortete
Boas und sagte zu ihr: Es ist mir alles genau berichtet worden,
was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines
Mannes, daβ du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner
Verwandtschaft verlassen hast und zu einem Volk gegangen bist,
das du früher nicht kanntest. $12$ Der HERR vergelte dir dein
Tun, und dein Lohn möge ein voller sein von dem HERRN, dem Gott
Israels, zu dem du gekommen bist, um unter seinen Flügeln
Zuflucht zu suchen! $13$ Da sagte sie: Möge ich [weiterhin]
Gunst finden in deinen Augen, mein Herr! Denn du hast mich
getröstet und hast zum Herzen deiner Magd geredet, und ich, ich
bin nicht [einmal] wie eine deiner Mägde.
$14$ Und zur Essenszeit sagte Boas zu ihr: Tritt hierher und
iβ von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Da setzte
sie sich neben die Schnitter, er aber reichte ihr geröstete
Körner, und sie aβ und wurde satt und lieβ [sogar etwas] übrig.
$15$ Als sie nun aufstand, um aufzulesen, befahl Boas seinen
Knechten: Auch zwischen den Garben darf sie auflesen, und ihr
sollt ihr nichts zuleide tun. $16$ Vielmehr sollt ihr sogar
aus den Bündeln [Ähren] für sie herausziehen und liegen lassen,
damit sie sie auflesen kann, und ihr sollt sie nicht bedrohen.
$17$ So las sie auf dem Feld auf bis zum Abend. Und als sie
ausschlug, was sie aufgelesen hatte, da war es etwa ein Efa
Gerste. $18$ Und sie hob es auf und kam in die Stadt, und ihre
Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte. Und sie zog
heraus, was sie übriggelassen, nachdem sie sich gesättigt hatte,
und gab es ihr. $19$ Da sagte ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo
hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet
sei, der dich beachtet hat! Und sie berichtete ihrer
Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der
Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
$20$ Da sagte Noomi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er
von dem HERRN, der seine Gnade nicht entzogen hat, weder den
Lebenden noch den Toten! Und Noomi sagte zu ihr: Der Mann ist
uns nahe verwandt, er ist einer von unsern Lösern. $21$ Und
die Moabiterin Rut sagte: Schlieβlich hat er noch zu mir gesagt:
Du sollst dich zu meinen Knechten halten, bis sie meine ganze
Ernte beendet haben. $22$ Da sagte Noomi zu Rut, ihrer
Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, daβ du mit seinen
Mägden hinausziehst; so kann man dich auf einem andern Feld
nicht belästigen. $23$ So hielt sie sich denn zu den Mägden
des Boas, um [Ähren] aufzulesen, bis die Gerstenernte und die
Weizenernte beendet waren. Dann blieb sie zu Hause bei ihrer
Schwiegermutter.
\3\
Rut auf der Tenne des Boas.
$1$ Und Noomi, ihre Schwiegermutter, sagte zu ihr: Meine
Tochter, sollte ich dir nicht einen Ruheplatz suchen, damit es
dir gut geht? $2$ Und nun, ist nicht Boas, mit dessen Mägden
du zusammen warst, unser Verwandter? Siehe, heute abend worfelt
er auf der Tenne die Gerste. $3$ So bade und salbe dich und
leg deine [besten] Kleider an und geh zur Tenne hinab! Laβ dich
von dem Mann [aber] nicht bemerken, bis er fertig ist mit Essen
und Trinken. $4$ Und es soll geschehen, wenn er sich hinlegt,
dann merke dir die Stelle, wo er sich hinlegt, und geh hin und
decke sein Fuβende auf und lege dich hin. Er wird dir dann
mitteilen, was du tun sollst. $5$ Und sie sagte zu ihr: Alles,
was du sagst, will ich tun.
$6$ Und sie ging zur Tenne hinab und tat nach allem, was ihre
Schwiegermutter ihr befohlen hatte. $7$ Als Boas nun gegessen
und getrunken hatte und sein Herz fröhlich wurde, da kam er, um
sich am Ende des Getreidehaufens hinzulegen. Da kam sie leise,
deckte sein Fuβende auf und legte sich hin. $8$ Und es geschah
um Mitternacht, da schrak der Mann auf und beugte sich vor,
siehe, da lag eine Frau an seinem Fuβende. $9$ Und er sagte:
Wer bist du? Sie sagte: Ich bin Rut, deine Magd. So breite den
Saum deines Gewandes über deine Magd aus, denn du bist Löser!
$10$ Da sagte er: Gesegnet seist du von dem HERRN, meine
Tochter! Du hast deine letzte Treue schöner erwiesen als die
erste, indem du nicht den jungen Männern nachgelaufen bist, sei
es geringen oder reichen. $11$ Und nun, meine Tochter, fürchte
dich nicht! Alles, was du sagst, werde ich für dich tun, erkennt
doch alles Volk im Tor, daβ du eine tüchtige Frau bist. $12$
Und nun, es ist wirklich so, daβ ich Löser bin, doch gibt es da
auch [noch] einen Löser, der näher [mit dir] verwandt ist als
ich. $13$ Bleib heute nacht hier! Und es soll am Morgen
geschehen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er lösen. Wenn
er aber keine Lust hat, dich zu lösen, dann löse ich dich, so
wahr der HERR lebt! Bleib liegen bis zum Morgen!
$14$ Da blieb sie an seinem Fuβende liegen bis zum Morgen.
Doch bevor einer den anderen erkennen konnte, stand sie auf,
denn er sagte [sich]: Es soll nicht bekannt werden, daβ eine
Frau auf die Tenne gekommen ist! $15$ Und er sagte: Gib das
Umschlagtuch her, das du um hast, und halte es auf! Und sie
hielt es auf, und er maβ sechs [Maβ] Gerste ab und lud es ihr
auf. Dann ging er in die Stadt. $16$ Sie aber kam zu ihrer
Schwiegermutter. Die sagte: Wie steht es mit dir, meine Tochter?
Und sie berichtete ihr alles, was der Mann ihr getan hatte,
$17$ und sagte: Diese sechs [Maβ] Gerste gab er mir, denn er
sagte zu mir: Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner
Schwiegermutter kommen. $18$ Da sagte sie: Bleib [zu Hause],
meine Tochter, bis du erkennst, wie die Sache ausfällt! Denn der
Mann wird nicht ruhen, es sei denn, er habe die Sache heute zu
Ende geführt.
\4\
Boas Heirat mit Rut - Geburt Obeds, Davids Groβvater.
$1$ Boas aber war zum Tor hinaufgegangen und hatte sich dort
hingesetzt. Und siehe, der Löser kam vorbei, von dem Boas
geredet hatte. Da sagte er: Komm herüber, setze dich hierher, du
Soundso! Und er kam herüber und setzte sich. $2$ Und Boas nahm
zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sagte: Setzt euch
hierher! Und sie setzten sich. $3$ Und er sagte zu dem Löser:
Das Feldstück, das unserem Bruder Elimelech gehörte, will Noomi,
die aus dem Gebiet von Moab zurückgekehrt ist, verkaufen. $4$
Da habe ich nun gedacht, ich will es deinem Ohr eröffnen und
vorschlagen: Erwirb es im Beisein derer, die [hier] sitzen, und
im Beisein der Ältesten meines Volkes! Wenn du es lösen willst,
löse! Wenn du es aber nicht lösen willst, dann teile es mir mit,
damit ich es erkenne! Denn auβer dir ist niemand zum Lösen da,
und ich [komme erst] nach dir. Er sagte: Ich will es lösen.
$5$ Da sagte Boas: An dem Tag, da du das Feld aus der Hand
Noomis erwirbst, hast du auch die Moabiterin Rut, die Frau des
Verstorbenen, erworben, um den Namen des Verstorbenen auf seinem
Erbteil [neu] erstehen zu lassen. $6$ Da sagte der Löser: Dann
kann ich es für mich nicht lösen, sonst richte ich mein eigenes
Erbteil zugrunde. Übernimm du für dich meine Lösungspflicht,
denn ich kann [wirklich] nicht lösen!
$7$ Früher nun [galt] in Israel für ein Loskaufverfahren oder
für ein Tauschgeschäft, wenn man irgendeine Sache bestätigen
wollte, dies: Der eine zog seinen Schuh aus und übergab ihn dem
anderen; und das [galt] als Bezeugung in Israel. $8$ Als nun
der Löser zu Boas sagte: Erwirb es dir! - zog er seinen Schuh
aus. $9$ Da sagte Boas zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr
seid heute Zeugen dafür, daβ ich aus der Hand Noomis hiermit
alles erworben habe, was dem Elimelech, und alles, was Kiljon
und Machlon gehört hat. $10$ Somit habe ich mir auch Machlons
Frau, Rut, die Moabiterin, als Frau erworben, um den Namen des
Verstorbenen auf seinem Erbteil [neu] erstehen zu lassen, damit
nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet wird aus dem Kreis
seiner Brüder und aus dem Tor seines [Heimat]ortes. Ihr seid
heute Zeugen! $11$ Und alles Volk, das im Tor war, und die
Ältesten sagten: [Wir sind] Zeugen! Der HERR mache die Frau, die
in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus
Israel gebaut haben! Und gewinne du Vermögen in Efrata, und dein
Name werde gerühmt in Bethlehem! $12$ Und von den Nachkommen,
die der HERR dir von dieser jungen Frau geben wird, soll dein
Haus wie das Haus des Perez werden, den Tamar dem Juda geboren
hat!
$13$ So nahm Boas die Rut, und sie wurde seine Frau, und er
ging zu ihr ein. Und der HERR schenkte ihr Schwangerschaft, und
sie gebar einen Sohn. $14$ Da sagten die Frauen zu Noomi:
Gepriesen sei der HERR, der es dir heute nicht an einem Löser
hat fehlen lassen! Sein Name werde gerühmt in Israel! $15$ Und
er wird dir ein Erquicker der Seele sein und ein Versorger
deines Alters! Denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat
ihn geboren, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne. $16$
Und Noomi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoβ und wurde
seine Amme. $17$ Und die Nachbarinnen gaben ihm einen Namen,
indem sie sagten: Ein Sohn ist der Noomi geboren! Und sie gaben
ihm den Namen Obed. Der ist der Vater Isais, des Vaters Davids.
\4\
Stammbaum Davids.
#
1Chr 2,4-15; Mt 1,3-6; Lk 3,32-34.
#
$18$ Und dies ist die Geschlechterfolge des Perez: Perez
zeugte Hezron, $19$ und Hezron zeugte Ram, und Ram zeugte
Amminadab, $20$ und Amminadab zeugte Nachschon, und Nachschon
zeugte Salmon, $21$ und Salmon zeugte Boas, und Boas zeugte
Obed, $22$ und Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David.