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Text File  |  1991-02-27  |  2KB  |  33 lines

  1. ┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
  2. │                           S E T                          │
  3. └──────────────────────────────────────────────────────────┘
  4.  
  5. Nach der Eingabe von SET wird Ihnen ein Menü gezeigt, in dem
  6. Sie  Ihre Gerätekonfiguration  und diverse  andere Parameter
  7. einstellen können, so  z.B. Monitor-Typ, Emulation, Umlaute,
  8. Prompt-Bell usw. Sind 'keine Umlaute' eingestellt, so werden
  9. alle ö,  ä, ü, etc.  in oe, ae,  ue, etc. umgewandelt.  Dies
  10. kann   dazu   führen,   daß   einige   Bildschirmzeilen   in
  11. Nachrichten,   die   mit    Umlauten   geschrieben   wurden,
  12. geringfügig  länger werden.  Hat Ihr  Terminalprogramm keine
  13. EASCII-Umlaute (standardisierter  IBM ASCII-Zeichensatz), so
  14. tippen  Sie  bitte  die  Umlaute   als  ae,  oe,  etc.  aus.
  15. Anderenfalls sind Ihre Nachrichten u. U. für andere User nur
  16. schwer lesbar.
  17.  
  18. Darüber   hinaus  haben   Sie  hier   die  Möglichkeit,  die
  19. Leserichtung    einzustellen.    CHRONOLOGISCH    ist    die
  20. Grundeinstellung.  Diese  bewirkt,   daß  der  Inhalt  eines
  21. Brettes  so angezeigt  wird, wie  die Nachrichten eingingen.
  22. Diskussionen   beispielsweise   lassen   sich   so  bequemer
  23. verfolgen. Die andere Möglichkeit  ist, ABsteigend zu lesen.
  24. Bei  dieser  Art  wird  Ihnen  zuerst  die  neuste Nachricht
  25. gezeigt.   Diese   Leseart   verschafft   einen  schnelleren
  26. Überblick. Bei Binärbrettern hat ABsteigend keine Wirkung.
  27.  
  28. Eine  weitere  Funktion  von  SET  ist  das  Einstellen  der
  29. seitenweisen Ausgabe (paging): SET MORE <n> hält die Ausgabe
  30. langer Texte nach jeweils <n> Zeilen an und wartet auf einen
  31. Tastendruck; SET  MORE schaltet auf  kontinuierliche Ausgabe
  32. (kein paging) um.
  33.