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Text File  |  1991-09-30  |  7KB  |  140 lines

  1.               KLICKUP...
  2.  
  3. ...   und Sie können Adressbuch, Notizblock und Terminkalender vergessen!
  4.  
  5. Klickup nennt sich ein speicherresidentes Programm, daß sich einmal geladen
  6. per Hotkey aus fast jeder Anwendung, Textverarbeitung, Datenbankprogramm,
  7. usw. heraus aufrufen läßt. Die einzige Voraussetzung ist, daß die jeweilige
  8. Anwendung im Textmodus u und nicht im Grafikmodus abläuft. KLICKUP benötigt
  9. ca. 80 KByte Arbeitsspeicherbereich und läuft auf allen IBM-kompatiblen
  10. PC/XT/AT-Computern. Das Programm beinhaltet eine Vielzahl von
  11. Schreibtischhilfen, die beispielsweise Notizblock und Terminkalender,
  12. Telefonverzeichnis und Adressbuch überflüssig machen. Die einzelnen
  13. Funktionen lassen sich per Cursortasten, Maus oder durch  Aufruf bestimmter
  14. Buchstabentasten im Hauptmenü aktivieren. Nach diesem groben Überblick geht
  15. es sofort ins Eingemachte.
  16.  
  17. Der PC/XT/AT wird zum Taschenrechner.
  18.  
  19. Der wissenschaftliche Taschenrechner wartet gleich zu Beginn mit einigen
  20. Besonderheiten auf. Neben 7 Speichern beinhaltet er auf Tastendruck
  21. abrufbare mathematische Funktionen. Die Ausgabe der Rechenergebnisse
  22. erfolgt auf einem elektronischen Papiers streifen. Ferner lassen sich
  23. Zahlensysteme umwandeln und wissenschafliche Konstanten auf Tastendruck
  24. übernehmen.
  25.  
  26. Dateiverwaltung wird fast zum Kinderspiel.
  27.  
  28. Mit Hilfe  eines komfortablen Dateimanagers lassen sich die täglich
  29. anfallenden Routinearbeiten, wie das Löschen von überflüssigen Dateien,
  30. Einrichten, Umbennen und Löschen von Verzeichnissen per Tastendruck
  31. erledigen. Das Nachschlagen der Bedeutung  und Syntax der teilweise
  32. umständlichen DOS-Kommandos gehört der Vergangenheit an. Alle Funktionen
  33. werden mittels der Funktionstasten, auch in Verbindung mit der <Alt>- und
  34. <Ctrl>-Taste aufgerufen. Deren Belegung ist zusätzlich zum Inhalt des
  35. aktuellen Verzeichnisses auf dem Bildschirm ersichtlich.
  36.  
  37. Montag 10:00 Termin beim Chef
  38.  
  39. Der Aufbau des Terminkalenders kann sehr flexibel gestaltet und somit an
  40. die Belange des einzelnen Anwenders angepaßt werden. Ein Beispiel hierfür
  41. ist das Layout der Terminübersicht. So  können verschiedene Stundenraster
  42. oder die Anzeige einzelner Te ermine eingestellt werden. Daneben lassen
  43. sich für jeden Tag Arbeitsbeginn und -ende festlegen. Neben der täglichen
  44. Übersicht zeigt der Bildschirm auch den aktuellen monatlichen Kalender, in
  45. dem sich wochen-  und monatsweise blättern läßt. Ein spezielles Untermenü
  46. beinhaltet noch einige Sonderfunktionen wie die Suche nach Terminen und die
  47. Markierung zur automatischen Fortschreibung sich wiederholender Termine.
  48.  
  49.  
  50. Elekronisches Adressbuch mit Telefonverzeichnis
  51.  
  52. Nächster Glanzpunkt ist die Adressverwaltung. Sie verfügt über sehr
  53. ansprechende Ein- und Ausgabemasken zur Darstellung von Telefonlisten oder
  54. Adressdaten in Karteikartenformat. Dabei ist dieses Formularformat nicht
  55. starr, sondern kann an die jeweili ige Adresse angepaßt werden. Der
  56. Anwender wählt zwischen einem Standardformular, welches die umfangreichsten
  57. Informationen enthält, je einem Formular für Firma und Firmenmitarbeiter,
  58. einem Formular für private Adressen und einem für den Etikettendruck. Alle
  59. Eingaben können jederzeit geändert oder fehlende Daten hinzugefügt werden.
  60. Über ein Kürzel lassen sich Adressen bestimmten Rubriken zugeordnen. Bei
  61. Bedarf verknüpft KLICKUP die Adressdaten mit Notizblockblättern. Mit Hilfe
  62. des integrierten Editors ist der Anwender in der Lage, während des
  63. Telefonates Notizen anzulegen. Anhand einer Kennung in der Adressmaske
  64. zeigt KLICKUP dem  Anwender, daß eine Notiz mit dem jeweiligen
  65. Gesprächspartner abgelgt worden ist. Ein weiteres Datenfeld beinhaltet den
  66. letzten Besprechungstermin. Der Notizeditor läßt sich selbstverständlich
  67. auch direkt vom Hauptmenü aus aufrufen.
  68.  
  69. Weitere nicht zu verachtende Kleinigkeiten...
  70.  
  71. Ferner verfügt Klickup über eine Anzahl kleinerer Funktionen, z.B. über
  72. eine ASCII-Tabelle, aus der Daten direkt übernommen oder abgelegt werden
  73. können. Das Menü Druckersteuerung verbirgt wiederum eine Vielzahl von
  74. Unterfunktionen. Unter anderem lassen sich Drucker initialisieren,
  75. Steuerdateien editieren und an den Drucker senden, der Drucker als
  76. Schreibmaschine umfunktioneren und vieles mehr. Auch ein Tastaturmakro-
  77. Editor ist vorhanden. Mit ihm werden Tastaturmakros definiertund
  78. gespeichert, sodaß der Anwender eine Reihe von definierten Befehlen auf
  79. Tastendruck abrufen kann. Das aktuelle Datum und die Systemuhrzeit kann
  80. ebenfalls auf Zehntelsekunde genau abgerufen sowie gesetzt werden.
  81.  
  82. Jedem Anwender sein besonderes KLICKUP.
  83.  
  84. Die Funktion Option dient der Anpassung von Klickup an persönliche Belange
  85. und zur Entfernung des residenten Programms aus dem Speicher. Unter die
  86. Anpassung fallen Farbauswahl, Auswahl der Kotkey zum Aufruf von Klickup,
  87. die Mausbewegungen mit den Cur rsortasten koppeln, sowie Tastaturklick und
  88. akustische Unterstützung ein- und ausschalten.
  89.  
  90. Unterschiede zwischen der Shareware und der Vollversion
  91.  
  92. Die Funktion des Sharewareprogramms ist nur gering eingeschränkt. Während
  93. die Vollversion zahlreiche Druckertreiber für die Ausgabe der
  94. verschiedensten Listen beinhaltet, steht mit der Shareversion nur ein
  95. einfacher Druckertreiber für 9-Nadeldrucker zur Verfügung. Kontextbezogene
  96. Hilfetexte sind ebenfalls nur inder Vollversion enthalten und schließlich
  97. belegt die Prüfversion etwas mehr Speicherbereich.
  98.  
  99. Und so urteilte die Fachpresse:
  100.  
  101. DOS Shareware, Ausgabe März/April 1990: "Sehr leistungsstarkes Desktop-
  102. Utility mit vielen Einzelfunktionen, hohem Bedienungskomfort und großer
  103. Flexibilität."
  104.  
  105. DOS International, Ausgabe 3/1990: "Der Trick mit dem Klick"
  106.  
  107. c't Magazin, Ausgabe 7/1990: "Nicht nur im Hinblick auf den wirklich
  108. günstigen Preis kann man KlickUp beinahe uneingeschränkt empfehlen, kleine
  109. Ungereimtheiten und offene Wünsche lassen sich schließlich nie ganz
  110. vermeiden."
  111.  
  112. Computer persönlich, Ausgabe 14/1990: "Meinung: KlickUp ist ein durchaus
  113. ernstzunehmender Konkurrent für Sidekick und Konsorten. In einem  Punkt
  114. schlägt es alle: Der Preis.
  115.  
  116.  
  117. Die Vollversion von KLICKUP kostet zusammen mit einem 200 Seiten umfassenden
  118. Handbuch 50,- Mark.
  119.  
  120.  
  121. KlickUp light
  122. Autor: KlickSoft Boris Polenske
  123.  
  124.  
  125. Anfragen und Anregungen  richten Sie bitte an folgende Anschrift:
  126.  
  127.                                oder  KlickSoft Boris Polenske
  128.                                      Postfach 110336
  129.                                      4270 Dorsten 11
  130.                                      Tel: 02369 / 2 17 27
  131.                                      Fax: 02369 / 2 28 36
  132.  
  133.  
  134. Autor der Kurzbeschreibung:
  135.  
  136. Hans-Werner Fromme
  137.  
  138.  
  139.  
  140.