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Text File  |  1993-07-10  |  22KB  |  454 lines

  1.                           Vorwort 
  2. ============================================================= 
  3.  
  4. Das Programm HAUSHALT ist ein sogenanntes SHAREWARE-Programm. 
  5. Zur Prüfung, ob Ihnen das Programm gefällt, können Sie die 
  6. Programm-Diskette beliebig benutzen und auch kopieren, 
  7. weitergeben etc. 
  8.  
  9. Der Prüfvorgang ist nicht zeitlich beschränkt u. die 
  10. Funktionen des Programms sind in keiner Weise eingeschränkt. 
  11. Es erscheinen lediglich SHAREWARE-Hinweise beim Programmstart 
  12. u. -ende, die darauf hinweisen, daß es sich bei diesem 
  13. Programm um Prüfsoftware handelt.  
  14.  
  15. Wenn Sie nach der Prüfung das Programm weiterhin benutzen 
  16. möchten, können Sie über den Fachhandel oder direkt über mich
  17. die Vollversion erhalten. Erst mit der Vollversion 
  18. erwerben Sie eine registrierte Lizenzversion von HAUSHALT, die 
  19. Sie ohne rechtliche Einschränkungen benutzen können. 
  20. Natürlich sind in der Normalversion keine Warteschleifen mehr 
  21. vorhanden. 
  22.  
  23. Der Vertriebsweg als SHAREWARE bietet Ihnen zahlreiche 
  24. Vorteile. Da Sie die Software vor dem Kauf ausgiebig testen 
  25. können, werden Fehlkäufe in der Regel vermieden. Der 
  26. Kaufpreis ist zudem durch kurze Vertriebswege meistens 
  27. günstiger als vergleichbare kommerzielle Programme. Außerdem 
  28. ist meistens die Nähe zum Hersteller weitaus größer als bei 
  29. den großen Software-Häusern. Anregungen u. Verbesserungs-
  30. vorschläge können daher weitaus schneller in das Programm 
  31. eingefügt werden. 
  32.  
  33. Mit der Vollversion von HAUSHALT erhalten Sie die folgenden 
  34. Leistungen: 
  35. - Programmdiskette ohne SHAREWARE-Anzeigen 
  36. - kostenlose Hotline bei Fragen zum Programm per Telefon, 
  37.   Telefax oder Briefwechsel 
  38. - im Rahmen unseres Update-Service informieren wir Sie 
  39.   automatisch über neue Programmversionen, die Sie zum 
  40.   Vorzugspreis erwerben können 
  41.  
  42. Bei der SHAREWARE-Version können Sie sich im Programm  
  43. ein Registrierformular ausdrucken lassen. 
  44.  
  45.  
  46.                 Hardware / Software / Installation
  47. =====================================================================
  48.  
  49. Zur Arbeit mit dem Programm HAUSHALT benötigen Sie folgende
  50. Komponenten:
  51.     IBM - kompatiblen PC Festplatte (das Programm kann auch mit einem
  52.     Diskettenlaufwerk  betrieben werden)
  53.     Betriebssystem MS-DOS Version 3.3 oder höher bzw. DR- DOS Version
  54.     V:3.41 oder höher
  55.  
  56. Systemkonfiguration
  57. ===================
  58. Ergänzen Sie Ihre Datei CONFIG.SYS wie folgt (siehe hierzu PC-Handbuch):
  59. FILES = 30
  60.  
  61. Programminstallation
  62. ====================
  63. Erstellen Sie zunächst eine Sicherungsdiskette. Installieren Sie das 
  64. Programm wie folgt:
  65.    Legen Sie die Programmdiskette in ein Diskettenlaufwerk und wählen
  66.    Sie das Laufwerk, in dem sich die Diskette befindet (z.B. A:). 
  67.    Geben Sie dann INSTALL ein !
  68.    Eingabesyntax: INSTALL
  69.   
  70. Nach Bestätigen durch die Returntaste wird das Installationsprogramm
  71. aktiviert. Der voreingestellte Pfad ist "C:\BUCH". Ändern Sie bei
  72. Bedarf die Voreinstellung, und aktivieren Sie die Installationsroutine
  73. durch drücken der Taste F10 ! Die Installation geschieht nun eigen-
  74. ständig.  
  75.  
  76. Das Programm starten
  77. ====================
  78. Um das Programm starten zu können, müssen Sie den Pfad wählen, in dem 
  79. HAUSHALT installiert wurde (im Normalfall BUCH). Die Definition eines
  80. Suchpfades in der Systemdatei AUTOEXEC.BAT ist nicht möglich. Der
  81. Programmstart erfolgt durch Aufruf der Stapeldatei START.BAT. Über diese
  82. Datei werden für den Programmablauf wichtige Parameter an das Betriebs-
  83. system übergeben. Wenn Sie nach dem Programmaufruf die Taste F3 betätigen,
  84. erhalten Sie einige Angaben über den aktuellen Programmstand und Ihre
  85. Systemkonfiguration.
  86.  
  87. Funktionsprobleme
  88. =================
  89. In Abhängigkeit von der Konfiguration Ihres Computers kann es möglicher-
  90. weise zu Programmablaufstörungen kommen. Nachfolgend erhalten Sie einige
  91. grundsätzliche Hinweise, die Ihnen helfen können, diese Probleme zu 
  92. umgehen. Bei Problemen direkt nach der Installation sollten Sie
  93. überprüfen, ob alle Dateien im ausgewählten Verzeichniss vorhanden sind.
  94. Benutzen Sie hierzu den DIR-Befehl.
  95. Folgende Dateien müßen sich in jedem Fall im ausgewählten Pfad befinden:
  96.  
  97. Annahme Pfad=C:\BUCH
  98.     - START.BAT  
  99.     - BUCH.EXE
  100.     - LIESMICH.EXE
  101.     - KASSE.DBF
  102.     - BUC_COND.DBF
  103.     - PASS.DBF
  104.     - DRUCKER.DBF
  105.     - WAEHR.DBF
  106.     - MERKEN.MEM
  107.     - BUCHMASK.MSK
  108.  
  109. Falls es zu Programmabstürzen unmittelbar nach Programmstart oder bei 
  110. Aufruf einer Funktion kommt, kann die Ursache auch darin liegen, daß
  111. HAUSHALT nicht genügend Dateien öffnen kann.
  112. Bitte geben Sie in Ihrer Systemdatei CONFIG.SYS ein: FILES=30
  113. Hinweise zu der Vorgehensweise finden Sie in Ihrem DOS-Handbuch unter
  114. dem Stichwort CONFIG.SYS. Ebenfalls zu Problemen kann es kommen, wenn 
  115. sich noch weitere Programme resident im Speicher befinden. Wobei hier
  116. die üblichen System-Steuerprogramme keine Schwierigkeiten bereiten. 
  117. Wenn Sie z.B. von WINDOWS aus die DOS-Ebene aufrufen und WINDOWS weiter-
  118. hin im Speicher ist, kann es zu Schwierigkeiten beim Programmstart
  119. kommen! In diesem Fall müssen Sie WINDOWS zuvor vollständig beenden und 
  120. erst danach das Programm HAUSHALT aufrufen. Wenn bei der Installation des
  121. Programmes oder beim Programmstart der Hinweis "SPEICHER IM UMGEBUNGS-
  122. BEREICH ZU KLEIN (oder ähnliches) erscheint, müssen Sie für die 
  123. Umgebungsvariable (Environmentvariable) mehr Speicherplatz zur Verfügung
  124. stellen. Die können Sie mit dem SHELL-Befehl in der Systemdatei 
  125. CONFIG.SYS erreichen. Ein typischer SHELL-Befehl könnte wie folgt
  126. aussehen:
  127.            SHELL=C:\COMMAND.COM C:\ /P /E:512
  128. Bei dieser Eingabe wird für die Umgebungsvariable ein Speicherplatz von 
  129. 512 Byte reserviert (E:512) Über die genaue Vorgehensweise informiert Sie
  130. Ihr DOS-Handbuch. Bei der genannten Fehlermeldung handelt es sich um
  131. keinen Programm-Fehler, sondern um eine ungeeignete Systemkonfiguration
  132. Ihres Computers. Wenn Sie Änderungen innerhalb der Datei CONFIG.SYS
  133. durchgeführt haben, müssen Sie Ihren Computer neu starten, damit diese
  134. Änderungen wirksam werden.    
  135.     
  136. Wichtig: Starten Sie das Programm HAUSHALT grundsätzlich nur
  137. durch Aufruf der Stapeldatei "START.BAT".
  138.  
  139. Druckerprobleme
  140. ===============
  141. Haushalt stellt nur geringe Anforderungen an Ihren Drucker, da bei den
  142. Ausdrucken nur wenige Formatierungsmerkmale benutzt werden. 
  143. Grundsätzlich muß der Drucker an dem Port LPT1 angeschlossen sein. 
  144. Wenn die Umlaute oder die Grafikzeichen nicht richtig ausgedruckt 
  145. werden, müssen Sie einen anderen Zeichensatz an Ihrem Drucker ein-
  146. stellen, der über die Umlaute und die Grafikzeichen verfügt. Hinweise
  147. über die Vorgehensweise finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch. Wenn die 
  148. Ausdrucke zu schmal oder zu breit ausfallen, kann die an einer 
  149. ungeeigneten Schriftgrösse liegen. Hier müssen Sie sicherlich einige
  150. Probeausdrücke durchführen, um die optimale Einstellung zu finden.
  151. Wenn Sie mit Ihrem Drucker grundsätzlich Probleme haben, müssen Sie
  152. nötigenfalls die Steuerzeichen in den Druckertreibern anpassen. Hinweise
  153. finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch.
  154.  
  155.  
  156.                         Programmeinführung
  157. ========================================================================
  158.  
  159. Nach erfolgter Installation stehen nun die aufgezeigten Möglichkeiten 
  160. zur Verfügung :
  161.  
  162.   0 = ENDE
  163.       Mit dieser Funktion wird das Programm beendet und
  164.       auf die Betriebssystem-Umgebung zurückgegangen.
  165.  
  166.   1 = Eingeben  (Einnahmen / Ausgaben)
  167.       Es kann ein neuer Datensatz (d.h. neue Eingabe von
  168.       EINNAHMEN bzw. AUSGABEN aufgenommen werden.)
  169.       Die erste Eingabe ist das Datum.
  170.       Alle nachfolgenden Eingaben werden unter diesem Datum
  171.       abgelegt. (Datum ist das Index-Kriterium).
  172.       Die Eingabe ist auf zwei Bildschirmseiten aufgeteilt.
  173.       Die erste Bildschirmseite beinhaltet das Tagesdatum sowie die
  174.       Einnahmen.
  175.       Nach erfolgter Eingabe wird automatisch die zweite Bildschirm-
  176.       seite aufgebaut und die Ausgaben können eingegeben werden.
  177.       
  178.       Sollen z.B. nur Ausgaben erfasst werden, so geben Sie nur
  179.       das Datum in der ersten Bildschirmseite ein, und drücken danach
  180.       die Tastenkombination CTRL-W od