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Text File  |  1993-05-18  |  4KB  |  71 lines

  1.  
  2.  
  3.  
  4.                  ┌────────────────────────────────────┐
  5.                  │                                    │
  6.                  │   MITGLIEDERVERWALTUNGSPROGRAMM    │
  7.                  │      M I V A G  Version 3.1        │
  8.                  │         (C) P. Denk 1993           │
  9.                  │                                    │
  10.                  └────────────────────────────────────┘
  11.  
  12.  
  13.  
  14. Das Programm ist ein Mitgliederverwaltungsprogramm für Freiwillige Feuer-
  15. wehren und kann bis zu 10 000 Mitglieder erfassen. Die Datensätze sind im
  16. Format dBASE III gespeichert. Das Programmpaket, das in mehrere Teilpro-
  17. gramme (Module) aufgeteilt ist, setzt eine Festplatte voraus und wird auf
  18. Laufwerk C: installiert. Starten Sie die Installation mit install.
  19.  
  20. Sie benötigen desweiteren einen Rechner mit mindestens 512 KB Speicher.
  21. Probleme kann es geben, wenn Sie zusammen mit einer VGA-Karte einen monochro-
  22. men oder Schwarz/Weiß-Bildschirm benutzen.
  23.  
  24. Die Verwaltungsaufgaben und schriftlichen Arbeiten eines Ortsbrandmeisters
  25. oder eines Schriftwarts werden hiermit erheblich erleichert.
  26.  
  27. Die wesentlichsten Funktionen sind neben der Speicherung der Datensätze mit
  28. beliebig für speichernswert erachteten Informationen wie Lehrgangsteilnahmen,
  29. Qualifikationsnachweise, Einsätze, Übungsteilnahmen, Beförderungen oder an-
  30. deres mehr, die Drucker-, Datei- oder Bildschirmausgabe - die nach Wahl in-
  31. dividuell gestaltbar oder für die Gesamt-Mitglieder, die aktiven Mitglieder,
  32. die Altersabteilung, die Jugendfeuerwehr und die förderenden Mitglieder auch
  33. vorgegeben sind - sowie die Sichtung und automatische Ausgabe nach beliebig
  34. bestimmbaren Stichtagen (Geburtstage, Jubiläen etc.) oder anderen Vorgaben.
  35. Darüber hinaus bietet das Programm Statistikfunktionen (z. B. Mitgliedergrup-
  36. pen nach Alter und Prozentanteil, Durchschnittsalter, Anzahl und Verteilung
  37. der Dienstgrade), hat eine Kalenderfunktion, eine Schnittstelle zu anderen
  38. Programmen (z. B. einer bereits vorhandenen Textverarbeitung), einfache Funk-
  39. tionen zum Löschen von Dateien oder Ändern von Dateinamen und einem Textedi-
  40. tor. Schließlich ist der Druck von Adreßetiketten ebenso möglich wie die Er-
  41. stellung von Serienbriefen mit Hilfe von sequentiell erstellten Dateien oder
  42. der dBASE-Datendatei unter Verwendung eines bereits vorhandenen Textverarbei-
  43. tungssystems.
  44.  
  45. Das Programm berücksichtigt bei Vorhandensein einer Altergrenze automatisch,
  46. wenn z. B. ein Mitglied diese Grenze überschritten hat und ordnet es der Al-
  47. tersabteilung zu. Jubiläen werden ab dem 10. Mitgliedsjahr in Abstand von 5
  48. Jahren entsprechend einer Kalenderjahrvorgabe errechnet und ausgegeben.
  49. Ähnlich verhält es sich mit den Geburtstagen (ab Altersgrenze oder dem 50.
  50. Lebensjahr) und ein "Übersehen" ist nicht mehr möglich.
  51.  
  52. Desweiteren ermöglicht der Reportgenerator die Erstellung von frei gestalt-
  53. baren Listen/Ausgaben auf den Drucker oder in eine Datei (z. B. zur Weiter-
  54. verarbeitung) mit Hilfe einer Abfragesprache, deren Syntax den Sprachen
  55. dBASE und Basic angelehnt ist.
  56.  
  57. Eine weitere Arbeitserleichterung ist das Erstellen von Lastschriften auf
  58. Vordrucken.
  59.  
  60. Daneben gibt es 6 Felder, bei denen Sie die Inhalte selbst festlegen können.
  61. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, Untersuchungstermine, Lehrgänge,
  62. Ortswehr- oder Gruppenzugehörigkeit mit Hilfe von Kennzahlen abzufragen.
  63.  
  64. Daneben bietet das Programm die Möglichkeit eine Jahresabschlußrechnung zu er-
  65. stellen. Es können die Einnahmen und Ausgaben erfaßt werden. Die Berechnung
  66. erfolgt durch das Programm.
  67.  
  68. HINWEISE:
  69. Das Entpacken der Fx.EXE-Dateien kann mit DR-DOS Probleme bereiten.
  70.  
  71.