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Text File  |  1992-10-13  |  7KB  |  145 lines

  1.                                 KURZANLEITUNG
  2.  
  3. Beide Programme BLATT3 und BLATT4 (in der Lizenzversion RECHNEN3 bzw.
  4. RECHNEN4) dienen Lehrern und Eltern- aber auch Kindern- dazu, schnell
  5. Übungsblätter für die Grundrechnungsarten erstellen zu können. Optional
  6. können auch zu den Rechenblättern Kontrollblätter mit den Lösungen
  7. ausgedruckt werden. Überschriften können vergeben werden. Beide Programme 
  8. sind äußerst bedienerfreundlich und werden auch von Personen ohne jegliche
  9. EDV-Erfahrung gerne verwendet. 
  10.  
  11. Einsatzmöglichkeiten der Programme:
  12.  
  13. * Vorbereitungsarbeit des Lehrers
  14. * Hausübungen
  15. * Informelle Tests
  16. * Tests für zwei oder mehrere Gruppen
  17. * Übungsstoff von den Eltern für zuhause
  18. * Differenzierter Unterricht
  19. * Bei Klassen-PC: Kinder lassen sich eigenen Übungsstoff ausdrucken
  20. * ...  
  21.  
  22. Beiden Programmen liegt ein System aus beschränkten Zufallszahlen zugrunde,
  23. welches verhindert, daß je zwei idente Arbeitsblätter gedruckt werden können.
  24. Der Schwierigkeitsgrad eines Arbeitsblattes ist immer gleich, das Zahlen-
  25. material ist immer verschieden.
  26.  
  27.  
  28. Da die eigentliche Bedienungsanleitung in beiden Programmen integriert ist,
  29. sollte folgende Kurzanleitung ausreichend erscheinen:
  30.  
  31.  
  32. INSTALLIEREN DER PROGRAMME AUF DER FESTPLATTE:
  33.  
  34. Beide Programme können auch von der (nicht schreibgeschützten!!) Diskette
  35. gestartet werden, laufen aber wesentlich schneller auf einer Festplatte.
  36. Machen Sie zu Beginn gleich eine Kopie Ihrer Originaldiskette, verwahren
  37. Sie das Original und arbeiten Sie ab nun nur noch mit der Kopie.
  38. Erstellen Sie auf der Festplatte ein Unterverzeichnis (z.B.RECHNEN) und
  39. kopieren Sie in dieses Unterverzeichnis alle Dateien der Diskette.
  40. Sie starten die Programme entweder mit BLATT3 oder BLATT4 oder unter Windows
  41. bzw. Dosshell mit doppeltem Mausklick. Beim Programmstart wird vom Programm
  42. ein kleiner Teil der Festplatte (Diskette) zum Ablegen der erzeugten
  43. Rechenblätter reserviert (ca.4kB), dieser Platz sollte vorhanden sein-
  44. er ist es auch, keine Bange.
  45.  
  46.  
  47. BEDIENUNG DER PROGRAMME
  48.  
  49. Zu Beginn erscheint eine kurze Programminformation, die kurz darauf wieder
  50. verschwindet. In der ersten Zeile (Menüzeile) sehen Sie die Menütitel
  51. Datei, 1.Teil, 2.Teil (in der Lizenzversion nicht gesperrt!), Kontrolle,
  52. Optionen und Hilfe.
  53. Drücken Sie die ALT-Taste und der Menütitel Datei wird aktiviert. Mit Hilfe
  54. der Richtungstasten (Pfeil links, rechts) können Sie in der Menüleiste
  55. umherwandern, durch Drücken der Richtungstasten (Pfeil oben, unten) öffnen
  56. Sie die Fenster und sehen, was sich darin verbirgt. Besitzen Sie eine Maus,
  57. brauchen Sie nur auf den Eintrag in der Menüleiste zu klicken (linke Maus-
  58. taste) und Sie erhalten das gleiche Ergebnis.
  59. Spätestens nun sollten Sie aber den Drucker einschalten!
  60. "Wandern" Sie durch ein Fenster, indem Sie mit den Richtungstasten (Pfeil
  61. oben, unten) den Rollbalken bewegen. Entscheiden Sie sich für einen Menü-
  62. eintrag, indem Sie einfach, wenn der Balken auf dem gewünschten Eintrag
  63. steht, die Eingabetaste drücken. Auch ein Klicken mit der Maus auf einen
  64. gewünschten Eintrag bringt das gleiche Ergebnis. Die Eingabe des HOT-Keys
  65. (das ist der farblich abgehobene Buchstabe eines Menüeintrages) führt
  66. wiederum zum gleichen Ergebnis. Einige bekannte Anwenderprogramme (Works,
  67. Word, Windows...) arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Entschuldigen Sie
  68. also, wenn ich Sie mit dieser Einführung langweilte.
  69.  
  70. Die eigentliche Bedienungsanleitung (die man aber gar nicht benötigt) und
  71. eine Vorschau auf Rechnungen, welche dann auf einem Blatt ausgedruckt werden,
  72. steht Ihnen auf zwei verschiedene Arten zur Verfügung:
  73.  
  74.  
  75. DIE ONLINE-HILFE:
  76.  
  77. Der Hilfetext und Informationen zu einem Menüfenster werden immer dann
  78. angezeigt, wenn bei markiertem Titel die Taste F1 gedrückt wird.
  79. Also: Ein Hilfetext zu einer Menüoption wird ausgegeben, wenn sich der
  80. Auswahlbalken auf dem Menüeintrag befindet und dann die Taste F1 ausgelöst
  81. wird.
  82.  
  83. DER HILFE-INDEX:
  84.  
  85. Am rechten äußersten Rand der Menüzeile befindet sich der Eintrag "Hilfe".
  86. Aktivieren Sie ihn, sehen Sie den Menüeintrag "Hilfe-Index". 
  87. Nach Anwählen dieses Punktes erscheint ein Fenster mit allen alphabetisch
  88. geordneten Menüeintragen des Programmes. Suchen Sie sich einen Punkt heraus
  89. (mit den Richtungstasten oben,unten oder mit der Maus), den Sie näher erklärt 
  90. haben wollen. Mit Mausklick oder Eingabetaste erscheint nun ein Hilfefenster
  91. mit Erläuterungen. Übrigens, die ESC-Taste hilft immer...
  92.  
  93.  
  94. DER DRUCKER:
  95.  
  96. Egal welchen Drucker Sie benutzen, er sollte bitte immer eingeschaltet
  97. (ONLINE) sein!! Sie sollten den Drucker übrigens nicht in Schnellschrift
  98. drucken lassen, für Kopiervorlagen ist eine NLQ-Schrift (Schönschrift)
  99. doch besser geeignet.
  100.  
  101.  
  102. ÜBERSCHRIFTEN UND KONTROLLBLÄTTER:
  103.  
  104. Eine überschrift für das auszudruckende Rechenblatt kann wahlweise vergeben
  105. werden. Die Länge der Überschrift darf eine Zeile nicht überschreiten. 
  106. Vor dem nächsten Arbeitsblatt kann eine neue Überschrift eingegeben werden.
  107. Falls Sie einmal bei schon bestehender Überschrift für das folgende Blatt
  108. keine Überschrift mehr wünschen, einfach anstatt eine neue Überschrift
  109. einzugeben die Eingabetste drücken. Im Infofenster der Überschrift steht
  110. dann "Momentan ohne Titel..." und somit wird das folgende Blatt ohne Über-
  111. schrift gedruckt.
  112.  
  113. In der Regel kann nur vom jeweils letzten Arbeitsblatt ein Kontrollblatt
  114. gedruckt werden.
  115.  
  116.                         
  117. ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄
  118.  
  119.                         
  120.                           LIZENZEN UND KOPIERRECHTE
  121.                         
  122. Die Prüfversion darf frei kopiert und weitergegeben werden.
  123. Bei der Lizenzversion bitte folgendes beachten:
  124.  
  125. Beispiele:
  126.  
  127. Eine Schule erwirbt die Programme:
  128. Die Lizenz wird automatisch ausgeweitet auf den Elternverein der betreffenden
  129. Schule. Die Programme dürfen innerhalb des Elternvereins kopiert werden.
  130. Nur gültig für den entsprechenden Schulsprengel.
  131.  
  132. Ein Elternverein erwirbt die Programme:
  133. Die Lizenz wird automatisch auch auf die betreffende Schule ausgeweitet.
  134. Wiederum nur innerhalb des betreffenden Schulsprengels.
  135.  
  136. Eine Privatperson (Lehrer, Eltern) erwirbt die Programme:
  137. Die Lizenz KANN auf die Schule oder den Elternverein ausgeweitet werden, muß
  138. aber nicht; es liegt im Ermessen des Lizenznehmers (Programmeigentümers).
  139. Nur innerhalb des betreffenden Schulsprengels gültig.                        
  140.                         
  141.                         Viel Freude mit den beiden Programmen wünscht Ihnen
  142.  
  143.                                         Franz Bachleitner
  144.                                         (A) 07248/31805
  145.