LRETURN : Eingabe bestätigen bzw Cursor in die nächste Reihe bewegen L, : Cursor bewegen LHome : Cursor auf den Zeilenanfang setzen LEnd : Cursor auf das Zeilenende setzen LCtrl : Cursor auf das nächste Wort setzen LCtrl : Cursor auf das vorhergehende Wort setzen LCtrl Y : Zeile löschen LCtrl Q Y : bis zum Zeilenenden löschen LBackspace : vorhergehendes Zeichen löschen LDelete : Zeichen unter dem Cursor löschen LInsert : Umschalten zwischen Einfüg- und Überschreibmodus L L L L L L L L L LHILFE - MENUE LWählen Sie einen Menüpunkt aus L 1. durch Markieren des Menüpunktes und Bestätigung mit RETURN Loder L 2. Durch Eingabe des markierten Zeichens L LIst eine Maus angeschlossen, hat die Mausbewegung die gleiche Funktion wie Ldie Richtungstasten, die linke Maustaste entspricht RETURN und die rechte LMaustaste entspricht ESC. L L L L L L L L L L L LHILFE - BUCHUNGSART LJede Diskette kann eine Datei mit Last- oder Gutschriften enthalten. LGemischte Dateien sind nicht zulässig! L L L L L L L L L L L L L L L L L LHILFE - BANKDISKETTE BEARBEITEN LVollständige Sätze : L Ausgabe der kompletten Datensätze, auf den Monitor. LDaten anhängen : Eingabe neuer Daten LDatei neu anlegen : L Die Datei wird als Lastschrift- oder Gutschriftdatei neu angelegt. L Bereits vorhandene Datensätze werden gelöscht !. LBegleitzetteldruck : L Der jeder Diskette beizufügende Begleitzettel mit Angaben über L Disk-Nr, Datum, Satzzahl, Kontrolldaten, Absenderdaten und Empfänger- L daten wird ausgedruckt. LDisk-Aufkleberdruck : Jede Diskette muß mit einem Klebezettel mit Name, L Bankleitzahl und Kontonummer des Absenders sowie Diskettennummer und L Dateiname versehen sein. L L L L L L LHILFE - BUCHUNGSDATENEINGABE LF2 : Der Datensatz wird gespeichert, sobald die letzte Eingabezeile mit L <─┘ oder bestätigt wurde. L Sind jedoch alle zwingend notwendigen Daten vor Erreichen der letzten L Zeile vorhanden, kann der Datensatz mit F2 vorzeitig gesichert und der L nächste Satz aufgerufen werden. LF8 : Bei der Eingabe der Zahlungsart kann mit F8 ein Fenster mit allen L verfügbaren Konstanten geöffnet werden. L Die gewünschte Konstante läßt sich mit <─┘ in die Dateneingabe übernehmen.LF9,F10 : mit F9 und F10 können Daten aus den Datenbanken mit Kunden-/ L Lieferantenkonten und eigenen Konten übernommen werden. Die Auswahl L erfolgt mit Hilfe von Menüs. LShift F1-F10 : Bei der Eingabe des Verwendungszwecks kann ein fertiger L Text eingefügt werden L L L L L L LHILFE - BUCHUNGSDATENEINGABE LDie Eingabe von L Zahlungsempfänger Erw., L Zahlungspflichtiger Erw., L Erstbeteiligtes Institut BLZ und L Verwendungszweck Zeile 2-14 List nicht zwingend erforderlich. L LBei der Eingabe des Betrages können die Nachkommastellen nach Eingabe Lvon . geändert werden. Ziffern des Betrages werden mit <─, nicht aber Lmit DEL gelöscht. L LAlle leeren Erweiterungszeilen für den Verwendungszweck werden ignoriert. L LDas Erstellungsdatum stimmt mit dem Systemdatum überein. L L L L L LHILFE - BANKDISKETTE BEARBEITEN 2 LBuchungen drucken : Tabellarische Auflistung aller Datensätze. LBuchungsart ändern : Eine Lastschriftdiskette kann in eine Gutschrift- L diskette und eine Gutschriftdiskette in eine Lastschriftdiskette L umgewandelt werden LDiskette kopieren : Aufruf des MSDOS-Programms DISKCOPY mit Kopie einer L Diskette von A: nach A: Landere Diskette : Wenn sich die aktuelle Datei auf einer Diskette befindet, L können Sie eine andere Diskette bearbeiten, ohne ins Hauptmenü wechseln L zu müssen. LA: --> C: bzw B: --> C: kopieren der aktuelle Datei von Diskette in das L Programmverzeichnis auf der Festplatte (nur wenn BANKING von der L Festplatte aus gestartet wurde) L L L L L L L LHILFE - KUNDENDISKETTE BEARBEITEN LVollständige Sätze : L Monitorausgabe von kompletten Datensätzen LKontrollmaßnahmen : L Für jede Kundendiskette müssen nach Erhalt Plausibilitäts- und L Feldinhaltsprüfungen vorgenommen werden. L Evtl. gefundene Fehler werden auf dem Monitor ausgegeben, können aber L auch ausgedruckt werden. LKontoführung : Verrechnung des Feldes "Kontostand" in der eigene-Konten- L Datenbank mit den Buchungsbeträgen. LDatei neu anlegen : Löschen vorhandener Daten und Neuanlage als L Kundendiskette. Landere Diskette : Wenn sich die aktuelle Datei auf einer Diskette befindet, L können Sie eine andere Diskette bearbeiten, ohne ins Hauptmenü zu L wechseln. L L L L L LStammdaten: Kunden-/Lieferantenkonten 1/5 LDie Daten dieser Datenbank können bei der Eingabe von Buchungsdaten mit F9 Lübernommen werden. L LDie Daten werden immer sortiert ausgegeben. L L, , Bild , Bild : Bildschirm rollen bzw umblättern LRETURN (<─┘) : Ausgabe des kompletten Datensatzes LCtrl E : Ändern LCtrl P : Ausdrucken LCtrl L : Löschen LF4, Ctrl S : Suchen nach dem Hauptsuchfeld LF5 : Informationsfenster öffnen LF10 : Menü aufrufen L Eingeben : neuen Datensatz eingeben L Ändern : markierten Datensatz ändern L Drucken : Ausdruck entweder der gesamten Liste in Kurzform oder des L kompletten markierten Satzes. L Der komplette Satz kann auch mit Ctrl P ausgedruckt werden. L LStammdaten: Kunden-/Lieferantenkonten 2/5 L Suchen : Suchen nach einer Kundengruppe, einer Kundennummer, einem L Namen, einer Kontonummer, einem Verwendungszweck oder einer L Zahlungsart. Wenn mehrere korrekte Sätze gefunden wurden, L wird der Cursor auf den ersten gesetzt. L Mit "Überall" wird in allen Datenfeldern gesucht. Der Such- L begriff kann sich dabei auch mitten im Datenfeld befinden. L Austauschen : Der Inhalt eines bestimmten Feldes kann in der gesamten L Datenbank ausgetauscht werden. In Textfeldern kann ein Text- L teil oder der gesamte Feldinhalt ersetzt werden, in Zahlen- L feldern (z.B. Kundennummer oder Bankleitzahl) wird der L gesuchte Wert durch einen Neuen ersetzt. L Löschen : Löschen eines einzelnen Datensatzes. Diese Funktion kann L auch mit Ctrl L aufgerufen werden. L Der Datensatz wird nur als gelöscht markiert. Solange keine L neuen Daten eingegeben wurden, ist es daher möglich, L gelöschte Daten wiederherzustellen. Dies geschieht mit der L Funktion UNERASE. L L LStammdaten: Kunden-/Lieferantenkonten 3/5 L Liste löschen : die aktuelle Liste wird gelöscht. Diese Liste kann alle L Sätze der Datenbank oder nur einen Ausschnitt der Datenbank L umfassen. L Der Umfang der Liste wird im Menüpunkt AUSGABEBEREICH L festgelegt. L Ausgabebereich : Der Datenbankbereich, der aufgelistet werden soll, wird L festgelegt. Wenn Sie z.B. als Listenanfang 'Ba' eingeben L und als Listenende 'Bo', werden alle Datensätze von L 'Ba...' bis 'Bo' aufgelistet. Die Listenfunktionen wie L Löschen und Drucken werden dann mit dieser Liste durchge- L führt. L Je nach Sortierung der Liste müssen sie die erste oder letzteL Kundengruppe, die erste oder letzte Kundennummer, den ersten L und letzten Namen usw. eingeben. L Mit F10 werden alle Datensätze der Datenbank in die Liste L aufgenommen. L L L LStammdaten: Kunden-/Lieferantenkonten 4/5 L Ausgabesortierung : Die Datensätze werden immer sortiert ausgegeben, L sortiert nach Kundengruppe, Kundennummer, Name, Kontonummer, L Verwendungszweck oder Zahlungsart. Es wird jeweils in L aufsteigender Reihenfolge sortiert. L Die Sortierung auf dem Bildschirm muß nicht mit der Reihen- L folge der Dateneingabe übereinstimmen. L Rekonstruieren : Wenn Datensätze als gelöscht markiert wurden, werden L diese Daten entgültig gelöscht. Dadurch wird die Datenbank- L datei verkleinert. L Unerase : Als gelöscht markierte Datensätze werden wiederhergestellt. L Dies ist nur dann möglich, wenn Daten nicht überschrieben L wurden und wenn die Funktion PACKEN nicht aufgerufen wurde. L Sortieren : Die Datenbbank wird sortiert. Während die Funktion L AUSGABESORTIERUNG nur die Bildschirmausgabe beeinflußt, wird L hier die Datenbank verändert. L Es kann nach allen Feldern der Datenbank sortiert werden. L Mit den beiden Sortierfunktionen ist es möglich, Daten nach L zwei verschiedenen Kriterien zu selektieren. L LStammdaten: Kunden-/Lieferantenkonten 5/5 L Setup : Einstellen von verschiedenen Programmparametern wie Ausgabe- L formaten, Kundengruppen, Suchgenauigkeit. L L L L L L L L L L L L L L L L L LDatenbank-Setup LEinstellen von verschiedenen Programmparametern LListenformat : Titelzeile, Datenfelder, Spaltenbreiten und Spalten- L abstand für die Bildschirmausgabe LDruckformat : Titelzeile, Datenfelder, Spaltenbreiten und Spalten- L abstand für die Druckerausgabe LKundengruppen : Kundengruppen, die bei der Dateneingabe mit Shift F1 L bis Shift F10 eingefügt werden können LSuchgenauigkeit : 1. Suchen nach dem ersten Datensatz, der gleich oder L größer als der eingegebene Suchbegriff ist L 2. Suchen nach einem Datensatz, der genau dem Such- L begriff entspricht. LF4-Suchfeld : Auswahl des Datenfeldes, nach dem nach Betätigung der L F4-Taste oder von Ctrl S gesucht werden soll LSuchpfade : Die Suchpfade für Kunden-/Lieferantendatei, Datei für L eigene Konten und Diskverzeichnisdatei können eingegebenL werden. Der jeweilige Dateiname darf nicht mit angegebenL werden. L L LSetup - Formate LSie können das Format der Listenausgabe auf Bildschirm und Drucker selbst Lbestimmen. Dazu müssen Sie die Titelzeile, die Datenfelder, Spaltenbreiten Lund den Spaltenabstand eingeben. LBei der Eingabe der Datenfelder geben Sie den Namen des Feldes an oder Lwählen ihn einfach mit Hilfe eines Menüs aus. LDie Daten der Felder können in unterschiedlich breiten Spalten ausgegeben Lwerden. Als Spaltenbreite wird normalerweise die Maximallänge des Daten- Lfeldes angegeben. Sie können aber auch einen kleineren Wert angeben. Dann Lwerden die Daten evtl. unvollständig ausgegeben. LDie Eingabe wird mit ESC beendet. Danach können Sie sich entscheidem, ob Ldas Format übernommen werden soll. L L L L L L L L LBankverzeichnis L, , Bild , Bild : Bildschirm rollen bzw umblättern LF7 : Eingabe der ersten Zeile der Bildschirmseite (laufende Nummer, L nicht Bankleitzahl) LF9 : Suchen nach einem Banknamen. Da die Banknamen nicht indiziert sind, mußL das Bankverzeichnis auf der Suche nach einem Namen sequentiell L durchsucht werden. Dies kann je nach Position des gesuchten Namens in L der Datei einige Sekunden dauern. LF10 : Suchen nach einer Bankleitzahl. L Die Bankleitzahlen sind indiziert. Dadurch können Bankleitzahlen (auf L einer Festplatte) innerhalb von Sekundenbruchteilen gefunden werden. L L L L L L L L L LImport von Kunden-/Lieferantenkonten L<─┘ : einzelnen Satz übernehmen LF2 : gesamte Liste übernehmen. LF8 : Kompletten Satz auf dem Bildschirm ausgeben LF10 : Menü L+ oder Leertaste : einzelne Sätze für Import markieren. Die markierten SätzeL werden am rechten Zeilenrand mit einem + gekennzeichnet. Die Adressen L werden in der umgekehrten Reihenfolge geladen, mit der sie in der L Liste stehen. L- : Importmarkierungen löschen L L L L L L L L L L LStammdaten: eigene Konten LDie Daten dieser Datenbank können bei der Eingabe von Buchungsdaten mit F10 Lübernommen werden. L L L L L L L L L L L L L L L L L LImport von eigenen Konten L<─┘ : Kontodaten übernehmen LF8 : Kompletten Satz auf dem Bildschirm ausgeben LF10 : Menü L L L L L L L L L L L L L L L L LOptionen einstellen - Hardwaredaten L Diskettenlaufwerk : L Geben Sie als Diskettenlaufwerk das Laufwerk an, in dem Sie die Buchungs-L disketten bearbeiten wollen. Auch wenn BANKING auf einer Festplatte L installiert ist und Sie die Buchungsdatei im Programmverzeichnis anlegen L wollen, muß ein Laufwerk angegeben werden, da der Datenträgeraustausch L mit den Banken über Disketten erfolgt. L Zeichensatz : L Von der Wahl des Zeichensatzes hängt der Dateiname der Buchungsdatei ab :L PC's verwenden in der Regel den 2. Zeichensatz. Die Buchungsdatei heißt L dann DTAUS1. Die Buchungsdatei bei Verwendung des ersten Zeichensatzes L muß DTAUS0 heißen. L (5BH bedeutet hexadezimal 5B). Zwischen den Zeichensätze kann mit L den Cursortasten gewechselt werden. L Seitenrand : L Der obere Seitenrand für Begleitzettel- bzw Etikettendruck und für den L Druck der Buchungen in Listenform wird in Zeilen und der linke in ZeichenL angegeben. L L LOptionen einstellen - Hardwaredaten L Druckerport : L Im Normalfall wird über die erste parallele Schnittstelle (LPT1) L ausgedruckt. Sie können aber auch, falls Ihr Rechner über diese Schnitt- L stellen verfügt, die zweite oder dritte parallele (LPT2, LPT3) oder die L seriellen Schnittstellen (COM 1-2) als Druckerschnittstellen wählen. L Zwischen den Druckerports kann mit den Cursortasten gewechselt werden. L Steuercodes : L Um einen Drucker korrekt ansteuern zu können, muß BANKING die Steuer- L befehle des Druckers kennen. L Die entsprechenden Befehle des EPSON ESC/P-Befehlssatzes sind bereits L gespeichert. L Wenn Ihr Drucker andere Steuerbefehle verwendet, können Sie die L Steuerbefehle einzeln eingeben, nachdem Sie den Menüpunkt FREI DEFINIERT L aktiviert haben. Dazu muß das mit den Cursortasten das inverse Feld auf L FREI DEFINIERT bewegt und die <─┘-Taste gedrückt werden. L Geben Sie die Zahlenwerte der Steuercodes durch Kommas getrennt an, L z.B. Druckerinitialisierung : 27,64. L L LOptionen einstellen - Hardwaredaten L Steuercodes: L Wenn Sie hexadezimale Werte eingeben wollen, muß jedem Zahlenwert das L $-Zeichen vorangestellt werden, z.B. $1B,$40. L L Da die meisten Laserdrucker über eine Zeilendruckeremulation verfügen, L können auch Laserdrucker zur Ausgabe benutzt werden. Sie müssen dazu auf L dem Bedienfeld des Druckers die entsprechende Emulation aktivieren. L Entnehmen Sie bitte Ihrem Druckerhandbuch die Einzelheiten der L Druckereinstellung. L L L L L L L L L L LOptionen einstellen - Hotkeys L Die Texte von häufig verwendeten Verwendungszwecken, Bankleitzahlen L und Beträgen können den Tasten Shift F1 bis Shift F10 zugeordnet L werden. Bei der Eingabe eines dieser Felder reicht es dann, eine der L Funktionstasten zusammen mit der Shift-Taste zu drücken; es muß nicht L jedesmal der komplette Text eingegeben werden. Bei der Eingabe von L Verwendungszwecken wird der Text an bereits eingegebenen Text L angehängt. Bei den Bankleitzahlen und Beträgen wird der vorhandene L Text ersetzt. L L L L L L L L L L L LOptionen einstellen - Dateneingabe Seite 1/2 L Hier können Parameter für die Eingabe von Buchungen eingestellt L werden : L L "Anzeige des Banknamens bei Eingabe von Bankleitzahlen ?" L Nach der Eingabe einer Bankleitzahl wird im Bankleitzahlen- L verzeichnis nach dieser Zahl gesucht. Wenn die BLZ gefunden wurde L und der Schalter "Anzeige des Banknamens..." auf JA steht, wird L der Name der gefundenen Bank in einem Fenster am unteren Bild- L schirmrand angezeigt. Dies kann helfen, Fehleingaben zu L vermeiden. L L "Datenspeicherung nur nach zusätzlicher Bestätigung" L Wenn dieser Schalter auf JA steht, erfolgt vor der Speicherung L jeder Buchung eine Abfrage, die mit J beantwortet werden muß L L L L L LHauptmenü L Datei bearbeiten : Bearbeiten einer L - Kundendiskette : z.B. Daten auf den Bildschirm ausgeben, L neu eingeben, ändern und löschen; Datei neu anlegen; L Begleitzettel, Etikett und Buchungsübersicht drucken; L kopieren L - Bankdiskette : z.B. Daten auf den Bildschirm ausgeben oder L kontrollieren; Datenbank aktualisieren; Datei neu anlegen. L L Datei kopieren : Kopieren einer Buchungsdatei vom Programmverzeichnis L auf Diskette oder umgekehrt. L L Stammdaten : Bearbeiten der Daten von Kunden-/Lieferantenkonten und L eigenen Konten, Ausdrucken von Kontoständen L L Optionen einstellen : Einstellung verschiedener Programmparameter L wie Name, Bankleitzahl und Kontonummer von Diskabsender und L Empfänger, Druckercodes, Diskettenlaufwerk, Passwörtern, Hotkeys oder L Systemzeit und -datum. L LHauptmenü L Diskettenverzeichnis : Datum, Buchungszahl, Disktyp (Bank- oder L Kundendiskette), Buchungsart (Überweisungen oder Lastschriften) L und Gesamtbetrag von bearbeiteten Dateien können in einer Daten- L bankdatei gespeichert und als Übersicht auf den Bildschirm L ausgegeben werden. L L Hilfsmittel : Verschiedene Funktionen, die Sie beim Arbeiten mit L BANKING unterstützen sollen : Dosbefehle, Datei rekonstruieren, L Zeichensatztabelle, Notizblock, Rechner und Bankverzeichnis. L L Programm beenden : Rückkehr auf die DOS-Ebene L L L L L L L L LDatei bearbeiten L Da eine Datendiskette zur Abgabe bei der Bank nur die Buchungsdatei L enthalten darf, unterscheidet BANKING zwischen dem Programmverzeichnis L -von dem aus BANKING gestartet wurde- und dem aktuellen Diskettenlaufwerk, L in dem die Daten letztendlich gespeichert werden. L Wenn BANKING auf einer Festplatte installiert wurde, kann es empfehlenswertL sein, die Buchungsdatei im Programmverzeichnis anzulegen. Dann muß die L Datei nach der Bearbeitung auf eine Diskette kopieren werden. L Zwischen Programmverzeichnis und Diskettenlaufwerk wird mit Hilfe L eines Menüs gewählt : L Beispiele : L ┌──────┐ ┌──────┐ L │ A: │ │ B: │ L │ C: │ │ C: │ L └──────┘ └──────┘ L Das Diskettenlaufwerk kann in OPTIONEN EINSTELLEN - HARDWAREDATEN L geändert werden. L L L LDatei bearbeiten L BANKING prüft, ob in dem gewählten Verzeichnis eine korrekte Buchungsdatei L existiert (DTAUS0 oder DTAUS1). Ist dies der Fall, werden die Datensätze inL Tabellenform ausgegeben. Sind keine Datensätze gespeichert, können sofort L neue Daten eingegeben werden. L Sind genügend Buchungen gespeichert, kann die Tabelle mit den Cursortasten L auf- und abgerollt, mit den Tasten PageUp und PageDown umgeblättert, mit L Home an den Anfang und mit End an das Ende bewegt werden. L Es können maximal 18 Buchungen pro Bildschirmseite dargestellt L werden. Sind mehr als 18 Buchungen gespeichert, kann mit F7 der erste L Datensatz der Seite gewählt werden. L Innerhalb der Tabelle kann mit F10 ein Menü aktiviert werden. L Mit den Cursortasten kann die Tabelle auf- und abgerollt, mit den Tasten L PageUp und PageDown umgeblättert, mit Home an den Anfang und mit End an dasL Dateienende bewegt werden. L Mit F5 kann ein Fenster geöffnet werden, das Angaben zur Buchungsart L (Lastschriften/Überweisungen) und zum Anlagedatum der Datei enthält. L L L LHilfsmittel L Dosbefehle : DOS-Shell L Datei rekonstruieren : Funktion zur Rekonstruktion von Buchungs-Dateien L Zeichensatztabelle : Tabelle mit dem ASCII-Zeichensatz L Notizblock : Eingabe und Speicherung kurzer Texte L Rechner : in der Form eines Taschenrechners mit den L Grundrechenarten, Quadrat, Wurzel, Pi ,Speicher. L Bankverzeichnis : Tabelle mit den Namen und Bankleitzahlen aller L gespeicherten Banken L Kalender : kleiner Kalender L Dokumentation lesen : Funktion zum Lesen der Datei BANKING.DOK L Etikettendruck : vollständiges Etikettendruckprogramm. Die ÜbernahmeL von Adressen aus der Kunden-/Lieferantenkonten- L Datenbank ist möglich. L L L L L L LHilfsmittel - Datei rekonstruieren L Wenn die Struktur einer Buchungsdatei ungewollt verändert wurde, z.B. durchL einen Systemabsturz oder überschreiben von Teilen der Datei mit einem L Editor kann versucht werden, die Struktur der Datei wieder L herzustellen und damit den Verlust der Daten zu verhindern. L Um eine Datei zu retten, müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein : L 1. Vor dem ersten Buchungsdatensatz C müssen genau 128 Bytes für L den Datensatz A zur Verfügung stehen. L 2. Es muß mindestens 1 korrekter Buchungsdatensatz C erhalten sein. L L Als Dateidatum wird das aktuelle Systemdatum gespeichert. L Unvollständige Datensätze werden entfernt. L L L L L L L L LDatenbankhilfsmittel LSetup Stammdatenverwaltung : Einstellung von Listenformat, Druckformat, L Kundengruppen, Suchgenauigkeit und Suchpfaden. LDatenbanken rekonstruieren : Neuindizierung der Datenbanken LDatenimport (ASCII-Datei) : als ASCII-Format mit fester Satzlänge LDatenexport (ASCII-Datei) : als ASCII-Format mit fester Satzlänge LDatenimport (DBASE) : Übernehmen von Kunden-/Lieferantenkonten, L eigenen Konten oder Diskverzeichnisdaten aus L einer DBASE-Datei. L L L L L L L L L L L LDatenimport aus DBASE-Datei LIm linken Teil des Auswahlfensters werden die Datenfelder der DBASE-Datei Lgezeigt. Diesen Feldern müssen Sie die passenden BANKING-Datenfelder Lzuordnen. LDazu bewegen Sie den Cursor mit den Richtungstasten auf das gewünschte LDBASE-Datenfeld, drücken die RETURN-Taste (<─┘) und wählen aus dem LAuswahlfenster, das sich nun öffnet, das entsprechende BANKING-Datenfeld. L LMit - oder der Leertaste können Sie zugeordnete BANKING-Datenfelder wieder Lentfernen. L LDie Zuordnung wird mit ESC beendet. L LAnschließend werden die Datensätze der DBASE-Datei geladen und umgewandelt. LSie müssen die Übernahme der Datensätze jeweils bestätigen. L L L L L LEtikettendruck L Belegung einiger Tasten während der Texteingabe: L F2 : Etikett speichern L F3 : Etikett laden L F4 : Seitenrand ändern L F5 : gesamten Text löschen L F6 : Adresse auf Kunden-/Lieferanten-Datenbank laden L F7 : eigenes Etikettenformat entwerfen oder Format ändern L F8 : Etikettenformat auswählen L F9 : Textattribute festlegen (z.B. für Fettdruck oder Unterstreichen)L F10, Ctrl P : Drucken L Shift F2 : Text zentrieren L Shift F3 : Text linksbündig anordnen L L L L L L L LEtikettendruck - Text eingeben L Der Text eines Etiketts wird in eine Eingabemaske eingegeben, die soviele L Zeilen und Spalten enthält, wie später ausgedruckt werden. L Wenn als Druckercode für die Zeichenbreite der Code für Pica-Zeichenbreite L (10 CPI) eingestellt ist (Standard-Wert bei Epson-Druckern) entspricht die L Spaltenzahl genau der Anzahl an Zeichen, die nebeneinander auf ein Etikett L passen. L Wird eine andere Zeichenbreite eingestellt, entspricht die Spaltenzahl der L Eingabemaske also nicht mehr der Etikettenbreite. L L Der eingegebene Text kann mit F2 jederzeit gespeichert werden. L L Das Etikettendruckprogramm unterstützt mehrere Textattribute, die jeweils L für eine ganze Textzeile festgelegt werden. Standardmäßig sind alle L Attribute deaktiviert. L Um die Attribute zu ändern drücken Sie F9. Dann wird ein Fenster geöffnet, L das sieben Spalten breit ist (für die sieben Attribute) und so hoch, wie L das Texteingabefenster. L L LEtikettendruck - Formatauswahl L Zeichen gibt die Breite des Etiketts in Zeichen bei Pica-Zeichenbreite L (10 CPI) an. Diese Zeichenbreite ist voreingestellt. L Sie können in OPTIONEN EINSTELLEN - HARDWAREDATEN andere Zeichenbreiten L einstellen. Dann können aber nur die einbahnigen Etikettenformate korrekt L gedruckt werden. L Im Anschluß an den Text des Etiketts werden zwei Leerzeichen als L Abstand zur nächsten Bahn gedruckt. L Textzeilen gibt die Zahl der Zeilen an, in die Sie Text eingeben können. L Es werden zwei Leerzeilen als Abstand zum nächsten Etikett gedruckt. L Bahnen gibt an, wieviele Etiketten maximal nebeneinander gedruckt werden L können. L L L L L L L L LEtikettendruck - Textattribute LIn der ersten Zeile des Fensters stehen die Anfangsbuchstaben der LTextattribute: L F - Fettdruck L U - Unterstrichen L D - Doppeldruck L S - Schattendruck L K - Kursivdruck L T - Schmaldruck (Thin) L H - Hochdruck (gleichzeitig Verringerung der Zeichenhöhe) L Um eines dieser Attribute zu setzen, bewegen Sie den Cursor mit den L Richtungstasten unter den gewünschten Anfangsbuchstaben und die gewünschte L Textzeile. Mit der Leertaste, der Tabulatortaste oder RETURN wird das L Attribut gesetzt. Die entsprechende Spalte und Zeile im Attributfenster L wird mit einem X markiert. L Durch erneutes Drücken einer der Tasten wird das Attribut wieder gelöscht. L Voraussetzung für einen korrekten Ausdruck ist natürlich die richtige L Einstellung der Druckercodes für diese Attribute. L L LEtikettendruck - Formate entwerfen L Zusätzlich zu den zwölf Etikettenformaten, über die schon gespeichert sind,L können Sie bis zu acht eigene Formate entwerfen und abspeichern. L Vorgegeben wird ein Fenster, wie Sie es schon von der Eingabemaske der L Texteingabe kennen. Der rechte und der untere Rand dieses Fensters können L mit den Richtungstasten verschoben und damit die Größe des Fensters L geändert werden. Die Eingabe wird mit RETURN abgeschlossen oder mit ESC L abgebrochen. L Um die Größe des Fensters besser kontrollieren zu können werden die Breite L in Spalten und die Höhe in Zeilen angegeben. L Die Größe des Fensters entspricht der Länge und Zahl der einzugebenden L Textzeilen. Beim Ausdruck wird jede Textzeile automatisch um zwei Leer- L zeichen verlängert. Außerdem werden zwei zusätzliche Leerzeilen L ausgedruckt. Diese Leerzeichen und -zeilen bilden die Abstände zu den L nächsten Etiketten. L Nach der Bestätigung des Formats müssen Sie noch die Anzahl der Bahnen L angeben, also die Zahl der Etiketten, die nebeneinander gedruckt werden L soll. Dabei müssen Sie selbst darauf achten, das die Spaltenzahl Ihres L Druckers nicht überschritten wird. L LEtikettendruck - Laden L Die gespeicherten Etiketten können Sie mit F3 laden. L Die Etikettendatei enthält nicht nur den Text des Etiketts, sondern auch L Informationen zum Format und zum Seitenrand. Wenn das Etikett unter einem L anderen als dem aktuellen Format eingegeben und gespeichert wurde, können L Sie wählen, ob das aktuelle Format beibehalten oder das gespeicherte L Format eingestellt werden soll. L Mit F10 kann ein Menüfenster mit allen Dateien des aktuellen VerzeichnissesL geöffnet werden. Damit können auch Dateien in anderen Verzeichnissen und L auf anderen Disketten/Festplatten geladen werden. Innerhalb des Dateimenüs L kann mit F8 eine Vorschaufunktion aufgerufen werden, d.h. das Format und L der Text der markierten Datei werden angezeigt und mit F10 kann die L Dateisuchmaske eingegeben werden, z.B. *.*, *.ETI oder *.TXT. L L L L L L L LEtikettendruck - Speichern L Der Text eines Etiketts sowie Informationen über die Textattribute werden L auf Festplatte oder Diskette gespeichert. L Dazu müssen Sie einen nach den DOS-Regeln gültigen Dateinamen angeben, L evtl. mit dem zugehörigen Suchpfad. L Die Dateiendung ist beliebig. L Wenn der Etikettentext von Festplatte oder Diskette geladen wurde und Sie L diesen Namen beibehalten wollen, müssen Sie den ursprünglichen Namen nur L mit RETURN bestätigen. L L L L L L L L L L L LBildschirmschoner L Ist seit dem letzten Tastendruck oder der letzten Betätigung einer L Maustaste eine bestimmte Zeit vergangen, tritt der Bildschirmschoner von L BANKING in Aktion: der Bildschirm wird gelöscht. An verschiedenen, zufälligL ausgewählten Punkten des Schirms erscheint das Wort 'BANKING' und wird nachL einer halben Sekunde wieder gelöscht. L Nach dem Betätigen einer beliebigen Taste fährt das Programm an der L gleichen Stelle fort, wo es unterbrochen wurde. L Diese Funktion soll die Lebensdauer Ihres Monitors verlängern, wenn L Sie die Arbeit mit BANKING unterbrechen. L L L L L L L L L L LOptionen einstellen - Dateneingabe Seite 2/2 L "mehrere Auftraggeberkonten in EINER Clearing-Datei" : wenn Sie diesen L Schalter auf Ja stellen, können Sie Buchungen mit verschiedenen L Auftraggeberkonten in einer Clearing-Datei speichern. Allerdings kann dieL Datei dann nicht mehr direkt auf der Clearing-Diskette angelegt werden, L sondern sie muß unbedingt im Programmverzeichnis angelegt und nach der L Dateneingabe auf die Clearing-Diskette kopiert werden. L Wenn Sie grundsätzlich nur ein Auftraggeberkonto eingeben wollen, solltenL Sie diesen Schalter auf Nein stellen, weil in diesem Modus die Daten- L übertragung schneller erfolgt. L L "Buchung nach Stammdatenimport sofort speichern ?" : Wenn dieser Schalter L auf Ja steht, werden die Buchungsdaten sofort nach dem Import der Daten L aus der Kunden-/Lieferantendatenbank gespeichert. L Voraussetzung ist allerdings, daß alle nötigen Daten importiert wurden, L z.B. Name, Bankleitzahl, Kontonummer, Betrag und Verwendungszweck. Sind L die Daten nicht komplett, wird unabhängig von der Schalterstellung die L Dateneingabe fortgesetzt. L L LInterne Details LDa es leichte Abweichungen in den Richtlinien der Banken für den DateiaufbauLgibt, kann es nötig sein, die Datenspeicherung von BANKING an diese Richt- Llinien anzupassen. LAm Beginn jeder Clearing-Datei steht ein Datensatz mit der Bezeichnung A. LDieser Datensatz besteht aus mehreren Datenfeldern, die von 1 bis 12 durch- Lnumeriert werden. LDie Bankleitzahl des Diskettenabsenders wird normalerweise (z.B. nach den NRichtlinien der Volksbanken und Raiffeisenbanken) im Datenfeld A4 gespeicherLEs sind jedoch Fälle aufgetreten, in denen eine Speicherung der Absender-BLZLin Feld A5 gefordert wurde. NMit dem Schalter "Feld für Absender-BLZ" können Sie zwischen A4 und A5 wähleLDabei ist Vorsicht geboten: Eine falsche Einstellung kann zur Ablehnung der LDiskette durch Ihre Bank führen. L L L L L L
