home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
/ Best of German Only 1 / romside_best_of_german_only_1.iso / branchen / plangulb / entpack.exe / PGUTIL!.EXE / PLANGULB.HSD < prev    next >
Text File  |  1991-10-30  |  73KB  |  963 lines

  1. PLANGULB Version 1.0  (c) 1991 G. Blumert
  2. Hochdonner Ch. 16, W - 2224 Burg/Dithmarschen
  3. Tel. 04825/2892
  4. {
  5. Diese Dokumentation darf von Shareware-Vertreibern zu Werbezwecken verfielfältigt werden.
  6. Die Softwareprogramme unterliegen dem Urheberschutz!
  7. Sharewareversionen dürfen kopiert, weitergegeben und beliebig benutzt werden.
  8. Die Weitergabe der Sharewareversionen ist nur zulässig, wenn alle auf der Originaldiskette enthaltenen Dateien weitergegeben werden.
  9.  
  10. Die Vollversionen dürfen nur von einer Person zur Zeit benutzt werden, ähnlich, wie ein Buch nicht von zwei Personen gleichzeitig gelesen werden kann.
  11. Kopien dürfen nur zum Zwecke der Datensicherung angefertigt werden.
  12.  
  13. }{$BWillkommen im PlanGulb - Hilfesystem. Erstaunlicherweise ist zu dem von Ihnen gewählten Programmpunkt keine Hilfe erhältlich.
  14. Bitte teilen Sie dies dem Autor mit und geben Sie genau an, welche Programmfunktion Sie gerade gewählt hatten.
  15. Vielen Dank!}
  16.  
  17.  
  18. {$U}{$I}Was ist PlanGulb?
  19.  
  20. {$H}PlanGulb ist ein neuartiges Terminplanungsprogramm.
  21. Allerdings ist es nicht dazu gedacht, den Tagesablauf einer einzelnen Person zu planen (dazu benutzen Sie besser meine Programme WarnGulb bzw. K2), sondern soll Gewerbetreibenden helfen, die Dinge stundenweise vermieten, wie z. B.:
  22. - Bootsverleiher
  23. - Fitneßstudios
  24. - Auto- und andere Vermietungen
  25. - Busunternehmen
  26. und noch viele, viele mehr.
  27. {$U}
  28. Ein Beispiel: Herr Müller will jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.00 an den Hanteln trainieren und anschließend bis 18.00 auf die Streckbank (oder was es sonst für Folterinstrumente zur körperlichen Ertüchtigung gibt).
  29. Nachdem Sie die {$VBereiche=Bereiche} {$H}"Hanteln" und {$H}"Streckbank" definiert haben, geben Sie einmal je einen Termin am Donnerstag für Herrn Müller ein, samt der gewünschten wöchentlichen {$VWiedervorlage=Wdv}.
  30. Nachdem Sie {$V"Planung"=Planung} angewählt haben, wird der Termin für jeden Donnerstag übernommen.
  31.  
  32. Sie können die Termine nach verschiedenen Kriterien {$Vauflisten=TerminListe} und {$Vausdrucken=Drucken} lassen, so daß Sie jedem Kunden eine Liste seiner individuellen Termine aushändigen können.
  33.  
  34. Sie können die mehrere Bereiche unter einem Oberbegriff, hier {$V"ABTEILUNG"=Abteilung} genannt, zusammenfassen, so daß Sie stets die Übersicht über Ihre einzelnen Betriebs-Sparten haben.
  35.  
  36. Schließlich überwacht {$H}PlanGulb die Belegung der einzelnen Bereiche und meldet den Versuch, einen Bereich doppelt zu buchen. Stattdessen erhalten Sie {$VVorschläge=Terminvorschlag} , wann freie Termine vorhanden sind.
  37.  
  38. {$F}{$I}Der Einstieg für Schnellstarter
  39. Dies istt für die, die immer schon alles wissen und Lesen langweilig finden:
  40. 1. Kalender {$Vkontrollieren=KalChange} (Feiertage aktiv/inaktiv)
  41. 2. {$VBereiche=Bereiche} definieren (DATEI-Menü)
  42. 3. Bereiche in {$VAbteilungen=Abteilung} zusammenfassen
  43. 4. Arbeitstag {$Veinrichten=Arbeitstag}
  44. 5. Termine {$Veingeben=TerminEingeben}
  45. 6. Mit {$VPLANUNG=Planung} wiedervorzulegende Termine in Datei übernehmen
  46. 7. Wenn es nicht geht, weiterlesen
  47. 8. Hilfefunktion benutzen
  48. 9. Wenn es immer noch nicht geht, nochmal lesen
  49. 10. Wenn es trotzdem nicht geht, mir einen Brief schreiben, das Problem detailliert schildern. Dazu bitte eine Beschreibung der Hardware, den Inhalt der Dateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS und die Betriebssystemversion.
  50.  
  51.  
  52. {$F}{$I}Die {$S}Installation
  53.  
  54. Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie die Installation vermutlich schon abgeschlossen.
  55.  
  56. Anderenfalls legen Sie bitte die {$H}Programmdiskette in das Diskettenlaufwerk, wechseln auf dieses Laufwerk (A: <Eingabetaste>) und geben {$H}START {$H}<Zielverzeichnis><Eingabetaste> ein, z. B.
  57. {$H}START {$H}C:\PLANGULB
  58. Sollte das Verzeichnis noch nicht existieren, wird es automatisch angelegt.
  59. Haben Sie das Programm irgendwie "zu Fuß" installiert, rate ich {$H}dringend dazu, alles mit {$S}START.BAT noch einmal neu zu installieren, um eine einwandfreie Funktion des Programms zu gewährleisten.
  60.  
  61. Vor der Installation (oder spätestens jetzt) sollten Sie sich eine Kopie der gelieferten Diskette anlegen und das Original an einem sicheren Ort verwahren.
  62.  
  63. Die Installationsroutine schreibt übrigens nichts auf die Diskette, so daß Sie diese getrost mit einem Schreibschutz versehen können.
  64.  
  65.  
  66. {$U}{$I}Der {$S}Programmstart
  67. {$M Programmstart}
  68. Geben Sie einfach
  69.  
  70. {$H}PLANGULB {$H}<Eingabetaste> ein, nachdem Sie in das entsprechende Unterverzeichnis gewechselt sind.
  71.  
  72. {$H}PlanGulb kennt nur einen {$S}Parameter: {$H}/e.
  73. Damit weisen Sie PlanGulb an, keinen EMS-Speicher (falls vorhanden - zur Ablage der Overlays) anzufordern. Die Overlays werden dann stets von der Platte nachgeladen, was zwar etwas länger dauert, die Lauffähigkeit ansonsten aber in keiner Weise beeinträchtigt.
  74.  
  75. Sollte PlanGulb bei Ihnen nur mit Angabe des Parameters /e (Eingabe {$H}PLANGULB {$H}/E {$H}<Eingabetaste> ) laufen, so liegt ein Problem in der {$S}Speicherverwaltung vor.
  76.  
  77.  
  78. {$F}{$I}Die Elemente der {$S}Benutzeroberfläche
  79.  
  80. Bitte lesen Sie sich diesen Abschnitt unbedingt durch, insbesondere, wenn Sie meinen, das Programm sei nur mit der Maus bedienbar.
  81. Etwa die Hälfte der Anfragen, die mich erreichen, kann ich mit Zitaten aus diesem Kapitel beantworten.
  82.  
  83. {$H}PlanGulb verfügt über eine dem {$H}{$S}SAA-Standard entsprechende Oberfläche. Alle Funktionen können mit der Maus bedient werden, indem Sie in den entsprechenden Bereich hineinklicken (den linken Mausknopf drücken.
  84. Im weiteren Verlauf dieser Dokumentation werde ich auf die {$M Maus}Maus nur noch eingehen, wenn es darüber hinaus etwas zu erwähnen gibt.
  85.  
  86. Falls Sie eine derartige Oberfläche noch nicht kennen: trösten Sie sich! Die Zahl der Programme mit einer derartigen Oberfläche nimmt immer mehr zu, und die Einarbeitung in eine SAA-Oberfläche wäre früher oder später doch notwendig geworden. Sogar die MS-WORD-Benutzer mußten mittlerweile umlernen.
  87.  
  88. Nach dem {$VProgrammstart=Programmstart} sehen Sie einen dreigeteilten Bildschirm.
  89. In der obersten Bildschirmzeile sehen Sie die {$VHauptmenüleiste=Hauptmenü}.
  90. Am unteren Bildschirmrand sehen Sie die {$VStatuszeile=Statuszeile}, dazwischen befindet sich die Arbeitsfläche.
  91.  
  92.  
  93. {$U}{$I}Die {$S}Hauptmenüzeile
  94. {$G hcDeskTop}{$M Hauptmenü}
  95. Sämtlich Funktionen des Programms erreichen Sie über die Menüzeile am oberen Bildschirmrand.
  96. Diese ist jederzeit erreichbar - es sei denn, es ist gerade ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} geöffnet.
  97.  
  98. Die {$H}Hauptmenüzeile können Sie auf mehrere Arten aktivieren:
  99. - Sie drücken {$H}<F10>. Ein Eintrag wird daraufhin hervorgehoben dargestellt. Sie können diese Markierung mit den {$H}Pfeiltasten bewegen und dann mit der {$H}<Eingabetaste>, {$H}<Pfeil nach unten> oder dem hervorgehobenen Buchstaben das Menüfenster öffnen.
  100. - Sie drücken {$H}<ALT> und gleichzeitig den hervorgehobenen Buchstaben. Daraufhin öffnet sich das Menüfenster.
  101. - Oder Sie klicken den gewünschten Begriff mit der {$VMaus=Maus} an.
  102.  
  103. Jedes {$S}Menüfenster - wie auch jede andere Programmfunktion - können Sie verlassen, indem Sie die Taste {$H}<ESC> drücken.
  104. Mit der Maus klicken Sie einfach einen Bereich außerhalb des Fensters an.
  105.  
  106. Ist ein Menüfenster geöffnet, können Sie mit den {$H}Pfeiltasten die links und rechts danebenliegenden Fenster öffnen.
  107.  
  108. Innerhalb eines Menüfensters wählen Sie die gewünschte Funktion aus, indem Sie entweder mit {$H}Pfeil- und {$H}Eingabetaste arbeiten oder wiederum den hervorgehobenen Buchstaben (hier ohne <ALT>) tippen.
  109.  
  110. Wird rechts neben einem Eintrag ein dicker Pfeil angezeigt, so weist dieser auf ein weiteres {$S}{$H}Untermenü hin.
  111. Befindet sich dort stattdessen ein {$S}{$H}Tastaturkürzel (z. B. Alt-F9), so können Sie die bezeichnete Funktion jederzeit ohne Umweg über das Menü erreichen, indem Sie dieses Tastaturkürzel ( {$S}Hotkey ) eintippen.
  112.  
  113. Wie gesagt, das Hauptmenü stellt alle Programmfunktionen zur Verfügung. Allerdings sind nur die zum jeweiligen Programmkontext gehörigen Funktionen auch {$H}aktivierbar. Es leuchtet Ihnen sicherlich ein, daß Sie die Funktion TERMIN MARKIEREN nicht anwählen können, wenn gar kein Terminfenster geöffnet ist. 
  114. Diese inaktiven Funktionen erkennen Sie daran, daß {$H}kein Buchstabe hervorgehoben dargestellt wird.
  115.  
  116.  
  117. {$U}{$I}Die {$S}Statuszeile
  118. {$M Statuszeile}
  119. Die Statuszeile befindet sich am unteren Bildschirmrand. Sie zeigt der wichtigsten zur Verfügung stehenden {$H}Tastenkürzel an (die Sie auch mit der Maus anklicken können) und gibt kurze Hinweise zum aktuellen Programmkontext aus.
  120.  
  121.  
  122. {$F}{$I}Die {$S}Fenster
  123.  
  124. Alle anderen Aktionen finden in Fenstern statt. Natürlich gibt es unterschiedliche Arten von Fenstern, doch einige {$H}Gemeinsamkeiten haben sie alle:
  125.  
  126.  
  127. {$I}Das {$S}Schließfeld{$M CloseWin}
  128. Im Rahmen links oben befindet sich dieses Symbol: {$H}[■]. Indem Sie es mit der Maus anklicken, schließen Sie das jeweilige Fenster.
  129. Natürlich können Sie auch {$H}<ALT>+<F3> eingeben.
  130. In der Mitte des oberen Rahmens befindet sich in der Regel der {$S}{$H}Titel des Fensters.
  131.  
  132. {$U}{$I}Das Fenster {$S}bewegen
  133. Wenn Sie den Mauszeiger auf den oberen Rahmen bewegen und die linke Maustaste drücken, folgt das Fenster dem Mauszeiger, solange Sie die Taste gedrückt halten. 
  134. Wenn Sie mit der Tastatur arbeiten, müssen Sie {$H}<Strg><F5> drücken und dann das Fenster mit den Pfeiltasten bewegen. Zum Abschluß drücken Sie die {$H}<Eingabetaste> .
  135.  
  136. {$U}{$I}Die Größe des Fensters ändern
  137. Bei einigen Fenstern läßt sich auch die Größe ändern. Diese Fenster haben rechts oben im Rahmen ein {$S}{$H}Zoomfeld{$M Zoomfeld} (einfacher oder doppelter Pfeil in eckigen Klammern). Klicken Sie dieses mit der Maus an, so wird das Fenster auf volle Bildschirmgröße vergrößert bzw. wieder auf eine zuvor eingestellte Größe verkleinert. Das entsprechende Tastenkürzel ist {$H}<F5>.
  138. Wenn Sie die rechte untere Ecke dieser Fenster anklicken und den Mausknopf gedrückt halten, können Sie die Größe des Fensters einstellen.
  139. Das dazugehörige Tastenkürzel ist wiederum {$H}<Strg><F5>. Mit {$H}<UMSCHALT>+Pfeiltaste ändern Sie dann die Größe des Fensters.
  140.  
  141. {$U}{$I}Die {$S}Nummern der Fenster
  142. Die ersten {$H}neun Fenster, die Sie öffnen, erhalten eine Nummer. Sie können zwar beliebig viele Fenster öffnen (solange der Arbeitsspeicher ausreicht), aber nur für die ersten neun werden Nummern vergeben.
  143.  
  144. {$U}{$I}Fenster {$S}aktivieren{$G hcFensterListViewer,hcFensterLoeschen}{$M AktWindow}
  145. Das {$H}aktive Fenster ist immer das {$H}zuoberst liegende. Sie erkennen es am doppelten Rahmen und der Farbgebung.
  146. Die ersten neun Fenster aktivieren Sie, indem Sie <Alt> und die entsprechende Ziffer drücken.
  147. Mit {$H}<Alt>0 erhalten Sie eine Liste aller verfügbaren Fenster, aus der Sie das zu aktivierende oder zu schließende auswählen können.
  148. Mit {$H}<F6> und {$H}<UMSCHALT>+<F6> schalten Sie von einem Fenster zum nächsten.
  149.  
  150.  
  151. {$U}{$I}Die verschiedenen Fenster
  152.  
  153. Es gibt Fenster zur Anzeige von Terminen und Kalendern, für die Hilfe und einige mehr. Außerdem gibt es viele Dialogfenster.
  154.  
  155.  
  156. {$I}{$S}Dialogfenster
  157. {$M Dialogfenster}
  158. Dialogfenster erhalten grundsätzlich {$H}keine Nummer. Sie können zwar auf dem Bildschirm verschoben, aber nicht vergrößert werden. Daher haben sie auch kein {$VZoomfeld=Zoomfeld}.
  159.  
  160. Diese Fenster erwarten meist eine Eingabe oder wollen Ihnen etwas mitteilen, eine Fehlermeldung vielleicht oder auch nur eine Information.
  161.  
  162. Bevor Sie weiterarbeiten können, müssen Sie ein Dialogfenster zuerst {$H}schließen. {$G hcOkButton..hcMsgCancel}Dazu drücken Sie entweder die {$H}<Eingabetaste> (um die Vorgaben zu übernehmen) oder {$H}<ESC> (um etwaige Änderungen nicht zu übernehmen).
  163. Mit der {$VMaus=Maus} klicken Sie entweder den Schalter {$H}"Ok" oder den Schalter {$H}"Abbruch" an.
  164.  
  165. {$U}{$I}Bedienung der Dialogfenster
  166. Meist sind in einem Dialogfenster mehrere {$S}{$H}Eingabeelemente zusammengefaßt.
  167. Mit {$H}<Tab> und {$H}<UMSCHALT>+<Tab> können Sie von einem Element zum nächsten schalten.
  168. Das jeweils aktive Element wird farblich hervorgehoben und auf monochrom-Bildschirmen zusätzlich durch französische Anführungszeichen (») markiert.
  169. Sie können ein Dialogelement direkt ansteuern, indem Sie <Alt> und den hervorgehobenen Buchstaben eintippen. Oftmals können Sie auf die <Alt>-Taste auch verzichten. Wenn allerdings gerade eine Eingabezeile aktiv ist, dann landen die Tasten ohne <ALT> dort und nicht bei dem eigentlich angewählten Dialogelement.
  170.  
  171. {$U}{$I}{$S}Eingabezeilen{$M Eingabezeile}
  172. Eingabezeilen stellen alle gebräuchlichen Editiertasten bereit, wie z. B. {$H}<Pos1>, {$H}<Ende> etc.
  173. Indem Sie {$H}<Ins> drücken, können Sie vom Einfüge- in den Überschreibmodus wechseln.
  174. Der Cursor wird dann nicht mehr als dünner Strich, sondern als dicker Block angezeigt.
  175. Ist der Text länger als die Zeile, so werden links und/oder rechts Pfeile angezeigt.
  176.  
  177. In einigen Fällen ist nur die Eingabe von Ziffern und Vorzeichen bzw. Punkt oder Doppelpunkt erlaubt.
  178.  
  179. {$U}{$I}{$S}History-Listen
  180. Einige {$VEingabezeilen=Eingabezeile} (in den Fenstern zur Datei- und Verzeichniswahl) weisen rechts einen Pfeil nach unten auf.
  181. Indem Sie ihn anklicken (oder die entsprechende Pfeiltaste drücken), öffnen Sie ein Fenster, das eine sog. History-Liste anzeigt.
  182. Dort sind alle Eingaben, die Sie bisher in diesem Zusammenhang gemacht haben, aufgezeichnet. Mit einem {$H}Doppelklick (zweimal schnell aufeinanderfolgend die linke Maustaste drücken) übernehmen Sie einen Eintrag in die Eingabezeile.
  183.  
  184.  
  185. {$U}{$I}{$S}Auswahllisten
  186. {$G hcSelectAbt, hcSelectBereich}
  187. In Auswahllisten markieren Sie mit den Pfeiltasten oder der Maus den gewünschten Eintrag. Wo es sinnvoll ist, wird mit einem {$H}Doppelklick die voreingestellte Aktion ausgelöst.
  188.  
  189. {$U}{$I}{$S}Rollbalken{$M Rollbalken}
  190. Überall, wo Listen vorkommen, finden Sie auch Rollbalken. An deren Enden befinden sich {$H}Pfeilsymbole, dazwischen bewegt sich der {$H}{$S}Positionsindikator, der die Stellung des aktuellen Ausschnitts innerhalb der Gesamtmenge der darzustellenden Daten anzeigt.
  191. Ein Mausklick auf die Pfeilsymbole entspricht der Betätigung der Pfeiltasten; klicken Sie in den Bereich zwischen Pfeilsymbol und Positionsindikator, so entspricht dies <Bild hoch> und <Bild runter> bzw. <Strg><links> und <Strg><rechts>.
  192. Indem Sie den Positionsindikator anklicken und die Maustaste festhalten, können Sie den Indikator an eine beliebige Stelle ziehen.
  193.  
  194. {$U}{$I}{$S}Schaltfelder
  195. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Schaltfeldern: {$VRadioschalter=Radioschalter} und {$VAuswahlschalter=Auswahlschalter}.
  196. Auswahlschalter erlauben Ihnen, eine Funktion an- oder abzuschalten, Radioschalter bieten mehrere Alternativen, von denen nur eine gewählt werden kann (ähnlich den Sender-Tasten am Radio, von denen nur jeweils eine zur Zeit gedrückt werden kann).
  197.  
  198. {$U}{$I}{$H}Radioschalter{$M Radioschalter}
  199. Radioschalter erkennen Sie an den runden Klammern ( ).
  200. Die gewählte Einstellung wird durch einen Punkt in den Klammern markiert {$H}(.) .
  201. Mit den {$H}Pfeiltasten bewegen Sie diese Markierung, bis Sie die gewünschte Einstellung getroffen haben.
  202.  
  203. {$U}{$I}{$S}Auswahlschalter{$M Auswahlschalter}
  204. Diese Schaltflächen besitzen eckige Klammern {$H}[X].
  205. Ein X zwischen den Klammern zeigt an, daß die Option aktiviert ist.
  206. Mit den {$H}Cursortasten bewegen Sie sich in der Schaltfläche, mit der {$H}Leertaste ändern Sie den Zustand des aktuellen Feldes.
  207.  
  208. {$U}{$S}{$I}Aktionsschalter{$M Aktionsschalter}
  209. Diese Schalter benutzen Sie meist, um ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} zu verlassen. Manchmal werden auch weitere Aktionen ausgelöst.
  210. Auf monochrom-Systemen werden Aktionsschalter durch eckige Klammern gekennzeichnet: {$H}[Zurück] .
  211. Beim Betätigen des Schalters bewegt sich der Schatten, so daß der Eindruck entsteht, der Knopf sei wirklich gedrückt worden.
  212. Wenn gerade kein Aktionsschalter selektiert ist, dann ist meist einer der Knöpfe farblich hervorgehoben bzw. bei monochrom-Systemen mit einfachen Pfeilen markiert.
  213. Drücken Sie die {$H}<Eingabetaste>, so wird die durch den markierten Knopf bezeichnete Aktion ausgeführt.
  214. Mit {$H}[Abbruch] verlassen Sie jedes {$VDialogfenster=Dialogfenster}, ohne die Änderungen zu übernehmen.
  215.  
  216. {$F}{$I}{$S}Kalenderfenster
  217.  
  218. Ich weiß, ich weiß - der eine oder die andere wird schon ungeduldig und möchte endlich die Termine planen.
  219. Ich muß jedoch noch etwas um Geduld bitten. Alle Termine werden anhand des Kalendariums eingetragen und geplant, daher sollten Sie sich erst einmal damit vertraut machen.
  220. Schließlich gibt es noch regional unterschiedliche Feiertagsregelungen, Sie werden das Kalendarium also eventuell anpassen und auf jeden Fall überprüfen müssen.
  221. Lesen Sie sich also diesen Abschnitt bitte gut durch!
  222.  
  223. Es existieren drei unterschiedliche Typen von {$H}Kalenderfenstern, die Sie alle auf dem Bildschirm belassen können, solange Sie möchten, auch während Sie Termine editieren oder andere Aktionen ausführen. Dazu kommen noch drei Fenster zum Editieren der Kalendarien, die auch nicht geschlossen werden müssen.
  224.  
  225. {$U}{$I}Die Monatsübersicht{$G hcStdKalWin}{$M KalWin}
  226. Über KALENDER-ANZEIGEN (F9) öffnen Sie ein Fenster, das einen Monat in der Übersicht darstellt.
  227. Das aktuelle oder von Ihnen eingestellte Datum wird im Kalendergitter hervorgehoben dargestellt. Rechts daneben finden Sie die Aufstellung der Feiertage des jeweiligen Monats.
  228. {$G hcFtWin}Reicht der Platz zur Darstellung der Feiertage nicht aus, können Sie mit {$H}<Tab> das {$H}{$S}Feiertagsfenster aktivieren und sich mit den {$VRollbalken=Rollbalken} durch die Liste bewegen.
  229. Innerhalb des Kalenders können Sie einen Tag selektieren, indem Sie Ihn mit der {$VMaus=Maus} anklicken oder die {$H}Pfeiltasten benutzen.
  230. Sobald Sie eine {$H}Zifferntaste drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie ein Datum explizit angeben können.
  231. Schließlich steht auch noch das {$VSchaltfeld=Schaltfeld} zur Verfügung.
  232.  
  233. {$U}{$I}Das {$S}Kalender-Schaltfeld{$M Schaltfeld}
  234. In jedem aktiven Kalenderfenster finden Sie dieses Schaltfeld:
  235. - Jh Jz J MM J Jz Jh +
  236. Damit können Sie einen Monat, ein Jahr, ein Jahrzehnt oder sogar ein Jahrhundert weiterschalten.
  237. Indem Sie direkt das Plus- bzw. Minus-Zeichen anklicken, springen Sie an den Beginn bzw. das Ende des Gültigkeitsbereichs.
  238. Es gelten folgende {$H}Tastenkürzel:
  239. Monat: <Strg>Pfeiltaste links/rechts
  240. Jahr: <Bild rauf>/<Bild runter>
  241. Jahrzehnt: <Strg><Bild rauf/runter>
  242. Jahrhundert: <Pos1>/<Ende>
  243. Ende des Gültigkeitsbereichs: <Strg><Pos1>/<Strg><Ende>
  244.  
  245. {$U}{$I}Ein Datum eingeben{$M DatumEingeben}
  246. {$G hcDateInput,hcGetNewDate}Mit KALENDER-NEUES DATUM (oder, in {$VDialogfenstern=Dialogfenster}, indem Sie eine beliebige Ziffer eintippen) öffnen Sie ein Dialogfenster, in dem Sie das gewünschte Datum direkt angeben können.
  247. Geben Sie das Datum in der Reihenfolge {$H}Tag-Monat-Jahr ein. Als Trennzeichen gilt jedes Zeichen, das keine Ziffer ist.
  248. Geben Sie keine Jahreszahl an, wird das aktuelle Jahr beibehalten.
  249. Jahreszahlen kleiner als einhundert werden als zwischen 1980 und 2080 liegend interpretiert.
  250. Anstelle der Nummer des Monats können Sie auch den Namen - oder einen Teil davon - angeben. Das Programm sucht dann den ersten Monat, in dem die angegebene Zeichenkette vorkommt. Groß- oder Kleinschreibung ist dabei ohne Belang.
  251.  
  252. {$U}{$I}Kalender-Informationsfenster{$G hcKalInfoWin}{$M KalInfo}
  253. Dieses Fenster stellt Informationen dar, die nicht jeder jederzeit benötigt:
  254. Die {$H}{$S}Mondphasen. VM = Vollmond, NM = Neumond. Die Berechnung erfolgt nach der Mondphasentafel nach Schram. Die Zeitangaben gelten für Greenwich Meridian Time (GMT) und sollen auf etwa 30 Minuten genau sein.
  255. Die Nummer des julianischen Jahres (JJ) und des julianischen Tages (JD), die Nummer des Tages im Jahr und die laufende Nummer der Werktages im Jahr und im aktuellen Monat, die Römerzinszahl (Indiktionszahl - I) und die goldene Zahl (GZ).
  256.  
  257. {$U}{$I}Das Fenster für {$S}Kalender-Berechnungen{$G hcKalCalcWin}
  258. Dieses Fenster teilt Ihnen die Differenz zwischen zwei Daten in Tagen, Werktagen und Wochen mit, sofern die Daten für das jeweilige Kalendarium gültig sind.
  259. Um das aktuelle Kalenderdatum als Startdatum zu übernehmen, drücken Sie die {$H}<Eingabetaste> oder betätigen den entsprechenden Knopf mit dem Mauszeiger. Wenn Sie nun das Datum ändern, wird das Fenster laufend aktualisiert.
  260.  
  261.  
  262. {$U}{$I}Die {$S}Kalendarien
  263.  
  264. Alle Funktionen zur Anzeige und Änderung der Kalendarien finden Sie im {$VKALENDER-Menü=KalMenü}.
  265.  
  266. Dem Programm liegen einige fertige Kalendarien bei. Das von Ihnen bei der Installation gewählte Standardkalendarium ist in die Datei {$H}{$S}G_Kal.GK3 kopiert worden.
  267.  
  268. Der "englische" Kalender
  269. In Großbritannien und den USA ist es teilweise üblich, Feiertage, die auf das Wochenende fallen, am folgenden Werktag "nachzuholen".
  270. Diese Besonderheit berücksichtigen die mit der Kennung E versehenen Kalendarien.
  271. Von Bedeutung ist diese Eigenschaft in Fällen, in denen es auf eine korrekte Zählung der Werktage ankommt; beispielsweise bei Wiedervorlage alle 3 Monate am vorletzten Werktag, oder auch, wenn der Termin zwei Werktage vorher angezeigt werden soll.
  272.  
  273. Wollen Sie einen solchen "englischen" Kalender benutzen, so benennen Sie eine der Dateien E_Kal.GK3 oder USA_Kal.GK3 in G_Kal.GK3 um.
  274.  
  275.  
  276. {$U}{$I}Das Ändern der Kalendarien
  277. {$G hcStringListEditLine,hcKalChangeWT..hcKalChangeMonatEdit}{$M KalChange}
  278. Im Menü {$S}{$VKALENDER-ÄNDERN=KalChange} finden Sie Befehle zur Änderung der Bezeichnungen der Monate und Wochentage.
  279. Feiertage können gelöscht, eingefügt oder deren Lage im Jahr geändert werden.
  280.  
  281. Die drei Fenster für Monate, Wochen- und Feiertage entsprechen in ihrem Aussehen zwar den {$VDialogfenstern=Dialogfenster}, müssen jedoch nicht geschlossen werden, um in einem anderen Fenster weiterarbeiten zu können. Sie haben so die Möglichkeit, die Auswirkungen Ihrer Änderungen zu beobachten.
  282.  
  283. Erst, wenn Sie das Programm beenden, werden Sie gefragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen.
  284.  
  285. Feiertage ändern{$G hcKalChangeFtLAdvent..hcKalChangeFtLWtInput,hcKalChangeFt..hcKalChangeFtLage}{$M KalChangeFt}
  286. Sie können den Namen der Feiertage ändern, Feiertage löschen oder hinzufügen.
  287. Selbstverständlich können Sie auch festlegen, auf welchen Tag der Feiertag fallen soll ( {$V[Lage]=Aktionsschalter} ). Dabei stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen: Feiertage können stets auf das gleiche Datum fallen, auf den gleichen Wochentag ab einem bestimmten Datum (wie z. B. der Muttertag oder das Erntedankfest), sie können abhängig von Ostern oder dem 1. Advent sein.
  288. Dabei geben Sie für Feiertage, die davor liegen, eine negative Differenz ein. Den Karfreitag z. B. legen Sie mit dem Abstand -2 Tage von Ostersonntag fest.
  289. Schließlich können Sie auch noch den Schalttag in Schaltjahren als Feiertag festlegen.
  290.  
  291. Haben Sie einen Feiertag als abhängig von Ostern oder dem 1. Advent gekennzeichnet, so achten Sie bitte darauf, den Abstand des Feiertages vom Ostersonntag bzw. 1. Advent nicht zu groß zu wählen. Fällt der Tag nämlich in das folgende oder vorhergehende Jahr, so wird er schlicht unterschlagen und {$H}nicht {$H}angezeigt.
  292.  
  293. {$U}{$I}Feiertage aktivieren
  294. Sie können Feiertage in das Kalendarium aufnehmen, die von den Funktionen zur {$VWiedervorlage=Wdv} von Terminen wie Werktage behandelt werden.
  295. {$H}{$S}Inaktiv heißt dabei Behandlung als Werktag, {$H}{$S}Aktiv Behandlung als Feiertag.
  296. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie zwar wissen möchten, wann Rosenmontag ist, an dem Tag aber dennoch arbeiten müssen.
  297.  
  298. {$U}{$I}{$S}Wochenende festlegen{$G hcKalChangeSamstag..hcKalChangeSonntagAktiv}
  299. Es soll ja Leute geben, z. B. Friseure, die am Samstag arbeiten müssen und dafür montags frei haben.
  300. Aus diesem Grunde können Sie das Wochenende frei in der Woche verschieben. Sie können keinen, einen oder zwei  Wochentage festlegen, die von den {$VWiedervorlagefunktionen=Wdv} wie Feiertage behandelt werden. Die entsprechenden Festlegungen treffen Sie im {$VDialogfenster=Dialogfenster} {$VKALENDER-ÄNDERN-WOCHENENDE=KalChangeWe}.
  301. {$H}Aktiv heißt hier Behandlung als Feiertag, {$H}inaktiv bedeutet Behandlung als Werktag.
  302.  
  303. {$F}{$I}Die Einrichtung von Abteilungen und Bereichen
  304.  
  305. Jetzt wird es endlich interessant, werden Sie vermutlich denken.
  306. Als Beispiel habe ich einige Dateien für einen Bootsverleih angelegt, die Sie wohl werden ändern müssen.
  307.  
  308. {$M Bereiche}Jedes Objekt, das Sie verplanen wollen (Tretboot 1 - Tretboot 4, Ruderboot 1 - Ruderboot 4 etc.), wird im Programm als {$H}{$S}BEREICH bezeichnet.
  309. {$G hcEditAbtList..hcEditAbtName}{$M Abteilung}
  310. Sie können (müssen aber nicht) verschiedene Bereiche unter einem {$H}Oberbegriff zusammenfassen, beispielsweise, um sich eine Liste der Belegung aller Tretboote anzeigen lassen zu können.
  311. Ich verwende dafür den Begriff {$H}{$S}ABTEILUNG .
  312.  
  313. Legen Sie zunächst die benötigten Abteilungen an (bzw. löschen Sie die vorhandenen). {$H}Eine Abteilung muß allerdings immer vorhanden sein. Sie können Ihr einen Leerstring als Namen zuweisen.
  314. Wählen Sie dazu {$VDATEI-ABTEILUNG=DateiAbtMenü}.
  315.  
  316. {$G hcEditBereichList..hcEditBereichSymbol}Anschließend geben Sie die gewünschten Bereiche ein {$V(DATEI-BEREICH)=DateiBereichMenü} .
  317. Jedem neuen Bereich wird zunächst die erste definierte {$VAbteilung=Abteilung} zugeordnet, Sie können diese natürlich ändern.
  318. Ferner können Sie angeben, wie lange ein Termin in diesem Bereich normalerweise dauert; damit ersparen Sie sich später bei der Eingabe von Terminen einige Tipparbeit.
  319. Die {$H}{$S}Dauer (in Minuten) muß sich glatt durch 5 teilen lassen - dies ist die kleinste {$S}Zeiteinheit, die {$H}PlanGulb beherrscht.{$M BereichSymbol}
  320. Schließlich können (und sollten) Sie jedem Bereich noch ein {$H}{$S}Symbol zuordnen. Dieses wird zusammen mit dem Termin angezeigt und hilft, Platz auf dem stets zu kleinen Bildschirm zu sparen.
  321. Außerdem können Sie es auch anstelle der Bezeichnung ausdrucken lassen. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die ersten 32 ASCII-Zeichen (bis zum Leerzeichen) vom Drucker als {$H}Steuercodes verstanden werden und den Ausdruck tüchtig durcheinander bringen können.
  322.  
  323. Beachten Sie bitte, daß zwischen Terminen, Bereichen und Abteilungen Zusammenhänge bestehen, die aufgelöst werden müssen, wenn ein Bereich oder eine Abteilung {$H}gelöscht wird.
  324. Sie können entweder einen anderen Bereich/Abteilung zuweisen, oder die betroffenen Bereiche/Termine löschen lassen.
  325. Ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} fordert von Ihnen automatisch die entsprechenden Informationen an.
  326. Es kann passieren, daß der vorherige Zustand hinterher nicht mehr rekonstruierbar ist, legen Sie also zuvor unbedingt {$VSicherungskopien=Datensicherung} auf Diskette an!
  327.  
  328.  
  329. {$U}{$I}Den {$S}Arbeitstag einrichten{$G hcArbeitstagWTStart..hcArbeitstagSonntagEnde}{$M Arbeitstag}
  330. Da das Programm Ihnen auch {$VTerminvorschläge=Terminvorschlag} unterbreiten kann, müssen Sie festlegen, wann Ihr {$H}Arbeitstag beginnt und endet.
  331. Die entsprechende Funktion finden Sie im Menü OPTIONEN.
  332. Wie Sie dort feststellen werden, können Sie für Samstage und Sonntage abweichende Zeiten eingeben. Beachten Sie bitte, daß Sie über {$VKALENDER-ÄNDERN=KalChangeWe} Ihr Wochenende frei in der Woche verschieben können.
  333. Geben Sie für Start- und Endzeit den gleichen Wert an, heißt das, der Tag ist {$H}{$S}arbeitsfrei.
  334.  
  335. {$I}{$S}Pausen
  336. Pausen sind vom Programm nicht implizit vorgesehen. Sie müßten stattdessen für jeden Bereich einen Termin mit täglicher {$VWiedervorlage=Wdv} für die gewünschte Zeit anlegen.
  337.  
  338.  
  339. {$F}{$I}Termine eingeben
  340. {$M TerminEingeben}
  341. Termine geben Sie ein, indem Sie entweder {$S}{$H}TERMINE-NEU oder TERMINE-FREIEN TERMIN SUCHEN anwählen.
  342. {$M Uhrzeit}Im zweiten Fall geben Sie zunächst nur Datum, gewünschte Dauer und Bereich an, und erhalten eine Liste der freien Zeiträume innerhalb der folgenden Woche. Wählen Sie dort einen Zeitraum aus, erscheint eine zweite Liste, aus der Sie endlich die gewünschte Anfangszeit auswählen.
  343. {$G hcEditTerminText..hcEditTerminAbt}Dann endlich erscheint die {$VEingabemaske=Dialogfenster}, die Sie im ersten Fall sofort auf dem Bildschirm haben.
  344. Diese fordert alle nötigen Angaben an. Wenn Sie den gewünschten {$VBereich=Bereiche} eingeben, werden Vorgaben für Dauer und Abteilung automatisch übernommen.
  345. {$G hcTerminAnpassenAbbruch..hcTerminAnpassenDauer}Ist nach der Eingabe die gewünschte Dauer nicht möglich, so können Sie den Termin entweder {$H}kürzen, oder sich die {$H}Liste freier Zeiträume anzeigen lassen. Letzteres ist auch möglich, wenn die gewünschte Anfangszeit bereits belegt ist.
  346.  
  347. Diese Prüfungen werden nur durchgeführt, sofern eine {$H}{$S}Uhrzeit angegeben wurde. PlanGulb läßt jedoch auch die Eingabe von Terminen ohne Uhrzeit zu. Diese werden in den Übersichten nicht angezeigt.
  348.  
  349. Dieses Fenster verfügt auch über den unscheinbaren {$VAktionsschalter=Aktionsschalter} {$VWIEDERVORLAGE=Wdv}, der Ihnen vielfältige Untermenüs zugänglich macht, die im folgenden Abschnitt beschrieben sind.
  350.  
  351. Die {$H}Druckfunktionen sind übrigens in der {$VMenüreferenz=Menüreferenz} unter {$VANZEIGE-LISTE=Drucken} beschrieben.
  352.  
  353. {$U}{$I}Die {$S}Wiedervorlage von Terminen
  354. {$G hcEditTerminWdv}{$M Wdv}
  355. Einige Elemente kommen in jedem {$VDialogfenster=Dialogfenster} zur Einstellung der Wiedervorlage vor:
  356. {$G hcWdvWennFtAnzeigen..hcWdvWennFtUeberspr}Sie können bei jedem Termin festlegen, daß er, sofern er auf einen Feiertag fällt, am Werktag davor oder danach eingetragen wird oder daß er ganz ausfällt.
  357. Ein Termin, der beispielsweise immer am 10. aktuell wird, kann so evtl. automatisch auf den 11. gelegt werden, wenn der 10. ein Sonntag ist. Im darauffolgenden Monat erfolgt die Anzeige jedoch wieder am 10.
  358. {$G hcWdvAnzahl,hcWdvUnbegrenzt}Außerdem können Sie die Anzahl der Wiedervorlagen einstellen. Dabei hat die Angabe {$H}{$S}UNBEGRENZT Vorrang vor einer evtl. zusätzlich angegebenen {$H}Anzahl. Soll die Wiedervorlage nicht unbegrenzt erfolgen, müssen Sie diese Option also ausdrücklich {$H}ausschalten.
  359. Termine, die auf einen Feiertag fallen und dadurch ausfallen, werden nicht mitgezählt.
  360. {$G hcWdvClear}Schließlich gibt es noch den {$VAktionsschalter=Aktionsschalter} "CLEAR", mit dem Sie die Wiedervorlage des Termins unterbinden.
  361.  
  362. {$U}{$I}Wiedervorlage-Täglich{$G hcWdvTaeglich,hcWdvTagAnzTage..hcWdvTagWerktage}
  363. Sie können sich den Termin alle 1 - 999 Tage oder alle 1 - 999 Werktage anzeigen lassen.
  364.  
  365. {$U}{$I}Wiedervorlage-Monatlich Datum{$G hcWdvMDat,hcWdvMDatAnzMonate..hcWdvMDatWerktage}
  366. Bewirkt Wiedervorlage alle 1 - 999 Monate an einem festen Datum oder am soundsovielten Werktag des Monats.
  367. Geben Sie in das Feld {$H}"am" einen {$H}negativen Wert ein (durch Voranstellen eines Minuszeichens [-]), erfolgt die Zählung vom Ende des Monats her. -1 steht also für den Monatsletzten bzw. den letzten Werktag.
  368. Hat der Monat weniger Tage, als gefordert, wird der Termin auf den ersten bzw. letzten des Monats gelegt.
  369.  
  370. {$U}{$I}Wiedervorlage-Monatlich Wochentag{$G hcWdvMWt,hcWdvMWtAnzMonate..hcWdvMWtWochentag}
  371. Bewirkt Wiedervorlage beim 1. - bis 4. Auftreten eines Wochentages alle 1 - 999 Monate. Auch hier gilt wieder: ein {$H}negativer Wert bewirkt Zählung vom Monatsende her: -2 bedeutet also der vorletzte Montag (z. B.).
  372.  
  373. {$U}{$I}Wiedervorlage-Monatlich Woche{$G hcWdvMWoche,hcWdvMWocheAnzMonate..hcWdvMWocheWochentag}
  374. Diese Funktion beginnt mit der Zählung der Wochentage erst in der ersten (bzw. letzten) {$H}kompletten Woche des Monats. Dabei wird angenommen, daß eine Woche am {$H}Montag beginnt und am {$H}Sonntag endet.
  375. Der erste Mittwoch in einem Monat, der an einem Dienstag beginnt, würde hier auf dem 9. liegen, bei der Funktion {$H}MONATLICH-WOCHENTAG auf dem 2.
  376. Auch hier sind {$H}negative Eingaben zulässig.
  377.  
  378. {$U}{$I}Wiedervorlage-Jährlich{$G hcWdvJahr,hcWdvJDatum,hcWdvJAbstand}
  379. Sie können sich alle 1 - 99 Jahre an ein Ereignis erinnern lassen.
  380.  
  381. {$U}{$I}Wiedervorlage-Wöchentlich{$G hcWdvWoche,hcWdvWocheAnzWochen,hcWdvWocheWochentag}
  382. Mögliche Werte: alle 1 - 999 Wochen.
  383.  
  384. {$U}{$I}Wiedervorlage-Datum+Wochentag{$G hcWdvDatWt,hcWdvDatWtDatum,hcWdvDatWtWochentag}
  385. Hauptsächlich für abergläubische Menschen gedacht, die sich rechtzeitig auf einen Freitag, den 13. vorbereiten wollen.
  386.  
  387. {$U}{$I}Wiedervorlage-Feiertag{$G hcWdvFt,hcWdvFtAbstand,hcWdvFtFeiertag}
  388. Sie können sich Ihre Termine an einem beliebigen Feiertag erneut vorlegen lassen.
  389. Der Termin ändert sich auch dann nicht, wenn Sie nachträglich das Kalendarium ändern.
  390. Daraus ergibt sich eine potentielle Fehlerquelle: ein Termin, den Sie zum Beispiel auf den Tag der deutschen Einheit gelegt hatten, wird stets am 17. Juni angezeigt, auch wenn Sie den Feiertag zwischenzeitlich auf den 3. Oktober verlegt haben!
  391.  
  392.  
  393. {$U}{$I}Termine {$S}vorausplanen
  394. {$M Planung}
  395. Nachdem Sie festgelegt haben, in welchen Abständen der Termin sich wiederholt, können Sie die {$H}Planung durchführen. Dazu wählen Sie den entsprechenden Punkt des {$VTERMINE-Menüs=TerminPlanungMenü}.
  396. Ist das aktuelle Fenster eine {$VListe=TerminListe}, so können Sie entscheiden, ob nur der aktuelle Termin, nur die markierten oder alle angezeigten Termine bei der Planung berücksichtigt werden soll.
  397. Anderenfalls können Sie nur für die {$H}gesamte {$H}Datei die Planung durchführen.
  398. Daraufhin geben Sie das Datum ein, bis zu dem die Planung durchgeführt werden soll, und schon enthält Ihre Termindatei bis zum spezifizierten Datum alle sich wiederholenden Termine.
  399.  
  400. Ihre Aufgabe ist lediglich noch, die alten Termine nach Erledigung zu löschen.
  401.  
  402. Bei jedem auf ein neues Datum übertragenen Termin wird die Anzahl der zu erfolgenden Wiedervorlagen auf {$H}0 gesetzt. So können Sie einfach erkennen, ob der Termin gelöscht werden kann.
  403.  
  404.  
  405. {$U}{$I}Termine anzeigen
  406.  
  407. Es gibt zwei Arten von Anzeige für Ihre Termine: 
  408. Übersichten und Listen
  409.  
  410. {$I}{$S}Termin-Listen
  411.  
  412. Sie erhalten die Liste über ANZEIGE-LISTE oder auch über TERMINE-TEXT SUCHEN.
  413. Sofern Sie ANZEIGE-LISTE wählen, erscheint zunächst ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie die anzuzeigenden Termine näher bestimmen können.
  414. Sie können entweder alle Termine oder nur die eines bestimmten {$VBereichs=Bereiche} oder einer bestimmten {$VAbteilung=Abteilung} auflisten lassen.
  415. Diese Liste wiederum können Sie sich für einen Tag, eine Woche oder einen Monat anzeigen lassen; natürlich ist auch eine {$H}Gesamtliste vorgesehen.
  416. Wählen Sie Woche oder Monat, so können Sie ein beliebiges Datum innerhalb des Zeitraums angeben.
  417. {$G hcListeView}{$M Terminliste}
  418. Haben Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen, öffnet sich schließlich das {$H}Listenfenster.
  419. Im oberen Teil des Fensters wird die eingestellte {$VWiedervorlage=Wdv} des aktuellen Termins angezeigt, darunter Dauer und Wochentag.
  420.  
  421. Den {$H}aktuellen Termin (das ist der, auf den der Markierungsbalken positioniert wurde) editieren Sie, indem Sie einfach die {$H}Eingabetaste drücken - oder Sie führen einen {$H}Doppelklick mit der {$VMaus=Maus} auf die gewünschte Zeile aus.
  422.  
  423. Beachten Sie bitte, daß die meisten Fenster nur eine {$H}Auswahl der Termine darstellen. Daher werden auch neu eingegebene Termine nur angezeigt, wenn Sie in das {$H}Suchraster des jeweiligen Fensters passen.
  424.  
  425. Sie können die Termine {$H}verschieben (= Datum ändern), {$H}kopieren, {$H}löschen oder auch die Wiedervorlage {$Vplanen=Planung}. Möchten Sie diese Operationen gleich auf mehrere Termine anwenden, so müssen Sie diese zuvor {$H}{$S}markieren. Dazu benutzen Sie entweder die Funktionen des Menüs {$H}TERMINE-MARKIEREN, oder Sie betätigen die {$H}Leertaste. Markierte Termine werden durch das {$S}Wurzelsymbol ( {$H}√ ) gekennzeichnet. Sie können Termine auch markieren (bzw. die Markierung aufheben), indem Sie auf die Position, an der das Wurzelsymbol erscheint, einen Doppelklick mit der Maus ausführen.
  426.  
  427. Achtung: Die Funktionen {$H}DATUM ÄNDERN, {$H}KOPIEREN und {$H}LÖSCHEN aus dem {$VTermine-Menü=TerminMenü} werden stets auf alle markierten Zeilen angewendet. Ist keine Zeile markiert, wird der Termin bearbeitet, auf dem sich der Balken befindet.
  428.  
  429. Sofern Sie keine Gesamtliste auf dem Bildschirm haben, können Sie mit {$H}<TAB> bzw. {$H}<UMSCHALT>+<TAB> vor- und zurück blättern, sich also beispielsweise die Vorwoche auf den Bildschirm holen.
  430. {$F}{$I}{$S}Termin-Übersichten
  431. {$G hcUebersichtView}{$M TerminÜbersicht}
  432. Übersichten zeigen stets die Belegung aller {$VBereiche=Bereiche} an {$H}einem Tag an, allerdings nur die mit {$VUhrzeit=Uhrzeit} versehenen Termine.
  433. Belegte Zeiten werden durch das {$VSymbol=BereichSymbol} des jeweiligen Bereichs gekennzeichnet.
  434. Es werden nur die Zeiträume angezeigt, die Sie unter {$VOPTIONEN-ARBEITSTAG EINRICHTEN=Arbeitstag} angegeben haben. Ausnahme sind die Tage, an denen die Arbeitszeit 0 Minuten beträgt, meist sind das wohl die Sonntage. Für solche Tage werden die Übersichten von 0 - 24h angezeigt.
  435.  
  436. Sie können den Cursor mit den Pfeiltasten, <Strg>+links/rechts, <Bild hoch>, <Bild runter>, <Pos1> und <Ende> bewegen.
  437. Mit der {$H}Eingabetaste (oder einem Doppelklick) öffnen Sie das {$VDialogfenster=Dialogfenster} zur {$VEingabe=TerminEingeben} von neuen bzw. Änderung bestehender Termine.
  438. {$F}{$I}Die {$S}Hilfefunktion
  439. {$G hcHilfeWin}{$M Hilfe}
  440. Sie können ein Hilfefenster jederzeit geöffnet halten. Alle Funktionen erreichen Sie über das {$VHILFE-Menü=HelpMenü}.
  441. Ein Druck auf die Taste {$H}F1 zeigt jederzeit einen zum jeweiligen Programmkontext passenden Text an.
  442. Während ein {$VDialogfenster=Dialogfenster} aktiv ist, können Sie mit F1 nur ein Hilfefenster öffnen, das wieder {$H}geschlossen werden muß, bevor Sie weiterarbeiten können.
  443.  
  444. Mit {$H}<Alt>N erreichen Sie die nächste Hilfeseite, mit {$H}<Alt>V die vorhergehende. Es kann nämlich sein, daß der Hilfetext auf der folgenden Seite noch weitergeht.
  445. Die {$H}{$S}Querverweise sind farblich markiert. Mit der {$H}<Tab>-Taste können Sie einen Querverweis selektieren, sofern mehrere vorhanden sind. Mit der {$H}<Eingabetaste> erreichen Sie die Seite, die Erläuterungen zu dem markierten Wort enthält.
  446. Natürlich können Sie auch die {$VMaus=Maus} benutzen.
  447.  
  448. Die Hilfefenster können beliebig in Position und Größe {$Vgeändert=Zoomfeld} werden.  Möchten Sie {$H}dauerhaft eine andere Größe einstellen, so sollten Sie auch die Hilfetexte neu formatieren, damit die Zeilenlänge des Textes der Breite des Fensters entspricht. Dazu liegt diesem Programmpaket das Formatierutility {$H}FORMHLP.EXE bei.
  449. Die Position des Hilfefensters beim ersten Öffnen können Sie ebenfalls mit dem Formatierutility einstellen. Einzelheiten dazu finden Sie im Anhang {$VZusatzprogramme=FormHLP}.
  450.  
  451.  
  452. {$U}{$S}{$I}Datensicherung
  453. {$M Datensicherung}
  454. Da eine Festplatte nicht das sicherste Speichermedium ist, und obendrein auch jederzeit durch Fehlbedienung ein Datenverlust auftreten kann, empfiehlt es sich, in regelmäßigen Abständen {$H}{$S}Sicherungskopien anzulegen.
  455. Wer keinen Streamer hat, auf den er die gesamte Festplatte sichert, wird sich darauf beschränken, die eigentlichen Datendateien hin und wieder auf Disketten zu kopieren.
  456. Dazu können Sie die mitgelieferte Stapeldatei {$H}{$S}SICHERN.BAT benutzen.
  457. Wechseln Sie zunächst in das PlanGulb-Programmverzeichnis und geben dann 
  458. [$H}SICHERN {$H}A: bzw. {$H}SICHERN {$H}B: ein - je nach Laufwerk.
  459. Zum Wiederherstellen verwenden Sie entsprechend {$H}{$S}RSICHERN.BAT :
  460. Ins PlanGulb-Programmverzeichnis wechseln und 
  461. {$H}RSICHERN {$H}A: bzw. {$H}RSICHERN {$H}B: eingeben.
  462. Achtung: Ihre Datendateien werden, sofern noch vorhanden, mit der von der Diskette gelesenen Version {$H}überschrieben!
  463. Die {$S}Indexdateien werden nicht mit gesichert, da das Programm diese jederzeit wieder rekonstruieren kann. Sie dienen nur dem schnelleren Zugriff auf einzelne Datensätze.
  464. {$F}{$I}{$S}Menüreferenz
  465. {$M Menüreferenz}
  466. {$U}{$I}Das {$S}SYSTEM-Menü{$G hcSystem}
  467. Das System-Menü wird durch das Zeichen {$H}≡ ganz links in der {$VHauptmenüzeile=Hauptmenü} repräsentiert.
  468. Sie öffnen es mit {$H}<ALT>+<Leertaste>.
  469.  
  470.  
  471. {$U}{$I}SYSTEM-TASCHENRECHNER{$G hcSystemCalc,hcCalc}
  472. Der {$S}Taschenrechner stellt die vier Grundrechenarten bereit und beherrscht außerdem Prozentrechnung.
  473. {$H}[C] löscht den Speicher,
  474. die Taste mit dem Pfeil nach links nur das letzte Zeichen.
  475. {$H}[±] wechselt das Vorzeichen. Auf der Tastatur drücken Sie die Taste {$H}_ (Unterstrich).
  476.  
  477.  
  478. {$U}{$I}SYSTEM - {$S}ASCII-TABELLE{$G hcSystemAscii,hcASCIIChart}
  479. Diese Tabelle stellt den gesamten ASCII-Zeichensatz dar und erspart Ihnen das lästige Suchen nach der Tabelle, wenn Sie einmal ein Sonderzeichen eingeben möchten.
  480. Mit den Pfeiltasten, oder indem Sie eine Taste drücken, wählen Sie das Zeichen aus, das unten mit seinem dezimalen und hexadezimalen Wert angezeigt wird.
  481.  
  482.  
  483. {$U}{$I}SYSTEM-ÜBER PLANGULB{$G hcSystemUeber}
  484. Öffnet ein Fenster, das {$H}Copyright-Vermerk und {$H}Versionsnummer ausgibt.
  485.  
  486.  
  487. {$U}{$I}Das {$S}Datei-Menü{$G hcDatei}
  488. Hier finden Sie Funktionen zum Anlegen und Ändern von {$VAbteilungen=Abteilung} und {$VBereichen=Bereiche}, ferner können Sie hier das Programm beenden.
  489.  
  490.  
  491. {$U}{$I}DATEI-ABTEILUNG{$G hcDateiAbteilung}{$M DateiAbtMenü}
  492. Nachdem Sie den {$H}Warnhinweis quittiert haben, schließen sich alle {$VTerminlisten=TerminListe} und {$VÜbersichten=TerminÜbersicht}. Anschließend können Sie die Liste der Abteilungen editieren.
  493.  
  494.  
  495. {$U}{$I}DATEI-BEREICH{$G hcDateiBereich}{$M DateiBereichMenü}
  496. Auch hier erhalten Sie zunächst einen {$H}Warnhinweis und die Fenster schließen sich, bevor Sie die Liste der Bereiche editieren können.
  497.  
  498.  
  499. {$U}{$I}DATEI-PACKEN{$G hcDateiPacken}
  500. Das von Datensätzen bewirkt {$H}keine Verkürzung der Termindatei, da dies zeitaufwendige Kopieraktionen erforderlich machen würde.
  501. Stattdessen werden die gelöschten Datensätze als ungültig markiert und bei der nächsten Neueingabe von Terminen wieder genutzt.
  502. Sollten Sie einmal sehr viele Termine gelöscht haben und Speicherplatz sparen wollen, müssen Sie die Datei {$H}{$S}packen. Dies kann einige Zeit dauern; zuvor werden alle {$VListen-=TerminListe} und {$VÜbersichtsfenster=TerminÜbersicht} geschlossen.
  503.  
  504.  
  505. {$U}{$I}DATEI-BETRIEBSSYSTEM{$G hcDateiDosShell}
  506. Wenn Sie die Arbeit mit {$H}PlanGulb nur kurzzeitig unterbrechen wollen, ist dieses die richtige Funktion für Sie.
  507. Sofern genügend Arbeitsspeicher vorhanden ist, wird COMMAND.COM ein zweites Mal geladen, und Sie befinden sich auf der DOS-Ebene. Dabei bleibt {$H}PlanGulb weiterhin im Arbeitsspeicher. Daher werden Sie umfangreiche Anwendungen nicht starten können.
  508. Dafür bleibt aber die Arbeitsfläche so erhalten, wie Sie sie verlassen haben. Indem Sie am DOS-Prompt den Befehl {$H}EXIT eingeben, gelangen Sie wieder zurück in das Programm.
  509. Das Systemprompt wird um einen Hinweis darauf erweitert.
  510.  
  511. Bevor Sie den Rechner ausschalten, sollten Sie {$H}unbedingt mit EXIT wieder PlanGulb aktivieren und über BEENDEN verlassen.
  512.  
  513.  
  514. {$U}{$I}DATEI-BEENDEN{$G hcDateiQuit}
  515. Schließt alle offenen Dateien, erfragt ggf., ob Änderungen am Kalendarium gespeichert werden sollen, und beendet dann das Programm. Falls Sie einfach den Rechner ausschalten oder einen Warmstart durchführen (Affengriff - <Strg>+<Alt>+<Entf>, kann es zu {$H}Datenverlusten kommen!
  516.  
  517.  
  518. {$U}{$I}Das {$S}Termine-Menü{$G hcTermine}{$M TerminMenü}
  519. Enthält alle Funktionen zur Bearbeitung und Planung der Termine.
  520.  
  521.  
  522. {$I}TERMINE-NEU{$G hcTermineNeu}
  523. Es öffnet sich ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in das Sie alle Angaben zum Termin eintragen können.
  524.  
  525.  
  526. {$U}{$I}TERMINE-BEARBEITEN{$G hcTermineEdit}
  527. Dieser Menüpunkt ist nur aktivierbar, wenn ein {$VListen-=TerminListe} oder {$VÜbersichtsfenster=TerminÜbersicht} geöffnet und aktiv ist.
  528. Er lädt den aktuell selektierten Termin in das gleiche {$VDialogfenster=Dialogfenster}, das Sie auch über {$VTERMINE-NEU=TerminEingeben} erhalten.
  529.  
  530.  
  531. {$U}{$I}TERMINE - {$S}LÖSCHEN{$G hcTermineLoeschen}{$M TerminLöschen}
  532. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  533. Löscht alle markierten Termine, oder, wenn keine Zeile markiert ist, den aktuell durch den Markierungsbalken selektierten Termin.
  534.  
  535.  
  536. {$U}{$I}TERMINE-DATUM ÄNDERN{$G hcTermineDatum}{$M  TerminVerlegen}
  537. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  538. Erlaubt es, den Termin auf ein anderes Datum zu {$H}{$S}verlegen. Dazu öffnet sich das bekannte Kalenerfenster zur {$VDatumseingabe=DatumEingeben}. Alle anderen Einstellungen werden ungeändert übernommen.
  539. Dieser Befehl bezieht sich, wie {$VLÖSCHEN=TerminLöschen}, entweder auf die {$Vmarkierten=Markieren} oder auf den aktuell {$H}selektierten Termin.
  540.  
  541.  
  542. {$U}{$I}TERMINE - {$S}KOPIEREN{$G hcTermineKopieren}{$M TerminKopieren}
  543. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  544. Kopiert Termine ohne Änderung auf ein neues Datum.
  545. Dieser Befehl bezieht sich, wie {$VLÖSCHEN=TerminLöschen}, entweder auf die {$Vmarkierten=Markieren} oder auf den aktuell {$H}selektierten Termin.
  546.  
  547.  
  548. {$U}{$I}TERMINE-MARKIEREN-ALLES MARKIEREN{$G hcTermineMark, hcTermineMarkAll}{$M Markieren}
  549. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  550. Versieht alle Termine in der aktuell angezeigten Liste mit einer {$S}Markierung. Dies ist nützlich, wenn Sie nur einige Termine nicht mit einer der oben erwähnten Funktionen behandeln wollen. So können Sie zuerst alles markieren und dann die Markierung von einigen Terminen wieder {$Ventfernen=MarkierungEntfernen}.
  551.  
  552.  
  553. {$U}{$I}TERMINE-MARKIEREN-ALLE MARKIERUNGEN ENTFERNEN{$G hcTermineMarkNix}{$M MarkierungEntfernen}
  554. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  555. Die oben erwähnten Befehle {$VLÖSCHEN=TerminLöschen}, DATUM {$VÄNDERN=TerminVerlegen} und {$VKOPIEREN=TerminKopieren} beziehen sich stets auf {$H}alle markierten Termine. Wenn Sie nur die aktuell durch den Markierungsbalken selektierte Zeile löschen möchten, so {$H}entfernen Sie unbedingt vorher mit diesem Befehl alle Markierungen!
  556.  
  557.  
  558. {$U}{$I}TERMINE-MARKIEREN-ZEILE ÄNDERN{$G hcTermineMarkToggle}
  559. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  560. Versieht die aktuell selektierte Zeile mit einer Markierung bzw. entfernt diese.
  561. Sie können stattdessen auch die {$H}Leertaste benutzen oder einen Doppelklick auf die Position, an der bei markierten Terminen das Wurzelsymbol ( {$H}√ ) erscheint.
  562.  
  563.  
  564. {$U}{$I}TERMINE - {$S}SUCHEN{$G hcTermineSuchen}
  565. Dieses Fenster führt zur Öffnung eines {$VListenfensters=TerminListe}, in dem alle Termine angezeigt werden, die eine von Ihnen anzugebende {$H}Zeichenkette enthalten.
  566. {$G hcSeekStrUCase}Dabei können Sie einstellen, ob Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden soll oder nicht.
  567. {$G hcSeekStrLine}Außerdem ist die Eingabe von {$S}Jokerzeichen zulässig - ähnlich wie * und ? unter DOS, nur komfortabler.
  568. Das Zeichen {$H}^ steht stellvertretend für {$H}genau {$H}ein Zeichen, {$H}# ersetzt {$H}beliebig {$H}viele Zeichen (auch 0!).
  569. So findet O^a die Worte OmA und OpA, O#a hingegen zusätzlich auch den OpernAbend und den AutOAnlasser.
  570.  
  571.  
  572. {$U}{$I}TERMINE-FREIEN TERMIN SUCHEN{$G hcTermineFreienSuchen,hcGetWunschDatumButton..hcGetWunschBereichButton}{$M Terminvorschlag}
  573. Öffnet zunächst ein {$VFenster=Dialogfenster}, in dem Sie Ihren Terminwunsch genauer beschreiben, also {$H}Datum, {$H}Dauer und {$VBereich=Bereiche} eingeben.
  574. {$G hcFreezeitraumList}Daraufhin werden alle in Frage kommenden {$H}Zeiträume innerhalb der folgenden Woche angezeigt.
  575. {$G hcSelectZeitList}Wählen Sie nun einen dieser Zeiträume aus, erscheint eine Liste aller in Frage kommenden {$H}Uhrzeiten. Nach Auswahl der gewünschten Uhrzeit schließlich erscheint das bekannte Fenster zur {$VTermineingabe=TerminEingeben}.
  576.  
  577.  
  578. {$U}{$I}TERMINE-PLANUNG-GESAMT{$G hcTerminePlanung, hcTerminePlanungGesamt}{$M TerminPlanungMenü}
  579. Trägt alle {$Vwiedervorzulegenden=Wdv} Termine bis zu einem von Ihnen einzugebenden Datum in die Datei ein.
  580.  
  581.  
  582. {$U}{$I}TERMINE-PLANUNG-LISTE{$G hcTerminePlanungListe}
  583. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  584. Trägt alle {$Vwiedervorzulegenden=Wdv} Termine aus der angezeigten Liste bis zu einem von Ihnen einzugebenden Datum in die Datei ein.
  585.  
  586.  
  587. {$U}{$I}TERMINE-PLANUNG-MARKIERTE{$G hcTerminePlanungMarked}
  588. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  589. Trägt alle {$Vmarkierten=Markieren} {$Vwiedervorzulegenden=Wdv} Termine aus der angezeigten Liste bis zu einem von Ihnen einzugebenden Datum in die Datei ein.
  590.  
  591.  
  592. {$U}{$I}TERMINE-PLANUNG-ZEILE{$G hcTerminePlanungZeile}
  593. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  594. Trägt die aktuell selektierte Zeile bis zu einem von Ihnen einzugebenden Datum in die Datei ein, sofern Sie eine {$VWiedervorlageoption=Wdv} angegeben haben.
  595.  
  596.  
  597. {$U}{$I}TERMINE-PLANUNG-VORSCHAU{$G hcTerminePlanungVorschau}
  598. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  599. Zeigt die nächsten zehn Daten an, auf die der aktuell selektierte Termin von den {$VPLANUNGS-Funktionen=Planung} gelegt werden würde.
  600.  
  601.  
  602. {$U}{$I}Das {$S}Anzeige-Menü{$G hcAnzeige}
  603. Hier finden SIe Funktionen zur Anzeige Ihrer Termine
  604.  
  605.  
  606. {$I}ANZEIGE-LISTE-NEU{$G hcAnzeigeListe,hcAnzeigeListeNeu}
  607. Nachdem Sie angegeben haben, welche Termine Sie für welchen Zeitraum aufgelistet haben möchten, öffnet sich ein {$VListenfenster=TerminListe}.
  608.  
  609.  
  610. {$U}{$I}ANZEIGE-LISTE-VORHERGEHENDER ZEITRAUM{$G hcAnzeigeListePrev}
  611. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar, wenn die Liste für einen {$H}Tag, eine {$H}Woche oder einen {$H}Monat angezeigt wird.
  612.  
  613.  
  614. {$U}{$I}ANZEIGE-LISTE-FOLGENDER ZEITRAUM{$G hcAnzeigeListeNext}
  615. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar, wenn die Liste für einen {$H}Tag, eine {$H}Woche oder einen {$H}Monat angezeigt wird.
  616.  
  617.  
  618. {$U}{$I}ANZEIGE-LISTE - {$S}DRUCKEN{$G hcAnzeigeListeDrucken}{$M Drucken}
  619. Nur aus einem {$VListenfenster=TerminListe} heraus aktivierbar.
  620. Öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem Sie das {$H}{$S}Seitenformat und die {$H}{$S}Ränder eingeben können, ferner ob die Namen der {$VAbteilungen=Abteilung} und {$VBereiche=Bereiche} mit gedruckt werden sollen - es könnte ja sein, daß Herr Müller weiß, daß er zunächst an den Hanteln und dann an der Streckbank trainiert.
  621. {$G hcDruckAnschlLPT1..hcDruckTreiberButton}Ferner können Sie hier den {$VDruckertreiber=Treiber} und den {$VAnschluß=Anschluß}, an dem gedruckt werden soll, auswählen. Nähere Hinweise dazu im Abschnitt "Technische Details" weiter unten.
  622. Die gewählten Einstellungen werden {$H}gespeichert und stehen so auch beim nächsten Programmstart wieder zur Verfügung.
  623.  
  624.  
  625. {$U}{$I}Druckausgabe {$S}umleiten{$M Anschluß}
  626. Manchmal ist es wünschenswert, die Druckausgabe des Programms in einer Textverarbeitung {$H}nachzubearbeiten. Dazu muß die Druckausgabe in eine Datei umgeleitet werden, was mit {$H}PlanGulb problemlos möglich ist. Dazu wählen Sie als Anschluß DATEI an, woraufhin Sie zur Eingabe des gewünschten Dateinamens aufgefordert werden.
  627. {$H}Achtung: Eine evtl. bereits bestehende Datei wird bei jedem Druckvorgang {$H}Überschrieben!
  628. Da Ihre Textverarbeitung die Drucker-Steuercodes kaum verstehen wird, sollten Sie als {$VDruckertreiber=Treiber} den mitgelieferten {$H}NULL.PGP verwenden. Dieser enthält einfach keinerlei Steuerzeichen.
  629.  
  630.  
  631. {$U}{$I}ANZEIGE-ÜBERSICHT-NEU{$G hcAnzeigeUeber,hcAnzeigeUeberNeu}
  632. Erfragt zunächst das {$VDatum=DatumEingeben}, für das dann ein {$VÜbersichtsfenster=TerminÜbersicht} angezeigt wird.
  633.  
  634.  
  635. {$U}{$I}ANZEIGE-ÜBERSICHT-VORHERGEHENDER TAG{$G hcAnzeigeUeberPrev}
  636. Nur aus einem {$VÜbersichtsfenster=TerminÜbersicht} heraus aktivierbar.
  637. Ersetzt die angezeigte Übersicht durch die für den vorhergehenden Tag.
  638.  
  639.  
  640. {$U}{$I}ANZEIGE-ÜBERSICHT-VORHERGEHENDER TAG{$G hcAnzeigeUeberNext}
  641. Nur aus einem {$VÜbersichtsfenster=TerminÜbersicht} heraus aktivierbar.
  642. Ersetzt die angezeigte Übersicht durch die für den folgenden Tag.
  643. {$F}{$I}Das Optionen-Menü{$G hcOptionen}
  644. Hier finden Sie einige Funktionen zur Anpassung des Systems an Ihre individuellen Wünsche.
  645.  
  646.  
  647. {$I}OPTIONEN-ARBEITSTAG EINRICHTEN{$G hcOptionenArbeitstag}
  648. Wenn Sie nach freien Terminen {$Vsuchen=TerminVorschlag} lassen, dann möchten Sie sicherlich nur Vorschläge für Zeiten, zu denen bei Ihnen auch wirklich Betrieb ist.
  649. Ebenso kann sich das {VÜberesichtsfenster=TerminÜbersicht} getrost auf diese Zeiten beschränken.
  650. Hier öffnen Sie das {$VDialogfenster=Dialogfenster}, das Ihnen die entsprechenden Einstellungen gestattet.
  651. Pausen realisieren Sie, indem Sie Termine mit täglicher {$VWiedervorlage=Wdv} für die entsprechenden Zeiten anlegen.
  652.  
  653.  
  654. {$U}{$I}OPTIONEN-FARBEN{$G hcOptionenFarbe,hcColGruppe..hcColNormal}
  655. Stellt ein komplexes {$VDialogfenster=Dialogfenster} zur Verfügung, in dem Sie die {$S}Farben aller Programmteile einstellen können.
  656. In der linken Auswahlliste sind alle {$H}Programmgruppen aufgeführt, in der rechten die jeweils dazugehörigen {$H}Elemente.
  657. Bei Systemen mit Farbgrafikkarte wählen Sie rechts Vorder- und Hintergrundfarbe aus, bei Monochromkarten eines der zur Verfügung stehenden Textattribute.
  658. In jedem Falle können Sie rechts unten im Fenster die Wirkung der aktuellen Einstellung betrachten.
  659. Alle Änderungen werden erst wirksam, wenn Sie das Fenster über OK verlassen.
  660. Das Speichern der Änderungen erfolgt {$H}automatisch.
  661.  
  662.  
  663. {$U}{$I}OPTIONEN-MAUS{$G hcOptionenMaus, hcMausrechtsNichts..hcMausReverse}
  664. Sie können hier einstellen, wie groß der Abstand zwischen zwei Mausklicks sein darf, um noch als {$H}{$S}Doppelklick interpretiert zu werden.
  665. Außerdem können Sie den {$H}rechten Knopf der Maus mit einem der folgenden Befehle belegen:
  666. {$VANZEIGE-LISTE-NEU=TerminListe}, {$VTERMIN-ÜBERSICHT-NEU=TerminÜbersicht}, {$VKALENDER-ANZEIGEN=KalAnzeigen}. Oder Sie lassen die rechte Taste {$H}unbelegt.
  667. Schließlich noch eine Erleichterung für {$H}Linkshänder: Sie können die Belegung der beiden Mausknöpfe {$H}vertauschen. Dann gilt alles, was über den linken Mausknopf gesagt wurde, für den rechten, und umgekehrt.
  668. Die Speicherung der Einstellungen erfolgt {$H}automatisch, sobald Sie das {$VDialogfenster=Dialogfenster} über OK verlassen haben.
  669.  
  670.  
  671. {$U}{$I}OPTIONEN-VIDEOMODUS{$G hcOptionenVideomodus,hcVideoMode25,hcVideoMode43}
  672. Diese Option ist nur auf Systemen mit {$H}EGA oder {$H}VGA-Karten aktivierbar.
  673. EGA- und VGA-Karten stellen zusätzlich einen Textmodus zur Verfügung, der die Anzeige von {$H}43 bzw. {$H}50 Zeilen anstelle der üblichen 25 erlaubt.
  674. Steckt in Ihrem Rechner eine solche Grafikkarte, können Sie die Darstellung hier ändern.
  675. Die neue Einstellung wird nach Verlassen des {$VDialogfensters=Dialogfenster} über OK {$H}automatisch gespeichert.
  676.  
  677.  
  678. {$U}{$I}OPTIONEN-DOKUMENTATION{$G hcDoku}
  679. Unter diesem Programmpunkt können Sie das Programm {$H}FormHLP aufrufen, um entweder Größe und/oder Position des Fensters einzustellen oder die Dokumentation WG4.TXT zu formatieren.
  680.  
  681. Obacht: FormHLP ist ein externes Programm. Ein Hilfefunktion steht dort {$H}nicht zur Verfügung, das Programm wird jedoch genau wie {$H}PlanGulb bedient!
  682.  
  683. Nähere Informationen finden Sie weiter unten im Abschnitt {$VZusatzprogramme=FormHlp}.
  684.  
  685.  
  686. {$U}{$I}OPTIONEN-BESTELLFORMULAR DRUCKEN{$G hcPrintBestellung}
  687. Druckt das {$S}Bestellformular aus der Datei {$H}REGISTR.TXT am Anschluß {$H}LPT1 aus.
  688. {$F}{$I}Das Kalender-Menü{$G hcKalender}
  689. {$M KalMenü}
  690. Dieses Menü hält alle Funktionen zur Arbeit mit dem Kalender bereit.
  691. Sie können verschiedene Fenster öffnen und das Kalendarium auch ändern.
  692.  
  693.  
  694. {$U}{$I}KALENDER-ANZEIGEN{$G hcKalAnzeigen}{$M KalAnzeigen}
  695. Öffnet ein {$VKalenderfenster=KalWin}, in dem ein Monat mitsamt den Feiertagen angezeigt wird.
  696. Sind mehrere Kalenderfenster geöffnet, so werden nach einer Änderung des Datums in einem Fenster alle anderen Fenster auch {$H}aktualisiert.
  697.  
  698.  
  699. {$U}{$I}KALENDER-INFO-FENSTER{$G hcKalInfo}
  700. Öffnet ein Fenster mit weitergehenden {$VInformationen=KalInfo} zum aktuelle eingestellten Datum. Auch dieses Fenster wird laufend aktualisiert.
  701.  
  702.  
  703. {$U}{$I0KALENDER-BERECHNUNGEN{$G hcKalCalc}
  704. Öffnet ein Fenster, das den Abstand zwischen zwei Daten in Tagen, Werktagen und Wochen darstellt.
  705. Indem Sie in einem beliebigen Kalenderfenster die {$H}<Eingabetaste> drücken, wird das aktuell eingestellte Datum als {$H}Startdatum übernommen. Von nun an wird auch dieses Fenster laufend aktualisiert.
  706. Bei großen Differenzen müssen viele Feiertage berechnet werden, was einige Zeit dauern kann.
  707.  
  708.  
  709. {$U}{$I}{$S}KALENDER-ÄNDERN{$G hcKalAend}
  710. Stellt alle Funktionen bereit, um {$H}Änderungen am Kalendarium vorzunehmen.
  711.  
  712.  
  713. {$U}{$I}KALENDER-ÄNDERN-WOCHENTAGE{$G hcKalAendWt}{$M KalChangeWt}
  714. Öffnet ein {$VDialogfenster=Dialogfenster}, in dem die Wochentage dargestellt werden.
  715. Sie können alle Bezeichnungen editieren. Dieses Fenster muß nicht geschlossen werden, bevor weitere Aktionen ausgeführt werden können. Sie haben also die Möglichkeit, die Auswirkungen der Änderungen zu betrachten, bevor Sie diese {$H}speichern.
  716.  
  717.  
  718. {$U}{$I}KALENDER-ÄNDERN-MONATE{$G hcKalAendMonat}
  719. Arbeitet genau wie das Fenster {$VÄNDERN-WOCHENTAGE=KalChangeWt}, nur für die Bezeichnungen der Monate.
  720.  
  721.  
  722. {$U}{$I}KALENDER-ÄNDERN-WOCHENENDE{$G hcKalAendWe}{$M KalChangeWe}
  723. Hat nur Auswirkungen auf die Funktionen zur {$VWiedervorlage=Wdv}.
  724. Es gibt ja Leute, wie z. B. Friseure, die am Sonntag und am Montag nicht arbeiten. Daher können Sie zwei beliebige Wochentage als "Wochenende" festlegen, oder auch gar keinen.
  725. {$H}Aktiv bedeutet hier Behandlung als {$H}Feiertag, {$H}inaktiv Behandlung als {$H}Werktag.
  726.  
  727.  
  728. {$U}{$I}KALENDER-ÄNDERN-FEIERTAGE{$G hcKalAendFt}
  729. Dieses Fenster arbeitet zunächst wie das Fenster {$VÄNDERN-WOCHENTAGE=KalChangeWt}.
  730. Es bietet allerdings einige zusätzliche Funktionen.
  731. So können Sie Feiertage {$H}entfernen. Die Einzelheiten wurden im Abschnitt "Feiertage ändern" bereits {$Verläutert=KalChangeFt}.
  732.  
  733.  
  734. {$U}{$I}KALENDER-SPEICHERN{$G hcKalSave}
  735. Speichert die {$H}Änderungen, die Sie am Kalendarium vorgenommen haben. Von der ursprünglichen Datei wird eine Kopie mit der Extension .GK~ angelegt.
  736. Allerdings wird auf jeden Fall vor dem Programmende abgefragt, ob eventuelle Änderungen gespeichert werden sollen, so daß Sie diese Funktion eigentlich gar nicht benötigen.
  737. {$F}{$I}Das Fenster-Menü{$G hcFenster}
  738. Hier finden Sie alle Möglichkeiten versammelt, um die Fenster Ihren Wünschen entsprechend auf dem Bildschirm {$H}anzuordnen, zu {$Vaktivieren=AktWindow} und zu {$Vschließen=CloseWin}.
  739.  
  740.  
  741. {$U}{$I}FENSTER-ÜBERLAPPEND{$G hcFensterUeberlappend}
  742. Stapelt alle offenen Fenster so übereinander, daß von den unteren Fenstern lediglich die {$H}Titelzeile sichtbar ist.
  743.  
  744.  
  745. {$U}{$I}FENSTER-UNTEREINANDER{$G hcFensterUntereinander}
  746. Ordnet alle offenen Fenster so unter- bzw. nebeneinander an, daß Sie sich nicht gegenseitig verdecken.
  747.  
  748.  
  749. {$U}{$I}FENSTER-BEWEGEN{$G hcFensterMove}
  750. Mit den {$H}Pfeiltasten bewegen Sie das aktive Fenster über den Bildschirm. Haben Sie die gewünschte Position erreicht, drücken Sie die {$H}<Eingabetaste>. Sie können das Fenster auch bewegen, indem Sie die obere Titelzeile mit der {$VMaus=Maus} anklicken und den linken Mausknopf gedrückt halten. Das Fenster folgt den Bewegungen der Maus.
  751. Es gibt Fenster, deren {$H}Größe verändert werden darf. Sie erkennen Sie daran, daß die rechte untere Ecke nur durch eine einfache Linie begrenzt ist und am {$VZoomfeld=Zoomfeld}. Halten Sie einfach die {$H}<UMSCHALT>-Taste gedrückt, während Sie das Fenster mit den {$H}Pfeiltasten bewegen.
  752. Sie können auch die rechte untere Ecke mit der Maus anklicken. Solange Sie die linke Maustaste gedrückt halten, folgt die Ecke den Bewegungen der Maus.
  753. {$H}<ESC> restauriert die ursprüngliche Größe und Position.
  754.  
  755.  
  756. {$U}{$I}FENSTER-ZOOM{$G hcFensterZoom}
  757. Vergrößert das Fenster auf die Maximalgröße. Hat das Fenster bereits seine maximale Ausdehnung, wird die vorherige Größe wieder hergestellt.
  758. Sie können auch das {$VZoomfeld=Zoomfeld} rechts in der Titelzeile mit der Maus anklicken.
  759.  
  760.  
  761. {$U}{$I}FENSTER-NÄCHSTES{$G hcFensterNext}
  762. Aktiviert das nächste Fenster.
  763.  
  764.  
  765. {$U}{$I}FENSTER-VORIGES{$G hcFensterPrev}
  766. Aktiviert das vorhergehende Fenster.
  767.  
  768.  
  769. {$U}{$I}FENSTER-SCHLIESSEN{$G hcFensterClose}
  770. Schließt das aktive Fenster. Sie können auch das Schließfeld links oben im Rahmen ( {$H}[■] ) anklicken.
  771.  
  772.  
  773. {$U}{$I}FENSTER-LISTE{$G hcFensterList}
  774. Zeigt in einem {$VDialogfenster=Dialogfenster} eine Liste aller geöffneten Fenster an. Sie können ein Fenster aus dieser Liste anwählen und {$H}aktivieren oder auch {$H}schließen.
  775.  
  776. *
  777. {$U}{$I}Das Hilfe-Menü{$G hcHilfe}
  778. {$M HelpMenü}
  779. Dieses Menü ist, wie alle anderen auch, nur erreichbar, wenn kein {$VDialogfenster=Dialogfenster} geöffnet ist. In dem Fall können Sie mit {$H}F1 nur ein Hilfefenster öffnen, das ähnlich einem Dialogfenster erst geschlossen werden muß, bevor Sie weiterarbeiten können.
  780.  
  781. {$U}{$I}HILFE-HILFE
  782. Öffnet ein Hilfefenster bzw. aktiviert ein vorhandenes und lädt einen zum Programmkontext passenden Text. Ist das Hilfefenster bereits aktiv, erhalten Sie Hilfe zur Hilfe.
  783.  
  784.  
  785. {$U}{$I}HILFE-ZUVOR ANGEZEIGTE SEITE{$G hcHilfePrevShownPage}
  786. Das Hilfesystem merkt sich stets die {$H}zuletzt angezeigte Seite, bevor eine neue geladen wird. Diese Funktion lädt diese Seite wieder in das Fenster.
  787.  
  788. {$U}{$I}HILFE-INHALTSVERZEICHNIS{$G hcHilfeInhalt}
  789. Zeigt das {$H}{$S}Inhaltsverzeichnis an und lädt auf Wunsch den gewählten Abschnitt in ein Hilfefenster.
  790.  
  791. {$U}{$I}HILFE-STICHWORTVERZEICHNIS{$G hcHilfeStichwort}
  792. Zeigt ein alphabetisch sortiertes {$H}{$S}Stichwortverzeichnis an und lädt auf Wunsch den dazugehörigen Text in ein Hilfefenster.
  793. Existieren zu einem Stichwort mehrere Einträge, so erscheint eine {$H}Auswahlliste mit den entsprechenden Seitenzahlen.
  794.  
  795. {$U}{$I}HILFE-NÄCHSTE SEITE/VORIGE SEITE{$G hcHilfeNextPage, hcHilfePrevPage}
  796. Ermöglicht das Blättern in der kompletten Dokumentation.
  797. Die Tastenkürzel {$H}<Alt>N und {$H}<Alt>V in der {$VStatuszeile=Statuszeile} sind jederzeit verfügbar, auch wenn Sie die {$VHauptmenüzeile=Hauptmenü} nicht aktivieren können.
  798. {$F}{$I}Technische Details
  799. Nachdem Sie nun in die Bedienung des Programms eingeführt worden sind, folgt die Erläuterung einiger Interna, mit denen Sie sich im Normalfall kaum zu befassen haben.
  800.  
  801.  
  802. {$U}{$I}{$S}Systemvoraussetzungen
  803. {$H}PlanGulb erfordert einen IBM-kompatiblen PC/XT/AT mit mindestens 512 KB RAM (besser 640), einer Festplatte und einer DOS Version ab 3.0.
  804. Falls Sie eine {$VMaus=Maus} benutzen, und es Probleme gibt, sollten Sie einmal die Versionsnummer Ihres Maustreibers mit denen in der folgenden Liste vergleichen:
  805.  
  806. Micrososft ab Version 6.24
  807. Logitech ab Version 4.10
  808. Mouse Systems PC Mouse ab 6.22
  809. IMSI ab 6.11
  810. GENIUS ab 9.03
  811.  
  812. Ältere {$S}Maustreiber bieten noch nicht alle vom Programm benutzten Funktionen. Ein Maustreiber-Update erhalten Sie in der Regel problemlos beim Händler oder beim Hersteller.
  813. Sollten Sie sich keinen neuen Maustreiber beschaffen können, so senden Sie mir bitte eine formatierte Diskette und einen ausreichend frankierten Rückumschlag (oder DM 5,-- in Briefmarken), und ich werde Ihnen zwar keinen Maustreiber, aber doch ein Lösung, die in den meisten Fällen funktioniert, zusenden.
  814.  
  815. Vorhandener {$S}EMS-Speicher beschleunigt das Programm, da die Overlays dorthin ausgelagert werden können und das Nachladen aus dem Speicher schneller ist als das Nachladen von Platte. Erforderlich ist EMS-Speicher jedoch nicht.
  816. Sollte es Probleme geben, können Sie PlanGulb mit dem Parameter /e aufrufen, wodurch das Programm angewiesen wird, keinen erweiterten Speicher zu belegen.
  817.  
  818.  
  819. {$U}{$I}{$S}Druckertreiber
  820. {$M Treiber}
  821. Zum Thema Drucker gilt leider der Satz "Es gibt nichts, was überall funktioniert".
  822. Die Steuercodes, die den Drucker dazu bringen, den Text kursiv oder fett zu drucken, die Ränder einzustellen etc., unterscheiden sich von Modell zu Modell.
  823. Daher werden diese Steuercodes in Dateien festgehalten, den Druckertreibern. PlanGulb-Druckertreiber tragen die Dateinamenserweiterung {$H}.PGP. 
  824.  
  825. Sie können den zu Ihrem Druckermodell passenden Treiber auswählen oder anpassen.
  826. Die Druckertreiber sind reine ASCII-Dateien und können mit jedem ASCII-Editor (z. B. EDLIN oder EDIT aus DOS 5.0) sowie den meisten Textverarbeitungen bearbeitet werden.
  827. Hier ein Beispiel:
  828.  
  829. PlanGulb Druckertreiber
  830. 27 64 Reset vor dem Druckvorgang  - <ESC>@
  831. 27 64 Reset nach dem Druckvorgang - <ESC>@
  832. ...
  833.  
  834. Links stehen die {$S}Steuercodes in dezimaler Darstellung. Ab dem ersten Zeichen, das keine Ziffer und kein Leerzeichen ist, wird der Rest der Zeile als Kommentar übergangen.
  835. Die erste Zeile sowie die Reihenfolge dürfen Sie nicht verändern!
  836. Jede Zeile darf bis zu zehn Codes enthalten. Die einzelnen Codes sind durch Leerzeichen voneinander zu trennen.
  837. Für die Seitenlänge finden Sie zwei Codes. Laserdrucker nämlich benötigen für diese Funktion erst einen Steuercode, dann den Wert (z. B. 72 Zeilen) und dann einen weiteren Steuercode. Für andere Drucker tragen Sie für den zweiten Code einfach keine Werte ein.
  838.  
  839. Die für Ihren Drucker gültigen Steuercodes finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch.
  840. Sollte Ihnen das Wirrwarr der Escape-Sequenzen zu kompliziert sein, bin ich gerne bereit, registrierten Anwendern kostenlos einen passenden Treiber zu erstellen.
  841. Dazu benötige ich jedoch eine Kopie der Seiten des Druckerhandbuches, auf denen die Steuercodes aufgelistet sind. Ich bin leider noch nicht so kapitalkräftig, daß ich mir eine Batterie von Druckern für Testzwecke zulegen kann.
  842.  
  843. Als Notlösung kann übrigens der Treiber {$H}{$S}NULL.PGP dienen - er schickt keinerlei steuerzeichen zum Drucker. Wenn Sie dann noch eine Datei als {$VAnschluß=Anschluß} einstellen, wird reiner ASCII-Text erzeugt, den fast jede Textverarbeitung lesen kann.
  844.  
  845.  
  846. {$U}{$I}Die von PlanGulb angelegten Dateien
  847.  
  848. Kalendarien
  849. Die Kalendarien sind in Dateien mit der Erweiterung .GK3 gespeichert. PlanGulb benutzt lediglich die Datei {$H}{$S}G_Kal.GK3. Möchten Sie ein anderes Kalendarium benutzen, so benennen Sie die gewünschte Datei einfach in G_KAL.GK3 um.
  850. Nach Änderungen am Kalendarium wird eine Sicherungskopie mit dem Namen G_KAL.GK~ angelegt, die die alte Fassung enthält. Nach Umbenennung in G_KAL.GK3 können Sie es wieder benutzen.
  851.  
  852. {$I}Mitgelieferte Kalendarien:
  853. G_BRDKAL.GK3 - Deutschland
  854. G_AKAL.GK3   - Österreich
  855. G_CHKAL.GK3  - Schweiz
  856. E_GBKAL.GK3  - Großbritannien
  857. E_USAKAL.GK3 - USA
  858.  
  859.  
  860. {$U}{$I}{$S}Datenspeicherung
  861. Die Termine werden in der Datei {$H}{$S}PLAN.TER gespeichert, die Daten der Abteilungen in {$H}{$S}PLAN.ABT und die Bereiche in {$H}{$S}PLAN.BER.
  862. Nach Änderungen wird eine Sicherungskopie mit dem ursprünglichen Inhalt angelegt. Der letzte Buchstabe der Dateinamenserweiterung wird bei diesen Dateien durch das Zeichen {$H}~ ersetzt.
  863.  
  864. Zusätzlich verwaltet PlanGulb 3 Indexdateien zum schnellen auffinden einzelner Datensätze. Diese tragen die Erweiterung {$H}.IDX. Diese können vom Programm jederzeit rekonstruiert werden. Dazu müssen Sie nur die Fehlermeldung "Datei nicht gefunden" mit "N" für "nicht wiederholen" quittieren.
  865.  
  866. Eigentlich sollte es nicht vorkommen und wenn, dann vom Programm bemerkt werden, daß die {$S}Indexdateien durcheinandergeraten sind. Falls Sie dennoch einmal nicht zu löschende Termine auf dem Bildschirm haben oder unsinnige Zeichen vorfinden, hilft es vielleicht, mit dem Befehl DEL *.IDX alle Indexdateien zu löschen und so deren Neuerzeugung zu erzwingen.
  867.  
  868.  
  869. {$U}{$I}Verwendete Dateinamen(-serweiterungen)
  870. PLAN.TER - Termindatei
  871. PLAN.TE~ - Sicherungskopie
  872. PLAN.ABT - Abteilungsdefinition
  873. PLAN.AB~ - Sicherungskopie
  874. PLAN.BER - Bereichsdefinition
  875. PLAN.BE~ - Sicherungskopie
  876.     .IDX - Indexdatei
  877.     .GK3 - Kalenderdefinition
  878.     .GK~ - Sicherungskopie
  879. PLAN.CFG - Konfigurationsdatei (Farbeinstellung etc.)
  880.     .PGP - Druckertreiber
  881.     .PRN - Druckdatei
  882. PLANGULB.HSD - Quelldatei für das Hilfesystem
  883. PLANGULB.HLQ - Enthält die Texte, die am unteren Bildschirmrand angezeigt werden
  884. PLANGULB.HLP - Enthält Hilfeseiten
  885. PGHLP.DEF    - Wird vom Programm FORMHLP.EXE benötigt
  886. PLANGULB.DOC - Enthält Dokumentation zum Ausdrucken
  887. {$F}{$I}Was gibt's sonst noch?
  888. Für Verbesserungsvorschläge und Meldungen über Fehlfunktionen bin ich jederzeit dankbar, auch, wenn Sie von nicht registrierten Anwendern kommen.
  889.  
  890. Telefonisch bin ich leider nur unregelmäßig zu erreichen (die besten Chancen haben Sie werktags von 14.00h - 16.00h), daher bitte ich Sie, möglichst schriftlich Kontakt zu mir aufzunehmen.
  891. Und noch etwas: Ich weiß, diese Dokumentation ist recht umfangreich. Dafür kann niemand sagen, es steht nicht alles drin.
  892. Ich habe jedoch die frustrierende Erfahrung gemacht, daß ich mir die Schreibarbeit häufig hätte sparen können, denn viele scheinen sich zu denken "bevor ich da lange suche, rufe ich schnell mal an" und beschweren sich dann noch wortreich, sie hätten auf den ersten beiden Seiten die Lösung nicht gefunden, die Doku sei halt viel zu umfangreich! Was soll ich denn bloß machen ... ???
  893. Auch kann ich keine telefonischen MS-DOS-Kurse veranstalten. Das Wort "Unterverzeichnis" sollten Sie schon ohne zu stottern aussprechen können, und auch über Sinn und Anwendung der Befehle MD, CD, RD, COPY und DEL sollten Sie im Bilde sein. Wenn Sie nicht wissen, wo Ihre Dateien sind, wie soll ich es dann durch's Telefon hindurch herausfinden?
  894.  
  895. Falls Sie alles nach Anleitung gemacht haben und dennoch einmal nicht weiter wissen, stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung!
  896.  
  897. Anfragen von nicht registrierten Benutzern beantworte ich nur, wenn Rückporto beiliegt!
  898. In das Ausland rufe ich grundsätzlich nicht zurück!
  899. Ich denke, Sie haben Verständnis dafür, denn die Kosten würden im Endeffekt Sie tragen.
  900.  
  901. Von Updates werde ich Sie bei Erscheinen schriftlich in Kenntnis setzen und Ihnen diese zu einem günstigen Preis anbieten.
  902.  
  903. Eine Windows-Version ist in Arbeit und wird vermutlich Anfang 1992 erscheinen.
  904. {$F}{$I}Zusatzprogramme
  905.  
  906. {$I}Das Programm {$S}FormHLP
  907. {$M FormHLP}
  908. FormHlp ist ein kleines Programm, das Hilfedatei und Dokumentation Ihren Wünschen entsprechend formatiert.
  909.  
  910. Bei der Installation werden Sie einige Zeit auf dieses Progrämmchen gewartet haben, denn die Dokumentation wird in einem Text geliefert, aus dem Hilfe und Dokumentation erst erzeugt werden.
  911. Dieser Text liegt im ASCII-Format vor und kann mit Textverarbeitungen, die Zeilen länger als 255 Zeichen und Texte über 64KByte vertragen, bearbeitet werden.
  912.  
  913. Sie können so die Hilfe Ihren Wünschen anpassen.
  914.  
  915. Text in geschweiften Klammern wird als Kommentar angesehen und übergangen.
  916. Möchten Sie doch einmal eine geschweifte Klammer auf eingeben, müssen Sie zwei Zeichen eingeben: {{.
  917. Außerdem stehen folgende Kommandos zur Verfügung:
  918. $A: Text nur in Dokumentation, nicht in Hilfedatei aufnehmen
  919. $B: Text nur in Hilfedatei, nicht in Dokumentation aufnehmen
  920. $F: Seitenumbruch
  921. $G: Hilfe zu den aufgeführten Programmpunkten
  922. $H: Folgendes Wort wird im Hilfefenster hervorgehoben
  923. $M: Markierung für Querverweis in Hilfedatei
  924. $S: Folgendes Wort in Stichwortverzeichnis aufnehmen
  925. $U: Seitenumbruch - nur in Hilfedatei
  926. $V: Verweis auf nähere Erläuterung in Hilfedatei
  927.  
  928. Die Oberfläche wird so bedient wie auch die von PlanGulb.
  929. Die Quelldatei PlanGulb.HSD muß sich im gleichen Verzeichnis wie FORMHLP.EXE befinden!
  930.  
  931. Hilfedatei erstellen
  932. Bei der Installation wurde bereits eine Hilfedatei erzeugt.
  933. Wenn Sie im Programm PlanGulb <F1> drücken, erscheint das Hilfefenster an einer immer gleichen Position in einer stets gleichen Größe.
  934. Diese beiden Parameter können Sie beliebig wählen.
  935.  
  936. FormHlp paßt dann Inhalts- und Stichwortverzeichnis sowie die Hypertextverweise entsprechend an.
  937. Dazu ist es notwendig, daß sich die Datei PGHLP.DEF im gleichen Unterverzeichnis wie FORMHLP.EXE befindet. In dieser Datei ist die Zuordnung der Hilfeseiten zu den verschiedenen Programmpunkten festgehalten.
  938.  
  939. Größe des Hilfefensters
  940. Um Größe und Position des Fensters  einzustellen, wählen Sie HILFEDATEI-GRÖSSE DES FENSTERS BESTIMMEN.
  941. Sofern Sie über eine EGA- oder VGA-Karte verfügen und PlanGulb im 43/50-Zeilen-Modus betreiben, sollten Sie vorher den Videomodus entsprechend ändern.
  942. Mit der Maus ändern Sie die Position, indem Sie die obere Zeile des Rahmens mit der Maus anklicken. Der Rahmen folgt der Maus, solange Sie den linken Knopf gedrückt halten.
  943. Entsprechend ändern Sie die Größe, indem Sie die linke untere Ecke anfassen.
  944. Leute ohne Maus benutzen bitte die Pfeiltasten sowie <Shift> + Pfeiltasten.
  945.  
  946. Zum Abschluß ein- (Maus) oder zweimal (Tastatur) die <Eingabetaste> drücken.
  947.  
  948. Nun können Sie über HILFEDATEI ERSTELLEN eine neue Hilfedatei erzeugen.
  949. Diese erhält stets den Namen PlanGulb.HLP und wird im aktuellen Verzeichnis abgelegt. Eine etwa vorhandene Datei gleichen Namens wird dabei überschrieben.
  950.  
  951. Dokumentation formatieren
  952. Bei der Installation wurde eine Textdatei mit dem Namen PlanGulb.DOC erzeugt.
  953. Diese wurde entsprechend den Vorgaben, die Sie im Dialogfenster DOKUMENTATION-FORMAT FESTLEGEN formatiert.
  954. Verwenden Sie kein Endlospapier oder haben Sie sonst irgendwelche anderen Vorstellungen, können Sie alles Ihren Wünschen gemäß einstellen und dann DATEI FORMATIEREN aufrufen.
  955. Nach kurzer (oder, auf langsamen XTs, längerer) Zeit finden Sie eine neue Datei PlanGulb.DOC im aktuellen Verzeichnis.
  956.  
  957. Diese können Sie mit dem Befehl
  958. COPY PlanGulb.DOC LPT1
  959. ausdrucken.
  960.  
  961. Am Ende der Datei befinden sich Inhalts- und Stichwortverzeichnis mit korrekten Seitenzahlen.
  962.  
  963.