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1992-10-22
|
55KB
|
1,286 lines
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ │
│ DAS GS-ANWENDERMENÜSYSTEM VERSION 3.36 │
│ (c) 1989 - 1992 │
│ │
│ Shareware - Made in Germany ! │
│ │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘
┌──────────────────────────────────────────────────────────┐
│ Dokumentation │
└──────────────────────────────────────────────────────────┘
Bitte bewegen Sie sich in diesem Text mit den <Pfeiltasten>
oder den Tasten <Seite runter> <Seite hoch>. Verlassen Sie
diese Information mit der <ESC>-Taste!
Gandke & Schubert - Computerprogramme
Postfach 200 429
DW-4050 Mönchengladbach 2
Telefon: (0 21 66) 94 80-0
9.00 - 17.00 Uhr
Telefax: (0 21 66) 61 20 37
Mailbox: (0 21 66) 4 47 13
BTX: GS#
┌────────────────────┐
│ Inhaltsverzeichnis │
└────────────────────┘
1. Systemvoraussetzungen
2. Allgemeine Einführung
(3. Virenschutz)
4. Installation des Programmes auf Festplatte
5. Arbeiten mit dem Menüsystem
6. Die Menüsteuerdatei
a) Was ist eine Steuerdatei?
b) Wie ist eine Steuerdatei aufgebaut?
c) Fensteraufrufe (*)
d) Auswahlpunkte (#)
e) Direkte Bearbeitung nach Anwahl
f) Verzweigung in ein Untermenü nach Anwahl (%)
g) Parameterübergabe an die Steuerdatei ($)
h) Auswahlpunkte mit Passwort schützen (?)
i) Hilfstexte mit <F1> zu Auswahlpunkten (!)
j) Kommentarzeilen (REM)
7. Erstellen und Ändern einer Steuerdatei
8. Automatischer Menüaufruf beim Start des Computers
9. Die ALT-Funktionen
a) ALT + V Verschieben der Fenster
b) ALT + I Verschiedene Einstellungen
Farbeinstellungen
Schatten ein- oder ausschalten
Zeitsperre einstellen
Bildschirm-Dunkelschaltung einstellen
Wahl der Sprache
Einstellungen speichern
c) ALT + P Systempasswort eingeben/ändern
10. Noch einige Tips
a) Aufruf des Betriebssystems
b) Umbenennen von "beispiel.men"
c) Zwangsweise monochrome Darstellung
d) Passwort beim Verlassen des Menüs
e) Aufruf des Programmes über PATH
f) Umgebungsvariablen MENUTMP und MENUSYS
11. Installation in einem Netzwerk (LAN), Verhindern des
Abbruchs mit <CTRL>+<C> oder <CTRL>+<BREAK>
12. Externes Passwortprogramm
13. Leistungsumfang/Einschränkungen von GS-MENÜ
14. Einschränkungen der Shareware-Version
15. So oft es nur geht ...
16. Anwenderregistrierung
17. Preis der Vollversion
18. 3,5 " Disketten
19. Wie wird's gemacht?
20. Unsere Mailbox
21. Das ist ja das letzte ...
┌───────────────────────────┐
│ 1. Systemvoraussetzungen │
└───────────────────────────┘
PC/MS-DOS ab Version 3.00
512 KB Hauptspeicher (Was soll sonst geladen werden?)
Festplatte (Was soll sonst aufgerufen werden?)
┌───────────────────────────┐
│ 2. Allgemeine Einführung │
└───────────────────────────┘
Mit dem Programm GS-MENU erhalten Sie eine ebenso
komfortable wie einfache Benutzeroberfläche für Ihren
Personal-Computer. Durch das Anwählen eines Menüpunktes mit
den <PFEILTASTEN>, der <LEERTASTE> oder dem entsprechenden
Anfangsbuchstaben und dem Bestätigen mit der <RETURN>-
(<ENTER>)-Taste, können Sie die vielfältigen Anwendungs-
programme sowie Betriebssystemfunktionen (PC/MS-DOS) leicht
in den Griff bekommen. Nach Verlassen eines Programmes
befinden Sie sich automatisch wieder in der Menüoberfläche.
Diese Funktionen sind ebenfalls mit einer seriellen MS-Maus
(oder kompatibel) bedienbar.
Im Gegensatz zu anderen Menüverwaltungen, die teilweise sehr
hauptspeicherintensiv sind, werden hier in der Regel nur 80
BYTE (in Worten: ACHTZIG BYTE !!!) im Speicher belegt!
Sie können also praktisch alle Anwendungsprogramme, auch
sehr speicherintensive, in die Menüverwaltung einbinden.
Zum Arbeiten mit dem Menüsystem sind grundlegende
PC/MS-DOS-Kenntnisse erforderlich, da Sie ausschließlich mit
Betriebssystemaufrufen arbeiten. Aus diesem Grund müssen wir
Sie leider zusätzlich zu dieser Dokumentation auf Ihr
DOS-Handbuch oder entsprechende Sekundärliteratur verweisen.
Im Allgemeinen reichen aber wenige Befehle aus. Wir
empfehlen Ihnen, sich mit den folgenden Befehlen etwas
auseinanderzusetzen:
- MD (MKDIR) ein neues Verzeichnis erstellen
- CD (CHDIR) in ein vorhandenes Verzeichnis wechseln
- DIR Inhalt auf einem Laufwerk (Verzeichnis) ansehen
- COPY Dateien kopieren
sowie:
- Verzeichnisstruktur von PC/MS-DOS
- Dateien unter PC/MS-DOS (besonders ".EXE", ".COM"
und ".BAT")
- Programmaufrufe unter PC/MS-DOS
- Tastaturbelegung Ihres Computers (evtl. techn.
Handbuch)
- Die Startdatei "autoexec.bat"
Besonders interessant (und wichtig) ist die Funktionsweise
der sogenannten "Batch-Dateien", auch "Stapeldateien"
genannt, die DOS-Aufrufe nacheinander (im Stapel) ausführen.
Alle Betriebssystembefehle oder Programmaufrufe die Sie
innerhalb einer DOS-Batchdatei ausführen können, werden auch
von GS-MENÜ problemlos verarbeitet!
Wenn Sie das Betriebssystem Ihres Computers in diesem Umfang
beherrschen, bereitet Ihnen die Arbeit mit dem Menüsystem
keine Probleme mehr.
┌─────────────────┐
│ 3. Virenschutz │
└─────────────────┘
Durch die Kompression des Programmes mit LZEXE (was die
Ladegeschwindigkeit erhöht) ist eine Selbstüberprüfung der
Programmlänge nicht mehr möglich, da das Programm bei
Virenbefall überhaupt nicht mehr lauffähig ist.
Wenn GS-Menü also nicht startet, liegt der Verdacht nahe,
daß sich irgendwo bei Ihnen ein Virus eingenistet hat.
┌────────────────────────────────────────────────┐
│ 4. Installation des Programmes auf Festplatte │
└────────────────────────────────────────────────┘
Da das Programm incl. der Dokumentation auf eine 360 kB-
Diskette paßt, war es nicht nötig, eine Komprimierung durch-