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Text File  |  1994-03-30  |  4KB  |  85 lines

  1. Weitere Hinweise zur Benutzung der GIGAPD CD V2.2:
  2.  
  3. Die Daten auf dieser CD sind (ⁿberwiegend) gpackt. Um einzelne
  4. Programme zu entpacken, starten Sie bitte bei LHA-Endungen das
  5. Programm WBSPLITTER (ab WB 2.04). Es ben÷tigt in Ihrer Bootpartition
  6. den Packer LHA im C-Verzeichnis. Falls er sich dort icht befindet,
  7. k÷nnen Sie ihn z.B. mit DIRWORK dorthin kopieren. LHA befindet
  8. sich auf dieser CD im Verzeichnis PACKER/LHA. Ganze Disketten
  9. k÷nnen Sie mit DIRWORK entpacken. Dazu wΣhlen Sie im linken Fenster
  10. das Archiv aus und im rechten Ihr Zielverzeichnis (z.B. df0:).
  11. Dann klicken sie links oben LHAx an, und die Diskette/Archiv wird
  12. ausgepackt. U.u. ist es notwendig, das Archiv erst von CD ins RAM
  13.  
  14. zu scheiben und von dort zu entpacken. ies ist abhΣngig von Ihrem
  15. CD-Filesystem. ─hnlich vie WBSPLITTER arbeitet ALL, das sich auch auf
  16. dieser CD befindet. Es arbeitet ab Workbench 1.3, kann aber nur
  17. komplette Archive von einer BenutzeroberflΣche aus Auspacken.
  18. Lesen Sie hierzu bitte die Anleitung im Verzeichnis ALL. Archive,
  19. die mit ZOOM gepackt sind, mⁿssen in die RAD oder auf Diskette
  20. entpackt werden. Sie sind in der Regel selbststartend. ZOOM finden
  21. Sie im Verzeichnis PACKER/ZOOM. Nach dem Start k÷nnen Sie mit Select
  22. Drive Ihr Ziellaufwerk aussuchen, und mit Select File Ihr
  23. Quellverzeichnis (z.B. KICK_201.ZOM im KICKPACK-Verzeichnis).
  24. Nach Anklicken erscheint ein Auswahlrequester, in dem das Archiv duch
  25. einfachen Klick und OK oder durch Doppelklick ausgewΣhlt wird. Alles
  26. weitere geschieht automatisch.
  27.  
  28. Im AGA Verzeichnis befinden sich einige Tools fⁿr das neue AGA Chipset
  29. sowie ein paar 24BIT + HAM8 Bilder. Diese k÷nnen mit dem gleichfalls
  30. im AGA Verzeichnis befindlichen VT-Anzeiger Angeschaut werden. Er
  31. ╓ffnet beim starten ein Requester, in dem die Bilder
  32. ausgewΣhlt werden k÷nnen.
  33.  
  34. Im AMIGAMAG Verzeichnis befinden sich die PD-Disketten des AMIGA
  35. MAGAZINs der MAGNA MEDIA AG. Sie sind als LHA-Archive vorhanden.
  36. Bitte beachten Sie nach dem Auspacken, da▀ die Disketten folgenden Namen
  37. haben: AMIGA-MAGAZIN-PD
  38.  
  39. Im Verzeichnis FONTS befinden sich in den Unterverzeichnissen OUTLINE
  40. Outline- und im Verzeichnis BITMAP Standard-AMIGA-Schriften. Diese Daten
  41. sind UNGEPACKT.
  42.  
  43. Im Verzeichnis NEWCLIPS befinden sich in diversen Unterverzeichnissen
  44. nach Themen sortiert Tausende von S/W Cliparts zur Verwendung in
  45. DTP-Programmen. (ALLE UNGEPACKT)
  46.  
  47. Im Verzeichnis PRINTER befinden sich UNGEPACKT ⁿber einhundert
  48. Druckertreiber. Einige von ihnen sind gepackt und legen beim Entpacken
  49. eigene Verzeichnisse an oder mⁿssen auf Diskette entpackt werden.
  50.  
  51. Im Verzeichnis FISHPACK befinden sich einige LIES MICH-Icons mit
  52. Inhaltsangaben der FISH-CD. Diese Inhaltsverzeichnisse sind ungepackt,
  53. die Disketten selbst mit LHA gepackt. Beim Aufruf der LIES MICH-Texte
  54. wird TextPlusProfessionel aufgerufen. Sie sollten vorher im
  55. Hauptverzeichnis ZUORDNUNGEN anwΣhlen, um ein Requester zu umgehen,
  56. da▀ sich sonst beim Start ÷ffnet. Allerdings reicht es, bei diesem
  57. Requester ABBRECHEN/ABORT zu drⁿcken, damit TextPlus aufgerufen wird.
  58.  
  59. Im Verzeichnis KICKPACK befinden sich mit KICKLIST eine Inhaltsangabe
  60. (ungepackt) und in den Unterverzeichnissen mit ZOOM oder LHA gepackte
  61. Archive. Auch hier wird TextPlus aufgerufen.
  62.  
  63. Im Verzeichnis NetBSD befindet sich die aktuelle Version von NetBSD
  64. vom 25.3.94 gepackt (ca. 151 MB)
  65.  
  66. Im Verzeichnis Spiele befinden sich ein paar Spiele. Teilweise mit ZOOM
  67. gepackt. Sorry, aber keine Funktionsgarantie fⁿr Ihren Rechner, da
  68. teilweise nur mit KICK1.3 oder/und ohne Turbokarte lauffΣhig.
  69. Dafⁿr nette Umsetzungen von Spieleklassikern.
  70.  
  71. Das Programm ForceVGA erzwingt eine VGA-Ausgabe von PAL - Bildschirmen.
  72. Recht sinnvoll z.B. beim Anschauen der Bilder auf einem NUR-VGA-MONITOR
  73.  
  74. Im Verzeichnis NETMOUNT befindet sich ein gleichnamiges Programm, da▀
  75. PARNET aufruft. Nach dem Start werden Sie gefragt, welche Unit der
  76. aktuelle Rechner ⁿbernehmen soll.
  77. Dazu mⁿssen sich die entsprechenden PARNET-DATEIEN in den entsprechenden
  78. Verzeichnissen Ihrer Bootpartition befinden. Lesen Sie hierzu Bitte die
  79. Anleitung im PARNET-Verzeichnis und/oder die von NETMOUNT.
  80. Einfacher geht es, wenn Sie vorher ZUORDNUNGEN anklicken, dann werden
  81. die entsprechenden Verzeichnisse auf die CD ungeleitet. Der Nachtei
  82. hierbei ist, da▀ viele Ihrer anderen Programme vorraussichtlich ihre
  83. Verzeichnisse nicht mehr finden, bzw. von ihnen ben÷tigte Librarys o.Σ.
  84.  
  85. Mirko Geuther