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Text File  |  1994-10-25  |  8KB  |  193 lines

  1. Der VGA-Simulator, Version 1.09 vom 26.7.1994
  2. =============================================
  3.  
  4. Neu in V1.09
  5. ------------
  6. Die VDI-Aufrufe vs_color() und vq_color() werden nun nicht mehr 
  7. ignoriert, sondern unter Vorspiegelung des virtuellen Shifter- 
  8. Registers ausgeführt. Das Problem ist das direkte Auslesen des 
  9. Shifter-Registers aus der Hardware durch das VDI, u.a. in den 
  10. genannten Funktionen, aber auch durch das COLOR.CPX. In den VGA-
  11. Auflösungen sollten die Farben immer mit dem COLORVDI.CPX gesetzt 
  12. worden sein. Es ist unverständlich, warum im VDI und im COLOR.CPX
  13. dermaßen chaotisch und unsauber programmiert wurde.
  14.  
  15. Das Shareware-Icon war in den VGA-Modi seit der letzten Version 
  16. dummerweise weiß auf weißem Grund.
  17.  
  18. Im Konfigurierungsprogramm wird nun der bisherige Programmname
  19. bei "Speichern in..." verworfen und der neue Name übernommen.
  20.  
  21.  
  22. Neu in V1.08
  23. ------------
  24. Das Umsortieren der XBIOS-Trap-Handler funktioniert nun auch bei
  25. residenten Programmen, die sich nicht mittels Setexc() in den Trap
  26. einhängen (z.B. wieder NVDI-Versionen vor 2.12).
  27.  
  28. Einige Kleinigkeiten bei der Initialisierung der VGA-Simulation
  29. wurden verändert und verbessert.
  30.  
  31. Neu hinzugefügt wurde das Programm CHGREZ, mit dem unter Multi-TOS
  32. zwischen allen sechs Standardauflösungen des Atari TT umgeschaltet
  33. werden kann. Abschnitt der Anleitung zum Thema "Auflösungswechsel"
  34. überarbeitet.
  35.  
  36.  
  37. Neu in V1.07
  38. ------------
  39. In die letzte Version wurde bei der Setexc()-Überwachung eine
  40. "Verschlimmbesserung" eingebaut, die verhinderte, daß sich einige
  41. residente Programme (z.B. NVDI-Versionen vor 2.12) ordnungsgemäß
  42. installieren können. Dieses Problem wurde behoben.
  43.  
  44.  
  45. Neu in V1.06
  46. ------------
  47. Das Überwachen der Systemvariablen funktionierte bisher nicht
  48. (wegen eines winzigen Tippfehlers im Source-Text).
  49.  
  50. Die VDI-Aufrufe vs_color() und vq_color() werden nun abgefangen
  51. und ignoriert, da sie beim VGA-Simulator unnötig sind und sogar
  52. Abstürze verursachen konnten (z.B. in der Kombination von
  53. Atari-VDI, VGA_SIMU.PRG und COLORVDI.CPX bei Wechsel in die
  54. niedrige TT-Auflösung).
  55.  
  56. Unter den Systemereignissen werden jetzt auch AES-Library-Aufrufe
  57. überwacht. Beim Erscheinen einer Alertbox kann so z.B. automatisch
  58. der Bildschirmschoner deaktiviert werden.
  59.  
  60.  
  61. Neu in V1.05
  62. ------------
  63. Das Überwachen der Systemglocke und des Tastaturklicks führte
  64. bisher zu einem Absturz.
  65.  
  66.  
  67. Neu in V1.04
  68. ------------
  69. Nur einige kleinere Verbesserungen am Konfigurierungsprogramm.
  70.  
  71.  
  72. Neu in V1.03
  73. ------------
  74. Bisher wurde beim Booten die in der Systemvariablen "defshiftmd"
  75. (die den "Default-Shifter-Modus" angibt, der z.B. bei fehlendem
  76. Monochrom-Monitor-Signal im VBl gesetzt wird, damit ein Farbmoni-
  77. tor nicht zerstört wird) gesetzte Farbauflösung benutzt, falls der
  78. Simulator im VGA-Modus gestartet wurde. defshiftmd steht aller-
  79. dings seltsamerweise immer auf 0 (ST-Low), obwohl der TT ohne
  80. Monochrom-Monitor immer in Modus 4 (TT-Med) bootet. Scheinbar wur-
  81. de vergessen, defshiftmd beim Umstieg vom ST zum TT entsprechend
  82. anzupassen. Man kann daher nun genau einstellen, mit welcher Auf-
  83. lösung man booten möchte, und dabei ist nun auch Modus 4 (TT-Med)
  84. als Standard voreingestellt.
  85.  
  86. Ansonsten wurden nur einige kleinere Tippfehler korrigiert und
  87. bereits die neue Postleitzahl angegeben.
  88.  
  89.  
  90. Neu in V1.02
  91. ------------
  92. Der virtuelle Bildschirm kann jetzt optional bei Programmstart ins
  93. schnellere TT-RAM verlagert werden.
  94.  
  95. Nach einer einstellbaren Zahl von Aufrufen der Kopierroutine kann
  96. nun ein "unbedingter" Aufruf erzwungen werden, d.h. ein Aufruf
  97. ohne MMU-Test und ohne Prüfsummen-Test. Dadurch erhält man einen
  98. "Auto-Cleaner" für Pixelmüll auf dem Bildschirm.
  99.  
  100. Das Konfigurierungsprogramm wurde nochmal verbessert.
  101.  
  102.  
  103. Neu in V1.01
  104. ------------
  105. War der Bildschirmschoner im VGA-Modus eingeschaltet und wurde die
  106. MMU benutzt, konnte es passieren, daß der Bildschirm nicht wieder
  107. neu aufgebaut wurde, wenn er sich nicht verändert hatte.
  108.  
  109. Ansonsten nur ein paar kleine Verbesserungen in der Anleitung und
  110. im Konfigurierungsprogramm.
  111.  
  112.  
  113. Neu in V1.0
  114. -----------
  115. Erste Shareware-Version des VGA-Simulators. Falls das Programm
  116. nicht registriert ist, fliegt jetzt ein äußerst nerviges Icon mit
  117. einem Shareware-Hinweis über den Bildschirm. Die Kontroll-Struktur
  118. (gleichzeitig Patch-Area) wurde nun offiziell festgelegt und mit
  119. einer eigenen Versionsnummer versehen. Die Anordnung der Variablen
  120. darin ist nun übersichtlicher und nach Funktionsgruppen sortiert
  121. und es wurde auch Platz für kleinere Ergänzungen gelassen. Sie
  122. kann über das Cookie-Interface auch von anderen Programmen benutzt
  123. werden. Bei Interesse stelle ich gerne das zugehörige C-Headerfile
  124. mit einer genauen Beschreibung zur Verfügung.
  125.  
  126. Weitere Änderungen gegenüber den bisherigen PD-Versionen:
  127.  
  128. Unterstützung der im 68030-Prozessor integrierten MMU. Nur wenn in
  129. einem der Seiten-Deskriptoren des Bildschirms das "Modified-Bit"
  130. gesetzt ist, wird jetzt die Bildschirm-Kopierroutine aufgerufen.
  131.  
  132. Der Bildschirmschoner kann nun neben der Wurm-Animation auch eine
  133. Animation eines Feuerwerks anzeigen.
  134.  
  135. Die Benutzerschnittstelle beim Start im AUTO-Ordner wurde stark
  136. verbessert. Beim Start unter GEM wird nun eine Dialogbox benutzt.
  137.  
  138. Optional kann nun der Rückgabewert von Getrez() auf die untersten
  139. zwei Bits reduziert werden; dadurch wird statt den TT-Auflösungen
  140. eine ähnliche ST-Auflösung zurückgeliefert. Einige Programme
  141. weigern sich nämlich zu laufen, wenn sie keine ST-Auflösung
  142. finden, obwohl es mit den TT-Auflösungen keine Probleme gibt
  143. (Programme, bei denen es eigentlich auf die Anzahl der Bitplanes
  144. und nicht auf die Bildschirmauflösung ankommt).
  145.  
  146. Beim Anlegen eines neuen Cookie-Jars wurde bisher vergessen, die
  147. neue Adresse auch zu setzen.
  148.  
  149. Die Mauskoordinaten können nun auch (optional) aus den "negativen
  150. Line-A-Variablen" ausgelesen werden. Falls die Maus versetzt wird
  151. oder noch eine weitere Routine an den relativen Mauskoordinaten
  152. manipuliert, stimmt die bisher nur aus den relativen Koordinaten
  153. berechnete Mausposition nämlich nicht.
  154.  
  155. Der Bildschirmschoner berücksichtigt nun den Fall, daß ein Pro-
  156. gramm die Bildschirmadresse direkt über die Hardwareregister mani-
  157. puliert (interessant etwa für MonTT). Den Einfrierungsmodus des
  158. Bildschirmschoners gibt es nicht mehr.
  159.  
  160. Wesentlich mehr Ereignisse können jetzt überwacht werden und den
  161. Bildschirmschoner aktivieren oder deaktivieren. Bei den Vektoren
  162. ikbdsys und midisys wird nun zusätzlich abgefragt, ob wirklich der
  163. zum Vektor gehörige ACIA den Interrupt ausgelöst hat.
  164.  
  165. Der VGA-Simulator ist jetzt weitgehend unabhängig von der Start-
  166. reihenfolge der Programme im AUTO-Ordner, insbesondere läuft er
  167. nun sowohl vor als auch nach NVDI.
  168.  
  169. Bestimmte Eingaben (zum Beispiel über die Tastatur) können nun
  170. unterdrückt werden, solange der Bildschirmschoner läuft.
  171.  
  172. Das gesamte Konzept des VGA-Simulators, die Struktur der Source-
  173. Files und viele weitere Kleinigkeiten im VGA-Simulator wurden noch
  174. geändert und verbessert und einige kleinere Fehler eliminiert.
  175.  
  176. Das Patch-Programm wurde nun in ein sehr benutzerfreundliches
  177. Konfigurierungs- und Installationsprogramm verwandelt. Damit
  178. lassen sich nun wirklich fast alle Parameter des VGA-Simulators
  179. einstellen und der VGA-Simulator kann automatisch im AUTO-Ordner
  180. installiert werden. Außerdem wurde natürlich noch ein Dialog für
  181. die Registrierung hinzugefügt.
  182.  
  183. Das CPX-Modul wurde völlig umgeschrieben. Indem auf die Änderung
  184. der System-Ereignisse im CPX verzichtet wurde, konnte es sehr
  185. übersichtlich gehalten werden. Es werden nun auch nicht mehr alle
  186. möglichen Optionen im Hauptdialog angezeigt und per Slider ausge-
  187. wählt, sondern die zu den einzelnen Funktionsgruppen des VGA-Simu-
  188. lators gehörenden Optionen getrennt in Unterdialogen, die erst vom
  189. Hauptdialog aus aufgerufen werden müssen. Außerdem lassen sich nun
  190. die im CPX gesetzten Parameter auch wieder zurücksetzen, und zwar
  191. entweder auf die Parameter beim CPX-Start oder auf Standardwerte.
  192.  
  193.