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Text File
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1992-02-16
|
5KB
|
104 lines
PPPPP AAAA CCCC PPPPP RRRRR IIIII NN N TTTTTTT
P P A A C C P P R R I N N N T
P P A A C P P R R I N N N T
PPPPP AAAAAA C ----- PPPPP RRRRR I N N N T
P A A C P R R I N N N T
P A A C C P R R I N N N T
P A A CCCC P R R IIIII N NN T
Version 1.3
1. Was?
Pac-Print ist ein Programm (also sowas!), das alle STaD-Bilder (das sind
die mit der Endung ".PAC") eines Laufwerks oder Ordners einlädt, zu einem
größeren Bild zusammenfügt und dann ausdruckt.
2. Warum?
Weil es immer mehr PAC-Bilder gibt! Jeder, der sich auch nur halbwegs
professionell mit DTP beschäftigt, braucht mindestens 25 Disketten mit
Clip-Art-Files, um auf jeder layouteten Seite wenigstens 12 verschiedene,
lustige und den Leser vom geschriebenen Stuß ablenkende Bildchen einzubinden.
Klar, das spätestens bei der 23. Diskette die Übersicht verloren geht,
und trotz der üblichen, von der DIN empfohlenen Sortierung (Disk 1..8:
Weihnachtssymbole, 9...13: Symbole für Glückwunschkarten, 14: Kreative
Eigenschöpfungen, 15...: Sonstige) das absolute Chaos ausbricht. Also
druckt man sich mit Pac-Print zu jeder Diskette einen Katalog aus, und
lebt fortan glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende oder sogar
noch länger.
3. Wie?
Anleitung zu einem mausgesteuerten Programm? - machen Sie sich doch nicht
lächerlich! Also gut, weil Sie es sind: Starten Sie das Programm, wählen
Sie das gewünschte Directory (das Programm dringt bei seiner Suche nach
PAC-Dateien bis in die tiefsten, bisher nie erforschten Ordnerebenen des
angewählten Pfades vor und spürt jedes PAC-Bild unnachgiebig auf).
Jeweils 21 Dateien werden eingeladen, auf einer Seite zusammengestellt
und dann auf dem Bildschirm angezeigt (Scrollen mit Mausbewegung). Danach
kann man wählen, ob diese Seite ausgedruckt werden soll, anschließend
werden, soweit nötig, die nächsten Bilder geladen.
4. Worauf?
Auf Papier, worauf sonst?
5. Womit?
Ausgedruckt werden können die Bilder entweder auf einem Atari-Laser
(SLM804 oder 605) oder auf einem HP-Laserjet-kompatiblen Gerät, d.h.
Laserdrucker oder auch Deskjet.
Bei der Ausgabe auf einem Atari-Laser ist vorher der Diablo-Emulator
zu installieren. Wie das geht, steht in dem kleinen weißen Büchlein, das
zusammen mit dem Laserdrucker geliefert wurde.
6. Von wem?
copyright, copyleft und copywrong by:
Rosin Datentechnik
Reiner Rosin
Peter-Spahn-Str. 4
D-6227 Oestrich-Winkel
Tel./Fax 06723 4978
7. Wieviel?
Pac-Print ist frei kopierbar, auch die Verbreitung auf PD-Disketten,
Mailboxen und durch Gedankenübertragung ist zulässig.
Pac-Print ist allerdings nicht Shareware oder PD, sondern Heino-Ware!
Jeder, der Pac-Print regelmäßig benutzt, ist moralisch geradezu verpflichtet,
den Heino-Ware-Beitrag zu entrichten! Dazu ist ein beliebiger Tonträger
mit Heino-Songmaterial (Single, LP, CD, zur Not auch gesampletes auf
Disk) an o.g. Adresse zu senden! Ersatzweise können aber auch DM 10.-
auf folgendes Konto überwiesen werden:
Postgiroamt Frankfurt, BLZ 500 100 60, Konto 1211-04-601 (Stichwort HEINO)
**************************************************************************
Wer Pac-Print benutzt, aber den Heino-Ware-Beitrag nicht entrichtet, muß
mit irreparabler Beschädigung der linken Shift-Taste rechnen!
**************************************************************************
8. Version 1.3 (16.2.1992)
Ab Version 1.3 gibt es einige Änderungen bei PAC-Print:
- es können mehrere Pfade nacheinander gedruckt werden, das
Programm wird nicht mehr automatisch verlassen
- es gibt jetzt ein "richtiges" Menü, in dem die Einstellungen
vorgenommen werden können
- in jedem angewähltem Pfad wird auf Wunsch eine Textdatei angelegt
(PACPRINT.TXT), die mit einem beliebigen GDOS-Font unter jede
Seite gedruckt werden kann. Befindet sich im gleichen Verzeichnis
wie PACPRINT.PRG ein Font namens PACPRINT.FNT, so wird dieser
automatisch geladen, ansonsten erscheint eine Fileselektor
Und weil das in letzter Zeit immer mehr in Mode kommt, auch von mir ein
intergalaktischer und völlig überflüssiger
Disclaimer:
Dieses Programm gibt einzig und allein meine Unfähigkeit wieder, vernünftig
unter GEM laufende Software zu entwickeln. Weder ich, noch Atari oder Heino
übernehmen irgendeine wie auch immer geartete Gewährleistung, noch eine
Verantwortung für durch den Gebrauch dieses Programmes entstehende Nachteile
oder nicht entstehende Vorteile.