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1994-05-12
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16KB
|
324 lines
LED-Panel v2.7 (c) 1992-94 by Christoph Zwerschke
=================================================
Sinn und Zweck des LED-Panels
-----------------------------
Das Programm "LED-Panel" dient im wesentlichen dazu, Zugriffe auf
BIOS-Laufwerke (Floppy, Harddisk, RAM-Disk usw.) sichtbar zu ma-
chen, und zwar nach Laufwerken und Art des Zugriffs (lesend oder
schreibend) aufgeschlüsselt. Als Zusatz-Optionen kann das Programm
aber auch noch den Status der CapsLock-Taste sowie Datum und Uhr-
zeit anzeigen. Alle Informationen werden kompakt in der rechten
oberen Bildschirmecke ausgegeben (weil dieser Platz unter GEM
normalerweise nicht für andere Zwecke benutzt wird; hier ist ja
meist nur das leere rechte Ende der Menü-Leiste zu sehen).
Einschränkungen
---------------
Mit den meisten Grafikkarten und "True Color" wird das LED-Panel
nicht einwandfrei laufen. Die Gründe dafür sind im Abschnitt
"Technisches" zu finden. Das Problem kann aber eigentlich grund-
legend nur durch ein völlig neues Konzept gelöst werden, etwa
LED-Panel statt als "TSR"-Programm aus dem AUTO-Ordner als eine
"gewöhnliche Applikation" im Hintergrund laufen zu lassen.
Letzteres wäre zumindest unter MagiX und NVDI möglich. Vorerst
wird es aber bei dieser Version des LED-Panels bleiben.
Das LED-Panel-Programm
----------------------
Das eigentliche Programm, das sich resident im Speicher instal-
liert und dann ständig die Laufwerkszugriffe in der Menü-Leiste
anzeigt, hat den Namen "LEDPANEL.PRG". Es darf nicht "gepackt"
werden, damit die in der Programmdatei enthaltene Konfiguration
geändert ("gepatcht") werden kann. Das Programm kann vom Desktop
gestartet werden, oder aus dem AUTO-Ordner, wenn das LED-Panel
bei jedem "Warmstart" des Rechners automatisch installiert werden
soll. LEDPANEL.PRG sollte dabei möglichst weit "hinten" im AUTO-
Ordner stehen. "MiNT" könnte in Versionen vor 1.02 Probleme mit
LED-Panel haben, die an MiNT liegen. Mit neueren MiNT-Versionen,
MultiTOS, KAOS und MagiX läuft LED-Panel problemlos.
Das Konfigurierungs-Programm
----------------------------
Zur Konfigurierung des laufenden Programms und der Programmdatei
LEDPANEL.PRG dient das Programm CONFIG.PRG. Das Programm kann auch
in CONFIG.ACC umbenannt und als Accessory gestartet werden. Ist
das LED-Panel nicht aktiv, dann wird am Anfang des Programms in
einer Datei-Auswahl-Box nach der Datei LEDPANEL.PRG gefragt.
Danach erscheint eine Dialog-Box, die "LED-Panel Konfiguration"
betitelt ist. Hiermit können Sie nun das LED-Panel individuell
konfigurieren, also Ihrem persönlichen Bedarf, Geschmack und Ihrer
sonstigen Rechnerkonfiguration anpassen. Ist das LED-Panel aktiv,
dann können die Auswirkungen dabei gleichzeitig auf dem Bildschirm
beobachtet werden. Die einzelnen Optionen erklären sich mehr oder
weniger von selbst. Hier aber eine kurze Erläuterung aller im
Dialog angezeigten Knöpfe (von oben nach unten):
"Laufwerke:"
Ist der Knopf "angemeldete" gewählt, dann werden genau diejenigen
Laufwerke von LED-Panel berücksichtigt, die im Betriebssystem
(BIOS) auch angemeldet sind. Ist er deaktiviert, kann mit den
Knöpfen daneben eine beliebige andere Laufwerkskonfiguration für
das LED-Panel eingestellt werden.
"Verzögern"
Hiermit bestimmt man, wie lange die LEDs nach dem letzten Zugriff
auf ein Laufwerk nachleuchten sollen. Der Wert 0 bedeutet "kein
Nachleuchten". Ist eine ausreichend große Nachleuchtdauer einge-
stellt, dann können auch sehr kurze Zugriffe noch erkannt werden.
"Abstand"
Dies ist der Abstand zwischen dem rechten Rand des LED-Panels und
dem rechten Rand des Bildschirms. Dabei bedeutet der Wert 0 "ganz
rechts". Man kann so rechts vom LED-Panel noch Platz frei halten,
auf dem andere Programme Informationen anzeigen können.
"Caps"
Hiermit kann der CapsLock-Status links vom LED-Panel angezeigt
werden. Mit einem Knopf darüber kann außerdem gewählt werden,
welches Symbol bei eingeschaltetem CapsLock erscheinen soll.
"R/W"
Ist dieser Knopf gewählt, dann werden Laufwerkszugriffe durch die
Symbole "R" (für "Read", also Lesezugriffe) und "W" (für "Write",
also Schreibzugriffe) angezeigt.
"LEDs"
Ist dieser Knopf gewählt, werden Laufwerkszugriffe durch "LEDs"
und nach Laufwerken aufgeschlüsselt angezeigt. Die LED ganz links
steht dabei normalerweise für das Laufwerk A (erste Floppy), die
nächste für Laufwerk B (zweite Floppy) usw. bis zur LED ganz
rechts, die für das letzte angemeldete Laufwerk steht. Welche
Laufwerke angezeigt werden, kann allerdings auch beliebig geändert
werden (siehe unter "Laufwerke: angemeldete").
"Datum"
Damit wird das aktuelle Datum rechts vom LED-Panel angezeigt. Mit
zwei Knöpfen darüber kann eingestellt werden, ob bei der Anzeige
"Digitaluhr-Ziffern" verwendet werden sollen und ob das Jahr auch
mit angezeigt werden soll.
"Zeit"
Damit wird ständig die Uhrzeit rechts vom LED-Panel angezeigt. Mit
zwei Knöpfen darüber kann eingestellt werden, ob bei der Anzeige
"Digitaluhr-Ziffern" verwendet werden sollen und ob die Sekunden
auch mit angezeigt werden sollen (die Anzeige springt dabei alle
zwei Sekunden).
"2in1"
Dieser Knopf erscheint statt "Jahr", wenn die Uhrzeit angezeigt
wird, aber nicht das Datum. Man kann mit dem Knopf wählen, ob
bei gedrückter Alternate-Taste das Datum anstelle der Uhrzeit
in die Anzeige geholt werden soll - dadurch wird die Anzeige
insgesamt platzsparender. Experimentieren Sie einfach ein bißchen
mit den Knöpfen, die Datum und Uhrzeit betreffen. Die Anzeige ist
wirklich sehr variabel und hängt auch noch davon ab, wie der
sogenannte "International-Date-and-Time-Cookie" gesetzt ist.
"Uhrensymbol"
Mit diesem und einigen nicht beschrifteten Knöpfen können kleine
Zwischenräume zwischen den einzelnen Anzeigeblöcken des LED-Panels
geschaffen werden. Die Knöpfe sind dabei genauso angeordnet wie
die Zwischenräume.
"Lücken"
Dieser Knopf bestimmt, ob für nicht benutzte oder nicht als LED
angezeigte Laufwerkskennungen entsprechende Lücken im LED-Panel
gelassen werden sollen oder nicht.
"B gleich A"
Ist dieser Knopf gewählt, dann werden Zugriffe auf Laufwerk B
(zweite Floppy) wie Zugriffe auf Laufwerke A (erste Floppy) be-
trachtet und für beide Floppies erscheint nur eine einzige LED.
"runde LEDs"
Hiermit kann die "Bauform der Leuchtdioden" im LED-Panel gewählt
werden, es sind nun sowohl eckige als auch runde LEDs möglich.
"Zusatz-Lücken"
Hiermit können Zusatz-Lücken zwischen den LEDs angezeigt werden.
Es gibt dafür drei Möglichkeiten: Der Knopf "überall" bewirkt, daß
eine Lücke zwischen allen LEDs angezeigt wird. Mit den beiden mit
Laufwerksbuchstaben beschrifteten Knöpfen wird eine Zusatz-Lücke
vor zwei beliebigen Laufwerken angezeigt. Die beiden Laufwerke
können aber mit den vier Pfeilknöpfen auch anders gewählt werden.
Empfehlenswert wäre hier Laufwerk C (das ist die erste Harddisk)
und eventuell zusätzlich Laufwerk M (normalerweise eine RAM-Disk).
"Anzahl Zeilen"
Bestimmt, aus wieviel LED-Zeilen das LED-Panel bestehen soll; es
gibt hier ebenfalls drei Möglichkeiten: Mit dem Knopf "passend"
wird die Anzeige automatisch an die Höhe der Menüleiste angepaßt,
der Knopf "eine" bedeutet, daß nur eine Zeile LEDs angezeigt wird
(die LEDs in dieser Zeile werden dann sowohl für Lese- als auch
für Schreibzugriffe benutzt) und der Knopf "zwei" bedeutet, daß
zwei Zeilen LEDs angezeigt werden, die obere für Lesezugriffe und
die untere für Schreibzugriffe.
"Hintergrund schwarz"
Hiermit kann die Hintergrundfarbe für das LED-Panel eingestellt
werden, entweder als Schwarz oder als Weiß (allerdings sieht es
in Monochrom-Auflösungen bei weißem Hintergrund mehr nach einem
"LCD"- als nach einem "LED"-Panel aus).
"farbige LEDs"
Ist dieser Knopf gewählt, dann leuchten die LEDs und die Symbole
"R" und "W" in Farb-Auflösungen farbig, und zwar grün bei Lese-
und rot bei Schreibzugriffen.
"Help"
Mit diesem Knopf kann ein Hilfe-Dialog angezeigt werden.
"Undo"
Damit werden alle im Dialog vorgenommenen Einstellungen wieder
zurückgenommen.
"Anzeige aktiv"
Mit diesem Knopf aktiviert oder de-aktiviert man die gesamte
Anzeige des LED-Panels.
"Einlesen"
Hiermit kann die Konfiguration der Programmdatei LEDPANEL.PRG
eingelesen werden. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box.
"Speichern"
Hiermit kann die gewählte Konfiguration in die Programmdatei
LEDPANEL.PRG zurückgeschrieben werden. Es erscheint ebenfalls
eine Datei-Auswahl-Box. Die vorgenommenen Einstellungen sind
dann beim nächsten Aufruf von LED-Panel automatisch gesetzt.
"OK"
Mit diesem Knopf wird das Konfigurationsprogramm verlassen.
LED-Panel "light"
-----------------
Wenn Sie nur das eigentliche LED-Panel benötigen, können Sie auch
die "light"-Version des LED-Panels benutzen, ersetzen Sie dazu
einfach LEDPANEL.PRG durch LEDLIGHT.PRG. Die zusätzlichen Optionen
der Standard-Version sind in der "light"-Version nicht vorhanden
und werden auch vom Konfigurierungs-Programm nicht angezeigt.
Kleiner Tip am Rande: Wenn Sie mehrere LED-Panels gleichzeitig
verwenden wollen (jemand wollte z.B. eins vor und eins nach einem
Cache-Programm starten, um verzögertes Schreiben deutlich sichtbar
zu machen), dann müssen Sie dafür sorgen, daß diese verschiedene
"Kennungen" bekommen, da sonst immer nur ein LED-Panel installiert
wird, was ja auch normalerweise sinnvoll ist. Nehmen wir aber etwa
an, Sie wollen sowohl LEDPANEL.PRG als auch LEDLIGHT.PRG im AUTO-
Ordner starten. Suchen Sie dann mit einem Diskmonitor die Kennung
"LEDP" in LEDLIGHT.PRG, sie müßte genau fünfmal vorkommen, und
ersetzen Sie jedesmal "LEDP" durch, sagen wir, "LEDL". Sie können
auch eine Kopie von CONFIG.PRG anlegen, sagen wir CONFIGL.PRG, bei
der Sie die Kennung "LEDP" ebenfalls durch "LEDL" ersetzen, sie
müßte hier genau einmal auftauchen. Sie können dann LEDLIGHT.PRG
unabhängig von LEDPANEL.PRG konfigurieren, und zwar LEDPANEL.PRG
mit CONFIG.PRG und LEDLIGHT.PRG mit CONFIGL.PRG.
Tips und weitere nützliche Hilfsprogramme
-----------------------------------------
Ein Problem bilden Programme mit überlangen Menü-Leisten und
Programme, die den rechten Rand der Menü-Leiste für eigene Zwecke
benutzen. Wer will, kann ein Zusatzprogramm schreiben, das in
diesen Fällen das LED-Panel automatisch oder mit einem bestimmten
"Hotkey" abschaltet oder eine platzsparendere Konfiguration wählt
oder ähnliches (siehe auch die Hinweise unter "Technisches").
Von mir gibt es ein Accessory namens "Switcher", daß beliebige
Programme/Optionen per Hotkey über das Cookie-Interface ein- und
ausschalten kann, insbesondere natürlich auch das LED-Panel.
Um Platz zu sparen, epfiehlt es sich vor allem, die "LEDs" durch
das "R/W"-Symbol zu ersetzen und bei der Anzeige des Datums den
"2in1"-Trick anzuwenden (s.o.). Eine wirklich befriedigende Lösung
bietet aber nur eine höhere Bildschirmauflösung (bestens bewährt
hat sich bei mir die hohe TT-Auflösung; möglich sind höhere Auf-
lösungen aber auch z.B. mittels "OverScan" oder "Screenblaster").
Einige andere Hilfsprogramme, die ich im Zusammenhang mit "LED-
Panel" noch erwähnen sollte: Die Programme "DirSort" (sortiert
Directories, insbesondere den AUTO-Ordner) und "TrueDisk" (eine
residente RAM-Disk), beide von mir geschrieben. Außerdem als
Alternative zur Datums/Uhrzeit-Anzeige in "LED-Panel" die "Little
Clock" von Robert Irrgang, die witzige "Fuzzy-Clock" von Stefan
Radermacher, sowie das Programm "ShowTime" von Matthias Wallmann.
Die Programmierer und Programme sind zur Zeit alle im "Maus-Netz"
zu finden (Matthias Wallmann @OS, Stefan Radermacher @K, Robert
Irrgang @KA, Christoph Zwerschke @KA).
Technisches
-----------
Das LED-Panel wurde als "TSR-Programm" realisiert. Dadurch war
leider teilweise "unsaubere" Programmierung erforderlich. Auf
einem "normalen" Atari ST bringt dies Lösung aber nur Vorteile;
als "sauberes" Accessory würde "LED-Panel" einen Accessory-Platz
wegnehmen, den Rechner zu stark abbremsen und das Wechseln der
Bildschirmauflösung ist bei einem Accessory, das sich wie LED-
Panel in Systemtemvektoren hängt, sehr problematisch, da die
Accessories bei Auflösungswechseln "ohne vorherige Warnung" neu
geladen werden. Erst auf schnelleren Rechnern mit Multitasking-
Betriebssystem (etwa TT mit MagiX und NVDI) ist ein Programm wie
LED-Panel als normale, "saubere" Applikation realisierbar. Es ist
denkbar, daß die nächste Version von LED-Panel so aussieht. Das
Programm wurde in Assembler geschrieben und ist daher kompakt und
schnell. Der residente Teil des LED-Panels belegt keinen nennens-
werten Speicherplatz. Das Programm benutzt die Cookie- und XBRA-
Kennung "LEDP". Es hängt sich in den "hdv_rw"-Vektor und belegt
einen "VBl-Slot". Die Ausgabe wird direkt in den Bildschirm ge-
schrieben und im VBl-Interrupt aufgefrischt, wenn dies nötig ist.
Zur Bestimmung der Bildschirmzeilen und Farbebenen werden die
Line-A-Variablen ausgewertet. Das LED-Panel kommt daher nur mit
den Standard-Bildschirm-Auflösungen und dem bekannten "OverScan",
aber wohl mit den wenigsten Grafik-Karten und mit "True Color"
zurecht. LED-Panel benutzt nun das XSSI-Protokoll, um die Ausgabe
zu unterdrücken, wenn ein Bildschirmschoner aktiv ist. Dazu muß
allerdings der XSSI-Cookie beim Start von LED-Panel gesetzt sein,
was ein Grund ist, warum LED-Panel möglichst spät im AUTO-Ordner
gestartet werden sollte (ältere Versionen von "Before Dawn" setzen
den Cookie leider sogar erst im Accessory). Die Konfigurierung des
laufenden Programms geschieht über das Cookie-Interface. Die Be-
stimmung des Datums und der Uhrzeit und deren Ausgabeformat ge-
schieht über die Cookies "DATE", "TIME" und "_IDT". Diese drei
Cookies und der Cookie "_AKP" werden von LED-Panel auch selbst
angelegt, wenn sie nicht vorhanden sind. Ein CPX-Modul ist nicht
vorgesehen, wäre aber problemlos machbar. Man könnte auch Zusatz-
programme schreiben, die beim Start bestimmter Programme das LED-
Panel automatisch abschalten (was allerdings nur unter Single-TOS
sinnvoll wäre) oder ähnliche Dinge tun. Informationen über das
Cookie-Interface findet man im C-Header-File LEDPANEL.H. Für
Programmierer gibt es ein kleines "Schmankerl" in LED-Panel,
nämlich die Überwachung und Anzeige eines Bytes im Speicher.
Einzelne Bits des Bytes können auch nach einer einstellbaren
kurzen Zeit nach der Änderung des Bytes wieder gelöscht oder
gesetzt werden. Zum Schluß nochmal der Hinweis: Ich höre es zwar
nicht gerne, wenn mein kleines "LED-Panel" als ein "Schweine-
programm" betitelt wird, aber ehrlich gesagt gehört es schon in
diese Rubrik. Da nützt es auch nichts, wenn ich (frei nach
"Urmel") beteuere, das Programm sei "das sauberste Schwein, das
ich kenne". Womit wir schon beim nächsten Thema wären:
Haftungsausschluß
-----------------
Wie immer: Es wird keinerlei Garantie für die Funktionsfähigkeit
und Sicherheit des Programms gegeben. Für Schäden, die sich aus
der Benutzung des LED-Panels ergeben, wird nicht gehaftet.
Copyright
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Copyright (c) 1992-94 by Christoph Zwerschke. All rights reserved.
Nun noch etwas erfreuliches: "LED-Panel" ist ein "Public-Domain-
Programm". Es darf im nicht-kommerziellen Rahmen nach Belieben
kopiert und weitergegeben werden. Falls Ihnen das Programm ge-
fällt, dürfen Sie mir das natürlich gerne schreiben und mir eine
kleine Anerkennung für meine Arbeit zukommen lassen. PD-Versender
und sonstige kommerzielle Anbieter bitte ich, mich vor der Auf-
nahme meiner Programme in ihr Angebot zu benachrichtigen und eine
Sonderspende locker zu machen.
Adresse des Autors
------------------
Der Programmierer vom Dienst:
Christoph Zwerschke Bankverbindung:
Am Steinfeld 4 Bezirkssparkasse Heidelberg
59379 Selm-Cappenberg BLZ: 67250020
Deutschland Konto Nr. 4338405