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Text File
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1994-03-26
|
40KB
|
1,050 lines
XENIA Software
Michael Ziegler
Jagdfeldring 16
85540 Haar
Tel. 089-4602746
GSZRZ Zmodem Paket für ATARI ST/STE/TT/FALCON
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
------------------
Die Programme wurden ausführlich getestet. Für etwaige Schäden, die
durch die Verwendung von Programmen des GSZRZ Paketes entstehen, kann
ich keine Haftung übernehmen.
Sollten Sie trotzdem einen Fehler feststellen oder Verbesserungsvor-
schläge haben, so können sie mich entweder unter der oben angegebenen
Anschrift oder über folgendes Mailbox-Netz erreichen:
Michael Ziegler @ M im Mausnet
ÜBERBLICK
---------
Das GSZRZ-Paket beinhaltet die X/Y/ZMODEM Übertragungs-Protokolle
für den ATARI ST/STE/TT/FALCON.
Die Programme sind in Verbindung mit annähernd jedem Terminal
Programm einsetzbar.
Der Übertragungsstatus wird in einem Dialog-Fenster angezeigt.
Die letzte Meldung bei Verlassen wird auch nach STDERR ausgegeben.
Wird GSZRZ mit RUFUS von Michael Bernards oder CoNnect von Wolfgang
Wander betrieben, so wird diese Message in das Terminalfenster aus-
gegeben.
GSZRZ läuft auch unter Multi-TOS und MAG!X 2.0.
DATEIEN
-------
Folgende Dateien sind im GSZRZ Paket enthalten:
GSZRZ_30.PRG ATARI TT/FALCON Version des GEM Programmes bzw. ACC
Diese Version ist NICHT auf dem ATARI ST lauffähig!
Zur Verwendung als ACC einfach umbenennen.
GSZRZ_ST.PRG ATARI ST Version des GEM Programmes bzw. Accessory
Zur Verwendung als ACC einfach umbenennen.
GSZRZ.TXT diese Dokumentation
HISTORY.TXT der Lebenslauf von GSZRZ
GACCTEST.LZH Pure-C Quellcode Beispiel für Accessory Schnitt-
stelle
FSER096B.LZH Archiv des Serial-Patches für den ATARI MegaST/TT
von Franz Sirl.
SERPTCH2.LZH Archiv des RTS/CTS Patches für den ATARI MeagST/TT
von ATARI Computer.
HSMODA02.LZH Archiv des Serial-Patches von Harun Scheutzow für
den ATARI ST/TT/FALCON.
Die GEM-Programme können durch Umbenennen in GSZRZ_xx.ACC auch als
Accessories verwendet werden. Durch den ERSTEN Parameter wird aus-
gewählt, ob Senden (-sz) oder Empfang (-rz) durchgeführt werden
soll.
INSTALLATION
------------
Die Installation hängt von dem verwendeten Terminalprogramm ab. An
dieser Stelle ein paar Tips zur Installation mit RUFUS.
Verwendung mit RUFUS
--------------------
Wenn Sie genügend Speicherplatz zur Verfügung haben, kann GSZRZ
als Accessory installiert werden. Dann einfach GSZRZ_xx.PRG als
GSZRZACC.ACC in das Rootdirectory kopieren. Im Dialog 'Protokoll'
von RUFUS den Slot ZMODEM einstellen. Dann Parameter sichern.
Will man das 30-Accessory benützen (TT, FALCON oder eine PAK mit
6802/30), so muß man es entweder umbenennen, oder in RUFUS.RUF mit
einem Editor die Zeile ACCNAME=GSZRZ_30.ACC eintragen.
Bei Verwendung als ACC unter Connect oder RUFUS darf -rz bzw. -sz
NICHT mehr angegeben werden, da es (unsichtbar) von Connect/RUFUS
eingefügt wird.
Bei Verwendung als PRG die Datei GSZRZ_xx.PRG in das Modul-Direc-
tory von RUFUS kopieren. Im Dialog 'Protokoll' von RUFUS einen
freien Slot einstellen. Einen Protokoll-Namen eintragen. Bei Typ
EXTERN einstellen. Dann bei Sender durch anklicken der Namenszeile
GSZRZxxx.PRG auswählen. Bei Parameter -sz und eventuelle andere
Parameter eintragen (durch Leerzeichen getrennt). Dann bei Empfän-
ger durch anklicken der Namenszeile ebenfalls GSZRZxxx.PRG aus-
wählen. Bei Parameter -rz und eventuelle andere Parameter eintra-
gen. Dann 'Parameter sichern'.
Verwendung unter Connect
------------------------
Bei CoNnect ist dies nicht notwendig. CoNnect kann den Namen des
ACC selbst suchen. Bei CoNnect muß nur in dem Dialog Transfer der
Button 'ACC suchen' angeklickt werden. Wenn GSZRZ_xx.ACC vorhanden
ist, findet CoNnect den Namen und trägt diesen entsprechend ein.
Verwendung mit HARLEKIN III
---------------------------
Für HARLEKIN III muß GSZRZ_ST oder GSZRZ_30 in GSZRZACC.ACC umbe-
nannt und in das Rootdirectory der Bootpartition kopiert werden.
Unter 'Optionen' 'Zmodem' muß 'externes Modul anwenden' aktiviert
werden. Bei 'Senden' bzw 'Empfangen' ist zumindest bei Harlekin in
Version 3.0 jeweils -M einzutragen (siehe TROUBLE.TXT).
Verwendung unter MultiTOS
-------------------------
Unter MultiTOS muß bei Verwendung von GSZRZ als Programm bei den
Parametern die Schnittstelle (Parameter -H) angegeben werden,
wenn eine andere Schnittstelle als MODEM1 verwendet wird. Außer-
dem empfiehlt sich ein Treiber wie FAST_SER oder HSMODEM.
Verwendung in anderen Terminal- oder Mailbox Programmen
-------------------------------------------------------
Wird GSZR mit anderen Programmen verwendet, so sei an dieser Stelle
auf die Dokumentation der entsprechenden Programme hingewiesen.
COMMANDLINE PARAMETER
---------------------
Bitte achten Sie darauf, daß die Parameter bei Gross-/ Klein-
schreibung unterschiedliche Bedeutung aufweisen können! Deshalb
immer an die angegebenen Parameter halten. Mehrere Parameter sind
durch Leerzeichen getrennt anzugeben (siehe Beispiele). Dateinamen
sind immer NACH dem letzten Parameter anzugeben! Bei CoNnect kommt
also bei Sendeparameter das $ immer als letztes Zeichen!
GSZRZ beinhaltet sowohl Sende- als auch Empfangsroutinen. Um GSZRZ
mitzuteilen, ob Senden oder Empfangen erfolgen soll, muß als
ERSTER Parameter -sz für Senden oder -rz für Empfangen angegeben
werden. Bei Verwendung als Accessory zusammen mit RUFUS oder
CoNnect wird dies automatisch durch RUFUS/CoNnect erledigt. In
diesem Fall darf -sz bzw. -rz NICHT eingesetzt sein!
Wird nicht Parameter -a angegeben, so wird immer im Binär-Mode
übertragen!
Von der Übertragungsgeschwindigkeit her gesehen, ist das ZModem
von GSZRZ default auf die höchstmögliche Übertragungsrate einge-
stellt. Hat man eine sehr schlechte Leitung und kein MNP/V42, so
ist es sicherer, wenn man mit Parameter -l 1024 eine Blockquittung
verwendet (siehe Parameter -l beim Senden). Da ist die Über-
tragung allerdings etwas langsamer.
PARAMETER bei EMPFANG
---------------------
Umsetzung von eingehenden Newline-Zeichen
-a Diese Funktion wird verwendet, um ASCII Übertragungen
z.B. von einem Unix System auf den ATARI vorzunehmen.
Dabei werden eingehende Linefeeds in Carriage-Return
Linefeed umgesetzt.
Protokollabschluß am Ende der Übertragung in CPS-Rate einbeziehen
-A Am Ende einer Übertragung wird nach Abspeichern der
Datei die CPS-Rate noch einmal berechnet. Da sich die
Leute nicht einig waren, ob das in die CPS-Rate ein-
fließen soll oder nicht, gibts nun eine Option dafür.
Wird -A angegeben, wird das Beenden des Protokolls mit
in die Berechnung der CPS Rate einbezogen.
Puffergröße:
-b SIZE Mit diesem Parameter wird die Größe des verwendeten
Puffers der seriellen Schnittstelle für den Empfang
eingestellt. SIZE ist die Größe des Puffers in Byte.
Der eingestellte Defaultwert von 1024 Byte dürfte
ausreichend sein.
SIZE: default 1024 Byte, minimal 128 Byte, maximal
16384 Byte
Einstellen des CRC bei XModem
-c Wird dieser Parameter angegeben, so wird bei XMODEM
anstelle der Prüfsumme ein 16 Bit CRC verwendet. Dies
ist im Prinzip auch sicherer. Jedoch kann nicht jedes
Xmodem Protokoll auch mit CRC arbeiten.
Unterdrückung der Carrier-Überwachung
-D Wird dieser Parameter angegeben, so wird die Über-
wachung des Carrier Detect unterdrückt.
Escapen von Kontroll-Zeichen
-e Bei Empfang wird das 'escapen' aller Kontroll-Zeichen
durchgeführt (siehe auch -e bei Senden).
Setzen des Datei Puffers
-F SIZE Mit diesem Parameter kann die Grösse des Dateipuffers
gesetzt werden. Wenn eine Datei empfangen wird, so
werden die eingehenden Bytes in einem Puffer abgelegt.
Ist dieser Puffer voll, so wird er auf die Harddisk /
Diskette geschrieben. Das beeinflußt natürlich die
Übertragungsgeschwindigkeit. Darum kann die Größe des
Puffers manipuliert werden. Der Parameter gibt die
Größe des Puffers in Byte an. Die Puffergröße kann
auch in Kilobyte oder Megabyte angegeben werden:
-F 16K oder -F 2M. Gibt man -F -1 an, so wird das kom-
plette verfügbare Ram minus 100 KB als Puffer benutzt.
SIZE: default 8192 Byte, minimal 1024 Bytes.
Einstellen des Stream-Modus bei XMODEM/YMODEM
-g Wird dieser Parameter angegeben, so wird bei XMODEM
bzw. YMODEM der Stream-Mode benützt. Das bedeutet, daß
keine Quittung pro Datenblock an den Sender geschickt
wird. Normalerweise wird nach jedem empfangenen
Datenblock eine Quittung an den Sender geschickt, um
mitzuteilen, daß der Block empfangen wurde. Hat man
eine zuverlässige Verbindung, (MNP5, V42bis), so kann
die Übertragungsgeschwindigkeit durch Wegfall dieser
Quittung erhöht werden.
Akustische Anzeige des Übertragungsendes
-G Am Ende der Übertragung wird ein 'Pling' ausgegeben
Schnittstelle festlegen
-H n Mit diesem Parameter wird die Schnittstelle festgelegt.
ST MSTE TT FALCON
1 AUX AUX AUX AUX
3 MIDI MIDI MIDI MIDI
6 MODEM1 MODEM1 MODEM1 -
7 - MODEM2 MODEM2 MODEM2
8 - SERIAL2 SERIAL1 SERIAL2/LAN
9 - - SERIAL2 -
Iconifizieren des GSZRZ Fensters
-I x,y Mit diesem Parameter ist es (nur unter MultiTOS) möglich,
das Fenster von GSZRZ bereits beim Start iconifiziert an
der Position x,y anzuzeigen.
Logfile schreiben
-L [x:\pfad\]filename.ext,level
Logging der Aktivitäten.
Bei level = 1 wird bei Beenden von GSZRZ ein Eintrag in
die Datei FILENAME geschrieben mit folgendem Format:
SZ: HISTORY.TXT Len: 20408 Tim: 00.00.18 Err: 0 CPS: x
RZ: ANSI.SYS Len: 1709 Tim: 00.00.02 Err: 0 CPS: x
^^ ^ ^ ^ ^
|| Filename übertr. Bytes Dauer Fehlercode
|X/Y/Z Protokoll
S oder R für Send / Receive
Bei level = 2 werden zusätzlich alle Meldungen, die in
der Zeile 'last status/error' angezeigt werden, auch in
das Logfile geschrieben,
Übertragung über die MIDI Schnittstelle
-m Wird dieser Parameter angegeben, so erfolgt die
Übertragung nicht über die RS232, sondern über die
MIDI Schnittstelle. Dieser Parameter muß nicht angege-
ben werden, wenn GSZRZ als Accessory mit RUFUS zu-
sammen arbeitet. Da wird automatisch immer die momen-
tan bei RUFUS eingestellte Schnittstelle verwendet.
(siehe Beispiel)
Abschalten des Maus-Interrupts
-M Durch diesen Parameter wird der Mausinterrupt während
der Übertragung abgeschaltet. Da bei manchen Benutzern
Störungen der Übertragung auftraten, wenn während der
Übertragung die Maus bewegt wurde, ist es durch diesen
Parameter möglich, den Mausinterrupt abzuschalten.
Ausserdem wird bei diesem Parameter auch das Multitas-
king unterbunden, um maximalen Datendurchsatz auf dem
ST zu erreichen.
Verhalten bei bereits existierender Datei
Bei YMODEM und ZMODEM wird der Dateiname bereits durch den Sender
vorgegeben. Wenn dieser Dateiname bereits existiert, kann die
Reaktion auf diesen Fall eingestellt werden.
-o FILE.EXT Der durch den Sender vorgegebene Dateinamen wird durch
FILE.EXT ersetzt. Achtung: hier darf KEIN Pfad angeben
werden.
-p Wenn Datei bereits existiert, durch SKIP an den Sender
die Übertragung dieser Datei überspringen (Achtung:
kleines 'p' verwenden!)
-E Wenn die zu empfangende Datei bereits existiert, wird
der Dateityp der BEREITS VORHANDENEN Datei auf 001,
wenn dies auch schon existiert auf 002 etc. umbenannt.
-y Wenn die Datei bereits existiert, dann soll diese
gelöscht werden.
-r Wenn es der Sender zulässt, wird ein CRC über den vor-
handenen Teil der Datei gebildet und mit dem Sender
verglichen. Sind die CRC-Werte identisch, so wird mit
der Übertragung fortgefahren (Resumed). Lässt der
Sender keinen CRC Vergleich zu oder sind die CRC's
unterschiedlich, so wird eine Dialogbox mit folgenden
Möglichkeiten angeboten:
Rename per Fileselektor neuen Namen eingeben
Delete alte Datei löschen
Abort Empfang abbrechen
-rr Wenn es der Sender zulässt, wird ein CRC über den vor-
handenen Teil der Datei gebildet und mit dem Sender
verglichen. Sind die CRC-Werte identisch, so wird mit
der Übertragung fortgefahren (Resumed). Läßt der Sender
keinen CRC Vergleich zu oder sind die CRC's unter-
schiedlich, so wird AUF JEDEN FALL ein Resume durch-
geführt!
Wird keiner dieser Parameter angegeben, so wird generell die Dialogbox
wie bei unterschiedlichem CRC angzeigt.
Festlegen des Download-Directories
-P PFAD Durch Angabe dieses Parameters kann das Zieldirectory
bestimmt werden. Wird dieser Parameter nicht
angegeben, so landen empfangene Dateien immer im
aktuellen Directory.
Wenn Dateien mit vorangestelltem Pfad empfangen werden, so wird
von diesem Pfad eine eventuelle Laufwerksangabe abgeschnitten. Der
restliche Pfad wird entweder an den aktuellen oder wenn mit
Parameter -P ein Pfad vorgegeben wurde, an diesen angehängt.
Beispiel:
Das aktuelle Direktory sei C:\MAIL\DOWNLOAD
Datei vom Sender: J:\TEST\XYZ\FILE.EXT
ohne -P wird folgendes File erzeugt:
C:\MAIL\DOWNLOAD\TEST\XYZ\FILE.EXT
mit -P D:\RECEIVE landet das File in:
D:\RECEIVE\TEST\XYZ\FILE.EXT
Ordner, die nicht existieren, werden angelegt!
-d Wird dieser Parameter angegeben, so werden eventuell
vom Sender kommende Pfade abgeschnitten. Dies dient
der Sicherheit vor allem bei Einsatz in Mailboxen.
Ausgaben bei Verlassen von GSZRZ an STDERR unterdrücken
-q Wird dieser Parameter angegeben, so wird die Ausgabe
der letzten Meldung an STDERR unterdrückt. (Sinnvoll
bei Terminalprogrammen, die keine Umlenkung von STDERR
vornehmen)
Setzen des Systemdatums für eine empfangene Datei.
-s Das File-Datum für empfangene Dateien auf das aktuelle
Datum setzen. (Y/ZMODEM) Kann hauptsächlich in
Mailboxprogrammen von Nutzen sein.
Ausgabe der erreichten CPS Rate am Ende der Übertragung
-S Wird dieser Parameter angegeben, so wird am Ende der
Übertragung die erreichte CPS-Rate an STDERR aus-
gegeben.
Einstellen der Timeout Zeit
-t TIM Die Timeout Zeit wird auf TIM Zehntel Sekunden
gesetzt. Wurde aufgenommen, da scheinbar manche
Mailboxen recht lange brauchen, bis eine ZMODEM
Übertragung aufgenommen wird. Normalerweise sollte es
mit der Default-Einstellung aber keine Probleme geben.
Defaultwert: 100, min: 10, max 1000
Protokoll bei Empfang
Default wird ZMODEM verwendet. Soll eines der anderen Protokolle
verwendet werden, so kann dies durch folgende Parameter erreicht
werden:
-X XMODEM-Protokoll verwenden
-Y YMODEM-Protokoll verwenden
Überprüfung der Online Zeit
-U time verbleibende Onlinezeit
-C baudrate aktuelle Baudrate
Für den Einsatz in Mailboxprogrammen wurde für den Empfang die
Prüfung der noch verbleibenden Online-Zeit aufgenommen (Stichwort
NetCall Hour). Dazu sind die beiden Parameter -C und -U notwendig.
Bei -C wird der folgende Wert als aktuelle Baudrate ausgewertet.
-U ist die restliche Onlinezeit in Sekunden. Reicht die Zeit für
einen Upload nicht mehr aus, so wird RZ mit Exitcode 9 und dem
Hinweis 'not enough time for upload' abgebrochen. Zu diesem
Zeit-punkt ist noch keine Datei angelegt, es bleiben also auch
keine Datei-Leichen zurück. Wird durch Blockwiederholung die
verfügbare Online-Zeit überschritten, so wird der Empfang mit
Exitcode 10 abgebrochen. Die empfangene Datei wird geschlossen,
kann also eventuell später komplettiert werden.
Beispiel: -rz -C 19200 -U 100
BEISPIELE
---------
Ein paar Beispiele für Aufrufe von RZ:
-rz Empfang mit ZMODEM
-rz -Y Empfang mit YMODEM
-rz -Y -g Empfang mit YMODEM-1k-g
-rz -X TEST.XYZ Empfang mit XMODEM. Bei Empfang mit XMODEM M U S S
immer ein Dateiname angegeben werden, da bei XMODEM
der Dateiname nicht mit übertragen wird!
-rz -y -o TEST.XYZ -P D:\MAIL\DOWNLOAD
Empfang mit ZMODEM, Carrierüberwachung disabled,
Zieldirectory vorgeben, Dateiname vorgeben,
eventuell vorhandene Datei löschen.
-rz -m Empfang über die MIDI-Schnittstelle
-rz -m -b 8192 -l 8192
Empfang über MIDI. Der Rx Puffer muß bei Verwendung
von 8 KB Blöcken auch auf 8KB gesetzt werden, da es
sonst zu Pufferüberläufen kommt.
PARAMETER bei SENDEN
--------------------
ACHTUNG: Immer beachten, daß erst die verschiedenen Parameter und dann
als letztes der/die Dateinamen der zu sendenden Datei(en) an-
gegeben wird.
Mögliche Commandline-Parameter bei Senden:
Anhängen an existierende Datei
-+ Der Empfänger soll an ein existierendes File anhängen.
Nur ZModem.
ASCII Transfer
-a ASCII-Transfer, Rx soll CRLF übersetzen. Nur ZModem.
Protokollabschluß am Ende der Übertragung in CPS-Rate einbeziehen
-A Am Ende einer Übertragung wird nach Abspeichern der
Datei die CPS-Rate noch einmal berechnet. Da sich die
Leute nicht einig waren, ob das in die CPS-Rate ein-
fließen soll oder nicht, gibts nun eine Option dafür.
Wird -A angegeben, wird das Beenden des Protokolls mit
in die Berechnung der CPS Rate einbezogen.
Break unterdrücken
-b Bei einem Retry wird KEIN Break an das Modem ausge-
geben. Nur ZModem. Normal wird bei einer Blockwieder-
holung ein Break an das Modem geschickt, um den
Modem-Puffer zu leeren.
Konvertieren von '.'
-d Punkte '.' in Pfadnamen in '/' konvertieren. Nur bei
YModem und ZModem. Wenn der Empänger keine '.' in
Dateinamen haben will/kann.
Carrier Überwachung
-D Überwachung des Carrier Detect unterdrücken
Escapen von Kontroll-Zeichen
-e Wenn dieser Parameter angegeben wird, werden alle Kon-
troll-Zeichen 'escaped'. Dies ist besonders bei Unix-
Systemen üblich.
Pfadangaben an Empfänger senden
-f Wird dieser Parameter angegeben, so wird die komplette
Pfadangabe mit dem Dateinamen übertragen. Nur bei
ZModem.
Setzen des Datei Puffers
-F SIZE Mit diesem Parameter kann die Grösse des Dateipuffers
gesetzt werden. Wenn eine Datei gesendet wird, so
so wird sie blockweise in einen Puffer eingelesen.
Das beeinflußt bei kleinen Blöcken natürlich die Über-
tragungsgeschwindigkeit. Die Größe des Puffers kann
manipuliert werden. Der Parameter gibt die Größe des
Puffers in Byte an. Die Puffergröße kann auch in Kilo-
byte oder Megabyte angegeben werden:
-F 16K oder -F 2M. Gibt man -F -1 an, so wird das kom-
plette verfügbare Ram minus 100 KB als Puffer benutzt.
SIZE: default 8192 Byte, minimal 1024 Bytes.
Akustische Anzeige des Übertragungsendes
-G Am Ende der Übertragung wird ein 'Pling' ausgegeben
Schnittstelle festlegen
-H n Mit diesem Parameter wird die Schnittstelle festgelegt.
ST MSTE TT FALCON
1 AUX AUX AUX AUX
3 MIDI MIDI MIDI MIDI
6 MODEM1 MODEM1 MODEM1 -
7 - MODEM2 MODEM2 MODEM2
8 - SERIAL2 SERIAL1 SERIAL2/LAN
9 - - SERIAL2 -
Iconifizieren des GSZRZ Fensters (nur bei MultiTOS mit AES > 4.0)
-I x,y Mit diesem Parameter ist es (nur unter MultiTOS mit AES
Version > 4.0) möglich, das Fenster von GSZRZ bereits
beim Start iconifiziert an der Position x,y anzuzeigen.
Blockgröße bei XModem / YModem
-k 1024 Byte Pakete senden. Default werden bei XModem und
YModem 128 Byte Pakete verwendet.
Empfänger Quittung anfordern
-l N Alle N Bytes (32 <= N <= 1024) Quittierung von
Empfänger anfordern. Nur bei ZModem. Default wird bei
ZModem der Stream-Mode verwendet. Das bedeutet daß der
Sender fortlaufend Datenblöcke schickt und nur im
Fehlerfall vom Empfänger zu einer Blockwiederholung
aufgefordert wird. Dadurch wird im Stream-Mode ein
höherer Datendurchsatz erreicht. Ist aber kein Hard-
ware-Handshake vorhanden (z.B. MIDI) muß durch diesen
Parameter für ein Software Handshake gesorgt werden.
Logfile schreiben
-L [x:\pfad\]filename.ext[,level]
Logging der Aktivitäten.
Bei level = 1 wird bei Beenden von GSZRZ ein Eintrag in
die Datei FILENAME geschrieben mit folgendem Format:
SZ: HISTORY.TXT Len: 20408 Tim: 00.00.18 Err: 0 CPS: x
RZ: ANSI.SYS Len: 1709 Tim: 00.00.02 Err: 0 CPS: x
^^ ^ ^ ^ ^
|| Filename übertr. Bytes Dauer Fehlercode
|X/Y/Z Protokoll
S oder R für Send / Receive
Bei level = 2 werden zusätzlich alle Meldungen, die in
der Zeile 'last status/error' angezeigt werden, auch in
das Logfile geschrieben,
Übertragung über die MIDI Schnittstelle
-m Wird dieser Parameter angegeben, so erfolgt die
Übertragung nicht über die RS232, sondern über die
MIDI Schnittstelle. Dieser Parameter muß nicht
angegeben werden, wenn GSZRZ als Accessory mit RUFUS
zusammen arbeitet. Da wird automatisch immer die
momentan bei RUFUS eingestellte Schnittstelle
verwendet.
Da es bei der MIDI Schnittstelle keine Handshake-
leitungen gibt, muß man durch Angabe von -l 1024 für
ein Software-Handshake sorgen (wenn -8 verwendet wird,
dann -l 8192).
Abschalten des Maus-Interrupts
-M Durch diesen Parameter wird der Mausinterrupt während
der Übertragung abgeschaltet. Da bei manchen Benutzern
Störungen der Übertragung auftraten, wenn während der
Übertragung die Maus bewegt wurde, ist es durch diesen
Parameter möglich, den Mausinterrupt abzuschalten.
Ausserdem wird bei diesem Parameter auch das Multitas-
king unterbunden, um maximalen Datendurchsatz auf dem
ST zu erreichen.
Bedingte Übertragung
-n Datei nur dann senden, wenn sie NEUER oder länger ist,
als eine bereits beim Empfänger existierende Datei.
Nur ZModem.
-N Datei nur dann senden, wenn sie länger ist oder ein
ANDERES Datum aufweist, als beim Empfänger. Nur
ZModem.
16 Bit CRC
-o Bei ZMODEM nur 16 Bit CRC verwenden. Spart pro über-
tragenem Block 2 Byte. Ist also was für Geschwin-
digkeitsfanatiker :-) Es gibt ältere ZModem Programme,
die nur 16 Bit CRC verwenden.
Schützen einer bereits vorhandenen Datei
-p Wenn die zu übertragende Datei bereits beim Empfänger
existiert, wird die Übertragung NICHT durchgeführt.
Nur bei ZModen.
Ausgaben bei Verlassen von GSZRZ an STDERR unterdrücken
-q Wird dieser PArameter angegeben, so wird die Ausgabe
der letzten Meldung an STDERR unterdrückt. (Sinnvoll
bei Terminalprogrammen, die keine Umlenkung von STDERR
vornehmen)
Fortsetzen einer abgebrochenen Übertragung
-r Mit diesem Parameter wird dem Empfänger mitgeteilt,
daß der Sender in der Lage ist, das Fortsetzen einer
abgebrochenen Übertragung zu handhaben. (nur ZMODEM)
Wenn der Empfänger diese Möglichkeit bietet, wird ein
CRC über den bereits übertragenen Teil der Datei ge-
bildet und von Sender und Empfänger verglichen. Bei
Gleichheit wird die Übertragung fortgesetzt, bei einer
Differenz entscheidet der Empfänger wie verfahren wird.
Script File für Senden benützen
-s FILE.EXT Die Namen der zu sendenden Dateien werden aus dem
Script-File Datei.Ext gelesen. Nur ZModem. Praktisch,
wenn man wiederholt die gleichen Dateien übertragen
muß.
Ausgabe der erreichten CPS Rate am Ende der Übertragung
-S Wird dieser Parameter angegeben, so wird am Ende der
Übertragung die erreichte CPS-Rate an STDERR aus-
gegeben.
Einstellen der Timeout Zeit
-t TIM Die Timeout Zeit wird auf TIM Zehntel Sekunden
gesetzt. Das ist die Zeit, die auf eine Antwort vom
Empfänger gewrtet wird, bis ein Fehler angenommen
wird. Normalerweise sollte es mit der
Default-Einstellung aber keine Probleme geben.
Defaultwert: 600, min: 10, max 1000
Datei löschen
-u Die zu übertragende Datei soll nach der Übertragung
gelöscht werden.
Existierende Datei überschreiben
-y Der Empfänger soll eine eventuell bereits existierende
Datei gleichen Namens überschreiben. Nur ZModem.
Protokoll bei Senden
Default wird ZMODEM verwendet. Soll eines der anderen Protokolle
verwendet werden, so kann dies durch folgende Parameter erreicht
werden:
-X XMODEM-Protokoll verwenden
-Y YMODEM-Protokoll verwenden
Überprüfung der Online Zeit
-U time verbleibende Onlinezeit
Für den Einsatz in Mailboxprogrammen wurde für das Sen-
den die Prüfung der noch verbleibenden Online-Zeit auf-
genommen. 'time' ist die restliche Onlinezeit in Sekun-
den. Wird durch Blockwiederholung die verfügbare On-
line-Zeit überschritten, so wird das Senden mit Exit-
code 10 abgebrochen.
Beispiel: -sz -U 100
Große Blöcke übertragen
-8 Beim Senden 8KB Blöcke verwenden. ACHTUNG: Diese
Option verträgt sich nur mit wenigen ZModem Programmen
am anderen Ende.
BEISPIELE
---------
Ein paar Beispiele für Parameterangaben beim Senden
-sz TEST.XYZ Senden mit ZMODEM
-sz *.C *.H Alle Dateien mit der Extension .C und .H mit
ZMODEM senden.
-sz -Y TEST.XYZ Senden mit YMODEM
-sz -Y -k TEST.XYZ Senden mit YMODEM-1k-g
-sz -X TEST.XYZ Senden mit XMODEM
-sz -8 TEST.XYZ Senden mit ZMODEM in 8 KB Blöcken
-sz -m -l 1024 TEST.XYZ Senden über die MIDI Schnittstelle.
Wird am anderen Ende auch GSZRZ verwendet, so kann durch Angabe von
-sz -m -8 -l 8192 TEST.XYZ auch in 8 KB-Blöcken übertragen werden.
Paramter für Empfang bei Verwendung von 8KB Blöcken:
rz -m -b 8192
EXITCODES
---------
Folgende Exitcodes werden von GSZRZ bei Beendigung des Programmes an
den Aufrufer zurückgegeben:
1 Argument Fehler, Commandline fehlerhaft, ev. auch Datei nicht gefunden
2 Initialisierungsfehler (graf_handle, appl_init)
3 Abbruch durch Eingabe von Ctrl-C oder Anklicken des 'Closers'
4 Speicher Anforderungsfehler, nicht genug Speicher vorhanden
5 Carrier lost
8 ungültiger Struktur Zeiger (siehe ACC-Protokoll)
9 Nicht genug Zeit für Upload
10 Abbruch wegen Überschreitung des Zeitlimits
11 Kein/ungültiges Porthandle
12 Disk full
16 Cancel received Abbruch durch Gegenseite
128- Transfer-Fehler Sollen z.B. 4 Files gesendet werden und bei 2
Dateien SKIPPED der Receiver, so wird 128 + 2
= 130 zurückgegeben. Kommt gar kein Sync zu-
stande (Timeout), wird 128 zurückgegeben.
ACC-PROTOKOLL von GSZRZ
-----------------------
GSZRZ als ACC wird durch ein spezielles Protokoll über die Appli-
cation-Message Funktion des GEM angesprochen.
msgbuf[0] enthält die Kenn-Nummer für das ACC Protokoll. Sie
besteht aus den beiden Buchstaben 'GZ' entsprechend
dem Hexwert 0x475A.
msgbuf[1] enthält den Application-ID, also den Wert, der bei
appl_init() als Rückgabewert erhalten wird.
msgbuf[2] muß immer 0 sein
msgbuf[3] enthält die Länge des Commandlinestrings.
msgbuf[4] untere 16 Bit des Pointers auf den Commandline String.
msgbuf[5] obere 16 Bit des Pointers auf den Commandline String.
Der Commandline-String muss mit 0x00 abgeschlossen sein.
Er beinhaltet die üblichen Switches, wie bei Aufruf als
PRG, also z.B. "-rz -D -P C:\\DOWNLOAD"
Rückmeldungen von GSZRZ
=======================
Wenn GSZRZ beendet wird, so erfolgt eine Rückmeldung an des aufrufende
Programm:
msgbuf[0] = GZ_PRIVATE;
msgbuf[1] = appl_id;
msgbuf[2] = Exitcode;
msgbuf[3] = (int) strlen(Meldung);
msgbuf[4] = (unsigned int) ((long) Meldung & 0XFFFF);
msgbuf[5] = (unsigned int) ((long) Meldung >> 16);
msgbuf[6] = 0;
msgbuf[7] = 0;
appl_write(msgbuf[1], 16, txmsgbuf);
Meldung ist ein Pointer auf den String, der normal von GSZRZ am Ende
an 'stdout' ausgegeben wird. Bei RUFUS landet dieser String als Meldung von
GSZRZ imTerminalfenster.
Exitcode enthält den Returncode von GSZRZ.
RTS/CTS HANDSHAKE
-----------------
Da die Programme über die Betriebssystem-Routinen des ST/TT arbeiten,
muss ein eventuelles RTS/CTS-Handshake entweder vom Terminalprogramm
(z.B. RUFUS) oder über das Kontrollfeld vorgenommen werden.
Da die TOS-Routinen leider sogar in TOS 1.04 und TOS 3.05 noch immer
fehlerhaft sind, muss ein Patch installiert sein.
Hier kann ich HSMODEM empfehlen, das von Harun Scheutzow stammt und aus
dem ATARI wirklich was rausholt!
SHAREWAREVERSIONEN
------------------
Es gibt jetzt auch eine Shareware-Ausgabe der jeweils aktuellen Version.
Da die Programme mit einem persönlichen Schlüssel regelmäßig geknackt
werden, ist die Shareware-Version in der Funktion eingeschränkt und kann
NICHT per Schlüssel aktiviert werden. Die vollwertige Version gibt es
erst nach der Registrierung.
Das bedeutet für den Anwender, daß er die Shareware-Version von GSZRZ
frei kopieren und 3 Wochen testen kann. Werden diese Programme über
diesen Zeitraum hinaus weiter benutzt, so ist die EINMALIGE Shareware-
Gebühr von DM 30.-- an den Autor zu entrichten. Der Betrag ist nur ein-
malig zu entrichten und berechtigt auch zur Benutzung künftiger GSZRZ-
Versionen.
Bei Überweisungen aus dem AUSLAND bitte daran denken, daß bis zu DM 12.50
an Gebühren anfallen können! Am günstigsten ist die Bezahlung per Euro-
Scheck in DM ausgestellt.
Registrierte Benutzer bekommen bei Zahlungseingang die Vollversion zuge-
schickt.
DANKESCHÖN
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An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Betatestern bedanken.
Mein Dank gilt vor allem:
Jürgen Meyer, Carsten Meyer Maus @HH2, für das aufopfernde Testen,
Michael Bernards für die Unterstützung durch RUFUS,
Wolfgang Wander für die Unterstützung durch CoNnect,
Harun Scheutzow für 'den besten' Seriell-Treiber für alle ATARIs,
Franz Sirl für seinen Patch FAST_SER,
Achim Wilhelm für die Unterstützung bei der Fahndung nach Bugs im
FALCON-TOS 4.01,
allen Benutzern von GSZRZ, die durch immer neue Vorschläge für eine
Weiterentwicklung des GSZRZ Zmodem Paketes sorgen.
UPDATE-SERVICE
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Für registrierte GSZRZ Benutzer gibt es einen Update-Service in
verschiedenen Mailboxen.
Bis ein neu registrierter Benutzer diesen Service in Anspruch nehmen
kann, können ca. 1-2 Wochen vergehen, da die Datei mit den Registrier-
Daten in unregelmäßigen Abständen in der jeweiligen Mailbox upgedatet
wird.
Dieser Service ist eine kostenfreie Einrichtung, die auf Wunsch von
Mailbox Betreibern eingerichtet wurde. Ich kann daher nicht
garantieren, daß dieser Service jederzeit erreichbar ist und die
aktuellste Version des GSZRZ Paketes installiert hat.
Für den Update ist die Seriennummer Ihres GSZRZ Paketes notwendig.
Diese steht in der Datei SERIAL.NUM auf der Original-Diskette.
Nach einloggen in die Mailbox muß aus dem Menü der Updater aufgerufen
werden. Das kann je nach Mailbox unterschiedlich erfolgen. Ist der
Updater aufgerufen, so meldet er sich mit folgendem Text:
>> Registering GSZRZ-Files V 2.6 (c) 1991, 1992 mz <<
A C H T U N G: Nur für REGISTRIERTE Benutzer erlaubt!
aktulle Version x.yy downloaden ? (J/N)
Vorname:
Nachname:
Seriennummer:
Nach Eingabe der erforderlichen Daten wird eine registrierte Version
erstellt, mit LHARC gepackt und anschliessend wahlweise mit Y-Modem
oder Z-Modem gesendet.
Bitte achten Sie bei der Schreibweise von Vor-und Nachname darauf, daß
diese exakt wie in dem Dialogfenster angezeigt, eingegeben werden.
Anderenfalls werden Sie als nicht updateberechtigt zurückgewiesen.
Der Update-Service wird von folgenden Mailboxen angeboten:
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Box : Turbo Tron Hamburg
Baudrate : 2400 - 14400 V32 V32bis
Tel.-Nummer: 040 - 890 11 62
Sperrzeiten: Gastdownload nur von 00:00 - 8.00
Updater : Eingabe von GSZRZ,UPDATER oder GSZ
Sonstiges : Die Programmecke ist nur für eingetragene User.
Tip : Morgens ab 4:00 Uhr ist die Box weitgehenst bis 9:00 Uhr frei !
Besonderheit: TumTausch - Maustauschkompatibel !
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Box : MADNESS Headquarter Hamburg Wedel
Baudrate : 1200 - 14400 V.32bis, V.42bis, MNP-5
Tel.-Nummer: 04103-18391
Sperrzeiten: - keine -
Updater : Eingabe von GSZRZ,UPDATER oder GSZ
Sonstiges : Die Programmecke ist unbeschränkt benutzbar
Besonderheit: TumTausch - Maustauschkompatibel !
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Box : Tuma Box Augsburg
Baudrate : 1200 - 19200 V32 V32bis ZyXel-Mode
Tel.-Nummer: 0821 - 667766
Updater : Eingabe von GSZRZ,UPDATER oder GSZ
Sperrzeiten: - keine -
Sonstiges : Die Programmecke ist benutzbar,allerdings nur ein
File pro LOGIN,bei Interresse an mehr bitte Userantrag.
Besonderheit: NEX - Maustauschkompatibel !
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ADRESSE
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XENIA Software XENIA Software
Michael Ziegler Michael Ziegler
Jagdfeldring 16 Kreissparkasse München
D-85540 Haar BLZ 702 501 50
Kto: 420354680
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