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Text File  |  1994-06-08  |  3KB  |  87 lines

  1. Die Verbreitung dieser Software ist absolut erlaubt. 
  2.  
  3. Die Weichware muß aber unbedingt vollständig und unverändert weiter-
  4. gegeben werden. Lediglich die Datei "messplot.mpd" sollte nicht 
  5. Bestandteil der Kopie sein, denn das Programm schließt aus dem Fehlen
  6. dieses Files, daß es von einem neuen User zum ersten mal gestartet 
  7. wird und gibt einen entsprechenden Hilfstext aus. 
  8.  
  9. Alles klar
  10.  
  11. Michael Siek
  12.  
  13.  
  14.  
  15. ******************************************************************
  16.  
  17.             Die aktuelle Version
  18.  
  19. ******************************************************************
  20.  
  21. kann entweder bei entweder über den Postweg (siehe Anleit.txt) oder
  22. via FTP bezogen werden. Die neueste Version liegt immer auf dem Server
  23. der TU-Clausthal bereit, also unter
  24.  
  25. ftp.tu-clausthal.de  
  26.  
  27. Wer sich registrieren lassen will, kann dies ebenfalls über den Postweg
  28. (Nachnahme) oder durch Überweisung der Sharwaregebühr und anschließende
  29. Abfrage des Schlüssels via Telefon oder e-mail tun.
  30.  
  31. Tel.:   05323 4413
  32. e-mail: siek@sun4.isaf.tu-clausthal.de
  33.  
  34. NACH DER REGISTRIERUNG IST DAS SPEICHERN VON PROJEKTEN FREIGEGEBEN.
  35. ZUDEM WERDEN BIS ZU 10 DATENSÄTZE IM SPEICHER GEHALTEN, WAS ZU EINER
  36. DEUTLICHEN BESCHLEUNIGUNG FÜHRT.
  37.  
  38. ZUDEM WERDEN NUR VON DER VOLLVERSION FARBMONITORE, BZW. FARBAUSGABEN
  39. UNTERSTÜTZT.
  40.  
  41.  
  42. ******************************************************************
  43.  
  44.             SPEEDO-GDOS
  45.  
  46. ******************************************************************
  47.  
  48.  
  49. MessPlot kann nur dann korrekte Ausgaben erzeugen, wenn auch das GDOS
  50. richtig installiert ist !!!
  51.  
  52. - Ich rate davon ab, Pixelfonts und Vektorfonts gleichzeitig zu 
  53.   benutzen. Es kommt zu Überschneidungen bei Font-Identifikations-
  54.   nummer, die bei der Textausgabe zu sehr unschönen Effekten führen
  55.   kann. Also: man entscheide sich für eine Font- "Familie".
  56.   
  57. - Es ist besonders darauf zu achten, daß der Treiber zu den Fonts
  58.   paßt und die entsprechenden Caches richtig eingestellt sind.
  59.   Probleme tauchen z.B. auf, wenn der normale GDOS-Treiber auf Speedo-
  60.   Fonts losgelassen wird (bestenfalls keine Textausgabe) oder bei 
  61.   installierten Pixelfonts kein ausreichender Cache für Pixelfonts 
  62.   installiert ist (was da wohl passiert). Also bitte aufpassen.
  63.   
  64. - Es gibt leider keine Möglichkeit festzustellen, ob die Installation
  65.   den Anforderungen eines Programmes genügt. Der Programmierer muß 
  66.   sich daher auf eine korrekte Installation verlassen.
  67.   Wenn es also bei der Ausgabe mal zu Problemen kommt, bitte erst die
  68.   Installation prüfen, bevor der Programmierer mit Tomaten oder einem
  69.   bitter bösen Anruf bombardiert wird !!
  70.   
  71.   
  72. Und zum Schluß: WER LESEN KANN, IST IM VORTEIL.
  73.  
  74. Es ist kaum zu leugnen, daß die Dokumentation und die Hilfstexte zu 
  75. diesem Programm nicht alle möglichen Fragen erschöpfend beantworten.
  76.  
  77. Die meisten Probleme und Fragen, die an mich herangetragen werden,
  78. währen bei rudimentärer Beachtung der beiden eben genannten Informa-
  79. tionsquellen nicht aufgekommen !!!
  80. Bitte erst lesen und dann nötigenfalls mäkeln.
  81.  
  82.  
  83. Mit harzlichem Gruß
  84.  
  85. Michael Siek
  86.  
  87.