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Text File
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1994-06-08
|
3KB
|
87 lines
Die Verbreitung dieser Software ist absolut erlaubt.
Die Weichware muß aber unbedingt vollständig und unverändert weiter-
gegeben werden. Lediglich die Datei "messplot.mpd" sollte nicht
Bestandteil der Kopie sein, denn das Programm schließt aus dem Fehlen
dieses Files, daß es von einem neuen User zum ersten mal gestartet
wird und gibt einen entsprechenden Hilfstext aus.
Alles klar
Michael Siek
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Die aktuelle Version
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kann entweder bei entweder über den Postweg (siehe Anleit.txt) oder
via FTP bezogen werden. Die neueste Version liegt immer auf dem Server
der TU-Clausthal bereit, also unter
ftp.tu-clausthal.de
Wer sich registrieren lassen will, kann dies ebenfalls über den Postweg
(Nachnahme) oder durch Überweisung der Sharwaregebühr und anschließende
Abfrage des Schlüssels via Telefon oder e-mail tun.
Tel.: 05323 4413
e-mail: siek@sun4.isaf.tu-clausthal.de
NACH DER REGISTRIERUNG IST DAS SPEICHERN VON PROJEKTEN FREIGEGEBEN.
ZUDEM WERDEN BIS ZU 10 DATENSÄTZE IM SPEICHER GEHALTEN, WAS ZU EINER
DEUTLICHEN BESCHLEUNIGUNG FÜHRT.
ZUDEM WERDEN NUR VON DER VOLLVERSION FARBMONITORE, BZW. FARBAUSGABEN
UNTERSTÜTZT.
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SPEEDO-GDOS
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MessPlot kann nur dann korrekte Ausgaben erzeugen, wenn auch das GDOS
richtig installiert ist !!!
- Ich rate davon ab, Pixelfonts und Vektorfonts gleichzeitig zu
benutzen. Es kommt zu Überschneidungen bei Font-Identifikations-
nummer, die bei der Textausgabe zu sehr unschönen Effekten führen
kann. Also: man entscheide sich für eine Font- "Familie".
- Es ist besonders darauf zu achten, daß der Treiber zu den Fonts
paßt und die entsprechenden Caches richtig eingestellt sind.
Probleme tauchen z.B. auf, wenn der normale GDOS-Treiber auf Speedo-
Fonts losgelassen wird (bestenfalls keine Textausgabe) oder bei
installierten Pixelfonts kein ausreichender Cache für Pixelfonts
installiert ist (was da wohl passiert). Also bitte aufpassen.
- Es gibt leider keine Möglichkeit festzustellen, ob die Installation
den Anforderungen eines Programmes genügt. Der Programmierer muß
sich daher auf eine korrekte Installation verlassen.
Wenn es also bei der Ausgabe mal zu Problemen kommt, bitte erst die
Installation prüfen, bevor der Programmierer mit Tomaten oder einem
bitter bösen Anruf bombardiert wird !!
Und zum Schluß: WER LESEN KANN, IST IM VORTEIL.
Es ist kaum zu leugnen, daß die Dokumentation und die Hilfstexte zu
diesem Programm nicht alle möglichen Fragen erschöpfend beantworten.
Die meisten Probleme und Fragen, die an mich herangetragen werden,
währen bei rudimentärer Beachtung der beiden eben genannten Informa-
tionsquellen nicht aufgekommen !!!
Bitte erst lesen und dann nötigenfalls mäkeln.
Mit harzlichem Gruß
Michael Siek