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- [ Häufig gefragte Fragen (FAQ) zu HackStop ]
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- > Woher bekomme ich die Programme VSS, FSHIELD und F-XLOCK?
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- Diese Schutzprogramme sind leider schon etwas älter (1989-92) und deshalb
- fast nirgendwo mehr erhältlich. F-XLOCK war mal beim F-PROT 1.15 Paket
- dabei, VSS ist von ROSE Softwareentwicklung und nicht offiziell erhältlich.
- FSHIELD ist von McAfee und NICHT mehr mit MS-DOS 6.2x lauffähig!
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- > Warum dauert meine Bestellung so lange?
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- Wenn Sie den Rechnungsbetrag ueberweisen und keinen Beleg beilegen, oder
- schlimmer noch, keine FAX/Tel.-Nummer angeben und evtl. auch noch ein
- Postfach haben, warten wir mit der Auslieferung der Software bis zum
- Zahlungseingang!
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- OP> Ich habe die Vollversion von HackStop erhalten. Darf ich die Dateien
- OP> im Verzeichnis \ROSE_BBS weitergeben und verteilen?
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- Ja wird von uns sogar gewünscht. Im \ROSE_BBS Verzeichnis befinden sich
- als "Dankeschön" aktuelle SW/FW Programme von ROSE Softwareentwicklung.
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- Sie können die Programme im Verzeichnis \ROSE_BBS gerne weitergeben.
- Falls Sie dies in entpacker Form tun wollen, so verwenden Sie bei
- UNRAR die Option 'x' um Unterverzeichnisse anzulegen. Bitte für
- jedes Programm dann ein neues Unterverzeichnis verwenden!
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- MM>>Ich frage mich, wie Hackstop das SingleStepping verhindern will?
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- Ich habe da zig Tricks drin: Nebelbomben, Tracen des Int 3 mittels Int 1,
- kurzzeitiges überschreiben von Int 1 & 3, StackCrashing, Memory Encryption
- (also immer nur 10-127 Bytes unverschlüsselt), bis zu 5 Verschlüsselungs-
- ebenen. Jedoch keine Prefetchqueue Tricks, weil es sonst Probleme mit den
- einzelnen Prozessoren (286/386/486/Pentium) geben würde.
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- SoftIce wird z.B. über die SoftIce Schnittstelle lahmgelegt. Und haste
- Du schon mal 2800 Bytes an Antidebuggingcode getraced (mit zig Memory
- Encryptionaufrufen)?
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- MH> Warum macht ihr das nicht so:
- MH> 1. Ihr uebernehmt den Tastatur-Interrupt
- MH> 2. Ihr schreibt euere eigene Routine fuer den Trace-Interrupt
- MH> 3. Bei jeder Abfrage des Tastatur-Interrupts ueberschreibt ihr den Trace-
- MH> Int mit euerer eigenen Routine.
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- 1.) Da stepp ich mit jedem Protected Mode Debugger einfach durch.
- 2.) Ist das sehr gefährlich, wenn dem Benutzer die Tastatur/Timer entzogen
- wird (bei Multitasking Programmen wie Windows usw.)
- 3.) Musst Du am Ende die Interrupts auch wiederherstellen!
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- DP> Es gibt noch folgendes Problem mit
- DP> Hackstop und dem Dos Navigator II 1.35. Wenn ich Hackstop starte, egal ob
- DP> mit einem Programm oder ohne, erst einwandfrei, aber sobald Hackstop
- DP> wieder den Speicher freigibt haengt sich der Rechner auf (Wenn von Dos
- DP> Navigator gestartet wurde) Teilweise wird der Bildschirmaufbau zerstoert.
- DP> Habe auch versucht ohne Commander zustarten, soweit alles klar. Es ist
- DP> egal, ob ich andere Programme starte und erst dann den Dos Navigator oder
- DP> anschliessend, alles das gleiche Ergebnis (Rechner haengt sich auf).
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- Laut den Autoren von WWPack, die diesen "Bug" den Programmieren des DN
- gemeldet haben, liegt dies am Commander und nicht an HS!
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- DP> Achso etwas anderes, ich programmiere selber. Unteranderem auch ein
- DP> Archiverkennungsprogramm. Habe soweit auch die Erkennung rausgefunden,
- DP> ist es korrekt, dass es eine extra Erkennung gibt, entweder die
- DP> Sharewareversion oder die Versionnummer. Ist mir aufgefallen, beim WWPACK
- DP> (dieser ist ja mit Hackstop 1.03α geschuetzt.) Waere nicht schlecht, wenn
- DP> es kein grosses Geheimnis ist, wie die Erkennung ist und ob man die
- DP> Versionnummern erkennen kann und wo bzw. welche Kennung. Ich programmiere
- DP> meistens in BP7.0.
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- Ich werde eine offizielle Erkennung in HS 1.11 einbauen und Dokumentieren.
- Siehe HS.DOC.
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- DP> Ich erkenne Hackstop (habe nur Version 1.10α) am Ende der Datei mit der
- DP> Kennung MsDos. Warum MsDos, gibt es eine Unix oder eine andere Version?
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- Read the DOX: MsDos ist der Schutz gegen den Jerusalem Virus und hat nichts
- mit DOS oder HS zu tun.
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- DP> WWPACK hat davor eine andere Kennung als Hackstop 1.10α. Kann nun daran
- DP> liegen, weil WWPACK mit der registrierten Version geschuetzt ist, oder
- DP> weil es eine andere Version ist.
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- Ich habe teilweise die Meldungtexte verschoben. Die dürften jedoch ab der
- 1.10 Version in etwa konstant zum Dateiende liegen.
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- RR>> BTW, besteht Interesse an einer Sonderversion (Preisnachlass
- RR>> bzw. Tausch gegen Vollversion von Dir) von HackStop fuer ALLE
- RR>> Sharewareautoren?
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- CK> Klar, warum nicht ? Erzaehl mal genaueres darueber.
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- Also: Einfach mal REGISTER.DOC von HackStop ausfuellen und mir zumailen
- und dazuschreiben, welches Programm Du mir in der Vollversion zum
- Tausch anbietest. Wenn ich's fuer nuetzlich halte, bekommste Du dann
- im Gegenzug die "personalised" Version von hackStop (deshalb auch
- REGISTER.DOC) zugesandt. Etliche Autoren haben das schon gemacht....
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- PS.: No OS/2, Win 95! Win eher auch nicht!
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- MB> Unsinn. Was willst Du gegen einen offline Disassembler machen?
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- Mehrere Ebenen des Codes verschlüsseln.
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- TW> Was für Text kann bei der pers. Reg. angegeben werden? Nur "Registered to
- TW> ..." oder auch andere Kommentare? Wie lang darf der Text sein?
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- Wegen mir 2-3 Zeilen mit beliebigen Text. Halt nichts beleidigendes,
- rassistisches... Wegen mir Deine Adresse, EMail oder Fido-Account.
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- TW> Und wieso ist die pers. reg. Version schwerer zu hacken?
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- Weil durch den persöhnlichen Text sich alle Offsets verschieben und die
- Schutzhülle eine andere Länge als die Shareware/normale Version hat.
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- TW> Ist der Preisunterschied zwischen den beiden Registrierungen nicht etwas
- TW> zu groß? ;-)
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- Warum? 1.) Muß ich Deinen pers. Text eintragen = Arbeit.
- 2.) Hast Du dann ein einzigartiges HackStop mit individuellen Text!
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- UM> Was bedeutet dieses crm ? Ist das dein public Key fuer PGP ?
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- Per Empfangsbestätigung: Confirmation Receipt Message, dort steht dann
- der Key drin.
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- HP> Programm verglichen habe, hat sich nur etwas am Exe-Header getan und am
- HP> Programmende wurde noch etwas Code angehängt.
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- Technisch richtig! :-)
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- HP> Frage: 1. Schützt Dein Programm nur vor dem Debuggen? Denn schließlich
- HP> sich mein Programmcode noch mit jedem Disassembler betrachten.
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- 1.) Schon mal ein Pascal Programm disassembelt? Nein? Geht fast nicht also,
- bleibt noch Debuggen übrig.
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- 2.) Einfach Programm vorher packen und dann HackStop drüber, fertig ist der
- perfekte Schutz!
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- 3.) HackStop ist z.Z. mit keinen Hackertool zu entpacken! Ich habe soviele
- Entpacker, ich kann Dir fast alles entpacken, nur kein HS! Selbst
- Generic Entpacker wie Intruder, UPC, Tron 1.30 oder CUP/386 schaffen
- HS nicht!
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- HP> 2. Ist es nicht möglich, den "Hackstop-Schutz" wieder aufzuheben,
- HP> man einfach im EXE-Header den Entry-Point und SS:SP wieder
- HP> einstellt?
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- Woher willst Du den die Werte wissen? Also fast unmöglich!
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- HP> Mit anderen Worten, der Mechanismus ist: ein Hacker ist gezwungen zu
- HP> debuggen,
- HP> und dann muss er zwangslaeufig erstmal Deinen 2kb envelope durchsteppen,
- HP> bevor
- HP> er an den ersten Anwendungsprogramm-eigenen Befehl gelangt...
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- Richtig. Und generic Entpacker wie Intruder oder UPC kommen an HS auch nicht
- vorbei!
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- RR>> 2.) Einfach Programm vorher packen und dann HackStop druber, fertig ist
- HP> der
- RR>> perfekte Schutz!
- HP> Welchen Packer empfiehlst Du? Oder ist das (von der Sicherheit her) egal,
- HP> hauptsache verschluesselt?
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- Prinzipiell egal: Gut und fehlerfrei: LzEXE, Diet 1.45f, PKlite
- Exotischere: WWPack pu, AVPack, COMPACK, XPack etc.
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- HP> 1. Ist Hackstop die Synthese von Deinen frueheren Programmen RCRYPT (fuer
- HP> .COM-files) und ROSETINY (fuer .EXE-files)? Wenn ja, haben die dann
- HP> heute
- HP> noch ne Bedeutung?
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- Ja, die Hacker schreiben wie wild unROSETINY's - ich release dann halt
- mal wieder eine neue Version...
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- RCrypt hat einen Nachfolger: RC286 - erzeugt extrem kurze polymorphe
- Sicherheitshuellen, z.B. fuer meine Intros. Ist alles auf der HS Diskette!
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- HP> 2. In HS.DOC erwaehnst Du noch die Programme TINYPROG, CHKPC und HMS. Was
- HP> sind
- HP> das fuer Programme, haben die was mit HACKSTOP zu tun?
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- CHKPC, HMS - Antiviren Programme sind ebenfalls dabei!
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- HP> 3. Das MsDos am Ende einer Hackstop-geschuetzten Datei soll nach Deinen
- HP> Angaben
- HP> vor dem Jerusalem Virus schuetzen. Geschieht das indem dem Jerusalem
- HP> Virus
- HP> durch diesen String eine bereits infizierte Datei vorgegaukelt wird?
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- Richtig! "MsDos" ist die Selbsterkennung.
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- HP> 4. Du sagst, dass ein personalizied hackstop zusaetzlichen Schutz bietet
- HP> weil
- HP> der Data-Offset verschoben wird. Ich habe nicht ganz verstanden warum
- HP> der
- HP> Schutz dadurch sicherer wird. Meinst Du das vielleicht so:
- HP> Weil viele User die Normal-Registrierte Version benutzen,
- HP> konzentrieren sich moegliche Hacker auf diese Variante. Dadurch,
- HP> dass
- HP> der Data-Offset bei der personalized version aber ein anderer ist
- HP> als bei
- HP> der normalen version, ist ein personalized Hackstop-geschuetztes
- HP> Programm u.U. immun gegen ein solches speziell gegen die
- HP> normal-hackstop-Variante ausgerichtetes Hack-Programm.
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- Richtig! Eine pers. HS Version hat eine andere Länge, Checksummen etc!
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- HP> Als letztes wuerde mich noch (im Hinblick auf mein eigenes Programm)
- HP> interessieren wieviele Registrierungen Du insgesamt schon hast und wie Du
- HP> fuer
- HP> die Verbreitung Deines Programms gesorgt hast (bist Du Mitglied in ASP /
- HP> DS?)
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- HS laeuft recht schleppen, DOS ist ja auch fast schon tot...
- Verbreitung nur ueber INet und Mailboxen!
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- Meine AV Software zusaetzlich ueber DS
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- Ein Freund mailte mir letztens eine Frage zu Invircible.
- Er hatte das Programm gerade mal installiert und danach meldeten
- alle andere CRC-Checker wie Adinf, SCRC usw. Veraenderungen
- an vielen Programmen.
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- Es stellte sich heraus, das diese Programme entweder mit
- TNTVIRUS immunisiert oder mit HACKSTOP verschluesselt
- sind. IV hatte ungefragt die "MsDos"-Signatur am Dateiende
- abgeschnitten und die Dateien um 5 Bytes verkleinert.
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- Im Falle von HACKSTOP fuehrte das dazu, das die betroffenen
- Programme nicht mehr funktionierten.
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- Nochmal, IV hat -nicht- gefragt, ob es die Signaturen entfernen soll.
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- KN> 1. Senden Sie mir, falls ich mich registrieren lasse, nur eine
- KN> "Key-Datei"
- KN> oder
- KN> das ganze Programm (neueste Version)?
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- Die neueste Version (HS.EXE) des Programmes + weitere Bonussoftware.
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- KN> 2. Wie lange "hält" dieser Schlüssel bzw. das Programm ? Muß ich irgend-
- KN> wann eine Updategebühr bezahlen, um die neueste Version zu erhalten ?
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- Unbegrenzte Nutzungslizenz. Updates kosten z. Zeit die Haelfte. Bitte
- beachten, die Preise fuer HackStop wurden gesenkt!
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- KN> 3. Was bedeutet das "kill the HackStop signature" genau ? Wird dadurch
- KN> der ganze Text "HackStop Version 1.14 Gamma 3 ..." etc. gelöscht oder
- KN> nur das "HS" am Anfang der Datei?
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- Nur die Signatur am Ende von geschuetzten Programmen, also der Kuerzel
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- "HSvvMsDos" (vv = Versionsnummer)
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- wird ersetzt.
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- KN> 4. Wird mein Name in eine von mir erstellte Datei eingetragen, die ich
- KN> mit HackStop geschützt habe oder wird dieser mit dem "kill"-Kommando
- KN> auch entfernt ?
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- Ihr Name beleibt selbstverstaendlich in erstellenten Dateien erhalten.
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- GT> Ich habe eine Frage zu dem REC-Programm, das dem HS-Paket beilag.
- GT> In den Lizenzbedingungen war etwas von 'only for personell use' zu lesen.
- GT> Bedeutet das, dass ich mit REC verschluesselte Programme nicht
- GT> weitergeben
- GT> darf, oder ist nur die Weitergabe des REC-Programms untersagt?
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- Letzteres: REC.EXE nicht aber mit REC geschuetzte Programme!
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- SK> Eine intern verschickte Beta von F/WIN, verpackt mit HS386 sorgte
- SK> auf mehreren Win95-Rechnern und DOS+QEMM fuer Abstuerze.
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- OK, HS386 hatte einen "Bug", bzw. EMM386 von MikroSoft. Der EMM386 emuliert
- einige Befehle falsch (Taktzyklen), was dazu fuehrte, dass ein HS386 unter
- EMM386 protected Programm ohne EMM386 oder mit QEMM crasht. Soviel zu EMM386
- von Mikrosoft.
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- TW> Ach so, also keine globale, sondern eine individuelle
- TW> Registrierung für nur eine Version, sehe ich das richtig?
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- Ganz genau, weil ich das in den Quellcode eintrage!
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- [wird erweitert]
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