Der Boot-Manager BOOTSTAR bietet Ihnen folgende Funktionen:
MEHRERE DOS / Windows VERSIONEN (3.1x/95/98/NT/2000) parallel auf einer
oder mehreren Festplatten
UNEINGESCHR
NKTE Unterst
tzung ALLER Betriebs- und ALLER Dateisysteme,
(auch Windows 2000)
einzigartige Erweiterung von 4 auf bis zu 15 PRIM
RE PARTITIONEN
(Betriebssysteme),
hrend des Bootens frei w
hlbares Booten von JEDER FESTPLATTE /
Diskette,
VERKLEINERN und FORMATIEREN von FAT 12, 16 und FAT 32 PARTITIONEN
AUSGEPR
GTE SICHERHEITSMERKMALE f
r ganze Partitionen mit KENNW
RTERN und
"echtem" Verstecken
SPEICHERN ganzer Partitionen in eine Datei (IMAGE)
SETUP PROGRAMME f
r DOS und f
r WINDOWS 95/98/NT/2000
INTEGRIERTER PARTITIONIERER mit komfortabler Oberfl
che und vielen
Extras
vieles mehr...
SIEHE AUCH: T
Funktionsweise
bersicht)
Systemvoraussetzungen
Sicherheitsmerkmale
bersicht)
Systemvoraussetzungen
r den Einsatz des Boot-Managers BOOTSTAR ben
tigen Sie einen Intel-kompatiblen 80486 PC (oder Nachfolger).
ALLE Betriebssysteme und ALLE Dateisysteme werden unterst
tzt, da die Funktionsweise des Boot-Managers unabh
ngig vom Betriebs- bzw. Dateisystem ist. m
Es gibt zwei Setup-Programme: Eins f
r DOS (ab Version 4.0) und eins f
r Windows (ab Windows 95 / NT 3.51).
SIEHE AUCH:
Kurzbeschreibung
Funktionsweise
Sicherheitsmerkmale
Problem
bersicht)
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Funktionsweise (
bersicht)
Der Boot-Manager BOOTSTAR verwaltet zwei Partitionstabellen: F
Master-Boot-Record Partitionstabelle
BOOTSTAR Partitionstabelle
Die Master-Boot-Record Partitionstabelle ist eine Tabelle, welche die Unterteilung der Festplatte in Partitionen beschreibt. Sie ist seit der Verbreitung von Festplatten Anfang der achtziger Jahre fest definiert und wird von allen Betriebssystemen zwingend vorausgesetzt. Diese Tabelle kann bis zu vier prim
re Partitionen aufnehmen.
Der Boot-Manager BOOTSTAR verwaltet intern (f
r andere Programme / Betriebssysteme unsichtbar) eine zweite Partitionstabelle mit bis zu f
nfzehn Eintr
gen.
hrend des Bootens werden von dem Boot-Manager BOOTSTAR mit Hilfe der Bootprofile bis zu vier Eintr
ge aus der internen BOOTSTAR Partitionstabelle in die Master-Boot-Record Partitionstabelle kopiert.
Der Boot-Manager befindet sich auf der Festplatte im ersten Zylinder ("Spur 0"). Dieser Platz wird ausschlie
lich von wenigen Festplattentreibern und einigen Boot-Manager verwendet. Daher schr
nkt der Boot-Manager BOOTSTAR nicht die Kapazit
t Ihrer Festplatten ein.
HREND BOOTSTAR INSTALLIERT IST, DARF KEIN ANDERER FESTPLATTENPARTITIONIERER (Z.B. FDISK ODER PARTITIONMAGIC) VERWENDET WERDEN !
SIEHE AUCH: _
Master-Boot-Record
Boot-Manager
BootStar
BootStar
Dummies
Bootprofile
Sicherheitsmerkmale
Master-Boot-Record
Der Master-Boot-Record ist der erste Sektor auf der Festplatte.
Er beinhaltet zum einen den "Bootstrap". Dies ist ein Programm, das von dem BIOS aufgerufen wird, um das eigentliche Betriebssystem zu laden. \
Zum anderen enth
lt dieser Sektor auch eine Beschreibung, ob / wie die Festplatte in unterschiedliche Bereiche (Partitionen) unterteilt ist. Diese Beschreibung erfolgt in der sogenannten "Partitionstabelle". Sie enth
r jede Partition einen Eintrag. Dieser besteht aus der Lage der Partition auf der Festplatte und dem "Typ" dieser Partition. _
Aus historischen Gr
nden kann diese Partitionstabelle ausschlie
lich vier Eintr
ge aufnehmen.
Das Format dieses Master-Boot-Records (Bootstrap / Partitionstabelle) ist fest definiert und wird von allen Betriebssystemen ZWINGEND vorausgesetzt.
SIEHE AUCH: a
Partitionstypen
Boot-Manager
BootStar
Master-Boot-Record
ffnen
Master-Boot-Record
speichern
Boot-Manager BootStar
Der Boot-Manager BOOTSTAR ist ein eigenst
ndiges Bootstrap-Programm. Damit ist er unabh
ngig von dem Setup-Programm. Er wird jedoch von diesem Setup-Programm automatisch w
hrend der Installation generiert und auf die Festplatte geschrieben. _
Dieser Bootstrap (Boot-Manager) erm
glicht w
hrend des Bootens die Auswahl eines Bootprofils.
HREND BOOTSTAR INSTALLIERT IST, DARF KEIN ANDERER FESTPLATTENPARTITIONIERER WIE FDISK ODER PARTITIONMAGIC EINGESETZT WERDEN!!!
SIEHE AUCH: @
Installieren
Bootprofil
Master-Boot-Record
BootStar
Dummies
Bootprofile
hrend des Bootens w
hlen Sie beim Boot-Manager BOOTSTAR nicht ein Betriebssystem (bzw. eine Partition) aus, sondern ein komplettes Bootprofil. Dies enth
lt die folgenden Einstellungen:
Sichtbare Partitionen:
Sie k
nnen bis zu vier der insgesamt bis zu f
nfzehn prim
ren Partitionen
als "sichtbar" kennzeichnen. Die
brigen werden "echt" versteckt.
Aktive Partition: ?
Sie k
nnen w
hlen, von welcher der sichtbaren Partitionen gebootet werden
soll. Hierbei ist es unerheblich, auf welcher Festplatte sich diese
Partition befindet. Als Alternative k
nnen Sie auch von Diskette booten.
(Erg
nzend k
nnen Sie auch noch w
hrend des Bootens sich f
r das Booten von
Diskette entscheiden.)
Reihenfolge der sichtbaren Partitionen:
Sie k
nnen die Reihenfolge der Partitionen ver
ndern. Hierdurch k
nnen Sie
die Laufwerksbezeichnungen (z.B.: "C:") beeinflussen.
Tastaturpuffer:
Sie k
nnen bis zu 16 Tasten automatisiert in den Tastaturpuffer schreiben.
Hierdurch k
nnen Sie z.B. nachfolgende Boot-Manager wie LILO oder NTLoader
steuern.
Sicherheitseinstellungen:
Sie k
nnen f
r jedes Bootprofil getrennt angeben:
ob es auch von Diskette gebootet werden darf,
ob ein Kennwort zum Booten erforderlich ist oder
ob dieses Bootprofil
berhaupt angezeigt werden soll.
SIEHE AUCH: J
Eigenschaften
Image
Boot-Manager
BootStar
Sicherheitsmerkmale
BootStar Dummies
hrend des Bootens werden von der internen BOOTSTAR Partitionstabelle Eintr
ge in die Master-Boot-Record-Partitionstabelle kopiert. Die
brigen Eintr
ge der Master-Boot-Record-Partitionstabelle werden mit sogenannten "BootStar Dummy" Eintr
gen gef
llt.
Auf andere Partitionierer wirken die Dummy-Eintr
ge als ung
ltige Werte. Dadurch wird weitgehend verhindert, da
unbedarfte Anwender andere Partitionierer verwenden, w
hrend der Boot-Manager BOOTSTAR installiert ist. L
Auf Betriebssysteme wirken die "BootStar Dummies" wie normale Partitionen.
Wenn Sie die Wirkung der "BootStar Dummies" nicht w
nschen, k
nnen Sie sie auch per Kommandozeilen Option abschalten. (Um unbedarfte Anwender zu sch
tzen, ist dieses ausschlie
lich per Kommandozeilen Option m
glich.) s
Bitte beachten Sie hierbei, da
nun andere Partitionierer ungesch
tzt auf die Partitionstabelle zugreifen k
nnen.
SIEHE AUCH: W
Funktionsweise
bersicht)
Kommandozeilenoptionen
bersicht)
Probleme
Hardware
Sicherheitsmerkmale (
bersicht)
Der Boot-Manager BOOTSTAR bietet ein hohes Ma
an Sicherheit f
r Ihre Daten (Partitionen).
Aufgrund der Erweiterung der zweiten Partitionstabelle (BOOTSTAR Partitionstabelle) und des Bootprofil-Konzepts, werden die Partitionen aus der Master-Boot-Record Partitionstabelle gel
scht.
Da diese gel
schten Partitionen nicht mehr in der Master-Boot-Record Partitionstabelle eingetragen sind, k
nnen diese auch nicht von anderen Festplattenpartitionierern gesehen werden. Sie sind also "echt" versteckt. Fast alle anderen Boot-Manager ver
ndern nur den Typ der Partition. Dieser kann dann problemlos wiederhergestellt werden; das bedeutet, da
die Partitionen nicht versteckt, sondern nur der Zugriff eingeschr
nkt wurde. (Die kodierte BOOTSTAR Partitionstabelle ist f
r andere Festplattenpartitionierer nicht sichtbar.)
Das "Sichtbar"-Schalten der Partitionen erfolgt
ber die Bootprofile. Diese k
nnen einzeln per Kennwort gesch
tzt werden, so da
Sie niemanden ohne Kennwort die M
glichkeiten geben, an Ihre Daten zu gelangen.
Weiterhin ist es auch m
glich, Bootprofile zu verstecken, so da
diese nur
ber eine bestimmte Tastenkombination zur Auswahl angeboten werden. So kann eine nicht autorisierte Person nicht einmal erkennen, ob
berhaupt noch weitere Bootprofile (Partitionen) existieren. O
Das Booten von Diskette kann auch per Kennwort erlaubt, bzw. verboten werden.
Die Zuverl
ssigkeit dieses Schutzes kann hoch eingestuft werden, da vermutlich nur ca. 1% aller Anwender in der Lage ist, diesen Schutz zu umgehen.
SIEHE AUCH: v
Funktionsweise
Sicherheitsmerkmale
Anwendung
Sicherheitsmerkmale
Bootprofile
Eigenschaften
Image
Funktionsweise der Sicherheitsmerkmale
Der Boot-Manager BOOTSTAR sch
tzt nicht die Partitionen per Kennwort, sondern Ihre Bootprofile. Das Prinzip ist das selbe wie die Verteilung von Rechten im Netzwerk. Dort wird das Kennwort auch beim Anmelden abgefragt, welches sich dann auf diverse Ressourcen bezieht.
Wenn Sie also eine Partition auf dem Rechner sch
tzen m
chten, m
ssen Sie alle Bootprofile, die diese Partition enthalten, per Kennwort sch
tzen. *
In einigen F
llen wird ein Bootprofil ausschlie
lich f
r den Systemverwalter erstellt. Dieses Bootprofil sollte vollkommen versteckt werden. Dadurch wird es nur angezeigt werden, wenn ein bestimmter "Hot-Key" gedr
ckt wird. Auch diese Funktion kann f
r jedes Bootprofil getrennt aktiviert werden.
Sie sollten auf jeden Fall den Boot-Manager BOOTSTAR selbst per Kennwort sch
tzen, damit nicht einer der Anwender sich das Setup-Programm (aus dem Internet) besorgt und die Einstellungen einsieht oder sogar ver
ndert.
SIEHE AUCH:
Sichterheitsmerkmale
bersicht)
Anwendung
Sicherheitsmerkmale
Bootprofile
Sicherheitseinstellungen
bearbeiten
BootStar
Einstellungen
BootStar
Kennwort
Anwendung der Sicherheitsmerkmale
Der Boot-Manager BOOTSTAR f
llt w
hrend des Bootens (nach der Auswahl des Bootprofils) die Master-Boot-Record Partitionstabelle mit den Partitionen, die verwendet werden sollen.
Diese Partitionen sind vor
bergehend ungesch
tzt, da sie von allen Anwendern und Betriebssystemen gesehen werden k
nnen (und sollen).
Damit die Partitionen wieder gesch
tzt werden, m
ssen die Eintr
ge aus der Master-Boot-Record Partitionstabelle wieder gel
scht werden. Dieses erfolgt auf zwei Arten:
1. Durch Booten (w
hrend des Starts von BOOTSTAR werden die Partitionen
scht)
2. Durch den Aufruf des Setup-Programms mit "/ClearMBR"
Die Betriebssysteme lesen die Partitionstabelle nur w
hrend des Bootens aus. Daher kann der Aufruf des Setup-Programms bereits in der "AUTOEXEC.BAT" erfolgen. So bleibt der Rechner gesch
tzt, wenn nicht neu gebootet wird. O
AUF JEDEN FALL sollten Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS auf "C:, A:" einstellen und das BIOS per Kennwort sch
tzen. Dadurch wird verhindert, da
ein Anwender von Diskette bootet, ohne daf
r die Rechte zu haben. Es kann dennoch von Diskette gebootet werden, wenn Sie es mit Hilfe der Sicherheitseinstellungen der Bootprofile erlauben. 0
Durch das
ndern der Boot-Reihenfolge stellen Sie auch sicher, da
das BOOTSTAR immer aufgerufen wird und somit die Eintr
ge aus der Master-Boot-Record Partitionstabelle gel
scht werden. (Dies ist nur zuverl
ssig, wenn die Festplatte nicht ausgebaut und in einen anderen Rechner wieder eingebaut wird.)
SIEHE AUCH: m
bersicht
Sichterheitsmerkmale
Funktionsweise
Sicherheitsmerkmale
Bootprofile
Master-Boot-Record
Installation (
bersicht)
Entpacken Sie die Datei "BootStar.ZIP". Diese enth
lt folgende Dateien:
BSDOS.EXE Setup-Programm f
r DOS (ab Version 4.x)
BSDOS.HLP Hilfedatei / Handbuch f
r DOS
BSWin.exe Setup-Programm f
r Windows 95/98/NT/2000
BSWin.hlp Hilfedatei / Handbuch f
r Windows
BSWin.cnt Erg
nzung zur Windows Hilfedatei
FreeDOS.bin FreeDOS Bin
rdateien
ReadMe.txt Kurzbeschreibung des Boot-Managers
Manual.pdf Handbuch im Adobe Acrobat Portable Document Format
Order.txt Bestellformular f
r Bestellung per Post / Fax
Die beiden Setup Programme sind voll kompatibel. Der Unterschied besteht ausschlie
lich in dem Betriebssystem (DOS / Windows), unter dem sie gestartet werden k
nnen. Alles andere (Funktionalit
t und Men
struktur) ist komplett identisch. L
Nach dem Auspacken k
nnen Sie das jeweilige Setup Programm direkt starten.
Das Handbuch liegt im Adobe Acrobat Portable Document Format (Manual.pdf) vor. N
here Informationen hierzu finden Sie auf der Internet Seite von Adobe. Dort erhalten Sie auch kostenlos den "Acrobat Reader", den Sie zum Lesen des Handbuchs ben
tigen: http://www.adobe.de/
Zuvor sollten Sie aber Ihr System gut planen, da eine sp
tere Ver
nderung der Konfiguration (Partitionen) nur schwer m
glich ist.
SIEHE AUCH:
Planung
eines
Systems
Installation
einem
neuen
System
Installation
einem
bestehenden
System
Installation
neuer
Betriebssysteme
Konfiguration
Bootprofile
Deinstallation
Planung eines Systems
Sie sollten sich BEVOR Sie mit der Installation des Boot-Managers oder der Betriebssysteme beginnen, einige Gedanken
ber den Aufbau Ihres Systems machen: l
Hierbei ist am wichtigsten, da
Sie sich ZUERST
berlegen, welche Betriebssysteme Sie einsetzen m
chten!!!
Als n
chstes
berlegen Sie bitte, wieviel Festplattenplatz Sie mit welchem Betriebssystem ben
tigen (Gr
e der Festplatte). Hierzu macht der Hersteller des Betriebssystem bereits einen Vorschlag, den Sie als Minimum einhalten sollten.
Unter Umst
nden kann es sinnvoll sein, einen Teil Ihrer Festplatte (eine Partition) ausschlie
lich dazu zu verwenden, Daten unter allen, oder zumindest unter mehreren Betriebssystemen, zur Verf
gung zu stellen.
Am besten lassen Sie einen Teil Ihrer Festplatte unbenutzt (falls diese gro
genug ist), damit Sie diesen sp
ter f
r Erweiterungen nutzen k
nnen. D
EIN EINMAL EINGERICHTETES SYSTEM KANN NUR SCHWER VER
NDERT WERDEN.
Jedes Betriebssystem sollte eine eigene Partition erhalten. Hierbei k
nnen Sie mit dem Boot-Manager BOOTSTAR bis zu 15 Partitionen pro Festplatte verwalten.
Sie k
nnen auch die meisten Betriebssysteme von der 2. (oder h
heren) Festplatte booten, so da
Sie sich ggf. Gedanken machen sollten, welches Betriebssystem Sie auf welcher Festplatte installieren m
chten. (Der Boot-Manager BOOTSTAR unterst
tzt bis zu vier Festplatten.)
Abschlie
end sollten Sie sich
berlegen, welches Betriebssystem welche Partitionen "sehen" soll und welche Partitionen versteckt sein sollen. h
Einige Betriebssysteme haben Einschr
nkungen zum Booten und zur Sichtbarkeit, die Sie beachten m
ssen: S
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Einige Betriebssysteme haben Einschr
nkungen zum Booten bzw. zum Starten des Setup Programms, die Sie beachten m
ssen:
Probleme
Hardware
Wenn Sie jetzt genau wissen, wie Sie Ihr System einrichten m
chten, sollten Sie als n
chstes den Boot-Manager BOOTSTAR auf der Festplatte(n) installieren. Es ist ratsam, den Boot-Manager BOOTSTAR VOR den Betriebssystemen zu installieren, damit die Trennung der Betriebssysteme besser funktioniert. Q
Installation
einem
neuen
System
Installation
einem
bestehenden
System
Daraufhin konfigurieren Sie die Bootprofile:
Konfiguration
Bootprofile
Zum Schlu
installieren Sie die Betriebssysteme: $
Installation
neuer
Betriebssysteme
Installation auf einem neuen System
Die Installation des Boot-Managers BOOTSTAR auf einem neuen System ist denkbar einfach. Sie starten lediglich das Setup-Programm. Dieses fragt Sie sofort, ob der Boot-Manager installiert werden soll. Dies beantworten Sie mit "Ja".
Daraufhin werden Sie aufgefordert, eine Notfalldiskette zu erstellen. (Dieses ist bei einem wirklich unbenutzten System nicht unbedingt notwendig.) G
Jetzt k
nnen Sie mit der Installation der Betriebssysteme fortfahren.
SIEHE AUCH: +
Installation
bersicht)
Installation
Betriebssystemen
Notfalldiskette
erstellen
Master-Boot-Record
Positionen
Allgemeine
Probleme
Einschr
nkungen
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Probleme
Hardware
Probleme
Software
Installation auf einem bestehenden System
Die Installation des Boot-Managers BOOTSTAR auf einem bestehenden System ist einfach: Starten Sie einfach das Setup-Programm. Sie werden gefragt, ob Sie den Boot-Manager installieren m
chten. Dies beantworten Sie mit "Ja".
Daraufhin werden Sie aufgefordert, eine Notfalldiskette zu erstellen. Dies sollten Sie ernst nehmen, damit Sie Ihr System 100% wieder restaurieren k
nnen, falls es zu Problemen kommt. w
Nach der Installation erscheint die Bootprofil Tabelle. Hier sollten Sie jetzt Ihre Boot-Einstellungen konfigurieren:
Konfiguration
Bootprofile
SIEHE AUCH:
bersicht
Installation
Notfalldiskette
erstellen
Installation
neuer
Betriebssysteme
Bootprofile
Allgemeine
Probleme
Einschr
nkungen
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Probleme
Hardware
Probleme
Software
Installation neuer Betriebssysteme
Wenn Sie ein Betriebssystem VOR der Installation des Boot-Managers BOOTSTAR installieren m
chten, brauchen Sie die folgenden Hinweise nicht zu beachten!
DIE INSTALLATION DER BETRIEBSSYSTEME NACH DER INSTALLATION DES BOOT-MANAGER ERM
GLICHT EINE BESSERE TRENNUNG DER BETRIEBSSYSTEME UNTEREINANDER.
hren Sie die folgenden Schritte f
r die Installation eines neuen Betriebssystems w
hrend der Installation des Boot-Managers BOOTSTAR aus:
Erstellen Sie eine Partition f
r das neue Betriebssystem (siehe auch
Hinweise zu den Partitionstypen).
Erstellen Sie ein Bootprofil, das ausschlie
lich die gerade erstellte
Partition enth
Installieren Sie das Betriebssystem in diese Partition. (W
hrend des
Bootens w
hlen Sie das Bootprofil mit <Strg+Eingabe> aus, damit von
Diskette gebootet wird.)
Konfigurieren Sie erst jetzt die Bootprofile nach Ihren W
nschen.
Falls das neue Betriebssystem von einem CD-ROM installiert werden soll sind folgende Schritte erforderlich:
Boot-Diskette mit CD-ROM Treiber einlegen
Bootprofil mit "<Strg+Enter>" ausw
hlen (von Diskette booten)
Setup-Programm des Betriebssystemes starten
Falls das neue Betriebssystem von einer BOOTF
HIGEN CD-ROM installiert werden MU
sind folgende Schritte erforderlich (technisch ist mit den heutigen BIOSen keine andere L
sung m
glich):
Bootprofil ausw
Reset ausf
Im BIOS die "Boot-Reihenfolge" (Boot Sequence) auf "CDROM, ..." stellen
Betriebssystem installieren
Im BIOS die "Boot-Reihenfolge" (Boot Sequence) wieder auf "C:, A:"
stellen
SIEHE AUCH:
bersicht
Installation
Planung
eines
Systems
Konfiguration
Bootprofile
Partitionstypen
Allgemeine
Probleme
Einschr
nkungen
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Partitionstypen
Fast jedes Betriebssystem verwendet ein eigenes Dateisystem um seine Daten zu speichern. Die Erkennung des Dateisystems wird
ber den Partitionstyp eingeleitet. Daher mu
r jedes Dateisystem der richtige Partitionstyp eingetragen werden. (Die Angabe des Partitionstyp erfolgt in diesem Programm in hexadezimaler Schreibweise.)
Die folgende Liste kann nur unvollst
ndig sein, da im Prinzip jeder Hersteller von Betriebssystemen in der Lage ist, sich kurzfristig eigene Typen zu definieren.
MS-DOS:
FAT 12, Partition kleiner als 32 MB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "01"
FAT 16, Partition kleiner als 504 MB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "04"
FAT 16, Partition kleiner als 2 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "06"
WINDOWS 95:
FAT 16, Partition kleiner als 2 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "06"
FAT 16, Partition kleiner als 2 GB und Ende oberhalb von 8 GB: Typ "0E"
WINDOWS 95B OSR 2, WINDOWS 98:
FAT 16, Partition kleiner als 2 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "06"
FAT 16, Partition kleiner als 2 GB und Ende oberhalb von 8 GB: Typ "0E"
FAT 32, Ende der Partition unterhalb von 8 GB: Typ "0B"
FAT 32, Ende der Partition oberhalb von 8 GB: Typ "0C"
WINDOWS NT: ~
FAT 16, Partition kleiner als 4 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "06"
NTFS, Anfang unterhalb von Zylinder 1024: Typ "07"
WINDOWS 2000: d
FAT 16, Partition kleiner als 4 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Type "06"
FAT 16, Partition kleiner als 4 GB und Ende oberhalb von 8 GB: Type "0E"
FAT 32, Partition kleiner als 127 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Type
"0B"
FAT 32, Partition kleiner als 127 GB und Ende oberhalb von 8 GB: Type "0C"
NTFS; Anfang unterhalb von Zylinder 1024: Type "07"
OS/2:
FAT 16, Partition kleiner als 2 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "06"
HPFS, Partition kleiner als 2 GB und Ende unterhalb von 8 GB: Typ "07"
LINUX: V
ext2fs, Anfang unterhalb von Zylinder 1024: Typ "83"
Linux Swap Partition: Typ "82"
ERWEITERTE PARTITIONEN: O
Normal: Typ "05"
Partition gr
er als 8 GB oder oberhalb von 8 GB : Typ "0F"
NOVELL NETWARE: /
Netware 286: Typ "64"
Netware 3.11: Typ "65"
SONSTIGE: 8
Falls ein Partitionstyp in dieser Liste nicht aufgez
hlt wird, ist meistens
der Typ "06" f
r die Installation eines Betriebssystems ausreichend. Dieser
wird dann h
ufig bei der Installation automatisch korrigiert.
Ggf. sollte das Handbuch Ihres Betriebssystems weitere Informationen und
Hinweise enthalten.
SIEHE AUCH:
Installation
neuer
Betriebssysteme
Partitionstyp
Eigenschaften
Partition
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Konfiguration der Bootprofile
Die Bootprofile sind die unterschiedlichen Auswahlm
glichkeiten, die Ihnen w
hrend des Bootens vom Boot-Manager BOOTSTAR angeboten werden. Sie beinhalten alle Informationen f
r das Booten.
In diesen Bootprofilen m
ssen mindestens angeben werden, welche Partition Sie bei einer Auswahl sichtbar haben m
chten und von welcher Partition (Diskette) Sie booten m
chten. g
Diese Einstellungen nehmen Sie in der Bootprofil Tabelle nach der Installation des Boot-Managers vor.
Die Bootprofile k
nnen Sie JEDERZEIT PROBLEMLOS ver
ndern, so da
eine umfangreiche Planung im voraus nicht notwendig ist. Sie werden sicherlich immer mal wieder die Einstellungen einzelner Bootprofile ver
ndern oder neue hinzuf
gen.
Bitte beachten Sie, da
einige Betriebssysteme (z.B. Windows NT und Linux) die exakte Position Ihres Partitionseintrags in der Master-Boot-Record Partitionstabelle erfordern. Dies m
ssen Sie im Bootprofil unter "Positionen im MBR" konfigurieren.
SIEHE AUCH:
bersicht
Installation
Installation
neuer
Betriebssysteme
Bootprofile
Bootprofil
Tabelle
Sicherheitsmerkmale
Allgemeine
Probleme
Einschr
nkungen
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Deinstallation
Die Deinstallation des Boot-Managers BOOTSTAR ist genauso einfach, wie die Installation: Sie starten lediglich das Setup-Programm und w
hlen den Men
-Punkt "BootStar / Deinstallation" aus.
Die Deinstallation ist nat
rlich nur m
glich, wenn nicht mehr als 4 prim
re Partitionen eingerichtet wurden. Der Grund hierf
r ist, da
alle Partitionen in die Master-Boot-Record Partitionstabelle eingetragen werden m
ssen.
hrend der Deinstallation wird ein "Standard" Bootstrap in den Master-Boot-Record geschrieben. Ben
tigen Sie exakt denselben Zustand nach der Deinstallation wie vor der Installation, k
nnen Sie den Master-Boot-Record aus der Datei
ffnen, die Sie bei der Installation erstellt haben.
SIEHE AUCH: j
Installation
bersicht)
Installation
einem
neuen
System
Installation
einem
bestehenden
System
Probleme (
bersicht)
ALLGEMEINES: P
Der Boot-Manager BootStar wird in den ersten Zylinder (Zylinder/Spur 0)
der jeweiligen Festplatte geschrieben. Daher kann er nicht mit anderen
Programmen (anderen Boot-Managern oder Festplattentreibern wie z.B.
Ontrack DiskManager) betrieben werden, die ebenfalls diesen Speicherplatz
nutzen.
Festplatten, die aufgrund ihrer Gr
e bzw. Alters des BIOS einen
Softwaretreiber ben
tigen, k
nnen meist nicht mit dem Boot-Manager
BOOTSTAR verwendet werden.
r die meisten Betriebssysteme mu
die Festplatte ggf. im BIOS auf den
"LBA"-Modus eingestellt werden.
SIEHE AUCH:
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Probleme
Hardware
Probleme
Software
Probleme mit DOS / Windows 95/98
ALLGEMEINES: k
Bei der Verwendung von FAT 16 darf die Partition nicht gr
er als 2 GB
sein.
Von der 2. Festplatte kann nur gebootet werden, wenn auf der 1.
Festplatte keine prim
re Partition sichtbar ist.
Bei MS-DOS bis Version 4.x darf nur eine prim
re Partition zur Zeit
(Bootprofil) sichtbar sein. (Es k
nnen jedoch problemlos mehrere
installiert sein.)
INSTALLATION: m
Das Setup-Programm von Windows 95/98
berschreibt w
hrend der
Installation den Master-Boot-Record. Dieses besch
digt den Boot-Manager
BOOTSTAR. Daher mu
nach der Installation das Setup Programm des
Boot-Managers aufgerufen werden, um den Fehler automatisch zu
korrigieren. Alternativ kann das Windows Setup-Programm mit der Option
"/ir" aufgerufen werden. Dann wird der Master-Boot-Record nicht
berschrieben.
r die Installation einer zweiten Version von Windows 95/98 sollte die
erste Version nicht sichtbar sein. Nach der Installation k
nnen beide
Versionen gleichzeitig sichtbar sein.
INSTALLATION OBERHALB VON 2 GB:
(funktioniert ab Windows 95)
Partition mit dem Typ "0E" einrichten.
Falls mit einem anderem Betriebssystem auf diese Partition zugegriffen
werden soll, sollte evtl. nach der Installation der Typ von "0E" auf "06"
ge
ndert werden.
INSTALLATION AUF DER 2. FESTPLATTE:
r die Installation auf der 2. Festplatte mu
zur Installation von der 1.
Festplatte die Stromversorgung getrennt werden. Als Alternative kann DOS
auch "per Hand" (mit FORMAT, SYS und COPY) installiert werden.
SIEHE AUCH: r
Partitionstypen
Probleme
bersicht)
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Probleme
Hardware
Probleme mit Windows NT/2000
ALLGEMEINES:
Bei der Verwendung von FAT 16 darf die Partition nicht gr
er als 4 GB
sein.
Windows NT: Zur Installation oberhalb von 2 GB mu
die Partition mit dem
Typ "0E" (FAT16) eingerichtet und mit Windows 95/98 (inklusive System)
formatiert werden. Anschlie
end mu
der Typ der Partition auf Typ "06"
(FAT 16) ge
ndert werden. Dann kann Windows NT/2000 installiert werden.
Windows NT: Von FAT 16 (Typ "06") Partitionen kann nur gebootet werden,
wenn die Partition vor dem Zylinder 1024 anf
IDE Festplatten mit 8 GB und mehr werden problemlos ab Windows NT 4.0
hlten kompletten Partition in einer Datei speichern, um diese sp
ter wieder herstellen zu k
nnen. Hierbei wird unabh
ngig von dem Inhalt der Partition gesichert. (Zum Beispiel bleiben dadurch die langen Dateinamen von Windows 95/98 erhalten.) q
Das Dateisystem in der Partition wird nicht beachtet, so da
die erstellte Bin
rdatei sehr gro
ausfallen wird.
Mit diesem Verfahren k
nnen Firmen mit mehreren baugleichen Rechnern die Partitionen von einem Rechner auf einen anderen kopieren und so erhebliche Installationszeit einsparen.
Jedoch funktioniert das Partition laden ausschlie
lich, wenn die Festplatten, die Lage der Partition auf der Festplatte und die Gr
e der Partition identisch sind.
SIEHE AUCH:
Partition
ffnen
Master-Boot-Record
ffnen
SETUP PROGRAMM: 6
Datei / Master-Boot-Record
ffnen... / n. Festplatte
Sie k
nnen den Inhalt des Master-Boot-Record (inkl. Boot-Manager) komplett aus einer vorher erstellten Bin
rdatei (*.bms) laden. (Diese Datei sollte w
hrend der Installation erstellt worden sein.) D
Hierbei sollten Sie beachten, da
der Master-Boot-Record neben dem Bootstrap auch die Partitionstabelle enth
lt und entsprechend komplett von der Partitionstabelle in die Datei des Master-Boot-Records
berschrieben wird. Falls Sie eine veraltete oder ung
ltige Partitionstabelle laden, k
nnen Sie so Partitionen verlieren.
Sinnvoll ist das Laden eines Master-Boot-Records nur sehr selten. Sollte die Wiederherstellung des Bootstraps unbedingt notwendig sein, kann evtl. folgendes Vorgehen sinnvoll sein:
ggf. BOOTSTAR deinstallieren.
Partitionstabelle in eine Datei speichern (*.bmt).
Master-Boot-Record
ffnen.
Partitionstabelle aus der oben generierten Datei
ffnen (*.bmt).
SIEHE AUCH:
Master-Boot-Record
speichern
BootStar
deinstallieren
Partitionstabelle
Datei
ffnen
Partitionstabelle
speichern
Notfalldiskette
erstellen
Master-Boot-Record speichern
SETUP PROGRAMM: 9
Datei / Master-Boot-Record speichern... / n. Festplatte
Sie k
nnen den Master-Boot-Record (inkl. eines evtl. installierten Boot-Manager) komplett in eine Bin
rdatei (*.bms) speichern. Dieser kann dann sp
ter exakt identisch wiederhergestellt werden (z.B. nachdem Sie den Boot-Manager wieder deinstalliert haben).
SIEHE AUCH: J
Master-Boot-Record
Master-Boot-Record
ffnen
Notfalldiskette
erstellen
Notfalldiskette erstellen
SETUP PROGRAMM: #
Datei / Notfalldiskette erstellen
Sie k
nnen eine Notfalldiskette erstellen. Diese enth
lt dann:
FreeDOS
Setup Programm (DOS Version)
Master-Boot-Record als Bin
rdatei (*.bms) f
r jede Festplatte
Partitionstabelle (*.bmt)
ggf. Bootprofil Tabelle (*.bmi)
Mit dieser Diskette k
nnen Sie, falls etwas auf Ihrem System zerst
rt wurde (aus Versehen oder aufgrund eines technischen Fehlers), Ihr System wiederherstellen.
Der Boot-Managers BOOTSTAR steht in keinem Zusammenhang mit FreeDOS. FreeDOS wird ausschlie
lich verwendet, um die Notfalldiskette bootf
hig zu machen. A
FREEDOS IST EIN KOMPLETT EIGENST
NDIGES, UNABH
NGIGES PROGRAMM.
SIEHE AUCH: t
Master-Boot-Record
Master-Boot-Record
ffnen
Master-Boot-Record
speichern
Copyright
Haftung
hrleistung
Eigenschaften von Partition
SETUP PROGRAMM: 3
Partitionstabelle / Bearbeiten / Eigenschaften...
r jede Partition k
nnen/m
ssen Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Name: Z
Hier kann ein Name angegeben werden, falls m
glich wird er in die Partition
bernommen.
e der Partition in MegaByte oder in Prozent
Start:
Anfang der Partition
Ende:
Ende der Partition
Typ: d
Mit Dr
cken auf die Schaltfl
che "Auswahl" wird eine Liste zur Wahl des
Partitionstyps angeboten.
nderung der Endangaben ist nur bei FAT- und bei erweiterten Partitionen m
glich. Und dieses auch nur, wenn innerhalb der Partition der entsprechende Platz ungenutzt ist.
Wenn m
glich sollten Sie vor der
nderung der Gr
e einer Partition diese defragmentieren. (Leider nicht im Funktionsumfang dieses Programms enthalten.)
nnen Sie bis zu 16 Zeichen eingeben, die sonst "per Hand" w
hrend des Bootens gedr
ckt werden m
ten. X
Auf diese Weise integrieren Sie nachfolgende Boot-Manager wie z.B. LILO oder NTLoader.
Innerhalb des Eingabefeldes k
nnen Sie die meisten Tasten eingeben. Die restlichen Tasten (z.B. "Enter") k
nnen Sie eingeben, wenn Sie die "Rollen-" / "Scroll-Lock-" Taste dr
cken. Bis zum erneuten Dr
cken dieser Taste k
nnen Sie alle Tasten eingeben. ~
(Bitte beachten Sie, da
hrend des Bootens der amerikanische Tastaturtreiber verwendet wird: "Y" und "Z" sind vertauscht.)
SIEHE AUCH:
Eigenschaften
Image
Positionen im Master-Boot-Record
SETUP PROGRAMM: H
Bootprofil Tabelle / Bearbeiten / Eigenschaften... / Positionen im MBR
Sie k
nnen die Positionen der einzelnen Partitionen innerhalb der Master-Boot-Record Partitionstabelle variieren. (Diese Einstellungen werden jeweils bei Ver
nderung einer Partition im Bootprofil zur
ckgesetzt. In diesem Fall m
ssen Sie die Einstellungen der "Positionen im MBR" erneut vornehmen.) B
Diese Einstellungen sind bei einigen Betriebssystemen erforderlich, damit diese problemlos arbeiten (Windows NT/2000 und Linux). So kann es erforderlich sein, da
diese Betriebssysteme die selbe Position der Partitionen im Master-Boot-Record erwarten, die sie auch vor der Installation des Boot-Managers BOOTSTAR hatten.
Die Reihenfolge der Partitionstabellen bestimmt bei den meisten Betriebssystemen auch die logische Laufwerksbezeichnung. Somit kann die Reihenfolge der logischen Laufwerksbezeichnungen durch
nderung der Reihenfolge der Eintr
ge in der Partitionstabelle ver
ndert werden. d
Unter Mircosoft DOS / Windows bis 98 ist die Reihenfolge der Laufwerksbezeichnungen grunds
tzlich:
1. prim
re, aktive Partition auf der 1. Festplatte
2. prim
re Partitionen der 2. Festplatte gem
"Positionen im MBR"
3. sekund
re Partitionen der 1. Festplatte gem
Anordnung auf der
Festplatte (Zylinder, Kopf, Sektor)
4. sekund
re Partitionen der 2. Festplatte gem
Anordnung auf der
Festplatte (Zylinder, Kopf, Sektor)
5. verbleibende prim
re Partitionen auf der 1. Festplatte gem
"Positionen
im MBR"
Die weiteren Festplatten werden entsprechend behandelt.
SIEHE AUCH: d
Master-Boot-Record
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
Eigenschaften
Image
BootStar installieren
SETUP PROGRAMM:
BootStar / Installieren
Mit der Installation schreiben Sie den eigentliche Boot-Manager auf die Festplatte. Hierbei werden die Eintr
ge der Master-Boot-Record Partitionstabelle in neue BOOTSTAR Partitionstabelle kopiert und der Bootstrap mit dem Boot-Manager
berschrieben.
Sichern Sie w
hrend der Installation den Master-Boot-Record in eine Datei, damit Sie das System nach der Deinstallation in exakt den selben Zustand wie vor der Installation zur
ckversetzen k
nnen.
BOOTSTAR kann auf jeder Festplatte gesondert installiert werden. Wenn auf der ersten Festplatte BOOTSTAR nicht installiert ist, k
nnen die Bootprofile nur
ber die Kommandozeilen-Optionen ausgew
hlt werden.
HREND BOOTSTAR INSTALLIERT IST, DARF KEIN ANDERER FESTPLATTENPARTITIONIERER WIE FDISK ODER PARTITIONMAGIC EINGESETZT WERDEN!!!
SIEHE AUCH: @
Partitionstabelle
Master-Boot-Record
BootStar
deinstallieren
BootStar deinstallieren
SETUP PROGRAMM:
BootStar / Deinstallieren
Sie k
nnen den Boot-Manager BOOTSTAR nur deinstallieren, wenn in der BOOTSTAR Partitionstabelle der entsprechenden Festplatte nicht mehr als vier Partitionen eingerichtet sind.
SIEHE AUCH: X
Deinstallation
Master-Boot-Record
BootStar
installieren
Master-Boot-Record
ffnen
BootStar Begr
ungstext
SETUP PROGRAMM:
BootStar / Begr
ungstext...
Hier k
nnen Sie einen Begr
ungstext (eine Mitteilung) eingeben, der w
hrend des Bootens VOR der Auswahl eines Bootprofils angezeigt wird.
Mit diesem Text k
nnen Sie dem Anwender allgemeine Informationen oder Informationen zu Bootprofilen zukommen lassen. Hierf
r stehen Ihnen ca. 1000 Zeichen zur Verf
gung. X
Diese Funktion ist vorwiegend f
r Rechner mit unterschiedlichen Anwendern interessant.
SIEHE AUCH: 5
BootStar
Einstellungen
BootStar
Farben
Bootprofil
BootStar Einstellungen
SETUP PROGRAMM:
BootStar / Einstellungen...
Hier k
nnen Sie allgemeine Einstellungen vornehmen, welche die Funktionen des Boot-Managers BOOTSTAR w
hrend des Bootens beeinflussen:
berschrift: e
hlen Sie welche
berschrift im Bootmen
(Auswahlmen
hrend des Bootens)
angezeigt werden soll.
Vorgabeauswahl: 5
hlen Sie hier, ob immer das selbe Bootprofil aktiv sein soll, oder immer
das zuletzt gew
hlte:
immer gleich: Hier wird das Bootprofil vorgegeben, da
in der Bootprofil
Tabelle aktiviert wurde.
vorherige: Hier wird immer das Bootprofil vorgegeben, da
beim letzten
Booten ausgew
hlt wurde.
Bootprofil Auswahl: R
hlen Sie hier, ob angezeigt werden soll, welches Bootprofil ausgew
wurde.
Hot-Keys:
Geben Sie hier ein oder zwei Tasten an, die gedr
ckt werden m
ssen, damit
Sie unsichtbare Bootprofile (Sicherheitseinstellungen der Bootprofile)
angezeigt bekommen und diese ausw
hlen k
nnen.
Autoboot / Zeit:
Geben Sie hier eine Zeit an, nach der automatisch gebootet werden soll,
wenn der Anwender keine Auswahl trifft. Hierbei wird dann das aktivierte
Bootprofil gebootet.
Deutscher Tastaturtreiber:
hrend jedes Bootens ist normalerweise nur der US-amerikanische
Tastaturtreiber aktiv. Bei Rechner mit einer deutschen Tastatur sollten Sie
auch den deutschen Tastaturtreiber verwenden, damit der Anwender nicht
durch falsche Tastenbeschriftung verwirrt wird.
Falls Sie weder eine US-amerikanische noch eine deutsche Tastatur
verwenden, beachten Sie bitte bei der Vergabe von Kennw
rtern und Hot-Keys
den fehlenden Tastaturtreiber im Bootmen
SIEHE AUCH: t
Boot-Manager
BootStar
Bootprofil
Tabelle
Sicherheitseinstellungen
bearbeiten
BootStar
Farben
BootStar
Kennwort
BootStar Farben
SETUP PROGRAMM:
BootStar / Farben...
Hier k
nnen Sie die Farben des BOOTSTAR w
hrend des Bootens ausw
hlen. x
ndern Sie die Farben, indem Sie erst das Element und dann getrennt die Vorder- und die Hintergrundfarbe ausw
hlen.
HINWEIS ZUR DOS-VERSION: Zwischen den einzelnen Felder k
nnen Sie mit der <Tabulator> Taste wechseln. Innerhalb der Farben verwenden Sie bitte die Cursortasten, um die Farbe auszuw
hlen.
SIEHE AUCH: /
Boot-Manager
BootStar
BootStar
Einstellungen
BootStar Kennwort
SETUP PROGRAMM:
BootStar / Kennwort...
Hier k
nnen Sie den kompletten Boot-Manager BOOTSTAR (inkl. aller Einstellungen) mit einem Kennwort sch
tzten. M
Geben Sie kein neues Kennwort an wird ggf. existierendes Kennwort gel
scht.
BITTE NOTIEREN SIE SICH DIESES KENNWORT GUT! WENN SIE ES VERGESSEN, K
NNEN SIE DAS SETUP-PROGRAMM NICHT MEHR STARTEN UND AUCH BOOTSTAR NICHT MEHR DEINSTALLIEREN! ES IST DANN AUCH NICHT MEHR M
GLICH, DIE ANGABEN DER PARTITIONEN EINZUSEHEN ODER ZU VER
NDERN.
ES EXISTIERT KEIN MASTER-KENNWORT ODER
HNLICHES ZUM ENTFERNEN DES KENNWORTES. WENN SIE DAS KENNWORT VERGESSEN, KANN IHNEN VON SEITENS DES HERSTELLERS NICHT GEHOLFEN WERDEN!!! $
(Wenn es ein Master-Kennwort geben w
rde, w
re der Schutz durch das Kennwort beeintr
chtig. Eine individuelle
berpr
fung der Berechtigung zum L
schen des Kennwortes ist nicht m
glich, da Sie nicht in der Lage sind, dem Hersteller Ihre Berechtigung zum L
schen des Kennwortes nachzuweisen.)
SIEHE AUCH: <
Sicherheitseinstellungen
bearbeiten
Boot-Manager
BootStar
Partitionstabelle
SETUP PROGRAMM:
Fenster / n. Festplatte
In dieser Tabelle werden alle Partitionen der Festplatte angezeigt.
Sie sehen folgendes: C
Nummer (Position) und Name der Partition
Aktive Partition ("A") (nur, wenn der Boot-Manager BOOTSTAR nicht
installiert ist.)
Start / Ende der Partition (hier werden nur die Zylinder Angaben
angezeigt. Die genauen Angaben erhalten Sie, wenn Sie die entsprechende
nnen die erweiterte Partitionstabelle genau so wie die Master-Boot-Record Partitionstabelle bearbeiten.
Wenn Sie von einer sekund
ren Partition booten m
chten, aktivieren Sie diese innerhalb dieser erweiterten Partitionstabelle; im Bootprofil schalten Sie dann diese erweiterte Partition "aktiv".
Einige Betriebssysteme unterst
tzen das Booten aus sekund
ren Partitionen gar nicht, oder nur, wenn keine prim
re Partition sichtbar ist.
Die Boot-Manager Funktionalit
t steht f
r die sekund
ren Partitionen leider nicht zur Verf
gung. Die komplette erweiterte Partition kann nur komplett sichtbar oder komplett unsichtbar sein. Auch die Auswahl der aktiven Partition kann nicht im Bootprofil eingestellt werden.
SIEHE AUCH: <
Eigenschaften
Partition
Partitionstabelle
Bootprofil
Bootprofil Tabelle
SETUP PROGRAMM:
Fenster / Bootprofil Tabelle
Sie sehen folgendes: 6
Name des Bootprofils (wird w
hrend des Bootens angezeigt)
Aktives Bootprofil ("A")
Danach werden die existierenden Partitionen angezeigt:
Ein "X" bedeutet, da
diese Partition sichtbar ist.
Ein "A" bedeutet, da
diese Partition sichtbar und aktiv ist (von dieser
Partition wird gebootet).
Alle weiteren Einzelheiten bekommen Sie angezeigt, wenn Sie das Bootprofil bearbeiten.
SIEHE AUCH: J
Bootprofile
Eigenschaften
Image
Datei
ffnen
Datei
speichern
Bestellformular drucken
SETUP PROGRAMM: $
Hilfe / Bestellformular drucken...
DIESER MEN
PUNKT IST NUR IN DER SHAREWARE VERSION IM WINDOWS PROGRAMM VERF
GBAR! L
Hier k
nnen Sie Ihr pers
nliches Bestellformular erstellen und ausdrucken. ]
Alle Einzelheiten zu den Liefer- und Zahlungsbedingungen werden Ihnen im Dialog mitgeteilt. {
Da das Bestellformular unterschrieben werden mu
, kann es nicht aus der Anwendung heraus direkt per Fax versendet werden.
SIEHE AUCH:
Shareware
Registrierung
Registrierung
SETUP PROGRAMM:
Hilfe / Registrierung...
DIESER MEN
PUNKT IST NUR IN DER SHAREWARE VERSION VERF
GBAR! _
Hier k
nnen Sie Ihren Registrierungsschl
ssel eingeben, den Sie nach der Bestellung erhalten. Y
Dieser Registrierungsschl
ssel besteht immer aus einer "Kennung" und einem "Schl
ssel".
Durch Dr
cken auf "OK" werden sowohl die beiden Setup-Programme (DOS und Windows) als auch der ggf. installierte Boot-Manager registriert. Erst danach ist die uneingeschr
nkte Verwendung m
glich. w
Alle zuk
nftigen Installationen durch dieses Programm (EXE-Datei) k
nnen anschlie
end uneingeschr
nkt genutzt werden.
SIEHE AUCH:
Shareware
Updates
Bestellung
Kommandozeilen Optionen (
bersicht)
Alle Funktionen dieses Setup-Programms k
nnen Sie auch aus "Batch"-Dateien heraus mit sogenannten "Kommandozeilen-Optionen" aufrufen. Dieses ist vor allem f
r Unternehmen mit vielen Installationen interessant.
Zeigt an, ob BOOTSTAR auf der Festplatte installiert ist.
ckgabe:
Wenn BOOTSTAR installiert ist: Nummer des ausgew
hlten Bootprofils; sonst
"0" (Null).
/STATUS:FILE
Schreibt die BootStar Options in die Datei "File". Funktioniert nur, wenn
BOOTSTAR installiert ist.
ckgabe:
"1", wenn erfolgreich.
/MBR 3
Initialisiert den Bootstrap im Master-Boot-Record erneut. Wenn BOOTSTAR
installiert ist, wird der Bootstrap von BOOTSTAR generiert. Andernfalls
wird ein Standard-Bootstrap generiert.
Falls BSDOS.EXE registriert wurde, wird hiermit BOOTSTAR zus
tzlich
freigeschaltet.
ckgabe:
"1", wenn erfolgreich.
/MBR:FILE V
dt den Master-Boot-Record aus der Datei "File".
ckgabe:
"1", wenn erfolgreich.
/CLEARMBR
scht die MBR Partitionstabelle(n). W
hrend BOOTSTAR installiert ist, wird
die MBR Tabelle aller Festplatten auf denen BOOTSTAR installiert ist
scht. Sonst nur auf der angegebenen Festplatte.
ckgabe:
"1", wenn erfolgreich.
/DUMMIES
Zeigt an, ob BootStar Dummies eingeschaltet sind. Funktioniert nur, wenn
BOOTSTAR installiert ist.
ckgabe:
"1", wenn eingeschaltet.
/DUMMIES:ON }
BootStar Dummies werden eingeschaltet. Funktioniert nur, wenn BOOTSTAR
installiert ist.
ckgabe:
"1", wenn erfolgreich.
/DUMMIES:OFF }
BootStar Dummies werden ausgeschaltet. Funktioniert nur, wenn BOOTSTAR
installiert ist.
ckgabe:
"1", wenn erfolgreich.
/PARTITION U
Zeigt die aktive Partitionstabelle.
ckgabe:
Anzahl der vorhandenen Partitionen.
/PARTITION:N
Aktiviert die n. Partition.
Dieser Parameter kann nur verwendet werden, wenn BOOTSTAR nicht installiert
ist.
ckgabe:
"n", wenn Partition vorhanden ist.
/PARTITION:N=TT y
ndert den Typ der n. Partition.
tt ist der Typ in hexadizimaler Angabe
ckgabe:
"n", wenn Partition vorhanden ist.
/PARTITION:FILE Y
dt die Partition aus der Datei "File".
ckgabe:
"n", wenn Partition vorhanden ist.
/PARTITION:NNN-S
gt eine neue Partition hinzu. F
r diese wird ggf. ein neues Bootprofil
erzeugt, in dem nur diese Partition enthalten ist.
NNN ist der Name des Bootprofils, s ist die Gr
e in Megabytes.
Das "-" mu
zwingend angegeben werden.
ckgabe:
Anzahl der Partitionen nach dem Hinzuf
/BOOTPROFILE u
Zeigt die Bootprofil Tabelle. Funktioniert nur, wenn BOOTSTAR installiert
ist.
ckgabe:
Anzahl der Bootprofile.
/BOOTPROFILE:N
Aktiviert das n. Bootprofil. Funktioniert nur, wenn BOOTSTAR installiert
ist.
ckgabe:
"n", wenn das Bootprofil vorhanden ist.
/BOOTPROFILE:FILE W
dt die Bootprofil Tabelle aus der Datei "File".
ckgabe:
Anzahl der Bootprofile.
/TIME:N
Gibt die Vorgabezeit zum automatischen Booten in Sekunden an. Funktioniert
nur, wenn BOOTSTAR installiert ist.
ckgabe:
Zeit in Sekunden (255, wenn Ausgeschaltet).
/TIME:OFF T
Kein automatisches Booten.
ckgabe:
Zeit in Sekunden (255, wenn Ausgeschaltet).
/REBOOT 0
Bootet das System neu (Reset wird ausgef
hrt).
/PASSWORD:PPP-NNN
Erlaubt den Aufruf des Programms und erstellt ggf. ein neues Kennwort.
Dieser Befehl mu
ggf. als erstes angegeben werden!
PPP: Kennwort f
r dieses Programm
NNN: Neues Kennwort f
r dieses Programm
ckgabe:
"1", wenn falsches Kennwort angegeben wurde.
/HIDDEN G
Unterdr
ckt die Bildschirmausgabe.
ckgabe:
Wird nicht beeinflu
/FILE[:FILE]
Liest die Befehle aus einer Datei. N
heres im folgenden Abschnitt.
ckgabe:
wird vom letzten Befehl
bernommen oder "0", wenn die Datei "File" nicht
gefunden wurde.
Zeigt diese Hilfe.
ckgabe:
"1", wenn BOOTSTAR aktiv ist
Alle Optionen brauchen nicht ausgeschrieben zu werden; es reicht, wenn der jeweils erste Buchstabe angegeben wird (soweit dieser eindeutig ist).
Bei der Angabe der Festplatte (z.B. ",HDD2") reicht es, wenn die Nummer der Festplatte angegeben wird (Beispiel: ",2"). Wenn nichts angegeben wird, dann wird immer die erste Festplatte verwendet. d
Bei allen Angaben wird ab "1" gez
hlt (z.B. 1. Festplatte: ",HDD1"; 1. Partition: "/Partition:1"). f
Der R
ckgabewert "0" (Null) deutet grunds
tzlich auf einen Fehler hin (wenn nicht anders angegeben).
SIEHE AUCH: Z
Skriptdatei
Konfigurationsdatei
ckgabewerte
Exit-Code
Beispiel
Mehrere
Rechner
Skriptdatei
Als Alternative zur Angabe aller Befehle in einer Batch-Datei kann eine "Skriptdatei" angegeben werden. (N
heres
ber die Befehle k
nnen Sie im Abschnitt "Kommandozeilen-Optionen" nachlesen.)
Skriptdateien sollten als Namenserweiterung mit ".scr" benannt werden. Innerhalb dieser Datei k
nnen alle in Kommandozeilen-Optionen beschriebenen Befehle mit "/" angegeben. P
Innerhalb einer Zeile darf nur ein Befehl stehen. Kommentare beginnen mit ";". D
Wird kein Dateiname angegeben, wird die Datei BMDOS.SCR verwendet.
Der Befehl "Hidden" sollte nicht in der Scriptdatei verwendet werden, da sonst erst ab dem Aufruf dieses Befehls die Ausgabe unterdr
ckt wird.
SIEHE AUCH: h
Kommandozeilen-Optionen
ckgabewerte
Exit-Code
Konfigurationsdatei
Beispiel
Mehrere
Rechner
Konfigurationsdatei
Bei der automatisierten Installation
ber Kommandozeilen Optionen k
nnen die "BootStar-Einstellungen" (inkl. Farben) und der "BootStar-Begr
ungstext"
ber eine Konfigurationsdatei angegeben werden.
Die Erstellung dieser Konfigurationsdatei ist denkbar einfach. Sie erstellen die Datei "BS.INI" im Verzeichnis des Setup-Programms. Diese Datei mu
folgenden Inhalt haben:
[Global]
Autosave=1
Alle folgenden
nderungen der "BootStar-Einstellungen" (inkl. Farben) werden in diese Konfigurationsdatei geschrieben. Der "BootStar-Begr
ungstext" wird in die Datei "BS.TXT" geschrieben.
Immer wenn Sie BootStar neu installieren, werden die "BootStar-Einstellungen" (inkl. Farben) und der "BootStar-Begr
ungstext" aus diesen Dateien
bernommen.
SIEHE AUCH:
Kommandozeilen-Optionen
Skriptdatei
ckgabewerte
Exit-Code
Beispiel
Mehrere
Rechner
BootStar
Einstellungen
BootStar
Farben
BootStar
ungstext
ckgabewerte
ber Exit-Code
Die R
ckgabewerte k
nnen innerhalb einer Batch-Datei folgenderma
en behandelt werden:
INSTALL.BAT: m
BSDOS.EXE /Install
If Errorlevel 1 Goto ANZAHL
Echo INSTALL.BAT: Fehler bei der Installation aufgetreten!
Goto Ende
:ANZAHL
BSDOS.EXE /Partition
If Errorlevel 3 Goto LABEL3 ; Die Reihenfolge mu
immer
If Errorlevel 2 Goto LABEL2 ; den h
chsten Errorlevel
If Errorlevel 1 Goto LABEL1 ; zuerst betrachten!
Echo INSTALL.BAT: Es existieren keine Partitionen!
:LABEL1
Echo INSTALL.BAT: Es existiert eine Partition!
Goto ENDE
:LABEL2
Echo INSTALL.BAT: Es existieren zwei Partitionen!
Goto ENDE
:LABEL3
Echo INSTALL.BAT: Es existieren drei oder mehr Partitionen!
Goto ENDE
:ENDE
Weitere Informationen zur Batch-Programmierung stehen im Handbuch zum DOS Betriebssystem.
SIEHE AUCH: @
Skriptdatei
Kommandozeilen-Optionen
Beispiel
Mehrere
Rechner
Shareware
HINWEISE ZUR SHAREWARE VERSION: .
Sie d
rfen die Shareware Version kostenlos testen und weitergeben (ohne einen Registrierungsschl
ssel). F
r den ordentlichen Einsatz m
ssen Sie sich registrieren lassen (das Programm erwerben). Dieses bezieht sich sowohl auf den eigentlichen Boot-Manager (Bootstrap), als auch auf das Setup-Programm. w
Ohne einen Registrierungsschl
ssel k
nnen Sie diese Version uneingeschr
nkt im vollen Funktionsumfang 30 Tage testen.
NACH dieser Zeit wird bei jedem Bootvorgang ein Hinweis zur Registrierung gezeigt. Dieser Hinweis wird bei jedem Booten eine Sekunde l
nger gezeigt. Beispiel: Sie m
ssen beim 10. Booten NACH Ablauf der Testzeit 10 Sekunden warten.
r JEDEN Rechner ist EINE Lizenz erforderlich! Bei der Bestellung mehrerer Lizenzen k
nnen Sie einen Schl
ssel f
r alle Lizenzen bekommen.
SIEHE AUCH: @
Registrierung
Bestellung
Copyright
hrleistung
Haftung
Bestellung
HINWEISE ZUR SHAREWARE VERSION: `
Wenn Sie die Shareware Version dieses Programms verwenden k
Alle weiteren Hinweise zur Bestellung und zum Preis finden Sie im Bestellformular.
Updates zur Shareware Version k
nnen Sie jederzeit aktuelle per Internet beziehen. Bis auf weiteres sind Updates zur Shareware Version KOSTENLOS!
SIEHE AUCH: X
Bestellformular
drucken
Shareware
Registrierung
Copyright
Haftung
hrleistung
Updates
Ein Update ist sehr einfach: Sie starten das Setup Programm der neuen Version. Dieses erkennt automatisch, ob ein Update des Boot-Managers BOOTSTAR erforderlich ist. Nach einer Abfrage aktualisiert es automatisch den Boot-Manager.
Es kann vorkommen, da
ein Update des Setup-Programms kein Update des Boot-Managers erfordert. In diesem Fall wurde nur das Setup-Programm
berarbeitet. !
HINWEISE ZUR SHAREWARE VERSION:
Falls Sie den Boot-Manager bereits registriert haben, bleibt diese
Registrierung auch nach einem Update erhalten. Das Setup-Programm zeigt
jedoch an, da
es unregistriert ist. Dies bezieht sich nur auf das
Setup-Programm und hat keinen Einflu
auf den Boot-Manager.
SIEHE AUCH: &
Installation
bersicht)
Bestellung
Copyright
Das Copyright (C) des Boot-Manager BOOTSTAR liegt bei:
Post Anschrift: B
Star-Tools GmbH
Hopfenweg 207
22851 Norderstedt
Deutschland
Internet:
http://www.star-tools.com/
Fax:
(040) 52 95 06 07
Telefon:
(040) 52 95 06 06
TECHNISCHE ANFRAGEN K
NNEN AUSSCHLIE
LICH UND NUR IM GERINGEN UMFANG SCHRIFTLICH BER
CKSICHTIGT WERDEN; AM SCHNELLSTEN PER INTERNET.
Alle genannten Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber!
Der Boot-Manager BOOTSTAR wird zusammen mit einer eingeschr
nkten Version von FreeDOS ausgeliefert. Genauer gesagt kann mit dem Boot-Manager BootStar eine Bootdiskette mit FreeDOS erstellt werden. Der Boot-Manager BootStar verwendet keine Funktion oder Funktionalit
t von FreeDOS.
Das Copyright des Boot-Managers BOOTSTAR steht in keinem Zusammenhang mit dem Copyright von FreeDOS. Auch die Nutzungsrechte des Boot-Managers BOOTSTAR stehen in keinem Zusammenhang mit Nutzungsrechten von FreeDOS. r
FREEDOS IST EIN KOMPLETT EIGENST
NDIGES, UNABH
NGIGES PROGRAMM UND UNTERLIEGT GNU GENERAL PUBLIC LICENSES (GPL). ?
heres zu FreeDOS im Internet unter: http://www.freedos.org/
SIEHE AUCH: E
gestellte
Fragen
(FAQ)
Haftung
hrleistung
Bestellung
Haftung / Gew
hrleistung
Bei unsachgem
er Verwendung dieses Programms k
nnen ALLE DATEN DER FESTPLATTE UNWIEDERBRINGLICH ZERST
RT WERDEN!
Erstellen Sie daher unbedingt vor dem Einsatz des Boot-Managers BOOTSTAR eine Datensicherung. Gem
Urteil des Landgerichts Konstanz 1 S 292/95 vom 10.05.97 ist eine t
gliche Datensicherung ZUMUTBAR! V
DAHER WIRD KEINE HAFTUNG F
R AUFTRETENDE SCH
BERNOMMEN! UNTER KEINEN UMST
NDEN!
Der Erwerb dieser Software erfolgt gem
BGB
494 "Kauf NACH Probe". Somit kann diese Software VOR dem Erwerb getestet werden. Es werden AUSSCHLIE
LICH die Eigenschaften dieser Version zugesichert. Damit besteht KEIN Recht auf Wandlung oder Nachbesserung!
Falls Sie Fehler finden teilen Sie diese bitte dem Herrsteller mit. Normalerweise werden diese binnen weniger Tage korrigiert.
r Ihre Fehlermeldungen und gute Verbesserungsvorschl
ge (wenn diese noch nicht bekannt sind) erhalten Sie als Belohnung einen kostenlosen Registrierungsschl
ssel f
r die Shareware Version! f
Der Boot-Manager BOOTSTAR wird zusammen mit einer eingeschr
nkten Version von FreeDOS ausgeliefert. K
FREEDOS IST FREEWARE UND IST OHNE JEDE ART VON GEW
HRLEISTUNGSANSPR
CHEN.
SIEHE AUCH:
Copyright
Updates
ufig gestellte Fragen (FAQ)
UNTERST
TZT DER BOOT-MANAGER BOOTSTAR DAS BETRIEBSSYSTEM / DATEISYSTEM ...? ;
Ja, der Boot-Manager BOOTSTAR ist unabh
ngig von den Betriebs- oder
Dateisystemen! Einige Betriebssysteme / Dateisysteme haben jedoch
Einschr
nkungen, die beim Einsatz von Boot-Manager BOOTSTAR auch zu
beachten sind:
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
KANN DER BOOT-MANAGER BOOTSTAR DIE BETRIEBSSYSTEME ... ZUSAMMEN MIT DEM BETRIEBSSYSTEM ... VERWALTEN?
Ja, der Boot-Manager BOOTSTAR kann einzelne Betriebssysteme komplett
getrennt behandeln. Daher funktioniert jedes Betriebssystem mit jedem
anderen zusammen.
UNTERST
TZT DER BOOT-MANAGER BOOTSTAR DIE HARDWARE ...?
Der Boot-Manager BOOTSTAR unterst
tzt grunds
tzlich JEDE Hardware. Einige
wenige Hardware Produkte haben jedoch Fehler, die sich bei dem Einsatz des
Boot-Managers BOOTSTAR bemerkbar machen:
Probleme
Hardware
ICH HABE FOLGENDES GEPLANT: ... WIE KANN ICH DAS MIT DEM BOOT-MANAGER BOOTSTAR REALISIEREN?
Eine individuelle Installationsanleitung f
r Sie speziell k
nnen wir leider
nicht erstellen. Bitte lesen Sie das Handbuch zu dem Boot-Manager BOOTSTAR
und zu den geplanten Betriebssystemen.
ICH HABE PROBLEME BEI DER INSTALLATION DES BETRIEBSSYSTEMS ... K
NNEN SIE MIR HELFEN? X
Eine individuelle Installationsanleitung speziell f
r Sie k
nnen wir leider
nicht erstellen. Bitte lesen Sie das Handbuch zu dem Boot-Manager BOOTSTAR
und zu den verwendeten Betriebssystemen.
Weitere Probleme entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten:
Probleme
Windows
95/98
Probleme
Windows
NT/2000
Probleme
Linux
ICH M
CHTE DIE REIHENFOLGE DER LAUFWERKSBEZEICHNUNGEN (-BUCHSTABEN) VER
NDERN. WIE MACHE ICH DAS?
Die Verwaltung der Laufwerksbezeichnungen
bernimmt das jeweilige
Betriebssystem. Jedoch k
nnen Sie durch Ver
ndern der Positionen im
Master-Boot-Record Einflu
nehmen:
Positionen
Master-Boot-Record
WIE KANN ICH DEN BOOT-MANAGER BOOTSTAR VON MEINER FESTPLATTE ENTFERNEN? k
Starten Sie das Setup-Programm und w
hlen Sie aus dem Men
"BootStar" den
Eintrag "Deinstallation" aus.
ICH HABE PROBLEME NACH DER DEINSTALLATION. WIE KANN EXAKT DERSELBE ZUSTAND WIE VOR DER INSTALLATION DES BOOT-MANAGERS BOOTSTAR WIEDERHERGESTELLT WERDEN?
Meistens reicht es, wenn Sie die richtige Partition aktivieren.
Als Alternative k
nnen Sie mit dem Setup Programm (Men
"Datei", Eintrag
"Master-Boot-Record wiederherstellen...) die Sicherheitskopie, die Sie
hrend der Installation erstellt haben (*.BMS) verwenden.
ICH HABE DIE SHAREWARE-VERSION DES BOOT-MANAGERS BOOTSTAR INSTALLIERT. KANN ICH DIE INSTALLATION PROBLEMLOS MIT DER VOLLVERSION
BERNEHMEN?
Ja! Sie haben bereits die Vollversion. Es wird nur die zeitliche
Beschr
nkung durch die Eingabe des Registrierungsschl
ssels aufgehoben.
ICH HABE DIE SHAREWARE-VERSION DES BOOT-MANAGERS BOOTSTAR GETESTET UND M
CHTE IHN NUN ERWERBEN. WIE MACHE ICH DAS? 7
Bitte verwenden Sie das Bestellformular, das dem Programm beiliegt. Alle
weiteren Informationen zum Preis und den Lieferm
glichkeiten sind im
Bestellformular aufgef
Als Alternative kann im Internet ein Online-Bestellformular verwendet
werden. So erhalten Sie Ihren Registrierungsschl
ssel schneller.
WAS KOSTET EIN UPDATE?
Wenn Sie die Shareware-Version verwenden, sind Updates bis auf weiteres
kostenlos. In anderen F
llen wenden Sie sich bitte an Ihren H
ndler.
WIE KOMME ICH AN UPDATES DES BOOT-MANAGERS BOOTSTAR HERAN?
Falls Sie eine Shareware Version verwenden erhalten Sie Updates des
Boot-Managers BOOTSTAR
ber das Internet.
In anderen F
llen wenden Sie sich bitte an Ihren H
ndler.
WIE KANN ICH UPDATES VERWENDEN? MU
ICH VORHER DIE ALTE VERSION DEINSTALLIEREN? -
Nein, Sie brauchen ausschlie
lich das Setup-Programm der neuen Version zu
starten. Wenn ein Update des Boot-Managers BOOTSTAR erforderlich ist, wird
dieses automatisch erkannt und durchgef
hrt. Dies ist jedoch nicht immer
erforderlich, da sich Updates h
ufig nur auf das Setup-Programm beziehen.
WARUM ZEIGT DAS SETUP-PROGRAMM BEI EINEM UPDATE AN, ES SEI UNREGISTRIERT, OBWOHL DER BOOT-MANAGER BOOTSTAR MEINE REGISTRIERUNG ANZEIGT?
Das Setup-Programm ist noch nicht registriert. Der Boot-Manager BOOTSTAR
hingegen ist noch von dem alten Setup-Programm registriert.
ICH HABE BEREITS DEN SHAREWARE-REGISTRIERUNGSSCHL
SSEL EINGEGEBEN UND ERHALTE DENNOCH DEN SHAREWARE-HINWEIS. WAS KANN ICH DAGEGEN MACHEN? :
Bitte geben Sie erneut den Registrierungsschl
ssel ein.
ICH HABE MEINEN REGISTRIERUNGSSCHL
SSEL VERLOREN. K
NNEN SIE MIR IHN ERNEUT ZUSENDEN? k
Leider k
nnen wir diesen Service nicht anbieten. Die Kosten hierf
her, als die Neubestellung.
SEIT DER INSTALLATION DES BOOT-MANAGERS BOOTSTAR ZEIGT MEIN VIRUSPROGRAMM EINEN UNBEKANNTEN VIRUS AN! IST MEINE FESTPLATTE INFIZIERT?
Nein! Der Boot-Manager BOOTSTAR ver
ndert den Master-Boot-Record. Diese
nderung wird von Ihrem Virusprogramm f
lschlicherweise als Virus
erkannt.
WAS PASSIERT, WENN ICH ENTGEGEN DEN ZAHLREICHEN WARNUNGEN EINEN ANDEREN FESTPLATTEN-PARTITIONIERER WIE FDISK ODER PARTITIONMAGIC VERWENDE? w
Diese Partitionierer k
nnen die von dem Boot-Manager BOOTSTAR versteckten
Partitionen nicht erkennen. Daher k
nnten sie diese Partitionen zerst
Die Ver
nderungen der anderen Partitionierer erkennt der Boot-Manager
BOOTSTAR nicht, sondern
berschreibt sie mit den urspr
nglichen Werten.
Dies ist absichtlich so eingestellt, um den Kennwortschutz zu
hrleisten.
ICH HABE IN DER MASTER-BOOT-RECORD-PARTITIONSTABELLE UNBEKANNTE EINTR
GE ENTDECKT, DIE 0 MB GRO
SIND. WAS SIND DAS F
R EINTR
Der Boot-Manager BOOTSTAR versucht durch diese Eintr
ge die versteckten
Partitionen vor anderen Festplatten-Partitionierern wie FDISK und
PartitionMagic zu sch
tzen.
Entwicklungsgeschichte
Die folgende
bersicht zeigt die Entwicklungsgeschichte des Boot-Managers BOOTSTAR.
Alle Versionen, die hier nicht genannt sind, beziehen sich haupts
chlich auf Fehlerkorrekturen oder kleine, unbedeutende
nderungen. Solange auf Ihrem System keine Probleme auftauchen ist ein Update nicht erforderlich.
5.5X -
Deutscher Tastaturtreiber f
r das Bootmen
5.4X )
Unterst
tzung von bis zu 8 Festplatten.
5.2X 9
Anpassung der
nderungen von 5.1x auf das DOS Programm.
5.1X 6
Stark
berarbeitetes Aussehen des Windows Programms.
5.0X
FAT Partitionen k
nnen verkleinert und wieder vergr
ert werden.
FAT Partitionen k
nnen formatiert werden.
Abspeichern von Partitionen erheblich schneller m
glich.
Abspeichern von FAT Partitionen nur mit tats
chlich verwendetem
Speicherplatz.
4.6X .
Eine "Notfalldiskette" kann erstellt werden.
4.5X 8
Die Reihenfolge der Bootprofile kann ver
ndert werden.
4.4X U
nderung des Programmnames von "Boot-Manager BOOTMENU" zu "Boot-Manager
BOOTSTAR".
4.2X I
Kommandozeilen-Optionen werden auch in der Windows Version unterst
4.1X F
Ein freier Begr
ungstext kann w
hrend des Bootens angezeigt werden.
4.0X 4
Windows 95/98/NT/2000 Version des Setup-Programms.
3.7X
Kommandozeilen-Optionen werden unterst
Bootprofile k
nnen versteckt werden.
Der Inhalt kompletter Partitionen kann als eine Datei gesichert werden.
3.6X
nderungen des Partitionstyps werden automatisch erkannt und aus der MBR -
in die BOOTSTAR Partitionstabelle
bernommen.
Farben des BOOTSTAR k
nnen ver
ndert werden.
3.5X @
Sekund
re Partitionen (logische Laufwerke) werden unterst
3.3X 8
Festplatten gr
er als 8 Gigabytes werden unterst
3.2X p
Die Positionen der Partitionen innerhalb der Master-Boot-Record
Partitionstabelle k
nnen frei gew
hlt werden.
3.1X
Die Bootprofile k
nnen den Tastatur-Puffer f
llen.
Auswahl des Bootprofils im Bootmen
durch Eingabe des Anfangsbuchstabens.
3.0X $
Erweiterung auf vier Festplatten.
2.9X )
Kennwort Schutz f
r das Setup-Programm.
2.8X T
Kennwort Schutz f
r Bootprofile.
Checksummen Funktion f
r den Master-Boot-Record.
2.5X &
Verbesserte Eingabe der Bootprofile.
2.3X )
Deinstallierung mit Standard Bootstrap.
2.2X Y
Demoversion mit begrenzter Laufzeit.
Vertrieb
ber das Internet mit eigener Home-Page.
2.0X
BOOTSTAR Partitionstabelle:
Erweiterung auf 15 prim
re Partitionen.
Bootprofile zur Auswahl einer kompletten Partitionstabelle.
Neue Benutzeroberfl
che des Setup-Programms.
1.7X 2
Implementierung Booten von der 2. Diskette (B:).
1.6X r
Speicherung der alten Auswahl und Implementierung der Autoboot-Funktion zum
automatischen Booten ohne Tastatur.
1.4X 3
Implementierung: Booten von der 1. Diskette (A:).
1.2X H
Auswahl der aktiven Partition
ber ein Auswahlmen
(mit Cursortasten).
1.1X 7
Eingabefunktion zum Bearbeiten der Partitionstabelle.
1.0X b
Erste ver
ffentlichte Version mit der Auswahl der aktiven Partition durch