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- <title>Progress</title>
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- <table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0">
- <tr>
- <td width="480"><table border="0">
- <tr>
- <td valign="top" width="480"><font size="1"
- face="Verdana"><strong>Telefonanlagenprogrammierung:</strong></font><p><font
- size="3" face="Verdana"><strong>Analoge und
- ISDN-Telefonanlagen per PC programmieren<br>
- </strong></font><font size="2" face="Verdana"><em>Telefonanlagen
- mⁿssen oftmals mⁿhsam ⁿber das Telefon
- programmiert werden. Doch mit PC, Modem und dem
- Utility Progress lΣ▀t sich das ganze komplett
- automatisieren.</em></font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Seit den
- Lockerungen der Telekom-Bestimmungen ist es fⁿr
- jedermann m÷glich, eine Telefonanlage in seinem
- Haus zu betreiben. Einstiegsmodelle dieser
- nⁿtzlichen Helfer sind bereits mit allerlei
- Komfortfunktionen fⁿr 100 bis 200 Mark in jedem
- gr÷▀eren Kaufhaus erhΣltlich. Telefon, Modem,
- Fax und Anrufbeantworter mⁿssen dabei nicht
- quasi ╗zwangsvereinigt½ an ein und dem selben
- Amtsanschlu▀ hΣngen jedes GerΣt bekommt
- ganz legal seine eigene Steckdose. Und nicht
- zuletzt nimmt auch die Unfallgefahr rapide ab,
- denn niemand mu▀ mehr im Galopp die Treppe ins
- Erdgescho▀ nehmen, um noch rechtzeitig ans
- lΣutende Telefon zu gelangen ein zweiter
- Apparat in der Etage machts m÷glich.</font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Allerdings haben
- solche Telefonanlagen eine lΣstige
- Schwachstelle: Sie mⁿssen ⁿber lange,
- nichtssagene Ziffernfolgen programmiert werden,
- die ⁿber die Tastatur eines der angeschlossenen
- Telefone einzugeben sind. Besitzt dieser Apparat
- keine Nummernanzeige, so hat man weder eine
- Kontrolle darⁿber, ob die bis zu 100 Ziffern
- langen Sequenzen richtig eingegeben wurden, noch
- eine eventuelle Korrekturm÷glichkeit. Ganz zu
- schweigen davon, da▀ kaum ein Telefon eine
- Wahlwiederholung fⁿr 100 Ziffern bereitstellt.</font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Was liegt also
- nΣher, als PC und Modem fⁿr diesen Zweck
- einzusetzen. Denn schlie▀lich macht die
- WΣhlfunktion des Modems genau das gleiche, wie
- die eines Telefons. Das Modem mu▀ zu diesem
- Zweck lediglich mit dem Anlagenanschlu▀
- verbunden werden, der normalerweise fⁿr das
- ╗Programmier½-Telefon vorgesehen ist in
- der Regel ist das der Anschlu▀ mit der ersten
- internen Nummer der Anlage. Bleibt nur noch die
- Frage nach der Steuerung die ⁿbernimmt
- Progress.</font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana"><strong>Was hat
- Progress zu bieten?<br>
- </strong>Das Hauptbestandteil des Programms ist
- ein Editor, in dem die einzelnen
- Programmsequenzen sprich Zahlenfolgen
- eingegeben werden. Einmal gespeichert,
- kann das Telefonanlagenprogramm beliebig oft von
- Progress ⁿber das Modem an die Anlage geschickt
- werden. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Die
- Programmierung von Telefonanlagen unterscheidet
- sich allerdings nicht nur in den entsprechenden
- Zahlencodes. Manche Anlagen verlangen, da▀ man
- nach jeder Teilsequenz kurz auflegt, andere
- verlangen alle Sequenzen in einem Stⁿck,
- manchmal mit, manchmal ohne Pausen dazwischen.
- Damit Progress auf allen Telefonanlagen
- gleicherma▀en eingesetzt werden kann, verfⁿgt
- das Tool ⁿber eine kleine Scriptsprache, womit
- man auf die jeweiligen Gegebenheiten der
- einzelnen Telefonanlagen genau eingehen kann. Die
- Scriptsprache umfa▀t unter anderem die drei
- Kommandos WΣhle, Auflegen und Pause. Soll
- beispielsweise die Ziffernfolge 1234 gewΣhlt
- werden, gefolgt von einer Pause von 3 Sekunden,
- so wⁿrde das in einem Progress-Script
- folgenderma▀en aussehen:</font></p>
- <p><font size="1" face="Verdana"><strong>Dies ist
- ein Beispiel<br>
- W─HLE 1234<br>
- PAUSE 3<br>
- AUFLEGEN</strong></font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Die Kommandos im
- einzelnen: Das Beispielscript beginnt mit einer
- Kommentarzeile (Alle Zeilen, die nicht mit einem
- der Progress-Befehle beginnen, sind Kommentare).
- Danach wΣhlt das Modem ⁿber den Befehl WΣhle
- die Ziffern 1234 die Zahlenreihen werden
- dem Kommando also einfach angehΣngt, getrennt
- durch ein Leerzeichen. Wichtig: Das Modem hΣlt
- danach die Leitung noch immer offen.
- Gegebenenfalls k÷nnte der Anwender die
- Programmsequenz jetzt in einer Folgezeile weiter
- fortsetzen. Danach macht Progress eine Pause von
- 3 Sekunden und legt schlie▀lich wieder auf. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">▄brigens
- mⁿssen Progress-Befehle immer versal geschrieben
- werden, damit sie gegebenenfalls von Kommentaren
- zu unterscheiden sind (W─HLE ist also ein
- Kommando, WΣhle hingegen ein Kommentar). Was
- sich zunΣchst als lΣstig und wenig zeitgemΣ▀
- darstellt, ist allerdings kaum der Rede wert.
- Denn praktischerweise mu▀ man die
- Progress-Kommandos nicht komplett eingeben. Man
- tippt einfach nur den ersten Buchstaben des
- gewⁿnschten Befehls, beispielsweise w, und dann
- die Leertaste. Der Progress-Editor ersetzt
- daraufhin das einzelne Zeichen durch den
- kompletten Befehl W─HLE. Wer mit Microsofts Word
- fⁿr Windows arbeitet, kennt dieses Verfahren
- sicher schon, denn dessen Autokorrekturfunktion
- arbeitet auf die gleiche Weise.</font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Diese
- vereinfachte Kommandoeingabe gilt natⁿrlich in
- gleicher Weise auch fⁿr alle anderen
- Progress-Befehle. Fⁿr die Anweisung AUFLEGEN
- beispielsweise ist dann entsprechend der
- Buchstaben a mit anschlie▀endem Leerzeichen
- einzugeben. Wer der ▄bersichtlichkeit zu liebe
- gerne mit Zwischenlinien arbeitet, kann diese
- ⁿber die Tasten ╗-½, ╗_½ oder ╗#½ nach
- gleichem Schema einleiten. Die jeweilige LΣnge
- einer solchen Autozwischenlinie lΣ▀t sich
- ⁿbrigens ⁿber die Registerkarte Optionen frei
- einstellen (dazu gleich mehr). </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana"><strong>Weitere
- Kommandos <br>
- </strong>Neben den rudimentΣren Befehlen zum
- Senden der Nummern, Warten und Auflegen kennt
- Progress noch ein paar weitere Kommandos.
- StandardmΣ▀ig wΣhlt das Utility alle
- Nummernsequenzen im Impulswahlverfahren. ▄ber
- das Kommando TONWAHL kann der Anwender auf das
- sehr viel schnellere Mehrfrequenzwahlverfahren
- umschalten sofern dies die Telefonanlage
- erlaubt beziehungsweise erfordert. Sollte eine
- gemischte Wahlart gewⁿnscht werden, so kann
- ⁿber den Befehl IMPULSWAHL beliebig oft auf das
- Impulswahlverfahren zurⁿckgeschaltet werden.</font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Fⁿr den Fall,
- da▀ die Programmierungssequenz einer
- Telefonanlage eine sogenannten ╗Hook-Flash½
- ben÷tigt, wurde der parameterlose Befehl
- ERDTASTE eingefⁿhrt. Daneben bietet das Kommando
- DIALOG noch die M÷glichkeit, an einer beliebigen
- Stelle in einem Skript eine Dialogbox ausgeben zu
- lassen. Der Dialog kann einen rund 1000 Zeichen
- langen Hinweistext enthalten und zeigt eine
- OK-SchaltflΣche zum Quittieren. Der
- Nachrichtentext ist einfach dem Kommando
- anzuhΣngen. Dabei gilt zu beachten, da▀
- wΣhrend der Dialog ge÷ffnet ist, die
- Ausfⁿhrung des betreffenden Progress-Skripts
- unterbrochen wird.<br>
- <br>
- Schlie▀lich bleibt noch der Befehl MODEM zu
- nennen. Er ist gewisserma▀en der
- ╗Tausendsassa½ fⁿr alle die FΣlle, die von
- den ⁿbrigen Befehlen wieder Erwarten
- bislang nicht abgedeckt wurden. Mit diesem
- Kommando kann der Anwender eine wie auch immer
- geartete Modembefehlssequenz (sogenannte
- AT-Kommandos) direkt an das GerΣt schicken.
- Allerdings sollte man sich in diesem Fall recht
- gut mit den verschiedenen Modemkommandos
- auskennen, oder zumindest das entsprechende
- Handbuch parat haben. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Wer
- beispielsweise die m÷glicherweise lΣstige
- Tonausgabe wΣhrend der Programmierung der
- Telefonanlage abstellen m÷chte, kann einfach zu
- Beginn des betreffenden Skripts folgenden Befehl
- eingeben und der Modemlautsprecher verstummt:</font></p>
- <p><font size="1" face="Verdana"><strong>MODEM AT
- M0</strong></font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana"><strong>Die
- Optionen von Progress <br>
- </strong>Progress kann bis zu zehn
- Telefonanlagenscripts verwalten, die man ⁿber
- die Registerkarten am oberen Fensterrand des
- Utilities auswΣhlen kann. Unterschiedliche
- Einstellungen beispielsweise fⁿr Tag-, Nacht-,
- Wochenend- und Feiertagsprogrammierung sind somit
- auf Knopfdruck m÷glich. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Die Karteireiter
- auf den entsprechenden Registerkarten sind nach
- der Installation von Progress einfach von 1 bis
- 10 durchnummeriert. Der besseren
- ▄bersichtlichkeit wegen ist es aber auch
- m÷glich, den Reitern und somit den
- einzelnen Skripts frei wΣhlbare Namen zu
- geben. Die entsprechenden Namensfelder finden
- sich auf der Registerkarte Optionen. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Hier finden sich
- auch noch ein paar weitere
- Einstellm÷glichkeiten: Beispielsweise ein Feld
- zum Festlegen der COM-Schnittstelle, an der das
- ╗Programmier½-Modem angeschlossen ist.
- Au▀erdem kann hier auch ganz nach
- belieben eingestellt werden, ob der
- Progress-Editor mit oder ohne Zeilenumbruch
- arbeiten soll. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Besonders
- wichtig ist die korrekte Eintragung des
- Initialisierungsstrings fⁿr das Modem. Die
- meisten Telefonanlagen benutzen nΣmlich wΣhrend
- ihrer Programmierung einen besonderen WΣhlton.
- Das wiederum bringt das programmierende Modem
- durcheinander, da es bei einer normalen Anwahl
- (und nichts anderes ist die Programmierung der
- Telefonanlage) in aller Regel zunΣchst auf das
- bekannte Freizeichen der Telefonleitung prⁿft.
- Kann das Modem kein Freizeichen erkennen, bricht
- es sofort mit der Fehlermeldung No Dialtone oder
- Σhnlichem ab. Daher mu▀ im
- Initialisierungstring zumindest das Kommando fⁿr
- die Aufhebung der Freizeichenprⁿfung enthalten
- sein in der Regel ist das der Eintrag X3.
- Wichtig: Im Gegensatz zum Progress-Befehl MODEM
- mu▀ dem Initialisierungsstring des Modems kein
- AT-Kommando vorangestellt werden. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana"><strong>Noch
- mehr Komfort <br>
- </strong>Progress kann sogar eigenstΣndig
- eingesetzt werden: ▄ber den Systemdienst von
- Windows kann man bekanntlich zeitgesteuerte
- Prozesse starten etwa um den
- Festplatten-Defragmentierer tΣglich um 3 Uhr
- morgens zu starten oder Σhnliches. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Diese Option
- kann der Anwender auch fⁿr Progress einsetzen.
- So kann man beispielsweise morgens die
- Telefonanlage automatisch auf den Tagmodus (etwa
- sofortiges Durchschalten zum Haupttelefon) und
- gegen Abend auf den Nachtmodus (zum Beispiel alle
- Anrufe nur noch an den Anrufbeantworter)
- automatisch einstellen lassen ganz ohne
- selbst Hand anlegen zu mⁿssen. Zudem k÷nnte man
- zum Beispiel ein weiteres Script fⁿr den
- Wochenendmodus anlegen. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Die Umsetzung
- dieser Art von Automatisierung ist recht einfach:
- Alles was Sie fⁿr den automatischen Start eines
- Progress-Scripts tun mⁿssen, ist die Angabe des
- Scriptnamens als Startparameter
- beispielsweise im Systemdienst oder ⁿber die
- Eigenschaften eines entsprechenden
- Programmverweises. Also entweder die Nummer 1 bis
- 10 oder eben den Namen, den Sie dem Script ⁿber
- die Registerkarte Optionen selbst gegeben haben
- Gro▀-/Kleinschreibung wird dabei der
- Einfachheit halber ignoriert. </font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana">Doch auch ohne
- dem Windows Systemdienst kann man von den
- Progress-Startparameteroption profitieren: So ist
- es etwa m÷glich, irgendwo im Startmenⁿ zwei
- Verweise auf das Utility anzulegen der
- eine fⁿr die Ausfⁿhrung von Script Tag, der
- andere fⁿr Script Nacht. Je nach gewⁿnschtem
- Modus belegt man den einen Programmverweis ⁿber
- dessen Eigenschaften zum Beispiel mit der
- Tastenkombinationen [Alt-Strg-T] fⁿr Tag den
- anderen mit [Alt-Strg-N] fⁿr Nacht. Das
- jeweilige Telefonanlagenscript wird dann quasi
- auf Knopfdruck ⁿbermittelt.</font></p>
- <p><font size="2" face="Verdana"><strong>Die
- Progress-Kommandos im ▄berblick:</strong></font></p>
- <ul>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>AUFLEGEN</strong>
- <br>
- Zwingt das Modem aufzulegen. Die
- Verbindung zur Telefonanlage wird dadurch
- unterbrochen. Beispiel: </font><font
- size="1" face="Verdana"><strong>AUFLEGEN<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>DIALOG</strong>
- s <br>
- Gibt eine Dialogbox mit dem Hinweistext s
- aus. Die Dialogbox mu▀ zur Fortsetzung
- des Scripts geschlossen werden
- (OK-SchaltflΣche) Beispiel: </font><font
- size="1" face="Verdana"><strong>DIALOG
- Nachtmodus vollstΣndig ⁿbertragen!<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>ERDTASTE</strong>
- <br>
- L÷st im Modem einen sogenannten
- ╗Hook-Flash½ aus, was dem Drⁿcken der
- Erdtaste entspricht. Beispiel: </font><font
- size="1" face="Verdana"><strong>ERDTASTE<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>IMPULSWAHL</strong>
- <br>
- Stellt das Modem ab diesem Zeitpunkt auf
- Impulswahlverfahren um. Alle nachfolgend
- ⁿbergebenen W─HLE-Kommandos werden als
- Impuls ⁿbermittelt. Beispiel: </font><font
- size="1" face="Verdana"><strong>IMPULSWAHL<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>MODEM</strong>
- s <br>
- ▄bergibt den Kommandostring s
- ungefiltert direkt an das Modem. Damit
- k÷nnen all die Konfigurationsoptionen
- abgefangen werden, die sich nicht ⁿber
- die Progress-Befehle oder die
- Registerkarte Optionen erreichen lassen.
- Beispiel: </font><font size="1"
- face="Verdana"><strong>MODEM ATM1L3<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>PAUSE</strong>
- n <br>
- Unterbricht das Script fⁿr die Dauer von
- n Sekunden. Der optionale Wert n kann
- sich im Rahmen von 0 bis 60 bewegen, der
- Standardwert ist 1. Beispiel: </font><font
- size="1" face="Verdana"><strong>PAUSE 3<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>TONWAHL</strong>
- <br>
- Stellt das Modem ab diesem Zeitpunkt auf
- Mehrfrequenzwahlverfahren um. Alle
- nachfolgend ⁿbergebenen W─HLE-Kommandos
- werden als T÷ne ⁿbermittelt. Beispiel: </font><font
- size="1" face="Verdana"><strong>TONWAHL<br>
- </strong></font></li>
- <li><font size="2" face="Verdana"><strong>W─HLE</strong>
- s Schickt eine Ziffernfolge s ⁿber das
- Modem an die Telefonanlage und
- legt danach nicht auf. Neben den Zahlen
- sind noch folgende weitere Sonderzeichen
- erlaubt: ╗!½ fⁿr die Erdtaste und
- ╗,½ (Komma) fⁿr eine Pause von 2
- Sekunden. Beispiel: </font><font size="1"
- face="Verdana"><strong>W─HLE 9911,1234</strong></font></li>
- </ul>
- <p align="right"><font size="1" face="Verdana"><strong>Wolfgang
- Wirth</strong></font></p>
- </td>
- </tr>
- </table>
- </td>
- </tr>
- </table>
- </body>
- </html>
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