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Text File | 1993-06-18 | 286.2 KB | 9,358 lines |
- ;Name
- Napoleon Bonaparte
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- Titel
- Kaiser von Frankreich
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1769-1821
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Die bedeutendste militärische Karriere aller Zeiten begann, als Napoleon nach Absolvieren
- der
- Militärschule in den Dienst der Artillerie gestellt wurde. Das intensive Studium militärischer
- Strategien zahlte sich bei der Zurückeroberung Toulons aus, und dieses "Pulverschnuppern"
- brachte ihm die Gunst von Barras ein, dem Leiter des Direktoriums, welcher Napoleon zum
- Kommandeur der Armee in Italien und Ägypten ernannte. Sein ungeheurer Erfolg in der
- Kriegführung bildete das Sprungbrett für den Staatsstreich im Jahre 1799 und seine
- Übernahme
- des kaiserlichen Thrones 1804. Danach feuerte seine unanfechtbare Macht über Frankreich
- seine militärischen Eroberungen und sein Streben nach einem europäischen Reich weiter an.
- Seine militärischen Fähigkeiten basierten auf der tiefgreifenden Kenntnis von Strategie,
- mathematischer Genauigkeit bei der Truppenbewegung und seinem Gespür für die
- Schwächen
- des Feindes, sowie deren Vergeltung. Napoleons auffallendste Eigenschaft war seine
- Energie.
- Seine stämmige Figur eilte geschäftig zwischen den einzelnen Punkten der Schlacht hin und
- her,
- und das Chaos auf dem Schlachtfeld nahm unter seinem durchdringenden Blick eine
- sinnvolle
- Form an. Seine Führungsqualitäten, durch die von patriotischen Franzosen bewiesene
- Ergebenheit für den "petit corporal" noch angespornt, wurden nur dadurch getrübt, daß er
- untergebene Generäle nicht mit der Unabhängigkeit betraute, die jene forderten. Seine
- charismatische Persönlichkeit, die in der persönlichen Beziehung zu zahlreichen seiner
- Truppen
- ihren Ausdruck fand, inspirierte die französische Nation noch 37 Jahre nach Waterloo, als
- sein
- Neffe Louis Napoleon das "Second Empire" gründete.
- ..................................................................
- ;Name
- Michel Ney
- ;Erfahrung
- ;3;
- ;
- Titel
- Fürst von der Moskwa
- Französischer Marschall
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1769-1815
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Ney meldete sich im Alter von 18 Jahren zum Dienst in der französischen Armee und stieg
- durch
- Wahl während der Revolutionskriege rasch durch die verschiedenen Ränge auf. Nachdem er
- bei
- der Belagerung von Maastricht eine schwere Verletzung in der linken Schulter erlitten hatte,
- wurde er 1798 zum Generalmajor ernannt. 1804 erhob ihn Napoleon zu einem der ersten
- Marschälle des Reiches. Ney hatte den Oberbefehl über das VI. Korps in Jena, Eylau und
- Friedland, verlor seine Stellung jedoch infolge von Gehorsamsverweigerung. Er entwickelte
- einen aktiven und selbstbewußten Führungsstil, der jedoch vielleicht ein wenig zu eigenwillig
- war: Napoleon verfluchte ihn für seinen verfrühten Angriff bei Jena und nannte ihn den
- "Kollegen, der am wenigsten zur Zusammenarbeit bereit ist". Ney kämpfte beherzt in der
- Schlacht bei Borodino und befehligte die Nachhut während des katastrophalen Rückzugs aus
- Moskau 1812. Im Feldzug des Jahres 1813 führte Ney den linken Flügel bei Bautzen an und
- wurde bei Leipzig erneut verwundet. Nachdem die Bourbonen den Thron wieder bestiegen
- hatten, übernahm Ney das Kommando über die Kavallerie von Ludwig XVIII. Als Napoleon
- 1815
- im Süden Frankreichs landete, schwor Ney, Napoleon "in einem eisernen Käfig" nach Paris
- zurückzubringen. Als er seinem früheren Kaiser jedoch leibhaftig gegenüberstand, schlug er
- sich
- wieder auf dessen Seite. Im Feldzug bei Waterloo führte Ney den Oberbefehl über den linken
- Flügel, aber seine taktischen Fähigkeiten ließen ihn bei Quatre Bras im Stich.
- Nach der endgültigen Niederlage Napoleons wurde Ney von einem Exekutionskommando am
- 7.
- Dezember 1815 nach einer Gerichtsverhandlung erschossen, die für die furchtbare Rache
- der
- Royalisten bezeichnend war.
- ..................................................................
- ;Name
- Marquis Emmanuel de Grouchy
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Französischer Marschall
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1766-1847
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Als einziger Adliger, der in Napoleons Armee zum Marschall ernannt wurde, stieg de
- Grouchy in
- der französischen Armee rasch auf. 1793 wurde er jedoch aufgrund seiner adligen Herkunft
- vom
- aktiven Dienst befreit. 1794 wurde er wieder eingestellt und kämpfte in der Vendée und der
- Bretagne. Im Jahre 1805 hatte er den Oberbefehl über eine Infanteriedivision im II. Korps,
- seine
- größten Erfolge verbuchte er jedoch 1806-07 als Kommandeur der 2. Dragonerdivision bei
- Jena
- und Eylau. 1808 diente Grouchy als Gouverneur von Madrid, wo er einen Aufstand
- verhinderte.
- Im Jahre 1809 versah er wieder den aktiven Dienst in Italien und nahm an der Schlacht bei
- Wagram teil. Im Rußlandfeldzug befehligte er das 3. Reservekorps der Kavallerie. Der
- Feldzug
- forderte jedoch seinen Preis,s und er zog sich nach seiner Rückkehr nach Frankreich in den
- Ruhestand zurück. Dieser war jedoch nicht von langer Dauer, denn schon nach drei Monaten
- nahm er den Dienst wieder auf. Während der Verteidigung Frankreichs im Jahre 1814
- zeichnete
- er sich bei Vauchamps, Troyes und Craonne durch hervorragende Leistungen aus. Unter den
- Bourbonen wurde er zum Generalinspekteur ernannt. De Grouchy unterstützte Napoleon bei
- dessen Rückkehr nach Frankreich im März 1815. Er zerschmetterte einen Aufstand der
- Royalisten in Südfrankreich und wurde mit der Erhebung ins Amt des 26. Reichsmarschalls
- belohnt. Grouchy befehligte den rechten Flügel der Armée du Nord bei Ligny und Wavre,
- schaffte es jedoch nicht bis nach Waterloo. Als ihn die Nachricht von Napoleons Niederlage
- erreichte, gelang ihm der geschickte Rückzug bis nach Paris. Daraufhin floh er nach
- Amerika,
- wo er sich bis 1820 aufhielt und dann wieder nach Frankreich zurückkehrte. Im Jahre 1831
- wurde er wieder in den Rang eines Marschalls erhoben.
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- ;Name
- Graf Alexandre Drouot
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1773-1847
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Als meistgefeiertes "Produkt" der École Polytechnique bewies Drouot mehr taktische
- Initiative
- als alle anderen französischen Generäle, ausgenommen Napoleon. Im Jahr 1813 drängte er
- bei
- Lutzen eine ganze Batterie von Artillerie auf recht unsanfte Weise bis in kürzeste Entfernung
- zu
- den Linien der Verbündeten zurück. Im darauffolgenden Kugelhagel fiel der Feind zurück und
- verlor die Kontrolle über das Schlachtfeld. Seine außerordentlich bewunderte Taktik bestand
- jedoch in der Kombination aus schwerem Artilleriefeuer und einem Angriff der Kavallerie.
- Auf
- diese Weise schnitt er bei Hanau 1814 durch eine weit überlegene Bayerische Truppe.
- Drouot
- war einer der ersten Generäle, der sich im März 1815 Napoleon anschloß, und wurde als
- Dank
- mit der Führung der berühmten Kaiserlichen Garde betraut, obgleich er als
- Infanteriekommandeur keinerlei Erfahrung vorzuweisen hatte.
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- ;Name
- Marquis Jean Baptiste d'Erlon
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Französischer Marschall
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1766-1844
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- D'Erlon meldete sich 1782 freiwillig zum Dienst, wurde jedoch nicht befördert, bis er
- während der
- Revolutionsjahre dem Reims-Bataillon beitrat. Sein republikanischer Geist und seine
- hochgewachsene, gebieterische Gestalt inspirierten seine Männer, die ihn 1792 zum
- Hauptmann
- und 1795 zum Bataillonschef wählten.
- Nach seiner Beförderung zum Generalmajor der 2. Infanteriedivision im Jahre 1803, stand er
- bei
- Austerlitz (1805), Jena (1806) und Wagram (1809) an der Front. Während des Krieges auf
- der
- Pyrenäenhalbinsel führten eine Reihe von Fehlern und Auseinandersetzungen mit anderen
- Generälen dazu, daß er sich für kurze Zeit in die Verstärkung zurückziehen mußte. Als
- Napoleon
- 1814 gestürzt war, wurden d'Erlons Verbindungen zu den Royalisten enthüllt. Unter Ludwig
- XVIII.
- erhielt er eine hohe Stellung, schloß sich aber dennoch im März 1815 wieder Napoleon an.
- Nach
- der Niederlage des Kaisers floh d'Erlon nach Deutschland und kehrte erst wieder nach
- Frankreich zurück, als das über ihn verhängte Todesurteil anläßlich der Thronbesteigung von
- Charles X. aufgehoben worden war.
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- ;Name
- Honoré Reille
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1860
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Aus dem Rang eines freiwilligen Grenadiers stieg Reille 1791 zum Brigadegeneral auf,
- nachdem
- er die britische Seeblockade durchbrochen hatte, um sich Massena anzuschließen, der in
- Genua
- belagert wurde. Nach der Schlacht bei Jena (1806) wurde er zum Generalmajor befördert
- und
- nach der Schlacht bei Friedland (1807) zum Grafen ernannt. Später wurde er nach Spanien
- versetzt, wo er in den Ruf geriet, mit Offizierskollegen Streitigkeiten vom Zaun zu brechen
- und
- Befehle zu verweigern. Dennoch kämpfte er im Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel mit
- Auszeichnung und bot Wellington in der Schlacht von Vitoria 1813 heftige Gegenwehr.
- Während
- der berühmten "100 Tage" führte er den Oberbefehl über das II. Korps. Nach der Niederlage
- des
- Kaisers fiel Reille neben vielen anderen unter die Amnestie von Ludwig XVIII. und wurde
- 1819 in
- den Adelsstand erhoben. Im Jahre 1847 empfing er schließlich den Kommandostab des
- Marschallsranges.
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- ;Name
- Comte Georges Mouton de Lobau
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1770-1838
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Mouton meldete sich als Freiwilliger zum Dienst in der französischen Armee und wurde
- 1792
- zum Leutnant ernannt. Seine ersten Dienstjahre verbrachte er in Italien (1795-1801), wo er
- zweimal verwundet wurde. Als Brigadegeneral (1805 befördert) begleitete er Napoleon nach
- Austerlitz (1805), Jena (1806) und Eylau (1807), bevor er bei Friedland (1807) schwer
- verwundet
- wurde. Bei Landshut führte er das Kommando an, das die brennende Brücke einnahm, im
- allgemeinen waren seine unabhängigen Handlungen jedoch selten, und seine Hauptaufgabe
- war
- die des Beraters Napoleons. Der Kaiser bewunderte Moutons Loyalität und Tapferkeit und
- machte ihn 1809 zum Grafen von Lobau. Nachdem er bei Dresden in Gefangenschaft
- geraten
- war, entkam er nach Frankreich, um sich Napoleon anzuschließen, wurde aber nach der
- Schlacht bei Waterloo erneut gefangengenommen. Später wurde er in den Rang eines
- französischen Marschalls erhoben und starb 1838, als sich eine alte Wunde wieder neu
- entzündete.
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- ;Name
- François Etienne Kellerman
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Comte de Valmy
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1770-1835
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Kellerman wurde 1785 von den Husaren aufgenommen und mit der französischen Botschaft
- im
- Jahre 1791 in die USA entsandt. Aufgrund seiner adligen Herkunft wurde er verhaftet und
- gewann erst durch seine in der Italienarmee bewiesene Tapferkeit wieder an Ansehen,
- insbesondere durch einen gefeierten Angriff, der die Schlacht bei Marengo (1800) zu seinen
- Gunsten wendete. Als Anerkennung wurde er zum Generalmajor befördert.
- Kellerman wurde bei Austerlitz verwundet (1805) und versah den größten Teil seines
- Dienstes in
- Spanien. Im Jahre 1813 wurde er jedoch aufgrund seiner angegriffenen Gesundheit in den
- Ruhestand versetzt. Nach der Schlacht bei Leipzig (1813) trat er wieder in die Armee ein,
- um in
- den letzten Schlachten den Befehl über die Kavallerie zu führen. Nachdem er den Bourbonen
- für
- kurze Zeit gedient hatte, schloß er sich 1815 wieder Napoleon an und tat sich bei Quatre
- Bras im
- Kampf hervor, wo es ihm beinahe gelang, die Kreuzung einzunehmen. Nach der Schlacht bei
- Waterloo zog sich Kellerman aus dem öffentlichen Leben zurück. Im Jahre 1820 erbte er den
- Titel des Herzogtums von Valmy, wo er 1835 starb.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Edouard Jean Baptiste Milhaud
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1766-1833
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Milhaud, ein stolzer Revolutionär und Mitglied der Nationalgarde, kämpfte in der Schlacht bei
- Bassano (1796) und wurde nach seiner Teilnahme an Napoleons Coup im Brumaire 1799 in
- den
- Rang des Brigadegenerals erhoben. Milhaud befehligte die Leichten Kavallerieaufstellungen
- bei
- Austerlitz (1805) und Eylau (1807). Im Jahre 1806 wurde er zum Generalmajor ernannt und
- nach
- Spanien versetzt, wo er bei Talavera (1809) verwundet wurde. Milhaud zog sich mit
- Napoleons
- Fall aus dem Dienst zurück, wurde jedoch für die Schlachten bei Ligny und Waterloo wieder
- zum
- Kommandeur einer Kürassierdivision berufen. Nachdem er im Jahre 1817 von der Anklage
- des
- Königsmordes freigesprochen worden war, blieb er bis zu seinem Tod 1833 in der
- Kavallerie-
- Reserve.
- .......................................................
- ;Name
- Dominique Vandamme
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1770-1830
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Vandamme wurde von seinem Vater in die Armee eingeschrieben, nachdem jener eine
- unerfreuliche Verbindung zwischen dem Sechzehnjährigen und einer Dame der Gesellschaft
- aufgedeckt hatte. Er wurde unverzüglich zu einem Bataillon auf Martinique gesandt,
- desertierte
- jedoch und kehrte nach Frankreich zurück, wo er sich der Brie-Infanterie unter einem
- falschen
- Namen anschloß. Während der Revolution verschaffte ihm sein Organisationstalent einen
- schnellen Aufstieg. Er genoß es, die Rolle des heldenhaften Soldaten zu spielen, und war in
- der
- Pariser Gesellschaft bald für seine eleganten Uniformen bekannt. Vandamme häufte jedoch
- einen ungeheuren Schuldenberg an und geriet in den Verdacht, die Kriegsbeute des
- Austerlitz-
- Feldzuges (1805) für sich behalten zu haben.
- Von Belgien wurde er nach Frankreich abberufen, nahm es jedoch mit Gelassenheit. Nach
- der
- Schlacht bei Waterloo wurde er aus Frankreich ausgewiesen. Von 1816 bis 1819 lebte er in
- den
- Vereinigten Staaten, verbrachte aber seine letzten Jahre im Ruhestand in Nordfrankreich.
- ..................................................................
- ;Name
- Maurice-Etienne Gérard
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1773-1853
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Im Alter von 15 Jahren meldete sich Gérard zum Dienst im Husarenregiment, in dem sein
- Vater
- als Hauptmann tätig war. Bald darauf ging er zu den Grenadieren, wo er 1792 in den Rang
- des
- Leutnants und 1796 zum Hauptmann aufstieg. Napoleon teilte ihn dem Stab Bernadottes zu,
- wo
- er zehn Jahre als Adjutant tätig war und bei Austerlitz (1805) und Eylau (1807)
- entscheidende
- Kavallerieangriffe durchführte. Während des Rückzugs aus Rußland 1812 wurde er in einem
- Hinterhalt verwundet und zog sich nach Schweden zurück, wo ihn Bernadotte zum
- Stabsoffizier
- seiner Ehrenlegion beförderte.
- Gérard vergab es Bernadotte nie, daß jener Napoleon im Stich gelassen hatte, und machte
- sich
- heimlich nach Frankreich auf, als ihm die Nachricht von der Rückkehr des Kaisers zu Ohren
- kam. Nachdem er bei Wavre und Ligny gekämpft hatte, zog er sich in die Politik zurück, wo
- er
- während der 1840er Jahre als Kriegsminister wirkte.
- ..................................................................
- ;Name
- Claude Pierre Pajol
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1772-1844
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Pajol wurde von seinem Freiwilligen-Bataillon 1791 zum Oberfeldwebel gewählt und im
- darauffolgenden Jahr in den Dienst der Gefechtslinieninfanterie gestellt. Von der Front aus
- führte
- er die Grenadiere während der Revolutionskriege an und erlitt verschiedene Verwundungen
- am
- Kopf. Für seine Tapferkeit in Italien wurde ihm der Ehrensäbel verliehen. 1807 wurde er zum
- Brigadegeneral befördert und 1808 zum Baron ernannt. Pajol zeichnete sich bei Eckmühl
- (1809)
- und Wagram (1809) mit hervorragenden Leistungen aus, erlitt jedoch eine schwere
- Verletzung,
- als er beim Angriff einer Leichten Kavalleriedivision bei Borodino (1812) an der Spitze ritt.
- Bei
- Montereau, das er mit Hilfe eines ausgezeichneten Einkreisungsmanövers einnahm, wurde er
- im
- Jahre 1814 erneut verwundet. Nach der Abdankung des Kaisers 1814 zog sich Pajol in den
- Ruhestand zurück, schloß sich Napoleon jedoch 1815 wieder an. Er kämpfte bei Ligny und
- Wavre, zog sich erneut zurück und nahm an aufrührerischen Handlungen gegen die
- Bourbonen
- teil, die schließlich in der Revolution von 1830 gipfelten. Zum Zeitpunkt seines Todes im
- Jahre
- 1844 befand sich Pajol immer noch im aktiven Militärdienst.
- ..................................................................
- ;Name
- Graf Exelmans
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1852
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Exelmans meldete sich während der Verteidigung Frankreichs (1793) als Freiwilliger und
- kämpfte als Unterleutnant in Holland (1794-98). In Italien trug er entscheidend zur Einnahme
- Neapels bei (1799) und wurde von Napoleon direkt anschließend zum Hauptmann befördert.
- Exelmans schloß sich den Jägern vor der Schlacht von Austerlitz (1805) an, wurde jedoch
- von
- den Engländern zu Beginn des Krieges auf der Pyrenäenhalbinsel gefangengenommen und
- verbrachte nahezu vier Jahre als Kriegsgefangener in Portsmouth. Er floh im Jahre 1811 und
- wurde wieder als Führer einer Jägerdivision eingesetzt. Während der erneuten
- Thronübernahme
- durch die Bourbonen 1814 wurde ein Brief abgefangen, in welchem er Napoleon seiner
- ungebrochenen Unterstützung versicherte. Daraufhin war er gezwungen, sich verborgen zu
- halten, bis er 1815 wieder auftauchte, um sich der Armée du Nord anzuschließen. Exelmans
- tendierte dazu, Anweisungen nur sehr zögerlich auszuführen. So verlor er vor Waterloo,
- entgegen de Grouchys Anweisungen, die Preußen aus den Augen. Nach der Schlacht bei
- Waterloo ging er ins Exil, wurde jedoch begnadigt und im Jahre 1822 zum Inspekteur der
- Kavallerie ernannt.
- ..................................................................
- ;Name
- Jacques-Louis Saint-Maurice
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1749-1828
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- St. Maurice, der vor der Revolution seinen Lebensunterhalt als Geschäftsmann verdient
- hatte,
- trat in die Zivilmiliz ein, als die Engländer 1793 Toulouse angriffen. Er blieb zeitlebens in der
- Armee, kämpfte auf Korsika und wurde 1799 zum Hauptmann ernannt.
- Seine weiteren Taten ab 1815 sind leider unbekannt, sein Name erscheint erst wieder in den
- Sterbebüchern des Klosters Bléré im Jahre 1828.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Louis Friant
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1758-1829
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Friant schloß sich 1781 der französischen Garde an. Während der Revolutionskriege diente
- er
- im Arsenal und wurde 1795 in den Rang des Brigadegenerals erhoben. In Ägypten erwarb er
- sich
- Napoleons besonderen Dank, als er bei Aboumanah (1799) die Stellung hielt, bis
- Verstärkung
- eintraf. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich wurde er zum Generalinspekteur der Infanterie
- befördert. Zweimal entging er tödlichen Verletzungen nur um Haaresbreite - bei Eylau (1807)
- und bei der Belagerung von Smolensk (1812). In der Schlacht bei Waterloo wurde er erneut
- verwundet und später in die Reserveeinheiten aufgenommen, wo er für den Rest seiner
- Karriere
- blieb.
- ..................................................................
- ;Name
- Charles-Antoine Morand
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1771-1835
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Morand wurde in eine mit dem Militär verbundene Familie hineingeboren und schon im
- zarten
- Alter von 20 Jahren mit dem Oberbefehl über ein Freiwilligenbataillon betreut. Im Jahre
- 1793 traf
- dieses Bataillon als erstes im Dorf Handschoote ein, wofür Morand als Belohnung in die
- Rheinarmee versetzt wurde. Dort leistete er seinen Dienst bei der Eroberung von Kreuznach,
- bevor er erst nach Italien und dann nach Ägypten gesandt wurde. In Bernadottes III. Korps
- diente
- er als General der 1. Division und wurde beim Anführen verschiedener Angriffe bei Austerlitz
- (1805), Auerstedt (1806) und Eylau (1807) verletzt. Nach der Schlacht bei Waterloo
- flüchtete er
- nach Polen und wurde während seiner Abwesenheit zum Tode verurteilt. Als er jedoch 1821
- wieder zurückkehrte, wurde er von einem Militärgericht freigesprochen. Im Jahre 1830
- wurde
- Morand schließlich mit dem Großkreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Philbert-Guillaume Duhesme
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1766-1815
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Der in der Schweiz geborene Duhesme befehligte die Nationalgarde seines Kantons und
- diente
- in Napoleons Helvetischer Republik, bis er 1800 in die französische Armee eintrat. Seine
- erste
- Glanzleistung bestand im Niederbrennen der Brücke bei Nürnberg im Jahre 1804. Dadurch
- gelang es ihm, zu verhindern, daß die Verstärkung der Verbündeten zum Schlachtfeld
- gelangte.
- In Spanien wurde er durch die Hand geschossen, als er den Vormarsch über die Pont d'El
- Rey
- anführte. Eine weitere Kugel prallte gerade noch an einem Jackenknopf ab. Bei seiner
- Rückkehr
- nach Frankreich wurde er zum Offizier der Ehrenlegion sowie zum Generalmajor ernannt.
- Duhesme aber zog aufgrund seiner schlechten Gesundheit die Rolle als Inspekteur vor und
- kehrte nur für den Feldzug nach Waterloo in den aktiven Dienst zurück. Im Kampf im
- französischen rechten Flügel wurde er in der Nähe von Plancenoit tödlich verwundet.
- ..................................................................
- ;Name
- Graf Charles Lefèbvre-Desnouettes
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1773-1822
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Lefèbvre-Desnouettes diente während der Revolutionskriege in der Kavallerie. Im Jahre 1800
- übernahm er die Tätigkeit als Napoleons Adjutant während des Marengo-Feldzuges. 1806
- wurde
- er zum Brigadegeneral befördert und kämpfte in den Jahren 1806 und 1807 tapfer an der
- Spitze
- seiner Kavallerie. Zu Beginn des Krieges auf der Pyrenäenhalbinsel wurde er erneut
- befördert,
- dieses Mal in den Rang des Generalmajors, und erhielt den Oberbefehl über die Berittenen
- Gardejäger. 1808 geriet er bei Benavente in britische Gefangenschaft und wurde bis 1812
- gefangengehalten, woraufhin er endlich nach Frankreich zurückkehren durfte. Während der
- übrigen Feldzüge Napoleons betätigte sich Lefèbvre-Desnouettes als Kommandeur der
- Gardekavallerie. Im Jahre 1822 kam er auf der Überfahrt zu den Vereinigten Staaten von
- Amerika in einem Sturm ums Leben.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Claude-Etienne Guyot
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1768-1837
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Nachdem er 1790 in den Dienst der Bretonischen Kavallerie gestellt worden war, stieg
- Guyot
- 1793 in den Rang eines stellvertretenden Leutnants auf. 1799 wurde er zum Hauptmann
- ernannt
- und kämpfte 1805 in der Schlacht bei Austerlitz. Napoleon, der eine Vorliebe für Guyot
- hatte,
- ernannte ihn zum Kommandeur der Ehrenlegion und Führer der Kavalleriebrigade in Rußland.
- Guyot aber lief zu den Bourbonen über, war jedoch nicht gerade begeistert, als er unter Pajol
- in
- die Garde des Duc de Bourbon plaziert wurde. Wieder schloß er sich Napoleon an und wurde
- bei
- Waterloo zweimal verwundet, setzte danach jedoch seine militärische Karriere fort. Guyot
- wurde
- für seine Taten bei Austerlitz auf dem Arc de Triomphe ein ewiges Denkmal gesetzt.
- ..................................................................
- ;Name
- Jean-Charles Desales
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1768-1830
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Desales kämpfte während der Revolutionskriege in der Armée du Nord und erhielt für seine
- bei
- der Verteidigung des Lagers bei Maulde bewiesene Tapferkeit eine Auszeichnung. Im Jahre
- 1792 wurde er zum Hauptmann ernannt und diente in Italien, wo er beim Erklimmen der
- Mauern
- von Gradisca verwundet wurde. 1805 wurde er zum Kommandanten der Ehrenlegion und
- zum
- Brigadegeneral befördert. In der Schlacht bei Wagram 1809 stellte er seine Artillerie nur 500
- Yards vom Feind entfernt auf, womit er in der österreichischen Linie Verwirrung auslöste,
- bevor
- er überrannt und von der gegnerischen Kavallerie fast getötet wurde. Im Militärkrankenhaus
- bei
- Montreuil starb Desales im Jahre 1830 einen friedlichen Tod.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Joachim Quiot du Passage
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1775-1849
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Quiot, der mit 16 Jahren schon Grenadier und mit 17 Jahren Oberfeldwebel wurde, war ein
- militärisches Naturtalent und besaß einen scharfen taktischen Verstand. Den größten Teil
- seiner
- Karriere verbrachte er als Berater von ranghöheren Offizieren.
- Nichtsdestoweniger war er in allen wichtigen napoleonischen Feldzügen im Einsatz und
- kämpfte
- bei Jena (1806), Albufera (1811), Badajoz (1812) und Kulm (1813). Auf der
- Pyrenäenhalbinsel
- erstürmte er Ballesteros in der Nähe von Niebla (1811) und wurde bald darauf zum
- Brigadegeneral befördert. Nach dem Sturz Napoleons kehrte er zu seinen fürstlichen
- Ländereien
- zurück, schloß sich jedoch dem Kaiser sofort bei dessen Rückkehr wieder an.
- Nach der Schlacht bei Waterloo wurde er von den Bourbonen, die die Macht wieder ergriffen
- hatten, verbannt, später jedoch begnadigt.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron François-Xavier Donzelot
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1764-1843
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Donzelot trat an seinem Geburtsort auf Korsika 1783 in die Garnison ein und versah danach
- während der frühen Revolutionsjahre seinen Dienst im Kriegsministerium. 1795 trat er in der
- Rheinarmee wieder in den aktiven Dienst ein, wurde jedoch bei der Verteidigung der Brücke
- von
- Huningue verwundet. Er diente außerdem als Stabschef in der Orientarmee, die von
- Napoleon in
- Ägypten zurückgelassen wurde, und kämpfte bei Sediman und Kosseir auf dem qualvollen
- Rückmarsch nach Frankreich. Nachdem er 1799 in den Rang des Brigadegenerals
- aufgestiegen
- war, blieb Donzelot auch weiterhin im Orient, wo er Aufstände in Kairo und auf Korfu
- niederschlug. Erst unter den Bourbonen kehrte er 1814 in die französische Staatsarmee
- zurück,
- diente jedoch im Jahre 1815 unter Napoleon. Nach der Schlacht bei Waterloo nahm er eine
- Stelle in der Regierung an. Die Gründe für seinen Tod im Jahre 1843 sind unbekannt.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Pierre-Louis Binet de Marcognet
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1765-1854
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Wie Napoleon war auch Marcognet ein Schüler an der Militärschule und erlebte vor der
- Revolution einen raschen Aufstieg in der Armee. Er erhielt den Hauptmannsrang, nahm aber
- am
- größten Teil der Revolutionskriege nicht teil, da er sich von einer Schußwunde erholte, die er
- sich in der Schlacht bei Bodenthal 1793 zugezogen hatte.
- Bei seiner Rückkehr wurde er aufgrund seiner adligen Herkunft unverzüglich suspendiert,
- was
- seine Beförderung zum Brigadegeneral trotz seiner wertvollen strategischen Fähigkeiten
- verzögerte. Seine Karriere wurde für ein weiteres Jahr unterbrochen, als er in
- Gefangenschaft
- geriet und bei Hohenlinden festgehalten wurde (1801). Später diente er in Spanien und
- wurde
- 1808 zum Reichsbaron ernannt. Im Jahre 1814 wurde er von den Bourbonen zum
- Großoffizier
- der Ehrenlegion gemacht. Nach der Schlacht bei Waterloo verfolgte er weiterhin seine
- militärische Karriere und zog sich 1831 schließlich in den Reservistenstand zurück.
- ..................................................................
- ;Name
- Graf Durette
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1754-1816
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Zu Anfang seiner militärischen Laufbahn diente Durette 1772 bei den Dragonern, zum
- Zeitpunkt
- der Revolution jedoch leitete er den Oberbefehl über ein Infanteriebataillon in der
- Alpenarmee.
- Vom Revolutionsrat wurde er als regierungstreuer Verschwörer zum Tode verurteilt und war
- erst
- nach Napoleons Staatsstreich am 18. Brumaire wieder in der Lage, seine militärische Karriere
- aufzunehmen. Während des Krieges auf der Pyrenäenhalbinsel erlangte er den Ruf, harte
- Disziplin auszuüben und Anweisungen genau Folge zu leisten. Bei Waterloo wurde Durette
- bei
- dem Versuch verwundet, den Bauernhof bei Hougoumont einzunehmen und erlag seiner
- Verwundung schließlich 1816 im Militärkrankenhaus in Caen.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Charles-Claude Jacquinot
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1772-1848
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Als Schüler an der Militärschule von Pont-Mousson schrieb sich Jacquinot als Leutnant bei
- den
- Grenadieren ein und diente 1792 bei Jemappes. Als berüchtigter Reiter wurde er 1796 zum
- Hauptmann der 1. Jägerbrigade ernannt und diente in der Rheinarmee. Nachdem er erst bei
- Hohenlinden (1800) durch Artilleriefeuer verwundet worden war und sich danach bei Jena
- noch
- ernstlichere Verletzungen zugezogen hatte, ernannte man ihn zu Durocs Berater. Im Jahre
- 1809
- wurde er zum Brigadegeneral befördert und verfolgte den sich zurückziehenden Feind bei
- Wagram. Während des Rußlandfeldzuges 1812 diente er in den Reserveeinheiten der
- Kavallerie, erfuhr jedoch nichts von Napoleons Niedergang, da er sich bei Dennewitz (1813)
- eine
- schwere Verwundung zugezogen hatte. Auf dem Wiener Kongress im Jahre 1814 wurde er
- als
- Kommissionär von König Ludwig XVIII. mit der Aufgabe betraut, den Austausch von
- Kriegsgefangenen zu regeln.
- Bei Jacquinots Rückkehr begegnete Napoleon ihm voller Mißtrauen, bis ihn der Mangel an
- ausgebildeten Anführern der Kavallerie dazu zwang, ihn zum Generalmajor zu ernennen.
- Nach der Schlacht bei Waterloo verbrachte Jacquinot mehr als zwanzig Jahre als
- Generalinspekteur der Kavallerie.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jean Baptiste Pelletier
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1777-1862
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Als Arbeitersohn gilt Pelletier als typisches Beispiel für den möglichen militärischen und
- sozialen
- Aufstieg in der französischen napoleonischen Armee. Während der Revolution erhielt er
- einen
- Platz an der Artillerieschule und diente in der Artillerie der Infanterie am Rhein und in Italien.
- Nachdem er 1804 zum Kommandeur der Reserveartillerie ernannt worden war, stieg er mehr
- durch sein Wissen als aufgrund seiner aktiven militärischen Leistungen auf. Im Jahre 1808
- wurde er zum Reichsbaron und Brigadegeneral ernannt. Nach seiner Gefangennahme in
- Rußland (1812) kehrte er erst im Jahre 1814 nach kurzem Dienst im polnischen Heer nach
- Frankreich zurück. Nach der Schlacht bei Waterloo machte Pelletier in den Armeeschulen
- Karriere und empfing zu seinem 80. Geburtstag 1857 das Großkreuz der Ehrenlegion.
- .......................................................
- ;Name
- Baron Gilbert Désirée Joseph Bachelu
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1777-1849
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Bachelu galt an der Militärschule in Metz als gefeierter Schüler. Während der
- Revolutionskriege
- diente er in der Rheinarmee und als Leutnant in der Ägypten-Armee, wo er sich bei der
- Belagerung von Kairo im Jahre 1800 mit besonderen Leistungen hervortat. Bei seiner
- Rückkehr
- nach Frankreich 1801 wurde er zum stellvertretenden Direktor der Festungsanlagen ernannt.
- Bachelu diente außerdem von 1806-1809 in Dalmatien und später in Rußland (1812), als es
- ihm
- bei Tilsit gelang, den Rücken der Armee zu decken, und er so den Hauptteil der Armee vor
- weiterem Schaden bewahrte. Nach der Kapitulation von 1814 wurde er zum
- Kriegsgefangenen
- und kehrte kurz vor Napoleon 1815 nach Frankreich zurück. Nach der Schlacht bei Waterloo
- wurde Bachelu bis 1817 aus Frankreich verbannt, als er zum bonapartistischen
- Abgeordneten
- wurde. Er setzte seine politische Karriere bis 1849 fort.
- ..................................................................
- ;Name
- Prinz Jérôme Bonaparte
- ;Erfahrung
- ;1
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1784-1860
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Jérôme war der jüngste und am wenigsten begabte unter Bonapartes Brüdern. Sein
- Leichtsinn
- brachte ihm eine im Duell zugezogene Wunde und den von Napoleon selbst geprägten
- Spottnamen "Lausebengel" ein. Napoleon untersagte Jérômes erster Frau, einer
- Amerikanerin,
- die Einreise nach Frankreich. Den größten Teil der Einkünfte seiner zweiten Frau aus dem
- Königreich Westfalen verschwendete Jérôme für seine kleinen Extravaganzen. Aufgrund
- seiner
- Trägheit wurde ihm der Oberbefehl über das Westfälische Korps in Rußland aberkannt. Als
- ihm
- die Führung einer Division bei Waterloo übertragen wurde, unternahm er den ganzen Tag
- kostspielige und unsinnige Angriffe auf Hougoumont. Nachdem er bis 1847 in Italien im Exil
- gelebt hatte, war er bis zu seinem Tod im Jahre 1860 Senatspräsident unter Napoleon III.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jean Baptiste Girard
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1775-1815
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Girard meldete sich 1793 als Freiwilliger bei seinem örtlichen Bataillon und diente in Italien
- unter
- Massena. Bei la Brenta wurde er im Jahre 1797 verwundet und 1798 zum Bataillonschef
- ernannt. Er kämpfte bei Nürnberg, Austerlitz und Jena, woraufhin er in den Rang des
- Brigadegenerals erhoben wurde. 1808 wurde er zum Reichsbaron gemacht, und man
- übertrug
- ihm den Oberbefehl über die 1. Division des V. Korps, eine der wenigen Divisionen, die
- später
- nach ihrem Sieg bei Villagarcia (1810) und der erfolgreichen Belagerung von Olivanza (1811)
- unter Ehren aus Spanien abzogen. Girard wurde beim Kampf im hinteren Teil der auf dem
- Rückzug befindlichen Armee in Rußland verwundet und konnte sich glücklich schätzen,
- verschiedene Kopfwunden aus der Schlacht bei Lutzen (1813) zu überleben. Im Jahre 1814
- wurde er daran gehindert, nach Frankreich zurückzukehren. Dennoch schloß er sich
- Napoleon
- an, als jener in der Nähe von Marseille landete. Nachdem er, als er das Dorf Saint-Amand am
- 16. Juni 1815 mit einer Garnison belegt hielt, von einem Heckenschützen getroffen worden
- war,
- erlag er am 27. Juni schließlich seinen tödlichen Wunden.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Maximilien Foy
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1825
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Foy trat 1790 in den Dienst der Artillerie ein und kämpfte in den Revolutionskriegen in der
- Armée du Nord. Als Freund des einflußreichen Girondin wurde er von einem
- Revolutionstribunal
- der Erfindung von Kosten für die Umverteilung militärischer Nahrungsvorräte für schuldig
- befunden. Nach seiner Begnadigung 1795 kehrte er zu seinem Posten als Hauptmann der
- Artillerie zurück. Foy erlitt bei seinem Dienst in der Rheinarmee 1797 Verwundungen und
- kämpfte zwischen 1795 und 1808 in insgesamt über 20 Schlachten. Im Jahre 1808 wurde
- er in
- den Rang des Brigadegenerals erhoben. Als er während seines Dienstes in Spanien
- verwundet
- wurde, fiel er in die Hände der Portugiesen, die ihn folterten und in einem Brunnen
- gefangenhielten. Schließlich wurde er von französischen Truppen gerettet und ging bald
- darauf
- siegreich aus den Kämpfen bei Arroyo del Puerco und Cacares hervor. Zum Lohn für seine
- auf
- dem Schlachtfeld bei Torres-Vedras (1810) bewiesene Tapferkeit, wo er Napoleon trotz
- fehlender Deckung wichtige Botschaften überbrachte, wurde er mit der Offizierswürde der
- Ehrenlegion ausgezeichnet.
- Bei Waterloo erlitt Foy während des Angriffs auf Hougoumont einen Schuß durch die
- Schulter
- und konzentrierte sich nach seiner Genesung auf die Politik. Zum Zeitpunkt seines Todes
- war er
- ein Abgeordneter der Bonapartisten im 3. Pariser Arondissement.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Hippolyte Pire
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1778-1850
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Pire erhielt 1792 eine Stellung in der königlichen Garde und schloß sich nach der Exekution
- des
- Königs 1793 den Verbannten in Großbritannien an, da er als Bote im Dienst von Ludwig
- XVIII.
- stand. 1796 lief er zur französischen republikanischen Armee über und unterstützte sie bei
- ihrem
- Versuch, den Aufstand der Royalisten im Vendée später im selben Jahr zu zerschmettern.
- Vom
- Hauptmann in Austerlitz (1805) stieg er 1808 zum Reichsbaron auf, als er seinen Dienst in
- Spanien antrat. Als Napoleon 1814 ins Exil verbannt wurde, trat er aus der Armee aus,
- kehrte
- jedoch wieder zurück, um das nach Napoleons Flucht von Elba erneut begründete Reich zu
- verkünden. Nach der Schlacht bei Waterloo suchte er in Rußland Zuflucht und kehrte erst
- 1819
- nach Frankreich zurück, wo er seine militärische Karriere wieder aufnahm, bis der Tod ihr ein
- Ende machte.
- .............................................................
- ;Name
- Baron Henri-Marie Noury
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1771-1839
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Noury, der die Militärschulen von Pont-Mousson und Metz besucht hatte, wurde später als
- die
- administrative Kraft in der französischen Artillerie und als ausgezeichneter Taktiker
- gewürdigt. Er
- diente als Adjutant unter de Grouchy in der Italienarmee, verbrachte jedoch den größten Teil
- seiner Karriere damit, die Organisation der Artillerie zu erforschen. Nach der Schlacht bei
- Waterloo diente er in verschiedenen Komitees, die sich mit Aufrüstung und
- Befestigungsanlagen
- befaßten.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron François-Martin-Valentin Simmer
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1776-1847
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Simmer, dem bei der Befreiung Maastrichts der rechte Arm zerschmettert wurde, diente
- während
- der Revolutionskriege in der Armée du Nord. Sein kurzer Einsatz in der Kavallerie wurde
- durch
- eine zweite, von der Artillerie verursachte, Verwundung an der linken Schulter beendet. Als
- Hauptmann im VII. Korps wurde Simmer bei Friedland für die Tapferkeit ausgezeichnet, die
- er
- trotz einer weiteren Verwundung bewies. Nach der Schlacht bei Waterloo wurde er aus dem
- aktiven Dienst entlassen und diente noch für kurze Zeit als Abgeordneter.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jean Baptiste Jeanin
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1769-1830
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Jeanin diente gemeinsam mit anderen Freiwilligen beim Massenangriff auf Wissembourg und
- bei der Belagerung der Mannheimer Festung am Rhein. In Ägypten kämpfte er in der
- Schlacht
- um die Pyramiden und wurde bei der Belagerung von Akko verwundet. Des weiteren
- kämpfte er
- bei Aboukir und Heliopolis, bevor er, vier Jahre nach Beginn seiner Reise, Frankreich 1801
- wieder erreichte. Später diente Jeanin in Spanien und wurde im Jahre 1808 zum
- Reichsbaron
- ernannt. 1809 erlangte er den Rang des Brigadegenerals und wurde für sein umsichtiges
- Verhalten bei der Evakuierung von Karlstadt (1813) mit einem Ruhegeld belohnt. Als die
- Bourbonen wieder die Macht ergriffen, war er beide Male gezwungen, sich zurückzuziehen.
- Infolgedessen erhielt er 1825 nur noch eine symbolische Stellung.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron François-Antoine Teste
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1775-1862
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Teste war der Bruder jenes Finanzministers, dem es nicht gelang, Frankreich in den Jahren
- 1788-89 vor dem Bankrott und der Revolution zu bewahren. Schon wenige Tage, nachdem
- er
- sich 1793 bei den Grenadiereinheiten gemeldet hatte, wurde Teste zum Lohn für sein
- schnelles
- Handeln, als er furchtlos in ein Lager von Meuterern hineinmarschierte, zum Feldwebel
- befördert. Der Verdacht, daß er die gleichen Verbindungen mit adligen Häusern pflegte wie
- sein
- Bruder, führte zu seiner Suspendierung. Obgleich er 1796 begnadigt wurde, blieb es ihm bis
- zum
- Italienfeldzug 1798 versagt, den Dienst wieder aufzunehmen.
- Teste war ein treuer Freund und ergebener Diener Massenas. Nachdem er im Jahre 1812 in
- Moskau ernsthaft verwundet worden war, wurde ihm eine administrative Aufgabe
- zugewiesen.
- Erst bei der verzweifelten Verteidigung Frankreichs 1814 wurde er wieder in die Armee
- einberufen. Nach Waterloo zog er sich aus dem aktiven Dienst zurück und betätigte sich als
- Inspekteur, bis ihm 1849 anläßlich seiner Versetzung in den Ruhestand das Ehrenkreuz
- verliehen wurde.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Samuel-François L'Heritier
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1772-1829
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Während der Revolutionskriege diente L'Heritier in der Rheinarmee und verteidigte die
- französische Grenze. Nachdem er während dieser Zeit in den Rang des Hauptmanns
- aufgestiegen war, wurde er im Jahre 1800 bei Marengo in den Oberschenkel getroffen, was
- ihn
- jedoch nicht davon abhielt, 1801 in eine Dragonerdivision überzuwechseln. Zwischen 1805
- und
- 1812 diente er in den Feldzügen gegen Preußen, Österreich und Rußland und erhielt den
- Oberbefehl über eine Division der Schweren Kavallerie. Mit dieser Division schlug er im
- Jahre
- 1813 einen schweren Angriff der Kosaken auf die französische Grenze zurück.
- Während der beiden Wiedereinsetzungen der Bourbonen wurde er aus dem aktiven Dienst
- abgezogen und in einen Posten als Inspekteur der Kavallerie versetzt, in dem er bis zu
- seinem
- Tod 1829 verblieb.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Getil de Saint-Alphonse
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1777-1837
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Saint-Alphonse diente zwischen 1793-99 in der Rheinarmee und wurde dann in die Kolonie
- Tobago versetzt. Bei seiner Rückkehr wurde er Adjutant für Bernadotte und versah seinen
- Dienst
- während der Einsätze in Jena, Wagram und Moskau in verschiedenen Kavalleriedivisionen.
- Zuerst befehligte er eine Kavalleriebrigade gegen Ende der Verteidigung Italiens im Jahre
- 1813.
- Nach der Schlacht bei Waterloo zog er sich aus dem aktiven Dienst zurück, um eine
- administrative Laufbahn einzuschlagen, in der er schließlich zum Sekretär des Obersten
- Kriegsrates aufstieg.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jacques Antoine Adrien Delort
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1773-1846
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Als Freiwilliger stieg Delort durch seinen tapferen Dienst bei der Verteidigung Frankreichs
- durch
- die revolutionären Kräfte zum Hauptmann seiner Kavalleriebrigade auf. Auf dem Schlachtfeld
- bei Pastrengo wurde er zum Führer einer Dragonerdivision ernannt, eine Entscheidung, die
- von
- Napoleon später bekräftigt wurde. Er führte 1805 bei Austerlitz die Angriffe auf die Kosaken
- und
- wurde zweimal von Lanzen verwundet. Delort diente in Spanien, wo er durch mehrere
- Säbelhiebe ernsthaft verwundet wurde, als seine Kavalleriedivision, ohne Raum zum
- Manövrieren oder zum Angriff zu haben, bei Valls (1811) eingeschlossen war. Nach
- Waterloo
- zog er sich aus der Armee zurück und ging in die Politik, wo er schließlich bis zum Posten
- eines
- Beamten im Finanzministerium aufstieg.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jérôme Dogereau
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1772-1843
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Dogereau erhielt seine Ausbildung für den Dienst in der Artillerie an der Militärschule in
- Metz,
- sein Kurs wurde jedoch durch die Krisensituation während der Revolutionskriege abrupt
- abgebrochen. Bei der Verteidigung Frankreichs wurde ihm der Befehl über ein
- Reserveartillerieregiment übertragen. Später wurde er in Ägypten zum Hauptmann befördert
- und
- 1808 als Generalmajor nach Spanien entsandt. Sein Artilleriebataillon bewies eine
- herausragende Leistung, als es die russische Truppenverstärkung auf eine falsche Fährte
- lockte,
- während der entscheidende Angriff auf Smolensk durchgeführt wurde (1812). Nach
- Waterloo
- wurde Dogereau von Ludwig XVIII. mit der Aufgabe eines Inspekteurs der Artillerie betraut
- und
- so vom aktiven Dienst befreit.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Etienne-Nicolas Lefol
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1764-1840
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;Lebenslauf
- Lefol wurde in seinem Dragonerregiment zum Hauptmann ernannt, als er in den Jahren 1791
- und 1792 seinen Dienst in Belgien versah. Er diente für aufeinanderfolgende Bataillonschefs
- in
- der Armée du Nord als Generaladjutant, bis er 1800 für ein Jahr in österreichische
- Kriegsgefangenschaft geriet. Zwischen 1805 und 1807 diente er in Österreich, Preußen und
- Polen, bevor er zum Brigadegeneral ernannt und mit dem I. Korps nach Spanien entsandt
- wurde. Beim Rückzug aus Spanien 1813 löste sich Lefols Brigade auf, woraufhin er erst
- wieder
- für die Schlacht um Leipzig im Oktober 1813 in den Dienst berufen wurde. Nachdem er bei
- Ligny
- gekämpft hatte, wurde er unter den Bourbonen in die Reserveeinheit beordert.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Pierre-Joseph Habert
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1773-1825
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Habert schloß sich dem Militär in der allgemeinen Aufbruchsstimmung von 1792 an und
- wurde
- noch im selben Jahr zum Hauptmann seines Regiments gewählt. Innerhalb von zwei Jahren
- durchlief er vier verschiedene Posten und wurde schließlich 1794 zum Bataillonschef
- ernannt.
- Ziel seines ersten Feldzuges war Irland, von wo er 1797 wieder nach Frankreich
- zurückkehrte.
- Im Jahre 1800 wurde er zum zweiten Mal auf einen Feldzug gesandt und geriet bei einer
- Schlacht im irischen Kanal in Gefangenschaft. Aufgrund eines Gefangenenaustauschs kehrte
- er
- wieder zurück. Danach diente Habert in Ägypten, wo er auf dem Schlachtfeld von Canupe
- zum
- Brigadechef ernannt wurde. In der Schlacht bei Heilsberg 1813 stieg er in den Rang des
- Brigadegenerals auf, kurz nachdem er zwei Schußverletzungen erlitten hatte. Trotz seiner
- ernsthaften Verwundung bei Waterloo setzte Habert seine militärische Karriere bis zu seinem
- Tod in Montreal 1825 fort.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Pierre Berthezène
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1775-1847
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Berthezène, der während der Revolution als freiwilliger Soldat gedient hatte, wurde
- wiederholt
- für seine Tapferkeit bei Scharmützeln in den Pyrenäen gelobt und stieg 1793 zum
- Oberfeldwebel
- auf. Berthezène diente in Italien, wo er zum Hauptmann befördert und bei Pozzolo am
- rechten
- Bein verwundet wurde. Nachdem er als Gesandter und Repräsentant in die neugegründeten
- deutschen Staaten abkommandiert worden war, erhielt er für den Waterloo-Feldzug erneut
- einen
- Einzugsbefehl von der Armée du Nord. Da er sich selbst nach Waterloo weigerte, die
- Niederlage
- zu akzeptieren, erregte er den Zorn der Bourbonen und blieb infolgedessen für den Rest
- seiner
- Laufbahn Inspekteur der Infanterie.
- ..................................................................
- ;Name
- Baltus de Pouilly
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1777-1849
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;Lebenslauf
- Baltus de Pouilly verbrachte fünf Jahre an der Militärschule in Metz. Er gelangte in den Ruf,
- ein
- Taktiktheoretiker zu sein, der sogar unter feindlichem Feuer noch die Nerven bewahrte. Sein
- Organisationstalent wurde erstmals bemerkt, als er 1798 den Artilleriebeschuß der Festung
- von
- Malta mit den Angriffen der Infanterie auf die Festung koordinierte. Danach diente er in
- Ägypten
- und erhielt als Geheimagent den Auftrag, die Lage auszukundschaften und die Invasion in
- Holland im Jahre 1810 vorzubereiten. Er diente als Attaché für Napoleons Kabinett in
- Rußland,
- wo seine ausgezeichneten Ratschläge ihm nicht nur Respekt, sondern auch die Beförderung
- zum Brigadegeneral einbrachten. Nach der Schlacht bei Waterloo zog sich de Pouilly aus der
- Armee zurück und setzte seine administrativen Fähigkeiten im Ministerium für staatliche
- Bauvorhaben ein.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Marc-Nicolas-Louis Pêcheux
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1769-1831
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Pêcheux stieg während der Revolutionskriege zum Brigadechef auf. Im Jahre 1804 wurde er
- zum Oberst der 95. Gefechtslinieninfanterie ernannt und kämpfte bei Austerlitz und der
- Eroberung von Lübeck 1805. In Spanien zeichnete sich Pêcheux bei der Eroberung Madrids
- durch besondere Leistungen aus. Als Hannover im Jahre 1813 mit einer Garnison belegt
- war,
- wurde seine Division von den im Rückzug begriffenen Franzosen zurückgelassen. Daraufhin
- hielt er bis zum Maifrieden 1814 in Hannover die Stellung. Für den Waterloo-Feldzug stieg
- Pêcheux in der Armée du Nord in den Rang eines Generalmajors auf. Nach Waterloo wurde
- er
- 1815 aus dem aktiven Dienst entlassen. Im Jahre 1818 erhielt Pêcheux den Posten als
- Inspekteur und kehrte 1821 als Oberbefehlshaber über eine Reservedivision wieder in den
- aktiven Dienst zurück.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Louis-Joseph Vichery
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1767-1831
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Vichery trat 1781 in Kanada in die Armee ein und diente später in der französischen
- Nationalgarde, die dazu beitrug, die Revolution erfolgreich zu Ende zu führen. Für kurze Zeit
- diente er sowohl in der holländischen als auch in der französisch-holländischen Armee, bis er
- sich 1805 in Österreich wieder der französischen Nationalarmee anschloß. Später diente er
- erneut unter den Holländern als Brigadier. 1810, nach Hollands Eingliederung ins
- napoleonische
- Reich, trat er als Generalmajor wieder in die französische Armee ein. Als Kommandant der
- Ehrenlegion kämpfte Vichery auch nach Waterloo weiter und gab seinen Posten in der
- Armee
- erst auf, als die Bourbonen wieder die Macht ergriffen. Er starb im Jahre 1831 an einem
- Schlaganfall.
- ..................................................................
- ;Name
- Comte Louis de Bourmont
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Französischer Marschall
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1773-1846
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Bourmont verpflichtete sich 1788 für die französische Garde, wechselte jedoch in die Armee
- der
- Vendée über, als seine Familie nach Turin auswanderte. Er stieg in den Rang eines Generals
- auf, bevor er 1800 als Hauptmann in die französische Armee zurückkehrte. Im Jahre 1804
- wurde
- er wegen Mittäterschaft in einem politischen Skandal verhaftet und erst 1809 wieder
- freigelassen. Nachdem er einen besonderen Antrag gestellt hatte, durfte er für den
- Rußlandfeldzug erneut in die Armee eintreten und seinen Posten als Bataillonsführer wieder
- aufnehmen. Dort zeichnete er sich durch seine außergewöhnlichen Leistungen beim Rückzug
- aus Moskau aus. Bourmont wurde im Jahre 1813 von Napoleon zum französischen
- Marschall
- ernannt, desertierte jedoch am 14. Juni mitsamt seinem Stab zur Koalition. Nach Waterloo
- nahm
- er einen Posten in Algerien an. 1832 erkannte man ihm seinen Rang ab, und er wurde
- wegen
- Verrats zum Tode verurteilt. Schließlich wurde ihm jedoch die Gnade gewährt, bis zum Ende
- seiner Tage auf seinen französischen Ländereien zu leben, wo er in seinem Schloß im Jahre
- 1846 starb.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Antoine Maurin
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1771-1830
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Maurin schloß sich 1792 einem Kavallerieregiment an und zeichnete sich in der Schlacht bei
- Maastricht (1794) durch besondere Leistungen aus. In Roer (1794) gehörte er zu jenen, die
- durch den Fluß schwammen, um zu den feindlichen Verschanzungen zu gelangen. Er führte
- den
- Angriff bei Kreuznach 1795 und wurde 1796 im Kampf gegen die Hannoveraner bei
- Burgwindsheim durch verschiedene Säbelhiebe verwundet. Maurin wurde vom Direktorium
- in
- den Rang eines Leutnants erhoben und im Jahre 1798 zum Adjutanten Bernadottes ernannt,
- in
- dessen Diensten er in der Westarmee stand. Für kurze Zeit wandte er sich auf Seiten
- Bernadottes gegen Napoleon und diente als Kommandeur seiner königlichen Garde in
- Schweden, schloß sich jedoch 1815 dem Kaiser an. Später fand Maurin eine Anstellung im
- Kriegsministerium.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Pierre-Benoît Soult
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1770-1843
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Soult diente in den Revolutionskriegen in der 33. Infanterie und wurde 1793 bei Saverne
- verwundet. Er betätigte sich als Adjutant seines Bruders, des späteren Herzogs von
- Dalmatien
- und Präsidenten von Frankreich, bis er 1797 zum Leutnant ernannt wurde. Soult folgte
- seinem
- Bruder im Jahre 1800 in die Italienarmee, wo beide in der Schlacht von Monte-Cretto in
- Gefangenschaft gerieten. Nachdem er in Heilsberg 1807 verwundet worden war, stieg Soult
- in
- den Rang eines Brigadegenerals auf. In Spanien, wo er erneut unter seinem Bruder diente,
- zeichnete sich Soult bei Alba-de-Tormes 1812 durch besondere Leistungen aus, als er einen
- Angriff der Kavallerie anführte, obwohl sein Arm von Schrapnell zerschmettert war. Gleich
- seinem Bruder schmeichelte sich Soult bei den eintreffenden Bourbonen ein, nur um sich
- dann
- wieder der Armée du Nord anzuschließen. Später begann er als Präfekt seine politische
- Karriere
- und erhielt 1831 das Kreuz der Ehrenlegion.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jacques-Gervais Subervie
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1776-1856
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Subervie schrieb sich 1792 für den Feldzug in den Pyrenäen zum Dienst in einer
- Kavalleriedivision ein. Er wurde mit der Armee in den Orient entsandt und kämpfte bei der
- Eroberung Maltas 1798, sah sich jedoch aufgrund von Krankheit gezwungen, dort
- zurückzubleiben. Erst als die Briten die Insel im Jahre 1800 zurückeroberten, kehrte er nach
- Frankreich zurück. Subervie kämpfte in den Feldzügen gegen Österreich, Preußen und
- Rußland
- in den Jahren 1805-07. 1811 wurde er zum Brigadegeneral befördert und 1812 während
- des
- Rußlandfeldzuges in Moskau durch zwei Lanzenstiche verwundet. Bei der Verteidigung von
- Paris 1814 wurde er erneut auf ähnliche Weise verwundet. Nach Napoleons Abdankung im
- Jahre 1814 wurde Subervie von den zurückkehrenden Bourbonen aus dem Dienst entlassen,
- bei
- Napoleons Rückkehr jedoch wieder als Brigadegeneral eingesetzt. Nach der Schlacht bei
- Waterloo wurde er Inspekteur der Kavallerie.
- ..................................................................
- ;Name
- Chevalier Jean-Baptiste Strolz
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1771-1841
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Strolz trat 1793 als Kavalier in die 1. Jägereinheit der französischen Armee ein. 1796 wurde
- er
- nach seinem Dienst an der Mosel zum Leutnant ernannt und handelte als Adjutant Moreaus
- in
- Italien den Waffenstillstand von Parsdorf im Jahre 1800 aus. Später diente er in der Armee
- von
- Neapel unter Murat und wurde zum Chevalier des Ordens der beiden Sizilien geschlagen.
- 1814
- kehrte er als Brigadegeneral in die französische Armee zurück und trat als Adjutant in den
- Dienst
- Joseph Bonapartes.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Louis Pierre Chastel
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1774-1826
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Chastel diente zuerst in der Belagerung von Toulon im Jahre 1793. 1797 wurde er zum
- Hauptmann der Dragoner ernannt und versah seinen Dienst in Italien. Weiterhin diente er im
- Ägyptenfeldzug 1798, auf dem er die Tierkreisdarstellungen zu Dendera entdeckte. In den
- Jahren 1805 und 1806 begab er sich in den Dienst der Grand Armée und nahm an den
- Feldzügen teil, die zu den Schlachten bei Austerlitz und Jena führen sollten. 1807 wurde er
- zum
- Majoroberst befördert und 1808 zum Reichsbaron ernannt. Im Jahre 1815 stieg er für den
- Waterloo-Feldzug in den Rang eines Generalmajors auf, wurde jedoch bei der Rückkehr der
- Bourbonen mit einer nichtmilitärischen Aufgabe bedacht.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jean-Simon Domon
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1774-1830
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Domon diente in den Jahren 1792-95 in der Armée du Nord. Er kämpfte bei Courtrai und
- Jemappes und erlitt während des Angriffs auf Nechin 1794 eine Schußwunde in der rechten
- Hand. 1795 wurde er vom Komitee für öffentliche Sicherheit zum Adjutanten des Général
- Compère ernannt, kehrte aber für die Feldzüge in Österreich und Preußen (1805-07) in die
- Grand Armée zurück. Als Murats Adjutant in Neapel weigerte er sich, mit diesem 1814 zur
- Koalition überzulaufen.
- Domon wurde bei Waterloo während eines Angriffs, der Blüchers weiteres Vorrücken
- verhindern
- sollte, verwundet.
- Nach Waterloo verbrachte er 5 Jahre im "Exil" in den Provinzen, bevor es ihm gestattet
- wurde,
- seine militärische Karriere als Kommandant der Dragoner wieder aufzunehmen.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron François-Nicolas Haxo
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1774-1838
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Haxo, der seine Fähigkeiten an der Artillerieschule erlernt hatte, versah seinen ersten Dienst
- im
- Jahre 1794 bei der Verteidigung von Landau. Danach absolvierte er einen Kurs für
- Militäringenieure an der École Polytechnique und schloß sich der Armee wieder rechtzeitig
- an,
- um in Italien kämpfen zu können, wo er die Befestigungsanlagen bei Roca d'Anfo entwarf.
- Im
- Jahre 1807 wurde er als Bote nach Konstantinopel entsandt, um den Türken bei der
- Befestigung
- der Dardanellen gegen die Briten zu helfen. In den Jahren 1812 und 1813 übernahm er die
- Verantwortung für die vordere Grenzverteidigung des Kaiserreiches an Oder, Elbe und
- Weichsel. Nachdem er verwundet und bei der Belagerung von Kulm 1813
- gefangengenommen
- worden war, begann er seinen langen Rückweg über Ungarn nach Paris. 1815 plante er die
- Befestigungsanlagen von Paris und diente dann bei Waterloo. Nach Napoleons Niederlage
- bezichtigte Marschall Davout, der die Verantwortung für die Verteidigung von Paris trug,
- Haxo
- heimlicher Verhandlungen mit den Anhängern des Bourbonen Ludwig XVIII. In späteren
- Jahren
- beschäftigte Haxo sich mit dem Entwurf von Kanälen und besann sich in den Zwanziger
- Jahren
- wieder der militärischen Ingenieurstechnik, seinem ursprünglichen Wirkungsfeld.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Marie-Théodore Garbe
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1769-1831
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Nach Absolvieren der Militärschule in Metz wurde Garbe während seines Dienstes in Italien
- 1796
- zum Hauptmann ernannt. In Ägypten kämpfte er bei der Eroberung Alexandrias und wurde
- bei
- Sediman verwundet. 1801 wurde er zum stellvertretenden Direktor für Befestigungsanlagen
- und
- 1805 zum Ingenieuroberst ernannt. Nachdem er in Waterloo gekämpft hatte, zog er sich aus
- der
- Armee zurück, trat jedoch später als Inspekteur der Ingenieure (1816-22) und als Berater für
- Waffensysteme wieder in die Armee ein. Im Jahre 1830 begann er als Abgeordneter seine
- politische Karriere.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Camus de Richemont
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1774-1813
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Im Jahre 1792 schloß sich Richemont einem Regiment an, das aus Anwärtern für Plätze an
- der
- Artillerieschule bestand, und erhielt schließlich, nachdem er in den Ardennen gekämpft hatte,
- einen Studienplatz. Als Leutnant im 3. Regiment der Infanterieartillerie kam er danach wieder
- zum Militär. Er wurde 1799 zum Hauptmann und 1809 zum Reichsbaron ernannt. Während
- der
- Verteidigung des Rheins erhielt er den Titel eines Brigadegenerals. In Leipzig wurde er durch
- Bajonette schwer verletzt und erlag kurz darauf seinen Wunden. [Anm.: Soll bei Waterloo
- nicht
- dabei gewesen sein.]
- ..................................................................
- ;Name
- Jean Isaac Sabatier
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1756-1829
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Sabatier meldete sich 1773 beim Regiment von Sarre, nur um bald darauf zu desertieren und
- sich 1774 in einer Sträflingskolonne wiederzufinden. 1789 stellte er in Nevers die
- Nationalgarde
- zusammen und wurde 1792 zum Hauptmann der Grenadiere gewählt. Als leidenschaftlicher
- Republikaner wurde er im Rang des Brigadegenerals ausgesandt, um die Royalisten in der
- Vendée zu zerschmettern. Er wurde jedoch vom Dienst suspendiert und ins Gefängnis
- gesteckt,
- als das Direktorium den Spieß gegen die blutdürstigsten Revolutionäre umdrehte. Nachdem
- er
- eine Zeitlang im Süden Frankreichs als Zollbeamter tätig gewesen war, organisierte er die
- Verteidigung Cayennes gegen die Portugiesen im Jahr 1809. Diese herausragende Leistung
- gab
- seiner militärischen Laufbahn neuen Schwung, und während der 100 Tage stieg er in den
- Rang
- des Brigadegenerals auf. Er starb 1829 im Militärhospiz von Avignon.
- ..................................................................
- ;Name
- Chevalier Pierre Michel Nempde-Dupoyet Nempde
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1775-1833
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Nempde besuchte die Artillerieschule bis 1795. Während er in der Italienarmee diente, wurde
- er
- zum Hauptmann befördert. Bei der Belagerung von Gaete wurden die Ingenieure, die sich
- bemühten, die österreichische Verteidigung zu untergraben, durch die feindliche Infanterie
- gefangengenommen. Nempde wurde mit dem Bajonett verwundet und in ein Gefängnis
- geworfen, wo er elendig sterben sollte. Im Jahre 1807 wurde er jedoch befreit, als die
- Österreicher sich aus Italien zurückzogen. Er diente in Spanien und wurde bei Saragossa
- erneut
- verwundet. Danach ernannte man ihn zum stellvertretenden Direktor der
- Befestigungsanlagen
- von Ostende und im Jahre 1813 zum Brigadegeneral. Nach der Schlacht von Waterloo blieb
- Nempde weiterhin ein Mitglied des Komitees für Befestigungsanlagen. Er starb 1833
- während
- einer Choleraepidemie.
- ..................................................................
- ;Name
- Eleonor-Bernard Dufriche de Valaze
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- Kommandeur des 4. Ingenieurskorps
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1780-1838
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- De Valaze wurde sowohl an der École Polytechnique als auch an der Artillerieschule
- ausgebildet.
- In der Schlacht bei Austerlitz (1805) wurde er verwundet und bei seiner Rückkehr zum
- Kommandeur der Ingenieure im I. Korps ernannt. In Spanien befehligte er die Belagerung von
- Astorga, wurde jedoch während des entscheidenden Angriffs am Kopf verwundet.
- Als Napoleon sich nach Elba ins Exil begab, übernahm de Valaze eine zivile Anstellung an
- der
- Schule von Metz, schloß sich dann jedoch wieder Napoleon an und kämpfte im Waterloo-
- Feldzug. Später wurde sein Wirkungsfeld auf die Aufgabe als Inspekteur der Verteidigung
- entlang des Rheins eingeschränkt.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Roussel d' Hurbal
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1770-1830
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- D'Hurbal, ein junger Adliger mit Beziehungen zum Haus der Bourbonen, kam 1787 zur
- königlichen Kavalleriegarde von Ludwig XVI., sah sich jedoch gezwungen, während der
- schrecklichen Zeit von 1793-94 aus Frankreich zu fliehen.
- Er kehrte in die Stellung als Hauptmann der 12. Kavalleriedivision zurück und leistete seinen
- Dienst in den Feldzügen von Austerlitz, Jena und Wagram. Unter Pagnol wurde er in Spanien
- zum Generalmajor befördert. Nach Waterloo zeigten die Bourbonen Nachsicht mit ihm,
- weswegen er auch weiterhin im Militärdienst bleiben durfte, bis ihn seine Gesundheit im
- Jahre
- 1827 dazu zwang, sich auf seine Ländereien zurückzuziehen.
- ..................................................................
- ;Britische Generäle
- ;Name
- Arthur Wellesley
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- Titel
- Herzog von Wellington
- Feldmarschall
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1769-1852
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Arthur Wellesley, seinem Bruder Richard geistig unterlegen, wurde als ausschließlich für eine
- militärische Laufbahn geeignet betrachtet. Nach einer Reihe kleinerer Einsätze erhielt er
- schließlich 1793 den Befehl über die 33. Infanterie. Es war jedoch der kommende Krieg mit
- Frankreich, in dem sich seine außerordentliche militärische Begabung und seine Siegernatur
- zeigen sollten. Im weiteren Verlauf seiner Laufbahn übernahm er den Oberbefehl über die
- Armee in Indien und später in Spanien und Portugal. Durch seine sorgfältige Organisation
- und
- strikte Disziplin gewann Wellington den Respekt (jedoch nicht die Sympathie) seiner
- Truppen, da
- er sich furchtlos immer mitten auf dem Schlachtfeld befand. Obgleich er nur von
- mittelgroßer
- Gestalt war, hatte Wellington zu Pferde eine ehrfurchtgebietende Präsenz, und sein
- Erscheinen
- an den entscheidenden Punkten einer Schlacht wurde für die britischen Truppen bald zum
- Symbol ihres Erfolges. Obwohl seine Fähigkeiten in der Verteidigung oft als seine Stärke
- betrachtet wurden, so bewies er doch auch häufig entscheidende Initiative in
- Angriffsschlachten,
- wie aus seinen Siegen bei Salamanca (1812) und Vitoria (1813) ersichtlich wird. Nachdem
- er für
- seinen Triumph über Napoleon im Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel und dem Waterloo-Feldzug
- gefeiert worden war, übernahm er das Amt des Premierministers von Großbritannien. Er
- starb
- 1852 und erhielt ein feierliches Staatsbegräbnis in der St. Pauls-Kathedrale.
- ..................................................................
- ;Name
- Wilhelm von Oranien
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- S.K.H. Prinz von Oranien
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1792-1849
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Als ältester Sohn und Erbe von Wilhelm Friedrich, dem König der Niederlande, lebte Prinz
- Wilhelm seit dem zarten Alter von drei Jahren im Exil. Während des Krieges auf der
- Pyrenäenhalbinsel diente er als Wellingtons Adjutant. 1815 wurde ihm trotz seiner
- begrenzten
- militärischen Erfahrung der Oberbefehl über ein Korps der Koalitionsarmee übertragen.
- Wenngleich über die Tapferkeit des Prinzen nie Zweifel bestanden, so ließen doch seine
- taktischen Fähigkeiten zu wünschen übrig. Während des Feldzuges verschwendete er
- verschiedene Einheiten und wurde nur durch eine Schußwunde, die ihn dazu zwang, das
- Schlachtfeld zu verlassen, davon abgehalten, noch mehr katastrophale Fehler zu begehen.
- 1840
- trat er die Thronfolge seines Vater an und wurde Wilhelm II., König von Holland.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Rowland Hill
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1772-1842
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Rowland Hill wurde erstmals 1790 in den Dienst gestellt. Während des Krieges auf der
- Pyrenäenhalbinsel diente er in Talavera erst als Kommandeur einer Brigade und dann als
- Kommandeur einer Division. Er trug entscheidend zum Erfolg des Krieges bei, indem er die
- französischen Truppen bei Arroyo dos Molinos in die Flucht schlug. Als er bei St. Pierre
- (1811)
- von Wellington getrennt wurde, wehrte er mit 15 000 Männern erfolgreich die mit 30 000
- Mann
- durchgeführten Angriffe des Marschall Soult ab. Mit seiner Güte gewann er die Loyalität und
- Mitarbeit seiner untergebenen Offiziere und erwarb sich den Spitznamen "Daddy Hill".
- Wellington schätzte ihn für seine außergewöhnliche Pünktlichkeit, seinen Gehorsam und die
- Tatsache, daß er nicht jenen rastlosen Ehrgeiz besaß, der Männer dazu bringt, mehr an die
- Gelegenheiten zu denken, in denen sie sich hervortun können, als an die Durchführung ihrer
- Befehle. Hill bewies im 100-Tage-Feldzug in der Nähe der britischen Mitte ungeheures
- Geschick
- in der Durchführung seiner Aufgaben. 1825 wurde er General und von 1828 bis 1842
- militärischer Oberbefehlshaber in England.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir George Cooke
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1769 - 1837
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Cooke wurde 1784 in den Dienst der Infanteriegarden aufgenommen und acht Jahre später
- zum
- Hauptmann befördert. Er kämpfte in Flandern (1794) und Holland (1799), verbrachte jedoch
- den
- größten Teil der napoleonischen Kriege damit, die Kolonialgarnisonen zu befehligen. Im Jahre
- 1811 wurde er zum Generalmajor ernannt und übernahm die Verantwortung für die
- Gardedivisionen. In der Schlacht bei Waterloo büßte er seinen rechten Arm im Kampf ein.
- ..................................................................
- ;Name
- Graf Karl von Alten
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1764-1840
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Alten diente von 1783 bis 1803 in der hannoverschen Armee, bis er in den Dienst der
- Briten
- versetzt wurde. Er kämpfte 1807 in Kopenhagen und mit der Königlich-deutschen Legion im
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel. 1816 wurde er zum Generalmajor befördert und erreichte
- später in der neu eingerichteten hannoverschen Armee den Rang des Feldmarschalls.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron David Henry Chasse
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1765-1849
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Nach dem Dienst in der holländischen Armee wechselte Chasse 1792 zu den französischen
- Truppen über. Bei seiner Rückkehr ins von den Franzosen kontrollierte Holland wurde er
- 1806
- zum Generalmajor befördert. Er kämpfte bei Talavera auf französischer Seite und wurde
- 1810 in
- den Rang des Brigadegenerals erhoben. Napoleon ehrte ihn, indem er ihn zum Baron machte,
- nachdem er sich in der Schlacht von Maya 1813 durch hervorragende Leistungen
- ausgezeichnet
- hatte. Im Jahr 1814 wurde Chasse verwundet und kehrte in das soeben wieder unabhängig
- gewordene Holland zurück, wo er wieder in die Armee eintrat und im Waterloo-Feldzug eine
- Division gegen die Franzosen befehligte. 1830 verteidigte er Antwerpen gegen die
- Revolutionäre
- und hielt in der Zitadelle bis 1832 die Stellung. Nachdem er für kurze Zeit Gefangener
- gewesen
- war, wurde er von der holländischen Armee wieder angenommen und zum Infanteriegeneral
- befördert.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Henry Clinton
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1771-1829
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;--*--
- ;Lebenslauf
- Als zweitältester Sohn des Oberbefehlshabers der britischen Truppen in Amerika wurde
- Henry
- Clinton im Alter von 16 Jahren während der dortigen Revolution eingezogen und diente in
- Holland.
- 1795 wurde er zum Oberstleutnant befördert, war dann jedoch von 1796-97 in
- französischer
- Gefangenschaft. Er diente im Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel und befehligte die 6. Division
- bei
- Salamanca. 1813 wurde er zum Ritter geschlagen, und 1814 erlangte er den
- Generalleutnantsrang.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Charles Colville
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1770-1843
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Colville trat im Alter von 18 Jahren in die Leichte Infanterie ein und zeichnete sich im
- Feldzug
- zur Verteidigung Hollands (1797-99) aus, der sich leider als vergeblich erwies. Nachdem er
- einige Zeit zu Hause verbracht hatte, wurde er zum Generalleutnant befördert und 1808 auf
- die
- Pyrenäenhalbinsel entsandt. Dort wurde er bei dem von ihm geführten entscheidenden
- Angriff
- bei Bajadoz verwundet. Colville befehligte die britischen Truppen bei der Belagerung von
- Cambray und diente später als Gouverneur von Mauritius.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Thomas Picton
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1758-1815
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Picton war ein guter Soldat mit unerschütterlichem Selbstvertrauen. Nach seinem Eintritt in
- die
- Armee im Alter von dreizehn Jahren wurde er nach Ausbruch der Revolutionskriege rasch
- befördert und so 1794 zum Hauptmann und 1797 zum Gouverneur von Trinidad ernannt.
- Seine
- schonungslose Haltung bei der Wiederherstellung der Ordnung auf der gerade eroberten
- Insel
- hatte eine Anklage wegen der Folterung einer Frau zur Folge, nach seiner Rückkehr nach
- England wurde er jedoch 1799 von der britischen Armee zum Brigadegeneral befördert. Beim
- Sturm auf Bajadoz machte Picton den Vorschlag, einen Angriff über Leitern zu versuchen,
- und
- führte diesen auch durch. Damit hatte er Erfolg, wo Wellingtons Hauptangriff fehlgeschlagen
- war. Bei Quatre Bras, wo seine 5. Veteranen-Division sich Neys Angriff widersetzte, wurde
- er
- von einer Musketenkugel getroffen, die zwei Rippen brach. Picton weigerte sich jedoch, das
- Schlachtfeld zu verlassen. Er setzte den Kampf am 17. und 18. fort und wurde bei Waterloo
- schließlich in den Kopf getroffen, während er den entscheidenden Angriff anführte, der
- d'Erlons
- Korps von den Höhen des Mont St. Jean vertrieb. Picton war für seine eigenwillige Kleidung
- bekannt. Er zog es vor, anstatt der Armeeuniform zivile Kleidung zu tragen, und es wird
- berichtet, daß er in der Schlacht bei Busaco mit seiner Nachtmütze auf dem Kopf in den
- Kampf
- ging.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Galbraith Lowry Cole
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1772-1842
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Cole wurde 1787 eingezogen und diente auf den Westindischen Inseln, in Irland, Ägypten
- und
- Sizilien. Zwischen 1803 und 1823 war er Mitglied des Parlaments von Fermanagh und
- wurde
- 1813 zum Ritter geschlagen und zum Generalleutnant befördert. Cole, der ein großer
- Kämpfer
- war, gab bei Albufera ohne Beresfords Zustimmung den Befehl für das berühmte Vorrücken
- der
- Infanteriebrigade, was kurz vor der Niederlage das Blatt zugunsten der Briten wendete.
- Obgleich
- er seine taktischen Fähigkeiten bei Salamanca, Vitoria und im Freischärlerkrieg in den
- Pyrenäen
- unter Beweis stellte, wurde er nie mit einem unabhängigen Befehl betraut, bis er 1830
- schließlich
- zum General befördert wurde.
- ..................................................................
- ;Name
- Herzog Wilhelm Friedrich von Braunschweig
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- General
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1771-1815
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Braunschweig war ein erbitterter Gegner Napoleons, welcher seine Ländereien im
- Rahmen
- des Friedens von Tilsit mit Alexander I. 1806 konfisziert hatte. Er trug einen wichtigen Teil
- zur
- Gründung der "Schwarzen Legion" bei, um 1809 im Dienst der Österreicher zu kämpfen. Mit
- der
- Niederlage Österreichs marschierten die Braunschweiger durch Deutschland, um schließlich
- von
- einer britischen Flotte aufgenommen zu werden und unter der britischen Fahne zu kämpfen.
- Im
- Jahre 1813 erhielt er sein Herzogtum zurück, wo er eine neue Armee aufstellte, um gegen
- die
- Franzosen anzutreten. Der Herzog fiel in der Schlacht von Quatre Bras an der Spitze seines
- Braunschweiger Korps.
- ..................................................................
- ;Name
- Arioff-Henri von Kruse
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1765-1819
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Kruse diente von 1782 bis 1819 im Nassauer Truppenkontingent. In diesem Zeitraum
- kämpfte er gegen die Franzosen, wurde Soldat in Napoleons Armee in Rußland und kämpfte
- während des Waterloo-Feldzugs auf seiten der Verbündeten. Über seine frühe Laufbahn ist
- nicht
- viel bekannt, sowohl vor als auch nach Waterloo diente er jedoch auf dem Wiener Kongreß
- als
- militärischer Berater des Nassauer Truppenkontingents.
- ..................................................................
- ;Name
- Earl of Uxbridge
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1769-1854
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Uxbridge, der in der Kavallerie ausgezeichnete Arbeit leistete, begann seine Laufbahn in der
- Infanterie. 1795 wechselte er zur Kavallerie über und machte sein Regiment, die 7. Leichte
- Dragonereinheit, schon nach kurzer Zeit zu einem der besten dienenden Regimenter. Im
- Jahre
- 1808 kämpfte er in Spanien. Nachdem er jedoch mit Wellingtons Schwägerin durchgebrannt
- war, waren seine Fähigkeiten nicht mehr sonderlich gefragt. In den darauffolgenden Jahren
- betätigte er sich als Parlamentsabgeordneter für Milbourne Port und, nachdem er 1812
- seinen
- Lordtitel übernommen hatte, erhielt er einen Sitz im Oberhaus. Im Jahre 1815 wurde ihm der
- Befehl über die Kavallerie der Koalitionstruppen übertragen. Bei Waterloo wurde er ins Bein
- getroffen, was eine Amputation zur Folge hatte. Als er sein zerschmettertes Bein erblickte,
- bemerkte er zu Wellington: "Mein Gott, Sir, ich habe mein Bein verloren!" Der Herzog, der
- ihm
- hilfreich zur Seite stand, blickte nach unten und sagte:" Mein Gott, Sir, das haben Sie!" In
- Anerkennung seiner Dienste wurde Uxbridge am 23. Juni 1815 in den Stand des Marquis
- von
- Anglesey erhoben.
- Mit einem künstlichen Bein versehen, diente er als Vizekönig von Irland und wurde 1846
- zum
- Feldmarschall befördert.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Jean Alphonse de Collaert
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1763-1830
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- De Collaert meldete sich im Alter von 16 Jahren bei den holländischen Garden und
- verdankte
- dem Prinzen Friedrich, welcher sich während der Manöver mit ihm angefreundet hatte, seine
- rasche Beförderung zum Hauptmann. Er wurde als diplomatischer Vertreter ausgesandt, um
- mit
- den Briten über die Verteidigung Hollands zu verhandeln (1799). Nachdem Holland jedoch
- von
- Napoleon erobert worden war, trat de Collaert in die französische Armee ein. Seine
- Leistungen
- bei der Unterdrückung des holländischen Nationalismus erwiesen sich als so wertvoll, daß
- Napoleon ihn zum Reichsbaron und Generalmajor in der französischen Kavallerie ernannte.
- Als
- Holland 1814 endlich befreit war, stieg de Collaert in den Rang des leitenden
- Kavallerieoffiziers
- auf und behielt diese Stellung auch nach der Schlacht bei Waterloo.
- ..................................................................
- ;Name
- Wilhelm Karl Friedrich
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Prinz der Niederlande
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1797-1881
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Als jüngster Sohn König Wilhelms I. kämpfte Wilhelm Karl Friedrich im Feldzug 1813 auf der
- Seite der Verbündeten und bewies in der Führung seines undisziplinierten und ungenügend
- ausgebildeten Korps bei Waterloo große Besonnenheit. Im Jahre 1830 gelang es ihm nicht,
- einen Aufstand in Brüssel zu unterdrücken, woraufhin er sich aus dem öffentlichen Leben
- zurückzog. Nach 51 Jahren in völliger Zurückgezogenheit starb er in Den Haag.
- ..................................................................
- ;Name
- Donald McKenzie
- ;Erfahrung
- ;
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;
- ;
- Daten
- 1786-1853
- ;Persönlichkeit
- ;
- ;
- ;Lebenslauf
- McKenzie wurde 1806 eingezogen und 1807 zum Leutnant des 42. Infanterieregiments
- ernannt.
- Den größten Teil seiner Karriere verbrachte McKenzie in seiner Tätigkeit als Berater und als
- Organisator der zuhause stationierten Reserveeinheiten. Er nahm jedoch auch zeitweise am
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel teil und kämpfte im Jahre 1812 bei Salamanca unter
- Wellington. Zu Beginn des Waterloo-Feldzuges wurde er zum Generalmajor befördert.
- McKenzie
- verfolgte seine militärische Laufbahn bis 1832. Da ihm der Sprung in die politische Laufbahn
- verwehrt blieb, ging er stattdessen in den Ruhestand.
- ..................................................................
- ;Name
- James Carmichael Smyth
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberstleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1780-1838
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Wellington hatte es Smyths Karte des Schlachtfeldes zu verdanken, daß er am 18. Juni
- seine
- Truppen so schnell und vorteilhaft plazieren konnte. Smyth wurde später zum Gouverneur
- von
- Britisch Guyana ernannt, wo er im Jahre 1838 starb.
- ..................................................................
- ;Name
- Lord Edward Somerset
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1776-1842
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Lord Somerset, zweitältester Sohn des Herzogs von Beufort, trat 1799 in den Dienst der
- holländischen Kavallerie. Nach seinem Amtsantritt 1802 befehligte er die 4. Leichte
- Dragonereinheit für nahezu 40 Jahre. Während dieser Zeit kämpfte er unter anderem im
- Krieg
- auf der Pyrenäenhalbinsel und bei Waterloo. Er besaß die Befehlsgewalt über die gesamte
- britische Kavallerie, die 1815 Frankreich besetzte, und wurde schließlich im Jahre 1841 in
- den
- Rang des Generals erhoben.
- ..................................................................
- ;Name
- Hon. Sir William Ponsonby
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1772-1815
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Ponsonby erhielt im Jahre 1803 den Befehl über die 5. Dragonergarde und diente von 1811-
- 14 in
- Spanien. Bei Vitoria befehligte er eine Kavalleriebrigade und wurde 1815 kurz vor dem 100-
- Tage-Feldzug zum Ritter geschlagen. Bei Waterloo führte Ponsonby den Angriff, der d'Erlons
- Korps zerschmetterte, drang jedoch zu weit vor und wurde getötet, als sein Pferd im
- Schlamm
- steckenblieb.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir William B. Dornberg
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1822
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Dornberg wurde in Hannover geboren. Da sein Vater jedoch in die Dienste von Georg III. von
- England trat, wuchs er in enger Verbindung mit dem königlichen Hof auf. Er trat 1799 als
- Hauptmann in die 3. Kavalleriebrigade ein und diente dort bis zu seinem frühen, durch einen
- Reitunfall verursachten Tod im Jahre 1822.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir John Vandaleur
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1763-1849
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Vandaleur diente in Indien unter Lord Lake und befehligte während des Krieges auf der
- Pyrenäenhalbinsel eine Kavalleriebrigade. Im Jahre 1830 wurde er zum General und
- Regimentschef der 16. Leichten Dragonereinheit ernannt.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Colquhoun Grant
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1764-1835
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Grants äußerst abwechslungsreiche militärische Laufbahn bestand unter anderem in einer
- Expedition zum Kap der Guten Hoffnung, wo er verwundet wurde, aber nichtsdestotrotz
- weiterkämpfte. Diese Tat wurde in Depeschen lobenswert erwähnt. 1799 kämpfte er bei
- Seringapatam in Indien. Nachdem er 1808 zum Oberstleutnant befördert worden war, zeigte
- er
- im Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel ausgezeichnete Leistungen und gewann die Zuneigung
- seiner Truppen. Als er in der Schlacht bei Waterloo eine Husarenbrigade befehligte, wurden
- fünf
- Pferde unter ihm getötet, Grant selbst blieb jedoch unverletzt.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Hussey Vivian
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1775-1842
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Vivian kam während der Revolutionskriege als Fähnrich in die Armee und diente in den
- Jahren
- 1795 und 1799 in Holland. Während des britischen Rückzugs von CoruÑa 1808 wurde er
- verwundet. Weitere Verwundungen erlitt er während der Invasion in Frankreich 1813 und
- während eines tapferen Angriffs auf Toulouse. Seine Kavalleriebrigade antwortete mit den
- begeisterten Worten: "Egal wohin, wir folgen unserem General", als er seinen Leuten den
- Befehl
- gab, sich bei Waterloo in eine ungeschützte Stellung zu begeben.
- ..................................................................
- ;Name
- Sir Frederick Arenschildt
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1778-1834
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Arenschildt hatte einen dramatischen Auftritt, als er seinen verwundeten Kommandeur, Sir
- James Robertson, von einer ungeschützten Stellung unterhalb der Mauern von Mons (1794)
- zur
- 7. Kavalleriebrigade zurücktrug. Er war nicht nur für seine Tapferkeit, sondern bald auch für
- seinen Leichtsinn berühmt und wurde für einen unerlaubten Angriff während des Krieges auf
- der
- Pyrenäenhalbinsel schwer gemaßregelt. 1812 wurde er zum Oberst befördert und zeichnete
- sich
- bei Waterloo durch besondere Leistungen aus, wurde jedoch später aufgrund von frechem
- Verhalten
- gegenüber einem vorgesetzten Offizier vom Dienst suspendiert.
- ................................................................
- ;Name
- Baron Friedrich Estorff
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1773-1837
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Estorff begann seinen Dienst in der hannoverschen Armee in den 1790ern und verteidigte
- das
- Heilige Römische Reich Deutscher Nation gegen die französische revolutionäre Armee.
- Während des Krieges auf der Pyrenäenhalbinsel trat er in die Königlich-deutsche Legion ein
- und
- wurde an der Schulter verwundet. Im Jahre 1813 kehrte er als Oberst der hannoverschen
- Armee
- wieder in den aktiven Dienst zurück. Zu diesem Zeitpunkt war die hannoversche Armee
- schon
- Teil der britischen Kommandostruktur für den vereinten Kampf gegen Napoleon. Nach der
- Schlacht bei Waterloo gewann die hannoversche Armee wieder mehr Unabhängigkeit, und
- Estorff wurde vor seinem Tod im Jahr 1837 zum Generalleutnant befördert.
- ..................................................................
- ;Name
- Anders Detmund Trip
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1770-1826
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Aufgrund von Trips Kraft und seinem Geschick im Umgang mit großen Pferden eignete er
- sich
- hervorragend für die Position als Offizier der Schweren Brigade. Zunächst kämpfte er im
- Feldzug gegen die französische revolutionäre Armee, später diente er jedoch unter Napoleon
- bei
- der Invasion in Norddeutschland im Jahre 1810. Vor dem Waterloo-Feldzug wurde er zum
- Generalmajor der Kavallerie befördert und stieg weiter bis in den Rang des Generalleutnants
- auf. Wellington nannte ihn einen "zuverlässigen und höchst leistungsstarken Offizier". Dies
- war
- einer der wenigen lobenden Kommentare, die der Herzog über die holländische Armee
- verlauten
- ließ.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Philippe de Ghigny
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1831
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Über de Ghignys frühe Laufbahn können nur Vermutungen angestellt werden, aber sicher
- ist,
- daß er schon 1804 als Brigadegeneral in Napoleons Armee erscheint. Er kämpfte im Krieg
- auf
- der Pyrenäenhalbinsel, geriet in Gefangenschaft und kehrte nie wieder nach Frankreich
- zurück.
- Stattdessen half er bei der Aufstellung eines belgischen Truppenkontingents, als die
- Verbündeten Napoleon im Jahre 1814 aus Belgien vertrieben. Nach Waterloo blieb er auch
- weiterhin in der belgischen Armee, bis er während der französischen Invasion in Belgien
- 1830
- schwer verwundet wurde und seinen Verletzungen im darauffolgenden Jahr erlag.
- ..................................................................
- ;Name
- Jan Brucke van Merlen
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1770-1843
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Bis zur französischen Invasion im Jahre 1800 verdiente van Merlen sich seinen
- Lebensunterhalt
- in Brügge als Geschäftsmann. Danach diente er in der belgischen Miliz und meldete sich
- schließlich 1804 zum Dienst in der Kavallerie.
- Er kämpfte im Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, verbrachte jedoch den Großteil der Zeit mit
- der
- Verteidigung der belgischen Küste, die er schließlich im Jahre 1814 an die vorrückende
- Koalition
- abtrat. Das belgische Volk verabscheute Napoleon, der seine Unabhängigkeit beschnitten
- und
- ihm hohe Steuern auferlegt hatte. Van Merlen kämpfte bei Waterloo und in einer weiteren
- Schlacht im Jahre 1830 gegen die Franzosen.
- ..................................................................
- ;Preußische Generäle
- ;Name
- Gebhard Leberecht von Blücher
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- Titel
- Fürst von Wahlstatt
- Feldmarschall
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1742-1819
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Blücher diente zunächst in der schwedischen Armee, geriet jedoch 1760 in preußische
- Gefangenschaft und wurde zum Husarenoffizier gemacht. Er trat aus der Armee aus und
- widmete sich fünfzehn Jahre lang der Landwirtschaft, nachdem seine direkt an Friedrich den
- Großen gerichtete Bitte um Beförderung von diesem mit den Worten "Hauptmann Blücher
- soll
- sich zum Teufel scheren" beantwortet wurde. Er stieg erst zu einem späten Zeitpunkt seiner
- Karriere auf, nachdem er gegen die revolutionären Franzosen mit Auszeichnung gekämpft
- hatte.
- Bei Ratkau kämpfte er im Jahre 1806 auch nach dem Zusammenbruch der preußischen
- Truppen
- weiter, bis ihm die Munition ausging. Er half beim Wiederaufbau der preußischen Armee,
- galt als
- erbitterter Feind Napoleons und lehnte selbst kurzzeitige Übereinkünfte ab. Im
- "Befreiungskrieg"
- von 1813 befehligte er die schlesische Armee, die starken Druck auf Napoleon ausübte, und
- nutzte seinen Vorteil aus, als er bei Leipzig schließlich Napoleons Truppen spaltete. In der
- Schlacht von Ligny wurde von Blücher unter seinem toten Pferd begraben. Daher ging der
- Oberbefehl für kurze Zeit auf Gneisenau über, der die defensive Neuorganisation im Gebiet
- von
- Wavre befürwortete. Nachdem von Blücher der drohenden Gefangenschaft durch die
- Franzosen
- um Haaresbreite entkommen war, stürzte er die Entscheidung Gneisenaus und marschierte
- zu
- Wellingtons Unterstützung nach Waterloo. Er leitete die Verfolgung der Franzosen bis Paris,
- bevor er sich erneut auf seinen Bauernhof zurückzog. Von Blücher starb am 12. September
- 1819 auf seinen schlesischen Ländereien.
- ..................................................................
- ;Name
- Hans Ernst Ziethen
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1770-1848
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von 1806 an diente er in den preußischen Dragonereinheiten der Königin. 1813 führte er
- den
- Befehl über eine Brigade unter General Kleist und zeichnete sich bei Leipzig durch
- hervorragende Leistungen aus. Im Jahre 1815 wurde er zum Generalleutnant befördert und
- spielte 1815 bei Ligny und Waterloo eine entscheidende Rolle. Nach der Schlacht bei
- Waterloo
- wurde er zum Kommandeur der preußischen Besatzungsarmee in Frankreich. Nachdem er
- 1835
- in den Rang eines Feldmarschalls aufgestiegen war, kam er 1848 in den Wirren der
- Revolution
- um.
- ..................................................................
- ;Name
- Georg Dubislav Ludwig von Pirch (I)
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1763-1838
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Der aus Magdeburg stammende von Pirch begann seine frühe Laufbahn in der preußischen
- Armee im Jahre 1775. Kurz vor dem Waterloo-Feldzug wurde er zum Kommandeur des 2.
- Korps
- befördert und ersetzte General Borstell, der gegen die schwere Bestrafung seiner
- aufständischen
- sächsischen Truppen Einspruch eingelegt hatte. Sein Korps marschierte von Namur nach
- Sombreffe, um Ziethen zu unterstützen, und spielte in der Schlacht von Ligny eine
- entscheidende Rolle. Am 18. Juni folgte er Bülows Korps aus Wavre durch den Bois de
- Paris,
- um bei Waterloo Napoleons rechte Flanke anzugreifen und erreichte die Gegend um
- Plancenoit
- gegen 6 Uhr abends. Im Jahr 1816 zog er sich aus der preußischen Armee zurück.
- ..................................................................
- ;Name
- Johann Adolf Freiherr von Thielemann
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1765-1824
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Der in Dresden geborene von Thielemann trat 1780 in die sächsische Armee ein und
- kämpfte
- während der Revolutionskriege als Husar. Nach der Schlacht bei Jena verbündete sich auch
- Sachsen gezwungenermaßen mit Napoleon. Von Thielemanns erste bedeutende Schlachten
- gegen die Russen fanden im Feldzug von 1812 statt. Bei Borodino führte er einen
- Kavallerieangriff, der beinahe die Entschlossenheit der Russen gebrochen und die blutige
- Pattsituation mit einer Entscheidung zu seinen Gunsten beendet hätte. Als Napoleon ihn
- 1813 zu
- sich befahl, lief er zu den Russen über und kämpfte bei Lutzen und Leipzig. Im Jahr 1815
- ging er
- mit dem Rang des Generalleutnants zur preußischen Armee und führte den Befehl über das
- 3.
- Korps, das bei Ligny übel zugerichtet wurde. Daraufhin zog er sich nach Wavre zurück, wo
- es
- ihm gelang, Grouchys Angriffe abzuwehren. Dies ermöglichte es dem Rest der preußischen
- Armee, sich Wellington bei Waterloo anzuschließen. Von Thielemann starb im Jahr 1824.
- ..................................................................
- ;Name
- Friedrich Wilhelm Graf Bülow von Dennewitz
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- General der Infanterie
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1755-1816
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Bülow trat 1768 in die preußische Armee ein und war 1797 Kommandeur eines der
- Elitebataillone der Infanterie. Er nahm an der Schlacht bei Jena nicht teil, wurde aber im
- Feldzug
- von 1807 verwundet. Nachdem er für den Sieg über Oudinot bei Großbeeren das Eiserne
- Kreuz
- 1. Klasse und für den Sieg über Ney bei Dennewitz den Orden "Pour le Mérite" empfangen
- hatte,
- wurde er 1814 zum General befördert. Aufgrund seines verspäteten Erscheinens konnte er
- an
- der Schlacht von Ligny 1815 nicht mehr teilnehmen, sein Korps spielte jedoch in der
- Schlacht
- bei Waterloo in den Kämpfen um Plancenoit eine entscheidende Rolle.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl Friedrich Franziskus von Steinmetz
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1768-1837
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Steinmetz' Vater starb als Kommandeur eines Freikorps im Dienste Friedrichs des
- Großen,
- woraufhin seine vier Söhne in das Kadettenkorps eintraten. Von Steinmetz wurde 1786 in
- die
- königliche Garde versetzt und durchlief eine erfolgreiche Laufbahn. Nach seiner Teilnahme an
- der Verteidigung von Kolberg 1807 wurde ihm der Befehl über das 1. Bataillon des Elite-
- Berufsregiments übertragen. Im Jahre 1812 kämpfte er in Rußland und 1813 bei Lutzen,
- Bautzen, Großbeeren, Dennewitz und Leipzig, woraufhin er zum Generalmajor befördert
- wurde.
- Bei Ligny erlitt seine Brigade schwere Verluste, marschierte aber dennoch zwei Tage später
- nach Waterloo, wo sie in der Schlacht eine bedeutende Rolle spielte. Für seine Leistungen
- bei
- Waterloo wurde von Steinmetz mit dem Orden "Pour le Mérite" ausgezeichnet. Er starb
- 1837 in
- Potsdam, wo er auch seine letzte Ruhe fand.
- ..................................................................
- ;Name
- Otto Karl Lorenz von Pirch (II)
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1765-1824
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Der jüngere Bruder von Pirchs (I) ging 1775 zur preußischen Armee. Als Mitglied im Stab
- des
- Herzogs von Braunschweig kämpfte er 1806 bei Auerstedt. Da die königliche Familie ihm
- wohlgesonnen war, stieg er in den Reihen der Armee auf und wurde 1813 zum
- Generalmajor
- befördert. Im selben Jahr kämpfte er bei Lutzen, Bautzen, am Katzbach (ausgezeichnet mit
- dem
- Eisernen Kreuz 2. Klasse) und bei Leipzig (Eisernes Kreuz 1. Klasse). Seine Brigade, die
- 1815
- Ziethens Korps zugeteilt war, glänzte bei Ligny und Waterloo mit hervorragenden Leistungen
- und beschlagnahmte während der Verfolgung 14 französische Kanonen. Nach der Schlacht
- bei
- Waterloo zog er sich aus der Armee zurück und starb 1824 in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- Friedrich Wilhelm Christian Ludwig von Jagow
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1771-1857
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Jagow meldete sich 1785 zum Dienst in der preußischen Armee, kämpfte 1806 bei
- Auerstedt und geriet bei der Kapitulation von Prenzlau in Gefangenschaft. Nachdem er 1807
- in
- den Rang eines Majors aufgestiegen war, befehligte er ein Bataillon der königlichen Garde.
- Im
- März 1813 wurde ihm der Befehl über eine Infanteriebrigade übertragen, woraufhin er in
- Lutzen
- (verwundet), Bautzen, Dresden, Kulm und Leipzig (Eisernes Kreuz 1. Klasse) kämpfte. Nach
- der
- Schlacht bei Waterloo setzte von Jagow seine militärische Laufbahn für weitere zwanzig
- Jahre
- fort und ging 1836 in den Ruhestand. Er starb 1857 in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- August von Schutter
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1770-1850
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Schutter trat 1789 dem Teutonenorden, einer militärischen Bruderschaft aus dem
- Mittelalter,
- bei. Seine eigentliche militärische Laufbahn begann jedoch erst nach der vernichtenden
- Niederlage der Preußen durch Napoleon 1806. Seine Energie und Zuversicht bahnten ihm
- den
- Weg nach oben. Nach den Reformen unter Stein wurde er in der Armee zum Oberst
- befördert.
- Seine Brigade spielte sowohl bei Leipzig (1812) als auch bei Dresden (1813) eine
- bedeutende
- Rolle, wo seine Männer beinahe seiner wilden Entschlossenheit zum Opfer fielen, den
- fliehenden
- Feind wegen des lockenden Ruhmes zu verfolgen. Nach Waterloo baute von Schutter seine
- militärische Laufbahn weiter aus und stieg trotz seiner beträchtlichen Mängel in der
- taktischen
- Führung in den Rang eines Generalleutnants auf.
- ..................................................................
- ;Name
- Friedrich Erhard Leopold von Roeder
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1776-1846
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Roeder, Patenkind von Friedrich dem Großen, schloß sich dem Kürassierregiment seines
- Vaters im Jahre 1781 als Fähnrich an. Als Adjutant des Prinzen von Hohenlohe kämpfte er
- 1806
- bei Jena und marschierte 1812 als Offizier in Grawerts Stab nach Rußland, um bei Eckau zu
- kämpfen. Für seine Teilnahme an diesem Feldzug wurde er nicht nur mit dem Orden "Pour le
- Mérite" sondern auch mit der französischen Ehrenlegion ausgezeichnet. Als Kommandeur
- einer
- Brigade kämpfte er bei Lutzen, Bautzen, Dresden, Kulm und 1813 bei Leipzig. Nach der
- Schlacht bei Waterloo hatte er verschiedene höhere Stellungen in der preußischen Armee
- inne,
- bis er 1832 in den Ruhestand ging. Er starb zwei Jahre später.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl Alexander Wilhelm von Treskow
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1764-1823
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Treskow schrieb sich im Jahre 1778 für den Dienst in den preußischen
- Dragonereinheiten
- ein. 1811 wurde er zum Kommandeur der 2. westpreußischen Dragonereinheit ernannt und
- nahm am Rußlandfeldzug von 1812 teil. 1813 kämpfte er bei Großbeeren und Dennewitz.
- Kurz
- nach der Schlacht bei Waterloo zog er sich aus der Armee zurück und starb 1823 in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl Friedrich von Holtzendorff
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1770-1828
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Holtzendorff, Sohn eines der Generäle von Friedrich dem Großen, trat 1778 in die
- preußische Artillerie ein und entwickelte sich zu einem einfallsreichen und erfolgreichen
- Offizier.
- 1813 kämpfte er bei Großbeeren (Eisernes Kreuz 1. Klasse), Dennewitz und Leipzig
- (schwedischer Kronenorden 3. Klasse). Aufgrund seiner Verwundung in Ligny nahm er an
- der
- Schlacht bei Waterloo nicht teil. Nach Waterloo wurde er zum in ganz Europa gefeierten
- Artillerieexperten und beschäftigte sich bis zu seinem Tod 1828 mit der Ausbildung der
- preußischen Armee.
- ..................................................................
- ;Name
- Ernst Ludwig von Tippelskirch
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1774-1840
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Tippelskirch ging 1785 als Kadett zur preußischen Armee. Als Veteran der
- Revolutionskriege kämpfte er 1806 bei Jena. Im Jahre 1807 kämpfte er mit Scharnhorst bei
- Eylau und wurde 1811 zum Kommandeur des Berufsregiments ernannt. Bei seiner Rückkehr
- aus
- Rußland gegen Ende des Jahres 1812 erhielt er das Kommando über die Infanteriegarden.
- Als
- Kommandeur einer Brigade kämpfte er in den Feldzügen von 1813 und wurde für seinen
- Einsatz
- bei Lutzen mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Nach Waterloo wurde er
- Inspekteur
- der Reserveeinheiten. Er starb 1840 in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl August Adolf von Krafft
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1764-1840
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Krafft trat 1778 in die Armee ein. Seine Feuertaufe erlebte er 1794 in Polen. Nach
- seiner
- Verwundung bei Auerstedt im Jahre 1806 wurde er zum Kommandeur des (Leichten)
- Füsilierbataillons im Elite-Berufsregiment ernannt. Als Kommandeur einer Brigade kämpfte
- von
- Krafft in den Schlachten von Großbeeren, Dennewitz und Leipzig. Im Jahre 1832 zog er sich
- aus
- dem Vollzeitdienst in der Armee zurück. Er starb 1840 in Königsberg.
- ..................................................................
- ;Name
- Friedrich August Wilhelm von Brause
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1769-1836
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Brause, ein begabter Soldat, meldete sich 1781 zum Dienst in der sächsischen Armee
- und
- stieg allmählich durch die verschiedenen Ränge auf, bis er im November 1813 zum
- Generalmajor befördert wurde. Er kämpfte 1806 als Verbündeter der Preußen bei Jena,
- 1812 in
- Rußland auf der Seite der Franzosen und 1813 bei Bautzen, Großbeeren, Dennewitz und
- Leipzig
- gegen die Preußen. Bei Leipzig schlugen sich die Sachsen auf die andere Seite, woraufhin
- von
- Brause in die preußische Armee eintrat und in den Feldzügen von 1814 und 1815 als
- preußischer General kämpfte.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl August Joseph Friedrich von Böse
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1763-1826
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Der in Thüringen geborene von Böse trat 1774 als Kadett in die sächsische Armee ein und
- wurde
- sieben Jahre darauf zum Leutnant in den Berufsgrenadiergarden ernannt. Im Jahre 1809
- ging er
- bei Wagram gegen die Österreicher in die Schlacht und befehligte 1813 eine sächsische
- Brigade, mit der er bis vor Leipzig gegen die Preußen kämpfte. 1815 ging er als
- Generalmajor in
- die preußische Armee, zog sich 1825 in den Ruhestand zurück und starb im darauffolgenden
- Jahr.
- ..................................................................
- ;Name
- Alexander Georg Ludwig Moritz Konstantin Maximilian von Wahlen-Jurgass
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1758-1833
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Der volle Name von Wahlen-Jurgass laute Alexander Georg Ludwig Moritz Konstantin
- Maximilian von Wahlen-Jurgass. Nachdem er von 1772 bis 1775 die Militärschule besucht
- hatte, trat von Wahlen-Jurgass 1775 als Fähnrich in das Elite-Regiment der Gendarme ein.
- Nach seiner Verwundung bei Auerstedt im Jahre 1806 geriet er bei Anklam in französische
- Gefangenschaft. Nach seiner Ernennung zum Kommandeur der brandenburgischen Dragoner
- (1809) machte er sich mit einem Teil seines Regiments 1812 nach Rußland auf, wo er sich
- den Orden "Pour le Mérite" verdiente. 1813 wurde er zum Kommandeur einer
- Kavalleriebrigade ernannt und kämpfte mit dem Schwert in der Hand bei Lutzen (verwundet,
- Eisernes Kreuz 2. Klasse), Hanau (Eisernes Kreuz 1. Klasse), Katzbach und Leipzig. 1815
- wurde er bei Ligny erneut verwundet. Er ging 1816 in den Ruhestand.
- ..................................................................
- ;Name
- Ernst Andreas von Roehl
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;1
- ;
- Daten
- 1761-1830
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Der aus einfachen Verhältnissen stammende von Roehl meldete sich 1777 als einfacher
- Kanonier zum Dienst in der preußischen Artillerie. Aufgrund seiner Begabung arbeitete er
- sich
- ziemlich rasch nach oben und wurde im Feldzug von 1792 in Frankreich zum Adjutanten des
- Generals Möller. Seinen erfolgreichsten Feldzug erlebte er 1813; er verdiente sich bei Vehlitz
- das Eiserne Kreuz 2. Klasse, wurde in den Depeschen für seine Rolle bei Großbeeren und
- Dennewitz lobend erwähnt und mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Für seine
- Leistungen bei Leipzig erhielt er den russischen Stanislav-Orden 2. Klasse. Nach der
- Schlacht
- bei Waterloo hatte er in der preußischen Armee eine höhere Stellung inne und wurde
- weiterhin
- mit Auszeichnungen überhäuft. Er starb im Jahre 1830 in Breslau. Von Roehls Karriere "vom
- Bettler zum Millionär" zeigt ganz deutlich die grundsätzliche soziale Unbeweglichkeit der
- preußischen Armee.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl August Ferdinand von Borcke
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1776-1830
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Borcke ging 1789 als Kadett zur preußischen Armee. Aufgrund seiner einzigartigen
- mathematischen Begabung verbrachte er einige Zeit als Lehrer an der Militärakademie. Nach
- seiner Ernennung zum Kommandeur des brandenburgischen Infanterieregiments im Juli 1813
- nahm er am Herbstfeldzug teil. Er wurde bei Leipzig verwundet, wo er sich das Eiserne
- Kreuz 1.
- Klasse, den schwedischen Schwert-Orden und den russischen Vladimir-Orden 3. Klasse
- verdiente. Er setzte seine militärische Laufbahn bis zu seinem Tod im Jahre 1830 fort.
- ..................................................................
- ;Name
- Johann Wilhelm von Krauseneck
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1774-1850
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Krauseneck begann seine militärische Laufbahn 1791 als Kadett im örtlichen
- Artillerietruppenkontingent in Ansbach. 1792 ging er zu den preußischen Ingenieuren und
- kämpfte 1807 bei Heilsberg (Orden "Pour le Mérite") und Eylau, bis er zum Kommandeur
- des
- Füsilierbataillons der Infanteriegarden ernannt wurde. Nachdem er 1813 in Blüchers Stab
- eingetreten war, kämpfte er bei Lutzen (verwundet, Eisernes Kreuz 2. Klasse, russischer
- Stanislav-Orden 2. Klasse) und Bautzen. 1838 wurde er zum General befördert. Zehn Jahre
- darauf zog er sich aus der Armee zurück und starb im Jahre 1850 in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- Hans Philipp August von Luck und Witten
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1859
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Luck und Witten trat 1785 als Kadett in die preußische Armee ein und erlebte in den
- Revolutionskriegen zum erstenmal die Realität des Krieges. 1806 kämpfte er bei Saalfeld und
- Jena und zog sich nach diesen Niederlagen nach Danzig zurück. Als Gouverneur des
- preußischen Kronprinzen wurde er erst dem Stab Blüchers und später in den Feldzügen von
- 1813 dem Stab Kleists zugeteilt. Bei der Schlacht von Waterloo besaß er selbst schon
- Befehlsgewalt und verfolgte danach eine äußerst erfolgreiche Laufbahn in der Armee. 1848
- zog
- er sich aus dem Dienst zurück und starb 1859 in Potsdam.
- ..................................................................
- ;Name
- Wolf Wilhelm Ferdinand von Stülpnagel
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1781-1839
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Stülpnagel stammte aus einer der berühmtesten preußischen Familien, deren Söhne
- schon
- seit Generationen in der Armee dienten. Dieser besondere Sprößling des preußischen Adels
- trat
- 1790 als Kadett in die Armee ein. Im Jahre 1806 geriet er nach Blüchers Kapitulation bei
- Ratkau
- in französische Gefangenschaft. Bei seiner Rückkehr nach Hause (1808) ging er für eine
- Weile
- zum Berufsregiment, bis ihm der Sold zur Hälfte gekürzt wurde. 1812 trat er in die russische
- Armee ein und wurde Offizier in der russisch-deutschen Legion. Nachdem er 1815 in den
- Dienst
- unter den Preußen zurückgekehrt war, kämpfte er bei Ligny und Wavre. Er setzte seine
- militärische Laufbahn bis zu seinem Tod im Jahre 1839 fort.
- ..................................................................
- ;Name
- Karl Friedrich Bernhard Helmuth von Hobe
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1765-1822
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Hobe trat im Jahre 1778 als Kadett in Blüchers altes Husarenregiment ein. Bis 1805
- stieg er
- zum Major auf, kämpfte 1806 bei Jena und erhielt 1808 seine eigene Schwadron. In den
- Feldzügen von 1813 kämpfte er in den meisten der bedeutenderen Schlachten. In
- Anerkennung
- seiner Leistungen auf dem Schlachtfeld wurde er 1814 zum Generalmajor befördert und
- erhielt
- den Orden "Pour le Mérite". Für seine Leistung in der Schlacht von Waterloo wurde er mit
- dem
- Rotadlerorden 3. Klasse ausgezeichnet. Seine militärische Laufbahn verlief bis zu seinem Tod
- im Jahre 1822 weiterhin erfolgreich.
- ..................................................................
- ;Name
- Eberhard Franz Ernst Friedrich von Monhaupt
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1775-1835
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Der aus ziemlich einfachen Verhältnissen stammende von Monhaupt begann seine Laufbahn
- 1790 in der preußischen Artillerie. Als Veteran der Revolutionskriege kämpfte er bei Jena
- und
- geriet bei Ratkau gemeinsam mit Blücher in Gefangenschaft. Nach Jena stagnierte seine
- Laufbahn, daher trat er im Jahre 1812 in die russische Armee ein und übernahm den Befehl
- über
- die Berittene Artillerie der russisch-deutschen Legion. Im Jahre 1815 kehrte er im Rang eines
- Oberst in den preußischen Dienst zurück. Nach der Schlacht bei Waterloo verfaßte er
- zahlreiche
- Werke über den taktischen Einsatz der Berittenen Artillerie. Er zog sich 1834 aus dem Dienst
- zurück und starb im darauffolgenden Jahr in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- Albrecht Georg Ernst Karl von Hake
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1768-1835
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Hake schloß sich 1785 als Fähnrich dem Garderegiment der preußischen Armee an. Er
- zeichnete sich in den Revolutionskriegen durch besondere Leistungen aus und verdiente sich
- den Orden "Pour le Mérite" bei Pirmasens.
- 1792 nahm er an der Kanonade von Valmy teil. Obgleich er bei Leipzig dabei gewesen war,
- kämpfte von Hake im Feldzug von 1814 weiter, wurde verwundet und mit zwei Eisernen
- Kreuzen
- ausgezeichnet. Von 1819 bis 1833 hatte er das Amt des Kriegsministers inne. Er starb im
- Jahre
- 1835 in Italien.
- ..................................................................
- ;Name
- Friedrich Wihelm von Funck
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1774-1830
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Funck meldete sich 1792 zum Dienst in der preußischen Armee, gerade rechtzeitig, um
- in
- den Revolutionskriegen eingesetzt zu werden. Nach seiner Verwundung bei Jena wurde ihm
- 1807 der Sold um die Hälfte gekürzt. Nachdem er im Jahre 1808 seinen Dienst als Major
- wieder
- aufgenommen hatte, erhielt er drei Jahre später sein eigenes Bataillon. 1812 verdiente er
- sich
- den Orden "Pour le Mérite" in Rußland. Im Herbst des Jahres 1813 befehligte er ein
- Infanterieregiment und kämpfte bei Dresden, Kulm und Leipzig. Er wurde 1821 zum
- Kommandeur der Festung in Kolberg ernannt, wo er neun Jahre später starb.
- ..................................................................
- ;Name
- Michael Heinrich von Losthin
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1762-1839
- ;Persönlichkeit
- ;1
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Losthin trat 1773 als Kadett in die preußische Armee ein. Er kämpfte 1806 bei Jena
- und floh
- nach der Schlacht nach Schlesien, wo er ein Grenadierbataillon aufstellte, das später im
- Freischärlerkrieg gegen die Franzosen in Schlesien Berühmtheit erlangte. Für seine dortigen
- Leistungen wurde von Losthin mit dem Orden "Pour le Mérite" ausgezeichnet. Im Jahre
- 1809
- wurde er zum Kommandeur eines Infanterieregiments ernannt. 1813 erhielt er den Befehl
- über
- eine Brigade und verdiente sich bei Wartenburg das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Im selben Jahr
- wurde er bei Leipzig verwundet und erhielt dafür das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Kurz nach der
- Schlacht von Waterloo zog er sich zurück. Er starb im Jahre 1839.
- ..................................................................
- ;Name
- Johann Friedrich Hiller von Gaertringen
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1772-1856
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Der volle Name von Gaertringen laute Johann Friedrich August Freiherr Hiller von
- Gaertringen. Von Gaertringen meldete sich 1784 zum Dienst in der preußischen Armee und
- kämpfte 1787 in Holland (verwundet) und in den Revolutionskriegen. Sein nächster Einsatz
- war im Jahre 1812 in Rußland. Er engagierte sich außerordentlich in den Schlachten von
- 1813, wobei er einmal verwundet wurde (Lutzen) und sich sowohl beide Klassen des
- Eisernen Kreuzes als auch eine Auswahl an russischen und schwedischen Auszeichnungen
- verdiente. Im Jahre 1830 ging er in den Ruhestand.
- ..................................................................
- ;Name
- Hans Joachim Friedrich von Sydow
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1762-1823
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Sydow trat 1775 als Kadett in Blüchers altes Husarenregiment ein, wo er für seine
- Leistungen viel Lob empfing. In den Revolutionskriegen verdiente er sich durch seine
- ausgezeichneten Leistungen bei Kaiserslautern (wo er außerdem verwundet wurde) den
- Orden
- "Pour le Mérite". Nach seiner zweiten Verwundung bei Auerstedt stieg von Sydow 1809
- zum
- Kommandeur seines Regimentes auf. Im Herbst 1813 befehligte er eine Brigade der Miliz-
- Kavallerie. Nach der Schlacht von Waterloo wurde ihm in den Reservetruppen ein höherer
- Befehl übertragen. Er starb ein Jahr nachdem er sich in den Ruhestand begeben hatte.
- ..................................................................
- ;Name
- Johann Karl Ludwig Braun
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Generalmajor
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1771-1835
- ;Persönlichkeit
- ;
- ;Lebenslauf
- Braun meldete sich 1788 zum Dienst in der preußischen Artillerie und kämpfte 1806 als
- Stabsoffizier bei Jena. Im Jahre 1813 kämpfte er bei Lutzen, Bautzen (Eisernes Kreuz 2.
- Klasse,
- russischer St. Annen-Orden 3. Klasse), Dresden, Kulm (Eisernes Kreuz 1. Klasse) und
- Leipzig
- (russischer St. Georgs-Orden 3. Klasse). Nach der Schlacht von Waterloo wurde er
- Inspekteur
- der Artillerie. Er starb 1835 in Berlin.
- ..................................................................
- ;Name
- A. Macdonald
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberstleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;2
- ;
- Daten
- 1774-1852
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Macdonald trat 1793 in die Kavallerie ein und wurde bald darauf zum Hauptmann in der
- Pferdeartillerie ernannt. Während der Verteidigung von Holland (1796-99) wurde er
- verwundet
- und gefangengenommen und verbrachte zwei Jahre als Kriegsgefangener. Bei seiner
- Rückkehr
- nach England nach dem Frieden von Amiens erfuhr er seine Beförderung zum Oberstleutnant
- in
- der Kavallerieartillerie. Macdonald kämpfte unter Wellington im Feldzug auf der
- Pyrenäenhalbinsel und stieg im Jahre 1813 in den Rang eines Oberst auf. 1825 zwang ihn
- seine
- angegriffene Gesundheit dazu, den Posten eines Inspekteurs anzunehmen.
- ..................................................................
- ;Name
- Baron Etienne Hulot de Mazerny
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Brigadegeneral
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1774-1850
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Der am 15. Februar 1774 in Hulot geborene de Mazerny war noch ein Oberschüler, als er
- sich im
- April 1793 dazu entschloß, als Freiwilliger zur Infanterie zu gehen. Nach seinem Dienst
- während
- der Revolutionskriege wurde er im November 1805 zu Soults Adjutant bestimmt. Kurz
- darauf
- wurde er zum Oberst befördert und befehligte das Elitebataillon der "Tirailleurs du Po" und
- wurde
- bei Austerlitz verwundet. Im Jahre 1808 wurde Hulot nach Spanien entsandt. Nach seiner
- Beförderung zum Brigadegeneral am 9. August 1812 wurde er für die Feldzüge von 1813
- nach
- Deutschland zurückbeordert und sowohl bei Juterbug als auch bei Hanau verwundet. 1815
- übernahm Hulot den Befehl über die 14. Infanteriedivision, nachdem Bourmont am Vorabend
- des Feldzuges desertiert war. 1819 gab er seinen Ruhestand wieder auf und wurde
- Generalinspekteur der Infanterie. Er starb am 3. September 1850 in Nancy.
- ..................................................................
- ;Name
- Prinz Wilhelm von Preußen
- ;Erfahrung
- ;2
- ;
- Titel
- General der Kavallerie
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1797-1888
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Wilhelm, am 22. März 1797 in Berlin geboren, war der zweitälteste Sohn des preußischen
- Königs Friedrich Wilhelm III. und seiner Gattin Königin Luise. Einen Großteil der
- napoleonischen
- Kriege verbrachte Wilhelm wegen Krankheit in Königsberg, Memel und St. Petersburg. Er
- nahm
- jedoch am Befreiungskrieg (1813-14) und am darauffolgenden 100-Tage-Feldzug teil. Bei
- Bar-
- sur-Aube verdiente er sich das Eiserne Kreuz und wurde an seinem einundzwanzigsten
- Geburtstag zum Generalmajor befördert. Nach dem Krieg wurde er im Jahre 1840 mit der
- Thronbesteigung seines kinderlosen Bruders Friedrich Wilhelm IV. zum mutmaßlichen Erben.
- Im
- Jahre 1854 stieg er in den Rang des Feldmarschalls auf und übernahm schließlich 1861 den
- königlichen Thron von seinem Bruder. Aufgrund seines tiefgreifenden militaristischen
- Konservatismus wurde er auch "Patronenprinz" genannt.
- .........................................
- ;Name
- Heinrich Christopher Karl Hermann Lottum
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Graf von Wylich und Lottum
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1773-1830
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Lottum trat 1786 als Kadett ins Dragonerregiment Graf Lottum ein. Im Jahre 1787 wurde er
- zum
- Fähnrich, 1788 zum Unterleutnant befördert. 1792 diente er in Valmy und Kaiserslautern.
- 1798
- wurde er zum Oberleutnant befördert, 1803 zum Stabshauptmann, 1806 zum Hauptmann
- und
- schließlich 1808 zum Major. Nach seiner Übernahme des Befehls über das 2.
- Brandenburgische
- Regiment im Jahre 1813 diente er im selben Jahr bei Großgoerschen, Dennewitz und Leipzig
- und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Nach seiner Beförderung zum
- Oberstleutnant (August 1813) und zum Oberst im Dezember des gleichen Jahres wurde er
- 1814
- mit dem schwedischen Schwert-Orden ausgezeichnet. Er führte den Oberbefehl über die 2.
- Kavalleriebrigade des 3. preußischen Korps bei Ligny und Waterloo und erhielt sowohl den
- russischen St. Annen-Orden (2. Klasse) und den Vladimir-Orden (3. Klasse) als auch das
- Eiserne Kreuz 1. Klasse.
- .........................................
- ;Name
- Friedrich August Ludwig von der Marwitz
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1777-1837
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Von der Marwitz meldete sich 1790 als Kadett im Regiment der Gendarme zum Dienst. Im
- Jahre
- 1791 wurde er zum Fähnrich der Reiterei befördert, 1797 zum Unterleutnant, 1802 zum
- Oberleutnant und 1806 schließlich zum Hauptmann. Er diente 1806 bei Jena und befehligte
- im
- Jahre 1807 das Freikorps. Daraufhin schloß er sich Blücher an und wurde zum Major
- befördert.
- 1813 wurde er zum Kommandeur einer Brigade der Kurmark-Miliz und im selben Jahr noch
- zum
- Oberstleutnant ernannt. Er diente bei Hagleberg und wurde mit dem russischen St. Annen-
- Orden
- (2. Klasse) und dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Im Jahre 1814 diente er in der
- Belagerung von Wesel und wurde daraufhin mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse
- ausgezeichnet.
- Nach seiner Beförderung zum Oberst 1815 diente er bei Ligny, Wavre und Waterloo als
- Kommandeur der 2. Kavalleriebrigade im 3. preußischen Korps.
- .........................................
- ;Name
- Joseph Adolf Achaz von der Schulenburg
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Graf von der Schulenburg
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1776-1827
- ;Persönlichkeit
- ;2
- ;
- ;Lebenslauf
- Von der Schulenburg begann seine militärische Laufbahn 1791 als Fähnrich im
- Kürassierregiment von Ilow. 1792 wurde er zum Fähnrich der Reiterei befördert und diente
- bei
- Kaiserslautern, wo er für den Orden "Pour le Mérite" empfohlen wurde. 1794 wurde er zum
- Unterleutnant ernannt und in die Garde du Corps (die königliche Leibwache) versetzt.
- Weitere
- Beförderungen: Oberleutnant (1799), Stabshauptmann (1803), Major (1809), Oberstleutnant
- und
- Kommandeur der königlichen Leibwache (1813). Er diente bei Großgoerschen, wo er das
- Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt, und bei Bautzen, Leipzig und Arcis sur Aube. 1815 kämpfte
- er
- bei Ligny und Waterloo, wo er für seine Leistungen mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse
- ausgezeichnet wurde.
- .........................................
- ;Name
- Friedrich Georg Ludwig von Sohr
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Oberstleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- ;
- Daten
- 1775-1845
- ;Persönlichkeit
- ;4
- ;
- ;Lebenslauf
- Von Sohr trat 1791 als Kadett der Berufshusaren in die Armee ein. 1790 wurde er zum
- Fähnrich
- der Reiterei befördert und diente 1792 bei Valmy und Kaiserslautern, wobei er in beiden
- Schlachten verwundet wurde. 1793 nahm er an der Belagerung von Mainz teil und wurde
- noch
- im selben Jahr zum Leutnant befördert. 1795 erhielt er den Orden "Pour le Mérite". Im Jahre
- 1804 wurde er zum Oberleutnant und 1806 zum Stabshauptmann ernannt. 1807 kam er in
- von
- der Marwitz' Freikorps. 1809 wurde er zum Hauptmann und zum Kommandeur einer
- Schwadron
- in der brandenburgischen Husareneinheit ernannt. Nach seiner Beförderung zum Major
- (1812)
- wurde 1813 für Sohr zu einem äußerst ereignisreichen Jahr, denn er erlangte den Rang des
- Oberstleutnants und diente sowohl bei Großgoerschen, Bautzen und Hanau (wo er mit dem
- Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde) als auch bei Katzbach und Leipzig, wo er
- verwundet wurde und den russischen St. Annen-Orden (2. Klasse) empfing. Im Jahre 1814
- erhielt er den schwedischen Schwert-Orden, den russischen St. Georgs-Orden und das
- Eiserne
- Kreuz 1. Klasse.
- .........................................
- ;Name
- Baron Hendrik George Graf de Perponcher-Sedlnitzky
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Generalleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- Daten
- 1771-1856
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Hendrik war der Bruder des besser bekannten Willem Karel de Perponcher, der vor ihm in der
- preußischen Armee unter Blücher gedient hatte. Im Krieg von 1793 diente Hendrik als Prinz
- Friedrichs Adjutant, eine Stellung, die er auch zum Zeitpunkt von Friedrichs Tod in Padua
- 1799
- noch innehatte. Im Jahre 1795 suchte er in England Zuflucht, und 1800 ging er in den
- Dienst der
- englischen Armee, wo er vor seiner Rückkehr nach Holland in der Schlacht von Leipzig
- (1813)
- gegen die Franzosen kämpfte. Er erhielt die Aufforderung, nach England zurückzukehren, um
- den Prinzen von Oranien zur Rückkehr nach Holland aufzufordern. Als Oberst nahm er
- Gorinchem ein und diente bei Quatre Bras und Waterloo erneut als Generalleutnant. Er
- bewies
- auch hier ausgezeichnete Leistungen. Seine 2. Holländisch-belgische Infanteriedivision erlitt
- bei
- Waterloo als Folge des Bombardements durch die französische Grand Batterie schwere
- Verluste. Von 1815 bis 1842 diente er im Amt des holländischen Botschafters in Berlin.
- .........................................
- 11. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 1. Reservekorps der Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Didier
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen der 11. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.|
- ..........................
- 1. Brigade / 1. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Quiot du Passage
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 54. Gefechtslinienregiment
- Oberst Charlet
- 55. Gefechtslinienregiment
- Oberst Morin
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- In Vertretung von Generalmajor Graf Allix de Vaux befehligte Quiot die 1. Division während
- des
- Feldzugs.|
- |
- Einsätze des 54. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 55. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ...........................................
- 2. Brigade / 1. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Bourgeois
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 28. Gefechtslinienregiment
- Bataillonskommandeur Senac
- 105. Gefechtslinienregiment
- Oberst Gentry
- ,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Bourgeois wurde am 16. Juni und bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 28. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 105. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Jena (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809).|
- Dieses Regiment verlor bei Waterloo seinen Adler.|
- ............................
- 20. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 1. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Hamelin
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 20. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- ..........................................
- 1. Brigade / 2. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Schmitz
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 13. Leichtes Infanterieregiment
- Bataillonskommandeur Gougeon
- 17. Gefechtslinienregiment
- Oberst Chevalier Guerel
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 13. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Austerlitz (1806), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).|
- |
- Einsätze des 17. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1806), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).
- ........................................
- 2. Brigade / 2. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Aulard
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 19. Gefechtslinienregiment
- Oberst Trupel
- 51. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Rignon
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Aulard fiel bei Waterloo.|
- |
- Einsätze des 19. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Wagram (1809), Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze des 51. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1806), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 10. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 2. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Cantin
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2" Haubitzen der 10. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- ...............................................
- 1. Brigade / 3. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Nogues
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 21. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Carre
- 46. Gefechtslinienregiment
- Oberst Dupré
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Chevalier Nogues wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 21. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).|
- |
- Einsätze des 46. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 2. Brigade / 3. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Grenier
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 25. Gefechtslinienregiment
- Oberst Chevalier Galte
- 45. Gefechtslinienregiment
- Oberst Chapuset
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 25. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).|
- |
- Einsätze des 45. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Eylau (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram
- (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 19. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 3. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Emon
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 19. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- ......................................
- 1. Brigade / 4. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Pegot
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 8. Gefechtslinienregiment
- Oberst Ruelle
- 29. Gefechtslinienregiment
- Oberst Rousselot
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 8. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809),
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 29. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Italien, Wagram (1809), Rußlandfeldzug.
- ........................................
- 2. Brigade / 4. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Brue
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 85. Gefechtslinienregiment
- Oberst Masson
- 95. Gefechtslinienregiment
- Oberst Garnier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 85. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).|
- |
- Einsätze des 95. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809)
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 9. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 4. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Bourgeois
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 9. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .............................................
- 1. Brigade / 1. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Bruno
- Porträt:
- 7. Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 7. Husaren-Einheit
- Oberst de Marbot
- 3. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Lawoestine
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 7. Husaren-Einheit:|
- |
- Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 3. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Friedland (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ............................................
- 2. Brigade / 1. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Gobrecht
- Porträt:
- 3. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Zusammensetzung:
- 3. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Oberst Martigue
- 4. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Oberst Bro
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Gobrecht wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 3. Leichten Lanzenreiter-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel,
- Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze der 4. Leichten Lanzenreiter-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel,
- Borodino
- (1812).
- ........................................
- 2. Kompanie 1. Berittenes Artillerieregiment / 1. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Bourgeois
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des 1. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ...............................................
- 7. Kompanie 2. Unberittenes Artillerieregiment / 2. Reservekorps der Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Gayat
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen der 7. Kompanie des 2. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- ..........................
- 1. Brigade / 5. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Husson
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 3. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Vautrin
- 61. Gefechtslinienregiment
- Oberst Bouge
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 3. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze des 61. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).
- ........................................
- 2. Brigade / 5. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Campi
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 72. Gefechtslinienregiment
- Oberst Thibault
- 108. Gefechtslinienregiment
- Oberst Higonet
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Brigadegeneral Baron Campil wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 72. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Friedland (1807), Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino
- (1812).|
- |
- Einsätze des 108. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809),Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).
- ........................................
- 18. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 5. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Deshaulles
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 18. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- ..........................................
- 1. Brigade / 6. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Bauduin
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 1. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Despans-Cubières
- 2. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Maigros
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Bauduin fiel bei Waterloo.|
- |
- Einsätze des 1. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Italien, Pyrenäenhalbinsel-Feldzug.|
- |
- Einsätze des 2. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Friedland (1807), Feldzug auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 6. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Soye
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 1. Gefechtslinienregiment
- Oberst Cornebise
- 2. Gefechtslinienregiment
- Oberst Trippe
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 1. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Italien, Wagram (1809), Feldzug auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 2. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- .......................................
- 2. Kompanie 2. Unberittenes Artillerieregiment / 6. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Fivel
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des 2. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 7. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Devilliers
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 11. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Sebastiani
- 82. Gefechtslinienregiment
- Oberst Matis
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Devilliers wurde bei Ligny verwundet.|
- |
- Einsätze des 11. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze des 82. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 7. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Piat
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 12. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Moutett
- 4. Gefechtslinienregiment
- Oberst Foullin
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Piat wurde bei Ligny verwundet.|
- |
- Einsätze des 12. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 4. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 3. Kompanie 2. Unberittenes Artillerieregiment / 7. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Barbaux
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des 2. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- ..........................................
- 1. Brigade / 9. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Gauthier
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 92. Gefechtslinienregiment
- Oberst Tissot
- 93. Gefechtslinienregiment
- Bataillonskommandeur Massot
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Gauthier wurde am 16. Juni verwundet.|
- |
- Einsätze des 92. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 93. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 2. Brigade / 9. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Jamin
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 100. Gefechtslinienregiment
- Oberst Braun
- 4. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Peyris
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 100. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 4. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Ulm (1805), Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 1. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 9. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Tacon
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 1. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 2. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Huber
- Porträt:
- 6. Berittene Jäger-Einheit
- Zusammensetzung:
- 1. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Simoneau
- 6. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Fundouas
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 1. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino
- (1812).|
- |
- Einsätze der 6. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Wagram (1809), Rußlandfeldzug.
- .......................................
- 2. Brigade / 2. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Wathiez
- Porträt:
- 5. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Zusammensetzung:
- 5. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Oberst Jacqueminot
- 6. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Oberst de Galbois
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Wathiez wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 5. Leichten Lanzenreiter:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel,
- Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 6. Leichten Lanzenreiter:|
- |
- Italien, Neapel, Raab (1809), Wagram (1809).
- ........................................
- 2. Kompanie 4. Berittenes Artillerieregiment / 2. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Gronnier
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des 4. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ...........................................
- 1. Brigade / 4. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Saint-Laurent
- Porträt:
- 1. Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 1. Husaren-Einheit
- Oberst Clary
- 4. Husaren-Einheit
- Oberst Blot
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 1. Husaren-Einheit:|
- |
- Ulm(1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 4. Husaren-Einheit:|
- |
- Austerlitz(1805), Jena (1806), Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ...................................................
- 2. Brigade / 4. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Ameil
- Porträt:
- 5. Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 5. Husaren-Einheit
- Oberst Baron Liégard
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ........................................
- 1. Kompanie 1. Berittenes Artillerieregiment / 4. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Cotheraux
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 1. Kompanie des 1. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ............................................
- 1. Brigade / 5. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Graf Louis-Pierre-Alphonse de Colbert
- Porträt:
- 2. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Zusammensetzung:
- 1. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Oberst Jacquinot
- 2. Leichte Lanzenreiter-Einheit
- Oberst Sourd
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 1. Leichten Lanzenreiter-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel,
- Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 2. Leichten Lanzenreiter-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel,
- Borodino
- (1812).
- .......................................
- 2. Brigade / 5. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Antoine François Eugène Merlin
- Porträt:
- 11. Berittene Jäger-Einheit
- Zusammensetzung:
- 11. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Baron Nicolas
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 11. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl
- (1809),
- Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 3. Kompanie 1. Berittenes Artillerieregiment / 5. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Duchemin
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des 1. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ....................................
- 1. Brigade / 9. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Burthe
- Porträt:
- 5. Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 5. Dragoner-Einheit
- Oberst Canevas Saint-Amand
- 13. Dragoner-Einheit
- Oberst Saviot
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 5. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 13. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ................................
- 2. Brigade / 9. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Vincent
- Porträt:
- 15. Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 15. Dragoner-Einheit
- Oberst Chaillot
- 20. Dragoner-Einheit
- Oberst Briqueville
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 15. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 20. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 4. Kompanie 1. Berittenes Artillerieregiment / 9. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Godet
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 4. Kompanie des 1. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ...........................................
- 1. Brigade / 10. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Bonnemains
- Porträt:
- 4. Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 4. Dragoner-Einheit
- Oberst Bouquerot des Essarts
- 12. Dragoner-Einheit
- Oberst Bureaux de Puzy
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 4. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 12. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- .........................................
- 2. Brigade / 10. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Berton
- Porträt:
- 14. Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 14. Dragoner-Einheit
- Oberst Seguier
- 17. Dragoner-Einheit
- Oberst Labifle
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 14. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 17. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 4. Kompanie 4. Berittenes Artillerieregiment / 10. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Bernard
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 4. Kompanie des 4. Berittenen
- Artillerieregiments.
- .................................................
- 1. Brigade / 11. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Picquet
- Porträt:
- 2. Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 2. Dragoner-Einheit
- Oberst Planzeau
- 7. Dragoner-Einheit
- Oberst Léopold
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Picquet wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 2. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 7. Dragoner-Einheit:|
- |
- Italien, Wagram (1809), Borodino (1812).
- .............................
- 2. Brigade / 11. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Guiton
- Porträt:
- 8. Kürassier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 8. Kürassier-Einheit
- Oberst Garavaque
- 11. Kürassier-Einheit
- Oberst Courtier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Guiton wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 8. Kürassier-Einheit:|
- |
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 11. Kürassier-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 3. Kompanie 2. Berittenes Artillerieregiment / 11. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann de Marcillac
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des 2. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ................................
- 1. Brigade / 13. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Dubois
- Porträt:
- 1. Kürassier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 1. Kürassier-Einheit
- Oberst Graf Ordener
- 4. Kürassier-Einheit
- Oberst Habert
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Dubois wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 1. Kürassier-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 4. Kürassier-Einheit:|
- |
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Rußlandfeldzug.
- .....................................
- 2. Brigade / 13. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Travers, Baron von Jever
- Porträt:
- 12. Kürassier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 7. Kürassier-Einheit
- Oberst Richardot
- 12. Kürassier-Einheit
- Oberst Thurot
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Travers wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 7. Kürassier-Einheit:|
- |
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze der 12. Kürassier-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl
- (1809),
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 5. Kompanie 1. Berittenes Artillerieregiment / 13. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Duchet
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 5. Kompanie des 1. Berittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 14. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Farine du Creux
- Porträt:
- 5. Kürassier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 5. Kürassier-Einheit
- Oberst Gobert
- 10. Kürassier-Einheit
- Oberst Lahuberdière
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Farine du Creux wurde bei Ligny und bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 5. Kürassier-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl
- (1809),
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 10. Kürassier-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- .....................................
- 2. Brigade / 14. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Vial
- Porträt:
- 9. Kürassier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 6. Kürassier-Einheit
- Oberst Martin
- 9. Kürassier-Einheit
- Oberst Bigarne
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 6. Kürassier-Einheit:|
- |
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 9. Kürassier-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl (1809), Wagram
- (1809),
- Borodino (1812).
- ........................................
- 4. Kompanie 3. Berittenes Artillerieregiment / 14. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 4. Kompanie des 3. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ....................................
- Unberittene Reserveartillerie der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Brigadegeneral Baron Henry-Dominique Lallemand
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Lallemand wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Bestehend aus vier Batterien mit je sechs 12-Pfund-Geschützen und zwei 6"-Haubitzen des
- Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde. Die 12-Pfünder der Kaiserlichen Garde
- hatten
- den Spitznamen "Die schönen Töchter".
- ...............................................
- 1. Kompanie des Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde / Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen des Unberittenen Artillerieregiments der
- Alten
- Garde.
- Die 12-Pfünder der Kaiserlichen Garde hatten den Spitznamen "Die schönen Töchter".
- ...................................
- 2. Kompanie des Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde / Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen des Unberittenen Artillerieregiments der
- Alten
- Garde.
- Die 12-Pfünder der Kaiserlichen Garde hatten den Spitznamen "Die schönen Töchter".
- ...............................
- 3. Kompanie des Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde / Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen des Unberittenen Artillerieregiments der
- Alten
- Garde.
- Die 12-Pfünder der Kaiserlichen Garde hatten den Spitznamen "Die schönen Töchter".
- ................................
- 4. Kompanie des Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde / Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen des Unberittenen Artillerieregiments der
- Alten
- Garde.
- Die 12-Pfünder der Kaiserlichen Garde hatten den Spitznamen "Die schönen Töchter".
- ..............................................
- 1. Brigade der Grenadier-Division / Kaiserliche Garde
- Kommandeur:
- Generalmajor Graf Friant
- Porträt:
- Kaiserliche Garde
- Zusammensetzung:
- 1. Grenadier-Einheit (Alte Garde)
- Brigadegeneral Baron Petit
- 2. Grenadier-Einheit (Alte Garde)
- Brigadegeneral Baron Christiani
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Kaiserliche Garde hatte eine andersartige Organisationsstruktur, in der es für eine
- Brigade
- zwei
- Brigadegeneräle gab. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist Generalmajor Graf Friant als
- Kommandeur der gesamten Brigade angegeben.|
- |
- Einsätze der 1. Grenadier-Einheit (Alte Garde):|
- |
- Marengo (1800), Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland
- (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram
- (1809), Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze der 2. Grenadier-Einheit (Alte Garde):|
- |
- Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel,
- Rußlandfeldzug.
- ..................................
- 5. Kompanie des Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde / 1. Brigade der Grenadier-Division der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 5. Kompanie der Unberittenen
- Artillerie
- der Alten Garde.
- ................................
- 2. Brigade der Grenadier-Division / Kaiserliche Garde
- Kommandeur:
- Generalmajor Graf Friant
- Porträt:
- Kaiserliche Garde
- Zusammensetzung:
- 3. Grenadier-Einheit (Mittlere Garde)
- Brigadegeneral Baron Poret de Morvan
- 4. Grenadier-Einheit (Mittlere Garde)
- Brigadegeneral Baron Harlet
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Kaiserliche Garde hatte eine andersartige Organisationsstruktur, in der es für eine
- Brigade
- zwei Brigadegeneräle gab. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist Generalmajor Graf Friant als
- Kommandeur der gesamten Brigade angegeben.|
- |
- Einsätze der 3. Grenadier-Einheit (Mittlere Garde):|
- |
- Die 3. und 4. Grenadier-Einheit wurden beide im Jahre 1815 neu aufgebaut. Die
- ursprünglichen
- Füsilier-Grenadiere und Füsilier-Jäger wurden für den Waterloo-Feldzug nicht wieder
- aufgestellt.|
- |
- Brigadegeneral Baron Harlet wurde bei Waterloo verwundet.
- ..........................................
- Unberittenes Gefechtslinienartillerie-Regiment (Hilfstruppen) / 2. Brigade der Grenadierdivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen eines Unberittenen
- Gefechtslinienartillerie-
- Regiments (Hilfstruppen).
- ............................................
- 1. Brigade der Jäger-Division / Kaiserliche Garde
- Kommandeur:
- Generalmajor Graf Michel
- Porträt:
- Kaiserliche Garde
- Zusammensetzung:
- 1. Jäger-Einheit (Alte Garde)
- Brigadegeneral Graf Cambronne
- 2. Jäger-Einheit (Alte Garde)
- Brigadegeneral Baron Pelet-Clozeau
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Kaiserliche Garde hatte eine andersartige Organisationsstruktur, in der es für eine
- Brigade
- zwei Brigadegeneräle gab. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist Generalmajor Graf Michel als
- Kommandeur der gesamten Brigade angegeben.|
- |
- Einsätze der 1. Jäger-Einheit (Alte Garde):|
- |
- Marengo (1800), Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland
- (1807),
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809),
- Rußlandfeldzug.|
- |
- Brigadegeneral Graf Cambronne wurde bei Waterloo verwundet und gefangengenommen.|
- |
- Einsätze der 2. Jäger-Einheit (Alte Garde):|
- |
- Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel,
- Rußlandfeldzug.
- ....................................
- 6. Kompanie des Unberittenen Artillerieregiments der Alten Garde / 1. Brigade der Jäger-Division der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 6. Kompanie der Unberittenen
- Artillerie
- der Alten Garde.
- .........................................
- 2. Brigade der Jäger-Division / Kaiserliche Garde
- Kommandeur:
- Generalmajor Graf Michel
- Porträt:
- Kaiserliche Garde
- Zusammensetzung:
- 3. Jäger-Einheit (Mittlere Garde)
- Oberst Mallet
- 4. Jäger-Einheit (Mittlere Garde)
- Brigadegeneral Baron Henrion
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Kaiserliche Garde hatte eine andersartige Organisationsstruktur, in der es für eine
- Brigade
- zwei
- Brigadegeneräle gab. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist Generalmajor Graf Michel als
- Kommandeur der gesamten Brigade angegeben.|
- |
- Die 3. und 4. Jäger-Einheit wurden beide im Jahre 1815 neu gebildet. Die ursprünglichen
- Füsilier-Grenadiere und Füsilier-Jäger der Mittleren Garde
- wurden für den Waterloo-Feldzug nicht neu aufgestellt.|
- |
- Oberst Mallet wurde bei Waterloo tödlich verwundet.|
- Brigadegeneral Baron Henrion wurde bei Waterloo verwundet.
- ...........................................
- Unberittenes Gefechtslinienartillerie-Regiment (Hilfstruppen) / 2. Brigade der Jäger-Division der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen eines Unberittenen
- Gefechtslinienartillerie-
- Regiments (Hilfstruppen).
- ...................................................
- 1. Brigade der Junge Garde-Division / Kaiserliche Garde
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Chartrand
- Porträt:
- Voltigeure der Jungen Garde
- Zusammensetzung:
- 1. Schützen-Einheit
- Oberst Trappier de Malcolm
- 1. Voltigeur-Einheit
- Oberst Seretran
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 1. Schützen-Einheit:|
- |
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze der 1. Voltigeur-Einheit:|
- |
- Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Rußlandfeldzug.
- .....................................
- Unberittenes Gefechtslinienartillerie-Regiment (Hilfstruppen) / 1. Brigade der Junge Garde-Division der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen eines Unberittenen
- Gefechtslinienartillerie-
- Regiments (Hilfstruppen).
- ......................................
- 2. Brigade der Junge Garde-Division / Kaiserliche Garde
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Guye
- Porträt:
- Schützen der Jungen Garde
- Zusammensetzung:
- 3. Schützen-Einheit
- Oberst Pailhes
- 3. Voltigeur-Einheit
- Oberst Hurel
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Guye wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 3. Schützen-Einheit:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 3. Voltigeur-Einheit:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ...................................
- Unberittenes Gefechtslinienartillerie-Regiment (Hilfstruppen) / 2. Brigade der Junge Garde-Division der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen eines Unberittenen
- Gefechtslinienartillerie-
- Regiments (Hilfstruppen).
- ......................................
- 1. Brigade / Leichte Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Generalmajor Baron François-Antoine Lallemand
- Porträt:
- Berittene Jäger der Alten Garde
- Zusammensetzung:
- Berittene Jäger der Alten Garde
- Generalmajor Baron Lallemand
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Baron François-Antoine Lallemand wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze:|
- |
- Marengo (1800), Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland
- (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram
- (1809), Rußlandfeldzug.
- Die Leichte Kavallerie der Kaiserlichen Garde war unter den Spitznamen "Die Unbesiegbaren"
- oder "Die Lieblingskinder" bekannt.
- .....................................
- 1. Kompanie des berittenen Artillerieregiments der Alten Garde/ 1. Brigade der Leichten Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Berittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 1. Kompanie des Berittenen
- Artillerieregiments der Alten Garde.
- .................................
- 2. Brigade / Leichte Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Generalmajor Baron de Colbert-Chabanais
- Porträt:
- "Rote" Gardelanzenreiter
- Zusammensetzung:
- Vier Schwadronen "Rote" Gardelanzenreiter
- Generalmajor Baron de Colbert-Chabanais
- Eine Schwadron polnischer Gardelanzenreiter
- Generalmajor Baron de Colbert-Chabanais
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Baron de Colbert wurde am 15. Juni und noch einmal bei Waterloo verwundet.
- |
- Einsätze:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809),
- Rußlandfeldzug.
- ......................................
- 2. Kompanie des Berittenen Artillerieregiments der Alten Garde / 2. Brigade der Leichten Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Französische Berittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des Berittenen
- Artillerieregiments der Alten Garde.
- ....................................
- 1. Brigade / Schwere Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Jamin, Marquis von Bermuy
- Porträt:
- Berittene Grenadiere der Alten Garde
- Zusammensetzung:
- Berittene Grenadiere der Alten Garde
- Brigadegeneral Jamin
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Bermuy fiel bei Waterloo.|
- |
- Einsätze:|
- |
- Marengo (1800), Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland
- (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram
- (1809), Rußlandfeldzug.
- ..................................
- 3. Kompanie des Berittenen Artillerieregiments der Alten Garde / 1. Brigade der Schweren Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Berittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des Berittenen
- Artillerieregiments der Alten Garde.
- .................................
- 2. Brigade / Schwere Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Letort
- Porträt:
- "Dragoner der Kaiserin"
- Zusammensetzung:
- Vier Schwadronen Gardedragoner (der Kaiserin)
- Brigadegeneral Baron Letort
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Letort wurde am 15. Juni tödlich verwundet.|
- |
- Einsätze:|
- |
- Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Rußlandfeldzug.
- ...................................
- 4. Kompanie des Berittenen Artillerieregiments der Alten Garde / 2. Brigade der Schweren Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Berittene Artillerie der Kaiserlichen Garde
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 4. Kompanie des Berittenen
- Artillerieregiments der
- Alten Garde.
- ...............................
- 3. Brigade / Schwere Kavalleriedivision der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Hauptmann Dyonnet
- Zusammensetzung:
- Elitegendarmen-Einheit
- Hauptmann Dyonnet
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel, Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809),
- Rußlandfeldzug.|
- |
- Die Elitegendarmen erhielten den Spitznamen "Die Unsterblichen", doch nur etwa die Hälfte
- des
- Regiments nahm am 100-Tage-Feldzug teil, die andere Hälfte blieb in Paris.
- .................................................
- 1. Kompanie 2. Unberittenes Artillerieregiment / 3. Reservekorps der Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Vollée
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen der 1. Kompanie des 2. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ..........................
- 1. Brigade / 8. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Billard
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 15. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Brice
- 23. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Vernier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Billard wurde getötet, als er am 15. Juni von seinem Pferd stürzte.|
- |
- Einsätze des 15. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Eckmühl (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 23. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 8. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Corsin
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 37. Gefechtslinienregiment
- Oberst Cornebise
- 64. Gefechtslinienregiment
- Oberst Dubalen
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 37. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 64. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 7. Kompanie 6. Unberittenes Artillerieregiment / 8. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Chauveau
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 7. Kompanie des 6. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 10. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Gengoult
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 34. Gefechtslinienregiment
- Oberst Mouton
- 88. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baillon
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 34. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 88. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809),
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 10. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Dupeyroux
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 22. Gefechtslinienregiment
- Oberst Fantin des Odoards
- 70. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Maury
- 2. Fremdenregiment (Schweizer)
- Oberst Stoffel
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 22. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 70. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 2. Fremdenregiments (Schweizer)|
- |
- Dieses Regiment wurde 1815 neu aufgestellt.
- ....................................
- 18. Kompanie 2. Unberittenes Artillerieregiment / 10. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Guerin
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 18. Kompanie des 2. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 11. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Dufour
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 12. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Beaudinot
- 56. Gefechtslinienregiment
- Oberst Delahaye
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Dufour wurde bei Ligny verwundet.|
- |
- Einsätze des 12. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram ( 1809),
- Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 56. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Eckmühl (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Rußlandfeldzug.
- ........................................
- 2. Brigade / 11. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Logarde
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 33. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Maire
- 86. Gefechtslinienregiment
- Oberst Pelicier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 33. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram ( 1809),
- Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 86. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ....................................
- 17. Kompanie des 2. Unberittenen Artillerieregiments / 11. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Cheanne
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 17. Kompanie des 2. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 3. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Dommanget
- Porträt:
- 9. Berittene Jäger-Einheit
- Zusammensetzung:
- 4. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Desmichels
- 9. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Dukermont
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 4. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Wagram (1809).|
- |
- Einsätze der 9. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Wagram (1809).
- .....................................
- 2. Brigade / 3. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Vinot
- Porträt:
- 12. Berittene Jäger-Einheit
- Zusammensetzung:
- 12. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst de Grouchy
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral|Baron Vinot wurde bei Ligny verwundet.|
- |
- Einsätze der 12. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino (1812).
- ........................................
- 4. Kompanie des 2. Berittenen Artillerieregiments / 3. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Durnont
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 4. Kompanie des 2. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ....................................
- 5. Kompanie des 5. Unberittenen Artillerieregiments / 4. Reservekorps der Artillerie
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen der 5. Kompanie des 5. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .........................
- 1. Brigade / 12. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Rome
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 30. Gefechtslinienregiment
- Oberst Ramaud
- 96. Gefechtslinienregiment
- Oberst Jean Gougeon
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 30. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 96. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 12. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Schaeffer
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 63. Gefechtslinienregiment
- Oberst Laurede
- 6. Leichtes Infanterieregiment
- Bataillonskommandeur Gemeau
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 63. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809), Wagram ( 1809),
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 6. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Ulm (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ....................................
- 2. Kompanie des 5. Unberittenen Artillerieregiments / 12. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Fenouillat
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des 5. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 13. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron LeCapitaine
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 59. Gefechtslinienregiment
- Oberst Chevalier Laurain
- 76. Gefechtslinienregiment
- Bataillonskommandeur Condamy
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron LeCapitaine fiel bei Ligny.|
- |
- Einsätze des 59. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 76. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 13. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Graf Desprez
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 48. Gefechtslinienregiment
- Oberst Peraldi
- 69. Gefechtslinienregiment
- Oberst Hervé
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 48. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805) Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram (1809),
- Borodino (1812).|
- |
- Einsätze des 69. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ....................................
- 1. Kompanie 5. Unberittenes Artillerieregiment / 13. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Saint-Cyr
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 1. Kompanie des 5. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 14. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Hulot de Mazerny
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 9. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Baume
- 111. Gefechtslinienregiment
- Oberst Baron Sausset
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Hulot de Mazerny ersetzte den Grafen von Bourmont als
- Divisionskommandeur,
- als der Graf am 14. Juni mit seinem gesamten Stab desertierte.|
- |
- Einsätze des 9. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Ulm (1805), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 111. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Austerlitz (1805), Auerstadt (1806), Eylau (1807), Eckmühl (1809), Wagram ( 1809).
- ........................................
- 2. Brigade / 14. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Toussaint
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 44. Gefechtslinienregiment
- Oberst Paolini
- 50. Gefechtslinienregiment
- Oberst Lavigne
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 44. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 50. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ....................................
- 3. Kompanie 5. Unberittenes Artillerieregiment / 14. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des 5. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 6. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Vallin
- Porträt:
- 6. Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 6. Husaren-Einheit
- Oberst Fürst von Savoyen-Carignan
- 8. Berittene Jäger-Einheit
- Oberst Schneit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 6. Husaren-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Wagram (1809), Rußlandfeldzug.|
- |
- Einsätze der 8. Berittenen Jäger-Einheit:|
- |
- Wagram (1809), Rußlandfeldzug.
- .....................................
- 2. Brigade / 6. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Berruyer
- Porträt:
- 16. Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 6. Dragoner-Einheit
- Oberst Mugnier
- 16. Dragoner-Einheit
- Nicht bekannt
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Chevalier Berruyer wurde bei Ligny verwundet.|
- |
- Einsätze der 6. Dragoner-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 16. Dragoner-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Krieg auf der
- Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 3. Kompanie des 3. Berittenen Artillerieregiments / 6. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Tortel
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des 3. Berittenen
- Artillerieregiments.
- ....................................
- 6. Reservekorps der Artillerie
- Kommandeur:
- Generalmajor Baron Noury
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Je eine Batterie der Berittenen und Unberittenen Artillerie.
- .............................
- 4. Kompanie 8. Unberittenes Artillerieregiment / 6. Reservekorps der Artillerie
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 6"-Haubitzen.
- .................................
- 3. Kompanie der Berittenen Gefechtslinienartillerie / Korps der Kaiserlichen Garde
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen.
- ................................
- 1. Brigade / 19. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron de Bellair
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 5. Gefechtslinienregiment
- Oberst Rousille
- 11. Gefechtslinienregiment
- Oberst Aubrée
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 5. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 11. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 19. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Thevenet
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 27. Gefechtslinienregiment
- Oberst Gaudin
- 84. Gefechtslinienregiment
- Oberst Chevalier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 27. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Aspern-Essling (1809),
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 84. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ....................................
- 1. Kompanie des 8. Unberittenen Artillerieregiments / 19. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Parisot.
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 1. Kompanie des 8. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 20. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Chevalier Bony
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 5. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Curnier
- 10. Gefechtslinienregiment
- Oberst Roussel
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 5. Leichten Infanterieregiments:|
- |
- Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 10. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 20. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Graf Tromelin
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 107. Gefechtslinienregiment
- Oberst Drout
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze:|
- |
- Ulm (1805), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ....................................
- 2. Kompanie des 8. Unberittenen Artillerieregiments / 20. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Paquet.
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des 8. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Brigade / 21. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Lafitte
- Porträt:
- Leichtes Infanterieregiment
- Zusammensetzung:
- 8. Leichtes Infanterieregiment
- Oberst Ricard
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze:|
- |
- Italien, Wagram (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ........................................
- 2. Brigade / 21. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral|Baron Penne
- Porträt:
- Gefechtslinieninfanterie-Regiment
- Zusammensetzung:
- 65. Gefechtslinienregiment
- Bataillonskommandeur Boumard
- 75. Gefechtslinienregiment
- Oberst Mathivet
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Baron Penne wurde bei Ligny verwundet und fiel bei Wavre.|
- |
- Einsätze des 65. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Eckmühl (1809), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 75. Gefechtslinienregiments:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Krieg auf der Pyrenäenhalbinsel.
- ....................................
- 3. Kompanie des 8. Unberittenen Artillerieregiments / 21. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Duverrey.
- Porträt:
- Unberittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Kompanie des 8. Unberittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- 1. Britische Brigade / 1. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Peregrine Maitland
- Porträt:
- 1. Unberittene Garde-Einheit
- Zusammensetzung
- 2. Bataillon 1. Unberittene Garde-Einheit
- Major Henry Askew
- 3. Bataillon 1. Unberittene Garde-Einheit
- Major Hon. William Stewart
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Maitland wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 1. Unberittenen Garde-Einheit:|
- |
- Tanger (1680), Namur (1695), Blenheim (1704), Gibraltar (1704/5), Ramilles (1706),
- Oudenaarde (1708), Malplaquet (1709), Dettingen (1743), Lincelles (1793),
- Pyrenäenhalbinsel,
- CoruÑa (1809), Barrosa (1811), Nive (1813).
- .........................................
- 2. Britische Brigade / 1. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir John Byng K.C.B.
- Porträt:
- "Coldstream"-Garde
- Zusammensetzung:
- 2. Bataillon der "Coldstream"-Garde
- Major A.G. Woodford
- 2. Bataillon 3. Unberittene Garde-Einheit
- Major Francis Hepburn
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der "Coldstream"-Garde:|
- |
- Tanger (1680), Namur (1695), Gibraltar (1704/5), Oudenaarde (1708), Malplaquet (1709),
- Dettingen (1743), Lincelles (1793), Ägypten mit der Sphinx, Pyrenäenhalbinsel, Talavera
- (1809),
- Barrosa (1811), Fuentes D'Onor (1811), Nive (1813).|
- |
- Einsätze der 3. Unberittenen Garde-Einheit:|
- |
- Namur (1695), Dettingen (1743), Lincelles (1793), Ägypten mit der Sphinx,
- Pyrenäenhalbinsel,
- Talavera (1809), Barrosa (1811), Fuentes D'Onor (1811), Nive (1813).
- ...........................................
- 1. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Stephen G. Adye
- Porträt:
- Britischer Divisionsartillerie-Offizier
- ,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Eine Batterie Königliche (Unberittene) Artillerie.
- Eine Batterie Berittene Artillerie der Königlich-deutschen Legion.
- ...........................
- Brigade von Hauptmann Charles F. Sandham / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Charles F. Sandham
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ..................................
- 2. Berittene Artillerie-Batterie / Königlich-deutsche Legion
- Kommandeur:
- Major Kuhlmann
- Porträt:
- Berittene Artillerie der KDL
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...........................................
- 5. Britische Brigade / 3. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir Colin Halkett K.C.B.
- Porträt:
- 73. Unberittenes (Hochland-) Regiment
- Zusammensetzung:
- 2. Bataillon, 30. Unberittenes Regiment
- Major Morris William Bailey
- 33. Unberittenes Regiment
- Oberstleutnant William Keith Elphinstone
- 2. Bataillon, 69. Unberittenes Regiment
- Oberstleutnant Charles Morice
- 2. Bataillon, 73. Unberittenes (Hochland-) Regiment
- Oberstleutnant William George Harris
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Halkett wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 30. Unberittenen Regiments:|
- |
- Gibraltar (1704/5), Martinique (1794), Kap der Guten Hoffnung (1806), Pyrenäenhalbinsel,
- Corunna (1809), Busaco (1809), Salamanca (1812), Badajoz (1812), Vitoria (1813), San
- Sebastin (1813).|
- |
- Einsätze des 33. Unberittenen Regiments:|
- |
- Dettingen (1743), Mysore (1792), Seringapatam (1799), Aligarh (1803), Neu-Delhi (1803),
- Deig (1804), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809).|
- |
- Einsätze des 69. Unberittenen Regiments:|
- |
- St. Lucia (1782), Bourbon (1810), Java (1811), Detroit (1812), Miami (1813), Niagara
- (1813).|
- |
- Das 2. Bataillon des 69. Unberittenen Regiments erhielt von Nelson den Spitznamen "Die
- alten
- Agamemnons", nachdem eine Abteilung dieser Einheit auf seinem Schiff "Agamemnon"
- gedient
- hatte.|
- Das Regiment verlor bei Waterloo seine Regimentsfahne, als es von Französischen
- Kürassieren
- überrannt wurde.|
- |
- Einsätze des 73. Unberittenen (Hochland-) Regiments:|
- |
- Guadeloupe (1759), Martinique (1762), Habana (1762), Mangalore (1783),
- Pyrenäenhalbinsel,
- Corunna (1809), Busaco (1809), Fuentes D'Onor (1811), Pyrenäen (1813).
- ...........................................
- 2. Brigade der KDL / 3. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst Baron Ompteda
- Porträt:
- Leichtes Bataillon der Königlich-deutschen Legion
- Zusammensetzung:
- 1. Leichtes Bataillon der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant L. Bussche
- 2. Leichtes Bataillon der Königlich-deutschen Legion
- Major G. Baring
- 5. Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant W.B. Linsingen
- 8. Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Major Schröder
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Oberst Ompteda fiel bei Waterloo.|
- |
- Einsätze des 1. Leichten Bataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Talavera (1809), Busaco (1810), Fuentes D'Onor (1811), Albufera (1811), Salamanca
- (1812), Vitoria (1813), Tolosa (1813), Bidassoa (1813), Urugne (1813), St. Etienne
- (1814).|
- |
- Einsätze des 2. Leichten Bataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Talavera (1809), Busaco (1810), Badajoz (1811), Albufera (1811), Fuentes D'Onor
- (1811), Salamanca (1812), Vitoria (1813), San Sebasti n (1813), Bidassoa (1813), Urugne
- (1813), St Etienne (1814).|
- |
- Dieses Bataillon bildete zu Beginn der Schlacht bei Waterloo die gesamte Garnison von
- La Haye-Saint.
- Es hielt sie, bis ihm etwa um 18 Uhr die Munition ausging.|
- |
- Einsätze des 5. Gefechtslinienbataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Talavera (1809), Busaco (1810), Fuentes D'Onor (1811), Ciudad Rodrigo (1812),
- Salamanca (1812), Vitoria (1813), Tolosa (1813), San Sebasti n (1813), Bidassoa (1813),
- Urugne (1813), St. Etienne (1814).|
- |
- Diesem Bataillon wurde beim Vorrücken in der Nähe von La Haye-Saint durch französische
- Kürassiere schwere Verluste zugefügt. Bei diesem Angriff fiel auch Oberst Ompteda.|
- |
- Einsätze des 8. Gefechtslinienbataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Castella (1813).|
- |
- Dieses Bataillon verlor bei der Schlacht von Waterloo seine Fahne.
- ........................................
- 1. Hannoversche Brigade / 3. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Graf Kielmansegge
- Porträt:
- Feldbataillon Grubenhagen
- Zusammensetzung:
- 1. Feldbataillon des Herzogs von York
- Major Baron Bülow
- Feldbataillon Grubenhagen
- Oberstleutnant Wurmb
- Feldbataillon Bremen
- Oberstleutnant Langrehr
- Feldbataillon Verden
- Major de Schkopp
- Feldbataillon Lüneburg
- Oberstleutnant Klencke
- Zwei Kompanien des Feldjägerkorps (Gewehre)
- Hauptmann von Reden
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Obwohl beide den Titel "Feldbataillon" erhielten, waren die Bataillone von Grubenhagen und
- Lüneburg eigentlich Leichte Bataillone.|
- |
- Sämtliche Kommandeure der Einheiten dieser Brigade wurden entweder bei Quatre Bras oder
- bei Waterloo verwundet oder fielen.
- Die Brigade verlor allein bei Quatre Bras schätzungsweise 700 Mann.
- ......................................
- 3. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberstleutnant J.S. Williamson
- Porträt:
- Britischer Divisionsartillerie-Offizier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Eine Batterie der Königlichen (Unberittenen) Artillerie und eine Batterie der Königlich-
- deutschen
- Legion.
- .............................
- Brigade von Major William Lloyd / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major William Lloyd
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ..................................
- 1. Unberittene Batterie / Königlich-deutsche Legion
- Kommandeur:
- Hauptmann A. Cleeves
- Porträt:
- Unberittene Artillerie der KDL
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...........................................
- 1. Holländisch-belgische Brigade / 2. Holländisch-belgische Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor W.F. Graf van Bijlandt
- Porträt:
- Holländisches Milizbataillon
- Zusammensetzung:
- 27. Holländisches Jägerbataillon
- Oberstleutnant J.W. Grunebosch
- 7. Belgisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant F.C. Vandensande
- 5. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant J.J. Westenberg
- 7. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant H. Singendonck
- 8. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant W.A. de Jongh
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- .............................
- Batterie von Bijveld / 1. Infanteriebrigade / 2. Holländisch-begische Infanteriediv.
- Kommandeur:
- Hauptmann A. Bijveld
- Porträt:
- Holländische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Holländische Berittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.
- ...............................
- 2. Holländisch-belgische Brigade / 2. Holländisch-belgische Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor S.K.H. Prinz Bernhard von Sachsen-Weimar
- Porträt:
- Oranisch-Nassauer Regiment
- Zusammensetzung:
- 2. Nassauer Regiment
- Oberst F.W. van Goedececke
- 28. Oranisch-Nassauer Regiment
- Oberst Herzog von Sachsen-Weimar
- Nassauer Freiwilligen-Jägerkompanie
- Hauptmann E. Bergmann
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 2. Nassauer Regiment kämpfte 1806 und 1807 gegen Preußen und Schweden
- und nahm auch
- an der Schlacht von Jena teil.|
- Während des Feldzugs auf der Pyrenäenhalbinsel von 1808-13 kämpfte es gegen
- Großbritannien und Spanien.
- .............................
- Batterie von Stievenart / 2. Infanteriebrigade / 2. Holländisch-belgische Infanteriediv.
- Kommandeur:
- Hauptmann E.J. Stievenart
- Porträt:
- Belgische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Belgische Unberittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie wurde bei Quatre Bras von Leichten Lanzenreitern überrannt und brachte bei
- Waterloo nur zwei ihrer Geschütze ins Feld.
- ...............................
- 1. Holländisch-belgische Brigade / 3. Holländisch-belgische Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst H. Detmers
- Porträt:
- Holländisches Milizbataillon
- Zusammensetzung:
- 35. Belgisches Jägerbataillon
- Oberst D.P.J. Arnold
- 2. Holländisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant J. Speelman
- 4. Holländisches Milizbataillon
- Oberst R. van Heeckeren v. Molencate
- 6. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant H. A. van Thielen
- 17. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant N. van Molz Wieling
- 19. Holländisches Milizbataillon
- Major H. Boellaerdt
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- .............................
- Bijvelds Batterie / 1. Infanteriebrigade / 3. Holländisch-belgische Infanteriediv.
- Kommandeur:
- Hauptmann A. Bijveld
- Porträt:
- Belgische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Belgische Berittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.
- .............................
- 2. Holländisch-belgische Brigade / 3. Holländisch-belgische Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor A.K.J.G. d' Aubrême
- Porträt:
- Holländisches Gefechtslinienbataillon
- Zusammensetzung:
- 36. Belgisches Jägerbataillon
- Oberst Ch. Goethals
- 3. Belgisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant E.P. l' Honneux
- 12. Holländisches Gefechtslinienbataillon
- Oberst D.O. Bagelaar
- 13. Holländisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant F.N.L. Aberson
- 3. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant F.E. Baron van Lawick v. Pabst
- 10. Holländisches Milizbataillon
- Oberstleutnant G.F. Brade
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- .............................
- Batterie von Lux / 2. Infanteriebrigade / 3. Holländisch-belgische Infanteriediv.
- Kommandeur:
- Hauptmann J.H. Lux
- Porträt:
- Belgische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Belgische Unberittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.
- ..................................
- 8. Britische Brigade / 5. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalleutnant Sir Charles Kempt K.C.B.
- Porträt:
- 95. Unberittenes Regiment (Gewehre)
- Zusammensetzung:
- 1. Bataillon, 28. Unberittenes Regiment (North Gloucester)
- Oberstleutnant Sir Charles P. Belson K.C.B.
- 32. Unberittenes Regiment (Cornwall)
- Major John Hicks
- 1. Bataillon, 79. Unberittenes Regiment (Cameron-Hochländer)
- Oberstleutnant Neil Douglas
- 1. Bataillon, 95. Unberittenes Regiment (Gewehre)
- Oberstleutnant Sir Andrew F. Barnard K.C.B.
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalleutnant Kempt wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 28. Unberittenen Regiments (North Gloucester):|
- |
- Ramilles (1706), Louisberg (1758), Guadeloupe ( 1759), Martinique (1762), Habana
- (1762), St. Lucia (1778), Pyrenäenhalbinsel, CoruÑa (1809), Talavera (1809), Barrosa
- (1811),
- Albufera (1811), Salamanca (1812), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813), Nive
- (1813), Orthes (1814), Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 32. Unberittenen Regiments (Cornwall):|
- |
- Gibraltar (1704/5), Dettingen (1743), St. Lucia (1778), Rolica (1808), Vimiera (1808),
- Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809), Salamanca (1812), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813),
- Nive
- (1813), Orthe (1814).|
- |
- Einsätze des 79. Unberittenen Regiments (Cameron-Hochländer):|
- |
- Egmont-op-Zee (1799), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809), Salamanca (1812), Nivelle
- (1813),
- Nive (1813), Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 95. Unberittenen Regiments (Gewehre):|
- |
- Montevideo (1807), Rolica (1808), Vimiera (1808), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809),
- Talavera
- (1809), Barrosa (1811), Busaco (1809), Fuentes D'Onor (1811), Ciudad Rodrigo (1812),
- Badajoz
- (1812), Salamanca (1812), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813), Nive (1813),
- Orthe
- (1814), Toulouse (1814).
- ...........................................
- 9. Britische Brigade / 5. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir Denis Pack K.C.B.
- Porträt:
- 42. Unberittenes Regiment (Königliche Hochländer)
- Zusammensetzung:
- 3. Bataillon, 1. Unberittenes (Königlich-schottisches) Regiment
- Major Colin Campbell
- 2. Bataillon, 44. Unberittenes Regiment (East Essex)
- Oberstleutnant John M. Hamerton
- 1. Bataillon, 42. Unberittenes Regiment (Königliche Hochländer)
- Oberstleutnant Sir Robert Macara
- 1. Bataillon, 92. Unberittenes Regiment (Gordon-Hochländer)
- Oberstleutnant John Cameron
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Pack wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 1. Unberittenen (Königlich-schottischen) Regiments:|
- |
- Namur (1695), Ramilles (1706), Oudenaarde (1708), Malplaquet (1709), Louisberg (1758),
- Habana (1762), Egmont-op-Zee (1799), Ägypten mit der Sphinx, Pyrenäenhalbinsel,
- Corunna
- (1809), Talavera (1809), Busaco (1809), Salamanca (1812), Vitoria (1813), San Sebasti n
- (1813), Niagara (1813), Nive (1813).|
- |
- Einsätze des 44. Unberittenen Regiments (East Essex):|
- |
- Habana (1762), Gibraltar (1779), Pyrenäenhalbinsel, Badajoz (1812), Bladensburg (1814).|
- |
- Einsätze des 42. Unberittenen Regiments (Königliche Hochländer):|
- |
- Guadeloupe (1759), Martinique (1762), Habana (1762), Mangalore (1783),
- Pyrenäenhalbinsel,
- Corunna (1809), Busaco (1809), Fuentes D'Onor (1811), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813),
- Nive
- (1813), Orthes (1814), Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 92. Unberittenen Regiments (Gordon-Hochländer):|
- |
- Mysore (1792), Seringapatam (1799), Egmont-op-Zee (1799), Mundora (1801), Corunna
- (1809), Fuentes D'Onor (1811), Almaraz (1811), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813), Nive
- (1813),
- Orthe (1814).
- ...........................................
- 5. Hannoversche Brigade / 5. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst von Vincke
- Porträt:
- Hannoversches Landwehr-Bataillon
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Giffhorn
- Major G. von Hammerstein
- Landwehr-Bataillon Hameln
- Major von Strube
- Landwehr-Bataillon Hildesheim
- Major von Reden
- Landwehr-Bataillon Peine
- Major Westphalen
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ......................................
- 5. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Major A. Heise
- Porträt:
- Offizier der britischen Divisionsartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Eine Batterie der Königlichen (Unberittenen) Artillerie und eine Batterie der Hannoverschen
- Unberittenen Artillerie.
- .............................
- Brigade von Major Tomas Rogers / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major Tomas Rogers
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...............................
- Batterie von Braun / Hannoversche Unberittene Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Braun
- Porträt:
- Hannoversche Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Aufgrund von Verlusten wurden diese Waffen bei Waterloo durch fünf 6-Pfund-Geschütze
- ersetzt.
- ...........................................
- 10. Britische Brigade / 6. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir John Lambert K.C.B.
- Porträt:
- 40. Unberittenes Regiment
- Zusammensetzung:
- 1. Bataillon, 4. Unberittenes Regiment (des Königs)
- Oberstleutnant Francis Brooke
- 1. Bataillon, 27. Unberittenes Regiment (Inniskilling)
- Hauptmann John Hare
- 1. Bataillon, 40. Unberittenes Regiment
- Major Arthur R. Heyland
- 2. Bataillon, 81. Unberittenes Regiment
- Nicht bekannt
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 4. Unberittenen Regiments (des Königs):|
- |
- Namur (1695), Gibraltar (1704/5), Guadeloupe (1759), St. Lucia (1778), Pyrenäenhalbinsel,
- Corunna (1809), Badajoz (1812), Salamanca (1812), Vitoria (1813), San Sebasti n (1813),
- Nive
- (1813), Bladensburg (1814).|
- |
- Einsätze des 27. Unberittenen Regiments (Inniskilling):|
- |
- Martinique (1762), Habana (1762), St. Lucia (1778), Maida (1806), Pyrenäenhalbinsel,
- Badajoz
- (1812), Salamanca (1812), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813), Orthes (1814),
- Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 40. Unberittenen Regiments:|
- |
- Louisberg (1758), Martinique (1762), Habana (1762), St. Lucia (1778), Montevideo
- (1807), Rolica (1808), Viemera (1808), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809), Talavera
- (1809),
- Badajoz (1812), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813), Orthe (1814), Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 81. Unberittenen Regiments:|
- |
- Maida (1806), Pyrenäenhalbinsel, Tarifa (1811), San Sebastin (1813).
- ...........................................
- 4. Hannoversche Brigade / 6. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst Best
- Porträt:
- Hannoversches Landwehr-Bataillon
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Verden
- Major de Decken
- Landwehr-Bataillon Lüneburg
- Oberstleutnant de Ramdohr
- Landwehr-Bataillon Münden
- Major de Schmidt
- Landwehr-Bataillon Osterode
- Major Baron Reden
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ......................................
- 6. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Bruckmann
- Porträt:
- Offizier der britischen Divisionsartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Zwei Batterien der Königlichen (Unberittenen) Artillerie.
- ..............................
- Brigade von Hauptmann John Sinclair / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann James Sinclair
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...............................
- Brigade von Major George Unett / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major George Unett
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...........................................
- Britische Reserveartillerie
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Offizier der britischen Divisionsartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Drei Batterien der Schweren Artillerie und zwei Batterien der Königlichen (Berittenen)
- Artillerie.
- ..............................
- Brigade von Hauptmann Ilbert / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Ilbert
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 18-Pfund-Geschütze.|
- |
- Die Geschütze dieser Batterie wurden während des Feldzuges nicht eingesetzt. Ein Teil
- dieser
- Brigade war jedoch bei Waterloo damit beauftragt, die Munition für kleinere Schußwaffen zu
- verteilen.
- ..........................................
- Brigade von Hauptmann Thomas Hutchesson / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Thomas Hutchesson
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 18-Pfund-Geschütze.|
- |
- Die Geschütze dieser Batterie wurden während des Feldzuges nicht eingesetzt. Ein Teil
- dieser
- Brigade war jedoch bei Waterloo damit beauftragt, die Munition für kleinere Schußwaffen zu
- verteilen.
- ..............................
- Brigade von Hauptmann Morrison / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Morrison
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 18-Pfund-Geschütze.|
- |
- Diese Geschütze wurden im 100-Tage-Feldzug nicht eingesetzt.
- ..............................
- Truppen von Oberstleutnant Sir Hew D. Ross / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Sir Hew D. Ross
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Diese Truppe war unter dem Namen "The Chestnut Troop" (Die Kastanienbraunen) bekannt.
- ...............................
- Truppen von Major George Beane / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major George Beane
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Major Beane fiel in der Schlacht bei Waterloo.
- ...........................
- Avantgarde-Bataillon
- Kommandeur:
- Major von Rauschenplatt
- Porträt:
- Avantgarde-Bataillon
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das Avantgarde-Bataillon verlor bei Quatre Bras mehr als 200 Mann.
- ...............................
- Braunschweiger Leichte Brigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Olfermans
- Porträt:
- Braunschweiger Leichte Brigade
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Leichte Brigade setzte sich aus einem Gardebataillon und drei Bataillonen der Leichten
- Infanterie zusammen. Die Leichte
- Brigade verlor bei Quatre Bras mehr als 200 Mann.
- ................................
- Braunschweiger Gefechtslinienbrigade
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Buttler
- Porträt:
- Braunschweiger Gefechtslinienbataillon
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Gefechtslinienbrigade bestand aus drei Bataillonen der Leichten Infanterie. Insgesamt
- verlor
- die Gefechtslinienbrigade bei Quatre Bras fast 400 Mann.
- ..................................
- Braunschweiger Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Major von Cramm
- Porträt:
- Braunschweiger Husaren
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Braunschweiger Kavalleriebrigade setzte sich aus einem Husarenregiment und einer
- Ulanenschwadron zusammen. Die Kavalleriebrigade war aus praktischen Gründen während
- des
- Feldzugs Teil der Organisationsstruktur der Gefechtslinienbrigade.
- ............................................
- Braunschweiger Berittene Artillerie / Braunschweiger Kontingent
- Kommandeur:
- Hauptmann von Heinemann
- Porträt:
- Braunschweiger Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Acht 6-Pfund-Geschütze.
- ...............................
- Braunschweiger Unberittene Artillerie / Braunschweiger Kontingent
- Kommandeur:
- Major von Moll
- Porträt:
- Braunschweiger Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Acht 6-Pfund-Geschütze.
- .................................
- Nassauer Reservekontingent
- Kommandeur:
- Generalmajor A.H.E. von Kruse
- Porträt:
- Nassauer Gefechtslinie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das Nassauer Reservekontingent setzte sich aus zwei Gefechtslinien- und einem Landwehr-
- Bataillon des 1. Nassauer Regiments zusammen. Dieses Regiment kämpfte in den Jahren
- 1806/7 gegen Schweden und Preußen,
- 1809 gegen Österreich und während der Feldzüge auf der Pyrenäenhalbinsel gegen
- Großbritannien und Spanien.
- ...................................
- 3. Britische Brigade / 2. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Frederick Adam
- Porträt:
- 71. Unberittenes (Hochland-) Regiment
- Zusammensetzung:
- 1. Bataillon, 52. Unberittenes Regiment (Leichte Infanterie)
- Oberstleutnant Sir John Colborne K.C.B.
- 1. Bataillon, 71. Unberittenes (Hochland-) Regiment (Leichte Infanterie)
- Oberstleutnant Thomas Reynell
- 2. Bataillon, 95. Unberittenes Regiment (Gewehre)
- Major Amos G. Northcott
- 3. Bataillon, 95. Unberittenes Regiment (Gewehre)
- Major John Ross
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Adam wurde in der Schlacht bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze des 52. Unberittenen Regiments (Leichte Infanterie):|
- |
- Quebec (1759), Martinique (1762), Habana (1762), Vimiera (1808), Pyrenäenhalbinsel,
- Corunna
- (1809), Busaco (1809), Fuentes D'Onor (1811), Ciudad Rodrigo (1812), Badajoz (1812),
- Vitoria
- (1813), Nivelle (1813), Nive (1813), Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 71. Unberittenen (Hochland-) Regiments (Leichte Infanterie):|
- |
- Carnatic (1791), Gibraltar (1779), Sholingghur (1781), Mysore (1792), Seringapatam
- (1799), Assaye (1803), Kap der Guten Hoffnung (1806), Rolica (1808), Vimiera (1808),
- Pyrenäenhalbinsel, Busaco (1809), Fuentes D'Onor (1811), Almaraz (1811), Ciudad Rodrigo
- (1812), Badajoz (1812), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813), Nive (1813), Orthe (1814).|
- |
- Einsätze des 95. Unberittenen Regiments (Gewehre):|
- |
- Montevideo (1807), Rolica (1808), Vimiera (1808), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809),
- Talavera
- (1809), Barrosa (1811), Busaco (1809), Fuentes D'Onor (1811), Ciudad Rodrigo (1812),
- Badajoz
- (1812), Salamanca (1812), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813), Nive (1813),
- Orthe
- (1814), Toulouse (1814).
- ...........................................
- 1. Brigade der KDL / 2. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst G.C.A. du Plat
- Porträt:
- Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Zusammensetzung:
- 1. Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Major W. Robertson
- 2. Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant J.C. von Schröder
- 3. Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant F. de Wissell
- 4. Gefechtslinienbataillon der Königlich-deutschen Legion
- Major F. Reb
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Oberst du Plat fiel in der Schlacht bei Waterloo.|
- |
- Einsätze des 1. Gefechtslinienbataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Talavera (1809), Busaco (1810), Fuentes D'Onor, Ciudad Rodrigo (1812), Salamanca
- (1812), Pyrenäen (1813), San Sebasti n (1813), Bidassoa (1813), Urugne (1813), St.
- Etienne
- (1814).|
- |
- Einsätze des 2. Gefechtslinienbataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Grijo (1809), Talavera (1809), Busaco (1810), Fuentes D'Onor (1811), Ciudad Rodrigo
- (1812), Salamanca (1812), Osma (1813), Tolosa (1813), San Sebasti n (1814), Urugne
- (1813),
- St. Etienne (1814).|
- |
- Einsätze des 3. Gefechtslinienbataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Castalla (1813), St. Etienne (1814).|
- |
- Einsätze des 4. Gefechtslinienbataillons der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Castalla (1813), Talavera (1809).
- ...................................
- 3. Hannoversche Brigade / 2. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst William Halkett
- Porträt:
- Hannoversche Landwehr
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Bremervörde
- Oberstleutnant Schulenberg
- Landwehr-Bataillon Osnabrück
- Major Graf Münster
- Landwehr-Bataillon Quackenbrück
- Major Baron C.W. von dem Hunefeldt
- Landwehr-Bataillon Salzgitter
- Major von Hammerstein
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ......................................
- 2. Artillerie-Einheit der Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Charles Gold
- Porträt:
- Britischer Offizier der Divisionsartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Eine Batterie der Königlichen (Unberittenen) Artillerie und eine Batterie der Berittenen
- Artillerie
- der Königlich-deutschen
- Legion.
- ............................
- Brigade von Hauptmann Samuel Bolton / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Samuel Bolton
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Hauptmann Bolton fiel in der Schlacht bei Waterloo.
- .......................................
- 1. Berittene Artilleriebatterie der Königlich-deutschen Legion
- Kommandeur:
- Major A. Sympher
- Porträt:
- Berittene Artillerie der KDL
- ,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Major Sympher wurde bei Waterloo verwundet.
- ...........................................
- 4. Britische Brigade / 4. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Oberst Mitchell
- Porträt:
- 23. Unberittenes Regiment
- Zusammensetzung:
- 3. Bataillon, 14. Unberittenes Regiment
- Major Francis S. Tidy
- 1. Bataillon, 23. Unberittenes Regiment
- Oberstleutnant Sir Henry W. Ellis K.C.B.
- 1. Bataillon, 51. Unberittenes Regiment (Leichte Infanterie)
- Oberstleutnant Hugh Henry Mitchell
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 14. Unberittenen Regiments:|
- |
- Namur (1695).|
- |
- Einsätze des 23. Unberittenen Regiments:|
- |
- Namur (1695), Blenheim (1704), Ramilles (1706), Oudenaarde (1708), Malplaquet (1709),
- Dettingen (1743), Minden (1759), Martinique (1809), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809),
- Albufera (1811), Badajoz (1812), Salamanca (1812), Vitoria (1813), Pyrenäen (1813),
- Nivelle
- (1813), Orthe (1814), Toulouse (1814).|
- |
- Einsätze des 51. Unberittenen Regiments (Leichte Infanterie):|
- |
- Minden (1759), Pyrenäenhalbinsel, Corunna (1809), Salamanca (1812), Vitoria (1813),
- Pyrenäen
- (1813), Nivelle (1813), Orthe (1814).
- ...........................................
- 6. Britische Brigade / 4. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Johnstone
- Porträt: 91. Unberittenes Regiment
- Zusammensetzung:
- 2. Bataillon, 35. Unberittenes Regiment
- Major C. M'Allister
- 1. Bataillon, 54. Unberittenes Regiment
- Oberstleutnant J. Graf Waldergrave
- 1. Bataillon, 59. Unberittenes Regiment
- Oberstleutnant H. Austin
- 1. Bataillon, 91. Unberittenes Regiment (Argyllshire)
- Oberstleutnant Sir W. Douglas K.C.B.
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze des 35. Unberittenen Regiments:|
- |
- Gibraltar (1704/5), Louisberg (1758), Guadeloupe (1759), Martinique (1762), Habana
- (1762), St. Lucia (1778), Laswaree (1803), Maida (1806).|
- |
- Einsätze des 54. Unberittenen Regiments:|
- |
- Martinique (1794), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 59. Unberittenen Regiments:|
- |
- Kap der Guten Hoffnung (1806), Corunna (1809), Java (1811), Vitoria (1813),
- San Sebasti n (1813), Nive (1813), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze des 91. Unberittenen Regiments (Argyllshire):|
- |
- Kap der Guten Hoffnung (1806), Rolica (1808), Vimiera (1808), Pyrenäenhalbinsel, Corunna
- (1809), Pyrenäen (1813), Nivelle (1813), Nive (1813), Orthe (1814), Toulouse (1814).
- ..........................................
- 6. Hannoversche Brigade / 4. Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir James Lyon K.C.B.
- Porträt:
- Hannoversches Landwehr-Bataillon
- Zusammensetzung:
- Feldbataillon Launberg
- Oberstleutnant Benort
- Feldbataillon Calnberg
- Major Schnehen
- Landwehr-Bataillon Hoya
- Oberstleutnant Grote
- Landwehr-Bataillon Nieuberg
- Major Hollenfer
- Landwehr-Bataillon Bentheim
- Major Croupp
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ......................................
- ;Korps von Prinz Frederick der Niederlande
- Westindische Brigade
- Kommandeur:
- Generalleutnant C.H.W. Anthing
- Porträt:
- Holländisch-indische Brigade
- Zusammensetzung:
- 5. Außenindisches Regiment
- Generalmajor G.M. Busman
- Flankenbataillon
- Oberstleutnant W. Schenck
- 10. Westindisches Jäger-Bataillon
- Oberst H.W. Rancke
- 11. Westindisches Jäger-Bataillon
- Oberstleutnant F. Knotzer
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ............................
- Batterie von Riesz / Westindische Brigade
- Kommandeur:
- Hauptmann C.J. Riesz
- Porträt:
- Holländische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 3. Unberittenen Artilleriebatterie.
- ..............................
- 1. Brigade / 1. Holländisch-belgische Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor F. d' Hauw
- Porträt:
- Holländisches Miliz-Bataillon
- Zusammensetzung:
- 16. Holländisches Jäger-Bataillon
- Oberstleutnant S.R. van Hulstein
- 4. Belgisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant E. de Man
- 6. Holländisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant P.A. Twent
- 9. Holländisches Miliz-Bataillon
- Oberstleutnant J.J. Simons
- 14. Holländisches Miliz-Bataillon
- Oberstleutnant W. Poolman
- 15. Holländisches Miliz-Bataillon
- Oberstleutnant P.C. Colthoff
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- .............................
- 2. Brigade / 1. Holländisch-belgische Infanteriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor D.J. de Eerens
- Porträt:
- Holländisches Miliz-Bataillon
- Zusammensetzung:
- 18. Holländisches Jäger-Bataillon
- Oberstleutnant Prinz van Aremberg
- 1. Belgisches Gefechtslinienbataillon
- Oberstleutnant W. Kuijek
- 1. Holländisches Miliz-Bataillon
- Oberstleutnant F.A. Guicherit
- 2. Holländisches Miliz-Bataillon
- Oberstleutnant A.W. Senn van Bazel
- 18. Holländisches Miliz-Bataillon
- Oberstleutnant F.W. van Ommeren
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- .............................
- Batterie von Wijnands / 2. Infanteriebrigade / 1. Holländisch-belgische Infanteriediv.
- Kommandeur:
- Hauptmann P. Wijnands
- Porträt:
- Holländische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Holländische Unberittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.
- ..................................
- ;Kavalleriekorps
- 1. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Lord Edward Somerset K.C.B.
- Porträt:
- Leibwache
- Zusammensetzung:
- 1. Leibwache
- Oberstleutnant Samuel Ferrior
- 2. Leibwache
- Oberstleutnant Hon. Edward P. Lygon
- Königliche Berittene Garde ("Die Blauen")
- Oberstleutnant Sir Robert C. Hill
- 1. Dragonergarde
- Oberstleutnant William Fuller
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 1. Leibwache:|
- |
- Dettingen (1743), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 2. Leibwache:|
- |
- Dettingen (1743), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der Königlichen Berittenen Garde ("Die Blauen"):|
- |
- Dettingen (1743), Warburg (1760), Beaumont (1794), Willems (1794), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 1. Dragonergarde:|
- |
- Blenheim (1704), Ramilles (1706), Oudenaarde (1708), Malplaquet (1709), Dettingen
- (1743),
- Warburg (1760), Beaumont (1794), Pyrenäenhalbinsel.
- ...........................
- 2. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Hon. Sir William Ponsonby K.C.B.
- Porträt:
- 6. Dragoner-Einheit (Inniskilling)
- Zusammensetzung:
- 1. (Königliche) Dragoner-Einheit
- Oberstleutnant Arthur B. Clifton
- 2. Dragoner-Einheit (Königlich-schottische "Greys")
- Oberstleutnant James I. Hamilton
- 6. Dragoner-Einheit (Inniskilling)
- Oberstleutnant Joseph Muter
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Ponsonby fiel in der Schlacht bei Waterloo.|
- |
- Einsätze der 1. (Königlichen) Dragoner-Einheit:|
- |
- Tanger (1662-80), Dettingen (1743), Warburg (1760), Beaumont (1794), Willems
- (1794), Fuentes D'Onor (1811).|
- |
- Einsätze der 2. Dragoner-Einheit (Königlich-schottische "Greys"):|
- |
- Blenheim (1704), Ramilles (1706), Oudenaarde (1708), Malplaquet (1709), Dettingen
- (1743), Warburg (1760), Willems (1794).|
- |
- Einsätze der 6. Dragoner-Einheit (Inniskilling):|
- |
- Dettingen (1743), Warburg (1760), Willems (1794).
- ...................................
- 3. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir William B. Dornberg
- Porträt:
- 1. Leichte Dragoner-Einheit der KDL
- Zusammensetzung:
- 23. Leichte Dragoner-Einheit
- Oberstleutnant Graf von Portarlington
- 1. Leichte Dragoner-Einheit der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant J. Bülow
- 2. Leichte Dragoner-Einheit der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant C. de Jonquieres
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Dornberg wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Die 23. Leichte Dragoner-Einheit wurde erstmals 1781 in Indien eingesetzt und im Jahre
- 1783 in
- 19. Einheit umbenannt. Eine neue 23. Einheit wurde 1794 aufgestellt und 1802 wieder
- aufgelöst,
- als die 26. Einheit diese Bezeichnung erhielt und von da an auf der Pyrenäenhalbinsel
- diente.|
- |
- Einsätze der 1. Leichte Dragoner-Einheit der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 2. Leichte Dragoner-Einheit der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Vitoria (1813), Pyrenäenhalbinsel.
- ...............................................
- 4. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir John O. Vandeleur K.C.B.
- Porträt:
- 16. Leichte Dragoner-Einheit
- Zusammensetzung:
- 11. Leichte Dragoner-Einheit
- Oberstleutnant James Wallace Sleigh
- 12. Leichte Dragoner-Einheit (des Prinzen von Wales)
- Oberstleutnant Hon. F.C. Ponsonby
- 16. Leichte Dragoner-Einheit
- Oberstleutnant James Hay
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 11. Leichte Dragoner-Einheit:|
- |
- Beaumont (1794), Willems (1794), Ägypten mit der Sphinx, Salamanca (1812),
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 12. Leichte Dragoner-Einheit (Prinz von Wales):|
- |
- Ägypten mit der Sphinx, Salamanca (1812), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 16. Leichte Dragoner-Einheit:|
- |
- Beaumont (1794), Willems (1794), Talavera (1809), Fuentes D'Onor (1811), Salamanca
- (1812), Vitoria (1813), Pyrenäenhalbinsel.
- ...............................................
- 5. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir Colquhoun Grant K.C.B.
- Porträt:
- 15. Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 7. Husaren-Einheit (der Königin)
- Oberstleutnant Sir Edward Kerrison
- 15. Husaren-Einheit (des Königs)
- Oberstleutnant Leighton C. Dalrymple
- 2. Husaren-Einheit der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant Linsingen
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Generalmajor Grant wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 7. Husaren-Einheit (der Königin):|
- |
- Dettingen (1743), Warburg (1760), Beaumont (1794), Willems (1794), Orthes (1814),
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 15. Husaren-Einheit (des Königs):|
- |
- Emsdorff (1760), Villers-en-Cauchies (1794), Willems (1794), Egmont-op-Zee (1799),
- Sahagun (1808), Pyrenäenhalbinsel, Vitoria (1813).|
- |
- Einsätze der 2. Husaren-Einheit der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Barossa (1811), Los Santos (1811), Salamanca (1812), Riveira (1812).
- ...............................................
- 6. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Generalmajor Sir Hussey Vivian K.C.B.
- Porträt:
- 18. Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 10. Husaren-Einheit (Prinz von Wales)
- Oberstleutnant George Quentin
- 18. Husaren-Einheit
- Oberstleutnant Hon. Henry Murray
- 1. Husaren-Einheit der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant A. Wissell
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 10. Husaren-Einheit (Prinz von Wales):|
- |
- Warburg (1760), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 18. Husaren-Einheit:|
- |
- Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 1. Königlich-deutschen Husaren-Einheit:|
- |
- Talavera (1809), Salamanca (1812), Pyrenäenhalbinsel, Pyrenäen (1813), Toulouse (1814).
- ...............................................
- 7. Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Oberst Sir F. Arenschildt K.C.B.
- Porträt:
- 3. Husaren-Einheit der Königlich-deutschen Legion
- Zusammensetzung:
- 13. Leichte Dragoner-Einheit
- Oberstleutnant Patrick Doherty
- 3. Husaren-Einheit der Königlich-deutschen Legion
- Oberstleutnant F.L. Meyer
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Einsätze der 13. Leichte Dragoner-Einheit:|
- |
- Albufera (1811), Vitoria (1813), Orthes (1814), Toulouse (1814), Pyrenäenhalbinsel.|
- |
- Einsätze der 3. Husaren-Einheit der Königlich-deutschen Legion:|
- |
- Pyrenäenhalbinsel.
- ...............................................
- Hannoversche Kavalleriebrigade
- Kommandeur:
- Oberst Baron Estorff
- Porträt:
- Husaren des Herzogs von Cumberland
- Zusammensetzung:
- Husaren des Prinzregenten
- Oberstleutnant Graf Kielmansegge
- Bremer und Verdener Husaren
- Oberst Bussche
- Husaren des Herzogs von Cumberland
- Nicht bekannt
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die Anwesenheit und Wirksamkeit der oben aufgeführten Einheiten in dem 100-Tage-Feldzug
- ist
- schwer einzuschätzen. Es ist bekannt, daß die Husaren des Herzogs von Cumberland sich
- bei
- Waterloo blamierten, als sie sich trotz wiederholter Befehle weigerten, den Gegner
- anzugreifen,
- und anschließend davonliefen.
- ...............................................
- Königliche (Berittene) Artillerie des Kavalleriekorps
- Kommandeur:
- Oberstleutnant A. Macdonald
- Porträt:
- Britischer Offizier der Divisionsartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs Truppen der Königlichen (Berittenen) Artillerie mit einer Batterie Congreave-Raketen.
- ..............................
- Truppe von Major Bull / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major Bull
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 5 1/2"-Haubitzen.|
- |
- Diese Truppe eröffnete angeblich bei Waterloo von Wellingtons Position aus das Feuer. Es
- gelang ihr, drei Soldaten des 1. Leichten Infanterieregiments der Prinz Jerome-Division zu
- töten.
- ...............................
- Truppe von Oberstleutnant James Webber Smith / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Oberstleutnant James Webber Smith
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 6-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ..............................
- Truppe von Oberstleutnant Sir Robert Gardiner K.C.B. / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Sir Robert Gardiner K.C.B
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 6-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Diese Truppe deckte beim Rückzug von Quatre Bras nach Mont Saint-Jean die 17. Einheit
- und
- nahm an der Schlacht von Waterloo teil.
- ...............................
- Truppe von Hauptmann Edward C. Whinyate / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Edward C. Whinyate
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 6-Pfund-Geschütze und ein Teil der Raketen.|
- |
- Diese Truppe feuerte in der Schlacht von Waterloo außer der gewöhnlichen Munition 52
- Raketen ab.
- ...............................
- Truppe von Hauptmann Alexander C. Mercer / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann Alexander C. Mercer
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...............................
- Truppe von Major William Norman Ramsay / Königliche (Berittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major William Norman Ramsay
- Porträt:
- Königliche (Berittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.|
- |
- Major Ramsay fiel in der Schlacht von Waterloo.
- ..................................
- Schwere Brigade / Holländisch-belgische Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor A.D. Trip
- Porträt:
- 1. Holländische Karabinier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 1. Holländische Karabinier-Einheit
- Oberstleutnant L.P. Coenegracht
- 2. Belgische Karabinier-Einheit
- Oberst J.B. de Bruijn
- 3. Holländische Karabinier-Einheit
- Oberstleutnant C.M. Lechleitner
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ...............................
- 1. Leichte Kavalleriebrigade / Holländisch-belgische Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Baron de Ghigny
- Porträt:
- 4. Einheit der Holländischen Leichten Dragoner
- Zusammensetzung:
- 4. Einheit der Holländischen Leichten Dragoner
- Oberstleutnant J.C. Reno
- 8. Belgische Husaren-Einheit
- Oberstleutnant Baron L.L. Davivier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ..............................
- 2. Leichte Kavalleriebrigade / Holländisch-belgische Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Generalmajor J.B. van Merlen
- Porträt:
- 6. Holländische Husaren-Einheit
- Zusammensetzung:
- 5. Einheit der belgischen Leichten Dragoner
- Leutnant E.A.J.G. de Merex
- 6. Holländische Husaren-Einheit
- Oberstleutnant W.F. Bereel
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Diese Brigade verlor bei Quatre Bras mehr als 100 Soldaten.
- ...............................
- Angegliederte Artillerie / Holländisch-belgische Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Siehe Anmerkungen zur Organisation
- Porträt:
- Belgische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Diese Batterie setzte sich aus zwei verschiedenen halben Batterien zusammen.|
- Eine Hälfte der Batterie führte drei 6-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze mit. Sie
- wurde
- von Hauptmann A.A. Petter befehligt. Die andere Hälfte besaß ebenfalls drei 6-Pfund-
- Geschütze
- und eine 5 1/2"-Haubitze und wurde von Hauptmann A.R.A. Gey van Pittius befehligt.
- .............................
- ;Preußische
- ;1. Infanteriebrigade / 1. Korps
- 12. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Othengraven
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 12. Infanterieregiment war das ehemalige 2. Brandenburger Infanterieregiment. Es
- setzte
- sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer Jägerabteilung des
- 1.
- Westfälischen Landwehr-Infanterieregiments zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Bautzen, Löwenberg, Goldberg, Katzbach, Bunzlau, Bischofswerda,
- Godau,
- Modern, Freiburg, Horselberg, Epernay, Méry, Gué, Laon, La Ferté, Paris.
- ..............................
- 24. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Laurens
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 24. Infanterieregiment war das ehemalige 4. Brandenburger Infanterieregiment . Es
- setzte
- sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und der 2. und 3. Kompanie
- des
- schlesischen Gewehrbataillons zusammen.
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Ludau, Geiffersdorff, Goldberg, Katzbach, Lang Wolmsdorf, Harthau, Bischofswerda,
- Godau,
- Waertenburg, Schkeuditz, Modern, Freiburg, Eisenach, Belagerung von Kastel, Bacharach,
- St.
- Johann,
- Saarbrücken, Belagerung von Saarlouis, St. Ubold, Noisseville, Belagerung von Metz,
- Epernay,
- La Ferté-sous-Jouarre, Gué, Laon, La Ferté-gaucher, Paris.
- ..............................
- 1. Westfälisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Ruchel von Kleist
- Porträt:
- Westfälische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 1. Westfälische Landwehr-Infanterieregiment war das ehemalige Landwehr-
- Infanterieregiment von Cleve. Es setzte sich aus drei Landwehr-Bataillonen und einer
- Jägerabteilung des Regiments zusammen.
- ..............................
- ;2. Infanteriebrigade / 1. Korps
- 6. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Kemphen
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 6. Infanterieregiment war das ehemalige 1. Westpreußische Infanterieregiment. Es
- setzte
- sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer Jägerabteilung des
- Regiments zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Danningloro, Groß Gorschen, Meißen, Königswartha, Bautzen, Hanau, Dresden, Groß
- Haeselich, Falkenhain, Culm, Binnivalde, Leipzig, Belagerung von Erfurt, Beauvais, May,
- Laon,
- Bontavert f. Uisne, Fismes, Montiel, Billeparifis und Claye, Paris.
- ..............................
- 28. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major Baron Quadt von Hitchenbrock I
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 28. Infanterieregiment war das ehemalige 1. Infanterieregiment von Berg. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer Jägerabteilung des
- Regiments
- zusammen.|
- |
- Einsätze: 1814|
- |
- Belagerung von Mainz.
- ..............................
- 2. Westfälisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Winterfeld
- Porträt:
- Westfälische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 2. Westfälische Landwehr-Infanterieregiment war das ehemalige Minden-Ravensberger
- Landwehr-Infanterieregiment. Es setzte sich aus drei Bataillonen und einer Jägerabteilung
- des
- Regiments zusammen.
- ..............................
- ;3. Infanteriebrigade / 1. Korps
- 7. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Sydlitz
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 7. Infanterieregiment war das ehemalige 2. Westpreußische Infanterieregiment. Es
- setzte
- sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer Jägerabteilung des
- 3.
- Westfälischen Landwehr-Infanterieregiments zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Ulsleben, Groß Gorschen, Colditz, Königswartha, Bautzen, Baldau, Dresden, Culm,
- Hellendorf, Pirna, Peterswalde, Graupen, Leipzig, Belagerung von Erfurt, Jlversgehofen,
- Etoges,
- Méry f. S. , Gué, Lish, May, La Ferté-Milon, Laon, Bontavaire, La Ferté-gaucher, Claye,
- Paris.
- ..............................
- 29. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Hymmen
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 29. Infanterieregiment war das ehemalige 2. Infanterieregiment von Berg. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer Jägerabteilung des
- Regiments
- zusammen.|
- |
- Einsätze: 1814|
- |
- Belagerung von Mainz.
- ..............................
- 3. Westfälisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major Friccius
- Porträt:
- Westfälische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |Das 3. Westfälische Landwehr-Infanterieregiment war das ehemalige
- Landwehr-Infanterieregiment von Ost Friesland-Lingen. Es setzte sich aus
- drei Bataillonen und einer Jägerabteilung des Regiments zusammen.
- ...................................
- Schlesisches Gewehrbataillon
- Kommandeur:
- Major von Neumann
- Porträt:
- Schlesische Gewehreinheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Diese schlesische Gewehrabteilung setzte sich aus der 1. und 2. Kompanie des schlesischen
- Gewehrbataillons zusammen. Die beiden anderen Bataillone wurden anderen Regimentern
- zugeordnet.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Laustgl., Bautzen, Hanau, Dresden, Peterswalde, Schandau, Leipzig,
- Gtoges, Luremburg, Meaux, Laon, Bille Parisis, Paris.
- ..............................
- 4. Infanteriebrigade / 1. Korps
- 13. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major Quadt von Hitchenbrock
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 13. Infanterieregiment war das ehemalige 1. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.
- ..............................
- 19. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Stengel
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 19. Infanterieregiment war das ehemalige 7. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Dresden, Culm, Hellendorf, Pirna, Rollendorf, Leipzig, Belagerung von Erfurt, Fanvilliers und
- Sarrechamps, Gué a Tresmes, Laon, Claye, Paris.
- ..............................
- 4. Westfälisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major Graf von Groeben
- Porträt:
- Westfälische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |Das 4. Westfälische Landwehr-Infanterieregiment war das ehemalige Landwehr-
- Infanterieregiment von Münster. Es setzte sich aus drei Bataillonen und einer Jägerabteilung
- des
- Regiments zusammen.
- ...................................
- ;1. Kavalleriebrigade / 1. Korps
- 2. Dragonerregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Woisky
- Porträt:
- 2. Dragonerregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 2. Dragonerregiment war das ehemalige 1. Westpreußische Dragonerregiment. Es
- bestand
- aus drei Schwadronen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Danniglow, Groß Gorschen, Königswartha, Bautzen, Katzbach, Reichenbach, Modern-
- Leipzig, Marfrohlitz, Manhuelles, La Chaussée, Mareuil, Montmirail, Laon, Sézanne, Paris.
- ..................................
- 5. Dragonerregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Watzdorff
- Porträt:
- 5. Dragonerregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 5. Dragonerregiment war das ehemalige Brandenburger Prinz Wilhelm-
- Dragonerregiment.
- Es bestand aus vier Schwadronen und einer Berittenen Jägerabteilung.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Danniglow, Groß Gorschen, Bautzen, Hanau, Groß Beeren, Bahna, Dennewitz,
- Herzberg, Leipzig, Soissons, Laon.
- ...............................
- 4. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Major von Engelhardt
- Porträt:
- 4. Husarenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 4. Husarenregiment war das ehemalige 1. Schlesische Husarenregiment. Es bestand aus
- drei Schwadronen und einer Berittenen Jägerabteilung.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Belagerung von Wittenberg, Weimar, Groß Gorschen, Königswartha, Bautzen, Hanau,
- Neuhausen, Dresden, Glashütte, Culm, Peterswalde, Leipzig, Ctoges, Champaubert, Gué a
- Tresmes, Laon, La Fère-Champenoise, Claye, Paris.
- ...............................
- 3. Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Stutterheim
- Porträt:
- 3. Ulanen-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 3. Ulanen-Einheit war das ehemalige Brandenburger Ulanenregiment. Sie bestand aus
- drei
- Schwadronen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Lauterseissen, Löwenberg, Goldberg, Katzbach, Bunzlau, Hochfirch, Rothnauslitz, Modern,
- Leipzig, Montier-en-der, La Chaussée, Châlons, Montmirail, Meaux, Laon, Sézanne, Paris.
- ...............................
- ;2. Kavalleriebrigade / 1. Korps
- 1. Kurmärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Folgersberg
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die 1. Kurmärkische Landwehr-Kavallerie bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- 2. Kurmärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Kameke
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die 2. Kurmärkische Landwehr-Kavallerie bestand aus vier Schwadronen.
- ...............................
- Westfälisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Wulffen
- Porträt:
- Westfälische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Westfälische Landwehr-Kavallerie setzte sich aus vier Schwadronen und einer berittenen
- Jägerabteilung zusammen.
- ...............................
- 6. Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Lützow
- Porträt:
- 6. Ulanen-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 6. Ulanen-Einheit war das ehemalige Lützower Kavallerieregiment. Es bestand aus drei
- Schwadronen.
- ...............................
- 2. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Siemon
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- .................................
- 6. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Reuter
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ..............................
- 9. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Holsche
- Porträt: Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst nach dem 18. Juni bei.
- ...................................
- 1. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Huet
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung: |
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...................................
- 3. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Neander
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ................................
- 7. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Schaale
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 8. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Hermann
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 15. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Anders
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 1. Haubitzenbatterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Voitus
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Acht 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 2. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Borowski
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- .................................
- 7. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Richter
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ..............................
- 10. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Schaffer
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ............................
- ;5. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 2. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Cardell
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 2. Infanterieregiment war das ehemalige 1. Pommersche Infanterieregiment. Es setzte
- sich
- aus zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer Jägerabteilung
- zusammen,
- die aus dem 1. und dem Füsilierbataillon des Regiments gebildet worden war.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Werben, Lüneburg, Danniglow, Belagerung von Magdeburg, Gohrde, Hoyerswerda, Ludau,
- Mellin, Groß Beeren, Dennewitz, Wartenburg, Belagerung von Wittenberg, Leipzig.
- ..............................
- 25. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Petersdorff
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 25. Infanterieregiment war das ehemalige Lützower Freikorps. Es setzte sich aus zwei
- Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer aus dem Regiment gebildeten
- Jägerabteilung zusammen.
- ..............................
- 5. Westfälisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Ruchel von Roebel
- Porträt:
- Westfälische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 5. Westfälische Landwehr-Infanterieregiment war das ehemalige Paderborner Landwehr-
- Infanterieregiment. Es setzte sich aus drei Bataillonen und einer aus dem Regiment
- gebildeten
- Jägerabteilung zusammen.
- ..............................
- ;6. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 9. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Schmidt
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 9. Infanterieregiment war das ehemalige Kolberger Infanterieregiment. Es setzte sich aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer aus dem Regiment
- gebildeten
- Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Belagerung von Wittenberg, Halle, Groß Gorschen, Colditz, Bautzen, Belagerung von Stettin,
- Groß Beeren, Dennewitz, Leipzig, Arnheim, Compiègne.
- ..............................
- 26. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Reuß
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 26. Infanterieregiment war das ehemalige Elbe-Infanterieregiment. Es setzte sich aus
- zwei
- Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer aus dem Regiment gebildeten
- Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Beeren, Dennewitz, Belagerung von Wittenberg, Coswig, Arnheim.
- ..............................
- 1. Elbe-Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Bismark
- Porträt:
- Elbe-Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 1. Elbe-Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ..............................
- ;7. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 14. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Mirbach
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 14. Infanterieregiment war das ehemalige 2. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen, einem Füsilierbataillon und einer aus dem Regiment
- gebildeten
- Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Belagerung von Stettin, Groß Beeren, Schmiellendorf, Woltersdorf, Dennewitz, Belagerung
- von
- Wittenberg, Leipzig, Belagerung von Soissons.
- ..............................
- 22. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Sack
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 22. Infanterieregiment war das ehemalige 10. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Bautzen, Hanau, Dresden, Culm, Hellendorf, Groß Colditz, Rollendorf,
- Lellnitz, Frohburg, Leipzig, Luremburg, Thionville, Metz, Ctoges, Gué a Tresmes, Laon,
- Pontavert, Courlande, Fismes, Claye, Paris.
- ..............................
- 2. Elbe-Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Reckow
- Porträt:
- Elbe-Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Elbe-Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ...................................
- ;8. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 21. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Reckow
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 21. Infanterieregiment war das ehemalige 9. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.
- ..............................
- 23. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Wienskowski
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 23. Infanterieregiment war das ehemalige 11. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Bautzen, Dresden, Culm, Hellendorf bei Peterswalde, Leipzig, Belagerung
- von
- Erfurt, Ctoges, Laon, Claye, Paris.
- ..............................
- 3. Elbe-Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Rangow
- Porträt:
- Elbe-Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 3. Elbe-Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ...................................
- ;2. Kavalleriekorps
- ;1. Kavalleriebrigade / 2. Korps
- 1. Dragonerregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Kameke
- Porträt:
- 1. Dragonerregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 1. Dragoner-Einheit war auch unter dem Namen "Dragonerregiment der Königin"
- bekannt.
- Die Einheit bestand aus vier Schwadronen und einer berittenen Jägerabteilung.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Hoyerswerda, Ludau, Wittstock, Groß Beeren, Bahna, Dennewitz, Modern, Leipzig, Halle,
- Arnheim, Mergem, Laon, Compiègne.
- ..................................
- 6. Dragonerregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Borcke
- Porträt:
- 6. Dragoner-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 6. Dragoner-Einheit war das ehemalige Neumärkische Dragonerregiment. Die Einheit
- setzte
- sich aus vier Schwadronen und einer berittenen Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Borna, Bautzen, Rothtretscham, Hainau, Seida, Dresden, Katzbach,
- Loblowitz, Altenburg, Leipzig, Thionville, Gué a Tremes, May, Laon, Trilport, Claye, Paris.
- ...............................
- 2. Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Schmiedeberg
- Porträt:
- 2. Ulanen-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 2. Ulanen-Einheit war das ehemalige schlesische Ulanenregiment. Die Einheit bestand
- aus
- vier Schwadronen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Bautzen, Hanau, Dresden, Leipzig, Belagerung von Luremburg, Gué a
- Tresmes, May, Laon, Paris.
- ...............................
- ;2. Kavalleriebrigade / 2. Korps
- 3. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Major von Klinkowstroem
- Porträt:
- 3. Husaren-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 3. Husaren-Einheit war das ehemalige Brandenburger Husarenregiment. Die Einheit
- setzte
- sich aus vier Schwadronen und einer berittenen Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Bautzen, Reufichen, Löwenberg, Kroitich, Bunzlau, Reichenbach,
- Dresden, Wartenburg, Modern, Leipzig, Freiburg, Hanau, Luremburg, Châlons, La Chaussée,
- Montmirail, La Ferté, Meaux, Laon, Claye, Paris.
- ..................................
- 5. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Major von Arnim
- Porträt:
- 5. Husaren-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 5. Husaren-Einheit war das ehemalige Pommersche Husarenregiment. Die Einheit setzte
- sich aus vier Schwadronen und einer berittenen Jägerabteilung zusammen.
- ..................................
- ;3. Kavalleriebrigade / 2. Korps
- 4. Kurmärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Schmeling
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 4. Kurmärkische Landwehr-Kavallerie war das ehemalige Berliner Landwehr-
- Kavallerieregiment. Die Einheit bestand aus sechs Schwadronen.
- ...............................
- 5. Kurmärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Uckermann
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die 5. Kurmärkische Landwehr-Kavallerie war aus vier Schwadronen zusammengesetzt.
- ...................................
- ;Angegliederte Kavallerie
- 11. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Major von Romberg
- Porträt:
- 11. Husaren-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Die 11. Husaren-Einheit setzte sich aus den ehemaligen Husarenregimentern von Berg und
- Sachsen zusammen. Sie bestand aus drei Schwadronen und einer berittenen
- Jägerabteilung.|
- |
- Einsätze: 1814|
- |
- Belagerung von Mainz.
- ...............................
- Elbe-Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Reibnitz
- Porträt:
- Elbe-Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Elbe-Landwehr-Kavallerie bestand aus vier Schwadronen.
- ...............................
- ;2. Artilleriekorps
- 4. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Meyer
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ................................
- 8. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Junghaus
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 10. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Schrader
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst Ende Juni bei.
- ...............................
- 5. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Michaelis
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ................................
- 10. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Magenhofer
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ..................................
- 12. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Bully
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 34. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Lent
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Die Geschütze dieser Batterie wurden in England hergestellt.
- ................................
- 37. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Numers
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie entstand aus der ehemaligen Unberittenen Artillerie von Berg.
- ..............................
- 2. Haubitzenbatterie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Rode
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Acht 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst nach dem 18. Juni bei.
- ..............................
- 5. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Witten
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ................................
- 6. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Jenichen
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 14. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Fritze
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ............................
- ;9. Infanteriebrigade / 3. Korps
- 8. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Zepelin
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 8. Infanterieregiment war nicht mit der Preußischen Garde identisch, obwohl es unter
- dem
- Namen Infanterieregiment von Lieb bekannt war. Das 8. Infanterieregiment diente bis zur
- Armeereform als Garde. Danach wurde es aus dem Gefechtsliniensystem herausgenommen,
- und die restlichen Regimenter wurden umbenannt.|
- Das 8. Infanterieregiment setzte sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen, einem
- Füsilierbataillon
- und einer aus dem 1. und 2. Bataillon des Regiments gebildeten Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Lindenau, Colditz, Königswartha, Bautzen, Horselberg, Löwenberg,
- Bunzlau, Hochfirch, Bischofswerda, Wartenburg, Modern, Freiburg, Simmern, Brienne,
- Bitrch, La
- Chaussée, Châlons, Montmirail, Méry, Laon, Trilport, Claye, Paris.
- ..............................
- 30. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major Ditfurth
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 30. Infanterieregiment war das ehemalige 1. Regiment der Russisch-deutschen Legion.
- Es
- setzte sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.
- ..............................
- 1. Kurmärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Tippelskirch
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 1. Kurmärkische Landwehr-Infanterieregiment war das ehemalige Berliner Landwehr-
- Infanterieregiment. Es bestand aus drei Bataillonen.
- ..............................
- 10. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 20. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Natzmer
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 20. Infanterieregiment war das ehemalige 8. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.
- ..............................
- 27. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Plessmann
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 27. Infanterieregiment setzte sich aus dem ehemaligen Ersatzbataillon des Elbe-
- Infanterieregiments, dem Fremdenbataillon von Reich, dem Freikorpsbataillon von Hellwig
- und
- dem 1. Schlesischen Ersatzbataillon zusammen. Es bestand aus zwei
- Gefechtslinienbataillonen,
- einem Füsilierbataillon und einer aus dem Regiment gebildeten Jägerabteilung.
- ..............................
- 2. Kurmärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Beckendorff
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Kurmärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ..............................
- ;11. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 3. Kurmärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Zschuschen
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 3. Kurmärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ............................
- 4. Kurmärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Grolman
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 4. Kurmärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ...................................
- ;12. Infanteriebrigade / 2. Korps
- 31. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Ketteloot
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 31. Infanterieregiment war das ehemalige 2. Regiment der Russisch-deutschen Legion.
- Es
- setzte sich aus zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.
- ..............................
- 5. Kurmärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Welling
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 5. Kurmärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ............................
- 6. Kurmärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Rohr
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 6. Kurmärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ...................................
- 3. Kavalleriekorps
- 1. Kavalleriebrigade / 3. Korps
- 12. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Czettritz
- Porträt:
- 12. Husaren-Einheit
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die 12. Husaren-Einheit bestand aus drei Schwadronen.
- ..................................
- 7. Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Major von Raven
- Porträt:
- 7. Ulanenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 7. Ulanenregiment setzte sich aus dem ehemaligen Kavalleriefreikorps von Hellwig und
- den
- sächsischen Ulanen zusammen. Es bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- 8. Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Oberst Graf zu Duhna
- Porträt:
- 8. Ulanenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 8. Ulanenregiment setzte sich aus den ehemaligen Husarenregimentern der Russisch-
- deutschen Legion zusammen und bestand aus vier Schwadronen und einer berittenen
- Jägerabteilung.
- ...............................
- ;2. Kavalleriebrigade / 3. Korps
- 7. Dragonerregiment
- Kommandeur:
- Oberst von der Goltz
- Porträt:
- 7. Dragonerregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Dieses Regiment wurde neu zusammengestellt, indem man aus bereits bestehenden
- Dragonerregimentern Soldaten übernahm. Es bestand aus drei Schwadronen.
- ..................................
- 9. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Major von Hellwig
- Porträt:
- 9. Husarenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Dieses Regiment wurde neu zusammengestellt, indem man aus bereits bestehenden
- Husarenregimentern Soldaten übernahm. Es bestand aus drei Schwadronen und einer
- berittenen
- Jägerabteilung.
- ..................................
- 5. Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Major von Zastrow
- Porträt:
- 5. Ulanenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Dieses Regiment wurde neu zusammengestellt, indem man aus bereits bestehenden Ulanen-
- und Husarenregimentern Soldaten übernahm. Es bestand aus drei Schwadronen.
- .................................
- ;Angegliederte Kavallerie
- 3. Kurmärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major Graf von Finckenstein
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 3. Kurmärkische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus vier Schwadronen.
- ...............................
- 6. Kurmärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Dorville
- Porträt:
- Kurmärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 6. Kurmärkische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- ;3. Artilleriekorps
- 7. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Baldauf
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ................................
- 11. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Liebermann
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst Anfang August bei.
- ...............................
- 12. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Stammer
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ..............................
- 18. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Sannow
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 24. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Valenkampff
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst nach dem 6. Juli bei. Sie war mit englischen 6-Pfund-
- Geschützen ausgerüstet.
- ................................
- 30. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Hain
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 35. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Wangenheim
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee am 15. Juni bei.
- ...............................
- 36. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Blesky
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst nach dem 30. Juni bei.
- ...............................
- 3. Haubitzenbatterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Kurgass
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Acht 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst Ende August bei.
- ................................
- 18. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Hoyer
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie war die ehemalige 1. Berittene Batterie der Russisch-deutschen Legion. Ihre 6-
- Pfund-Geschütze waren in Rußland hergestellt worden.
- ..............................
- 19. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Dellen
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie war die ehemalige 2. Berittene Batterie der Russisch-deutschen Legion. Ihre 6-
- Pfund-Geschütze waren in Rußland hergestellt worden.
- ..............................
- 20. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Stabshauptmann Vollmar
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie war die ehemalige Berittene Batterie von Berg.
- ............................
- ;13. Infanteriebrigade / 4. Korps
- 10. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Lettow
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 10. Infanterieregiment war das ehemalige 1. Schlesische Infanterieregiment. Es bestand
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen
- und einem Füsilierbataillon.
- ..............................
- 2. Neumärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Braunschweig
- Porträt:
- Neumärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Neumärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ..................................
- 3. Neumärkisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Schmalensee
- Porträt:
- Neumärkische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 3. Neumärkische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ..............................
- ;13. Infanteriebrigade / 4. Korps
- 11. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major Graf von Reichenbach
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 11. Infanterieregiment war das ehemalige 2. Schlesische Infanterieregiment. Es bestand
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon.
- ..............................
- 1. Pommersches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Brandenstein
- Porträt:
- Pommersche Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 1. Pommersche Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ................................
- 2. Pommersches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Pawels
- Porträt:
- Pommersche Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Pommersche Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ..............................
- ;15. Infanteriebrigade / 4. Korps
- 18. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Loebell
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 18. Infanterieregiment war das ehemalige 6. Reserveinfanterieregiment. Es bestand aus
- drei Gefechtslinienbataillonen.
- ..............................
- 3. Schlesisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Thile
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 3. Schlesische Landwehr-Infanterieregiment setzte sich aus drei Bataillonen und einer
- Jägerabteilung des Regiments zusammen.
- ............................
- 4. Schlesisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Massow
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 4. Schlesische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ...................................
- ;16. Infanteriebrigade / 4. Korps
- 15. Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Creilsheim
- Porträt:
- Preußische Gefechtslinieninfanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 15. Infanterieregiment war das ehemalige 3. Reserveinfanterieregiment. Es setzte sich
- aus
- zwei Gefechtslinienbataillonen und einem Füsilierbataillon zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Blautenfelde, Dennewitz, Dessau, Belagerung von Magdeburg.
- ..............................
- 1. Schlesisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Major von Fischer
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 1. Schlesische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ............................
- 2. Schlesisches Landwehr-Infanterieregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Blandowski
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Infanterie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Schlesische Landwehr-Infanterieregiment bestand aus drei Bataillonen.
- ...................................
- 4. Kavalleriekorps
- ;1. Kavalleriebrigade / 4. Korps
- 6. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Oberst von Eicke
- Porträt:
- 6. Husarenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 6. Husarenregiment war das ehemalige 2. Schlesische Husarenregiment. Es setzte sich
- aus
- vier Schwadronen und einer berittenen Jägerabteilung zusammen.|
- |
- Einsätze: 1813-14|
- |
- Groß Gorschen, Groß Beeren, Schermbeck, Wartenburg, Leipzig, Königswartha,
- Bautzen, Dresden, Halle, Altenburg, Leipzig, Montmirail, Laon.
- ............................
- 10. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Ledebur
- Porträt:
- 10. Husarenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Das 10. Husarenregiment war das ehemalige Nationale Elbe-Kavallerieregiment. Es bestand
- aus
- vier Schwadronen.
- ..................................
- 1. Westpreußisches Ulanenregiment
- Kommandeur:
- Oberstleutnant Beier
- Porträt:
- Westpreußische Ulanen
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die 1. Westpreußische Ulanen-Einheit setzte sich aus vier Schwadronen und einer berittenen
- Jägerabteilung zusammen.
- ...............................
- ;2. Kavalleriebrigade / 4. Korps
- 8. Husarenregiment
- Kommandeur:
- Major von Colomb
- Porträt:
- 8. Husarenregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Dieses Regiment wurde neu aufgestellt, indem man Soldaten aus bestehenden
- Husarenregimentern übernahm. Es bestand aus drei Schwadronen.
- ..................................
- 8. Dragonerregiment
- Kommandeur:
- Major von Müller
- Porträt:
- 8. Dragonerregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Dieses Regiment wurde neu aufgestellt, indem man Soldaten aus bestehenden
- Dragonerregimentern und dem Nationalen Elbe-Kavallerieregiment übernahm. Es bestand aus
- drei Schwadronen.
- .................................
- ;3. Kavalleriebrigade / 4. Korps
- 1. Neumärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Sydow
- Porträt:
- Neumärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 1. Neumärkische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- 2. Neumärkisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major Graf von Haslingen
- Porträt:
- Neumärkische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Neumärkische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- 1. Pommersches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Blanckenburg
- Porträt:
- Pommersche Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 1. Pommersche Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- 2. Pommersches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Kameke
- Porträt:
- Pommersche Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Pommersche Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus drei Schwadronen.
- ...............................
- 1. Schlesisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Schill
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 1. Schlesische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus vier Schwadronen.
- ...............................
- ;Angegliederte Kavallerie
- 2. Schlesisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Schallern
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 2. Schlesische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus vier Schwadronen.
- ...............................
- 3. Schlesisches Landwehr-Kavallerieregiment
- Kommandeur:
- Major von Falckenhausen
- Porträt:
- Schlesische Landwehr-Kavallerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Das 3. Schlesische Landwehr-Kavallerieregiment bestand aus vier Schwadronen.
- ...............................
- ;4. Artilleriekorps
- 3. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Scheffler
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ..............................
- 5. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Conradi
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 13. Schwere Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Wocke
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 12-Pfund-Geschütze und zwei 10-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 2. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Schmidt
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 11. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Mengden
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ................................
- 13. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- 1. Leutnant Martitz
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- .................................
- 14. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Hensel
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 21. Unberittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Koppen
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 4. Haubitzenbatterie
- Kommandeur:
- Oberleutnant Schlemmer
- Porträt:
- Preußische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Acht 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Diese Batterie trat der Armee erst nach dem 18. Juni bei.
- ..............................
- 1. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Zincken
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ...............................
- 11. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Borchard
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.|
- |
- Die 6-Pfund-Geschütze dieser Batterie waren in England hergestellt worden.
- ...............................
- 12. Berittene Batterie
- Kommandeur:
- Hauptmann Pfeil
- Porträt:
- Preußische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Sechs 6-Pfund-Geschütze und zwei 7-Pfund-Haubitzen.
- ............................
- 7. Britische Brigade / Garnisonsdivision
- Kommandeur:
- Generalmajor Mckenzie
- Porträt:
- Britischer Divisionsoffizier
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- Garnison von Antwerpen:|
- 2. Bataillon, 25. Unberittenes Regiment|
- 2. Bataillon, 37. Unberittenes Regiment|
- 1. Fremdenbataillon|
- |
- Garnison von Nieuport:|
- 2. Bataillon 78. Unberittenes Regiment|
- |
- Garnison von Ostende:|
- 13. R. Veteranenbataillon|
- 2. Garnisonsbataillon|
- ........................
- 1. Brigade/ Hannoversches Reservekorps
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Bennigsen
- Porträt:
- Hannoversche Landwehr
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Bremerlehe
- Major A. von der Decken
- Landwehr-Bataillon Mölln
- Major von Donop
- von Bothmers Landwehr-Bataillon
- Major von Bothmer
- ......................................
- 2. Brigade/ Hannoversches Reservekorps
- Kommandeur:
- Oberst von Beaulieu
- Porträt:
- Hannoversche Landwehr
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Nordheim
- Major Delins
- Landwehr-Bataillon Ahlefeldt
- Major Hametberg
- Landwehr-Bataillon Springe
- Major von Munchhaussen
- ......................................
- 3. Brigade /Hannoversches Reservekorps
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Bodecken
- Porträt:
- Hannoversche Landwehr
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Otterndorf
- Major Hans von der Decken
- Landwehr-Bataillon Celle
- Oberstleutnant von der Knesebeck
- Landwehr-Bataillon Ratzeburg
- Major von Hammendein
- Landwehr-Bataillon Lüchow
- Hauptmann Walter
- ......................................
- 4. Brigade /Hannoversches Reservekorps
- Kommandeur:
- Oberstleutnant von Wissel
- Porträt:
- Hannoversche Landwehr
- Zusammensetzung:
- Landwehr-Bataillon Hannover
- Major von Weyhe
- Landwehr-Bataillon Uelzen
- Hauptmann Kunze
- Landwehr-Bataillon Neustadt
- Major von Hodenberg
- Landwehr-Bataillon Diepholz
- Major von Par
- ......................................
- 1. Brigade / 12. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral Baron Blancard
- Porträt:
- 1. Karabinier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 1. Karabinier-Einheit
- Oberst Rogé
- 2. Karabinier-Einheit
- Oberst Beugnat
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Blancard wurde bei Waterloo verwundet.|
- |
- Einsätze der 1. Karabinier-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 2. Karabinier-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl (1809), Aspern-
- Essling
- (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- .....................................
- 2. Brigade / 12. Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Brigadegeneral Chevalier Donop
- Porträt:
- 3. Kürassier-Einheit
- Zusammensetzung:
- 2. Kürassier-Einheit
- Oberst Grandjean
- 3. Kürassier-Einheit
- Oberst Thurot
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Historischer Hintergrund|
- |
- Brigadegeneral Chevalier Donop wurde bei Waterloo verwundet und als vermißt gemeldet.|
- |
- Einsätze der 2. Kürassier-Einheit:|
- |
- Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl (1809), Wagram
- (1809), Borodino (1812).|
- |
- Einsätze der 3. Kürassier-Einheit:|
- |
- Ulm (1805), Austerlitz (1805), Jena (1806), Eylau (1807), Friedland (1807), Eckmühl
- (1809), Aspern-Essling (1809), Wagram (1809), Borodino (1812).
- ........................................
- 12. Artillerie-Einheit der Kavalleriedivision
- Kommandeur:
- Hauptmann Lebau
- Porträt:
- Berittene Gefechtslinienartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Vier 6-Pfund-Geschütze und zwei 5 1/2"-Haubitzen der 2. Kompanie des 2. Berittenen
- Artillerieregiments.
- .....................................
- Garnisonsdivision / Garnison von Antwerpen
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- 25. Unberittenes Regiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- 2. Bataillon, 25. Unberittenes Regiment|
- 2. Bataillon 37. Unberittenes Regiment|
- 1. Fremdenbataillon|
- ....................................
- Garnisonsdivision / Garnison von Nieuport
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- 78. Unberittenes Regiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- 2. Bataillon 78. Unberittenes Regiment|
- 13. R. Veteranenbataillon
- .........................................
- Garnisonsdivision / Garnison von Ostende
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Britisches Unberittenes Gefechtslinienregiment
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- 2. Garnisonsbataillon
- .................................
- Strategische Reserve / Hannoversches Reservekorps
- Kommandeur:
- Generalleutnant F. Baron von der Decken
- Porträt:
- Fernmeldeoffizier der britischen Armee
- Zusammensetzung:
- 1. Brigade des Hannoverschen Reservekorps
- Oberstleutnant von Bennigsen
- 2. Brigade des Hannoverschen Reservekorps
- Oberst von Beaulieu
- 3. Brigade des Hannoverschen Reservekorps
- Oberstleutnant von Bodecken
- 4. Brigade des Hannoverschen Reservekorps
- Nicht bekannt
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- ......................................
- Unberittene Batterie der Hannoverschen Artillerie
- Kommandeur:
- Hauptmann von Rettberg
- Porträt:
- Unberittene Hannoversche Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Zusammensetzung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ...........................................
- Artilleriereserve der Holländisch-belgischen Armee
- Kommandeur:
- Nicht bekannt
- Porträt:
- Offizier der Holländischen Divisionsartillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Anmerkungen zur Organisation|
- |
- Die Artilleriereserve der Holländisch-belgischen Armee setzte sich aus einer Holländischen
- Unberittenen Artilleriebatterie mit sechs 12-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-Haubitzen
- unter
- dem Kommando von Hauptmann L.H. du Bois sowie einer Holländischen Unberittenen
- Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-Haubitzen unter dem
- Kommando von Hauptmann N.J. Kaempfer zusammen. Zu Beginn des Feldzugs war keine
- der
- Batterien im Besitz von Zugpferden, und keine beteiligte sich an den Kämpfen im Juni.
- ....................................
- Brigade von Major Brome / Königliche (Unberittene) Artillerie
- Kommandeur:
- Major Brome
- Porträt:
- Königliche (Unberittene) Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Fünf 9-Pfund-Geschütze und eine 5 1/2"-Haubitze.
- ..................................
- Holländische Artilleriereserve
- Kommandeur:
- Hauptmann L.H. du Bois
- Porträt:
- Holländische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Holländische Unberittene Artilleriebatterie mit sechs 12-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.|
- |
- Dieser Batterie wurden erst Ende Juni Zugpferde zugeteilt.
- ..................................
- Holländische Artilleriereserve
- Kommandeur:
- Hauptmann N.J. Kaempfer
- Porträt:
- Holländische Unberittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Holländische Unberittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.|
- |
- Dieser Batterie wurden erst Ende Juni Zugpferde zugeteilt.
- ..................................
- Batterie von Bichin / 1. Holländisch-belgische Infanteriebrigade / 3. HB Infanteriediv.
- Kommandeur:
- Hauptmann C.F. Krahmer de Bichin
- Porträt:
- Belgische Berittene Artillerie
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
- Ausrüstung:|
- |
- Belgische Berittene Artilleriebatterie mit sechs 6-Pfund-Geschützen und zwei 5 1/2"-
- Haubitzen.
- ...........................................
- ;Name
- Stellvertretender Kommandeur
- ;Erfahrung
- ;5
- ;
- ; Titel
- ;
- ;Führungsqualitäten
- ;4
- #
- ; Daten
- ;
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Die Figur des stellvertretenden Kommandeurs zeigt an, daß die Einheit aufgrund des Todes,
- einer Verletzung oder Gefangennahme des eigentlichen Kommandeurs von einem
- untergeordneten Kommandeur übernommen wurde. Diese zeitweiligen Beförderungen fanden
- regelmäßig statt und führten oft zur Entdeckung verborgener Talente. Erfolg auf dem
- Schlachtfeld wurde häufig mit der dauerhaften Anerkennung dieser zeitweiligen Beförderung
- und/oder der Verleihung eines Titels nach dem Ende der Schlacht belohnt. Ein Versagen
- bedeutete Schande, und man verlor alle Gunst, wenn man nicht getötet oder verwundet
- wurde.
- ........................................................................
- ;Name
- Adolf Ludwig Wilhelm von Lützow
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Oberstleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;5
- ;
- Daten
- 1782 - 1834
- ;Persönlichkeit
- ;5
- ;
- ;Lebenslauf
- Lützow trat 1795 der Königlichen Garde bei, wechselte 1804 zur Kavallerie und erwarb sich
- bald
- einen Ruf für sein draufgängerisches Verhalten. Lützow wurde in der Schlacht bei Auerstadt
- verwundet, kämpfte sich aber bald zurück durch die französischen Gefechtslinien, um dem
- Freikorps Schills beizutreten. Unter Gneisenaus Führung nahm er 1807 an der Belagerung
- von
- Kolberg teil. Im Jahre 1809 schloß er sich Schills Aufständischen an und wurde daraufhin
- entlassen. Zwei Jahre später durfte er der Armee wieder beitreten und stellte 1813 sein
- berühmtes Freikorps mit den schwarzen Mänteln auf. Er wurde bei Ligny erneut verwundet
- und
- von den Franzosen gefangengenommen. Bis zu seinem Ausscheiden aus der Armee im Jahre
- 1833 blieb er Kavalleriekommandeur. Er starb ein Jahr später in Berlin.
- .........................................
- ;Name
- Thumen
- ;Erfahrung
- ;4
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- #
- ;Daten
- ;
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Über diesen Offizier gibt es nur sehr wenig Informationen. Ihm wurden der Orden "Pour le
- mérite" und das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen.
- ..............................................
- ;Name
- Graf von Schwerin
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberst
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- #
- ;Daten
- ;
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Über diesen Offizier gibt es nur sehr wenig Informationen. Er war Offizier der Königlichen
- Leibwache und diente in der Kavallerie. Im Jahre 1813 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1.
- Klasse
- verliehen.
- ....................................
- ;Name
- von Watzdorff
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Titel
- Oberstleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- #
- ;Daten
- ;
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Über diesen Offizier gibt es nur sehr wenig Informationen. Er diente als Kommandeur im
- Brandenburger Dragonerregiment und erhielt 1813 das Eiserne Kreuz 1. Klasse.
- ..................................
- ;Name
- J. A. Stedman
- ;Erfahrung
- ;3
- ;
- Title
- Oberstleutnant
- ;Führungsqualitäten
- ;3
- ;
- #
- ; Daten
- ;
- ;Persönlichkeit
- ;3
- ;
- ;Lebenslauf
- Von diesem Offiizier ist lediglich bekannt, daß er als Oberbefehlshaber der 1.
- niederländisch-belgischen
- Infanteriedivision des Korps von Prinz Friederich während des Waterloo-Feldzugs gedient
- hat.
- ..................................
-