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- ■■■ QUALiTY FRεεWARε AND SHARεWARε AT L0WεST PRiCεS! ■■■
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- ^^ FATAL! PRESENTS ^^
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- [ MENU! v1.1h FOR REMOTE ACCESS 2.0X ]
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- Deutsche DoKu von MayDay (MuNiCH ReGSiTe)
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- .Verantwortung.
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- Dieses Programm ist Shareware, d.h. wenn Du es benutzt, musst
- Du es nach 30 Tagen registrieren oder von Deiner Platte loeschen!
- Disassemblieren oder veraendern des Programmes (.exe) ist absolut
- verboten und stellt eine Verletzung des Copyrightes des Autors dar!
- Es wird garantiert, dass das Programm Plattenplatz belegt. Es wird
- keinerlei Haftung fuer Schaeden, die durch das Programm verursacht werden
- uebernommen.
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- Was ist FATAL!MENU ?
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- FATAL!MENU ist nicht das erste, aber das umfassendste LIGHTBAR-Utilitie
- fuer Remote Access 2.0x. Es ersetzt eine Menge Tools, die zur Zeit auf
- dem Markt sind und kostet nur 20.-DM. Du kannst jetzt Deine Box mit
- LIGHTBAR und HOTKEYS ausstatten (besser als PCBOARD :-)).
- FATAL!MENU ist das mit Abstand beste , weil vollstaendigste und
- einfachste LIGHTBAR-MENU.
- Ersetz Deine Menus durch coole LIGHTBAR-MENUS !!!
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- Highlights:
- - ersetzt Mainmenu , Filemenu, Messagemenu... etc. :-)
- - Quick Login
- - Upload manager (Private upload, normal upload etc.)
- - Lightbar-Logoff
- - Ansi-BBS-Addys
- - Message an die SYSOPs (benutzt eingebauten oder externen Editor)
- - Ausführen externen Doors
- - Lightbar Bulletins mit animierten Enterprompts
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- - unterstuetzt .ANS / .AVT / .ASC und .PCB
- - unterstuetzt Sprachprompts und Ansicodes
- - HOTKEYS und LIGHTBAR-Steuerung in einem
- - definierbare MIN/MAX-Level und Flags für jeden Lightbar einzeln -
- versteckte Lightbars (nur Hotkey-Bedienung) - mehrzeilige Info zu
- jedem Lightbar - LIGHTBAR mit automatischer Befehlsausführung -
- - RA-Menu-Jumps
- - bis zu 50 Untermenus
- - ESC-Key einstellbar
- - zufallsgesteuerte Enterprompts
- - Kein "springender" Cursor
- - frei definierbare Angaben für Fatal!WHO, was der User gerade macht
- - frei definierbarer SCROLLER, der auch PCB-FARB- und RA-CONTROL-CODES
- unterstützt !!!
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- . Die NEUE FATAL!-DOOR-ENGINE unterstützt nun auch:
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- - PCB Color Codes (@-codes) in ansi und prompts
- - Ra control (^K/^F) und Farbcodes
- - FATAL! Kontrollcodes für zufallsgesteuerte ENTERPROMPT - Auswahl
- @Yxxx-yyy (xxx=Zufallsauswahl Start mit PromptNr. YYY=Ende)
- - Onlinemessage werden in einem Popup-FENSTER präsentiert
- - Ra-Semaphore werden unterstützt (RAXITx.x - s.a. Ra.DOC)
- - eingebautes ans und avt decoding für lokalen Screen
- - Sysop kann Door mit alt-x beenden , ohne daß Änderungen
- gespeichert werden
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- -----------------------.Benutzung von FATAL!MENU.----------------------------
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- Du kannst MENU! Auf 3 verschieden Weisen nutzen.
- Mit der MENU JUMP, der STUFF KEY oder der MODIFY MENU Methode.
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- MENU JUMP METHODE:
- Erstelle ein neues Menu in Raconfig und rufe in der ersten
- Zeile MENU!.exe auf, in die 2. Zeile wird ein RETURN FROM GOSUB
- eingetragen, damit Ra den Menu Stack auslesen kann und in das Menu
- springt, das Du im MENU!.CTL angegeben hast.
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- STUFF KEY METHODE:
- Gehe in Raconfig->Menus und gehe in Dein Menu, dass Du durch LIGHTBARS
- steuern lassen willst. In diesem rufst Du im ersten Eintrag über Typ 7
- Autoexec a External programm MENU!.exe auf (ANSTATT "TEXTFILE WITH
- MENU HOTKEYS"). Jetzt kannst Du durch den entsprechenden Eintrag im
- Menu!.ctl-file Deine gewohnten Befehle ausführen lassen und hast eine
- coole Lightbar und Hotkeysteuerung durch FATAL!MENU. Fatal!menu
- übergibt sozusagen die Keys an RA, indem es sie in den Tastaturpuffer
- legt und dieses führt die Befehle wie immer aus.
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- MODIFY MENU METHODE:
- Erstelle zuerst ein .MNU file in das du soviele Einträge beliebigen Typs,
- jede Zeile zugelassen für eine Line und AUTOEXEC, machst,
- wie Dein Board Lines hat. Als LETZTE Zeile kommt ein RETURN FROM GOSUB.
- Im CTL File benutzt Du den Befehl MODIFY, der die der Line entsprechende
- Zeile in diesem .MNU ändert, danach JUMPst Du im CTL in das .MNU.
- So erspart man sich viele kleine .MNU Files. Genaueres siehe Befehl MODIFY.
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- Wie erstellt man die Lightbars ??
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- Es ist sehr leicht die LIGHTBARS zu definieren. Lade mit THEDRAW
- oder anderem Ansimalprogramm Dein Ansi. Das ANSI sollte 23
- Zeilen lang sein! Jetzt trage vor und hinter jedem Menueintrag
- ein "¡" umgekehrtes Ausrufezeichen ein (The Draw STRG -F2 und
- dann Taste F9 oder ALT-173 (ASCII -Charakter 173). Achte
- unbedingt darauf, dass Du bei jedem Eintrag vor und hinter dem
- Eintrag das Ausrufezeichen anbringst!
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- BSP.:
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- ¡ Quick Login ¡ ¡ Normal Login ¡ ->Beide Eintraege stehen nebeneinander
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- ------ oder -------
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- ¡ Quick Login ¡ ->Eintraege stehen untereinander
- ¡ Normal Login ¡
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- Wenn Du die Eintraege so gestaltet hast, wie sie ohne LIGHTBAR
- aussehen sollen, dann teste es noch einmal. Du kannst schon mit
- dem Cursor herumwandern, so dass Du Fehler hier erkennst.
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- Achtung:
- Die Anordnung der LIGHTBARS sollte immer so erfolgen, dass der
- Anfang der Lightbars in der selben Spalte ist.
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- Beispiel:
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- LIGHTBARS LIGHTBARS
- LIGHTBARS LIGHTBARS
- LIGHTBARS LIGHTBARS
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- Vermeiden sollte man die Anordnung unten, da die Steuerung dann etwas
- verwirrend wird.
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- LIGHTBARS LIGHTBARS
- LIGHTBARS
- LIGHTBARS LIGHTBARS
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- Ok jetzt hast Du die Ansi's definiert, jetzt musst DU
- einstellen, welche Aktion ausgeloest werden soll, wenn ENTER
- auf dem jeweiligen LIGHTBAR gedrückt wird.
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- Alle LIGHTBARS in der ersten Spalte haben ihre y-Position im
- ANSi als TAG-Eintrag (siehe Befehlsbeschreibungen).
- Die 2. Spalte haben ihre y-Position im ANSi als TAG-Eintrag y + 23.
- Die 3. Spalte haben ihre y-Position im ANSi als TAG-Eintrag y + 23 + 23.
- Die x. Spalte haben ihre y-Position im ANSi als TAG-Eintrag y + x mal 23.
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- Ein Beispiel:
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- spalte 1 spalte 2 spalte 3
- -----------------ANSI ANFANG---------------------
- 1 |
- 2 |
- 3 |
- . |
- . |
- . |
- 17 | LIGHTBAR1 LIGHTBAR3 LIGHTBAR4
- 18 | LIGHTBAR2
- . |
- . |
- 23 |
- -----------------ANSI ENDE-----------------------
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- LIGHTBAR1 hat Nummer 17 , weiter unten auch TAG genannt!
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- LIGHTBAR2 hat Numemr 18
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- LIGHTBAR3 hat Numemr 17+23=40
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- LIGHTBAR4 hat Numemr 17+23+23=63
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- Somit sehen die Einträge für das Beispiel im .CTL-File so aus:
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- MENU=17,<Befehle für LIGHTBAR1>
- MENU=18,<Befehle für LIGHTBAR2>
- MENU=40,<Befehle für LIGHTBAR3>
- MENU=63,<Befehle für LIGHTBAR4>
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- So kann man einfach neue Einträge hinzufügen ohne die ganze
- Menustruktur neu zu schreiben.
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- Im [DEFAULT] Menublock können Vorgaben fürs gesamte CTL-File gemacht werden,
- die in den einzelnen Menublöcken überschrieben werden dürfen.
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- ----------------------.Commandline Parameter.--------------------------------
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- MENU!.EXE <menu> [/C<ctlfile>] [/REM]
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- <menu> muss angegeben werden und definiert den Start-Menublock im CTL File.
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- /C<ctlfile> weist MENU! an, ALLE Informationen aus dem angegebenen
- alternativen CTL File zu lesen.
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- /REM läßt MENU! beim starten wieder in den zuletzt benutzten CTL Menu-
- block zurückkehren. <menu> wird dabei übergangen, muß aber trotz-
- dem angegeben werden, falls kein POSFILE gefunden wird, startet
- MENU! dort.
- FUNKTIONIERT NUR IN DER REGISTRIERTEN VERSION UND IN VERBINDUNG
- MIT POSFILE -> (dazu siehe weiter unten).
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- ACHTUNG: Bitte benutze unbedingt den *M parameter beim Aufruf von MENU!
- aus RA heraus, weil sonst u.U. nicht genügend konventioneller
- Speicher für MENU! zur Verfügung steht.
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- -------------------.CTL File Gesamtbefehlsübersicht.-------------------------
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- [<Label>] : Start Label für jeden Menublock im .ctl- file
- (Sprungmarke für GOSUB und GOTO)
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- REGCLR=b,f : Farbkonfiguration für Copyright und Registerinfo
- (B=Hintergrund, F=Vordergrundfarbe)
- Weglassen: Keine Info am unteren Bildschirmrand!
- {+} Nur in registrierter Version
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- ANSI=<FILE> : Hintergrundansi für den Menublock in dem die LIGHTBARs
- definiert sind
-
- LIGHTBARCLR=b,f : Farbdefinition für den aktiven LIGHTBAR ,inaktiver
- LIGHTBAR sieht aus, wie in Deinem Hintergrundansi
-
- USERDOES=<TEXT> : Text , der angezeigt werden soll,
- (WHO! is online), wenn der User in diesem Menu ist
-
- MINSCROLLBPS=x : Wird im [DEFAULT] Menublock angewandt und gibt die
- minimale BPS-Rate an bei der der SCROLLER noch er-
- scheinen soll.
-
- SCROLLTXTPOS=x,y : Definiert die x/y Position für einen Scrolltext
-
- SCROLLTXTLEN=x : Definiert das "Fenster", wieviele Zeichen gleich
- zeitig angezeigt werden sollen (5-80). Je kleiner
- desto weniger Übertragungszueit wird gebraucht :-)
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- SCROLLSPEED=x : Das wichtigste... die Geschwindigkeit des Scrollers,
- (1-30), 1=Sehr schnell für >14400bps 30=Schnecke :)
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- SCROLLCLR=b,f : Default Farbeinstellung für den Scrolltext, in diesen
- Farben wird der Scroller angezeigt, sofern sie nicht
- mit PCB-FARBCODES im Scrolltext geändert werden.
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- SCROLLTEXT="<TEXT>" Text der gescrollt werden soll, es können maximal 8
- SCROLLTEXT= Zeilen angegeben werden, sie werden intern
- aneinandergehängt. UND NUN DER RENNER:
- IM SCROLLTEXT KÖNNEN AUCH SÄMTLICHE RA-CONTROLCODES
- BENUTZT WERDEN, man kann also einfach die User z.b.
- mit ihrem NAMEN begrüßen :-)))
- Die RA-CONTROLCODES lassen sich am besten mit
- dem im RACONFIG eingebauten Editor,
- RACONFIG > MANAGER > CTL-FILES > OTHER und dann
- MENU!.CTL eingeben, einsetzen, indem man dort
- CTRL-P und den code eingibt (siehe RA.DOC)
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- STARTONCE=<TAG> : Definieren des Lightbars der aktiv ist, wenn dieses
- Menu aufgerufen wird und der Gosub Stack leer ist.
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- STARTALWAYS=<TAG> : Definieren des Lightbars der immer als erstes aktiv ist,
- wenn dieses Menu aufgerufen wird (keine Stackabfrage)
- Die Positionsdatei wirs auch nicht beachtet.
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- [END] Endemarke für jeden Menublock im .ctl-file.
-
-
- MENU=<TAG>,<cmd> : Definieren des Befehls, der ausgeführt wird, wenn bei
- diesem LIGHTBAR ENTER gedrückt wird
- <Tag> ist die Nummer des Lightbars (s.a. weiter oben)
-
- Einige Befehle koennen nur einmal in einer MENU-Zeile ausgeführt werden,
- diese sind mit * gekennzeichnet. Alle anderen koennen mehrmals verwendet
- und miteinander kombiniert werden. Sie werden in der Reihenfolge in der
- sie eingetragen sind ausgeführt (z.B. erst Ansi anzeigen und dann ins
- Upload-Menu springen).
-
- Für <cmd> koennen folgende Befehle eingesetzt werden:
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- * KEY <ESC,0-9,A-Z)
- Ordnet einem Eintrag einen Hotkey zu, mit dem dieser
- Eintrag ausgewählt werden kann. Wenn Du z.B.
- MENU=00,Key F,... definierst, so kann
- dieser Eintrag nur über die Taste F und nicht mit einem
- LIGHTBAR aufgerufen werden, da Position 00 nicht existiert.
- Wenn Du einige Hotkeys definieren willst, die nicht mit
- Lightbars in Verbindung stehen, mußt du den MENU= Zeilen
- Tagnummern zuordnen, die NICHT von Lightbars belegt sind.
- MENU=00 kann nur einmal benutzt werden (Sinnvoll für
- die ESC-Taste).
- ESC definiert die ESC-Taste als Key für diesen Eintrag.
-
- * AUTO
- Definiert die gesamte Zeile als AUTOEXEC, d.h. sie wird
- sofort bearbeitet, wenn der Lightbar angewählt wird,
- ohne daß ENTER gedrückt werden muß.
-
- * MINSEC <0-65535>
- Minimaler Sec-Level zum Ausführen dieses Befehls
- {+} Nur in registrierter Version
-
- * MAXSEC <0-65535>
- Maximaler SEC-Level, bei dem dieser Befehl ausgeführt
- wird. Somit kann man leicht 2 MENU-Zeilen definieren,
- die den selben LIGHTBAR haben, aber abhaengig vom
- Sec-Level unterschiedliche Befehle ausführen.
- {+} Nur in registrierter Version
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- * FLX <A1-A8,B1-B8,C1-C8,D1-D8>
- Flags, die der User haben muss um diesen Befehl ausführen
- zu koennen.
- {+} Nur in registrierter Version
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- * FLO <A1-A8,B1-B8,C1-C8,D1-D8>
- Flags, die der User NICHT haben darf um diesen Befehl
- ausführen zu koennen.
- {+} Nur in registrierter Version
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- SHOW <Dateiname> <promptcommand>
- Zeigt dem User die Datei <Dateiname> und benoetigt ein
- <promptcommand>, sonst kehrt FATAL!MENU nach Anzeige
- sofort zum Menu zurück.
- <promptcommand> kann 0 sein,dann wird das RA-interne
- Enterprompt genommen oder kann folgendes Format haben:
- xx RND yy z.
- xx ist die Nummer des Startpromptes, RND yy aktiviert
- die zufallsgesteuerte Auswahl des Ansiprompts zwischen
- xx und yy. z ist die Zahl der Zeilen, die zwischen dem
- Ende des Ansis und dem Prompt eingfuegt wird.
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- ACHTUNG:
- Dazu muss ein Verzeichnis \RA\PROMPTS existieren und
- FATAL! kompatible (original PCB) Enterprompt-Files
- enthalten!
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- EXEC <Dateiname mit Endung> <Parameter>
- Ausführen einer Sub-door(z.Bsp. externes Programm wie
- "Simply the next" oder einer andere Door aus FATAL!MENU
- mit automatischem Swappen, so dass der maximal
- moegliche Speicherplatz für das Programm unter Dos zur
- Verfügung steht.
- <Parameter> werden dem Programm als command-line
- Parameter übergeben, ersetzt werden:
- *B CONNECT BPS RATE
- *P Comport (1-4)
- *C Comport (0-3)
- *N aktuelle Node/Linenummer
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- JUMP <RAMENU>
- Schreibt das <Ramenu> in den exitinfo-menustack, beendet
- FATAL!MENU und veranlasst RA in dieses MENU zu springen
- wenn es das RETURN from Gosub ausführt.
- ES KÖNNEN AUCH MEHRERE <RAMENU> ANGEGEBEN WERDEN, ZU
- BEACHTEN IST DABEI, DASS SIE IN UMGEKEHRTER REIHENFOLGE
- ABGEARBEITET WERDEN, Beispiel:
- JUMP TOP SCAN MESSI wird in der Reihenfolge
- MESSI -> SCAN -> TOP von RA abgearbeitet.
- BEDINGUNG:
- JEDES MENU *MUSS* EIN RETURN ALS LETZTEN BEFEHL ENTHALTEN!
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- STUFF <RA-Hotkey>
- Laedt den <RA-Hotkey> in den Tastaturpuffer und beendet
- FATAL!MENU, dann wertet RA diesen Key als Befehlseingabe
- aus und führt den im Ramenu (aus dem FATAL!MENU ausge-
- führt wurde) definierten Befehl aus.
- Bsp.: FATAL!MENU wird im Filemenu aufgerufen, in dem U
- für Upload steht; User drückt U und somit führt RA
- die Uploadfunktion aus.
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- WARNUNG:
- Dies geht nur, wenn der USER HOTKEYS "ON" eingestellt hat !!
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- MODIFY <.MNU-File> TYPE:<typ> OPT:<option>
- Modifiziert im <.MNU-FILE> den ERSTEN auf der aktuellen
- Line zugelassenen Eintrag auf Menutyp <typ> und schreibt
- ind Optionsfeld <option> rein. Für die einzelnen Menutypen
- siehe RA.DOC :-)
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- RZ <pfad>
- Aktiviert das INTERNE Z-Modem Protokoll zum Empfang von
- Files ins Verzeichnis <pfad>.
- Das interne Z-Modem ist ZedZap8k kompatibel (8k Blocks!)
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- SZ <file>
- Aktiviert das INTERNE Z-Modem Protokoll und sendet
- <file> an den User.
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- GOTO <menublock>
- Veranlasst FATAL!MENU den im ctl-file definierten
- <menublock> anzuspringen, ohne sich zu merken, aus welchem
- Menu gesprungen wurde.
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- GOSUB <menublock>
- Veranlasst FATAL!MENU den im ctl-file definierten <menublock>
- anzuspringen, und sich bis zu 50 Untermenus tief zu merken,
- aus welchem Menu gesprungen wurde.
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- RETURN
- Kehrt zum letzten gemerkten MENU zurück (s.a. GOSUB und
- GOTO). Wenn nichts gemerkt wurde,gleiche Funktion wie
- Quit.
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- QUIT
- Beendet FATAL!MENU mit Errorlevel 0, sichert die EXITINFO.BBS
- für RA , damit diese z.B. die Änderungen aus dem internen
- Usereditor übernehmen kann.
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- MSG [AREA:<AREANUM>] [TO:<name>] [SUBJ:<text>] [PVT]
- Ruft den FATAL!MENU-internen Messageeditor auf.
- AREA:<AREANUM> wenn nichts angegeben wird oder 0,
- schreibt der User in seine letzte aktive Area.
- Ist die Area "pick an alias", wird der User nach einem
- Alias gefragt.
- TO:<name> Name des Empfängers der Nachricht.
- Ohne Name aufgerufen, wird der User nach dem Namen des
- Empfaengers gefragt. In einem lokalen Brett muss der
- Empfaenger in der Userbase vorhanden sein; in einem
- Echobrett nicht.
- Subj:<text> ist der Text angegeben, wird dieser als Subject
- (Betreff) verwendet, andernfalls wird der User nach dem
- Betreff gefragt.
- Wenn [PVT] angegeben wird und die Area ist Private/Public,
- wird die Message als private Message gespeichert.
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- Wenn der User Fullscreen-Editor auf "yes" eingestellt hat
- und ein externer Editor in Raconfig eingetragen ist,
- wird dieser gestartet,ansonsten wird der interne Editor
- von FATAL!MENU aufgerufen.
- {+} Nur in registrierter Version
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- * NOPOSFILE
- Die letzte LIGHTBAR -Position wird nicht gespeichert, so
- dass der naechste User einen "frischen" Bildschirm hat.
- {+} Nur in registrierter Version
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- * NOSAVEPOS
- LIGHTBAR-Position des aktiven LIGHTBAR wird nicht
- gespeichert bei Verwendung folgender Befehle GOTO, GOSUB,
- RETURN, STUFF, JUMP oder QUIT.
- Der Befehl ist dafür gedacht, daß der aktive LIGHTBAR
- nicht wieder auf einem "quit"-Eintrag steht, wenn das
- Menu nochmal gestartet wird (Return vom Logoff o.ae.)
- {+} Nur in registrierter Version
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- * INFO <xx>,<yy>,<länge>,"text"
- Ordnet einem LIGHTBAR einen Hilfetext zu, der an der
- Position xx,yy anfängt und <länge> lang ist.
- Die Ausgabe wird, wenn der Infotext kürzer als <länge>
- ist, mit Spaces aufgefüllt, wenn er zu lang ist,
- abgeschnitten. Länge muß zwischen 01-80 liegen.
- Für Farben werden PCB-Farbcodes benutzt.
- Info benoetigt eine extra MENU= Zeile, wobei der <Tag>
- der gleiche ist, wie bei dem Befehl dem der Text zugeordnet
- wird.
- Zum BSp. oben: Info zu LIGHTBAR1 waere
- Menu=17,INFO xx,yy,länge,"Info zu LIGHTBAR1 "
-
-
- Schnellinstallation
-
-
- ..1.. Erstelle ein Verzeichnis im Ra Verzeichnis und kopiere alle Files hinein.
- ..2.. Für eine kurze Demonstration MENU!.EXE MAIN /L aufrufen.
- ..3.. Editiere Deine Ansis und speichere sie mit z.b. TheDraw als .pcb ab,
- dann brauchst Du keine separaten .ans und .avt erstellen !!!
- ..4.. Passe das .ctl-File an, wie Du es brauchst.
- ..5.. Hier noch ein Beispiel für ein Logoff-Menu (natürlich ohne die Nummern):
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- ---schnipp------schnipp-----schnipp-------
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- 1. [LOGOFF]
- 2. REGCLR =01,11
- 3. ANSI =LOGOFF
- 4. LIGHTBARCLR =04,15
- 5. USERDOES =MYWO LIGHTBAR-Logoff
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- 7. MENU=09,RETURN
- 8. MENU=10,STUFF !, NOPOSFILE
- 9. MENU=11,STUFF %, NOPOSFILE
- 10. MENU=12,GOSUB ADVERTS
- 11. MENU=13,EXEC M:\RA\UTILS\WALL\FTL!WALL.EXE
- 12. MENU=14,EXEC M:\RA\UTILS\STN\STN.EXE
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- 14. [END]
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- ---schnipp------schnipp-----schnipp-------
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- ERKLÄRUNG:
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- Zeile 1: STARTLABEL (SPRUNGMARKE), muss immer vorhanden sein,damit
- FATAL!MENU weiss, wo es hinspringen soll.
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- Zeile 2: Farbe der "FATAL!MENU by Electron/FATAL" -Zeile (unterer
- Bildschirmrand); diese kann nur in der registrierten Version
- veraendert werden bzw. Mit REGCLR=00,00 ausgeblendet werden.
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- Zeile 3: Name des Hintergrundansis ohne Endung
-
- Zeile 4: Festlegen der Farbe des aktiven LIGHTBARs (Hintergrund,Vordergrund)
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- Zeile 5: USERDOES legt fest, was in FATAL!WHO angezeigt, wenn der User in
- diesem MENU ist
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- Zeile 7: MENU=09 heisst, dass der erste am weitesten links stehende
- LIGHTBAR in Zeile 9 des ANsis steht (bei The Draw unten links die
- Zahl nach dem Komma hier (x,9)).
- RETURN heisst, dass entweder zum vorherigen Menu zurückgekehrt wird
- oder falls es das erste Menu ist, dass FATAL!MENU beendet wird.
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- Zeile 8: STUFF ! heisst, dass wenn auf diesem LIGHTBAR ENTER gedrückt wird,
- das Zeichen "!" an RA übergeben wird und RA den in diesem Menu
- mit "!" verbundenen Befehl ausführt.
- NOPOSFILE bewirkt, dass FATAL!MENU sich die letzte LIGHTBAR Position
- NICHT merkt.
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- ZEILE 9: Das gleiche wie Zeile 8 aber hier wird das %-Zeichen an RA übergeben
-
- Zeile10: GOSUB ADVERTS - es wird zum MENU [ADVERTS] gesprungen.
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- Zeile11: EXEC ruft externe Programme aus FATAL!MENU auf, wobei die Programme
- mit vollem PFAD und Namen angegeben werden müssen.
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- Zeile12: Das gleiche wie Zeile 11.
-
- Zeile14: ENDmarke für den MENU-Block, zwingend notwendig !!
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- | ---/\/ ALWAYS THE LATEST REMOTE ACCESS WAREZ \/\--- |
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