PC Online 1998 October

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OS/2 Help File | 1998-04-16 | 39.5 KB | 847 lines

ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. AntiVir/2 ΓòÉΓòÉΓòÉ AntiVir f╨ær OS/2 bietet Ihnen die M╨ñglichkeit, Viren zu suchen und zu entfernen, Ver╨önderungen an Dateien festzustellen und alle Informationen in einer ausf╨æhrlichen Reportdatei festzuhalten. F╨ær weiterf╨æhrende Informationen klicken Sie bitte auf folgende Verweise: o Viren in Dateien suchen o Viren aus Dateien entfernen o Bootsektor-Viren suchen und entfernen o Bootsektorviren manuell entfernen o Ver╨önderte Dateien erkennen o Einstellungen ╨öndern o Kontakt mit H+BEDV Hinweis: AntiVir's Hilfe wurde (wird) von Programmierern erstellt. Dies hat zur Folge, da╤ü vielleicht der eine oder andere Fachbegriff verwendet wurde, der nicht zum allt╨öglichen Sprachgebrauch eines PC-Benutzers geh╨ñrt. Wir bitten hiermit um Nachsicht und versuchen unser Bestes ... ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Funktionen von AntiVir o Viren in Dateien suchen o Viren aus Dateien entfernen o Bootsektor-Viren suchen und entfernen o Bootsektorviren manuell entfernen o Ver╨önderte Dateien erkennen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1. Suche starten ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dem Befehl "Suche starten" beginnt AntiVir in den ausgew╨öhlten Verzeichnissen und Dateien nach Viren zu suchen. Abh╨öngig von den gesetzten Optionen im Dialog Einstellungen|Laufwerke sucht AntiVir in den gew╨öhlten Verzeichnissen nach infizierten Dateien. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.2. Reparatur starten ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dem Befehl "Reparatur starten" beginnt AntiVir in den ausgew╨öhlten Verzeichnissen und Dateien nach Viren zu suchen. Wird eine infizierte Datei gefunden, dann verwendet AntiVir die aktuellen Optionen aus dem Dialog Einstellungen|Reparatur um die Datei zu reparieren, zu l╨ñschen, umzubenennen, zu verschieben oder die weitere Vorgehensweise zu erfragen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.3. Bootsektor pr╨æfen ΓòÉΓòÉΓòÉ Pr╨æfung des auszuw╨öhlenden Laufwerks auf Bootsektorviren. W╨öhlen Sie das zu durchsuchende Laufwerk aus der Laufwerksliste und klicken Sie auf OK. AntiVir pr╨æft den Bootsektor des gew╨öhlten Laufwerks und zeigt das Ergebnis am Bildschirm an. Befindet sich ein Virus im Bootsektor, dann bietet Ihnen AntiVir ein ╨¬berschreiben des Virus an. Hierbei wird ein generischer Bootsektor auf den ersten Sektor der Diskette geschrieben. Siehe dazu auch: Bootsektorviren manuell entfernen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.4. Sektoren anzeigen ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dem Dialog "Sektoren anzeigen" k╨ñnnen Sie unabh╨öngig vom Dateisystem auf Ihre Festplatten und Disketten zugreifen und sich einzelne Sektoren anzeigen lassen. Vorsicht Datenverlust! Dieser Dialog wurde f╨ær erfahrene Benutzer erstellt und sollte NUR von solchen verwendet werden. Durch die M╨ñglichkeit Sektoren zu ╨æberschreiben kann es zum totalen Verlust ALLER Daten Ihrer Festplatte kommen wenn Sie z.B. einen falschen Sektor auf den MBS kopieren. Sie k╨ñnnen das Format des angezeigten Sektors zwischen "HEX", "Partitionstabelle" und "BIOS-Parameterblock" umschalten. F╨ær weitere Erkl╨örungen bem╨æhen Sie bitte die einschl╨ögige Fachliteratur. Der Dialog "Sektoren anzeigen" erm╨ñglicht Ihnen ein manuelles Entfernen eines Bootsektorvirus. Die meisten Bootsektor-Viren legen den originalen Bootsektor an einer normalerweise unbenutzten Stelle auf dem Datentr╨öger ab, ersetzen den Ladecode des vorgefundenen Bootsektors durch ihre eigene Laderoutine und schreiben dann den ge╨önderten (jetzt infizierten) Sektor auf den Datentr╨öger zur╨æck. Die Vorgehensweise bei der manuellen Reparatur ist im Prinzip die gleiche die AntiVir bei bekannten Bootsektorviren praktiziert. Sie suchen auf der Festplatte oder Diskette nach dem originalen Bootsektor und ╨æberschreiben mit diesem den infizierten Bootsektor. Die meisten Viren hinterlegen den Originalsektor auf der Spur (Track) #0. Z.B. verwenden die meisten Varianten des "Stoned"-Virus den Sektor #7 auf der Spur #0. Ebenfalls recht h╨öufig wird die letzte Spur der befallenen Festplatte oder die Spur dahinter benutzt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.4.1. Sektor w╨öhlen ΓòÉΓòÉΓòÉ Sektor w╨öhlen... ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.4.2. Text suchen ΓòÉΓòÉΓòÉ Sektoren nach Text durchsuchen... ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.4.3. Sektor speichern ΓòÉΓòÉΓòÉ Sektor speichern... ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Informationen ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier k╨ñnnen Sie Informationen ╨æber AntiVir abrufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1. Virenreferenz ΓòÉΓòÉΓòÉ In diversen Ver╨ñffentlichungen wird eine Panikmache betrieben, die den PC-Benutzer mehr verunsichert, als ihm n╨ætzt. Wir wollen die mit einem Virenbefall verbundenen Gefahren keineswegs verniedlichen, doch es zeigt sich, da╤ü bei weitem nicht alle Viren auch wirklich irreparablen Schaden anrichten. Es gibt einige, deren "Lebenszweck" nur in ihrer Vervielf╨öltigung liegt. Damit Sie einen Einblick in das (Un-)Wesen der meistverbreiteten Viren bekommen, haben wir diese Datenbank erstellt und geben Ihnen unsere Informationen in einer hoffentlich verst╨öndlichen Art weiter. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2. Virenliste ΓòÉΓòÉΓòÉ Virenliste ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3. Statistik ΓòÉΓòÉΓòÉ Statistik Nach einem Such- bzw. Reparaturlauf zeigt Ihnen AntiVir in einem Fenster die zuletzt ermittelten Statistikwerte. Diese beinhalten die Anzahl der: o durchsuchten Verzeichnisse o durchsuchten Dateien o infizierten Dateien o reparierten, gel╨ñschten und umbenannten Dateien Dieses Statistikfenster k╨ñnnen Sie ebenfalls ╨æber den Men╨æbefehl "Info|Statistik" anzeigen lassen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier k╨ñnnen Sie AntiVir konfigurieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. Globale Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ AntiVir verwaltet die aktuellen Einstellungen in einem Notizbuch-Dialog. Sie k╨ñnnen die ge╨önderten Einstellungen mit "OK" ╨æbernehmen oder mit "Speichern" in der Datei "AVPM.INI" ablegen und sie permanent zu speichern. F╨ær weiterf╨æhrende Informationen klicken Sie bitte auf folgende Verweise: o Laufwerke ausw╨öhlen o Dateitypen ausw╨öhlen o Suchmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. Laufwerke ΓòÉΓòÉΓòÉ W╨öhlen Sie hier bitte die zu durchsuchenden Laufwerke aus. Suchbereiche o Alle Laufwerke Es wird in allen Verzeichnissen aller verf╨ægbaren Laufwerke, beginnend bei Laufwerk A:, nach zu pr╨æfenden Dateien gesucht. o Nur lokale Laufwerke Alle Laufwerke, die nicht zu einem Netzwerk geh╨ñren, werden komplett durchsucht. o Nur Netz-Laufwerke Alle Laufwerke, die zu einem Netzwerk geh╨ñren, werden komplett durchsucht. o Laufwerksliste benutzen AntiVir durchsucht die in der Laufwerksliste (s.u.) angew╨öhlten Laufwerke ebenfalls komplett. o Aktuelles Laufwerk (Standard) Diese Auswahl entspricht der Standard-Einstellung. Nur in diesem Modus ist eine Suche in einem einzelnen ausgew╨öhlten Verzeichnis und in dessen Unterverzeichnissen m╨ñglich. Aktuelles Laufwerk o Ab Hauptverzeichnis Mit dieser Einstellung k╨ñnnen Sie durch einfachen Doppelklick im Verzeichnisfenster oder durch <F2> die Suche auf dem gesamten Laufwerk starten. o Unterverzeichnisse Ausgehend vom im Verzeicnisfenster selektierten Verzeichnis werden alle darunterliegenden Unterverzeichnisse durchsucht. Laufwerksliste Wird ein Suchlauf gestartet und Sie haben die Option "Laufwerksliste benutzen" angew╨öhlt, so durchsucht AntiVir nur die in dieser Liste selektierten Laufwerke. Sie finden hier alle verf╨ægbaren Laufwerke und deren Typ (Floppy, Festplatte, CDROM, ...) aufgelistet. Bei Netz-Laufwerken wird zus╨ötzlich noch das jeweilige Mapping mit angezeigt (falls verf╨ægbar). Zur Auswahl markieren Sie einen Eintrag in der Liste und bet╨ötigen dann die Leertaste. Mit einer Maus gen╨ægt ein Doppelklick auf dem gew╨ænschten Eintrag. Angew╨öhlte Laufwerke sind durch ein [X] gekennzeichnet. Im folgenden Beispiel w╨ærde AntiVir nur die Laufwerke C,D,E,Y und Z durchsuchen, da A und B nicht selektiert wurden: A: Floppy B: Floppy [X] C: Festplatte [X] D: CDROM [X] E: RamDisk [X] Y: Netzwerk => \\SERVER:SYS\SYSTEM\ [X] Z: Netzwerk => \\SERVER:SYS\PUBLIC\ ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3. Dateien ausw╨öhlen ΓòÉΓòÉΓòÉ W╨öhlen Sie hier bitte die zu durchsuchenden Dateitypen aus. Zu durchsuchende Dateien ausw╨öhlen o Alle Dateien Es werden alle Dateien unngeachtet ihrer Dateinamenserweiterung gepr╨æft. o Programmdateien Es werden nur Programmdateien gepr╨æft. Als Programmdateien gelten folgende Dateien: *.APP, *.BIN, *.COM, *.DLL, *.EXE, *.OBJ, *.OV?, *.PGM, *.PRG, *.SYS, *.XTP o Typenliste benutzen In der Liste "Dateitypen" finden Sie die Erweiterungen der Programm-Dateinamen, die bei einer Suche getestet werden sollen. Falls AntiVir auch in Archiven suchen soll, geben Sie hier deren Erweiterungen (z.B. *.PAK oder *.ZIP) an. Obacht! Beachten Sie bitte, AntiVir mit der Option /ARCH+ zu starten oder im Dialog "Einstellungen|Archive" die gew╨ænschte Option zu setzen, damit Archive ge╨ñffnet und durchsucht werden. Es existiert eine Vorgabeliste, die Sie mit eigenen Eintragungen erweitern k╨ñnnen. Zur╨æcksetzen der Liste auf Vorgabe In der Vorgabeliste sind die gebr╨öuchlichsten Erweiterungen von Programm-Dateinamen enthalten. Sollten Sie Eintr╨öge aus dieser Liste gel╨ñscht haben oder Erweiterungen vorgenommen haben und diese wieder r╨æckg╨öngig machen wollen, so kann mit dem Kommando "Standard" die Vorgabeliste wieder hergestellt werden. Erweiterung der Dateiliste Die Vorgabeliste der Programm-Dateinamen ist als Vorschlag zu betrachten. Sie k╨ñnnen diese Liste um fehlende Eintr╨öge erweitern, um alle auf Ihrem System befindlichen Programmdateien zu erfassen. Ein Einf╨ægen bereits vorhandener Eintr╨öge ist nicht m╨ñglich (warum auch?). Falls Sie Jokerzeichen ("*" und "?") bei der Eingabe verwenden, deaktiviert AntiVir automatisch alle von dieser Erweiterung tangierten Eintr╨öge. Beispiel: Sie f╨ægen in die Vorgabeliste die Erweiterung "OV?" ein, so werden alle anderen mit "OV" beginnenden Eintr╨öge deaktiviert. Davon unabh╨öngig kann auch hier die Aktivit╨öt manuell ge╨öndert werden. K╨ærzen der Dateiliste Die Vorgabeliste der Programm-Dateinamen ist als Vorschlag zu betrachten. Es sind auf einem System meist nicht alle dieser Erweiterungen anzutreffen. Um AntiVir bei der Suche nach Dateien zu entlasten k╨ñnnen Sie Erweiterungen aus der Liste entfernen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4. Suchmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Erweiterter Suchmodus AntiVir verwendet einen optimierten Suchalgorithmus zur Virenerkennung. Dieser erm╨ñglicht eine sehr schnelle Dateipr╨æfung - kann aber zerst╨ñrte Dateien nur zum Teil erfassen. Um diese defekten Dateien zu erkennen m╨æssen sie komplett durchsucht werden - und das kann dauern. Auch ist hier die Gefahr einer Fehlerkennung nicht zu untersch╨ötzen. Im Klartext: Lassen Sie den erweiterten Modus abgeschaltet, solange im Normalmodus keine Viren gefunden werden. Zerst╨ñrte (oder besser: "falsch" infizierte) Programmdateien enthalten zwar Virencode, sind aber nicht lauff╨öhig - und damit auch nicht infekti╨ñs! Es geht also von diesen Dateien kaum Gefahr aus. Da diese Programme bei deren Aufruf das System abst╨ærzen lassen k╨ñnnen, ist es sinnvoll, sie zu l╨ñschen und durch Originale/Backups zu ersetzen. Reparaturen sind hier in den meisten F╨öllen leider nicht m╨ñglich. Suche in gepackten Dateien Ausf╨æhrbare Programme k╨ñnnen gepackt werden, um Speicherplatz auf der Diskette/Festplatte zu sparen. Dazu wird z.B. von PKLite oder LZEXE ein kleines Entpackprogramm vor das Anwendungsprogramm gestellt und letzteres mit einem Kompressionsverfahren verkleinert. Die resultierende Datei kann bis zu 50% kleiner sein als das Original. Falls jedoch das Originalprogramm von einem Virus befallen war, bevor es derart gepackt wurde, so wird der Virus sozusagen mitgepackt und bleibt auch meist voll lauff╨öhig. Nur kann jetzt der Virus in der Regel nicht mehr gefunden werden, da er in stark ver╨önderter (= komprimierter) Form vorliegt. Um solcherma╤üen versteckte Infektionen aufzusp╨æren, entpackt AntiVir diese Programme und kann dann einen Befall erkennen. Eine Reparatur ist in diesen F╨öllen leider nicht m╨ñglich. Anm.d.A.: Dies betrifft z.Zt. nur DOS-Programme, da unter "ordentlichen" Beriebssystemen wie z.B. Unix oder OS/2 Programmdateien zus╨ötzlich zum Programmcode Informationen f╨ær den Programmlader enthalten sind. Jedes Betriebssystem, das nur die wirklich ben╨ñtigten Teile eines Programmes in den Speicher l╨ödt, l╨ö╤üt eine derartige Komprimierung nicht zu. Stop, wenn Virus gefunden Diese Option wird ausschlie╤ülich im "Nur Suchen"-Modus verwendet. o Schalter ein [X] Wird in einer Datei ein Virus gefunden, macht Sie AntiVir in einer Meldungsbox darauf aufmerksam. AntiVir wartet dann auf einen Tastendruck bevor die n╨öchste Datei durchsucht wird. o Schalter aus [ ] AntiVir vermerkt entdeckte Infektionen nur im Report. Akustische Virenwarnung Wird in einer Datei oder einem Bootsektor ein Virus gefunden, erzeugt AntiVir eine Folge von T╨ñnen (neudt. "Jingle"). ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5. Reparaturmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Infizierte Dateien AntiVir erkennt in der Regel bereits w╨öhrend der Suche, ob eine Datei reparabel ist. Leider gilt dies nicht in allen F╨öllen: Wurde z.B. eine Datei durch einen ╨æberschreibenden Virus zerst╨ñrt und danach ein zweites Mal von einem entfernbaren Virus infiziert, so erkennt AntiVir erst nach der Entfernung des letzten Virus, da╤ü die Datei nicht mehr zu retten ist. Trifft AntiVir w╨öhrend eines Reparaturlaufs auf einen entfernbaren Virus, so wird eine der folgenden Aktionen ausgel╨ñst. o Reparieren, wenn m╨ñglich Der gefundene Virus wird aus der Datei entfernt. o Aktion nachfragen (Standard) Sie werden bei jeder erkannten Infektion gefragt, was mit der betroffenen Datei geschehen soll. Wenn Datei nicht repariert Diese Gruppe an Einstellungen wird verwendet, wenn die infizierte Datei nicht repariert werden konnte oder Sie sie nicht repariert haben wollten. Einige Viren zerst╨ñren eine Programmdatei bei der Infektion. Dies kann beabsichtigt sein oder auch durch Fehler in den Viren geschehen. W╨öhrend z.B. der Virus "405" und ein "Burger" Virus absichtlich die ersten Programmbefehle ╨æberschreiben, wechseln der Israel Virus und dessen Abk╨ñmmlinge bei der Infektion "besonderer" Programme von einer anh╨öngenden in eine ╨æberschreibende Methode. Solche Dateien sind meist Programme mit angeh╨öngten Overlayteilen oder Resourcen, also meist Windows- oder OS/2-Programme. Diese Programme sind nicht reparabel und st╨ærzen nach der Ausf╨æhrung des Virencodes ab. Sicherheitshalber sollten diese Dateien gel╨ñscht werden, um nicht versehentlich einen darin befindlichen Virus zu starten. o ╨¬berschreiben und L╨ñschen AntiVir ╨æberschreibt den Inhalt der betroffenen Datei, bevor sie gel╨ñscht wird. Dies verhindert, da╤ü ein Virus unter Verwendung von UNDELETE-Utilities wiederhergestellt werden kann. o Umbenennen Die Datei wird durch ╨₧nderung der Dateinamenserweiterung umbenannt. Die Vorgabe der neuen Erweiterung ist "*.V??". Aus dem Dateinamen "COMMAND.COM" wird demnach "COMMAND.VOM". o Verschieben AntiVir verschiebt die infizierte Datei in ein anzugebendes Verzeichnis. Wenn sich das Zielverzeichnis nicht auf dem selben physikalischen Laufwerk wie die infizierte Datei befindet, dann wird die Datei kopiert, das Original ╨æberschrieben und gel╨ñscht. Diese Option ist vor allem f╨ær Netzwerkbetreuer gedacht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6. Reparaturdetails ΓòÉΓòÉΓòÉ Datums-/Zeiteintrag Viele (vorwiegend polymorphe) Viren ver╨öndern den Datums- bzw. Zeiteintrag einer Datei um daran zu erkennen ob die Datei bereits infiziert ist oder nicht. Dabei wird z.B. der Jahrhundertwert um 100 erh╨ñht oder der Sekundenwert auf 62 gesetzt. W╨öhlen Sie eine der folgenden Ma╤ünahmen um den Datums- bzw. Zeiteintrag reparierter Dateien zu ╨öndern. o Nicht ver╨öndern (Standard) Das Datum und die Zeit der Datei wird auf dem vorgefundenen Wert belassen. Hierbei besteht allerdings die Gefahr, da╤ü einige Programme wie z.B. Dateisicherungs- oder Versions-Kontrollprogramme durcheinander geraten, wenn diese nicht mit un╨æblichen Werten zurechtkommen. o Aktuelle Systemzeit Der Datums- und Zeiteintrag der Datei wird auf das aktuelle Datum und die Uhrzeit gesetzt. o Datum korrigieren Hierbei werden die Datums- und Zeiteintr╨öge wieder auf g╨æltige Werte gesetzt. Neue Erweiterung bei Umbenennung Sie k╨ñnnen hier eine Dateierweiterung angeben, die AntiVir f╨ær Umbenennungen verwenden soll. Hierbei sind Wildcards erlaubt. Sicherungskopie vor Reparatur Wenn Sie diese Option einschalten, dann erstellt AntiVir im "Pfad f╨ær Beweissicherung" eine Kopie der Datei bevor diese repariert wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7. Makroviren ΓòÉΓòÉΓòÉ AntiVir sucht auch in Word-Dokumenten (eigentlich sind es Formatvorlagen) nach Viren. Die Entfernung bekannter Makroviren kann im Dialog Einstellungen|Reparaturmodus gesteuert werden. Makroviren benutzen sehr spezifische Methoden, um Dokumente zu infizieren. AntiVir sucht nach diesen Methoden und erkennt daran einen m╨ñglichen Virenbefall. Fehlerkennungen k╨ñnnen auftreten bei: Γûá Antiviren-Makros Γûá Makros, die sich ╨öhnlich wie Viren verhalten Γûá Makros, die Systemanalysen betreiben Diese Fehlmeldungen sind uns bekannt, k╨ñnnen aber nicht verhindert werden. Verd╨öchtige Makros o Nur im Report vermerken AntiVir schreibt nur eine Meldung ╨æber die verd╨öchtige Datei in den Report. o Verd╨öchtige Makros l╨ñschen Verd╨öchtige Makros werden gel╨ñscht. Viren bestehen in der Regel aus mehreren Makros. Wird mindestens eines davon als verd╨öchtig erkannt und gel╨ñscht, so ist meist noch ein Rest des Virus in der Datei vorhanden. Da jetzt aber ein (meist wichtiger) Teil des Virus fehlt, ist dieser nun nicht mehr voll funktionsf╨öhig. o Alle Makros l╨ñschen, wenn eines verd╨öchtig Alle Makros in einem Dokument werden gel╨ñscht, falls eines verd╨öchtig erscheint. Diese "Radikalkur" ist eigentlich die beste Methode, sich Makroviren zu entledigen. Vorsicht ist nur angebracht, wenn in der verd╨öchtigen Datei noch weitere (n╨ætzliche) Makros vorhanden sind, die Sie zu Ihrer Arbeit ben╨ñtigen. o Nachfragen Sie werden in einem Dialog gefragt, was mit verd╨öchtigen Makros geschehen soll. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8. Formatvorlagen ΓòÉΓòÉΓòÉ Formatvorlagen konvertieren Formatvorlagen bestehen aus "normalem" Text wie auch Dokumente, k╨ñnnen jedoch zus╨ötzliche Daten enthalten. ╨⌐ffnet WinWord eine Formatvorlage, dann sucht es nach diesen Daten. Somit dauert das Laden einer Formatvorlage im Vergleich zu einem Dokument etwas l╨önger. AntiVir kann Formatvorlagen in das Dokumentformat umwandeln, wenn keine zus╨ötzlichen Daten vorhanden sind. D.h. wenn alle Makros gel╨ñscht wurden und auch keine Men╨æs, Shortcuts, etc. in der Datei enthalten sind. o Niemals Es werden keine Formatvorlagen umgewandelt. o Nur bei .DOC-Dateien Meist liegen Formatvorlagen als *.DOT, *.WIZ, ... vor, reine Dokumente in der Regel als *.DOC. Schalten Sie diese Option an, wenn AntiVir alle reparierten *.DOC-Dateien konvertieren soll. o Immer, wenn m╨ñglich AntiVir konvertiert alle reparierten Dateien. o Nachfragen AntiVir wartet auf Ihre Best╨ötigung bevor konvertiert wird. Formattabelle komprimieren Diese Option legt fest, ob AntiVir auch die Referenzen auf gel╨ñschte Makros und deren Namen aus der Formatvorlagen-Daten-Tabelle entfernt. Wenn Sie Makros aus einer Datei gel╨ñscht haben, steht immer noch der Name des Makros in der Datei. Das Makro selbst wurde ╨æberschrieben und als gel╨ñscht markiert. Einige Antivirenprogramme suchen jedoch nicht nach dem Inhalt eines Virenmakros sondern nur nach dessen Namen und melden Viren, wo keine mehr sind. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9. Pr╨æfsummenmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Pr╨æfsummen berechnen o Keine Pr╨æfsummen Es wird keine CRC-Pr╨æfung der Dateien vorgenommen. o Turbo-CRC AntiVir vergleicht den Programmbeginn und die Dateigr╨ñ╤üe mit den gespeicherten Werten, l╨ö╤üt aber den Rest der Datei in Ruhe. Da AntiVir somit nur ausgew╨öhlte Bereiche innerhalb einer Datei pr╨æft, sollte ein selbstmodifizierendes Programm keinen Alarm ausl╨ñsen. Derartige Programme (z.B. Turbo-Pascal oder GREP.COM von Borland, LIST.COM, etc. ) speichern ihre Standardparameter in der eigenen Programmdatei ab. Dieser Modus erlaubt eine ausreichende Pr╨æfung auf einen Virenbefall, kann aber evtl. durch destruktive Viren ausgel╨ñste Sch╨öden nicht erfassen. o Ganze Datei vergleichen Wenn die komplette Datei mir den gespeicherten Werten verglichen wird, werden alle Ver╨önderungen erkannt und gemeldet. Dieser Modus dient haupts╨ñchlch zur Nachsorge nach einem Virenbefall. Es k╨ñnnen damit jegliche u.U. durch einen Virus ver╨önderten Dateien ausfindig gemacht und daraufhin durch Originale ersetzt werden. Wenn die Datei ver╨öndert wurde o ╨₧nderungen best╨ötigen Haben Sie den Schalter "╨₧nderungen best╨ötigen" angestellt, erhalten Sie eine Meldung zur Best╨ötigung und k╨ñnnen dann den Suchlauf abbrechen, die Datenbank aktualisieren oder die Ver╨önderung ignorieren. o ╨₧nderungen nur protokollieren Jegliche ╨₧nderungen werden in der Reportdatei vermerkt. Weitere Aktionen unterbleiben jedoch. Werden in einer Datei Ver╨önderungen entdeckt, so kann das alle m╨ñglichen Ursachen haben z.B.: - Schadensauswirkung eines Virus (z.B. ╨¬berschreiben zuf╨ölliger Disk-Bereiche) - Hardwaredefekt - Wildlaufendes Programm (unkontrollierter Absturz) - Stromausfall w╨öhrend Daten geschrieben werden - neue Programmversion (meist harmlos) ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10. Pr╨æfsummendatei ΓòÉΓòÉΓòÉ Datenbankname Virenschreiber versuchen mit allen erdenklichen Mitteln, ihre "Produkte" vor der Entdeckung zu sch╨ætzen und schrecken nicht davor zur╨æck, vermeintliche Pr╨æfsummendateien zu l╨ñschen. Daher enth╨ölt AntiVir KEINE Voreinstellung f╨ær den Namen der Pr╨æfsumendatei. Tragen Sie hier bitte einen beliebigen Dateinamen Ihrer Wahl ein. Der Dateiname der CRC-Datenbank darf keine Laufwerks- und/oder Pfadangaben enthalten, da die Datenbank immer im Wurzelverzeichnis des untersuchten Laufwerkes angelegt wird. Hinweis: Virenschreiber wissen nur zu gut, wie sich das Dateiattribut "NUR LESEN" umgehen l╨ö╤üt. Vertrauen Sie also NIE schreibgesch╨ætzten Dateien auf Ihrem lokalen Rechner! Bei Netzwerklaufwerken ist es dagegen nur mit entsprechendem Aufwand m╨ñglich, ein "READONLY" zu umgehen. Zudem ist auf Netzwerken ein fundiertes Knoff-Hoff notwendig um dortige Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Selbiges ist bei Virenprogrammierern (bis dato) eher selten anzutreffen. Dateiattribute o System Markieren Sie dieses Feld um die CRC_Datembank mit dem Dateiattribut "SYSTEM" zu versehen. o Versteckt AntiVir erstellt die Datenbank mit dem Attribut "Versteckt". Die Datei kann unter DOS nur mit dem Befehl "DIR /A" gelistet werden. o Nur lesen Die Datenbankdatei besitzt das Attribut "READONLY" - sie kann somit nicht ohne weiteres gel╨ñscht werden. Verwenden Sie das DOS-Kommando "ATTRIB -r -s -h <dateiname>" um die Datenbankdatei als normale Datei zu markieren. Danach haben Sie die M╨ñglichkeit die Datenbankdatei zu l╨ñschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.11. Dateien pr╨æfen ΓòÉΓòÉΓòÉ Im Listenfeld "Aufnehmen" finden Sie die Erweiterungen der Dateinamen (z.B. "*.SYS"), deren Pr╨æfsummen bei einem Programmlauf errechnet und gespeichert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.12. Dateien nicht pr╨æfen ΓòÉΓòÉΓòÉ Dateien auslassen... Das Listenfeld "Auslassen" enth╨ölt die Erweiterungen, die nicht zu Pr╨æfsummenberechnung herangezogen werden sollen. Hierin k╨ñnnen Sie auch vollst╨öndige Dateinamen (mit Laufwerk und Pfad), angeben. Beispiel: Liste "Aufnehmen" enth╨ölt die Suchmaske "*" (= alle Dateien). Liste "Auslassen" enth╨ölt die Suchmaske "TXT" (= *.TXT). Bei dieser Einstellung werden alle Dateien AUSSER Textdateien bearbeitet. Beispiel: Liste "Aufnehmen" enth╨ölt die Suchmaske "SYS" (= *.SYS). Liste "Auslassen" enth╨ölt "C:\CONFIG.SYS". Bei dieser Einstellung werden alle Dateien mit der Erweiterung ".SYS" bearbeitet aber nicht die Datei "C:\CONFIG.SYS", die bekanntlich kein Programm sondern eine Textdatei ist. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.13. Reportmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Warnungen ausgeben Mit folgenden Optionen bestimmen Sie, welche Warungen in der Reportdatei erscheinen sollen: o Alle Warnungen Es werden alle auftretenden Warungen im Report vermerkt. o Ausgew╨öhlte Warnungen Es werden nur diejenigen Warungen im Report vermerkt, die Sie im Einstellungfenter "Warnungen" augew╨öhlt haben. o Keine Warnungen Keine Warungen werden aufgezeichnet. Zus╨ötzliche Ausgaben Folgende Informationen sind u.U. f╨ær Sie sinnvoll: o Alle durchsuchten Pfade Es werden alle durchsuchten Pfade im Report vermerkt. o Alle gepr╨æften Dateien Es werden alle gepr╨æften Dateien in der Reportdatei gespeichert. o Ausgaben von Entpackern Wenn AntiVir eine Archivdatei entpacken l╨ö╤üt, erfolgt von den meisten Entpackern eine Bildschirmausgabe. Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie die Ausgaben der Entpackprogramme in der Reportdatei aufzeichnen wollen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.14. Warnungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Warnungen... ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.15. Reportdatei ΓòÉΓòÉΓòÉ Sollten Sie die Aktivit╨öten von AntiVir protokollieren wollen, so ist im Dialog "Einstellungen|Report" ein g╨æltiger(!) Dateiname anzugeben und zus╨ötzlich eine der Optionen "Report anh╨öngen" oder "Report ╨æberschreiben" einzuschalten. Falls eine Datei gleichen Namens im Verzeichnis bereits existiert, k╨ñnnen neue Informationen entweder an die bestehende Datei angeh╨öngt werden, oder die letzte Datei wird ╨æberschrieben. Sie k╨ñnnen nat╨ærlich den Namen der Reportdatei ╨öndern und so mehrere Dateien erstellen. Achtung: Bei regelm╨ö╤üiger Benutzung von AntiVir und st╨öndigem Anh╨öngen an eine bestehende Datei wird diese gr╨ñ╤üer und gr╨ñ╤üer - d.h. Ihr freier Plattenspeicher wird st╨öndig kleiner und Sie k╨ñnnten unter Umst╨önden nicht sofort die Ursache daf╨ær in einer wuchernden Reportdatei erkennen. Eine Abhilfe daf╨ær kann sein, die Reportdatei ab und zu wieder zu l╨ñschen. Wer viel Vertrauen in seine eingesetzte Software hat kann die Erstellung eines Reports ╨æber den Schalter "Report nicht speichern" unterbinden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.16. Pfade ΓòÉΓòÉΓòÉ Pfad f╨ær tempor╨öre Dateien: F╨ær die Suche innerhalb von gepackten Dateien und zur Reparatur infizierter Dateien ben╨ñtigt AntiVir tempor╨ören Speicherplatz. Sie k╨ñnnen das Verzeichnis frei w╨öhlen, sollten aber sicherstellen, da╤ü das Verzeichnis auf einem beschreibbaren Datentr╨öger liegt und dort noch ca. 2 MB freier Speicher verf╨ægbar ist. Pfad f╨ær zu verschiebende Dateien: AntiVir verschiebt infizierte Dateien in dieses Verzeichnis, wenn dies im Dialog "Einstellungen|Reparatur" eingestellt wurde. Bitte beachten Sie auch hier, da╤ü auf dem Datentr╨öger noch gen╨ægend freier Speicherplatz vorhanden ist. Pfad f╨ær Beweissicherung: In diesem Verzeichnis erstellt AntiVir eine Kopie einer infizierten Datei bevor diese repariert wird. Auch hier achten Sie bitte auf die obigen Hinweise bzgl. Bescheibbarkeit und Fassungsverm╨ñgen des Datentr╨ögers. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.17. Oberfl╨öche ΓòÉΓòÉΓòÉ Toolbar anzeigen: Nach fortlaufenden Diskussionen ╨æber Sinn und Unsinn eines Toolbars in AntiVir haben wir diese Option geschaffen. Sollten Ihnen die Bildchen auf dem Toolbar nicht gefallen, so schalten Sie diesen ganz einfach ab. Alle dortigen Befehle finden Sie ebenfalls in den Men╨æs. Laufwerksfenster beim Programmstart ╨ñffnen: Wenn Sie vorwiegend einzelne Unterverzeichnisse nach Viren durchsuchen wollen, lassen Sie sich das Laufwerks- bzw. Verzeichnisfenster gleich beim Start ╨ñffnen. Dies erspart Ihnen den Weg ╨æber das Men╨æ. Gr╨ñ╤üe und Position des Haupt- und Laufwerksfensters werden beim Speichern der Optionen mitgesichert. Einstellungen automatisch speichern: Setzten Sie diese Option auf "an", so speichert AntiVir alle Einstellungen beim Programmende. Fenstergr╨ñ╤üen und -positionen werden ebenfalls gesichert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.18. Systemeinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Je nachdem AntiVir im Vorder- oder Hintergrund ausgef╨æhrt werden verschiedene Priorit╨öten gesetzt. Dies erm╨ñglicht Ihnen eine m╨ñglichst schnelle Virensuche im Vordergrund oder ein z╨ægiges Arbeiten mit anderen Programmen wenn AntiVir im Hintergrund l╨öuft. Hinweis: An der Priorit╨ötensteuerung wird derzeit noch get╨æftelt, da es bei geringer Priorit╨öt zum Stillstand von AntiVir kommen kann, wenn eine Dosbox im Pollingbetrieb arbeitet. Besonders gravierend wirkt sich hierbei der gute alte NC aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.19. Farbeinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ AntiVir ╨ñffnet das WPS-Objekt "Farbpalette - Gemischte Farben" woraus Sie eine Farbe w╨öhlen k╨ñnnen und auf ein Fenster von AntiVir ziehen k╨ñnnen. Dort wird dann der Hintergrund in der neuen Farbe gezeichnet. Hinweis: Die Textfarbe kann noch nicht ge╨önder werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Hilfe Men╨æ ΓòÉΓòÉΓòÉ Nachdem Sie das Hilfemen╨æ bereits gefunden haben, sollte es ╨æberfl╨æssig sein hier zu erkl╨ören, wie Sie hierher gekommen sind. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1. Hilfeindex ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Hilfeindex ist noch im Aufbau begriffen. Bitte um Nachsicht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. Erweiterte Hilfe ΓòÉΓòÉΓòÉ Place information for the Help Extended menu item here. Note: This screen will usually be handled by the default. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3. Hilfe f╨ær Hilfebenutzung ΓòÉΓòÉΓòÉ Sie erhalten zum jeweilig aktiven Programmpunkt eine Hilfe, wenn Sie auf die Taste F1 dr╨æcken. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4. Hilfe f╨ær Tastatur ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Tastencodes von AntiVir: ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ ΓöéF1 ΓöéHilfe anfordern Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéF2 ΓöéSuche starten Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéF3 ΓöéReparatur starten Γöé ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5. Produktinfo ΓòÉΓòÉΓòÉ AntiVir/2 Copyright(c) 1998 by H+BEDV DATENTECHNIK GMBH LINDAUER STRASSE 21 D-88069 TETTNANG Sie erreichen unsere Hotline: Montag-Freitag von 9:00 - 12:00 Montag-Donnerstag von 14:00 - 17:00 Freitag von 14:00 - 16:00 Unter folgenden Nummern: Tel: 07542/93040 (sowie au╤üerhalb unserer B╨ærozeiten) Fax: 07542/52510 Mailbox: 07542/52110 eMail: support@antivir.de WWW: http://www.antivir.de ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Formatvorlage (engl. Template) kann neben "normalem" Text auch Men╨æs, Shortcuts und Makros enthalten. Diese Makros sind in der Script-Sprache WordBasic geschrieben und werden bei deren Aufruf von Word abgearbeitet. Dieser Aufruf kann vom Benutzer manuell durchgef╨æhrt werden. Bestimmte Makros wie z.B. "AutoOpen" oder "AutoClose" werden von Word automatisch gestartet wenn ein Dokument ge╨ñffnet wird, das diese Makros enth╨ölt. Makros k╨ñnnen Dokumente ver╨öndern oder l╨ñschen, Men╨æeintr╨öge umdefinieren und die Tastaturbelegung umdefinieren. Ein weiteres Gefahrenpotential dieser Makros liegt in der M╨ñglichkeit, Dateien auf Ihrer Festplatte zu erzeugen und DOS-Kommandos auszuf╨æhren. So ist z.B. ein Formatieren der Festplatte oder das L╨ñschen von Dateien unter DOS und Win95 (MSDOS 7.0) ohne Einschr╨önkung m╨ñglich. Auch unter Windows-NT wird der Benutzer auf vielen Dateien Schreibrechte besitzen und k╨ñnnte somit Opfer einer Virenattacke werden. Ein Makro kann aber auch einen konventionellen Virus in Ihr System implantieren.