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Encoding:
Text File  |  1998-05-31  |  18.4 KB  |  396 lines
  1.   SMS-GW.EXE  Versenden von Kurzmitteilungen an Mobil-Telefone
  2.                       Server Version 1.3.0
  3.                Copyright  (c)  1996/97/98  Ulrich Kunz
  4.                         Stand : 28.5.98
  5.  
  6. Das Programm dient dem automatischen Versenden von Kurzmitteilungen an
  7. Mobil-Telefone von Mannesmann D2, DeTeMobil D1 sowie E-Plus E1 soweit diese
  8. SMS - Nachrichten empfangen können. Das Programm läuft auf dem Betriebssystem OS/2.
  9.  
  10. Dieses Programm ist nur für erfahrene OS/2 Benutzer gedacht.
  11.  
  12. *** ACHTUNG ! ****************************************
  13. * Diese Version benötigt eine andere INI - Datei     *
  14. * Bitte die alte INI Datei von der vorherigen        *
  15. * Version sichern und dann löschen. Die neue Version *
  16. * erzeugt eine neue INI Datei. Die Einträge dann von *
  17. * der alten Version übernehmen.                      *
  18. * Danach muß auch der KEY von der Registrierung      *
  19. * wieder neu eingegeben werden !                     *
  20. ******************************************************
  21.  
  22.  
  23. ----------------------------------------------------------------------------
  24. Falls Sie ein einfach zu handhabendes OS/2 PM Programm benötigen, so sollten
  25. Sie das GSM-SMS Programm verwenden, das Sie sich von der Mailbox
  26. VGA-Planet-Box in Essen downloaden können.
  27. Tel.:  0201  898524     Dateiname GSMVxxx.ZIP
  28. (xxx ist die Versions-Nummer. z.Z. ist die Version 1.32 aktuell.
  29. In diesem Fall heißt die Datei GSMV130.ZIP)
  30.  
  31. Sie finden beide Programme auch im Internet auf:
  32.  
  33.                 http://sms.btn.de
  34.  
  35. ----------------------------------------------------------------------------
  36.  
  37. o Produkt - Übersicht :
  38. -----------------------
  39.     * Das SMS Gateway Programm, läuft auf OS/2 ab Version 2.1
  40.  
  41.     * Versenden einer Meldung von bis zu 160 Zeichen (ASCII) an
  42.       einen oder mehrere Empfänger im D1, D2 und/oder E-Plus Netz.
  43.  
  44.     * Vorgefertigte Meldungen benutzen.
  45.  
  46.     * Der Versand erfolgt entweder sofort oder zu einer angegebenen Uhrzeit
  47.  
  48.     * Programm dient zur automatischen Überwachung von Mailboxen, Servern,
  49.       Firewalls, WWW's und sonstigen OS/2 Programmen.
  50.  
  51.     * Es können verschiedene LOG-Dateien mitgeschrieben werden.
  52.       Mit verschieden detaillierten Informationen.
  53.  
  54.     * Zusätzlich zur Nachrichten-Übermittlung kann noch ein Alarm-
  55.       Weckruf durchgeführt werden, wenn z.B. eine Alarmanlage oder ein Server
  56.       Fehler meldet, damit der Administrator auch Nachts damit geweckt
  57.       werden kann.
  58.  
  59.     * Das MODEM wird immer wieder frei gegeben, sodaß es mit anderen Programmen
  60.       zusammen benutzt werden kann, sofern die anderen Programme sich auch
  61.       daran halten.
  62.  
  63.     * Es können bis zu 3 Modem angeschlossen werden. Sie werden aber nicht
  64.       parallel betrieben! Sie werden immer nach einander benutzt.
  65.  
  66.     * ISDN Karte(n) können benutzt werden, müssen aber mit
  67.       CFOS/2 oder ähnlichem COM Treiber betrieben werden.
  68.  
  69.  
  70. Da absolute Fehlerfreiheit von Software niemals garantiert
  71. werden kann, übernimmt der Autor keinerlei Haftung für
  72. unmittelbare oder Folgeschäden, die durch den Gebrauch dieses
  73. Programms entstehen.
  74. -----------------------------------------------------------
  75. Achtung ! Achtung ! Achtung ! Achtung ! Achtung ! Achtung !
  76. -----------------------------------------------------------
  77. Bei automatisch arbeitender Software kann es zu erheblichen
  78. Telefongebühren kommen.
  79. Testen Sie das Programm auf Ihrem Rechner erst gründlich und
  80. überwachen Sie die Funktionen in Verbindung mit Ihrer Hardware!
  81. Erst danach lassen Sie es bitte unbeaufsichtigt laufen...
  82.  
  83.  
  84. o Kurzbeschreibung des Programms
  85. ---------------------------------
  86. Nachdem das Gateway Programm gestartet und konfiguriert ist, wird
  87. es alle x Sekunden [zur Zeit 30 Sekunden, daß kann sich jedoch noch ändern]
  88. in das Unterverzeichnis [Drive]:\MeinPfad\SENDEN
  89. schauen und nachsehen, ob sich Dateien mit der Endung ".SMS"
  90. befinden. Jede dieser Dateien wird dann nacheinander abgearbeitet.
  91. Ist die Datei erfolgreich verarbeitet, und die Nachricht
  92. verschickt worden, so wird die Datei in das Unterverzeichnis
  93. [Drive]:\MeinPfad\GESENDET verschoben.
  94. Die Datei mit der Endung ".SMS" muß eine bestimmte Form aufweisen und
  95. darf nicht mit dem Buchstaben "C" beginnen, da diese Bezeichnung für
  96. die Arbeitsstationen reserviert ist.
  97. Diesem Programm ist eine Beispiel-Datei mit dem Namen "Beispiel.SMS"
  98. beigefügt. In ihr ist die genaue Form beschrieben.
  99. Kann die Datei aufgrund fehlender Informationen nicht verarbeitet
  100. bzw. die Nachricht nicht gesendet werden, so wird die Datei in das
  101. Unterverzeichnis [Drive]:\MeinPfad\FEHLER verschoben.
  102. Für jeden Provider kann ein eigenes MODEM angeschlossen werden. Dadurch
  103. ist ein gemischter Betrieb von ISDN MODEM, Analog Modem und ISDN Karte möglich.
  104. Da die MODEM jedoch immer nur nacheinander betrieben werden, kann für
  105. alle 3 Provider auch das gleiche MODEM angegeben werden.
  106. Wird eine ISDN Karte benutzt, so muß auch eine COM Emulator Software
  107. wie z.B. CFos/2 benutzt werden.
  108.  
  109.  
  110. Es gibt die Möglichkeit einen Trace mitlaufen
  111. zu lassen. Bitte dazu in das Menü "Einstellungen" gehen und den Punkt
  112. "Trace on" aktivieren. Achtung ! Ist Trace on, so werden mehr und
  113. genauere Fehlerinformationen in die Datei SMS-GW.LOG bzw.
  114. die angegebene LOG Datei geschrieben,
  115. die dadurch schnell anwachsen kann. Bitte je nach Auslastung
  116. des Gateway's den Trace nur 3 bis 4 Stunden mitlaufen lassen und
  117. die Größe der Datei im Auge behalten.
  118. Möchten Sie schon beim Starten des Programms den TRACE ON schalten,
  119. dann das Programm mit dem Parameter /Trace starten.
  120. Beispiel: SMS-GW.EXE /TRACE
  121. Soll das Programm "minimized" gestartet werden, dann den Parameter
  122. /ICON angeben.
  123. Beispiel: SMS-GW /ICON
  124. Es kann nur einer der beiden Parameter angegeben werden ! Entweder
  125. /TRACE oder /ICON !
  126.  
  127. o Registrierte Version :
  128. Solange die Version nicht registriert ist stoppt sie jeden Tag automatisch
  129. um 12:00 Uhr. Danach kann Sie durch drücken der Taste "START" wieder
  130. gestartet werden. Ansonsten gibt es keine Einschränkung gegenüber der
  131. Vollversion. Dadurch können Sie alle Funktionen testen.
  132. Sobald die Arbeitsstation - Software zur Verfügung steht, kann in der
  133. nicht registrierten Version 1 Arbeitsstation getestet werden, muß
  134. jedoch nach 30 Tagen dann auch registriert werden. Es können bis zu
  135. 99 Arbeitsstationen registriert und eingesetzt werden.
  136.  
  137. Sind Sie Software Hersteller/Händler und möchten Sie diesen Gateway
  138. in Ihre eigene Lösung mit einbauen oder vertreiben, so habe ich für
  139. Sie einen spezielles Angebot. Dieses beinhaltet die Erlaubnis diesen
  140. Gateway kommerziell zu vertreiben und Sie bekommen technische
  141. Internas, damit Sie eigene Entwicklungen an den Gateway koppeln können.
  142. Ich würde mich freuen , Ihnen mein Angebot zuschicken zu dürfen.
  143.  
  144. Bekannte Fehler:
  145. ---------------------
  146. Kommt es aus irgend welchen Gründen zum Absturz des Programms, kann es
  147. sein, das die gerade verarbeitete SMS Datei readonly gesetzt bleibt.
  148. Bitte in diesem Fall die Datei wieder auf ReadWrite mit dem Befehl
  149. ATTRIB *.* -r setzen.
  150.  
  151.  
  152. o Wie wird die Lizenzgebühr ermittelt?
  153. Der Gateway kostet 100,- DM. In der Lizenzgebühr ist die Überwachung
  154. von einem Programm oder einer Maschine bzw. der Anschluß einer
  155. Arbeiststation enthalten.
  156. Werden mehr als nur eine Maschine überwacht, oder mehr als ein Programm,
  157. so müssen zusätzliche "Arbeitsstations-Lizenzen" zu je 10,- DM erworben
  158. werden.
  159. 1.Beispiel :
  160. Sie haben NetView auf dem HOST installiert und überwachen damit Ihre
  161. 300 Maschinen in Ihrem Firmennetz. Das NetView übermittelt die Fehler der
  162. Maschinen an den SMS Gateway. Die Lizenz des SMS Gateways errechnet sich
  163. dann wie folgt:
  164.   1 x 100,- DM für das Gateway inkl. 1 Überwachung             100,- DM
  165. 299 x  10,- DM für die Überwachung der restlichen Maschinen.  2990,- DM
  166.                                                             ------------
  167.                                                               3090,- DM
  168. 2.Beispiel
  169. Sie setzen den SMS Gateway im INTRANET ihrer Firma ein und erlauben
  170. 50 Benutzern einer AS/400  Nachrichten an den Gateway zu übermitteln.
  171.   1 x 100,- DM für den Gateway inkl. 1 User                    100,- DM
  172.  49 x  10,- DM für die event. Nachrichtenübermittlung
  173.   der restlichen 49 User                                       490,- DM
  174.                                                              ------------
  175.                                                                590,- DM
  176.  
  177.                                             alle Preise zuzüglich MwSt !
  178. o Installation
  179. --------------------
  180. 1. Bitte ein Verzeichnis Ihrer Wahl erzeugen. Es dient nur zur Installation
  181.    und soll danach wieder gelöscht werden:
  182.    Zum Beispiel MD  [Drive]:\INSTALL  /* Das Installations - Unterverzeichnis
  183.                                          erzeugen, aus dem installiert werden   */
  184.                                          soll */
  185.  
  186. 2. Die Datei SMSGVxxx.ZIP in Ihr Unterverzeichnis  [Drive]:\INSTALL
  187.    entpacken.
  188.    In diesem Unterverzeichnis müssen sich dann folgende Dateien befinden.
  189.    SMS-GW.EXE            /* Das eigentliche Programm                   */
  190.    SMS-GW.HLP            /* Die HELP Datei                             */
  191.    Read.ME               /* Wichtige Informationen                     */
  192.    Beispiel.SMS          /* Beispiel SMS Datei                         */
  193.    RXCOM.DLL             /* Benötigte DLL Datei                        */
  194.    COMPORT.DLL           /* Benötigte DLL Datei                        */
  195.    Install.cmd           /* Installations-Routine                      */
  196.    REGISTER.TXT          /* Registrierungs-Formular                    */
  197.    REG_MAIL.TXT          /* Spez. Reg-Formular für Mailbox - Betreiber */
  198.    SMS.INF               /* Allgemeine Beschreibung des Programms      */
  199.  
  200.    Und in dem Archiv sind noch folgende Dateien enthalten :
  201.    Beide Dateien werden nicht mit installiert!
  202.    FEHLER.CMD            /* BEISPIELDATEI für eigene Fehlerinformations*/
  203.                          /* Routinen. (Wird normal nicht benötigt)     */
  204.    PROBLEM.CMD           /* BEISPIELDATEI für eigene Fehlerroutine     */
  205.                          /* (Wird normal nicht benötigt,etwas für Experten*/
  206.  
  207. 3. INSTALL -?  aufrufen, um genaue Anweisung zur Installation zu
  208.    erhalten.
  209.  
  210. 4. Ist die Installation erfolgreich verlaufen, kann das Unterverzeichnis
  211.    [DRIVE:]\INSTALL gelöscht werden.
  212.  
  213. *  Sie können die Files auch auf eine Diskette entpacken, und von dort aus
  214.    installieren.
  215.  
  216. *  Wird das Programm SMS-GW.EXE das erste mal gestartet, so werden innerhalb
  217.    Ihrem gewählten Unterverzeichnis noch 3 weitere erzeugt: SENDEN + GESENDET +
  218.    FEHLER
  219.  
  220. *  Mit dieser Installationsroutine wird der Gateway installiert. Nicht die
  221.    möglichen Arbeitsstationen. Wie diese installiert werden steht in der
  222.    CLT-READ.ME .
  223.  
  224.  
  225. o Nach der Installation des Gateways
  226. ------------------------------------
  227. Nachdem Sie das Programm das erste mal gestartet haben müssen zuerst
  228. einige Einstellungen gemacht werden. Öffnen Sie unter 'EINSTELLUNGEN'
  229. das Menü 'MODEM'. Dort bitte die Schnittstelle COMx , die Geschwindigkeit
  230. und Ihren MODEM-Typ auswählen.
  231.  
  232. Dann unter dem Menüpunkt 'TELEFON' Ihre eigene Telefonnummer,
  233. das Wahlverfahren und falls Sie aus einer Nebenstellenanlage
  234. heraus telefonieren noch eine 0 für ein AMT eintragen.
  235.  
  236. Jetzt noch im Menü 'ÜBERWACHUNG' einmal ein MODEM Test durchführen.
  237. Verläuft dieser Test erfolgreich, dann kann die erste Testnachricht
  238. verschickt werden. Gut wäre es, die ersten Teste mit dem Menüpunkt
  239. 'TRACE ON' aktiv auszuführen. Dann können Sie in der LOG-Datei den
  240. genauen Ablauf des Versenden überprüfen.
  241.  
  242. Achtung ! Die Demo -  Version stoppt jeden Tag um 12:00 und muß danach
  243. mit der Taste "START" wieder gestartet werden. Durch die Registrierung
  244. wird dieses aufgehoben.
  245.  
  246.  
  247. o Betreiben Sie eine nicht kommerzielle Mailbox ?
  248.   Falls Sie eine nicht kommerzielle Mailbox betreiben, können Sie dieses
  249.   Programm kostenlos benutzen, wenn Sie auf Ihrem Eingangsbild
  250.   einen Vermerk machen, das Sie Ihre Mailbox mit diesem Programm
  251.   überwachen. Bitte melden Sie sich bei mir mittels E-Mail oder FAX, ich
  252.   schicke Ihnen dann das Spezielle-Registrierungsformular zu, wenn
  253.   es nicht schon diesem Paket beiliegt. (REG_MAIL.TXT)
  254.  
  255. o Was ist neu ?
  256. -------------------
  257.  
  258.  
  259.    Version 1.3.0  Das Programm kann mit dem Parameter /ICON 'minimized'
  260.                   gestartet werden.
  261.                   ISDN Erweiterung zum Betrieb mit ISDN Karte + CFos/2
  262.                   oder ELSA MicroLink TL V.34
  263.                   Es können für jeden Provider ein anderes Modem angeschlossen
  264.                   werden. Dadurch ist ein gemischter Bertrieb von ISDN und
  265.                   Modem möglich.
  266.  
  267.    Version 1.2.2* Jeden Mittag um 12:00 Uhr wird überprüft, ob eine der
  268.    1.2.98         LOG Dateien über 100 KB groß geworden ist. Wenn ja,
  269.                   wird sie umbenannt, gesichert und neu angelegt.
  270.                 * Die D2 Senderoutine wurde optimiert und an das UCP Protokoll
  271.                   Version 1.1 angepaßt.
  272.                 * Für D1 wird der kombinierte ISDN / Analog Eingang gewählt.
  273.                 * Kommt keine Verbindung nach D1 bzw. E-Plus zu stande, so wird
  274.                   der Gateway nicht mehr gestoppt, sondern nur die Fehlermeldung
  275.                   registriert.
  276.                 * Der Preis des Gateway's hat sich geändert.
  277.                 * Wird eine SMS Datei in das Verzeichnis \FEHLER verschoben,
  278.                   so wird die Datei FEHLER.CMD aufgerufen, falls sie vorhanden
  279.                   ist. Es werden 2 Parameter mitgegeben. 1. der ursprüngliche
  280.                   Dateinamen der SMS Datei und als 2. Parameter den Namen
  281.                   der Datei, nach dem Umbenennen, im Verzeichnis \FEHLER
  282.                   Siehe auch Beschreibung in der Beispiel FEHLER.CMD Datei.
  283.  
  284.    Version 1.2.1* Problem mit bestimmten Absender Telefonnummern beseitigt.
  285.    5.1.98         Der Unterstrich "_" wird jetzt auch richtig übertragen.
  286.                 * Bei einem fatalen Fehler des Gateways wird eine Datei
  287.                   mit dem Namen PROBLEM.CMD gestartet, falls sie vorhanden
  288.                   ist.
  289.                 * Das MODEM wird, erst wenn eine Datei gesendet werden soll,
  290.                   auf Funktionsfähigkeit getestet, nicht jedes mal wenn eine
  291.                   SMS Datei vorhanden ist.
  292.                 * Ist eine ungültige Empfänger Telefonnummer vorhanden und
  293.                   ist sie die einzige in der SMS Datei, so wird diese in
  294.                   das Unterverzeichnis \Fehler kopiert. Sind sowohl gültige
  295.                   als auch ungültige Empfängernummern enthalten, wird die
  296.                   Datei in \Gesendet kopiert. In der LOG Datei sind dann
  297.                   Infos zu finden.
  298.  
  299.    Version 1.2  * Bei Programmstart werden die LOG-Dateien auf ihre
  300.    8.6.97         Größe hin untersucht. Sind sie größer als 0,5 MB
  301.                   so werden sie umbenannt und Neue angelegt.
  302.                 * VisproREXX Version 3.1 wurde verwendet.
  303.                 * Die allgemeine - LOG Datei kann jetzt auch gedruckt
  304.                   werden.
  305.                 * Der Text der Kurzmitteilung kann bis zu 500 Zeichen
  306.                   lang sein.
  307.                 * Bei nur einer Alarm-Meldung an eine Telefonnummer wird keine
  308.                   Pause mehr danach eingelegt.
  309.                 * Sind nach der Verarbeitung einer SMS Datei noch mehr im
  310.                   Unterverzeichnis, so wird sofort die Verarbeitung weitergeführt.
  311.                 * Wird eine SMS Datei nicht oder nicht ganz verarbeitet, dann wird
  312.                   eine DATEI mit dem Namen FEHLER.CMD gestartet, falls sie in dem
  313.                   SMS-GW Unterverzeichnis zu finden ist. Damit ist es möglich
  314.                   eigene Fehlerbehandlungs - Routinen zu schreiben.
  315.                   Eine Beispiel FEHLER.CMD ist dem Programm beigefügt.
  316.  
  317.    Version 1.1  * Es kann ein zusätzlicher Alarm-Weckruf durchgeführt
  318.    11.4.97        werden.
  319.  
  320.    Version 1.0  * Keine BETA Version mehr.
  321.    6.4.97       * Bei Problem mit der Übermittlung der Nachrichten an
  322.                   die D1 / D2 bzw E-Plus Rechner wird dieses geloggt,
  323.                   der Gateway wird jedoch deswegen nicht gestoppt.
  324.                 * Die Hilfetexte wurden erweitert.
  325.                 * Die Fehlerbehandlungsroutinen wurden erweitert und
  326.                   überarbeitet.
  327.                 * Es können verschiedene LOG - Dateien benutzt werden.
  328.                 * Erste BETA Version der Arbeitsstation kann angefordert
  329.                   werden.
  330.                 * Auch Umlaute im Text sind jetzt möglich.[üöäÜÖÄß]
  331.  
  332.    Version 0.7  * Fehlerbehandlungs-Routinen eingebaut, die
  333.                   verhindern, daß der Gateway so oft gestoppt wird.
  334.    Version 0.6  * Version für D1, E-Plus und D2-Nachrichten
  335.    Version 0.5  * Version nur für D2-Nachrichten an Mannesmann Mobilfunk Handy's
  336.  
  337.  
  338. o Weitergabe
  339. -------------------
  340.  
  341. Für die Weitergabe des Programmpakets gelten die folgenden
  342. Bedingungen:
  343.  
  344.   *  Gewerblicher Vertrieb, dazu zählt auch Verkauf, Bundling mit
  345.      firmeneigenen Hardware- und Softwareprodukten usw., ist
  346.      nur mit einem besonderen Vertrag gestattet.
  347.  
  348.   *  Die Zugabe zu kommerziellen Produkten ist nur mit einem zusätzlichem
  349.      Vertrag gestattet. Bitte sprechen Sie mich an.
  350.  
  351.   *  Sharewarehändler dürfen das Paket weitergeben, solange dafür
  352.      nicht mehr als 5.- DM pro Paket verlangt werden.
  353.  
  354.   *  Die Verbreitung über Mailboxen, Filenetze, Internet, CompuServe
  355.      oder auf CD-ROM ist erlaubt und erwünscht, sofern der Zugang
  356.      zu diesem Paket kostenlos ist und keine zusätzlichen Download-
  357.      Gebühren erhoben werden.
  358.  
  359.   *  Das Paket darf nur in unveränderter Form weitergegeben
  360.      werden.
  361.  
  362.  
  363. Kontakt :
  364. --------------------
  365.  
  366.                       Ulrich Kunz
  367.                       Moritzstraße 4
  368.                       45131 Essen
  369.  
  370.                       Fax   : 0201 841371
  371.                       Mobil : 0172 2121004
  372.  
  373.                       Internet : ulrich_kunz@btn.de
  374.                                  http://sms.btn.de
  375.  
  376.                       IBM NOTES: Ulrich Kunz@beyond.essen@PCPIGER
  377.  
  378.  Bankverbindung :     Bank GiroTel
  379.                       BLZ 250 250 00
  380.                       Kto 1109012011
  381.  
  382.  
  383.  
  384. Für Anregungen und detaillierte Problembeschreibungen bin ich
  385. sehr dankbar.
  386. Bitte über FAX , E-Mail oder D2-SMS mit mir kommunizieren.
  387. Telefon-Anrufe bitte nur, wenn es sich nicht vermeiden läßt.
  388.  
  389. D2 ist ein Warenzeichen von Mannesmann Mobilfunk
  390. D1 ist ein Warenzeichen von DeTeMobil
  391. E1 ist ein Warenzeichen von E-Plus
  392.  
  393.  
  394. Viel Spaß ...    wünscht  Ihnen        Ulrich Kunz
  395.  
  396.