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- ;* Beispiel Datei die zum Versenden von Kurznachrichten
- ;* benötigt wird. GSM-GW.EXE Version 1.3
- ;* Alle Zeilen die mit einem Semikolon beginnen und Leerzeilen
- ;* sind Informationszeilen, die auf die Übertragung der Daten
- ;* keinen Einfluß haben. Sie dienen nur der Erklärung und sollten
- ;* im normalen Einsatz gelöscht werden.
- ;* Die Schlüsselwörter dürfen nicht geändert oder gelöscht werden.
- ;* Sie müssen alle in GROßBUCHSTABEN geschrieben sein.
- ;* Sind nicht alle Schlüsselwörter in der richtigen Reihenfolge
- ;* vorhanden, wird die Nachricht nicht gesendet und es wird ein
- ;* Fehlereintrag im Errorlog erscheinen.
- ;* Achtung! Nach allen Schlüsselwörtern muß nach dem Gleichheitszeichen
- ;* einen Parameter stehen . Wenn Sie das Schlüsselwort nicht
- ;* benutzen, setzen Sie bitte ein Semikolon davor, als Informations-
- ;* Zeile.
- ;*
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- ; Die Nachricht darf nicht länger als 500 Zeichen sein. Am Anfang der Zeile
- ; muß sich das Schlüsselwort "NACHRICHT" und ein "=" befinden. Es können
- ; zwischen 1 und 5 "NACHRICHTEN" Zeilen vorhanden sein. Minimum sind 1 Zeile
- ; Maximum sind 5 Zeilen. Zusammen darf die Nachricht jedoch nur 500 Zeichen
- ; incl. der Leerzeichen betragen. Alle weiteren Zeichen werden abgeschnitten.
- ; Beispiel : NACHRICHT = Hallo dies
- ; NACHRICHT = ist ein
- ; NACHRICHT = erster Test, um zu sehen ob es funktioniert ...
- ; Der übersichthalber kann der Text in bis zu 5 Zeilen aufgeteilt werden.
- ; Es kann aber auch alles in einer Zeile stehen.
-
- NACHRICHT =
- NACHRICHT =
- NACHRICHT =
- NACHRICHT =
- NACHRICHT =
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- ; Der Absender ist die Telefonnummer, unter der Sie normalerweise zu erreichen
- ; sind. Das muß eine Festnetz Telefonnummer sein. In diesem Feld sind nur
- ; Zahlen erlaubt, keine Leerzeichen, keine Striche usw., maximal 16 Zahlen.
- ; Bitte die Telefonnummer im Format 0049xxxxxxxxxxx oder Vorwahl+Rufnummer
- ; angeben. Es muß auf jeden Fall die Vorwahl mit angegeben werden !
- ; Dieser Eintrag muß vorhanden sein.
-
- ABSENDER =
-
- ; Der oder die Empfänger müssen mit Vorwahl angegeben werden. So z.B.
- ; 01773344556 dies wäre eine Telefonnummer im E-Plus Netz
- ; Bis zu 7 Empfänger Schlüsselworte je NETZ dürfen unter
- ; einander stehen mit je einer Empfängernummer. Also insgesamt 21 Empfänger.
- ; Bitte wenn möglich Empfänger im gleichen Netz in Reihenfolge unter
- ; einander bringen, da dann die Übertragung mit einer Anwahl geschieht.
- ; Dieses spart Telefongebühren. Die Rufnummern werden von oben nach unten
- ; abgearbeitet. Auch die Versendung nach 18:00 ist preiswerter als tagsüber.
- ; Mindestens ein EMPFAENGER Eintrag muß vorhanden sein.
-
- EMPFÄNGER =
- ; oder
- EMPFAENGER =
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- ; Ab wann soll die Nachricht gesendet werden ? Bitte die Uhrzeit im 24
- ; Stunden Format eingeben. Ist die Zeit erreicht, so wird die Nachricht
- ; sobald sie an der Reihe ist, übertragen. Ist keine Uhrzeit oder eine
- ; falsche Uhrzeit eingegeben wird die Nachricht sofort gesendet.
- ; Beispiel : AB_UHRZEIT = 18:05 oder AB_UHRZEIT =
- ; Im 1.Beispiel wird die Nachricht ab 18:05 gesendet im 2.Beispiel
- ; sofort, da die Uhrzeit ungültig ist (fehlt)
- ; Dieses Schlüsselwort muß nicht vorhanden sein.
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- AB_UHRZEIT =
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- ; Soll eine eigene LOG-Datei für diese SMS Datei geschrieben werden ?
- ; Dann muß ein Schlüsselwort "LOG-DATEI =" eingetragen werden.
- ; Fehlt der Eintrag so wird keine eigene LOG Datei , sondern alle
- ; Daten in die allgemeine LOG Datei "SMS-GW.LOG" geschrieben.
- ; Der Namen dieser seperaten LOG - Datei muß ein gültiger Datei-Namen
- ; sein. (Bei FAT Formatierung 8 Buchstaben plus ".LOG", bei HPFS mehr Buchstaben.)
- ; Werden mehrer SMS Dateien mit der gleichen LOG-DATEI Namen
- ; verarbeitet, so werden alle LOG - Daten in die gleiche LOG Datei geschrieben.
- ; Bei dem Eintrag muß es sich um einen Dateinamen handeln.
- ; Beispiel : LOG-DATEI = SERVER.LOG . Die Datei wird in das gleiche Unterverzeichnis
- ; wie die SMS-GW.LOG geschrieben, also in das Arbeitsverzeichnis des Gateways.
- ; Dieses Schlüsselwort muß nicht vorhanden sein.
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- LOG-DATEI =
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- ; Kommt eine SMS-Nachricht auf einem Handy an, so ist teilweise der Piepton,
- ; der das Handy abgibt sehr leise. Deshalb gibt es mit den nächsten Parametern
- ; die Möglichkeit, das Handy zusatzlich noch anzurufen, sodaß der Empfänger
- ; wirklich alamiert wird. Jeder in dieser Datei aufgeführte Empfänger bekommt
- ; die Alarmanrufe in der hier eingegebenen Anzahl.
- ; Weitere Informationen darüber finden sie in der Informations-Datei 'SMS.INI'
- ; Folgende Default-Werte sind vorhanden, falls ein Eintrag fehlt oder ein
- ; falscher Wert eingegeben ist. :
- ; ALARM-ANRUF = Nein Mögliche Werte JA / NEIN
- ; ALARMLAENGE = 20 Mögliche Werte zwischen 5 und 60 Sekunden
- ; ANZAHL-RUFE = 1 Mögliche Werte zwischen 1 und 3
- ; ZEITABSTAND = 60 Mögliche Werte zwischen 60 und 180 Sekunden
- ; Soll der Abstand zwischen den Rufen größer sein, so könnten Sie 2
- ; gleiche Dateien mit unterschiedlichen Übertragungsuhrzeiten benutzen.
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- ALARM-ANRUF =
- ALARMLAENGE =
- ANZAHL-RUFE =
- ZEITABSTAND =
-
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