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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. 1. Willkommen! ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- CantaLoup
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- 0 . 7 9 - W I D E B E T A 1
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- Ein System fБr Mail- und File-Austausch Бber WДhlverbindungen.
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- Diese Wide Beta ist nur bis Ende Dezember 1997 gБltig!
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- Copyright (C) 1994-1996
- Buenter Communications
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- Alle Rechte vorbehalten.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.1. 1.1. Disclaimer ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Buenter Communications ist fБr keinerlei direkte oder indirekte SchДden, die
- durch die Benutzung von CantaLoup entstehen, verantwortlich.
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- Buenter Communications kann nur garantieren, dass CantaLoup Platz auf der
- Festplatte braucht.
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- Das Recht, CantaLoup zu benutzen, kann von Buenter Communications jederzeit und
- ohne Angabe von GrБnden entzogen werden.
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- Diese Wide Beta ist eine Testversion einer Shareware-Version von CantaLoup.
- Diese Version ist nur bis Ende Dezember 1997 gБltig. Nach diesem Datum erlФscht
- die Nutzungslizenz und der Benutzer wird angehalten, eine neuere Version zu installieren.
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- Fido und FidoNet sind geschБtzte Warenzeichen in den USA und in Deutschland.
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- BinkleyTerm ist ein geschБtztes Warenzeichen in den USA.
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- OS/2 ist ein international eingetragenes Warenzeichen.
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- ═══ 1.2. 1.2. EinfБhrung ═══
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- CantaLoup ist ein System fБr Mail- und File-Austausch Бber WДhlverbindungen.
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- Es ist ein FidoNet-kompatbler Mailer, der die in FidoNet-Technologie-Netzwerken
- (FTN) weit verbreiteten Mailsessions WaZOO und EMSI unterstБtzt und fБr
- ankommende Verbindungen aus KompatibiltДtsgrБnden auch FTS-1 Mailsessions durchfБhrt.
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- CantaLoup lДuft unter OS/2 2.x und Warp und benutzt viele der von OS/2
- angebotenen MФglichkeiten, wie Multithreading, Presentation Manager und Interprozess-Kommunikation.
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- Wir entwickeln CantaLoup, um unsere eigenen BedБrfnisse abzudecken, aus Freude
- am Programmieren und als Referenz ans Hobby-Netz FidoNet.
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- Wenn Sie CantaLoup gut finden, dann ist das ok. Wenn Sie CantaLoup nicht gut
- finden, dann ist das auch ok, aber bitte suchen Sie Sich ein anderes Produkt
- oder schreiben selber eines, welches Ihren BedБrfnissen besser entspricht.
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- Diese Wide Beta ist eine Testversion einer Shareware-Version von CantaLoup.
- Diese Version ist nur bis Ende Dezember 1997 gБltig. Nach diesem Datum erlФscht
- die Nutzungslizenz und der Benutzer wird angehalten, eine neuere Version zu installieren.
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- ═══ 1.3. 1.3. UnterstБtzung (Support) ═══
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- FБr die Betatester wurde eine Fidonet-kompatible Echo-Area namens CANTALOUP.GER
- eingrichtet. Der Support findet nur mittels dieser Area statt.
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- Support-Anfragen via Telefon, Post, Netmail oder EMail kФnnen nicht beantwortet werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.4. 1.4. Die Autoren ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- CantaLoup ist ein Produkt von Buenter Communications.
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- Die am Entstehen und Gelingen beteiligten Autoren Beat Arnold und Michael
- BБnter sind beide elektronisch erreichbar.
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- CAUTION:
- Ъber diese Adressen wird kein Support geleistet!
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- Fidonet:
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- Michael BБnter 2:301/808.6@fidonet
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- Beat Arnold 2:301/808.14@fidonet
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- Post-Adresse:
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- Buenter Communications
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- Michael BБnter
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- Kinkelstrasse 38
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- CH-8006 ZБrich
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- Schweiz
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- Internet:
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- Michael BБnter buenter@tik.ee.ethz.ch
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- Beat Arnold arnold4@dial.centralnet.ch
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5. 1.5. Danke an... ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Vielen Dank geht an die Leute von BitBucket, besonders Vince Perriello, welche
- es mit den BinkleyTerm Sourcen erst ermФglicht haben, CantaLoup zu realisieren.
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- Ein grosses DankeschФn geht an Beat Arnold fБr seine Einsatz an der Gestaltung
- und Implementation der grafischen OberflДche.
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- Danke auch an Lutz Buchheister u.a. fБr Test- und Betateam-Koordinationsaufgaben.
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- Vielen Dank auch an die Betatester, an Detlev Rackow fБr die Handbuch-Grundlage
- sowie an eine Unmenge von Leuten, welche irgendwie und irgendwann zur
- Realisation von CantaLoup etwas beigetragen haben.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.6. 1.6. Umgang mit diesem Handbuch ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Diese Dokumentation ist eine EinfБhrung fБr neue und auch erfahrene Benutzer.
- Sie enthДlt ErklДrungen zur Funktionsweise eines Fidonet-Mailsystems und zu
- AblДufen und Begriffen in Fidonet-kompatiblen Netzwerken. Es wird versucht,
- eine grundlegende Konfiguration von CantaLoup sowie die zum Betrieb eines
- Mailsystems notwendigen technischen Grundlagen und Konzepte zu erklДren.
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- Diese Dokumentation ist nicht als umfassende Dokumentation eines
- FidoNet-kompatiblen Netzwerkes (FTN) gedacht.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. 2. Allgemeine Anforderungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Dieses Kapitel zeigt die an das System gestellten Anforderungen auf. Es ist
- aufgeteilt in
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- o Systemanforderungen
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- o Modemanforderungen
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1. 2.1. Systemanforderungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Um CantaLoup zu betreiben, mБssen folgende Grundbedingungen erfБllt sein:
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- o Ein PC mit OS/2 2.1 oder Warp V3 und installiertem PM
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- o Ein beliebiges Modem, dessen Befehlssatz zumindest teilweise zum "Hayes
- AT"-Standard kompatibel sein sollte.
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- o Ein wenig Festplattenplatz
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- DarБberhinaus werden noch verschiedene Zusatzprogramme benФtigt, die vom
- jeweiligen Einsatz abhДngen, fБr den Einsatz als Pointprogramm oder MO-Node
- (MO: mail only) ohne BBS wДren dies beispielsweise minimal ein Tosserprogramm,
- dass die Mailpakete verarbeitet und neue fБr den Versand erstellt, und ein
- Editor, um Nachrichten zu lesen und zu schreiben.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.2. 2.2. Modemanforderungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- FБr CantaLoup wird ein Modem benФtigt, dass in seinen Grundfunktionen
- hayeskompatibel ist, was aber in der Regel keine Probleme bereitet, da
- praktisch alle am Markt befindlichen Modems einen Дhnlichen Befehlssatz haben,
- und bezБglich der Grundfunktionen zueinander kompatibel sind. Da die exakten
- Kommandostrings zur Modemsteuerung konfigurierbar sind, ergeben sich beim
- Betrieb mit normalen Modems (auch billige Modelle) keine unБberwindbaren InkompatibilitДten.
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- Die meisten Modems kФnnen zwischen Textmeldungen (z.B. CONNECT, OK, NO CARRIER)
- und numerischen Meldungen (1,2,3 etc.) umgestellt werden. FБr den Betrieb mit
- CantaLoup sollten die Modems auf Textmeldungen geschaltet werden, was aber bei
- den meisten Modems auch Standardeinstellung ist.
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- StandardmДssig ist CantaLoup auf den Betrieb mit herkФmmlichen Modem-Antworten
- wie CONNECT konfiguriert. Diese Antworten kФnnen vom Benutzer aber beliebig
- verДndert werden.
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- Im folgenden werden die Standard-Einstellungen etwas genauer beschrieben.
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- Sie wurden so programmiert, dass CL noch die folgenden Meldungen verarbeiten
- kann: CONNET, NO ANSWER, BUSY, VOICE, NO DIAL TONE, NO DIALTONE, ERROR, NO
- CARRIER, DIAL TONE, DIALING, RINGING.
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- Die folgenden Strings werden erkannt, aber ignoriert: RING, RRING, RING RESPONSE.
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- Ausser bei der Connectmeldung werden Zeichen, die hinter der definierten
- Modemmeldung kommen, ignoriert. Bei z.B. der Meldung "NO CARRIER /CAUSE=34AB"
- wБrde CantaLoup das ihm bekannte "NO CARRIER" auswerten und den Rest ignorieren.
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- Das Modem sollte so eingestellt werden, dass es die Ъbertragungsrate hinter der
- CONNECT-Meldung anfБgt. CantaLoup erkennt ein einfaches CONNECT als 300
- Baudverbindung, und jeden hФheren Wert anhand der Zahl, die hinter CONNECT
- gemeldet wird, z.B. CONNECT 2400. Sollte das Modem keine Verbindungsrate
- melden, so kann die Standardrate mittels "AssumeBaud" in der
- Konfigurationsdatei anders definiert werden.
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- Wenn Probleme mit dem Modem auftreten, sollte man die Kommandos "SlowModem"
- (langsames Senden der AT-Kommandos), "SameRing" und "NoCollide" probieren.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. 3. Installation ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Dieser Abschnitt beschreibt die Installation und den Betrieb von CantaLoup, in
- welchem der automatische Austausch von Mailpaketen und Files mit anderen
- fidokompatiblen Mailern abgewickelt wird.
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- CantaLoup bietet eine FunktionalitДt, die Дhnlich der von Programmen wie
- BinkleyTerm, SEAdog, Dutchie, FrontDoor, D'Bridge und Дhnlichen
- Mailerprogrammen ist. CantaLoup nimmt eingehende Anrufe entgegen, tauscht
- Mailpakete und Files aus, verzweigt im Fall eines menschlichen Anrufers zur
- Mailbox weiter oder Бbergibt die Kontrolle einem Session-Handler, welcher dann
- fast beliebige Funktionen Бbernehmen kann.
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- Aufgrund der KomplexitДt der mФglichen Systemkonfigurationen, die vor allem von
- der verwendeten Hardware und der rund um CantaLoup eingesetzten Software
- abhДngen, kann hier nur eine allgemeine EinfБhrung in die Installation gegeben werden.
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- 1. Erstellen Sie ein Verzeichnis auf der Platte, das ausschliesslich fБr
- CantaLoup vorgesehen ist, z.B. C:\FIDO\CL
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- 2. Dazu kommt ein Verzeichnis, in welchem die DLLs abgelegt werden kФnnen,
- z.B.C:\FIDO\CL\DLL. Dieses Verzeichnis muss in den im CONFIG.SYS
- definierten LIBPATH eingefБgt werden.
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- 3. FБr die Hilfe-Dateien und die Dokumentation kann ein weiteres Verzeichnis,
- z.B. C:\FIDO\CL\HELP erstellt werden. Dieses Verzeichnis muss in den HELP
- Pfad eingefБgt werden.
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- 4. Weiterhin werden noch mindestens folgende Verzeichnisse erforderlich sein:
- Ein Outboundverzeichnis, z.B. C:\FIDO\OUTBOUND, in dem zu versendende
- Mailpakete abgelegt werden. Ein Inboundverzeichnis, in das eingehende
- Mailpakete und empfangene Files geschrieben werden, von wo aus sie dann mit
- anderen Programmen wie Tosser, Ticker etc. weiterverarbeitet werden, z.B.
- C:\FIDO\INBOUND. Ein Verzeichnis, in dem die kompilierten Nodelistenfiles
- NODEX.IDX, SYSOP.NDX etc. vom Nodelistenkompiler erstellt werden, z.B.
- C:\FIDO\NODELIST. Ein Flagverzeichnis, in dem CantaLoup aus anderen
- Programmen heraus Steuerkommandos Бbergeben werden kФnnen, und in dem auch
- durch Erzeugen einer Flagdatei eine laufende Session angezeigt wird, z.B. C:\FIDO\FLAGS.
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- 5. Nun werden CL.EXE, CL.CFG und die anderen Konfigurationsdateien aus dem
- Distributionsarchiv in das CantaLoup-Verzeichnis kopiert.
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- 6. Bei Bedarf werden CLFREQ.EXE, CLFREQ.CFG und FREQPROC.CMD in das
- CantaLoup-Verzeichnis kopiert. Dies ist bei einem Pointsystem nicht erforderlich.
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- 7. Die DLLs sowie, wenn erwБnscht, SNSERVER.DLL werden in's DLL-Verzeichnis kopiert.
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- 8. Das Hilfe-File und die Dokumentation kann ins Hilfe-Verzeichnis kopiert werden.
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- 9. Mit einem normalen Texteditor muss nun die CL.CFG an das eigene System
- angepasst werden, insbesondere mБssen die Pfadangaben und die Adressen,
- sowie die Modemstrings angepasst werden.
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- 10. Installieren Sie die erforderlichen Programme fБr die Verarbeitung von
- Mailpaketen, insbesondere einen Tosser, der empfangene Mailpakete in eine
- Datenbank Бbernimmt, aus der sie von einem Editor angezeigt werden kФnnen,
- und einen Editor, mit dem sich empfangene Nachrichten lesen und neue
- schreiben lassen.
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- 11. Es empfiehlt sich, nun mit einem Nodelistenkompiler, z.B. QNODE oder
- FASTLST (diese sind mir bekannt, ohne dass damit eine Empfehlung fБr einen
- davon ausgesprochen werden sollte) die Nodeliste des Fidonets (und ggfs.
- anderer Netze) zu kompilieren, weil CantaLoup fБr einen vollen
- Mailer-Betrieb auf eine Nodeliste angewiesen ist. Sollte wenig Plattenplatz
- zur VerfБgung stehen, kann auch anstatt der vollen Nodeliste eine verkБrzte
- Liste mit z.B. nur den Nodes der eigenen Region verwendet werden, in R24
- (Deutschland) heisst diese Liste REGION24.nnn, und reicht aus, um innerhalb
- der Region 24 Crashmail zu versenden und Files zu requesten. Achtung:
- CantaLoup selbst benutzt die Nodeliste NODELIST.nnn nicht, sondern ist
- allein auf das Vorhandensein der kompilierten Nodeliste angewiesen.
- Hinweise hierzu stehen weiter unten im Abschnitt "Nodeliste".
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- 12. FБr den Betrieb einer nachgeschalteten BBS muss ein passendes Batchfile
- erstellt werden, welches ins CantaLoup-Verzeichnis gehФrt. Hinweise hierzu
- folgen im Abschnitt "Kontrolle".
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- 13. Achten Sie darauf, dass in CL.CFG Events definiert wurden; ohne diese wird
- CantaLoup nicht auf eingehende Anrufe reagieren.
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- 14. Starten Sie CantaLoup mit "CL" (Task 1) oder "CL TASK N",wobei N fБr die
- Tasknummer steht. Fehlermeldungen, die nicht im Log-Fenster erscheinen,
- kФnnen beim Start mit "CL 2>ERROR.LOG" in die Datei ERROR.LOG umgeleitet werden.
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- 15. Versuchen Sie einen Probeanruf bei einem anderen Node.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. 4. Das CantaLoup Konzept ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Es ist wichtig, im Auge zu behalten, dass CantaLoup ein Mailerprogramm mit
- einer komplett offenen Architektur ist. Daher kann CantaLoup mit beinahe allen
- BBS-Programmen, den meisten Tossern/Trackern etc. zusammenarbeiten.
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- CantaLoup beantwortet (wДhrend eines gБltigen Events im Eventfile) eingehende
- Anrufe und tauscht dann mit den anrufenden Mailern Daten aus. Wenn der Anrufer
- mit einem Terminalprogramm anruft, wird er an das BBS-Programm weitergeleitet.
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- Werden Funktionen (wie z.B. Fax oder Anrufbeantworter) gewБnscht,welche in
- registrierten Feature-DLLs behandelt werden, so wird der Anruf an diese DLL weitergegeben.
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- Es ist dagegen nicht die Aufgabe von CantaLoup, empfangene Mailpakete zu
- verarbeiten, und es erledigt auch fБr abgehende Mail keinerlei Routing oder
- Netmailpacken. Insoweit ist gegenБber dem Betrieb von z.B. FrontDoor ein
- radikales Umdenken erforderlich: CantaLoup verarbeitet selbst nichts; es ist
- die Aufgabe des Tossers/Netmailpackers/Trackers oder was auch immer, aus
- Echomail und Netmail *.PKT-Files oder komprimierte Datenpakete zu machen.
- CantaLoup erledigt nur das Versenden bzw. den Empfang.
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- Auf der Ausgangsseite benutzt CantaLoup ein Verzeichnis, in dem abgehende Mail
- abgelegt wird. FБr Mailpakete an Points sind hierin nochmals Unterverzeichnisse
- angelegt, wobei fБr die Points eines Nodes jeweils ein gemeinsames
- Unterverzeichnis angelegt wird. In Fidokreisen ist diese Struktur als
- Binkley-Style bekannt und wird in den meisten Zusatzprogrammen auch so deklariert.
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- Beispiel:
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- Auf unserem Beispielsystem wird abgehende Mail fБr Nodes in Zone 2 in
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- C:\FIDO\OUTBOUND
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- gespeichert. Mail fБr Points des Nodes 2:309/1032.x steht in
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- C:\FIDO\OUTBOUND\01350408.PNT.
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- Es ist die Aufgabe von externen Programmen, die Mail in Paketform umzuwandeln
- und sie unter BerБcksichtigung einer bestimmten VerschlБsselung der
- EmpfДngeradresse im Dateinamen in den Outboundverzeichnissen abzulegen. MФglich
- ist dies mit den meisten Tossern. Viele Anwender haben erfolgreich mit SQUISH
- gearbeitet, das eine vollstДndige UnterstБtzung fБr CantaLoup (Binkley-Style)
- anbietet. Es gibt jedoch auch andere Tosser, welche Binkley-Style Outbounds unterstБtzen.
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- Auf diese Weise ist CantaLoup unabhДngig von bestimmten Messagebaseformaten
- einsetzbar.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. 4.1. Wie CantaLoup Mail behandelt ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Mail mit CantaLoup zu versenden, ist recht einfach. Dieser Abschnitt soll dem
- Neuling ein VerstДndnis fБr die AblДufe beim Mailversand geben.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.1. 4.1.1. Grundsatz Nummer 1 ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Mail Events sind weniger wichtig als bei anderen Systemen wie Frontdoor. Mit
- CantaLoups Events erstellt man allgemeine Regeln, wie mit verschiedenen Arten
- von Mail/Files, wahlweise auch in AbhДngigkeit von den voraussichtlichen
- Versandkosten, umgegangen werden soll. Da CantaLoup keinerlei eingebaute
- Routingfunktionen hat, ist die Definition des Routings auch nicht Aufgabe bei
- der Konfiguration von CantaLoup.
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- Da frБher Systeme meist nur wДhrend der sog. Zone Mail Hour online waren, war
- das Routing und das korrekte Timing sehr wichtig. Da mittlerweile immer mehr
- Systeme praktisch rund um die Uhr empfangsbereit sind, und dies insbesondere
- fБr die grossen Hostsysteme gilt, kommt der genauen Konfiguration der Events
- nicht mehr die Bedeutung zu, die sie frБher hatte. Man kann sich praktisch
- darauf beschrДnken, eine Unterscheidung zwischen Zeiten unterschiedlicher
- Telefontarife zu treffen, also zwischen tagsБber und abends/nachts, und bei
- Nodesystemen noch fБr die Zeit der ZMH einen Event definieren, der weder
- BBS-User noch Filerequests zulДsst.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.2. 4.1.2. Grundsatz Nummer 2 ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Eine andere Idee ist der Weg, in dem Pakete erstellt werden.
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- Wer schon einmal einen anderen Mailer mit sogenanntem dynamischem Routing
- benutzt hat, wird sich dabei daran gewФhnt haben, dass Pakete zu Beginn eines
- jeden Events aus den vorhandenen Mails in der Netmailarea erstellt werden. Als
- Ergebnis konnte es vorkommen, dass Netmails mehrfach neu gepackt werden
- mussten, was vor allem auf Systemen mit hohem Durchsatz erhebliche Zeitverluste
- mit sich bringen kann.
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- Weil aufgrund der heutigen Fidostrukturen von einem zeitabhДngigen
- unterschiedlichen Routing keinerlei Vorteile mehr zu erwarten sind (Netmail
- wird, wenn sie geroutet werden soll, meist Бber den Hub/Host gerouted, und das
- zu jeder Tageszeit), werden Pakete mit CantaLoup kompatiblem
- Netmailpackern/Echomailtossern nur einmal erstellt und dann bis zum
- tatsДchlichen Versand in dieser Form beibehalten. Die Erstellung der Pakete ist
- nicht Aufgabe von CantaLoup, sonden wird von einem Netmailpacker erledigt, dies
- kann Squish, IMBINK, The Netmail Packer oder auch ein anderes Programm gleicher
- Art sein.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.3. 4.1.3. Grundsatz Nummer 3 ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- CantaLoup nutzt "Continuous Mail". Wenn man bereits ein anderes Fidonetprogramm
- genutzt hat, wird der Begriff "Crash Mail" bekannt sein, und eine ungefДhre
- Vorstellung von "Continuous Mail" geben. "Continuous Mail" weicht in einigen
- Aspekten vom landlДufigen VerstДndnis der Crashmail ab.
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- In anderen Mailersystemen wБrde das Markieren einer Message als "Crash"
- bedeuten, dass der Mailer die Mail so schnell als mФglich versendet, und mit
- stДndigen Anwahlversuchen eingehende Anrufe blockieren.
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- "Continuous Mail" bedeutet fБr den Mailer, dass der EmpfДnger die Mail zu jeder
- Uhrzeit empfangen kann. CantaLoup wird zwar unverzБglich hinauswДhlen, aber
- nicht pausenlose Wahlwiederholungen durchfБhren, sondern versuchen, den Anruf
- zwischen eingehenden Anrufen zu plazieren, so dass weiterhin ein Empfang von
- Mail und ein Einloggen von BBS-Usern mФglich ist.
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- Eine weitere Steigerung von "Continuous Mail" ist "Immediate Mail", die zu
- jeder Zeit versandt wird. "Continuous Mail" hingegen wird nur dann versandt,
- wenn der aktive Event dies erlaubt.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.4. 4.1.4. Grundsatz Nummer 4 ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Die Steuerung des Outbounds erfolgt Бber Filenamen.
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- Die Mail wird in einem speziellen Verzeichnis abgelegt, dass nur den Zweck hat,
- abgehende Mailpakete und zu versendende Files aufzunehmen. Hineingeschrieben
- wird durch externe Programme, gelФscht werden die Files von CantaLoup nach
- erfolgtem Versand.
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- Dieses Verzeichnis sollte nicht von Hand manipuliert werden, ausser wenn man
- sehr genau weiss, was man mit der VerДnderung bewirkt!
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- Die Verzeichnisse werden regelmДssig auch nicht von Hand angelegt, es ist
- Aufgabe des Tossers/Netmailpackers, die Verzeichnisse anzulegen, sobald in
- dieser Zone Mail zu versenden ist. Die folgenden AusfБhrungen dienen nur dazu,
- sich in den neuen Verzeichnissen zurechtzufinden, um die Arbeitsweise des
- Mailers zu verstehen.
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- Mail fБr Points wird in Unterverzeichnissen des Outboundverzeichnisses
- abgespeichert, wobei das Verzeichnis die Netz- und Nodenummer des Points in
- hexadezimaler VerschlБsselung als Namen erhДlt, z.B. kommt die Mail fБr Point
- 2:309/1032.3 in C:\FIDO\OUTBOUND\01350408.PNT, wobei 0135H =309 und 0408H
- =1032. Daraus ergibt sich, dass die Mail fБr verschiedene Points desselben
- Nodes im selben Verzeichnis gespeichert wird, sie wird dadurch unterschieden,
- dass die ausgehenden Pakete als Namen die achtstellige Pointnummer mit
- fБhrenden Nullen enthalten, das Mailpaket fБr Point 3 erhielte z.B. 00000003.OUT.
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- Beachten Sie auch, dass CantaLoup im Бblichen Mehrzonenbetrieb mehrere solche
- Verzeichnisse verwaltet, fБr jede Zone ein eigenes. Die Namen dieser
- zusДtzlichen Verzeichnisse werden einfach aus dem Namen des
- Hauptoutboundverzeichnis gebildet, und fБr jede weitere Zone wird an den Namen
- des Verzeichnisses eine Extension angehДngt, die hexadezimal mit fБhrenden
- Nullen die Zonennummer wiedergibt. So wird das Outboundverzeichnis fБr die Zone
- 1 z.B. die Bezeichnung C:\FIDO\OUTBOUND.001 erhalten. FБr die Zone der Mainaka
- wird keine Extension angefБgt, bei einem Node, der seine Mainaka in Zone 2 hat,
- wird also fБr Mail in Zone 2 das Verzeichnis einfach C:\FIDO\OUTBOUND heissen,
- nur die anderen Zonen erhalten Extensions zur Unterscheidung.
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- Wenn CantaLoup mehrere Domains unterstБtzen soll, werden fБr die Zonen
- ebenfalls neue Outboundverzeichnisse angelegt, wenn z.B. die Zone Gernet
- definiert ist, wird CantaLoup nach Mail fБr das Gernet in C:\FIDO\GERNET.015
- suchen. Im Gernet hat jeder Node die Zonennummer 021.
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- Auf einem System, das in Zone 2 liegt und zusДtzlich vereinzelt Mail in Zone 1
- verschickt und eine zweite Adresse im Gernet fБhrt, existiert daher folgende Outboundstruktur:
-
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- C:\FIDO\OUTBOUND Hier liegt die abgehende Mail
- fБr Nodes in Zone 2
-
- C:\FIDO\OUTBOUND\01350408.PNT Mail fБr die Points des
- Beispielsystems
-
- C:\FIDO\OUTOBUND.001 Mail fБr Nodes in Zone 1
-
- C:\FIDO\GERNET.015 Abgehende Mail im Gernet
-
- C:\FIDO\GERNET.015\0065139A. Mail fБr die Beispiel-Gernet-
- PNT Points
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- Innerhalb der Verzeichnisse werden die EmpfДngeradressen der Pakete dadurch
- kenntlichgemacht, dass sie nach ihrem EmpfДnger benannt sind, wobei die ersten
- vier Ziffern des Namens die hexadezimale Netznummer angeben, wДhrend die
- zweiten vier Ziffern die Nodenummer angeben. Mail fБr den Node 309/1033 hДtte
- daher die Benennung:
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- 01350409.OUT
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- Wobei die Endung OUT kennzeichnet, dass es sich um ein Paket handelt, dass mit
- normaler PrioritДt versandt werden soll. HUT stБnde fБr Hold (das andere System
- muss anrufen, um das Paket zu bekommen), und CUT fБr Continuous Mail (CantaLoup
- wДhlt selbst hinaus). Bei der Ъbertragung benennt CantaLoup die Dateiendung in
- .PKT um. .DUT (direkt) heisst, dass das andere System nicht CM-fДhig ist. Im
- Ergebnis kommt das auf dasselbe wie .OUT hinaus, jedoch verbietet es einem
- Netmailpacker, dieses Paket nochmals umzurouten. Das Direct Format kann als
- zusДtzliches Format zum Routing benutzt werden; es hat bei den heutigen
- Nodelisten mit CM-Kennungen aber keine grosse Bedetung mehr.
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- Mail im Immediate Format (.IUT) wird von CantaLoup immer versandt, auch wenn
- der Event dies theoretisch nicht zulassen wБrde.
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- Damit ist es mФglich, die PrioritДt ausgehender Mail von Hand zu Дndern, indem
- die Endung geДndert wird. Sicherer ist es dennoch, dies vom
- Tosser/Netmailpacker tun zu lassen, die dies Бber Kommandozeilenparameter anbieten.
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- Eine etwas andere Handhabung ergibt sich, wenn Files mit CantaLoup versandt
- werden sollen, wobei aus Sicht von CantaLoup kein Unterschied zwischen
- gepackten Maildateien (sog. ARCMAIL) und sonstigen Datenfiles besteht.
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- Wenn Files an ein bestimmtes System versandt werden sollen, werden sie in
- Listendateien, sogenannten Flowfiles (oder Bundles) eingetragen. Es handelt
- sich dabei um Dateien, die in ihrer Benennung ebenfalls dem Standard fБr
- Mailpakete folgen, aber eine andere Endung haben.
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- Ein File fБr die Adresse 2:309/1033 mБsste z.B. in der Datei
-
- 01350409.FLO
-
- eingetragen werden, die Eintragungen erfolgen dort einfach zeilenweise, es wird
- jede Datei mit Pfadname in eine neue Zeile geschrieben. Sollen dem Node
- 2:309/1033 beispielsweise die Dateien NODEDIFF.A33 und PR30DIFF.A33 Бbersandt
- werden, wБrden in der Datei 01350409.FLO die Zeilen
-
- C:\fido\file\max\fido\nodediff.a33
- C:\fido\file\max\fido\pr30diff.a33
-
- eingetragen.
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- Auch hier existieren die Endungen FLO, HLO (hold), CLO (Continuous Mail), DLO
- (Direct Mail) und ILO (Immediate Mail).
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- FБr ARCMAIL-Pakete, die nur an einen Node gesendet werden und dann gelФscht
- werden kФnnen, besteht die MФglichkeit, CantaLoup die Files automatisch lФschen
- zu lassen. Dies kann auf zwei Weisen geschehen:
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- ^C:\fido\outbound\E3008203.MO1
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- wБrde CantaLoup anweisen, das Paket nach dem Versand komplett zu lФschen,
- wДhrend
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- #C:\fido\outbound\E3008203.MO1
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- die Datei nach dem Versand nur auf 0 Bytes kБrzen wБrde, d.h. es gДbe noch
- einen Verzeichniseintrag auf diesen Namen, die Datei hДtte aber 0 Bytes LДnge
- und nДhme keinen Platz mehr auf der Platte weg. Dies ist z.B. fБr Fastecho der
- Бbliche Weg, Echomailpakete zu versenden, so weiss FastEcho bei einem neuen
- Lauf, dass ein Paket mit der Endung .MO1 bereits versandt wurde, und neue Mail
- fБr diesen Node in ein Paket mit der Endung .MO2 gepackt werden muss.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. 4.2. Eine Beispielnachricht vom Anfang bis zum Ende ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Nun ein praktisches Beispiel. Es wird eine Beispielnachricht an Werner
- MБller@2:309/1999 geschrieben (Nachahmung zwecklos, da nicht existent).
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- Eine weitere Nachricht schreiben wir an Hans Muster@2:309/1032.0.
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- In die zweite Nachricht werden die Attribute CRASH, KILL/SENT und Fileattach
- eingetragen, als Fileattach benennen wir C:\schrott\mytest.zip. Das File soll
- nach dem Versand gelФscht werden.
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- Als weiteres schreiben wir eine Nachricht in der Echomail-Konferenz
- CANTALOUP.GER, um den dafБr zustДndigen Leuten fБr die komplette Dokumentation
- zu danken.
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- Als Tosser setzen wir Squish ein, der auch die Netmail packen soll.
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- In der ROUTE.CFG von Squish steht ROUTE 2:309/1000 2:ALL/ALL.ALL, d.h. alle
- normale Mail an Nodes und Points in Zone 2 wird Бber 2:309/1000 (unseren
- Beispiel-Hub) geroutet.
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- Wenn Squish nun mit SQUISH OUT SQUASH gestartet wird, erzeugt er ein Mailpaket
- fБr 2:309/1000, das die Nachricht enthДlt, die wir mit normaler PrioritДt an
- 2:309/1999 geschrieben haben. Diese kommt, da sie Бber 2:309/1000 geroutet
- werden soll, in ein File im Outbound namens 013503E8.OUT, das unserem Hub beim
- Poll als .PKT Бbertragen wird.
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- Die Fileattachmail an Hans Muster@2:309/1032.0 wird in ein File 01350408.CUT
- geschrieben, dass aufgrund seiner Benennung als Continuous Mail direkt an
- 2:309/1032.0 gesendet wird, d.h. CantaLoup ruft dort kurzfristig an und liefert
- die Mail ab. Der in dieser Nachricht enthaltene Fileattach wird in eine Zeile
- der Datei 01350408.CLO (Flowfile, Continuous flavor) geschrieben, dieses
- enthДlt dann die Zeile ^C:\schrott\mytest.zip
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- Dies fБhrt dazu, dass CantaLoup beim Anruf bei 2:309/1032.0 auch die Datei
- mytest.zip БbertrДgt, und sie anschliessend von der Platte lФscht.
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- Als letztes kommt noch die geschriebene Echomail dran. Wir haben fБr die
- Konferenz CANTLOUP.GER als Downlink unseren Host 2:309/1000 angegeben, d.h.
- Squish fertigt eine Datei E3000000.MO1 (oder Дhnlich, die Namen sind hier nicht
- entscheidend), und trДgt in der Datei 013503E8.FLO diese Datei ein, d.h. die
- Datei 013503E8.FLO enthДlt dann die Zeile #C:\fido\outbound\e3000000.MO1.
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- Diese wird beim nДchsten Poll bei der 309/1000 Бbertragen und dann auf eine
- LДnge von 0 Bytes gekБrzt.
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- ═══ 5. 5. BenutzeroberflДche ═══
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- CantaLoup bietet eine BenutzeroberflДche, die in mehrere Fenster eingeteilt
- ist. Es existieren Fenster zum Beobachten von laufenden Sessions, um ablesen zu
- kФnnen, was heute bisher an Anrufen ein- und ausgegangen ist, und zum Erkennen,
- fБr welche Nodes und Points noch im Outbound Mail vorliegt.
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- ═══ 5.1. 5.1. MenБs ═══
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- In diesem Kapitel werden die MenБs von CantaLoup nДher beschrieben.
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- ═══ 5.1.1. 5.1.1. Das HauptmenБ ═══
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- Mit diesem MenБ wird CantaLoup gesteuert. Es ist wie folgt aufgebaut:
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- Shell: Mit diesem MenБeintrag wird ein UntermenБ geФffnet. Wenn dieser Eintrag
- grau unterlegt ist, wurden im CL.CFG keine Shells definiert.
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- Shell -> Shell EintrДge: Mit diesem MenБeintrag kann eine Shell gestartet
- werden, die im CL.CFG definiert wurde. (siehe Token: Shell, ShellDesc)
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- Errl Exit: Mit diesem MenБeintrag wird ein UntermenБ geФffnet.
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- Errl Exit -> Errl EintrДge: Mit diesem MenБeintrag kann CantaLoup Бber einen
- bestimmten Errorlevel beendet werden. Dieser Errorlevel kann zum Beispiel in
- einem CMD File ausgewertet werden. Mit welchem Errorlevel sich CantaLoup
- beendet, wird im CL.CFG definiert. (siehe Token: ErrlDesc)
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- Errl Exit -> Errl ?: Mit diesem MenБeintrag wird ein Dialog geФffnet, bei dem
- ein Errorlevel angeben werden kann und CantaLoup wird mit diesem Errorlevel beendet.
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- Exit: CantaLoup wird mit Errorlevel 1 beendet.
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- Answer: Dem Modem wird der Answer String geschickt.
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- Init: Das Modem wird neu initialisiert.
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- Abort Session: Mit diesem MenБeintrag wird eine Verbindung abgebrochen. Dieser
- MenБeintrag ist nur wДhrend einer Verbindung aktiv.
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- Clear History: Damit werden im Info Window alle Werte neu initialisiert.
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- Quit current: Mit diesem MenБeintrag wird der aktuelle Event abgebrochen.
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- Restart: Mit diesem MenБeintrag wird der aktuelle Event neu gestartet.
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- Outbound Rescan: Mit diesem MenБeintrag wird das Outboundverzeichnis neu
- eingelesen und aktualisiert.
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- Arrange: Das Fenster wird nach dem im UntermenБ gewДhlten Kriterium sortiert.
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- Arrange->Ascending/Descending: Das Fenster wird in aufsteigender oder
- absteigender Reihenfolge sortiert.
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- View: Mit diesem MenБeintrag wird ein UntermenБ aufgerufen.
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- View -> Info Window: Mit diesem MenБeintrag wird das Info Window wieder
- sichtbar gemacht, wenn es von anderen Fenstern Бberdeckt wird. Dieser
- MenБeintrag ist nur aktiv, wenn das Info Window geФffnet ist.
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- View -> Session Info Window: Mit diesem MenБeintrag wird das
- Session-Info-Window wieder sichtbar gemacht, wenn es von anderen Fenstern
- Бberdeckt wird. Dieser MenБeintrag ist nur aktiv, wenn das Info Window geФffnet ist.
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- View -> History Window: Damit wird das History-Fenster aktiv. Der Eintrag ist
- nur aktiv, wenn das Fenster geФffnet ist.
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- View -> Modem Log Window: Damit wird das Modem-Log-Fenster aktiv. Der Eintrag
- ist nur aktiv, wenn das Fenster geФffnet ist
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- View -> Dialing Window: Damit wird das Dialing-Fenster aktiv. Der Eintrag ist
- nur aktiv, wenn das Fenster geФffnet ist
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- View -> Session Window: Damit wird das Session-Fenster aktiv. Der Eintrag ist
- nur aktiv, wenn das Fenster geФffnet ist
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- Session Info Window: Damit wird das Info Window geФffnet.
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- History Window: Mit diesem MenБpunkt wird das History-Window geФffnet. Genauere
- Informationen zum History-Manager finden Sie im Kapitel "History".
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- Modem Log Window: Damit wird das Modem Log Window geФffnet. NДhere
- Informationen zu diesem Fenster finden Sie im Kapitel "Modem Log Fenster".
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- Status Line: Dieser MenБeintrag aktiviert oder deaktiviert die Statuszeile.
- Wenn diese aktiviert ist, erscheint ein Haken vor dem MenБeintrag.
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- DebugData: Damit wird ein Dialog geФffnet, der einige GUI-Debug Daten anzeigt.
- ZusДtzlich wird ein File CLDEBUG.TXT erzeugt, welches als Debughilfe fБr die
- Autoren dienen kann.
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- Help index: Damit wird der Index der Hilfe aufgerufen.
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- General Help: Damit kommt die generelle Hilfe.
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- Using Help: Damit wird die Hilfe zur Hilfe aufgerufen.
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- Key Help: Welche Taste hat welche Funktion.
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- Product Information: Damit wird einer der wichtigsten aller Dialoge geФffnet...
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- ═══ 5.1.2. 5.1.2. PopupmenБ im Log-Fenster ═══
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- Get Files: Mit diesem MenБeintrag wird ein Dialog geФffnet, mit dem ein
- Filerequest erstellt werden kann.
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- Send Files: Mit diesem MenБeintrag wird ein Dialog geФffnet, mit dem ein File
- an einen Node geschickt werden kann.
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- Quit current Event: (siehe unter "Das HauptmenБ")
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- Restart Events: (siehe unter "Das HauptmenБ)"
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- Errl Exit: (siehe unter "Das HauptmenБ")
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- Shell: (siehe unter "Das HauptmenБ")
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- Make next Call: Mit diesem MenБeintrag fБhrt CantaLoup den nДchsten Anruf
- sofort aus.
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- Poll Node: Mit diesem MenБeintrag wird die eingestellte Default Action (siehe
- in diesem Kapitel unter 'Set Default Action') ausgefuehrt. Wenn man auf den
- Pfeil drБckt, erscheint ein UntermenБ.
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- Poll Node -> Uplink: Es wird ein Poll Paket fБr den Uplink erstellt. Dieses
- Poll Paket bekommt das Crash oder Immediate Attribut. Welches Attribut dieses
- Poll Paket bekommt wird unter 'Set Default Action' bestimmt. Wenn man auf den
- Pfeil drБckt, erscheint ein weiteres UntermenБ. (siehe auch Token: Uplink)
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- Poll Node -> Node -> Crash: Das Poll Paket bekommt auf jeden Fall ein Crash
- Attribut. Egal was im 'Set Default Action' definiert wurde.
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- Poll Node -> Node -> Immediate: Das Poll Paket bekommt auf jeden Fall ein
- Immediate Attribut. Egal was im 'Set Default Action' definiert wurde.
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- x:yyy/zzzz: Hat die gleiche funktionalitДt wie wie UpLink. Einziger Unterschied
- ist, dass halt der Node genommen wird, der in diesem MenБ aufgefБhrt ist.
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- Specified: Mit diesem MenБeintrag wird ein Dialog geФffnet, bei dem man eine
- Nodenummer angegeben muss (es kann auch der Name des Sysops sein) und das
- Attribut (Crash/Immediate) und CantaLoup erstellt aus diesen Angaben ein Poll
- Paket. Danach erscheint dieser Node auch im 'Poll Node'-MenБ.
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- Set Default Action: Mit diesem MenБeintrag wird ein UntermenБ geФffnet.
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- Set Default Action -> Uplink: Die Default Action wird auf 'Poll Paket fБr
- Uplink erstellen' eingestellt.
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- Set Default Action -> Specified: Die Default Action wird auf 'Poll Paket fБr
- speziellen Node erstellen' eingestellt.
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- Set Default Action -> Crash: Setzt das Attribut, welches beim 'Poll Node'-MenБ
- gebraucht wird, auf Crash.
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- Set Default Action -> Immediate: Setzt das Attribut, welches beim 'Poll
- Node'-MenБ gebraucht wird, auf Immediate.
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- Outbound Rescan: (siehe unter "Das HauptmenБ")
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- Copy to Clipboard: Kopiert den markierten Bereich im Log-Fenster ins Clipboard.
- Diese Funktion ist nur sichtbar, wenn mindestends eine Linie markiert ist.
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- ═══ 5.1.3. 5.1.3. PopupmenБ im Outbound (bei einen Outboundeintrag) ═══
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- Readdress Mail: Mit diesem MenБeintrag wird ein Dialog geФffnet, bei dem
- angegeben wird, auf welchen Node die Mail umadressiert wird.
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- Reset Dial Tries: LФscht die Wahlversuche fБr diesen Node.
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- Stop Calls: CantaLoup ruft diesen Node nicht mehr an. 'Reset Dial Tries' hebt
- ein 'Stop Calls' auf.
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- Delete Requests: Alle File Requests fБr diesen Node werden gelФscht.
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- Kill ALL Mail: Der ganze Node wird gelФscht. Bei Dateien, die das Attribut
- Sent/Kill oder Sent/Trunc haben, wird nachgefragt, ob diese Dateien auch
- gelФscht werden sollen. VORSICHT!
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- Get Files: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Send Files: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Outbound Rescan: (siehe unter "Das HauptmenБ")
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- Poll Node: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Poll Node -> Current: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Poll Node -> Uplink: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Poll Node -> x:yyy/zzzz: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Poll Node -> Specified: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Poll Node -> Set Default Action: (siehe unter "PopupmenБ im Log-Fenster")
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- Flavour: Mit diesem MenБeintrag wird ein UntermenБ geФffnet.
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- Flavour -> Normal: Alle Mail Packete werden auf das Attribut Normal gesetzt.
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- Flavour -> Direct: Alle Mail Packete werden auf das Attribut Direct gesetzt.
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- Flavour -> Crash: Alle Mail Packete werden auf das Attribut Crash gesetzt.
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- Flavour -> Immediate: Alle Mail Packete werden auf das Attribut Immediate gesetzt.
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- Arrange: Das Fenster wird nach dem im UntermenБ gewДhlten Kriterium sortiert.
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- Arrange->Ascending/Descending: Das Fenster wird in aufsteigender oder
- absteigender Reihenfolge sortiert.
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- ═══ 5.1.4. 5.1.4. PopupmenБ in der Detailed View ═══
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- Siehe unter "Die PopupmenБs in der Detailed View".
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. 5.2. Das Hauptfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Das Hauptfenster ist zweiteilig. Im oberen Teil befindet sich das
- Outbound-Fenster, welches die im Outbound befindliche Mail darstellt.
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- Im unteren Teil befindet sich das Log-Fenster, welches alle AktivitДten von
- CantaLoup loggt.
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- In beiden Teilen gibt es verschiedene, kontextsensitive Popup-MenБs (Log, Outbound).
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- In das Outbound-Fenster kФnnen auch Files gedraggt werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.1. 5.2.1. Outbound ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Der obere Teil des Hauptfensters ist das sogenannte Outbound. Dieses Fenster
- zeigt an, fБr wen noch wieviel Mail vorhanden ist.
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- Die Zeilen werden in der gewДhlten Sortierfolge angezeigt.
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- Das Outbound kann alle Drag und Drop Funktionen von OS/2 verarbeiten. Zum
- Beispiel kann man ein Fileattach erzeugen, indem man ein File (oder mehrere) in
- den Outbound hinein dropt.
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- Hier gibt es noch eine spezielle Regel: Wenn man die Files in der Spalte 'Node'
- dropen lДsst, erzeugt CantaLoup automatisch einen File-Attach fБr diesen Node,
- der unter dem Mauszeiger ist. Hingegen auf der rechten Seite von 'Node' fragt
- CantaLoup nach einer Nodenummer.
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- Ein Node kann auch Бber den Shredder (Papierkorb) gelФscht werden.
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- Das Hauptfenster speichert beim Beenden von CantaLoup die Position, GrФsse,
- Schriftart/grФsse und die Farben.
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- Wenn man bei einem Node mit der linken Taste einen Doppelklick ausfБhrt, wird
- ein Fenster geФffnet, welches Detailed View genannt wird. Mehr darБber unter im
- Kapitel "Detailed View".
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- Ъber die Pakete wird noch Verschiedenes angezeigt, insbesondere ihr Status:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéFlag ΓöéBeschreibung ΓöéBemerkungen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéC ΓöéContinuous Mail ΓöéWird an CM Systeme versandt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéI ΓöéImmediate Mail ΓöéWird zu jeder Zeit verschickt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéD ΓöéDirect Mail ΓöéKein Routing, aber nicht Crash versendenΓöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéH ΓöéHold ΓöéWird nicht von selbst versandt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéN ΓöéNormal Mail Γöé Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéR ΓöéFile oder Update Γöé Γöé
- Γöé ΓöéRequest Γöé Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéNoConn ΓöéNo Connect ΓöéZu viele schiefgegangene Connects, keineΓöé
- Γöé Γöé ΓöéAnrufe mehr Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Tried │Already called │Schon angerufen, aber noch Mail Б │
- Γöé Γöé Γöébriggeblieben Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé- ΓöéNot dialable ΓöéKann in diesem Event nicht angerufen Γöé
- Γöé Γöé Γöéwerden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé! ΓöéNot found ΓöéNicht in der Nodeliste gefunden Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die Farbe der Icons in der linken Spalte sagt folgendes aus:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéFarbe ΓöéBedeutung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Rot │Dieser Node wird nicht (mehr) angewДhlt. │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéGelb ΓöéDieser Node wird aber im aktuellen Event nicht Γöé
- Γöé Γöébearbeitet. Dies kann viele Ursachen haben. Meist Γöé
- │ │ist der entsprechende Node nicht CM-fДhig oder es │
- Γöé Γöéliegt keine Post mit richtigem Flavour im OutboundΓöé
- │ │. Der Node kФnnte auch durch die 'ModemTrans'- │
- Γöé ΓöéEinstellung ausgeschlossen sein. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │GrБn │Diese Nodes werden im aktuellen Event angerufen. │
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.2. 5.2.2. Log ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Der untere Teil des Hauptfensters ist das Log-Fenster.
-
- Dieses Fenster zeit an, was CantaLoup gerade fБr Befehle/Aufgaben erledigt. Zum
- Beispiel kann dort abgelesen werden, mit wem CantaLoup gerade eine Verbindung
- hat/hatte und wie diese verlДuft/verlief.
-
- Es gibt Log-EintrДge, die CantaLoup mit einer speziellen Farbe kennzeichnet.
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéFarbe ΓöéBedeutung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéSchwarz ΓöéStandard Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéRot ΓöéEs wurde irgendein Fehler erzeugt. Zum Beispiel Γöé
- Γöé Γöéhat es im CL.CFG irgend einen Fehler, das Modem Γöé
- Γöé Γöéantwortet nicht, usw. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéBlau ΓöéIn dieser Farbe werden alle Zeichenketten Γöé
- Γöé Γöédargestellt, die vom Modem kommen. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │GrБn │Diese Log-EintrДge werden von der GUI (Graphic │
- │ │User Interface) erzeugt. Die Bedeutungen kФnnen │
- Γöé Γöéunterschiedlich sein. Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.3. 5.2.3. Transfer Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Dieses Fenster zeigt Daten Бber den gerade ablaufenden Filetransfer an, wie
- Protokolle, Verbindungsdauer, Dateiname, Position in der Datei, Geschwindigkeit
- und voraussichtliche Restzeit.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.4. 5.2.4. Info Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Dieses Fenster zeigt Daten Бber den laufenden Tag an, wie Anzahl der Anrufe,
- Anzahl der Files, Kosten, Events und Port.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.5. 5.2.5. (Last) Session Info ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Dieses Fenster zeigt Daten Бber die aktuelle oder letzte Verbindung an, wie
- Nodename, Sysop, Mailer des anderen Nodes, Adressen, Phone, Flags und Tranx.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3. 5.3. Detailed View ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In diesem Fenster wird die ganze Mail an einen speziellen Node sichtbar
- gemacht. Jetzt kann man je nach Wunsch einzelne EintrДge Бber PopupmenБs
- lФschen oder Дndern (ALT + Rechtemaustaste auf den zu Дndernden Eintrag).
-
- Bei diesem Fenster wird bis jetzt nur das 'Hinein-Droppen' unterstБtzt.
-
- Dieses Fenster speichert beim Schliessen auch die Position, GrФsse und Farbe.
-
-
- ═══ 5.3.1. 5.3.1. Die PopupmenБs in der Detailed View ═══
-
- Bei CantaLoup Flowfiles und Controlfiles:
-
- Delete: LФscht dieses File.
-
- Bei CantaLoup Transfer-Abort-EintrДgen
-
- Delete: LФscht dieses File.
-
- Create Request File: Erzeugt einen neuen Request fБr diese File.
-
- Create Attach File: LФscht Erzeugt einen neuen Attach fБr dieses File.
-
- Bei Request EintrДgen:
-
- Delete: LФscht diesen Request.
-
- Add request: Ruft den GetFile Dialog auf.
-
- Bei Pkt-EintrДgen:
-
- Delete: LФscht dieses Pkt.-File.
-
- Flavour: Damit wird ein UntermenБ aufgerufen.
-
- Flavour -> Normal: Das Attribut dieses Eintrags wird auf Normal gesetzt.
-
- Flavour -> Direct: Das Attribut dieses Eintrags wird auf Direct gesetzt.
-
- Flavour -> Crash: Das Attribut dieses Eintrags wird auf Crash gesetzt.
-
- Flavour -> Hold: Das Attribut dieses Eintrags wird auf Hold gesetzt.
-
- Flavour -> Immediate: Das Attribut dieses Eintrags wird auf Immediate gesetzt.
-
- Bei Attach EintrДgen:
-
- Delete (with Att-File): LФscht den Eintrag und das File.
-
- Delete (*.?LO only): LФscht nur den Eintrag, das File wird nicht gelФscht.
-
- Add file...: Ruft den SendFile Dialog auf.
-
- Type: Ruft ein UntermenБ auf.
-
- Type -> Sent: Dieses File wird einfach gesendet. Sonst passiert nichts.
-
- Type -> Kill/Sent: Nachdem dieses File gesendet wurde, wird es gelФscht! VORSICHT!
-
- Type -> Trunc/Sent: Nachdem dieses File gesendet wurde, wird das File auf die
- LДnge 0 gekБrzt! VORSICHT!
-
- Flavour: (siehe unter "PopupmenБ bei Pkt-EintrДgen")
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4. 5.4. History ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Das History-Fenster in CantaLoup zeigt die 'Geschichte' der in den Logfiles
- gespeicherten Daten an.
-
- Das History Fenster lДsst sich auf zwei verschiedene Arten starten:
-
- o Ъber das HauptmenБ (Windows) in CantaLoup. Wenn das History Fenster auf
- diese Art gestartet wird, werden nur die Daten fБr diesen einen Task
- angezeigt; die Tasknummer und der Name des Logfile wird aus dem
- Konfigurationsfile von CantaLoup Бbernommen.
-
- o Ъber das Programm CLHist.exe. Mit diesem Programm ist es mФglich, mehrere
- Linien (Tasks) zusammen zu betrachten. Ansonsten gibt es keinen Unterschied.
-
- CLHIST hat folgende Commandline-Parameter:
-
- CLHIST [task <num> <log file>] [config <cfg file>] [out <out file>]
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéParameter ΓöéWerte ΓöéStandardwerte Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<num> ΓöéTasknummer Γöé1 Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<log file> ΓöéPfad und Filename des LogfilesΓöécl.log Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<cfg file> ΓöéPfad und Filename des Cfg- Γöécl.ini Γöé
- Γöé ΓöéFiles Γöé Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<out file> ΓöéPfad und Filename des Report- Γöéclhist.txt Γöé
- Γöé ΓöéFiles Γöé Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Der <task> Parameterblock kann mehrmals wiederholt werden; somit kФnnen mehrere
- Logfiles gleichzeitig betrachtet werden.
-
- Beispiel mit zwei Linien: clhist task 1 cl_1.log task 2 cl_2.log config cl.ini
- output clhis1_2.txt
-
- Das History-Fenster sieht folgendermassen aus:
-
- Es werden alle Systeme mit den ihren Ъbersichtsdaten gelistet. Im Titelbalken
- wird der ausgewДhlte Zeitraum ausgegeben.
-
- Diese Statistik hat folgende Rubriken:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéSystem ΓöéName (Node) des Systems. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéCalls In ΓöéAnzahl eingehender Anrufe. (Das andere System hat Γöé
- Γöé Γöéangerufen) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéCalls Out ΓöéAnzahl ausgehender Anrufe. (Das andere System Γöé
- Γöé Γöéwurde angerufen) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéFiles Sent ΓöéAnzahl Files, welche an dieses System geschickt Γöé
- Γöé Γöéwurden. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéFiles Recv ΓöéAnzahl Files, welche das andere System geschickt Γöé
- Γöé Γöéhat. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Size Sent │GrФsse aller Files, welche an dieses System │
- Γöé Γöégeschickt wurden. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Size Recv │GrФsse aller Files, welche das andere System │
- Γöé Γöégeschickt hat. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Cost │Kosten, die fБr alle Anrufe an dieses System │
- Γöé Γöéangefallen sind. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Error │Zeigt alle Fehler an, die wДhrend einer Verbindung│
- Γöé Γöéauftraten. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéTotal ΓöéDie einzelnen Systeme zusammenaddiert. Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Drag'n'Drop wird in diesem Fenster nicht unterstБtzt.
-
- Bei einem Doppelklick auf einen Eintrag wird ein Fenster geФffnet, welches alle
- Verbindungen von und zu diesem System anzeigen.
-
- Um die Art (In/Out) der Verbindungen besser zu erkennen, sind sie farblich gekennzeichnet.
-
-
- ═══ 5.4.1. 5.4.1. Die MenБs und Dialoge im History-Fenster ═══
-
- Im History-Fenster kann mit der rechten Maustaste ein Popup-MenБ aufgerufen werden.
-
- Die EintrДge dieses MenБs bewirken folgendes:
-
- LOG-file(s) rescan: Die Logfiles wird nochmals neu eingelesen.
-
- Adjust new period: Der ausgewДhlte Zeitraum wird mit dem unten gezeigten Dialog
- neu definiert.
-
- Detailed View: Damit wird ein Fenster geФffnet, welches alle Anrufe, die in der
- Log-Datei stehen auflistet. Achtung: Nicht verwechseln mit Detailed view for <node>.
-
- Save: Schreibt den History-Report in ein File. Der Standardname ist CLHIST.TXT.
- Dieses ASCII-File beinhaltet alle Informationen, welche das History Fenster
- gerade anzeigt. Zuvor wird noch ein Dialog geФffnet, welcher nachfragt, wie der
- Name der Rapportdatei lauten soll.
-
- Node Info: Es werden die in der Nodeliste stehenden Informationen des
- angewДhlten Nodes angezeigt.
-
- Arrange: Das Fenster wird nach dem im UntermenБ gewДhlten Kriterium sortiert.
-
- Arrange->Ascending/Descending: Das Fenster wird in aufsteigender oder
- absteigender Reihenfolge sortiert.
-
- Close: Das Fenster wird geschlossen bzw. das Programm wird beendet.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5. 5.5. Modem Log Fenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wenn dieses Fenster geФffnet wurde, so werden im unteren Teil des Fensters alle
- Modem-Kommandos und -Indikationen (Antworten) aufgelistet.
-
- Das Fenster kann zum Debuggen der Modem-Einstellungen und der Modem-Antworten
- benutzt werden.
-
- Es ist aber zu bemerken, dass beim Initialisieren des Modems durch CantaLoup
- bestimmte Modem-Antworten nicht angezeigt werden, da diese vor der Anzeige
- gelФscht werden.
-
- Die Modem-Kommandos werden grБn und mit einem '<' Zeichen dargestellt; die
- Modem-Indikationen werden schwarz und mit dem '>' Zeichen gelistet.
-
- Im oberen Teil des Fensters kФnnen Modem-Kommandos eingegeben werden, welche
- nach dem DrБcken der Return-Taste an das Modem geschickt werden. Es ist zu
- beachten, dass die gemachten Eingaben wie die Modem-Control-Informationen im
- Konfigurationsfile bearbeitet werden. Die eingegeben Zeichen werden also wie in
- Kapitel "Modemsteuerzeichen" interpretiert.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. 6. Kontrolle ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- CantaLoup wird im allgemeinen mittels verschiedener Batchfiles oder
- REXX-Scripts gesteuert. Ein Hauptbatchfile startet CantaLoup und verzweigt nach
- Beendigung von CantaLoup in Tosser, File-Handling etc.
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- Da CantaLoup in sehr vielen verschiedenen Umgebungen genutzt werden kann, gibt
- es keinen "korrekten" Weg zur Konfiguration, nur eine FБlle von MФglichkeiten,
- die fБr die eigene Anwendung unterschiedlich gut geeignet sind.
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- Dieser Abschnitt beschreibt auch die grundlegenden Verfahren bei der Einbindung
- mittels Batchdateien.
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- Wer CantaLoup in ein bestehendes Fidonetkompatibles BBS-System integriert, wird
- bereits mit Batchdateien und/oder REXX-Scripts zutun gehabt haben, und sollte
- hiermit keine Schwierigkeiten haben.
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- Wer dagegen noch nicht mit Batchdateien oder REXX-Scripts gearbeitet hat,
- sollte an dieser Stelle lieber sein OS/2-Handbuch oder die Online-Referenz zu
- Rate ziehen, oder eines der vielen fБr OS/2 erschienenen FachbБcher lesen.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.1. 6.1. Kommandozeilenparameter ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- CantaLoup bietet mehrere optionale Kommandozeilenparameter, die Auswirkungen
- auf den laufenden Betrieb haben. Die Parameter werden im folgenden beschrieben.
- Sie werden bei Bedarf einfach ohne Bindestriche oder AnfБhrungszeichen hinter
- den Programmaufruf geschrieben.
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- Ein Beispiel:
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- CL NoForce Task 1 Config C:\CL\SYS1.CFG
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- Es folgt eine Liste der Kommandozeilenparameter:
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- Back
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- Startet CantaLoup im Hintergrund.
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- Config
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- Gibt an, dass CantaLoup eine andere Konfigurationsdatei als CL.CFG benutzen
- soll. Dem Parameter muss ein einzelnes Leerzeichen und der Pfad- und Dateiname
- der Konfigurationsdatei folgen, z.B.
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- CL Config C:\FIDO\MYCFG.CFG
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- Dynam
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- Wenn zur Zeit noch ein Dynamischer Event gБltig ist, wird dieser erneut durchgefБhrt.
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- Event
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- Bewirkt das erneute Einlesen der Event-Definition. Es ist zu empfehlen, diesen
- Parameter zusammen mit NoForce zu verwenden.
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- FgSrv
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- Die Kommunikations-Teile (Threads) von CantaLoup arbeiten mit Foreground Server
- PrioritДt. Diese Einstellung kann bei langsamen Systemen mit vielen weiteren
- aktiven Programmen nБtzlich sein.
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- Icon
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- Startet CantaLoup als Icon (Sinnbild).
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- LogOnly
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- Nach dem Starten wird nur der Log-Teil des Fensters angezeigt. Der Teil des
- Fensters mit demOutbound wird nicht angezeigt. Dadurch ergibt sich bei
- Multilinesystemen neben dem kleineren Platzverbrauch eine kleinere Belastung
- beim Scannen des Outbounds,da die Daten nicht mehr in den Container eingefБllt
- werden mБssen.
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- NoForce
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- Auch 'Forced' Events (also Events mit dem 'F' Flag), die bereits abgelaufen
- sind, werden nicht nachgeholt.
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- Task <nr>
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- Diese Linie wird als Task <nr> laufen. Es werden nur die entsprechenden
- EintrДge in der Konfigurationsdatei gelesen. Als Standardwert wird die
- Tasknummer 1 genommen.
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- Warning: Es dБrfen nicht mehrere Linien mit der selben Tasknummer auf dem
- selben Rechner laufen! Dies kФnnte erhebliche Fehlfunktionen nach sich ziehen.
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- Beim Start auftretende Fehlermeldungen, die noch nicht in das Logfile
- geschrieben werden kФnnen, werden nach STDERR umgeleitet. Die Ausgaben kФnnen
- aber mittels einer Erweiterung der Kommandozeile um "2>ERROR.LOG" in die Datei
- ERROR.LOG umgeleitet werden.
-
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.2. 6.2. Errorlevel und BatchFiles ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In den meisten FДllen erfolgt die Steuerung mittels Errorleveln, die CantaLoup
- beim Programmausstieg Бbergibt. Diese Umgebungsvariable kann dann von der
- Batchdatei abgefragt werden und je nach Wert kФnnen verschiedene AktivitДten
- ausgelФst werden, z.B. den Tosser zu starten oder die bestimmte Prozesse aufzurufen.
-
- Der typische Aufruf von CantaLoup in der Batchdatei sieht in etwa so aus:
-
- :START
- CL TASK 1
- IF ERRORLEVEL 100 GOTO AKTION1
- IF ERRORLEVEL 90 GOTO AKTION2
- IF ERRORLEVEL 80 GOTO AKTION3
- GOTO START
-
- Ein typischer Anwendungsfall ist der, dass CantaLoup Mailpakete erhalten hat,
- hiernach wird in AbhДngigkeit von den Einstellungen in der CL.CFG fБr das
- aktuelle Event mit einem Errorlevel beendet.
-
- Dies kann dann durch PrБfung auf den betreffenden Errorlevel in der Batchdatei
- festgestellt werden; in diesem Fall sollte die typische Aktion von CantaLoup
- sein, den Tosser aufzurufen.
-
- Ein Beispiel (CantaLoup wird so konfiguriert, dass es bei Mail mit Level 20
- aussteigt):
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- :START
- CL TASK 1
- IF ERRORLEVEL 20 GOTO TOSSEN
- IF ERRORLEVEL 1 GOTO ENDE
- GOTO START
- :TOSSEN
- CD ..\SQUISH
- SQUISH IN OUT SQUASH
- CD ..\CL
- GOTO START
- :ENDE
- @ECHO CANTALOUP WURDE ORDNUNGSGEMДSS BEENDET!
-
- Diese Batchdatei wБrde nach dem Empfang von Mail den Tosser Squish aufrufen und
- anschliessend wieder CantaLoup starten, wenn CantaLoup dagegen vom Benutzer
- beendet wird, wird dies am anderen Errorlevel (1) erkannt und in diesem Fall
- die Batchverarbeitung mit einer Endemeldung beendet.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.2.1. 6.2.1. Von CantaLoup erzeugte Errorlevel ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- CantaLoup erzeugt in 4 FДllen Errorlevel:
-
- Nach Tastatureingaben:
-
- Funktionstasten Ctrl-F1-F9, Alt-X:
-
- Die Funktionstasten F1-F9 zwingen CantaLoup zum Ausstieg mit einem Errorlevel
- 10, 20... bis 90 entsprechend dem zehnfachen Wert der Funktionstaste.
-
- Nach Alt-X steigt CantaLoup mit Errorlevel 1 aus, dies sollte als allgemeines
- Kommando zum Ausstieg aus dem Mailerbatch verwendet werden, um den Mailer
- ordnungsgemДss herunterzufahren.
-
- 1. Als Sessionergebnis, durch Eventfile konfigurierbar:
-
- E1= bis E9= Errorlevel-Bedingungen, wie im Eventfile angegeben.
-
- Wird fБr ein Event E1 definiert, steigt CantaLoup am Beginn des Events einmalig
- mit diesem Errorlevel aus.
-
- E2= gibt den Errorlevel an, mit dem CantaLoup nach dem Erhalt ungepackter Mail aussteigt.
-
- Mit dem fБr E3 definierten Wert wird nach dem Erhalt gepackter Mail ausgestiegen.
-
- Mit E4 bis E9 lassen sich zusДtzliche Dateitypen definieren, die CantaLoup
- ebenfalls mit einem definierten Errorlevel aussteigen lassen, es bieten sich
- hier z.B. TIC-Files an.
-
- 2. Beim Start eines Events:
-
- Mit der E0=Errorlevel-Bedingung wird CantaLoup beim Start eines Events mitdem
- definierten Errorlevel verlassen.
-
- 3. Als Ergebnis eines Konfigurationsfehlers:
-
- Wenn CantaLoup seine eigene Hauptadresse nicht in der Nodeliste finden kann.
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- 4. Beim Auffinden eines Flagfiles CLEXITnn.tt:
-
- Wird im Flag-Verzeichnis ein Flag namens CLEXITnn.tt erzeugt, so wird der Task
- tt mit dem Errorlevel nn verlassen.
-
- Typische Werte fБr Errorlevel:
-
- Viele Werte sind fest in CantaLoup definiert oder in den
- Beispielkonfigurationen vorgegeben. Jedoch haben nur einige Werte eine feste
- Bedeutung, die der folgenden Tabelle entnommen werden kann:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- Γöé Errorlevel ΓöéHeisst ΓöéVerursacht durch Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé1 ΓöéExit ΓöéAlt-X Tastenbefehl Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé5, 13,14 ΓöéFehler ΓöéEin Trap (Programmfehler) tratΓöé
- Γöé Γöé Γöéauf Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöén * 10 ΓöéExit ΓöéCtrl-Fn Tastaturkommando )** Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé254 ΓöéFehler ΓöéAdresse nicht in Nodeliste Γöé
- Γöé Γöé Γöégefunden )*** Γöé
- Γöé Γöé ΓöéCom-Port nicht initialisierbarΓöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- )** = Alle F-key Ausstiege kФnnen vom Benutzer mit einer Funktion versehen
- werden, hier liegen keinerlei EinschrДnkungen vor.
-
- )*** = CantaLoup steigt mit Errorlevel 254 aus, wenn es seine eigene
- Main-Adresse nicht in der kompilierten Nodeliste finden kann, oder andere
- Fehler bei der Adresse vorliegen.
-
- GeprБft werden hierbei folgende Bedingungen:
-
- o Zonennummer darf nicht 0 sein
-
- o Netznummer darf nicht 0 sein
-
- o Systemname muss definiert sein
-
- o Sysopname muss definiert sein
-
- o Outboundarea muss definiert sein und existieren
-
- o Inboundarea muss definiert sein und existieren
-
- Jede dieser Fehlerbedingungen erzeugt sonst den o.g. Errorlevel 254.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.3. 6.3. Errorlevel zur Steuerung nutzen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Als Benutzer kann man alle Errorlevel E1 bis E9 selbst definieren. Wenn man
- seine Events entsprechend einrichtet, lДsst sich durch diese Errorlevel die
- gesamte Verwaltung von CantaLoup inklusive Poll beim Host und Wartung der
- Messagebase vollstДndig automatisieren; hier erhalten die Events eine
- Bedeutung, die Бber das zeit- und kostengesteuerte Versenden von Mailpaketen hinausgeht.
-
- Beispielsweise liesse sich der Poll beim Host automatisch um eine bestimmte
- Uhrzeit durchfБhren, indem zu dieser Uhrzeit ein neuer Event beginnt, der mit
- E1 einen Errorlevel erzeugt, welcher in der Batchdatei abgefangen wird und z.B.
- mit SQUISH POLL <Adresse> CRASH ein leeres Continuousmailpaket fБr die
- angegebene Adresse erzeugt.
-
- Zum Beispiel kФnnte die Eventdefinition in der Konfigurationsdatei
- folgendermassen aussehen:
-
- Event All 00:00 01:00 B C E2=20 E3=20
- Event All 01:00 03:30 B C E1=15 E2=20 E3=20
- Event All 03:30 04:30 M N E2=20 E3=20
- Event All 04:30 24:00 B C E2=20 E3=20
-
- Mit dieser Eventkonfiguration wБrde ausserhalb der Zone Mail Hour bei
- Mailempfang in jedem Fall mit Errorlevel 20 verzweigt, Boxuser zugelassen (B)
- und nur Continuous Mail versandt (C).
-
- Um 1:00 Uhr wБrde CantaLoup mit Errorlevel 15 aussteigen, um hiermit den Poll
- beim Host auszulФsen.
-
- WДhrend der ZMH wБrde auch Mail an non-CM-Nodes versandt, die keinen
- Continuousstatus hat.
-
- Die dazugehФrige Batchdatei kФnnte bei Verwendung von Squish folgendermassen
- aussehen:
-
- :START
- CL TASK 1
- IF ERRORLEVEL 20 GOTO TOSSEN
- IF ERRORLEVEL 15 GOTO POLL
- IF ERRORLEVEL 1 GOTO ENDE
- GOTO START
- :TOSSEN
- CD ..\SQUISH
- SQUISH IN OUT SQUASH
- CD ..\CL
- GOTO START
- :POLL
- CD ..\SQUISH
- SQUISH POLL 2:309/1004 CRASH
- CD ..\CL
- GOTO START
- :ENDE
- @ECHO CL AUF USERWUNSCH BEENDET!
-
-
- ═══ 6.3.1. 6.3.1. REXX Scripts und direkt ausgefБhrte Batches/Scripts ═══
-
- NatБrlich kФnnen anstelle der von DOS bekannten Batch-Files auch REXX-Scripts
- verwendet werden.
-
- Als weitere MФglichkeit kФnnen Batchfiles und Scripts auch direkt, d.h. ohne
- den Umweg Бber einen Errorlevel, ausgefБhrt werden. Dazu werden im Eventfile
- anstelle der Ex=<Errorlevel> EintrДge Ex=<cmd file> EintrДge gemacht.
-
- Beispielsweise wird mit der Event-Definition
-
- Event All 01:00 03:30 B C E1=EVENT.CMD E2=TOSS.CMD
-
- beim Start des Events EVENT.CMD und nach dem Empfang von Mail TOSS.CMD aufgerufen.
-
- Weitere Informationen zu diesem Thema befinden sich im Kapitel "Events planen
- und einrichten".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.4. 6.4. Errorlevel und Batch File Hinweise und Fallen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wenn man fremde Batchfiles Бbernimmt oder modifiziert, sollte man zuvor die
- Logik des Batchfiles vollstДndig verstehen. Hier noch ein paar Tips dazu:
-
- Eine Batchdatei verliert die Ablaufkontrolle, wenn es einfach ein anderes
- Batchfile aufruft, hiergegen hilft es, das andere Batchfile mit dem Kommando
- CALL XYZ.CMD aufzurufen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der
- Kommandoprozessor von OS/2 beim Ende des aufgerufenen Batchfiles den alten
- Batchfile an der bisherigen Stelle weiterverarbeitet.
-
- Gelegentlich kann es vorkommen, dass ein Batchfile Informationen Бber den
- bisherigen Ablauf behalten muss. Dies ist mФglich, indem mittels dem SET-Befehl
- Umgebungsvariablen gesetzt werden. Mit SET PROC=MAIL z.B. wird der
- Umgebungsvariable PROC (Name beliebig) der Wert MAIL zugewiesen. Mittels
- einfacher IF-Abfragen kann dann in der laufenden Ablaufsteuerung abhДngig von
- der Variablen weiterverarbeitet werden, indem spДter mittels IF %PROC% == MAIL
- GOTO xxx zu einem bestimmten Label gesprungen wird, und dann die Verarbeitung
- dort fortgesetzt wird.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.5. 6.5. Externe Mailprogramme und Feature-DLLs ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Der folgende Abschnitt ist fБr den normalen Fidobetrieb mit Mailer und Mailbox
- nicht erforderlich, Neueinsteiger kФnnen ihn getrost ignorieren.
-
- Um CantaLoup mit anderen Protokollen wie zum Beispiel UUCP zu erweitern, kФnnen
- Feature-DLLs oder externe Mailprogramme konfiguriert werden.
-
- Wenn in der Konfigurationsdatei eine "ExtrnMail"-Anweisung enthalten ist,
- БberprБft CantaLoup bei eingehenden Anrufen entweder die Modem-Antworten oder
- die normalen Einleitungssequenzen fБr BBS, EMSI und WaZOO, ob ein String
- gesendet wird, der in einer ExtrnMail-Definiton angegeben wurde. Wenn der mit
- ExtrnMail angegebene String empfangen und es wurde keine Feature-DLL
- konfiguriert, wird die Datei EXTMAIL.CMD per Spawning aufgerufen, wobei die
- Aufrufparameter denen gleichen, die bei SpawnBBS Бbergeben wБrden.
-
- Die Parameter von EXTMAIL.CMD sind:
-
- EXTMAIL <com_speed> <modem_speed> <com_port> <task> <time_for_event>
- <errorlevel> <connect_string>
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéParameter ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<com_speed> ΓöéBaudrate der seriellen Γöé
- Γöé ΓöéSchnittstelle Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<modem_speed> ΓöéBps der Modemverbindung, die Γöé
- │ │aus dem Connectstring Б │
- Γöé Γöébernommen wird Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<com_port> ΓöéDer COM-Handle Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<task> ΓöéDie Tasknummer Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │<time_for_event> │Zeit bis zum nДchsten Non-BBS-│
- Γöé Γöéevent in Minuten. Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<errorlevel> ΓöéDer in der KonfigurationsdateiΓöé
- Γöé Γöéangegebene Errorlevel Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<connect_string ΓöéErweiterte Connectmeldungen, Γöé
- Γöé Γöédie das Modem gesendet hat (z.Γöé
- Γöé ΓöéB. /ARQ, /V42B/SREJ etc.) Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Somit kann ExtrnMail dazu benutzt werden, einen Fax-Handler aufzurufen
- (Modemantwort +FCON) oder einen Anrufbeantworter zu starten (Modemantwort VOICE).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.5.1. 6.5.1. Fax-Erweiterung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Als Beispiel einer Feature-DLL wurde der Fax-Receive-Teil in eine Feature-DLL
- gepackt. Die DLL heisst CLFAX.DLL.
-
- Diese DLL kann mit den meisten Modems Class 2 und Class 2.0 Fax-Anrufe
- empfangen. Die Faxseiten werden einzeln im [faxpfad] abgespeichert. Sie sind im
- sogenannten RAW Format abgelegt und kФnnen zum Beispiel mit den bekannten
- Utilities von Harald Pollack in andere Formate konvertiert werden.
-
- Die Fax-DLL wird folgendermassen benutzt:
-
- ExtrnMail CLFAX M +FCON
-
- ExtrnDesc CLFAX [faxbaud] [faxpfad]
-
-
- ═══ 6.6. 6.6. SteuermФglichkeiten fБr Multilinesysteme ═══
-
- CantaLoup kann sehr gut als Mailer fБr Multilinebetrieb eingesetzt werden. Wenn
- dies per Multitasking auf einem Rechner geschieht, so kФnnen alle Lines aus dem
- selben Verzeichnis gestartet werden und die selben Verzeichnisse benutzen. Alle
- Linien sollten mindestenseingemeinsames Outbound benutzen und ein gemeinsames
- Flagverzeichnis haben.
-
- Es kФnnen theoretisch maximal 255 Lines laufen; alle kФnnen Linien die selbe
- Konfigurationsdatei (CL.CFG und CL.INI) benutzen. Jeder Linie muss eine eigene
- Nummer von 1 bis 255 zugewiesen werden. Diese Nummer wird Бber den
- Startparameter 'task <nr>' zugewiesen. Sollten mehrere Linien die selbe Nummer
- benБtzen, so wird das System nicht mehr korrekt arbeiten.
-
- Im Multilinebetrieb ergibt sich hДufig die Notwendigkeit, von aussen eine
- bestimmte Line zu einem Ausstieg mit definiertem Errorlevel oder in eine
- bestimmte Shell zu bewegen. Dies ist Бber sogenannte Semaphorendateien im
- Flagverzeichnis, das in CL.CFG definiert wird, mФglich.
-
- Eine Semaphorendatei der Form CLEXITxx.yy veranlasst die CantaLoup-Line, der
- die Nummer yy zugewiesen wurde, mit Errorlevel xx auszusteigen. Die Datei hat
- fБr die Line nur im Leerlauf Wirkung, wДhrend einer Mailsession oder wДhrend
- des Spawnings zu einer Mailbox ist sie wirkungslos; sie wird erst nach Ende der
- Mailsession abgearbeitet. xx und yy sind zweistellige Hexadezimalzahlen. Um
- beispielsweise die Line 2 mit Errorlevel 10 aussteigen zu lassen, muss eine
- Datei CLEXIT0A.02 im Flagverzeichnis erstellt werden. Sie muss keinerlei Inhalt
- haben, da CantaLoup nur das Vorhandensein prБft und die Datei anschliessend
- sofort lФscht. Auch eine Datei der LДnge 0 ist geeignet. Die einfachste Methode
- , ein solches File in einer Batchdatei zu erstellen, besteht darin, die Datei
- per ECHO-Befehl mit Ausgabeumleitung zu erzeugen:
-
- ECHO X>C:\FIDO\CL\FLAG\CLEXIT0A.02
-
- wБrde eine Semaphorendatei CLEXIT0A.02 im Flagverzeichnis \FIDO\CL\FLAG erzeugen.
-
- Mit der Datei CLEXITSx.yy wird Дhnlich verfahren,nur dass hier anstelle des
- Errorlevel-Exits dieShell x aufgerufen wird.
-
- Solch eine Funktion kann zum Beispiel nБtzlich sein, um einmal nachts sДmtliche
- Lines zur Systemwartung herunterzufahren, oder um beispielsweise eine wenig
- benutzte Line (bei Multilinesystemen mit ISDN bietet sich die ISDN-Line an) zum
- Tossen zu benutzen. Die restlichen Lines wБrden dann gegebenenfalls einfach
- statt selbst zu tossen eine CLEXIT-Datei fБr die ISDN-Line erzeugen und sich
- selbst anschliessend wieder starten.
-
- Weiter besteht die MФglichkeit, den zyklischen Rescan der Outboundverzeichnisse
- auf neue zu versendende Mailpakete vorzuziehen, indem fБr die jeweilige Line
- eine CLRESCAN-Semaphore im Flagverzeichnis erzeugt wird. So kann z.B. der
- tossende Task 2 der nicht am Tossvorgang beteiligten Line 1 die neuen
- Mailpakete zur Kenntnis geben, indem in der Steuerbatchdatei hinter dem Aufruf
- des Tossers ein ECHO X>C:\FIDO\CL\FLAG\CLRESCAN.01 eingefБgt wird.
-
- Weiter existieren noch von CantaLoup selbst erzeugte Semaphorenfiles, mit denen
- es eine gerade laufende Sesion anzeigt. Sobald eine CantaLoup-Line eine
- Mailsession beginnt, erzeugt sie im Flagverzeichnis eine Datei TASK.yy, die es
- nach beendeter Session wieder lФscht. Diese Datei wird aber nicht erzeugt, wenn
- CantaLoup in die Mailbox verzweigt!
-
- Line 2 wБrde also wДhrend einer Mailsession eine Datei TASK.02 erzeugen, um zu
- zeigen, dass sie gerade nicht im Leerlauf ist. FБr den Mailboxaufruf existiert
- keine solche Datei, sie lДsst sich aber mit Echo- und Batchbefehlen in der
- SPAWNBBS.CMD leicht selbst erzeugen.
-
- Weiter erzeugt CantaLoup noch sog. Busy-Flags, mit denen es anzeigt, dass fБr
- bestimmte Adressen gerade eine Session ausgefБhrt wird. Dies ist z.B. wichtig,
- damit in einem Multitaskingsystem Tosser erkennen kФnnen, ob sie gefahrlos ein
- FLO-File im Outbound erweitern kФnnen, oder ob fБr den betreffenden Node gerade
- Files verschickt werden. In dieser Zeit ist eine Manipulation der FLO-Files und
- auch der zu versendenden Mailpakete (.OUT-Files) unzulДssig und kФnnte zu einem
- Verlust von Mail bzw. zum Nichtversenden von Dateien fБhren.
-
- Die BSY-Files werden in den Outboundverzeichnissen angelegt und folgen in ihrer
- Syntax den Regeln fБr die Dateinamen von .OUT- bzw. .FLO-Files. Eine Session
- mit dem System 2:309/1032 wБrde also eine Datei 01350408.BSY im
- Outboundverzeichnis erzeugen. Auch fБr Pointsysteme werden BSY-Files erzeugt,
- sie werden in den entsrpechenden Pointverzeichnissen angelegt.
-
- Wenn fБr ein BSY-File kein passendes Outboundverzeichnis existiert, z.B. weil
- der andere Node eine Adresse in einer dem eigenen System unbekannten Zone hat
- oder weil es sich um einen Point eines anderen Systems handelt, fБr den kein
- Pointverzeichnis in der Outboundstruktur eingerichtet wurde, werden die
- benФtigten Verzeichnisse erstellt, aber nach der Session wieder gelФscht.
- Дhrend Um Konfilkte auszuschliessen, wird wДhrend des LФschens das Flagfile
- BINKBSY fБr Lese und Schreibzugriffe gelockt; daher sollten Verzeichnisse nur
- dann gelФscht werden, wenn auf BINKBSY zugegriffen werden kann. FБr Adressen
- von nicht bekannten Domains werden keine BSY-Files erzeugt.
-
- WДhrend einer Mailsession legt CantaLoup die Datei TASK.x an, wobei x wieder
- fБr die Tasknummer steht. Diese Semaphore kann von anderen Programmen
- ausgewertet werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.7. 6.7. Umgebungsvariablen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In Systemen mit mehreren Partitionen und vielen Verzeichnissen ist es sinnvoll,
- eine Umgebungsvariable zu definieren, die auf das Verzeichnis zeigt, dass
- CantaLoup enthДlt. Mittels SET CL = C:\FIDO\CL kann anschliessend z.B.
- CantaLoup seine eigene Konfigurationsdatei auch dann finden, wenn die Datei in
- einem anderen Verzeichnis als dem aktuellen gespeichert ist.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.8. 6.8. Konfigurationsdatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die meisten CantaLoup-Parameter werden durch die Konfigurationsdatei CL.CFG
- definiert, in der die Kommandos zeilenweise eingetragen werden.
-
- Eine Beispielkonfigurationsdatei ist im Distributionspaket von CantaLoup enthalten.
-
- CantaLoup nutzt diese Datei direkt in der Textform, und bei jedem Neustart von
- CantaLoup wird diese Datei ausgelesen und die Kommandos intern verarbeitet.
-
- Die aus der Konfiguratiosnsdatei ausgelesenen Events werden zusammen mit den
- Daten der grafischen OberflДche (FenstergrФsse usw.) und den Daten des
- Info-Fensters in der Datei CL.INI abgespeichert.
-
- Eine genaue Beschreibung des Aufbaus der Konfigurationsdatei ist im
- umfangreichen Kapitel "Konfigurationsdatei" erklДrt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.9. 6.9. Nodeliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Liste der Fidonetzsysteme wird als "Nodeliste" bezeichnet. Es handelt sich
- dabei um eine Textdatei in einem speziellen Format. Diese Datei wird
- wФchentlich durch eine sogenannte Differenzdatei aktualisiert. Diese
- Differenzdatei enthДlt Anweisungen, welche Zeilen der Nodeliste zu lФschen
- sind, und welche neuen einzufБgen sind. Mittels eines speziellen Programmes,
- z.B. Editnl, oder auch mittels der eingebauten Diffroutine der moderneren
- Nodelistkompiler kann diese Differenzdatei (auch Nodediff genannt) genutzt
- werden, um eine aktuelle Nodeliste zu erstellen. Als SicherheitsprБfung und zum
- Schutz vor unbeabsichtigten VerfДlschungen der Nodeliste wird innerhalb der
- Nodeliste noch eine PrБfsumme gebildet, die in der ersten Zeile der Nodeliste steht.
-
- CantaLoup kann mit der Nodeliste in ihrer normalen Textform nichts anfangen, es
- ist auf kompilierte Listen angeliesen, die in einem speziellen Format
- geschrieben werden, dass eine maschinelle Nutzung vereinfacht und beschleunigt.
- Diese sogenannte Indexdatei muss mittels eines speziellen Programmes erzeugt
- werden, dass als Nodelistenkompiler bezeichnet wird.
-
- FБr den Aufbau der Nodelistenindexfiles existieren verschiedene Standards.
- CantaLoup versteht den "Version 7" genannten Standard, welcher von vielen
- Editoren, BBS's und Nodelisten-Compilern verstanden wird.
-
- Mit Version 7 wurden grundlegende Verbesserungen zu frБheren Standards
- eingefБhrt. Die Listen sind deutlich kБrzer, schneller zu verarbeiten und
- enthalten mehr Informationen Бber den Node als alle anderen, nicht proprietДren Formate.
-
- Als Compiler kommen u.a. Xlaxnode, Qnode und Fastlst in Frage, wobei dies nur
- einige der bekannten Compiler sind, ohne dasshierbei eine spezifische
- Empfehlung fБr einen bestimmten Compiler ausgesprochen werden soll.
-
- Soweit hier im Text nun von Nodelisten gesprochen wird, sind damit die
- kompilierten Indexfiles gemeint, da nur diese von CantaLoup genutzt werden.
-
- Eine Pointinstallation kann ohne eine Nodeliste auskommen, indem die fБr den
- Poll beim Node erforderlichen Daten mittels der Kommandos:
-
- BossPhone
-
- BossPwd
-
- Address
-
- eingetragen werden. FБr den genauen Gebrauch dieser Kommandos siehe auch den
- Abschnitt "Konfigurationsdatei".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.10. 6.10. Sysop-Index ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Der Nodelistenkompiler kann auch eine Liste erstellen, die die Namen der Sysops
- der Nodes enthДlt. Diese heisst unter Version 7 normalerweise SYSOP.NDX.
-
- Mit dieser Liste kann CantaLoup bei der Angabe eines Nodenamens alternativ auch
- der Name des Sysops eingegeben werden, bei Eingabe von Hans Muster werden
- automatisch alle Nodes aufgelistet, welche diesen Sysopnamen definiert haben.
- Es kФnnen natБrlich auch beliebige AbkБrzungen fБr die Suche verwendet werden.
-
- Bei einem Multidomainsetup muss der Sysopindex fБr jede Nodeliste anders
- heissen, da es sonst zu Konflikten kДme.
-
- CantaLoup lФst dieses Problem, indem der Sysopindex fБr eine Nodeliste den
- Nodelistennamen mit der Ereiterung .SDX haben kann.
-
- Der Sysopindex der ersten definierten Domain kann aus KompatibilitДtsgrБnden
- weiterhin den Namen SYSOP.NDX haben.
-
- Die Indizes kФnnen dann zum Beispiel so aussehen:
-
- Fidonet Nodeliste:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéNODEX.DAT ΓöéNodeliste (als erste definiert) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéNODEX.IDX ΓöéNodeindex Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéSYSOP.NDX ΓöéSysopindex Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Virnet Nodeliste:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéVIREX.DAT ΓöéVirnet-Nodeliste Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéVIREX.IDX ΓöéNodeindex Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéVIREX.SDX ΓöéSysopindex Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Der Sysopindex sollte im selben Verzeichnis liegen, wie die restlichen Indexdateien.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.11. 6.11. Fido-Adressierung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In diesem AbschnittmФchten wir kurz auf das in FTN's (Fidonet Technology
- Network) Бbliche Adressformat eingehen.
-
- Die Adressen sind fБnfgeteilt; bis zu drei Teile davon sind jedoch optional. Je
- nach Anzahl der verwendeten Teile spricht man von zweidimensionalen (2D) bis
- fБnfdimensionalen (5D) Adressen.
-
- Die Nomenklatur fБr Fidonet-kompatible Adressen ist die folgende:
-
- [Zone:]Netz/Node[.Point][@Domain]
-
- Die 'Dimensionen' dieser Adressen kФnnen so aussehen:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- Γöé304/103 Γöé2D-Adresse, Zone unbekannt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé2:123/609 Γöé3D-Adresse, Point-Nummer wird als 0 Γöé
- Γöé Γöéangenommen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé2:418/341.45 Γöé4D-Adresse,sog.Point-Adresse Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3:671/450@fidonet Γöé5D-Adresse trotz fehlender Point-Nummer Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.11.1. 6.11.1. Zonen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Zonen sind ein Adressierungmittel fБr den Betrieb innerhalb des Fidonetzes oder
- auch fБr die Einbindung weiterer Netze wie Gernet, XNet etc.
-
- Zonen werden der Nodenummer durch einen Doppelpunkt getrennt vorangestellt,
- z.B. 2:309/1032.0 ist der Node 1032 im Netz 241 in Zone 2.
-
- Durch das EinfБhren der Zonen war es mФglich, die Netznummer in einem moderaten
- Rahmen zu halten, weil durch die Zonentrennung dieselbe Netznummer in jeder
- Zone erneut gewДhlt werden kann. Im Fidonet werden die Zonen nach Kontinenten
- getrennt, wobei folgende Aufteilung gilt:
-
- Zone 1: Nordamerika
-
- Zone 2: Europa
-
- Zone 3: Australien
-
- Zone 4: SБdamerika
-
- Zone 5: Afrika
-
- Zone 6: Asien
-
- Die Zone 7 wurde fБr evtl. Erweiterungen des Fidonet reserviert, ab Zone 8 sind
- wiederum andere Netze gelistet, z.B. hat das Gernet die Zonennummer 21.
-
- Durch das erste Adress-Statement wird die Defaultzone festgelegt, Mailpakete
- fБr diese Zone werden in dem Verzeichnis, das als Outbound definiert wurde, abgelegt.
-
- Die Mail fБr andere Zonen wird in getrennten Outboundverzeichnissen
- geschrieben. Diese unterscheiden sich vom Defaultoutbound durch die Zonennummer
- als hexadezimale Extension am Verzeichnisnamen. Wenn z.B. das
- Defaultoutboundverzeichnis (das, in dem die Hauptadresse liegt)
- C:\FIDO\OUTBOUND heisst, so heisst das Outboundverzeichnis fБr Zone 1
- C:\FIDO\OUTBOUND.001, das fБr Zone 21 C:\FIDO\OUTBOUND.015 etc.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.11.2. 6.11.2. Netz, Node und Point ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die oben beschriebenen Zonen sind geografisch in Regionen aufgetweilt, welche
- meist politischen Grenzen (Staaten) entsprechen. Region 30 ist z.B. die Schweiz.
-
- Die Regionen teilen ihr Gebiet wiederum hierarchisch aufgebaute Netze auf.
- Jedes System hat eine oder mehrere Nodenummern in einem Netz.
-
- Teilnehmer, die nicht mindestens zur Zone Mail Hour fБr andere Netzmitglieder
- zugДnglich sind, werden als Points angeschlossen.
-
- NДhere ErlДuterungen finden Sie in Dokumenten zum Fidonet.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.11.3. 6.11.3. Domains ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- CantaLoup ist ein Mailer mit echtem Domainsupport, das heisst, dass er die
- Einbindung mehrerer Netze mit gleicher Zonennummer unterstБtzt, indem ihnen ein
- anderer Domainname zugewiesen wird. Zum Beispiel existieren mehrere
- verschiedene Netze, die alle die Zonennummer 9 haben. CantaLoup ist in der
- Lage, Mail fБr diese Netze zu unterscheiden, indem es die Nodes der einen
- Domain als 9:*/*.*@abcnet und die Nodes der anderen Domain als 9:*/*.*@defnet
- bezeichnet. Mittlerweile hat jedes bekannte Netz eine eigene eindeutige Domain,
- nur im Fido-Classic existiert keine einheitliche Domain, was auch an der
- starken Ъberlappung mit dem eigentlichen Fidonet scheitern wБrde. Hier sei aber
- gewarnt, bei CantaLoup eine Domain "Classic" leichtfertig zu benutzen, denn ein
- anderer Mailer wird dann Mail, die er unter der normalen Domain "@fidonet" auf
- hold hat, beim Pollen nicht senden, weil er den Anrufer fБr ein Mitglied eines
- anderen Netzwerkes hДlt. Dass soviele Systeme derzeit tatsДchlich ein
- "@classic" mit einer Adresse fБhren, die sowohl im Lite als auch im Classic
- gelistet ist, ist nur durch die starke Verbreitung von FrontDoor mФglich
- gewesen, dass zwar Domainnamen sendet und empfДngt, sie aber nicht auswertet,
- also nicht zwischen z.B. 2:245/1@fidonet und 2:245/1@classic unterscheiden
- kann. Mit FD kann diese Benamung aus symbolischen GrБnden erfolgen, sobald aber
- ein Link zu einem domainfДhigen System aufgebaut werden muss, ist eine
- einheitliche Benennung der Domain zwingend erforderlich!
-
- Beim Einleiten einer EMSI- oder WaZOO-Session wird die Domainbezeichnung an den
- Бbermittelten Adresstring angehДngt, so dass sich das System gegenБber der
- Gegenseite dann auch korrekt als w:x/y.z@abcnet identifiziert, und dieses dann
- in der Lage ist, anhand der Domain exakt festzustellen, ob das vorhandene
- Mailpaket tatsДchlich fБr dieses System bestimmt war oder fБr ein System mit
- derselben 4D-Adresse, aber mit einer anderen Domain.
-
- Daraus folgt: Wenn fБr 9:100/100.0@abcnet ein Mailpaket vorhanden ist, und ein
- System 9:100/100.0@defnet anruft, wird korrekt festgestellt, dass dieses Paket
- nicht fБr dieses System war. Dies ist die einzige sichere Methode, um mehrere
- Netze mit gleicher Zonennummer zu betreiben. Obwohl die Zonennummern in den
- meisten Installationen nicht Бberlappen, wird der Domainsupport dennoch hДufig
- eingeschaltet, was zumindest den Vorteil hat, das der Sysop der Gegenseite
- erkennen kann, aus welchen Netzen denn diese vielen Akas stammen, die da beim
- EMSI-Connect Бbertragen werden...
-
- Die Outboundstruktur wird durch den Domainsupport geringfБgig verДndert.
- CantaLoup erwartet fБr die zusДtzlichen Domains jeweils eigene
- Outboundverzeichnisse, deren Namen jeweils dem der Domain entsprechen. Es gibt
- in der zweiten und weiteren Domain keine Defaultzonen, so dass CantaLoup hier
- immer eine Zonennummer als Hexextension am Verzeichnisnamen erwartet. Wenn ein
- System z.B. im Fidonet (Zone 2) und Gernet (Zone 21) vertreten ist, existieren
- (mindestens) folgende Outboundverzeichnisse:
-
-
- C:\FIDO\OUTBOUND (Mail fБr Z2)
-
- C:\FIDO\GERNET.015 (Mail fБr Z21, Gernet)
-
- FБr den Domainsupport mБssen folgende Kommandos (fБr jede Domain getrennt) in
- der CL.CFG eingetragen werden:
-
- Domain
-
- DomainKludge
-
- Address (kann mehrfach vorkommen)
-
- Die genaue Syntax der Kommandos ist im Abschnitt "Konfigurationsdatei" erklДrt.
- Es ist dagegen nicht erforderlich und auch nicht zulДssig, fБr jede Domain eine
- getrennte Outbounddefinition einzutragen; die Lage und Bezeichnung der
- Outboundverzeichnisse fБr die Domains findet CantaLoup aus der Definition des
- Hauptoutboundverzeichnisses und der Bezeichnung der Domain selbst heraus.
-
- Wenn beispielsweise jemand die Domain fidonet als fido eingetragen hat, wird
- wegen unterschiedlicher Domain keine Mail ausgetauscht! Es ist daher auch nicht
- sinnvoll mФglich, getrennte Domains fБr Systeme im Fido-Classic und Fido-Lite
- zu definieren, denn hier sind viele Systeme mittlerweile unter gleicher Adresse
- in beiden Netzen gelistet. Wenn ein solches System 2:xx/yy.zz@classic eintragen
- wБrde, wБrde es keine korrekte Session mit einem System aufbauen, das seine
- Domain als @fidonet definiert hat.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.12. 6.12. Betrieb in mehreren Netzwerken / EMSI-Protokoll ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Der Betrieb in mehreren Netzwerken wird zunehmend wichtig, da im Zuge der
- Spezialisierung immer mehr Netzwerke zu besonderen Themen gegrБndet werden,
- z.B. Supportnetze zu bestimmter Software.
-
- Diese Netzwerke werden im Allgemeinen mit einer unterschiedlichen Zone
- betrieben, so dass die Einbindung erfolgen kann, indem fБr die verschiedenen
- Netze einfach unterschiedliche Adressen Бber das ADDRESS-Kommando definiert werden.
-
- Ein Betrieb mit 5D-Konfiguration ist hierfБr meist gar nicht erforderlich, so
- dass sich die Notwendigkeit, Domains einzurichten, in den meisten
- Installationen zumindest aus technischen GrБnden nicht ergeben wird.
- Erforderlich ist die Domainadressierung nur in den FДllen, wo mehrere Netze mit
- gleicher Zonennummer betrieben werden sollen. Hier kann durch die Domains der
- Gefahr kollidierender Mailpakete begegnet werden.
-
- Wichtig fБr den Betrieb in mehreren Netzen ist dagegen das EMSI-Handshake, ein
- von Joaquim Homrighausen (Autor des Mailers FrontDoor) definiertes
- Sessionprotokoll, das mittlerweile WaZOO als Standardprotokoll verdrДngt hat.
- WДhrend WaZOO innerhalb einer Session immer nur die Ъbermittlung einer Adresse
- und des zugehФrigen Passwortes erlaubte, erlaubt es EMSI, mehrere Adressen zu
- Бbertragen und zu empfangen, und auch fБr die einzelnen Adressen getrennt
- PasswФrter auszutauschen. Diese Erweiterung hat den Vorteil, dass durch die
- Ъbermittlung mehrerer Adressen auch fБr mehrere Adressen in einer Session
- Mailpakete ausgetauscht werden kФnnen, wДhrend WaZOO immer nur die Mailpakete
- Бbertrug, die fБr die eine gemeldete Adresse vorhanden waren. Mit WaZOO wДre es
- daher nФtig gewesen, entweder die Mailpakete fБr verschiedene Netze in
- eigentlich unzulДssiger Weise auf eine Adresse zusammenzurouten, oder, falls
- die Software dies nicht zulДsst, auch fБr jede Adresse einen getrennten
- Mailpoll durchzufБhren. Beide Alternativen sind aus technischen oder
- KostengrБnden nicht empfehlenswert, erst durch die EinfБhrung von EMSI ergab
- sich fБr dieses Problem eine einwandfreie LФsung.
-
- CantaLoup ist so konfiguriert, dass es den Aufbau einer Session zunДchst mit
- EMSI, dann mit WaZOO (YooHoo/2U2) versucht. GrundsДtzlich ist EMSI so
- implementiert, dass der Versuch, eine EMSI-Session zu starten, auch dann nicht
- zu StФrungen fБhrt, wenn die Gegenseite nur den WaZOO-Standard beherrscht.
- Sobald die Gegenseite nicht auf den EMSI-Einleitungsstring reagiert hat, wird
- automatisch als nДchstes YooHoo als Einleitung einer WaZOO-Session gesendet.
- Sollte dies im Einzelfall dennoch zu Problemen fБhren, kann EMSI durch das
- Kommando "NoEMSI" in der Konfigurationsdatei ausgeschaltet werden.
-
- FБr den EMSI-Betrieb sollte auf jeden Fall in der Konfigurationsdatei das
- Kommando "PickUpAll" stehen, da CantaLoup sonst zwar alle eigene Mail fБr die
- Adressen der Gegenseite sendet, aber nur fБr die erste Aka der Gegenseite Mail entgegennimmt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.13. 6.13. Scripts ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Ein Script ist eine Serie von Instruktionen, die CantaLoup ausfБhrt, wenn es
- ein bestimmtes System anruft. Es erlaubt dem System, auf bestimmte
- Informationen zu achten, die vom anderen System kommen, und den weiteren
- Verlauf der Session entsprechend zu gestalten. Scripts werden in REXX
- geschrieben. Zur Steuerung der VorgДnge bietet CantaLoup Erweiterungen der
- REXX-Sprache an.
-
- Die Scripts werden als normale REXX-Scripts gespeichert. Wenn die Scripts
- erstellt sind, werden sie in der kompilierten Nodeliste einem bestimmten System
- zu gewiesen und anschliessend immer abgearbeitet, wenn dieses System angerufen wird.
-
- Denkbare Anwendungen fБr Scripts beinhalten Nachrichtennetzwerke wie PC
- Pursuit, wo umfangreichere Aktionen zum EinwДhlen erforderlich sind. FБr den
- normalen Poll bei Fidosystemen sind sie dagegen БberflБssig.
-
- CantaLoup fБhrt ein Dial-Script aus, wenn anstelle der Telefonnummer der Name
- des Scripts in doppelten AnfБhrungszeichen in der Nodeliste steht. Wenn zum
- Beispiel anstelle der Telefonnummer 046345123 der Eintrag "dial1.cmd"
- (inklusive Anfuehrungszeichen!) steht, wird das Skript dial1.cmd aufgerufen.
-
- Mit "NoREXX" kann der REXX Support und damit auch die Scripts abgeschaltet werden.
-
- Das Script sollte 'SESSION' zurБckgeben, wenn es seine Arbeit erfolgreich
- abgeschlossen hat. Sonst hДngt CantaLoup auf und kehrt in den "Waiting" Modus zurБck.
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- Die folgenden REXX-Kommandos sind vorhanden:
-
- CLAreaCode()
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- Gibt die Vorwahl (AreaCode) der Telefonnummer zuБck.
-
- CLBaud( <baud_rate>)
-
- Setzt die Baudrate auf der seriellen Schnittstelle auf einen bestimmten Wert.
-
- CLBps()
-
- Gibt die auf der seriellen Schnittstelle benutzte Baudrate zurБck.
-
- CLCall( <string>)
-
- WДhlt die mit <string> angegebene Nummer, und wartet auf eine gБltige Antwort
- vom Modem. Arbeitet weiter, wenn die CD-Leitung auf High geht, und bricht ab,
- wenn nach der Modemantwort die CD-Leitung noch auf Low ist (No Carrier).
-
- CLCarrier()
-
- Gibt den Status (1 = aktiv, 2 = inaktiv) der DCD Leitung der seriellen
- Schnittstelle zurБck.
-
- CLCheckTime( <start_time>, <stop_time>)
-
- Erlaubt das Abbrechen der Scriptverarbeitung abhДngig von der Uhrzeit. Es wird
- 0 zurБckgegeben, wenn die Uhrzeit nicht zwischen den angegebenen Werten liegt.
- Die Werte kФnnen Бber Mitternacht hinausgehen, z.B. wДre CLCheckTime ('22:00',
- '3:00') eine zulДssige Anweisung und wБrde 1 zwischen 22:00 und 3:00 Uhr zurБckgeben.
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- CLDial()
-
- Gibt den kompletten WДhlstring fБr den anzuwДhlenden Node zurБck.
-
- CLLog(<string>)
-
- Sendet <string> an CantaLoup. Dieser erscheint dann im Logfile und am Bildschirm.
-
- CLNoEmsi()
-
- Schaltet die EMSI-Funktionen von CantaLoup ab, so dass fБr die laufende Session
- nur das WaZOO Protokoll verwendet wird.
-
- CLNoWazoo()
-
- Schaltet die WaZOO-Funktionen von CantaLoup ab, so dass fБr die laufende
- Session nur das EMSI Protokoll verwendet wird.
-
- CLParams( <setting>)
-
- Setzt die Kommunikationsparameter fБr die serielle Schnittstelle Бber einen
- String von 3 Zeichen LДnge, wobei 8N1 fБr Бbliche Modems korrekt ist. Denkbar
- wДren z.B. 7E1 fБr 7 Bits, Even-parity, 1 Stopbit, oder 7O2 fБr 7 Bits, Odd
- parity, 2 Stopbits.
-
- ZulДssig sind 7 oder 8 fБr die Zahl der Datenbits, E,O,N fБr die verwendete
- Parity, und 1 oder 2 fБr die Zahl der Stopbits.
-
- CLPattern( <pattern_number>, <string>)
-
- Diese Anweisung definiert ein Muster (Pattern) fБr den ScriptHandler, auf
- dessen Vorkommen beim nДchsten Wait-Kommando geprБft wird. Die Pattern werden
- exakt geprБft, Wildcards sind nicht zulДssig. Es kФnnen gleichzeitig maximal 8
- Patterns benutzt werden, die jederzeit gelФscht oder neu belegt werden kФnnen.
- Jedes Pattern kann 20 Zeichen lang sein.
-
- Der Sinn liegt darin, auf einen bestimmten String vom anderen System oder auch
- auf eine bestimmte Meldung vom eigenen Modem zu warten und dann entsprechend zu reagieren.
-
- CLPhone()
-
- Gibt die Telefonnummer OHNE Vorwahl zurБck. Bindestriche werden herausgefiltert.
-
- CLRawXmit( <string>)
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- Sendet den String an das Modem, anders als CLXmit wird aber keine Umsetzung der
- Modemsteuerzeichen vorgenommen.
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- CLTimer( <seconds>)
-
- Setzt einen Timer fБr die weitere Verarbeitung des Scripts, um im Falle von
- VerbindungsstФrungen die Verarbeitung abzubrechen. Dieses Kommando kann
- jederzeit durch ein erneutes Timer-Kommando geДndert werden.
-
- CLTimeUp()
-
- Schaut, ob der mit CLTimer gesetzte Timer abgelaufen ist.
-
- CLWait( <seconds>)
-
- Warte darauf, dass von der Gegenstelle ein String gesendet wird, der zu einem
- der definierten Pattern passt. Es wird nur die mit <seconds> bestimmte Anzahl
- von Sekunden gewartet, und dann, falls kein Pattern gefunden wurde, wird 0
- zrБckgegeben. Wurde ein Label gefunden, so wird die Nummer des Labels zurБckgegeben.
-
- CLXmit( <string>)
-
- Sendet den String an das Modem. Die normalen Zeichenumsetzungen wie ^,v,|
- werden vorgenommen. Siehe auch CLRawXmit.
-
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7. 7. Sicherheit ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In einer idealen Welt wБrden wir weder SchlФsser, noch Polizei oder GefДngnisse
- benФtigen. Da wir von der Verwirklichung noch ca. 14 Tage entfernt sind, ist es
- unter anderem auch nФtig, CantaLoup mit bestimmten Sicherheitsvorkehrungen zu
- betreiben, um vor allem gegen das Verbreiten gefДlschter Mail abgesichert zu sein.
-
- Die Existenz von Sicherheitsmechanismen in CantaLoup sollte nicht als
- beДngstigend empfunden werden, zumal ihr Betrieb im allgemeinen transparent
- erfolgt, und im laufenden Betrieb keinerlei EinschrДnkungen verursacht.
-
- Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese Sicherheitsmechanismen niemals
- benФtigt werden, aber das ist bei einer Lebensversicherung genauso, dennoch hat
- ein grosser Teil der BevФlkerung eine.
-
- CantaLoup bietet mehrere Formen der Absicherung, welche davon eingesetzt
- werden, ist Sache des Benutzers, weil jedes dieser Features konfigurierbar ist.
- Wenn keine Angaben zur Konfiguration gemacht werden, wird eine
- Standardbetriebsform gewДhlt, die einen einwandfreien Mailerbetrieb erlaubt,
- aber natБrlich keine erhФhte Absicherung bietet.
-
- Die Sicherungen setzen an zwei Stellen an, zum einen beim Sessionaufbau, wo
- durch Passwortschutz verhindert wird, dass ein unberechtigter fremde Mail
- abholt, indem er seinen Mailer auf die Adresse eines Downlinks konfiguriert,
- zum anderen bei der Begrenzung der RequestmФglichkeiten, wo verhindert werden
- kann, dass beliebige Systeme Files requesten kФnnen, die nicht fБr die
- Allgemeinheit bestimmt sind.
-
-
- ═══ 7.1. 7.1. PasswortgeschБtzt - Protected Session ═══
-
- Wenn Sicherheitsmerkmale implementiert werden, sind zwei Kommandos zusДtzlich erforderlich.
-
- Bei einem geht es um den Betrieb mit Systemen, zu denen ein Sessionpasswort
- vereinbart wurde. Wenn zwei Systeme SessionpasswФrter miteinander vereinbaren,
- haben sie hierdurch die MФglichkeit, sich zu vergewissern, dass es sich bei
- einem Anrufer, der sich mit der bekannten Adresse des anderen Systems meldet,
- auch tatsДchlich um das bekannte System handelt. Dieses Sessionpasswort wird
- vom anrufenden System gesandt, sobald es die Adresse des angerufenen Systems
- empfangen hat. Das angerufene System prБft das korrekte Passwort, und wenn es
- Ъbereinstimmung feststellt, sendet es das Passwort zur BestДtigung zurБck. Wenn
- das angerufene System dagegen feststellt, dass das Passwort falsch ist oder von
- einem System, fБr das ein Passwort eingetragen ist, kein Passwort gesendet
- wurde, legt es auf, ohne Mail auszutauschen.
-
- Dieses Feature sollte gegenБber allen Systemen genutzt werden, mit denen
- Echomail ausgetauscht wird, also zwischen Node und Hub/Echoserver, und zwischen
- Node und Pointsystem.
-
- Der Passwortschutz ist die wohl wichtigste Form des Schutzes auf Mailerebene,
- gleichzeitig wird hiermit auf einfache Weise ein sehr hohes Schutzniveau erreicht.
-
- Der Passwortschutz wird dadurch aktiviert, dass der Nodelistenkompiler in den
- Indexfiles das Passwort fБr den jeweiligen Node vermerkt, nach der Vereinbarung
- eines Passwortes fБr ein neues System ist daher immer die Eintragung des
- Passwortes im Setup des Nodelistenkompilers und eine anschliessende
- Neukompilierung der Nodelistenindexe erforderlich.
-
- Es gibt eine Ausnahme von der Regel des Verbindungsabbruches bei
- Passwortfehlern: Wenn das Passwort nur beim anrufenden System eingetragen ist,
- dass angerufene aber (noch) kein Passwort eingetragen hat, wird CantaLoup fБr
- die angerufene Aka eine Session durchfБhren, Mail austauschen und im Logfile
- einen Hinweis darauf eintragen, dass von der Gegenseite kein Passwort
- zurБckgemeldet wurde. Da CantaLoup beim selbst hinauswДhlen die Telefonnummer
- des korrekten Systems kennt, kann es beim Anrufen auch sicher sein, auf diesem
- Wege das richtige System erreicht zu haben. Der Hintergedanke ist der, dass man
- selbst weiss, wen man anruft, und sich Бber dessen IdentitДt im klaren ist. Der
- Mailaustausch bleibt aber auf eine Adresse beschrДnkt, bei EMSI-Sessions wird
- fБr die Бbrigen Adressen nur Mail ausgetauscht, wenn die Gegenseite fБr diese
- Adressen der Passwortaustausch korrekt abgewickelt wurde. Dies verhindert, dass
- ein System einfach noch mehrere fremde Akas eintragen kann, und der Anrufer
- dadurch dort noch Mailpakete abliefert, die eigentlich fБr jemand anders
- bestimmt waren.
-
- CantaLoup erlaubt es darБberhinaus, Бber das ProtInbound-Kommando ein
- zusДtzliches Inboundverzeichnis zu definieren, in dem nur die im Rahmen von
- PasswortgeschБtzten Sessions erhaltenen Mailpakete und Files abgelegt werden.
- Danach besteht die MФglichkeit, den Tosser so einzustellen, dass er
- Echomailpakete nur aus diesem Verzeichnis tosst.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.2. 7.2. Bekanntes System - Known Session ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eine weitere Unterscheidung, die CantaLoup bei den Sessions trifft, ist die
- zwischen Verbindungen mit gelisteten Systemen (known session) und ungelisteten
- Systemen (unknown session).
-
- Mittlerweile ist Fidonet weltweit verbreitet, und es kommen recht hДufig Fehler
- bei der Erstellung der Nodeliste vor. So ist es schon vorgekommen, dass Teile
- von Netzen durch Fehler beim Abliefern des Netzwerksegmentfiles zur Nodeliste
- nicht gelistet gewesen sind. Daher kann ein "Unknown"-System durchaus ein
- Fidonetsystem sein, weshalb eine Unterscheidung zwischen Known- und
- Unknown-Systemen relativ wenig bringt. Echomail sollte von beiden nicht getosst
- werden, daher kann es durchaus mit einem normalen Sicherheitsanspruch
- vereinbart werden, fБr Known- und Unknownsysteme einen gemeinsamen Inbound zu realisieren.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.3. 7.3. Standard, oder unbekanntes System - unknown Session ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wenn CantaLoup das Protected- und Knownfeature nutzt, erhДlt die Angabe fБr den
- Standardinbound eine neue Bedeutung - hier handelt es sich um den Inbound fБr
- alle Systeme, die dem eigenen Mailer vФllig unbekannt sind, damit ist Mail, die
- im Standardinbound empfangen wird, von der niedrigsten Sicherheitsstufe, weil
- einfach keine Sicherheit Бber die Daten des Absenders existiert. Da der Schritt
- von listed system zu unlisted system heutzutage recht klein ist, und zudem z.B.
- viele Pointsysteme nicht in der Pointliste enthalten sind, ist die Zahl der
- unknown-Systeme hФher, als man auf den ersten Blick ermessen kann. Wer Mail aus
- dem Standardinbound Бberhaupt nicht tosst, ist damit auch nicht fБr jeden
- erreichbar. Dies fБhrt noch zu einem weiteren Effekt: Points sind in der Regel
- nur per Crashmail erreichbar, indem ihr Node angecrasht wird. Wenn dieser dann
- Crashmail von unlisted Systemen nicht verarbeitet, nimmt er damit unlisted
- Points nicht nur die MФglichkeit, ihn zu erreichen, sondern auch seine Points.
-
- Eine vФllige Abschottung gegenБber Mail von unknown Systemen kann daher im
- allgemeinen nicht empfohlen werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.4. 7.4. Passwortvergabe ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Beim Kompilieren der Nodelistenindexdateien kФnnen in diesen Indexdateien
- PasswФrter fБr einzelne Nodes eingetragen werden. Der Бbliche Weg, in CantaLoup
- PasswФrter zu vergeben, ist daher, sie in die Konfiguration des
- Nodelistenkompilers einzutragen, der sie dann beim nДchsten Kompilieren der
- Nodeliste dort eintrДgt. Wenn CantaLoup hinauswДhlt oder einen Anruf
- entgegennimmt, schaut es nach Empfang der Adresse in den Nodelistenfiles nach,
- ob fБr diesen Node ein Passwort vergeben wurde. Wird eine Ъbereinstimmung
- festgestellt, lДuft eine sogenannte PasswortgeschБtzte Session ab. Bei
- Passwortfehlern hДngt das weitere Vorgehen davon ab, ob CantaLoup anruft oder
- angerufen wird. Wenn CantaLoup selbst einen anderen Mailer anruft, kann es
- aufgrund der gewДhlten Telefonnummer dennoch sicher sein, die richtige
- Gegenseite zu haben, und sendet die Mailpakete ab. Im Logfile wird dann ein
- sogenannter "Password-override on outgoing session" gemeldet. Dieser Override
- findet bei EMSI-Sessions aber nur fБr die angerufene Adresse statt, fБr weitere
- von der Gegenseite gemeldete Adressen jedoch nicht. Auf diese Weise wird
- verhindert, dass sich Systeme, die regelmДssig gepollt werden, die fБr Dritte
- gedachten Mailpakete aneignen kФnnen. Bei eingehenden Anrufen dagegen geht
- CantaLoup bei Passwortfehlern davon aus, dass ein fremdes System unter
- gefДlschter Adressangabe angerufen hat, und bricht die Session ab.
-
-
- ═══ 7.5. 7.5. GeschБtzte Inboundverzeichnisse ═══
-
- Wir haben im obigen Abschnitt gesehen, dass CantaLoup auf einfache Weise durch
- Unterscheidung von PasswortgeschБtzten Sessions, known Sessions und unknown
- Sessions vor Missbrauch geschБtzt werden kann.
-
- Erforderlich sind hierzu in der Konfigurationsdatei die drei Angaben:
-
- ProtInbound
-
- Hier werden Mail und Files von Systemen mit PasswortgeschБtzter Session abgelegt.
-
- KnownInbound
-
- Inbound fБr Systeme, die im Nodelistenindex stehen.
-
- Inbound
-
- Inbound fБr alle anderen Systeme.
-
- Wieweit hier unterschieden werden soll, muss jeder anhand seiner eigenen
- SicherheitsbedБrfnisse selbst entscheiden. Wir empfehlen keine Unterscheidung
- zwischen KnownInbound und Inbound, wБrden also beide EintrДge auf das selbe
- Verzeichnis zeigen lassen und den Tosser so konfigurieren, dass er aus diesem
- Verzeichnis nur Netmail tosst.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8. 8. BBS Schnittstelle ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eine der wichtigsten Funktionen von CantaLoup ist es, die Mailbox zu starten,
- sobald festgestellt wird, dass der Anrufer keinen Mailer benutzt.
-
- CantaLoup wird nach einem Connect zunДchst Steuerzeichen aussenden, die einen
- Mailer zum Beginn einer Session veranlassen. Erfolgt hierauf keine Reaktion,
- wird eine Meldung angezeigt, die den Anrufer auffordert, ESC zu drБcken, um in
- die BBS zu gelangen. Gleichzeitig wird nach einer einstellbaren Zeitspanne
- (default 10s) automatisch die BBS gestartet, falls kein ESC kommt und nicht
- doch noch ein Mailer verspДtet eine Session anmeldet.
-
- Beim Laden der BBS bleibt CantaLoup im Speicher stehen und Бber eine OS/2-Shell
- wird die Batchdatei SPAWNBBS.CMD aufgerufen. Beim Aufruf der Batchdatei werden
- mehrere Parameter Бbergeben.Die Reihenfolge lautet folgendermassen:
-
- SPAWNBBS <com_speed> <modem_speed> <com_port> <task> <time_for_event> <connect_string>
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéParameter ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<com_speed> ΓöéBaudrate der seriellen Γöé
- Γöé ΓöéSchnittstelle Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<modem_speed> ΓöéBps der Modemverbindung, die Γöé
- │ │aus dem Connectstring Б │
- Γöé Γöébernommen wird Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<com_port> ΓöéDer COM-Handle Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<task> ΓöéDie Tasknummer Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │<time_for_event> │Zeit bis zum nДchsten Non-BBS-│
- Γöé ΓöéEvent in Minuten Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<connect_string> ΓöéErweiterte Connectmeldungen, Γöé
- Γöé Γöédie das Modem gesendet hat (z.Γöé
- Γöé ΓöéB. /ARQ, /V42B/SREJ etc.) Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die Datei SPAWNBBS.CMD muss selbst erstellt werden. Hier wird fБr Maximus 2.02
- (OS/2) folgende SPAWNBBS.CMD verwendet:
-
- maxp.exe -b%2 -p%3
-
- FБr andere Programme ist der korrekte Aufruf der Dokumentation zur BBS zu
- entnehmen. Zu beachten ist, dass der COM-Port in der Spawnbbs.bat auf jeden
- Fall Бber %3 Бbergeben wird, weil CantaLoup hier nicht die Nummer des normalen
- Comports Бbergibt, sondern einen sog. COM-Handle, da unter os/2 der ComPort
- Дhnlich wie ein File angesprochen wird. Da die Eintragung -p%3 aber keinerlei
- laufenden Wartungsaufwand erfordert, ist dies unproblematisch.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9. 9. Transfer-Protokolle ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Innerhalb von Mailsessions werden Mailpakete und Files mit einem bestimmten
- Protokoll Бbertragen, wobei dies nicht mit dem Sessionprotokoll verwechselt
- werden darf. Das Sessionprotokoll tauscht Adressen und PasswФrter aus, wДhrend
- das Transferprotokoll fБr die physikalische Ъbertragung der fБr das andere
- System bestimmten Dateien zustДndig ist. Es gibt auch keine feste Zuordnung von
- Session- und Ъbertragungsprotokoll, vielmehr kann z.B. in einer WaZOO-Session
- sowohl mit ZedZap, als auch mit Janus oder Hydra Бbertragen werden. Das gleiche
- gilt fБr eine EMSI-Session. CantaLoup unterstБtzt in der gegenwДrtigen Fassung
- alle weit verbreiteten Ъbertragungsprotokolle.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1. 9.1. ZModem/ZedZap ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Das ZModem/ZedZap-Protokoll entspricht in seiner Konzeption weitgehend dem auch
- bei Terminalprogrammen Бblichen ZModem-Protokoll. Es handelt sich hierbei um
- ein sehr effizientes Protokoll, das aber unidirektional ausgelegt ist, also
- immer nur Ъbertragungen in einer Richtung zulДsst. ZedZap ist eine
- ZModemerweiterung, die anders als das Standard-ZModem auch BlockgrФssen von
- mehr als 1024 Bytes bis zu 8192 Bytes zulДsst. ZedZap ist der defacto-Standard
- unter Fidokompatiblen Mailern, und hat mittlerweile das FTS-1-Protokoll, das
- nach Fidonet-Policy Grundvoraussetzung fБr einen Mailer ist, БberflБssig
- gemacht. Jedes mir bekannte Mailerprogramm beherrscht ZedZapБbertragungen.
-
- Bei normalen Connects ist ZedZap das Standardprotokoll, fБr das keinerlei
- besondere Einstellungen erforderlich sind. Es darf nur nicht explizit Бber das
- Kommando NoZedZap ausgeschaltet werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.2. 9.2. Janus ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Das Janusprotokoll hat einen Durchsatz, der nur marginal schlechter als der von
- ZedZap ist (mit einer 14400-Verbindung sind noch mehr als 1600 cps pro Richtung
- mФglich), bietet dafБr aber bei geeigneten Modems die MФglichkeit, in beiden
- Richtungen gleichzeitig Dateien mit voller Geschwindigkeit zu Бbertragen. Dies
- ist vor allem dann interessant, wenn Systeme auf Gegenseitigkeit grФssere File-
- oder Mailmengen austauschen.
-
- Voraussetzung fБr die effiziente Anwendung von Janus ist eine Modemverbindung,
- die vollduplexfДhig ist, also die volle Ъbertragungsgeschwindigkeit in beiden
- Richtungen gleichzeitig bietet. Alle V.32- und V.34-Standards sind
- vollduplexfДhig, kommen also fБr Janusverbingungen in Frage. Nicht
- Janustauglich sind dagegen HST-Verbindungen, weil HST mit asymmetrischer
- Bandbreite arbeitet, z.B. 14400 bps in der einen Richtung, 300 bps in der
- anderen. Janus mit einer solchen Verbindung zu benutzen, wБrde dazu fБhren,
- dass die Modems stДndig die bevorzugte Ъbertragungsrichtung umpolen, was
- jedesmal mit einer kleinen VerzФgerung verbunden ist, so dass die tatsДchliche
- Ъbertragungsrate deutlich geringer als bei einer herkФmmlichen
- ZedZapБbertragung ist.
-
- Um Janus (und auch Hydra) zu nutzen, mБssen die Kommandos BiDirBaud und BiDirOK
- verwendet werden.
-
- Wenn mittels BiDirBaud und BiDirOK die bidirektionalen Protokolle konfiguriert
- sind, von den vorhandenen bidirektionalen Protokollen aber dennoch Janus nicht
- genutzt werden soll, kann es mittels NoJanus abgeschaltet werden. In diesm Fall
- wБrde CantaLoup bidirektionale Ъbertragungen nur noch mit Hydra durchfБhren.
- Falls die Gegenseite Hydra nicht beherrscht ein unidirektionales Protokoll,
- also ZedZap, wДhlen.
-
- Eine Gefahr des Janusprotokolles sollte nicht verschwiegen werden: Es hat
- anders als Hydra keine absolut zuverlДssige Timeoutsicherung, die die
- Verbindung abbricht, falls mehrere Minuten keine Daten empfangen wurden. Falls
- also der Mailer der Gegenseite abstБrzen sollte, ohne die Leitung zu
- unterbrechen, wБrde Janus theoretisch endlos auf neue Daten warten. Diese
- Gefahr lДsst sich aber umgehen, wenn das Modem die MФglichkeit bietet, Бber ein
- Register eine eigene Timeoutsicherung zu aktivieren. Die meisten Modems haben
- eine solche Sicherung eingebaut, die nur noch Бber ein S-Register eingeschaltet
- werden muss.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.3. 9.3. Hydra ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Hydra ist ein weiteres bidirektionales Protokoll. Es unterscheidet sich von
- Janus in der Anwendung nur geringfБgig. Hydra bearbeitet Filerequests erst
- dann, wenn alle anderen Files Бbertragen sind, so dass es nicht mФglich ist,
- gleichzeitig eine 1MB-Datei zu senden und eine andere 1MB-Datei zu requesten,
- die beiden Dateien werden nacheinander Бbertragen.
-
- Wenn bidirektionale Verbindungen per BiDirOK und BiDirBaud erlaubt wurden,
- Hydra aber dennoch nicht verwendet werden soll, kann es durch NoHydra in der
- CL.CFG abgeschaltet werden. CantaLoup sendet dann bidirektional mit Janus, und
- falls die Gegenseite dies nicht beherrscht, mit ZedZap unidirektional. Sollten
- die BiDirOK und BiDirBaud EintrДge keine bidirektionale Ъbertragung zulassen,
- so wird Hydra unidirektional betrieben. In diesem Modus ist der Durchsatz
- vergleichbar mit dem von ZedZap.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 10. 10. File Requests ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- CantaLoup unterstБtzt die verbreitetste Filerequestmethode, die derzeit im
- Fidonet verwendet wird, den sogenannten "WaZOO" Request. Diese Methode kann
- sowohl ein- als auch abgehend genutzt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 10.1. 10.1. Abgehende Filerequests ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Ein Filerequest kann auf drei Weisen eingegeben werden:
-
- 1. Mit Alt-G, CantaLoup fragt nach Node, Dateiname und PrioritДt (Crash/Normal/Hold/Direct/Immediate).
-
- 2. Mit einem Maileditor kann eine Netmail mit dem sogenannten Requestattribut
- geschrieben werden, die dann vom Netmailbundler/Tosser zu einem Request
- verarbeitet wird.
-
- 3. Mit dem Tosser Squish kФnnen Requests auch beim Aufruf des Tossers als
- Kommandozeilenparameter angegeben werden.
-
- Schlussendlich gibt es noch die MФglichkeit, Filerequests manuell zu erzeugen,
- indem ein REQ-File im Outbound erzeugt wird. Dieses muss in der binkleyБblichen
- Weise nach seinem Zielsystem benannt werden, und enthДlt die Namen der zu
- requestenden Dateien zeilenweise untereinander. Die Dateiendung kann je nach
- PrioritДt umbenannt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 10.2. 10.2. Eingehende Filerequests ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wenn ein Request empfangen wird, so wird der ein externer Requestprozessor
- aufgerufen. Dies geschieht, indem ein dem SRIF-Format genБgendes File
- geschrieben wird und das Batch-File FREQPROC.CMD mit den folgenden Paramtern
- aufgerufen wird:
-
- FREQPROC.CMD <baudrate> <task> <time> <originator> <secure> <srif> <req> <attach>
-
- Die Parameter sagen das folgende aus:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéParameter ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<baudrate> ΓöéVerwendete Baudrate Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<task> ΓöéTasknummer Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<time> ΓöéVerbleibende Zeit in Minuten Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │<originator> │0 fБr ankommenden Anruf, 1 fБr │
- Γöé Γöéabgehenden Anruf Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │<secure> │0 fБr nicht passwort geschБtzte │
- │ │Verbindung, 1 fБr passwortgeschБtzt │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<srif> ΓöéPfad und Dateiname des SRIF Files Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<req> ΓöéPfad und Dateiname des REQ Files Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé<attach> ΓöéPfad und Dateiname des zu erzeugenden Γöé
- Γöé ΓöéAttaches Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Das mit CantaLoup mitgelieferte Beispiel ruft den im CantaLoup-Paket
- enthaltenen Requestprozessor CLFREQ auf:
-
- @ECHO OFF
- CLFREQ %2 %6
-
- Nach dem Aufruf des Requestprozessors werden die im Attachfile gelisteten Files
- Бbertragen und der Attach sowie das Requestfile gelФscht.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 10.3. 10.3. Die SRIF Datei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- SRIF bedeutet Standard Request Information File. Die von CantaLoup erzeugte
- SRIF Datei entspricht vollstДndig dem SRIF-Vorschlag von Gordian SchБrmann und
- Mirko Mucko. Die Dokumentation dieses Vorschlags ist beim Autor oder auch
- anderswo erhДltlich.
-
- CantaLoup erzeugt alle "Required Statements" und erzeugt zusДtzlich noch die
- "Optional Statements" AKA, Phone, Password, DTE, Mailer, SessionType, OurAKA
- und TRANX.
-
- Allerdings weicht CantaLoup in einem Punkt vom SRIF Vorschlag ab: In den
- erzeugten Attachfiles (Response List) werden die Standard Versandarten eines
- Binkleystyle Attaches verwendet:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéErstes Zeichen ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé; ΓöéKommentar (wird von CantaLoup beim Γöé
- Γöé ΓöéVersand angezeigt) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │nichts │File wird versandt ohne gelФscht zu │
- Γöé Γöéwerden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │^ │File wird nach dem Versand gelФscht │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé# ΓöéFile wird nach dem Versand auf 0 Bytes LΓöé
- │ │Дnge gekБrzt │
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die SRIF Datei wird von CantaLoup nach dem Aufruf des Requestprozessors gelФscht.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11. 11. Konfigurationsdatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die CantaLoup Konfigurationsdatei, normalerweise CL.CFG, ist eine einfache
- Textdatei, die mit jedem beliebigen Editor angepasst werden kann.
-
- Eine Beispielkonfigurationsdatei ist dem Distributionspaket von CantaLoup
- beigelegt. Die sinnvollste MФglichkeit, CantaLoup zu konfigurieren, ist meist
- die, von einer gut kommentierten Beispielkonfigurationsdatei auszugehen und
- zunДchst die EintrДge dieser Datei an das eigene System anzupassen. Weitere
- EintrДge kФnnen dann nach dem Studium dieses Referenzhandbuches eingefБgt werden.
-
- Die Konfigurationsdatei enthДlt alle Informationen, um ein Einzel- oder
- Mehrlinien-System zu konfigurieren.
-
- Die nachfolgenden Kapitel werden alle von CantaLoup verstanden SchlБsselwФrter
- (Token) in Themengebiete aufgeteilt und alphabetisch sortiert erklДrt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.1. 11.1. Allgemeines ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Dieser Abschnitt beschreibt einige allgemeingБltige Teile der Konfigurationsdatei.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.1.1. 11.1.1. Umgebungsvariablen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In der Konfigurationsdatei kФnnen neben den normalen Textangeben auch
- OS/2-Umgebungsvariablen eingefБgt werden:
-
- %VARIABLE%
-
- Die Umgebungsvariable VARIABLE wird in den Text eingefБgt.
-
- Um z.B. die Task-Nummer in die Pfade einzufБgen, gibt man "SET TASK=01" ein und
- definiert dann in CL.CFG:
-
- StatusLog C:\Fido\CL\Log\CL%TASK%.LOG
-
- Banner Willkommen im MICS BBS - Line #%TASK%!
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.1.2. 11.1.2. Modemsteuerzeichen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wenn CantaLoup Steuerzeichen an das Modem sendet, z.B. den Initstring oder den
- WДhlstring, werden bestimmte Zeichen aus dem String umgewandelt:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéASCII ΓöéChar ΓöéName ΓöéAktion Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé45 Γöé- ΓöéHyphen ΓöéAusgelassen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé94 Γöé^ ΓöéCaret ΓöéDTR-Leitung auf High setzen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé96 Γöé` ΓöéAccent Mark Γöé1/20 Sekunde Pause Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé118 Γöév ΓöéLower Case V ΓöéDTR-Leitung auf Low setzen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé124 Γöé| ΓöéPipe, Split BarΓöéCarriage Return (ASCII 13) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé126 Γöé~ ΓöéTilde Γöé1 Sekunde Pause Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │47 │/ │Slash │Das nДchste Zeichen wird nicht│
- Γöé Γöé Γöé Γöéinterpretiert Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.2. 11.2. Konfiguration eines Multiline-Systems ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Konfigurationsdatei kann von mehreren Linien gleichzeitig benБtzt werden.
- Sie kann mittels der Token [Task <task>] und [Common] in Abschnitte aufgeteilt
- werden, welche von allen Linien ([Common]) oder nur von Task <task> ([Task
- <task>]) gelesen werden.
-
- Folgende Token werden erkannt:
-
- [Common]
-
- Der folgende Abschnitt der Konfigurationsdatei wird von allen Linien gelesen.
-
- [Task <task>]
-
- Der folgende Abschnitt der Konfigurationsdatei wird nur vom Linie mit der
- Tasknummer <task> gelesen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.3. 11.3. Port- und Modem-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Aftercall [<line_count>] <modem_string>
-
- Wenn 'Aftercall' konfiguriert wird, so sendet CantaLoup nach einer Session den
- definierten <modem_string> an das Modem und wartet auf die Modemantwort, welche
- aus <line_count> Zeitlen bestehen soll. Die empfangene Modemantwort wird ins
- Log geschrieben.
-
- Somit kann 'Aftercall' zum Auswerten von Sessionstatistiken oder zum Anzeigen
- von Taxinformationen benutzt werden. Zu beachten ist, dass der Aftercall-Befehl
- erst nach dem Initstring an des Modem geschickt wird; leider lФschen einige
- Modem beim Initialisieren die Statistiken.
-
- Answer <modem_string>
-
- Dieser String wird von CantaLoup an das Modem gesandt, wenn das Modem einen
- eingehenden Anruf durch die Meldung "RING" angezeigt hat. Es wird empfohlen,
- das Modem nicht automatisch abheben zu lassen, sondern dies durch CantaLoup tun
- zu lassen, indem der Answerstring definiert wird. Wird Answer nicht im
- Configfile definiert, geht CantaLoup davon aus, dass das Modem so eingestellt
- ist, dass es selbst abhebt und die Verbindung mit dem Anrufer herstellt. Es
- reagiert dann erst auf die folgende Meldung "Connect". Um zu verhindern, dass
- das Modem auch dann abhebt, wenn CantaLoup z.B. wegen eines laufenden externen
- Prozesses nicht antworten kann, sollte das automatische Abheben des Modems
- ausgeschaltet werden (Register S0=0).
-
- Beispiel:
-
- Answer AT A|
-
- Autobaud
-
- Dieses Kommando zwingt CantaLoup, beim AnwДhlen eines anderen Mailers die
- serielle Schnittstelle auf die Geschwindigkeit einzustellen, die mit dem
- Baud-Kommando angegeben wurde (siehe Baud weiter unten). Wird Autobaud nicht
- angegeben, wДhlt CantaLoup die Geschwindigkeit, die auch in der Nodeliste fБr
- das Zielsystem angegeben ist.
-
- Da mittlerweile fast alle Modems hФhere Geschwindigkeiten bieten, als derzeit
- in der Nodeliste eingetragen werden kФnnen, sollte Autobaud auf jeden Fall
- eingetragen werden, um nicht unbeabsichtigt die Verbindung mit einer geringeren
- Geschwindigkeit als technisch mФglich herzustellen. Einige Modems connecten nur
- mit 9600 bps, wenn die serielle Schnittstelle beim WДhlen auf 9600 Baud
- eingestellt ist.
-
- Baud <max_baud_rate>
-
- Hiermit wird CantaLoup die maximal zulДssige Geschwindigkeit fБr die serielle
- Schnittstelle angegeben.
-
- Busy <modem_string>
-
- In bestimmten BetriebszustДnden und auch beim Verlassen des Programmes wird
- dieser String an das Modem gesandt.
-
- Wenn das Modem auf automatisches Abnehmen eingestellt ist (nicht empfohlen),
- kann das automatische Abheben hier abgeschaltet werden.
-
- Carrier <hex_carrier_mask>
-
- Mit diesem Wert wird CantaLoup mitgeteilt, auf welchem Statusbit des
- Fossiltreibers CantaLoup einen Carrier erkennen kann. Hex 80 ist bei fast allen
- Modems richtig.
-
- CheckInit
-
- Dieses Kommando veranlasst CantaLoup nach dem Initialisieren des Modems auf
- eine OK Antwort zu warten. Wird diese Antwort nicht empfangen, so wird das
- Modem nochmals initialisiert. Ist auch das erfolglos, wird CantaLoup verlassen.
-
- DTRHigh
-
- Wenn diese Option eingetragen ist, lДsst CantaLoup die DTR-Leitung auf High,
- wenn es sich beendet oder ein anderes Programm aufruft. Das normale Verhalten
- ist, DTR auf low zu schalten.
-
- Init <modem_string>
-
- Dieser String wird von CantaLoup bei Programmbeginn und danach in regelmДssigen
- ZeitabstДnden an das Modem gesandt. Hier sollten die Modembefehle angegeben
- werden, die fБr einen Mailerbetrieb des Modems erforderlich sind.
-
- Beispiel fБr ein Zyxel mit Rom 6.13:
-
- AT Z M3 N3 X7|
-
- Der String wird entsprechend den Regeln verarbeitet, die im Abschnitt
- "Modemsteuerungszeichen" angegeben sind. Es ist damit mФglich, auch Pausen in
- den String einzufБgen oder die DTR-Leitung high oder low zu setzen.
-
- InitInterval <time>
-
- Mit <time> kann das Intervall in Minuten zwischen zwei Modeminitialisierungen
- definiert werden. Der Standardwert von <time> ist 10 Minuten. Wird der Wert 0
- definiert, so wird das Modem nicht mehr initialisiert, was fБr Systeme mit
- Stromsparmodus interessant sein kann.
-
- InitUART
-
- Mit diesem Token wird CantaLoup veranlasst, die serielle Schnittstelle mit den
- richtigen Werten zu initialisieren. Bei einem NS16550 kompatiblen UART werden
- unter anderem die FIFOs eingeschaltet.
-
- LockBaud <string>
-
- Gibt an, dass die serielle Schnittstelle auf eine bestimmte Geschwindigkeit
- gelockt werden soll, falls der hier definierte String in der Connectmeldung
- auftaucht. Gelockt wird auf die Geschwindigkeit, die im Baud-Statement
- angegeben ist. Wird LockBaud nicht verwendet, setzt CantaLoup die
- Geschwindigkeit der seriellen Geschwindigkeit immer auf den Wert, der in der
- Connectmeldung angegeben wird.
-
- LockBaud [<lock_rate>]
-
- Lockt den seriellen Port auf die in Baud angegebene Rate, sofern die im
- connectstring vom Modem gemeldete Rate gleich hoch oder hФher als <lock_rate> ist.
-
- Beispiel:
-
- Bei Baud 38400 und Lockbaud 4800 wБrde ab Connect 4800 immer auf 38400 gelockt
- werden, bei Connect 2400 dagegen wБrde die serielle Schnittstelle auf 2400 Baud eingestellt.
-
- ModemConnect <modem-response>
-
- Hiermit meldet das Modem eine hergestellte Verbindung. Der Rest des Strings
- wird durchsucht, um die Connect-Geschwindigkeit und andere Parameter
- (MNP-Filter etc) einzustellen.
-
- ModemFailure <modem-response>
-
- Mit diesen Meldungen wird ein fehlgeschlagener Connect angezeigt.
-
- ModemIgnore <modem-response>
-
- Diese Modem-Antworten werden ignoriert, aber bei einem eingehenden Anruf als
- RING gezДhlt.
-
- ModemIncoming <modem-response>
-
- Damit wird angezeigt, dass wegen eines eingehenden Anrufes nicht rausgewДhlt
- werden konnte.
-
- ModemRinging <modem-response>
-
- Dies meldet das Modem, wДhrend es auf das Abheben der Gegenseite wartet.
-
- CantaLoup verwendet die unten gelisteten Standardwerte, wenn keine
- Modem-Antworten definiert werden:
-
- ModemIgnore RINGING
- ModemIgnore RING RESPONSE
- ModemRinging RING
- ModemConnect CONNECT
- ModemIgnore RRING
- ModemFailure BUSY
- ModemFailure VOICE
- ModemFailure ERROR
- ModemIgnore OK
- ModemFailure NO CARRIER
- ModemIncoming NO DIAL
- ModemIgnore DIALING
- ModemFailure NO ANSWER
- ModemIgnore DIAL TONE
-
- Es kФnnen keine einzelnen Werte verДndert werden; sobald eine Modem-Antwort
- definiert wird, mБsen alle anderen auch im CL.CFG aufgefБhrt werden. Es sollte
- auch darauf geachtet werden, dass die Strings nur immer bis zur definierten
- LДnge und in der definierten Reihenfolge verglichen werden. WДre in den oben
- beschriebenen Standard-Werten "ModemRinging RING" zuoberst definiert, wБrde die
- Antwort "RINGING" auch als Typ ModemRinging erkannt und nicht ignoriert.
-
- ModemTrans <number> [[<prefix>]/[<suffix>] [<description>]]
-
- Wenn beim Kompilieren der Nodeliste anhand der Flags verschiedene Modemtypen
- definiert wurden, kann hier festgelegt werden, ob fБr bestimmte Typen ein
- anderer Wahlstring verwendet werden soll.
-
- <number> entspricht in diesem Fall dem in der V7-Nodeliste definiertem
- Modemtyp. <prefix> wird vor der Nummer an das Modem gesendet; normalerweise
- heisst der Prefix ATD. <suffix> wird nach der Telefonnumer gesendet.
-
- <description> ist die Beschreibung des entsprechenden Modemtyps. Diese
- Beschreibung erscheint Бberall dort, wo Modemtypen angezeigt werden.
-
- Wird Modemtrans mit Nummer aber ohne Prefix und Suffix gebraucht, wДhlt
- CantaLoup Nodes mit diesem Modemtyp nicht an. Dies kann man zum Beispiel
- nutzen, um die Analog- und ISDN-Line zu trennen. ISDN-Modems bekommen Modemtyp
- 2, analoge Typ 1. Mit ModemTrans 1 ATDP und ModemTrans 2 in der cfg der
- analogen Line verhindert man, dass diese ISDN-Nodes anruft, auf der ISDN-Line
- verhindert die umgekehrte Konstellation ModemTrans 1 und ModemTrans 2 ATD das
- AnwДhlen von Analognodes.
-
- Soll ein Modemtyp nicht angewДhlt werden und trotzdem mit Beschreibung
- erscheinen, so ist ModemTrans x / <desc> zu verwenden.
-
- NoCollide
-
- CantaLoup bricht normalerweise abgehende Anrufe ab, wenn vom Modem ein
- eingehender Anruf angezeigt wird. Falls dies vom verwendeten Modem nicht
- unterstБtzt wird, kann es durch NoCollide abgeschaltet werden.
-
- Port <port>
-
- Gibt denPort an. Port ist der Name des zu benutzenden COM-Ports. Ъblich sind
- "COMx" oder "CAPIx"; x ist in diesem Fall die Portnummer. <port> kann auch nur
- die Zahl x sein, wobei dann "COMx" benutzt wird.
-
- PreDial <modem_string>
-
- PreDial bezeichnet einen String, der mit StandardБbersetzung umgesetzt wird und
- vor dem durch Prefix gewДhlten String an das Modem gesandt wird. Wird hierfБr
- nichts angegeben, verwendet CantaLoup den String v``^`````.
-
- PreFix <modem_string>
-
- Mit Prefix wird der String gewДhlt, mit dem CantaLoup das Modem zum WДhlen
- ansteuert. Ъblich sind ATDP fБr Pulswahl und ATDT fБr Tonwahl. Siehe hierzu
- auch das Kommando ModemTrans, mit dem es mФglich ist, fБr bestimmte
- Verbindungsarten andere Prefixstrings zu definieren.
-
- PreInit <modem_string>
-
- Der PreInit-String wird vor dem eigentlichen Init-String (der mit INIT AT...
- definiert wird) an das Modem geschickt. Wird keiner angegeben, verwendet
- CantaLoup einen Defaultstring, der lediglich fБr eine Sekunde DTR auf Low
- zieht, und dann noch eine Pause von ca. 1 Min. macht.
-
- Beispiel:
-
- |v~^````` |`````
-
- Dieser String ist fБr eine Vielzahl von Modems geeignet, die meisten kФnnen
- aber mit einem deutliche kБrzeren String in den Kommandomodus versetzt werden.
-
- Z.B. sollte folgender String probiert werden:
-
- |v``^``
-
- Dieser String ist kБrzer, fБr die meisten neueren Modems aber ausreichend.
-
- CantaLoup macht nach dem PreInit-String 0.5s Pause, bevor es den Init-String sendet.
-
- RingTries <number>
-
- Manche Modems melden RINGING, wenn sie ein anderes Modem anwДhlen und dieses
- noch nicht abgehoben hat. Nach der mit RingTries angegebenen Anzahl von
- ModemRinging- und ModemIgnore-Meldungen legt CantaLoup wieder auf.
-
- Wenn RingTries nicht gesetzt wird, ist der Standardwert 4. Bei Modems, die bei
- einem Connect einige Zeilen mit zusДtzlichen Informationen ausgeben, sollte
- dieser Wert erhФht werden.
-
- SameRing
-
- CantaLoup geht normalerweise davon aus, dass das Modem RING meldet, wenn ein
- Anruf eingeht, und beim RauswДhlen RINGING meldet, solange die Gegenstelle noch
- nicht abgenommen hat.
-
- Es gibt aber auch Modems, die beim RauswДhlen ebenfalls RING melden. CantaLoup
- wБrde dann davon ausgehen, dass gerade ein Anruf hereinkommt, und den
- Wahlversuch abbrechen.
-
- Mit SameRing wird CantaLoup mitgeteilt, dass das Modem auch beim RauswДhlen
- RING meldet, damit wird die Kollisionserkennung allerdings teilweise abgeschaltet.
-
- Server
-
- Mit dem Token Server kФnnen zwei Mailer direkt mittels Nullmodem-Kabel
- verbunden werden. Das CD-Signal der seriellen Schnittstelle wird damit nicht
- mehr БberprБft.
-
- SlowModem
-
- Damit werden Modemkommandos mit 1/10s Pause zwischen den einzelnen Zeichen
- gesendet. Dies ist nБtzlich fБr Дltere Modems, die AT-Kommandos nicht
- verarbeiten kФnnen, wenn sie zu schnell gesendet werden.
-
- Suffix <modem_string>
-
- Normalerweise sendet CantaLoup beim WДhlen den 'Prefix' String, dann die
- Telefonnummer und dann ein Carriagereturn-Zeichen (ASCII 13). Wenn aus
- irgendeinem Grunde zwischen der Nummer und dem Carriagereturn noch
- Steuerzeichen gesendet werden sollen, mБssen sie hier angegeben werden.
-
- Beachte: Anders als z.B. Telix benФtigt CantaLoup keinen Suffixstring, das
- CR-Zeichen am Ende der WДhlzeile wird automatisch erzeugt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.4. 11.4. Protokoll-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- BiDirOK <modem_string>
-
- Wenn die Connectmeldung die definierte Zeichenkette enthДlt, wird versucht, mit
- dem anderen System eine bidirektionale Verbindung mit Janus- oder
- Hydraprotokoll aufzubauen. Es sollte ein Teil des Connectstrings gewДhlt
- werden, der anzeigt, dass die Verbindung eine Vollduplexverbindung darstellt,
- also gleiche Ъbertragungsraten in beiden Richtungen ermФglicht. Alle gДngigen
- V.32- oder V.34-Protokolle sind Vollduplexprotokolle, die hierfБr geeignet
- sind, im Gegensatz zum HST-Protokoll von U.S. Robotics. Wenn das Modem z.B. ein
- /V32 im Connectstring ausgibt, sollte BiDirOK /V32 gewДhlt werden.
-
- BiDirBaud <baudrate>
-
- Gibt an, bis zu welcher Baudrate bidirektionale Protokolle zulДssig sind.
-
- CurMudgeon
-
- Mit diesem Token werden nur noch in der Nodeliste gelistete Systeme zugelassen.
-
- CUGmatch <string>
-
- Mit CUGmatch kann eine via "ModemRinging" definierte Modem-Response auf eine
- Telefonnummer/ID geprБft werden (C-Style). Weitere Informationen siehe im
- Kapitel "Closed User Group (CUG)".
-
- CUGinclude <id>
-
- Mit CUGinclude kФnnen Telefonnummern/IDs in die CUG aufgenommen werden. Als
- Default werden natБrlich alle Telefonnummern zugelassen. Weitere Informationen
- siehe im Kapitel "Closed User Group (CUG)".
-
- CUGexclude <id>
-
- CUGexclude ist das Gegenteil von CUGinclude. Weitere Informationen siehe
- Kapitel "Closed User Group (CUG)".
-
- NoEMSI
-
- EMSI ist ein Sessionprotokoll, dass die Ъbertragung mehrerer Adressen und
- Domains und auch der dazu gehФrenden PasswФrter ermФglicht. Wird EMSI
- abgeschaltet, kann die Verbindung nur mit WaZOO- oder einem noch Дlteren
- Protokoll aufgebaut werden, wodurch nur eine Adresse mitgeteilt werden kann.
- Mittlerweile hat sich EMSI als Standardprotokoll fБr Fidomailer durchgesetzt,
- und sollte nicht mehr abgeschaltet werden, zumal es Connects mit WaZOO- oder
- FTS-1-Mailern nicht verhindert.
-
- NoFilter <filter-string>
-
- Mit NoFilter kФnnen Connect-Suffixes definiert werden, bei denen der eingebaute
- MNP-Filter ausgeschaltet wird. Die meisten modernen Modem brauchen diesen
- Filter, der eine Session um ein paar Sekunden verzФgert, nicht mehr. "NoFilter
- /ARQ" schaltet den Filter bei allen "CONNECT <rate>/ARQ<flags>" Verbindungen
- aus. Ein leeres Argument schaltet den Filter fБr alle Verbindungen aus. Es
- kФnnen bis zu 16 solcher Filterbedingungen definiert werden.
-
- NoHydra
-
- Sperrt das bidirektionale Ъbertragungsprotokoll Hydra. Dies sollte nur
- eingesetzt werden, wenn Hydra bei bestimmten Verbindungen Probleme verursacht
- oder um beim Connect mit einem anderen Mailer Janus zu erzwingen.
-
- NoJanus
-
- Sperrt das bidirektionale Ъbertragungsprotokoll Janus. Dies sollte nur
- eingesetzt werden, wenn Janus bei Verbindungen zu einem anderen Mailern
- Probleme verursacht.
-
- NoPickup
-
- Mit diesem Keyword sendet CantaLoup zwar Mail, verweigert aber die Annahme von
- Paketen, die beim anderen System zum Versand an das eigene System vorliegen.
-
- NoRequests
-
- Hiermit werden Filerequests von anrufenden Systemen generell untersagt.
- Sinnvoll fБr Mailverteilsysteme, die keine allgemein zugДnglichen Files
- anbieten, z.B. Hostrechner.
-
- NoWaZOO
-
- Schaltet das WaZOO-Sessionprotokoll aus. Damit wird nur noch das EMSI
- Sessionhandshake benutzt.
-
- NoZedZap
-
- Schaltet das ZedZap-Protokoll fБr die FileБbertragung aus. Da ZedZap (eine
- Abart von Zmodem mit max. 8KB BlФcken) im Bereich der unidirektionalen
- Protokolle das wohl effizienteste und auch das verbreitetste ist, sollte es auf
- keinen Fall abgeschaltet werden. ZedZip-Verbindungen (ZModem mit max. 1KB
- BlФcken) sind weiterhin mФglich.
-
- Overwrite
-
- Wenn CantaLoup eine Datei empfДngt, die unter diesem Namen schon existiert,
- wird die neue Datei mit geДnderter Endung empfangen, z.B. wБrde aus ABC.ZIP ABC.ZI1.
-
- Wird Overwrite gesetzt, werden stattdessen die alten Dateien von den neuen Бberschrieben.
-
- Diese MФglichkeit sollte mit Дusserster Vorsicht benutzt werden!
-
- PickUpAll
-
- In einer EMSI-Verbindung werden Mailpakete fБr alle akas angenommen. Da dies
- der eigentliche Sinn von EMSI ist, sollte dieses Kommando auf jeden Fall
- eingesetzt werden.
-
- ReqOnUs
-
- Wenn 'ReqOnUs' gesetzt ist, werden eingehende Filerequests auch erledigt, wenn
- man selbst ein anderes System angerufen hatte. Normalerweise werden Requests
- nur erledigt, wenn das requestende System angerufen hatte.
-
- StartBlkLen <number>
-
- Gibt an, mit welcher BlockgrФsse Zmodem/ZedZap-Ъbertragungen starten. Der Wert
- darf 64 Bytes bis 1024 Bytes betragen. Wenn erfahrungsgemДss viele Fehler auf
- der Leitung auftreten (mit V42 oder MNP4 nicht mehr zu erwarten) kann es
- sinnvoll sein, hier einen niedrigen Anfangswert einzutragen. In allen Бbrigen
- FДllen sollte gleich mit der hФchsten BlockgrФsse begonnen werden, weil ZModem
- mit grossen BlФcken einen hФheren Durchsatz hat.
-
- Timeout <seconds>
-
- Wenn CantaLoup einen Anruf entgegennimmt, und sich kein Mailer meldet, geht
- CantaLoup davon aus, dass es sich um einen menschlichen Anrufer mit einem
- Terminalprogramm handelt. In diesem Fall wird "Press ESC to enter BBS" (oder
- ein anderer definierter String) gesendet und auf ESC gewartet. Wird binnen der
- mit Timeout angegebenen Zeitspanne kein ESC empfangen, wird dennoch zur BBS
- verzweigt, sofern der Anrufer nicht mittlerweile aufgelegt hat.
-
- Der Standardwert ist 20s, und dies ist gleichzeitig der kleinste zulДssige Wert
- fБr Timeout.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.5. 11.5. Datei- und Pfad-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Compress <filename>
-
- Mit diesem Token kann CantaLoup die COMPRESS.CFG (auch benutzt von Maximus und
- Squish) auslesen; damit kann der PKT-Viewer die Komprimierungsprogramme richtig ansprechen.
-
- Costlog <filename>
-
- Gibt den Namen einer optionalen Logdatei fБr die Kosten und transferierten
- Files eines jeden Anrufes an. Wird zusammen mit CostUnit und evtl. Eurocost verwendet.
-
- Flags <dir>
-
- Definiert ein Verzeichnis, in dem CantaLoup Flagdateien anlegt. Hier legt der
- Mailer z.B. wДhrend einer Mailsession die Datei TASK.# an, anhand derer sich
- БberprБfen lДsst, ob eine bestimmte Line gerade besetzt ist. Hier findet
- CantaLoup auch CLEXIT- und CLRESCAN-Flagfiles, die in einem weiteren Kapitel
- beschrieben werden.
-
- Inbound <path>
-
- Gibt das Verzeichnis an, in dem eingehende Mail und Files von CantaLoup beim
- Empfang abgelegt wird. Siehe auch KnownInbound und ProtInbound, mit denen fБr
- gelistete Systeme und fБr PasswortgeschБtzte Verbindungen andere Verzeichnisse
- festgelegt werden kФnnen.
-
- KnownInbound <path>
-
- Damit besteht die MФglichkeit, fБr gelistete Systeme einen getrennten Inbound
- anzulegen. Die Mailpakete und Files, die von gelisteten Systemen eingehen,
- werden hier abgelegt.
-
- MaxIPC <ipc-path>
-
- Mit diesem Token wird der Maximus 2.x IPC support realisiert. CantaLoup
- schreibt in das <ipc-path> Verzeichnis den aktuellen Zustand.
-
- Nodelist <path>
-
- Gibt an, in welchem Verzeichnis die kompilierten Indexfiles zur Nodelsite
- abgespeichert sind. CantaLoup braucht eine kompilierte Version 7 Nodeliste.
-
- NoSize
-
- Mit diesem Token werden die Attaches in den Flofiles nicht mehr gescannt, was
- bei grossen Systemen (oder bei Outbounds auf Netzlaufwerken) Zeit spart.
- Allerdings geht damit der 'Q' Event-Parameter nicht mehr und die GrФsse der
- Files wird im EMSI-Header nicht mehr Бbertragen und auch im Transfer-Fenster
- nicht mehr angezeigt.
-
- Outbound <path>
-
- Gibt das Outbound-Verzeichnis an, in dem CantaLoup zu versendende Mail findet.
- Dieses Verzeichnis sollte niemals fБr andere Zwecke als zum Speichern
- abgehender Mailpakete verwendet werden. Die Mailpakete werden hier mit einer
- bestimmten Namensgebung abgespeichert, so dass aus dem Dateinamen erkennbar
- ist, fБr welche Adresse dieses Mailpaket bestimmt ist und ob es sich um
- regulДre oder Crashmail handelt.
-
- Hinweis fБr den Betrieb mit mehreren Zonen: Dieses Outbound-Verzeichnis wird
- fБr die Zone verwendet, in der die erste in CantaLoup angegebene Adresse, also
- die primДre Adresse liegt. Ist die PrimДradresse in Zone 2, wird dieses
- Verzeichnis fБr alle Mail in Zone 2 genutzt. FБr Mail in andere Zonen werden
- Verzeichnisse mit dem gleichen Namen, aber einer zusДtzlichen Endung verwendet.
- Ist der Outbound z.B. C:\FIDO\OUTBOUND, so wДre Mail fБr Zone 1 im Verzeichnis
- C:\FIDO\OUTBOUND.001 zu speichern. Diese Verzeichnisse brauchen nicht angegeben
- zu werden, CantaLoup leitet sie aus der Definition des primДren
- Outboundverzeichnisses ab.
-
- Gleichzeitig wird das Stammverzeichnis dieses hier definierten Outbounds auch
- fБr die Outbounds anderer Domains benutzt. Die Domain 'VIRNET' mit der Zone 9
- bekДme demzufolge das Verzeichnis C:\FIDO\VIRNET.009.
-
- ProtInbound <path>
-
- Mail und Files, die von Systemen empfangen werden, mit denen eine
- passwortgeschБtzte Verbindung aufgebaut wurde, wird in diesem Inbound
- empfangen. Dies bietet sich als zusДtzliche Sicherheitsmassnahme an, um zu
- verhindern, dass Unbefugte Mail Бber den eigenen Node verbreiten. Z.B. kФnnte
- der Mail-Handler (Tosser) so konfiguriert werden, dass er Echomail nur
- verarbeitet, wenn sie sich in diesem Verzeichnis befindet.
-
- RescanInterval <time>
-
- Mit <time> kann das Intervall in Minuten zwischen zwei Outboundrescans (dem
- Neueinlesen des Outbounds) definiert werden. Der Standardwert von <time> ist 30
- Minuten. Wird der Wert 0 definiert, so wird das Outbound nur noch beim
- Auffinden eines Rescanflags oder nach einer Session neu eingelesen. Dieses
- Verhalten kann fБr Systeme mit Stromsparmodus interessant sein.
-
- ScriptPath <path>
-
- Hiermit wird CantaLoup mitgeteilt, in welchem Verzeichnis Scripts zu finden
- sind. Die Verwendung von Scripts (im normalen Fido-Mailerbetrieb unnФtig) wird
- im Abschnitt "Scripts" beschrieben.
-
- Statuslog <filespec>
-
- Gibt Pfad und Name der Logdatei an, in der CantaLoup die Meldungen aus dem
- Statusfenster mitprotokolliert, um eine nachgehende Kontrolle zu ermФglichen.
- Das Format der Logdatei ist kompatibel zu dem des BBS-Programmes OPUS-CBCS.
-
- Wie ausfБhrlich die Logdatei gestaltet wird, kann mit Loglevel festgelegt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.6. 11.6. System-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- BBSSound <wav-file>
-
- Sound, der beim Starten der BBS gespielt wird.
-
- BBSShellType <type>
-
- Die BBS wird in einer durch <type> definierten Shell gestartet.
-
- <type> kann folgende Werte annehmen:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéTyp ΓöéMode ΓöéTyp ΓöéMode ΓöéTyp ΓöéMode Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé0 ΓöéAuto Γöé1 ΓöéVIO FS Γöé2 ΓöéVIO Win Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3 ΓöéPM Γöé4 ΓöéDM FS Γöé7 ΓöéVDM Win Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Der Standard-Wert ist 0. Die BBS wird immer im Hintergrund gestartet.
-
- CostUnit <nr>
-
- Gibt den Wert einer GebБhreneinheit an. FБr Deutschland ist 12 sinnvoll; fБr
- die Schweiz 10.
-
- Debug
-
- Mit diesem Token wird der Debug-Modus eingeschaltet. CantaLoup gibt in diesem
- Modus auch alle Logzeilen aus, welche mit dem Zeichen '>' beginnen.
-
- ErrlDesc <errl> <string>
-
- Mit 'ErrlDesc' kФnnen bestimmen Errorlevel-Exits (<errl>) Beschreibungen
- (<string>) zugeordnet werden. Diese Beschreibungen erscheinen dann im MenБ. Sie
- haben sonst keinen weiteren Einfluss auf den Programmablauf.
-
- EuroCost
-
- Schaltet die europДische Kostenberechnung ein (Feste Kosten pro variabler
- Zeiteinheit anstelle von variablen Kosten bei fester Zeiteinheit).
-
- ExtrnMail <errorlevel> <type> <string>
-
- ExtrnMail <feature-dll> <type> <string>
-
- Erkennt CantaLoup den String <string> wДhrend (<type> = 'M' wie Modem) oder
- nach (<type> = 'S' wie Session) einem Connect, so wird entweder ein Spawn
- ausgefБhrt (Option <errorlevel>) oder eine feature-DLL aufgerufen (Option <feature-dll>).
-
- Wurde <error-level> konfiguriert, wird im Startverzeichnis eine Datei namens
- EXTMAIL.CMD mit dem Parameter <error-level> in einer Shell aufgerufen.
-
- Wurde hingegen eine <feature-dll> definiert, so wird diese DLL geladen und der
- entsprechende Handler aufgerufen.
-
- ExtrnDesc <feature-dll> <string>
-
- Mit 'ExtrnDesc' kann eine Konfigurationszeile an eine Feature-DLL Бbergeben
- werden. Z.b. kФnnte eine DLL hier den Pfad zu ihrer Konfiguration verlangen.
-
- Die mit CantaLoup mitgelieferte Fax-DLL mФchte optional Faxbaud und/oder den
- Pfad zum Fax-Inbound definiert haben:
-
- ExtrnDesc CLFAX [faxbaud] [faxpfad]
-
- ExtSound <wav-file>
-
- Sound, der beim Aufrufen eines externen Mail-Programmes gespielt wird.
-
- FileSound <wav-file>
-
- Sound, der beim Exit/Spawn nach dem Empfang eines Files gespielt wird.
-
- GUIDefault <feature> <type>, <feature> <type>, ...
-
- Dieses Kommando beeinflusst die Default-Einstellungen der grafischen OberflДche (GUI).
-
- Es verДndert das Standardverhalten von Dialogen und Fenstern. Es kФnnen mehrere
- GUIDefault-Zeilen im Konfigurationsfile verwendet werden.
-
- Verhalten von Dialogen:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- Γöé<feature> ΓöéDefault Γöé<feature> ΓöéDefault Γöé<feature> ΓöéDefault Γöé
- Γöé ΓöéType Γöé ΓöéType Γöé ΓöéType Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéChangeFlavour ΓöéC ΓöéDelDialTries ΓöéC ΓöéDelRequest ΓöéO Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéPollNode ΓöéN ΓöéReAddress ΓöéC ΓöéStopMail ΓöéC Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- Γöé<type> ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéO ΓöéDefault auf OK Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéC ΓöéDefault auf Cancel Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéN ΓöéKein Dialog Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Verhalten von Fenstern:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- Γöé<feature> Γöé<type> ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéIconUpdate ΓöéN ΓöéDies veranlasst CantaLoup, keinen Update des Icon-Γöé
- Γöé Γöé ΓöéTexts mehr zu machen. Damit verlieren Windows- Γöé
- Γöé Γöé ΓöéTasks den Fokus nicht mehr. Γöé
- Γöé Γöésonst ΓöéStandard-Verhalten Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéMinimize ΓöéA ΓöéDieses Token beeinflusst das Ikonisieren ( Γöé
- Γöé Γöé ΓöéMinimieren) des Hauptfensters: es werden alle Γöé
- Γöé Γöé ΓöéFenster minimalisiert. Γöé
- Γöé Γöésonst ΓöéMinimalisiert nur das Hauptfenster (Standard) Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Beispiel:
-
- GUIDefault PollNode C, DelDialTries O, Minimize A
-
- Include <filename>
-
- Beim Abarbeiten der CL.CFG wird an dieser Stelle eine andere Datei eingefБgt
- und als Teil der Konfigurationsdatei bearbeitet.
-
- LineUpdate
-
- Jede Logausgabe wird sofort physikalisch auf die Festplatte geschrieben ohne
- den Schreibpuffer zu benutzen.
-
- LogLevel <log_level_number>
-
- Gibt an, wie detailliert die Logdatei von CantaLoup aufgezeichnet wird.
- ZulДssig sind 1 bis 5, wobei die hФhere Nummer fБr das ausfБhrlichere Logfile steht.
-
- Die Logdateimeldungen haben zur Kennzeichnung ihrer Bedeutung (z.B.
- Fehlermeldung, Hinweis) unterschiedliche Markierungen in der ersten Spalte von
- links, die auch den unterschiedlichen Stufen der Loglevels entsprechen:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéLoglevel ΓöéZeilen mit dieser Markierung werden Γöé
- Γöé Γöéverzeichnet Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé1 Γöé! * Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé2 Γöé! * + Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3 Γöé! * + : Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé4 Γöé! * + : # Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé5 Γöé! * + : # und ' ' (kein Zeichen) Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die History-Funktionen von CantaLoup funktionieren nur, wenn Loglevel 5 gewДhlt wurde.
-
- MailSound <wav-file>
-
- Sound, der beim Exit/Spawn nach dem Empfang von Mail gespielt wird.
-
- NoREXX
-
- Mit NoREXX kann der REXX Support abgeschaltet werden. Die Dial-Scripts
- funktionieren dann nicht mehr; die Event-Scripts gehen aber weiterhin.
-
- Shell <number> <type><wait> <command_line>
-
- Hiermit kФnnen bis zu 20 verschiedene Programmaufrufe definiert werden, die
- aufgerufen werden kФnnen, ohne dass CantaLoup beendet wird.
-
- Der Typ der Programme wird mit <type> und <wait> festgelegt.
-
- <type> kann folgende Werte annehmen:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéType ΓöéMode ΓöéType ΓöéMode ΓöéType ΓöéMode Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé0 ΓöéAuto Γöé1 ΓöéVIO FS Γöé2 ΓöéVIO Win Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3 ΓöéPM Γöé4 ΓöéDM FS Γöé7 ΓöéVDM Win Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- <wait> definiert, ob CantaLoup auf das Beenden des Programmes warten soll
- (<wait> = 'W'), ob sofort fortgefahren werden soll (<wait> = 'N'), oder ob der
- Comhandle der Session als zusДtzlicher Parameter Бbergeben werden soll (<wait>
- = 'H').
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéWait ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéW ΓöéCantaLoup wartet auf die Beendigung der Shell Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │N │CantaLoup startet die Shell, fДhrt aber sofort │
- Γöé Γöéweiter Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │H │wie 'W', zusДtzlich wird als letzter Parameter der│
- │ │Comhandle Бbergeben │
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- So eine Zeile kФnnte folgendermassen aussehen:
-
- Shell 1 2W .\SquishP Squash
-
- ShellDesc <number> <text>
-
- Mit ShellDesc wird einer Shell eine Beschreibung zugeordnet. Diese Beschreibung
- wird in den MenБs benutzt. Diese Beschreibung ist optional.
-
- Snoop <pipe>
-
- Mit diesem Token werden alle Logausgaben via SNSERVER.DLL auch in die Pipe
- <pipe> geschrieben. Diese Pipe wird normalerweise von PMSnoop (aus dem Maximus
- 2.x Paket) ausglesen.
-
- StartSound <wav-file>
-
- Sound, der beim Starten von CantaLoup gespielt wird.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.7. 11.7. Mailer-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Address <zone>:<net>/<node>[.<point>][@domain]
-
- Diese Angabe kann mehrfach verwendet werden. Sie bezeichnet die Netzwerkadresse
- des Systems, z.B. 2:309/1032.0@fidonet. Zwingend erforderlich sind Zone, Netz
- und Node. FБr 4D-Betrieb ist darБberhinaus noch die Pointnummer erforderlich,
- im 5D-Betrieb mit Angabe von Domains (z.B. fidonet, gernet, pb-net) ist noch
- die Domain anzugeben.
-
- Beispiel:
-
- Address 2:309/1032.0@fidonet
-
- Es kФnnen mehrere Adressen in getrennten Zeilen angegeben werden. CantaLoup
- wДhlt dabei grundsДtzlich fБr Anrufe die jeweils passende Adresse aus, und
- zeigt sie dem anderen System an. Wichtigstes Kriterium ist hierbei die Zone des
- anderen Systems. Wenn keine Adresse mit der gleichen Zone definiert ist, wird
- die erste angegebene Adresse gewДhlt, diese heisst deshalb auch "primДre Adresse".
-
- Warning: Wenn 5D-Adressen (also mit Domains) verwendet werden, mБssen die
- Domains vor den Adressen mit 'Domain' und optional 'DomainKludge' definiert sein!
-
- Banner <string>
-
- Der angegebene String wird Anrufern angezeigt, bevor sie aufgefordert werden,
- mit ESC in die Mailbox zu verzweigen. Hier kФnnte zum Beispiel kurz der Name
- und Standort der Mailbox angezeigt werden.
-
- BBSNote <string>
-
- Dieser String wird dem Anrufer angezeigt, nachdem er ESC gedrБckt hat, oder die
- mit Timeout definierte Zeitspanne verstrichen ist. Hier sollte ein Text wie
- "Die BBS wird jetzt gestartet" erscheinen.
-
- BossPhone <phone_number>
-
- Hiermit kann bei CantaLoup als Pointinstallation die Telefonnummer des
- Bossnodes angegeben werden, wenn die Installation ohne Nodeliste arbeiten soll.
-
- BossPwd <password>
-
- Points kФnnen hier das Sessionpasswort fБr ihren Bossnode angeben. In normalen
- Installationen mit eingebundener Nodeliste muss das Passwort regulДr in der
- Nodeliste eingetragen werden; dann ist dieser Eintrag ohne Einfluss.
-
- Wird CantaLoup als Pointmailer ohne Nodeliste betrieben, sind die EintrДge
- 'BossPhone' und 'BossPwd' unbedingt erforderlich.
-
- DoingMail <string>
-
- Wenn sich wДhrend eines Events, das im Eventfile als Mail-Only definiert ist,
- ein BBS-Anrufer einloggen will, bekommt er diesen String angezeigt. NБtzlich
- z.B. als Hinweis auf die Zone Mail Hour.
-
- Domain <designator> <abbreviation> [<nodelist>]
-
- Hiermit kФnnen fБr den 5D-Betrieb Domains definiert werden. Durch Domains wird
- es mФglich, mehrere Netze mit der gleichen Zonennummer zu fahren, z.B.
- 9:...@virnet und 9:...@othernet Die Verwendung von Domains ist nicht zum
- Betrieb erforderlich, wenn bei den installierten Netzen keine Ъberschneidungen
- der Zonennummern auftreten.
-
- <designator> ist der tatsДchliche Domainname. GebrДuchlich sind z.B. fidonet
- oder gernet.
-
- <abbreviation> ist die Bezeichnung, die zum Vergleich mit Domains fremder
- Systeme benutzt wird. Sie ist aus technischen GrБnden auf 8 Zeichen beschrДnkt.
- Auch hier sollten fБr Fidonet fidonet und fБr das Gernet gernet angegeben werden.
-
- <nodelist> beschreibt den Namen der verwendeten kompilierten Nodeliste,
- Ъblicherweise erstellen V7-Nodelistenkompiler eine Liste mit dem Namen NODEX.*,
- so dass hier NODEX anzugeben ist. Wenn hier nichts angegeben wird, wird von
- CantaLoup angenommen, dass <abbreviation> auch gleichzeitig der Name der
- kompilierten Nodeliste ist.
-
- Beispiele:
-
- Domain fidonet fidonet nodex
- Domain gernet gernet gerex
-
- WБrden beide Domains in die selbe Nodeliste (nodex.*) kompiliert werden, kФnnte
- bei beiden EintrДgen 'nodex' stehen.
-
- DomainKludge <domain> <zone 1> <zone 2> ... <zone n>
-
- Mit Domainkludge wird CantaLoup angewiesen, bei Systemen, die keine Domain
- melden (weil sie es nicht kФnnen oder nicht entsprechend konfiguriert sind) aus
- der Zone automatisch eine Defaultdomain zu bilden.
-
- Sinnvoll ist z.B.
-
- Domainkludge gernet 21
- DomainKludge fidonet 1 2 3 4 5 6
-
- Dann wБrden Systeme, die mit einer Zone 21-Adresse anrufen und keine Domain
- melden, automatisch der Domain gernet zugeordnet.
-
- Warning: Domainkludge darf erst nach der Definition der Domain verwendet werden!
-
- EnterBBS <string>
-
- Dieser String wird BBS-Anrufern gemeldet, wenn im Eventfile fБr diese Zeit
- BBS-Anrufe erlaubt sind, und lautet als default "Press <Escape> to enter BBS."
- Der String darf nur eine Zeile lang sein.
-
- MyLocation
-
- Standort des Mailers; wird im EMSI-Handshake verwendet.
-
- MyPhone
-
- Telefonnummer; wird im EMSI-Handshake verwendet.
-
- MyListFlags
-
- Nodelist Flags; wird im EMSI-Handshake verwendet.
-
- MyMaxBaud
-
- Maximale Baudrate; wird im EMSI-Handshake verwendet.
-
- Sysop <sysop_name>
-
- Der hier angegebene Name wird anderen Systemen bei einem WaZoo oder
- EMSI-Connect angezeigt.
-
- System <system_name>
-
- Der hier angegebene Systemname wird bei WaZOO- und EMSI-Connects anderen
- Systemen Бbertragen.
-
- Uplink <address>
-
- Damit kann die Nodenummer des Uplinks/Bossnodes angegeben werden
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.8. 11.8. Events ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Event <event_flags...>
-
- Gibt die MФglichkeit, Events in CL.CFG zu definieren. Mehr zu Events im
- Abschnitt "Events planen und einrichten".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 11.9. 11.9. Closed User Group (CUG) ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Mittels der drei Token "CUGmatch", "CUGinclude" und "CUGexclude" kФnnen mittels
- CID CUGs realisiert werden.
-
- Mit CUGmatch muss zuerst eine via "ModemRinging" definierte Modem-Response auf
- eine Telefonnummer/ID geprБft werden (C-Style).
-
- Im Normalfall sieht der <string> folgendermassen aus:
-
- CUGmatch RING %s
-
- oder
-
- CUGmatch RING ID=%s
-
- Nachdem eine Telefonnummer gefunden wurde, werden "CUGinclude" und "CUGexclude"
- der Reihe nach abgearbeitet. MФchte man z.B. alle Anrufer aus Luzern nicht in
- der CUG haben, aber den eigenen Sysop-Point zulassen, so konfiguriere man
- folgendes:
-
- CUGexclude 041
- CUGinclude 041701147
-
- MФchte man alle Anrufer, ausser einigen bestimmten, zulassen, so konfiguriere
- man folgendes:
-
- CUGexclude
- CUGinclude <id1>
- CUGinclude <id2>
- [...]
-
- Sollte ein Anrufer nicht in der definierten CUG drin sein, so nimmt CL den
- Anruf nicht entgegen und gibt eine entsprechende Log-Zeile aus.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 12. 12. Events planen und einrichten ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wie schon mehrfach angesprochen, ist eines der grundlegenden Leistungsmerkmale
- von CantaLoup seine FДhigkeit, das Versenden und Empfangen von Mail
- kostenabhДngig zu steuern, und die Zeiten, zu denen Requests oder BBS-Anrufe
- zulДssig sind, zu definieren. Eventdefinitionen kФnnen direkt in der CL.CFG
- Datei definiert werden.
-
- Dadurch, dass die Events in einer normalen Textdatei gespeichert werden, kФnnen
- sie mittels eines Texteditors geДndert werden, ohne dass ein spezielles Utility
- erforderlich ist.
-
- Beachten Sie, dass bei jeder Оnderung von Events in CL.CFG CantaLoup seinen
- binДren Event-Informationen in CL.INI neu kompiliert muss. Dies kann bewirkt
- werden, indem CantaLoup mit dem Parameter 'event' aufruft. Das wiederum fБhrt
- dazu, dass alle 'forced Events' nochmals durchgefБhrt werden und der aktuelle
- Event neu begonnen wird, sobald man CantaLoup wieder neu startet. Der Neustart
- der 'forced Events' kann mit dem Kommandozeilenparameter 'noforce' aufgehoben werden.
-
- Jeder Event wird in eine eigene Zeile in CL.CFG geschrieben.
-
- Hier ein Beispiel:
-
- Event All 03:00 04:00 L=10 N B E1=10 E2=20 E3=30
-
- Die Syntax fБr die EintrДge lautet:
-
- Event <day> <start> [<stop>] [<string>] <flags/options>
-
- Nachfolgend werden alle Paramter des Event-Tokens erklДrt.
-
- <day>
-
- Dies legt fest, an welchen Tagen die Eventzeile gБltig ist.
-
- MФglich sind:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- Γöé<day> ΓöéBeschreibung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAll ΓöéAlle Wochentage Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéWeek ΓöéMontag bis Freitag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéWkEnd ΓöéSamstag und Sonntag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéMon ΓöéMontag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéTue ΓöéDienstag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéWed ΓöéMittwoch Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéThu ΓöéDonnerstag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéFri ΓöéFreitag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéSat ΓöéSamstag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéSun ΓöéSonntag Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die Parameter kФnnen mit dem Pipezeichen (|) verbunden werden, um mehr als eine
- Option zu wДhlen. Die Angabe Mon|Wed|Fri legt zum Beispiel fest, dass die
- Eventzeile Montags, Mittwochs und Freitags gБltig sein soll.
-
- Der <day> Parameter ist zwingend erforderlich.
-
- <start>
-
- Teilt CantaLoup die Startzeit fБr das Event mit, ab dieser Uhrzeit ist die
- Zeile gБltig. Die Angabe erfolgt im 24h-Format, gБltig sind die Werte 00:00 bis
- 24:00. Die Startzeit darf nicht spДter als die Stopzeit sein, d.h. Events, die
- Бber Mitternacht hinausgehen, z.B. von 23:00 Uhr bis 05:00 Uhr sind nicht
- mФglich, hier mБssten zwei getrennte Events definiert werden.
-
- Der Startparameter kann zusДtzlich auch Datumsinformationen enthalten. ZulДssig
- ist der Monat in numerischer Form (1 fБr Januar, 2 fБr Februar, ...) und eine
- Tagesangabe (1..31). Diese Angaben werden zusДtzlich zum <day> Parameter
- geprБft, weshalb es sich anbietet, fБr solche Events als <day> all festzulegen.
-
- Das Format fБr eine Startangabe mit enthaltenem Datum ist wie folgt:
-
- ss:mm,Monat,Tag
-
- Wobei ss die Stunde, mm die Minute, Monat den numerischen Monat und Tag den
- numerischen Tag angibt. Man kann auch den Tagesparameter weglassen, also nur
- ss:mm,Monat angeben.
-
- Um nur einen Tag anzugeben, aber alle Monate einzuschliessen, ist der Monat auf
- 0 zu setzen.
-
- Ein Beispiel:
-
- all 12:00,0,15
-
- wБrde ein Event definieren, das am 15. eines jeden Monats um 12:00 Uhr mittags beginnt.
-
- [<stop>]
-
- Gibt die Endzeit des Events an. Dieser Parameter kann auch weggelassen werden,
- das Event wird dann 60 min. lang gБltig. Auch hier wird die 24h-Schreibweise
- verwendet, wobei zusДtzlich die Endzeit 24:00 zulДssig ist, was fБr CantaLoup
- bedeutet, dass das Event mit dem Tageswechsel endet. Bei der aktuellen Version
- von CantaLoup wБrde ein Event der Form all 00:00 23:59 ...
-
- nur bis 23:59:00 gБltig sein, so dass in der letzten Minute vor Mitternacht
- kein Event gБltig wДre, was dazu fБhrt, dass CantaLoup in dieser Minute nicht
- auf eingehende Anrufe reagieren wБrde. Mit 00:00 24:00 wird dagegen der volle
- Tag festgelegt.
-
- [<string>]
-
- Dieser Parameter ist wahlfrei. Er definiert einen String, der beim Aufruf der
- festgelegten Programme (Scripts) als Parameter an den Programmaufruf angehДngt
- wird. Der String sollte in AnfБhrungszeichen gesetzt werden.
-
- Ein Beispiel:
-
- Event All 00:00 01:00 "-sA -c"
-
- wБrde z.B. dazu fБhren, dass alle Aufrufe der genannten Routinen ein "-sA -c"
- angehДngt bekДmen.
-
- Der String kann maximal 32 Zeichen lang sein.
-
- <flags/options>
-
- Diese Parameter definieren CantaLoups Verhalten wДhrend des Events.
-
- A=n
-
- Gibt an, wieviel Zeit in Sekunden CantaLoup zwischen zwei AnwДhlversuchen
- wartet. Der Wert kann 0 bis 1800 Sekunden (=30 Min.) betragen.
-
- Der Wert wird nicht exakt eingehalten, sondern definiert einen in etwa
- einzuhaltenden Durchschnittswert, die tatsДchlichen Zeiten variieren um ca.
- 50%, d.h. bei A=60 ist mit Pausen von 30 bis 90 Sekunden zu rechnen.
-
- Wird A= nicht gesetzt, wird automatisch ein Wert von 120s angenommen.
-
- B
-
- Erlaubt Anrufe von BBS-Usern wДhrend dieses Events. Wenn das Flag NICHT gesetzt
- ist, werden Anrufer mit der Meldung "Processing mail...please hang up."
- abgewiesen und aufgelegt. Sofern eine Box an CantaLoup angeschlossen ist, muss
- dieses Flag also fБr alle Zeiten gesetzt sein, zu denen die BBS erreichbar sein soll.
-
- C
-
- Das 'C'-Flag gibt an, dass CantaLoup nur fБr Mailpakete, die als Continuous
- Mail (Crash) markiert sind, Anrufe durchfБhrt.
-
- D
-
- Legt fest, dass ein Event dynamisch ist, das bedeutet, dass das Event solange
- lДuft, wie Mail vom spezifizierten Typ (Kosten und Menge) vorhanden und noch
- nicht versandt ist. Wenn sich das dynamische Event mit einem statischen Event
- (also einem ohne "D"-Flag) Бberlappt, wird das dynamische solange andauern, bis
- die entsprechende Mail versandt ist, und anschliessend das statische Event
- beginnen. Beachte, dass bei Бberlappenden Events das dynamische zuerst beginnen muss.
-
- Ex=<cmdfile>
-
- Ex=<nr>
-
- Die 'Ex=...' Flags sind Errorlevel-Exits, Shells oder bewirken das AusfБhren
- des angegeben <cmdfile>.
-
-
- <nr> >=0 Errorlevel Exit
-
- <0 Shell-Nr wird aufgerufen
-
- <cmdfile> <cmdfile> wird in einer Shell ('NoREXX')
- oder als REXX-Script gestartet
-
- Ein aufgerufenes REXX-Script kann die Funktion CLLog('string) benutzen und kann
- folgende Strings als Return-Wert zurБckgeben:
-
-
- 'RESCAN' CantaLoup macht
- einen Rescan
-
- 'EXIT errl' Exit mit Error
- Level 'errl'
-
- 'anything else' CantaLoup macht
- gar nichts
-
- Beispiel:
-
- Event All 00:00 24:00 B C E1=4 E2=mail.cmd A=120 T=5,5
-
- [MAIL.CMD]
- /* */
- 'Echo this is a test>mail.test'
- CLLog(':Doing fun stuff!')
- return ('RESCAN')
-
- Die Reihenfolge, in der die PrБfung erfolgt, ist:
-
- E3, E4-E9, E2
-
- Bei der ersten Ъbereinstimmung wird die Aktion festgelegt, d.h. wenn mehrere
- Definitionen zutreffen (z.B. Mail und TIC-Files empfangen) wird die erste
- Ъbereinstimmung gemДss der oben genannten Reihenfolge ausgewДhlt.
-
- Im folgenden werden die verschiedenen 'Ex' Definitionen erklДrt:
-
- E1
-
- Zwingt CantaLoup, beim Beginn des Events einmalig mit dem E1 auszufБhren. Dies
- kann z.B. fБr das Scannen der Mailbase oder zum Einleiten des Polls beim Host
- verwendet werden.
-
- E2
-
- Wenn CantaLoup wДhrend dieses Events Mailpakete empfДngt, beendet es nach der
- Session mit diesem Errorlevel. Damit kann aus der Batchdatei heraus dann
- automatisch der Tosser gestartet werden.
-
- E3
-
- Wenn CantaLoup wДhrend dieses Events komprimierte Mailpakete empfДngt, beendet
- es nach dem Ende der Session mit diesem Errorlevel. Wird diese Option nicht
- verwendet, wird der gleiche Errorlevel wie in E2 verwendet. Da moderne Tosser
- mit dem gleichen Aufruf gepackte und ungepackte Mailpakete verarbeiten kФnnen,
- ist das E3-Flag im normalen Betrieb nicht erforderlich.
-
- E4..E9
-
- Hiermit kann ein Errorlevel angegeben werden, mit dem CantaLoup nach
- Mailsessions aussteigt, wenn Files mit der definierten Fileextension eingehen.
- Beispiel: E4=30,TIC wБrde dazu fБhren, dass CantaLoup nach dem Empfang von
- Ticfiles mit Errorlevel 30 aussteigt.
-
- F
-
- Dieses Flag teilt CantaLoup mit, dass der Event 'erzwungen' (forced) sein soll
- und zum ersten mФglichen Moment beginnt. Normalerweise ist dies nicht
- erforderlich, weil CantaLoup Events auch dann noch startet, wenn es zur
- Startzeit des Events offline ist, und noch vor dem Ende des Events wieder
- online geht. Es bietet sich an, forced Events zu verwenden, wenn der Event fБr
- den Betrieb wichtig ist, z.B. ein Serviceevent zum Scannen oder Packen der
- Mailbase, dieser kann dann die LДnge 0 haben, also gleiche Start- und Stopzeit,
- wird aber dennoch ausgefБhrt, und notfalls nachgeholt.
-
- H
-
- "High-Priority Crash": CantaLoup sendet Crashpakete sofort, ohne die evtl.
- zusДtzlich definierten KostenprБfungen durchzufБhren. Andere Mailpakete gehen
- weiterhin entsprechend den festgelegten Kostendefinitionen und sonstigen
- BeschrДnkungen hinaus.
-
- K
-
- Mit dieser Option sendet CantaLoup NICHT an Nodes, die als CM in der Nodeliste stehen.
-
- L=
-
- Das "L=" Flag ist das "weniger oder gleich xx Kosten" Flag. L=10 wБrde
- bedeuten, dass wДhrend dieses Events nur Mail mit Kosten kleiner oder gleich 10
- Einheiten versandt wird. Dieses wie auch die anderen Kostenflags haben nur dann
- eine sinnvolle Wirkung, wenn der Nodelistencompiler so konfiguriert wurde, dass
- er beim Schreiben der Nodeliste auch Kostendaten einfБgt. Wird kein Wert
- angegeben, geht nur Mail an Nodes hinaus, die laut Kostenfeld in der
- kompilierten Nodeliste kostenlos erreichbar sind, bei denen also 0 als
- Kosteneinheit angegeben wurde.
-
- L<
-
- Das "L<" Flag arbeitet wie das "L=" Flag, mit dem Unterschied, dass nur
- hinausgewДhlt wird, wenn die Kosten kleiner als der angegebene Wert sind.
-
- L>
-
- Wird das "L>" Flag gesetzt, tДtigt CantaLoup nur dann den Anruf, wenn die
- Kosten hФher als der angegebene Wert sind.
-
- M
-
- Definiert die ZMH (Zone Mail hour), also die Zeit, zu der auch die Nodes
- empfangsbereit sind, die kein CM-Flag in der Nodeliste fБhren. In Events ohne
- dieses Flag wДhlt CantaLoup nur Nodes an, die das CM-Flag in der Nodeliste fБhren.
-
- N
-
- Bei gesetztem "N"-Flag verweigert CantaLoup eingehende Filerequests, gemДss
- Fidopolicy sollte dieses Flag wДhrend der Zone Mail Hour gesetzt werden.
-
- Q=n
-
- Hindert CantaLoup daran, mit weniger als n Bytes ausgehender Mail (?LO- +
- ?UT-FilegrФssen) anzurufen. Wenn dieses Flag genutzt wird, sollte mindestens
- ein Event mit Q=0 definiert sein, damit auch kurze Mail noch irgendwann
- verschickt wird.
-
- R
-
- "Receive-only", nur empfangen. Mit diesem Flag wДhlt CantaLoup nicht hinaus, um
- Mail abzuliefern (auch keine Crashmail!), es sendet aber Mailpakete, wenn ein
- anderes System anruft und fБr dieses System Mailpakete vorliegen.
-
- S
-
- "Send-only" Event. WДhrend dieses Events werden zwar eigene Nachrichten und
- Requests verschickt, aber keine eingehenden Anrufe entgegengenommen, d.h. auf
- "Ring" wird nicht reagiert, und auch bei einem auf Autoanswer gestellten Modem
- wird bei einem eingehenden Connect keine Mailsession eingeleitet.
-
- T=x,y
-
- Gibt die maximale Anzahl von Anwahlversuchen an, die CantaLoup fБr einen Node
- durchfБhrt. Die Option hat zwei Parameter, wobei x die Anzahl von
- fehlgeschlagenen Sessions mit erfolgtem Connect angibt, und y die Anzahl von
- Anwahlversuchen, bei denen CantaLoup keinen Connect bekommen hat ("No answer"
- oder "Busy" Meldung vom Modem). Wird einer der Werte erreicht, wДhlt CantaLoup
- diesen Node nicht mehr an, bis die Sperre manuell im Outbound-Fenster vom
- Benutzer gelФscht wird.
-
- Da Sessions mit erfolgtem Connect Geld kosten, sollte der x-Wert relativ klein
- sein, wДhrend der y-Wert hФher gesetzt werden kann, weil "No Answer" oder
- "Busy" zumindest in Deutschland kein Geld kostet.
-
- Der maximale Wert von x ist 9; y kann fast unbeschrДnkt gross sein.
-
- Der Default-Wert fБr x ist 3, der default fБr y undefiniert, aber ziemlich hoch...
-
- X
-
- Normalerweise behandelt CantaLoup abgehende Filerequests in der gleichen Weise
- wie Mailpakete und File-Atttaches. Das bedeutet auch, dass in Events, die kein
- "C"-Flag gesetzt haben, fБr einen einzelnen Filerequest ein Anruf getДtigt
- wБrde. Dies ist manchmal nicht sinnvoll, z.B. wДhrend der ZMH, wenn ein korrekt
- arbeitendes System keine eingehenden Filerequests erledigt.
-
- Mit dem "X"-Flag wird CantaLoup fБr einen einzelnen Filerequest keinen Anruf
- durchfБhren. Liegt aber ausserdem noch ein Mailpaket fБr dieselbe Adresse vor
- (manche Tosser erzeugen zusДtzlich zum Requestfile noch eine Leermessage!) wird
- die Mail abgeliefert und auch der Request abgesandt, sofern das andere System
- nicht die Entgegennahme ablehnt, was zumindest beim EMSI-Protokoll mФglich ist.
-
- $
-
- Das Outbound wird beim Start des Events ausfgerДumt, d.h. es werden alle
- Dial-Tries Files (Files, wo die Anzahl WДhlversuche abgespeichert sind, sog.
- '*.$$x' Files) gelФscht.
-
- Viele der obengenannten Optionen kФnnen zusammen benutzt werden, und dies ist
- auch der Regelfall. Ein funktionierendes Eventfile zusammenzustellen, kann sehr
- viel Zeit beanspruchen. Es hilft aber, das System anschliessend mit mФglichst
- wenig Wartungsarbeiten laufen zu lassen.
-
- Da der Eventplan eine wichtige Rolle beim automatischen Versenden von
- Mailpaketen hat, sollten alle Оnderungen nur vorsichtig vorgenommen werden, um
- zu verhindern, dass CantaLoup z.B. tagsБber in der Fernzone pollt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13. 13. Der Requestprozessor ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Im Paket von CantaLoup wird in Standard-Requestprozessor mitgeliefert, welcher
- die Basisfunktionen fБr ankommende Filerequests beherrscht.
-
- Der Requestprozessor benФtigt eine Konfigurationsdatei und eine von CantaLoup
- fБr jeden Request neu erstellte SRIF Datei mit den Informationen Бber das
- anrufende System.
-
- Eingehende Requests werden durch vier Konfigurationsdateien gesteuert, deren
- Namen wiederum in der CLFREQ.CFG angegeben werden. Bei jeder dieser Dateien
- besteht wiederum die MФglichkeit, fБr die Stufen Prot, Known und Unknown
- verschiedene Dateien zuzuweisen, um bei Bedarf fБr befreundete Systeme hФhere
- ZugriffsmФglichkeiten zu schaffen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.1. 13.1. Kommandozeilenparameter ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Kommandozeilenparameter des Requestprozessors sind die folgenden:
-
- CLFREQ [<task>] <srif datei>
-
- Die Parameter haben diese Funktionen:
-
- <task>
-
- Mit <task> wird die Tasknummer Бbergeben. Diese wird fБr das Einlesen der
- Konfigurationsdatei benФtigt, ist aber optional, da der Requestprozessor die
- Tasknummer aus der Erweiterung des SRIF-Filenamens herleiten kann.
-
- <srif datei>
-
- Mit diesem Parameter wird der Pfad und der Dateiname der SRIF Datei mitgeteilt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.2. 13.2. Die Requestliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die erste verwendete Datei, die sogenannte Requestliste, ist eine
- maschinenlesbare Form der Dateiliste, und gibt an, welche Dateien des eigenen
- Systems von anderen Systemen requestet werden dБrfen.
-
- Sie enthДlt eine Auflistung aller Files (mit Pfadangabe), die zum Request fБr
- andere Systeme zugelassen sind. Ganze Verzeichnisse kФnnen freigeschaltet
- werden, indem Wildcards angegeben werden.
-
- Damit eine Datei requestet werden kann, muss sie entweder explizit in der
- Requestliste gelistet sein, oder das Verzeichnis, in dem sie sich befindet,
- muss eingetragen sein. FБr gelistete und passwortgeschБtzte Systeme kФnnen
- eigene Requestlisten definiert werden. Eine genauere Beschreibung dieser
- Unterscheidungen befindet sich im Kapitel "Filerequests kontrollieren".
-
- Weiter ist die Definition von Magics Бber die Requestliste mФglich.
-
- Benutzer der Mailboxsoftware Maximus kФnnen in der Requestliste auch die
- Indexdatei von Maximus einbinden. Dies ermФglicht einen extrem schnellen
- Suchzugriff, insbesondere beider Einbindung von CD-Roms. Hierzu wird auch die
- Angabe FileSec benФtigt, mit der der Request auf Fileareas mit hФherer
- Sicherheitsangabe eingeschrДnkt werden kann. ZusДtzlich kann dann fБr gelistete
- und passwortgesicherte Systeme mit KnownSec bzw. ProtSec ein hФheres
- Zugriffsrecht definiert werden.
-
-
- ═══ 13.2.1. 13.2.1. StandardeintrДge (Magics, PasswФrter) ═══
-
- Die Requestliste ermФglicht es auch, sogenannte "Magics" zu definieren, womit
- eine Datei mit einem Wort assoziiert werden kann. So ist hier die deutsche Doku
- zu CantaLoup unter dem Magic CL_DOCS requestbar, und mittels des Magics wird in
- der Requestliste festgelegt, welche Datei zu diesem Magic gehФrt. Wenn also
- jemand CL_DOCS requestet, wird ihm zum Beispiel die Datei CL_DOC.ZIP Бbertragen.
-
- Auch Passwortschutz einzelner Dateien (oder bei der Verwendung von Wildcards
- auch mehrerer Dateien) kann mittels der Requestliste eingestellt werden, so
- bietet es sich z.B. an, die aktuelle Nodelist zwar zum Request freizugeben,
- aber ein Passwort festzusetzen, um die Datei nur Personen zugДnglich zu machen,
- die ausreichend vertrauenswБrdig sind. Das Passwort wird mittels eines
- vorgestellten "!" definiert.
-
- Ein Beispiel fБr eine konventionelle Requestliste:
-
- E:\aprog.ARC
- D:\file\stuff\*.*
- D:\file\programs\wlc*.txt
- D:\file\private\*.* !mypass
- @CL c:\file\dist\cl_075.lzh
- @MYEDIT !outpass c:\file\private\editmax.arc
-
- In der ersten Zeile wird ein konkreter Filename angegeben, der zum Request
- freigegeben ist.
-
- Die Zeile 2 definiert den gesamten Inhalt des Verzeichnisses c:\file\stuff als
- requestbar, wДhrend die dritte Zeile aus dem Verzeichnis c:\fido\programs nur
- die Dateien erlaubt, die mit wlc anfangen und mit .txt enden.
-
- In Zeile 4 werden die Dateien aus c:\file\private freigegeben, soweit der
- Requester das Passwort MYPASS angibt.
-
- Zeile 5 definiert das Magic CL; wenn CL requestet wird, wird die Datei
- c:\file\dist\cl_075.lzh Бbertragen.
-
- In Zeile 6 wird die Magicdefinition mit der eines Passwortes kombiniert, d.h.
- die Datei wird nur Бbertragen, wenn das Magic und das Passwort angegeben werden.
-
- In jedem Fall ist das Passwort das zweite Argument in einem Eintrag!
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.2.2. 13.2.2. Benutzung der Maximus Filebase ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Zur Vereinfachung und Beschleunigung bietet CantaLoup die MФglichkeit an, den
- Fileindex der Maximus 2.x BBS-Software mit zu benutzen. Dieser Index enthДlt in
- einer Liste sДmtliche Dateien der Filebase mit Verzeichnisname, so dass durch
- den Zugriff auf nur eine Datei die gesamte Filebase durchsucht werden kann.
- Damit wird es unnФtig, fБr CantaLoup erneut die gesamten Verzeichnisse
- einzutragen, stattdessen reicht es, wenn die Verzeichnisse in Maximus
- eingetragen sind.
-
- Zur Einbindung sind drei Dinge erforderlich:
-
- 1. In der Requestliste muss eine Zeile mit dem Verweis auf die MAXFILES.IDX
- eingefБgt werden:
-
- *C:\max\maxfiles.idx
-
- 2. In der CLFREQ.CFG muss ein Verweis auf die AREA.DAT von Maximus eingesetzt
- werden:
-
- MaxAreas C:\max\area.dat
-
- 3. Die Indexe von Maximus enthalten zusДtzlich Informationen Бber die
- Userlevel, die fБr die einzelnen Dateibereiche erforderlich sind. Diese
- Userlevel kФnnen benutzt werden, um verschiedenen Sicherheitsstufen von
- Anrufern mehr oder weniger Files aus der Maximus Filebase zur VerfБgung zu
- stellen. Die genaue Konfiguration dieser Einstellungen ist im Kapitel
- "Filerequests kontrollieren" beschrieben.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.2.3. 13.2.3. Function Requests ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In der Requestliste kФnnen weiterhin noch Funktionserweiterungen von CantaLoup
- in der Form vorgenommen werden, dass durch einen Funktionsrequest CantaLoup
- veranlasst werden kann, Programme auszufБhren. Hierbei sind zwei verschiedene
- Funktionsweisen konfigurierbar.
-
- $ Function Requests
-
- Die erste Form benutzt das Dollarzeichen als Einleitung in der Requestliste.
- Die Syntax lautet:
-
- $<funktionsname> [!<passwort>] Programmname [%d %d][%h %h]
-
- wobei <Funktionsname> angibt, nach welchem Request CantaLoup das Programm
- ausfБhrt, und <passwort> die MФglichkeit bietet, die Funktion gegen
- missbrДuchliches AuslФsen durch ein anderes System zu schБtzen. Mit %d %d oder
- %h %h besteht die MФglichkeit, die Netz- und Nodenummer des requestenden
- Systems zusДtzlich an das auszufБhrende Programm zu Бbergeben, wobei %d %d die
- Angaben in dezimaler, und %h %h die Angaben in hexadezimaler Form Бbergibt.
-
- Wenn z.B. in der Requestliste die Zeile
-
- $INFO INFO.CMD %d %d
-
- steht und der Node 2:309/1032 einen Filerequest Бber "INFO" schickt, wird
- CantaLoup die Batchdatei INFO.CMD starten und als Parameter 241 1032 Бbergeben.
- Diese stehen dann in der Batchdatei als %1 und %2 zur VerfБgung, und kФnnen
- z.B. zur Adressierung oder auch zur PrБfung der Berechtigung verwendet werden.
-
- + Function Requests
-
- Requests, die mit "+" definiert werden, erlauben es, dass der Requester noch
- weitere Angaben an das aufzurufende Programm Бbergibt. Diese mБssen im Request
- in der gleichen Zeile angegeben werden, und werden als Kommandozeilenparameter
- an den Programmaufruf angehДngt.
-
- Zum Beispiel kФnnte der Eintrag folgendermassen aussehen:
-
- +GETREV !mypass
-
- In diesem Fall wДre ein Programm namens GETREV ausfБhrbar, und die AusfБhrung
- durch ein Passwort geschБtzt.
-
- Wenn also ein Node z.B. im Requestfile die Zeile "GETREV !mypass ABC.EXE"
- Бbersendet, fБhrt CantaLoup anschliessend das Programm GETREV aus, und Бbergibt
- dabei als Parameter ABC.EXE, sowie Netz- und Nodenummer als Dezimalzahlen.
-
- Funktionsrequests sind praktisch, um einem entfernten System die AusfБhrung von
- Systemfunktionen zu ermФglichen, z.B. um die Verarbeitung von Бbersandten Files auszulФsen.
-
- Wenn ein durch Funktionsrequest aufgerufenes Programm im Outbound eine Datei
- <net><node>.QLO erzeugt, wird diese als Flowdatei gewertet, und die hierin
- aufgefБhrten Files an das anrufende System versandt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.2.4. 13.2.4. Update request ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Hierbei handelt es sich um eine Zusatzfunktion, die nicht von jedem Mailer
- unterstБtzt wird. Sie bietet die MФglichkeit, von Dateien, die schon vorhanden
- sind, ein Update zu erhalten. CantaLoup holt sich die Datei dann nur, wenn die
- zum Request angebotene Datei neuer ist, als die bereits existierende.
-
- Im Outbound findet sich ein Updaterequest wie der normale Request in einer
- .REQ-Datei wieder, wobei fБr Updaterequests hinter dem Dateinamen noch Datum
- und Zeit der auf dem System vorhandenen Dateiversion in codierter Form
- angehДngt werden. Diese Codes kФnnen theoretisch auch von Hand erzeugt werden,
- sie bestehen aus der bekannten Unix Timestamp.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.3. 13.3. AVAIL Datei, FILES Magic, Fileliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die nДchste Datei, die fБr die Requeststeuerung benФtigt wird, ist die
- AVAIL-Datei. Sie enthДlt eine Fileliste aller requestbaren Files, die einem
- Requester geschickt wird, wenn er das Magic "FILES" requestet. Hierbei handelt
- es sich um ein universell Бbliches Magic fБr die Gesamtfileliste des Systems.
- Es gibt Programme, die automatisch eine Liste der gesamten Filebase erstellen,
- und dabei auch die Beschreibungen aus der FILES.BBS Бbernehmen. Es bietet sich
- an, im Rahmen des tДglichen Serviceevents auch jeweils eine neue Fileliste zu erstellen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.4. 13.4. ABOUT File, Systembeschreibung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Weiter gibt es das ABOUT File, ein in Zone 2 leider nicht so verbreitetes
- Magic, auf das hin eine Datei verschickt wird, die die Box beschreiben soll.
- Weiterhin wird die Datei bei fehlgeschlagenen WaZOO-Requests versandt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.5. 13.5. Requestantwort ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eingehende File- und Updaterequests sind nicht immer erfolgreich. CantaLoup hat
- deshalb die MФglichkeit, bei Requests eine Antwort zu verschicken, die dem
- Anrufer die Ursache des fehlgeschlagenen Requests erklДrt, z.B. Datei nicht
- gefunden, Zeitlimit Бberschritten oder Дhnliches. Wenn Responsefiles erstellt
- werden, wird bei einem fehlgeschlagenen Request nicht mehr die Aboutdatei
- versandt, sondern nur die Requestantwort. Diese Antwort wird dem Requestenden
- als Netmail (PKT) geschickt.
-
- Mit CantaLoup wird eine Datei REQUEST.TPL ausgeliefert, welche eine
- Beispielschablone einer solchen Requestantwort enthДlt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.6. 13.6. Antwortschablone ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Requestantworten werden anhand einer Antwortschablone (Request Template)
- erstellt. Dieses Formular definiert exakt, wie die Antwort bei welchem Ergebnis
- des Requests auszusehen hat. Die meisten im Formular mФglichen Optionen
- entsprechen einfachen Macros, die durch Werte aus den Sessiondaten ersetzt
- werden, andere steuern eine EreignisabhДngige EinfБgung von Texten, oder
- steuern die grundsДtzliche Erstellung der Requestantwort.
-
- Requestantworten werden unter den folgenden Bedingungen erstellt, die als
- Reason Code (Informatikerdeutsch: UrsachenschlБssel) bezeichnet werden:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéReason Code ΓöéBedingung Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé1 ΓöéFile Not Found (Datei nicht vorhanden) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé2 ΓöéNo Update Necessary (Bei einem Γöé
- Γöé ΓöéUpdaterequest hatte der Anrufer schon Γöé
- Γöé Γöédie aktuelle Version in seinem Inbound) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3 ΓöéPassword Missing or Wrong (Kein oder einΓöé
- Γöé Γöéfalsches Passwort) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé4 ΓöéRequest Limit Exceeded (Der Requester Γöé
- │ │hat seine Mengenbegrenzung Бberschritten│
- Γöé Γöé) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé5 ΓöéStart of No-Requests-Honored Event (Zur Γöé
- Γöé ΓöéZeit keine Requests) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │9 │Successful Request (File Бbertragen, │
- │ │alle sind glБcklich und zufrieden) │
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- StandardmДssig erzeugt CantaLoup bei allen diesen Ursachen ein Responsefile,
- allerdings ist es mФglich, im Formular festzulegen, dass fБr bestimmte Reason
- Codes keine Responsefiles erstellt werden. CantaLoup arbeitet das Formular
- sequentiell von oben nach unten ab, und kopiert den Text im Formular in das
- Responsefile, sofern es sich nicht um ein zu ersetzendes Macro handelt oder bei
- einzelnen Zeilen spezifiziert ist, dass sie nur bei einem bestimmten Reason
- Code Бbernommen werden. Am Ende des Formulars oder auch schon vorher, wenn ein
- %exit-Kommando enthalten ist, beendet CantaLoup das Erstellen der Datei und
- sendet sie an das requestende System.
-
- Alle Macros oder Kommandos beginnen mit einem Prozentzeichen (%) Die folgenden
- Kommandos stehen zur VerfБgung:
-
- %;
-
- Wenn dies am Anfang einer Zeile steht, wird die ganze Zeile als Kommentar
- aufgefasst und ignoriert. Steht %; weiter hinten in einer Zeile, wird nur der
- Anfang der Zeile verarbeitet, der Rest wird ebenfalls als Kommentar ignoriert.
-
- %abort
-
- Sende keine Requestantwort.
-
- %abort <number>
-
- Es wird keine Requestantwort gesendet, wenn alle aufgefБhrten Files diesen
- Reason Code haben. Dies ist vor allem fБr 9 (Request erfolgreich) sinnvoll,
- weil nach einem erfolgreichen Request nicht unbedingt noch eine zusДtzliche
- Antwort verschickt werden muss.
-
- %exit
-
- Beendet die Requestantwort und sendet sie in dieser Form.
-
- %exit <number>
-
- Wenn der Reason Code gleich der Nummer ist, wird die Requestantwort an dieser
- Stelle beendet und in dieser Form abgesandt.
-
- %date
-
- FБgt das Datum an dieser Stelle in die Requestantwort ein.
-
- %mailer
-
- FБgt den Programmnamen und die Version in die Requestantwort ein, z.B.
- CantaLoup Request Processor 0.75.
-
- %mynode
-
- FБgt die eigene Nodeadresse in die Requestantwort ein. Sind fБr das eigene
- System mehrere Adressen definiert, versucht CantaLoup anhand der Zonennummer
- die richtige auszuwДhlen.
-
- %system
-
- Kopiert den Systemnamen in der Form, wie er in CLFREQ.CFG angegeben ist.
-
- %sysop
-
- FБgt den Sysopnamen entsprechend der Eintragung in CLFREQ.CFG ein.
-
- %time
-
- FБgt die Uhrzeit an dieser Stelle ein.
-
- %yrNode
-
- FБgt die Nodeadresse des requestenden Systems ein.
-
- %request <number>
-
- FБgt die Namen der requesteten Files mit dem Reason Code <number> ein.
-
- %status <number> <text>
-
- Dies fБgt den definierten Text in die Requestantwort ein, wenn mindestens ein
- File mit dem Reason Code <number> registriert wurde.
-
- Ein komplettes Beispielformular ist im Paket von CantaLoup enthalten. Es ist
- sinnvoll, das eigene Template durch VerДndern des Beispielformulars zu erstellen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.7. 13.7. Filerequests kontrollieren ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- CantaLoup bietet eine MФglichkeit, EinschrДnkungen fБr Filerequests in
- abgestufter Form zu definieren.
-
- Die Sicherheitskonzeption hДngt dabei zunДchst von der verwendeten Art der
- Fileeinbindung ab. Die RequestmФglichkeiten werden in jedem Fall durch eine
- sogenannte Requestlist definiert, die angibt, welche Files zum Request
- freigegeben sind.
-
- Innerhalb dieser Liste gibt es zwei MФglichkeiten, die Files einzutragen. Die
- eine besteht in der ausdrБcklichen Definition von requestbaren Dateien incl.
- Dateiname oder auch der Angabe von Verzeichnissen, aus denen alle Dateien
- requestet werden kФnnen. Die andere MФglichkeit besteht darin, die
- Dateiindexliste der Mailboxsoftware Maximus einzubinden. Mittels dieser
- Indexliste ist ein stark beschleunigter Suchvorgang mФglich, was sich vor allem
- bei grossen Filebases und noch viel mehr bei eingebundenen CD-Rom-Laufwerken
- bemerkbar macht.
-
- Es ist mФglich, die Antwortmail, die CantaLoup an Filerequester verschickt, der
- Sicherheitsstufe der jeweiligen Session anzupassen. Dies geschieht, indem fБr
- jede Stufe eine eigene Antwortschablone (Request Template) fБr die
- Requestantwort erstellt wird.
-
- Die verschiedenen Templates fБr die Stufen werden in der CL.CFG Бber folgende
- Kommandos definiert:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéToken ΓöéSecurity Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │ProtReqTpl filename> │FБr Protected Systeme │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │KnownReqTpl filename> │FБr Known Systeme │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │ReqTpl <filename> │FБr Unknown Systeme │
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die entsprechenden KeywФrter fБr die Limiten und Files bei verschiedenen
- Sicherheitsstufen lauten:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéUnknown Systeme ΓöéKnown Systeme ΓöéProtected Systeme Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAbout ΓöéKnownAbout ΓöéProtAbout Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAvail ΓöéKnownAvail ΓöéProtAvail Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéMaxBytes ΓöéKnownMaxBytes ΓöéProtMaxBytes Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéReqList ΓöéKnownReqList ΓöéProtReqList Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéReqLim ΓöéKnownReqLim ΓöéProtReqLi Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die Indizes von Maximus enthalten zusДtzlich Informationen Бber die Userlevel,
- die fБr die einzelnen Dateibereiche erforderlich sind. Diese Information wird
- von CantaLoup ausgewertet, um die Zugriffe von Requestern auf die Filebase
- beschrДnken zu kФnnen. Es muss also den Requestern noch ein Userlevel
- zugeordnet werden, damit der Requestprozessor prБfen kann, welche Teile der
- Filebase fБr Requester freigegeben sind. Indem den einzelnen Sicherheitsstufen
- Protected, Known und Unknown durch ein Kommando in der Konfigurationsdatei des
- Requestprozessors jeweils ein Userlevel zugewiesen wird, kann dann die
- RequestmФglichkeit einfach dadurch beschrДnkt werden, dass Files, die nicht
- allgemein zugДnglich sein sollen, ein hФheres Userlevel in Maximus erhalten,
- als laut Requestprozessor-Konfiguration dem jeweiligen Requester zugeordnet
- wurde. In der Konfigurationsdatei werden die Level numerisch den
- Sicherheitsstufen zugewiesen.
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéToken ΓöéSecurity Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │FileSec n │FБr Unknown Systeme │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │KnownSec n │FБr Known Systeme │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │ProtSec n │FБr Protected Systeme │
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die Nummern entsprechen den folgenden Userleveln von Maximus 2.x:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéSec ΓöéLevel ΓöéSec ΓöéLevel Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé0 ΓöéDisgrace Γöé6 ΓöéExtra Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé1 ΓöéLimited Γöé7 ΓöéClerk Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé2 ΓöéNormal Γöé8 ΓöéAsstsysop Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3 ΓöéWorthy Γöé10 ΓöéSysop Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé4 ΓöéPrivil Γöé11 ΓöéHidden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé5 ΓöéFavored Γöé-2 ΓöéTwit Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Mit diesen Begriffen lДsst sich fБr jede Sicherheitsstufe der Request
- individuell gestalten.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8. 13.8. Konfigurationsdatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Requestprozessor Konfigurationsdatei, CLFREQ.CFG, ist eine einfache
- Textdatei, die mit jedem beliebigen Editor angepasst werden kann.
-
- Eine Beispielkonfigurationsdatei ist dem Distributionspaket von CantaLoup
- beigelegt. Die Konfigurationsdatei enthДlt alle Informationen, um ein Einzel-
- oder Mehrlinien-System zu konfigurieren.
-
- Die nachfolgenden Kapitel werden alle vom Requestprozessor verstandenen
- SchlБsselwФrter (Token) in Themengebiete aufgeteilt und alphabetisch sortiert erklДrt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8.1. 13.8.1. Umgebungsvariablen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- In der Konfigurationsdatei kФnnen neben den normalen Textangeben auch
- OS/2-Umgebungsvariablen eingefБgt werden:
-
- %VARIABLE%
-
- Die Umgebungsvariable VARIABLE wird in den Text eingefБgt.
-
- Um z.B. die Task-Nummer in die Pfade einzufБgen, gibt man "SET TASK=01" ein und
- definiert dann in CLFREQ.CFG:
-
- StatusLog C:\Fido\CL\Log\CL%TASK%.LOG
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8.2. 13.8.2. Konfiguration eines Multiline-Systems ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Konfigurationsdatei kann von mehreren Linien gleichzeitig benБtzt werden.
- Sie kann mittels der Token [Task <task>] und [Common] in Abschnitte aufgeteilt
- werden, welche von allen Linien ([Common]) oder nur von Task <task> ([Task
- <task>]) gelesen werden.
-
- [Common]
-
- Der folgende Abschnitt der Konfigurationsdatei wird von allen Linien gelesen.
-
- [Task <task>]
-
- Der folgende Abschnitt der Konfigurationsdatei wird nur von der Linie mit der
- Tasknummer <task> gelesen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8.3. 13.8.3. System-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Include <filename>
-
- Beim Abarbeiten der CLFREQ.CFG wird an dieser Stelle eine andere Datei
- eingefБgt und als Teil der Konfigurationsdatei bearbeitet.
-
- MaxAreas <filespec>
-
- <filespec> gibt den von Maximus erstellte Filearea-Datenbank an, welche der
- Requestprozessor bein Filerequests benutzen soll. Siehe auch Kapitel "Die Requestliste".
-
- PktPassword
-
- Mit diesem Token wird der Requestprozessor angewiesen, bei Requestantworten das
- Sessionpasswort in das Pkt-File zu schreiben. Dies gibt aber nur eine
- trБgerische Sicherheit und ist nur aus KompatibilitДtsgrБnden implementiert!
-
- Statuslog <filespec>
-
- Gibt Pfad und Name der Logdatei an, in welche der Requestprozessor die
- Ablaufmeldungen mitprotokolliert, um eine nachgehende Kontrolle zu ermФglichen.
- Das Format der Logdatei ist kompatibel zu dem des BBS-Programmes OPUS-CBCS.
-
- Es kann die selbe Logdatei wie in CantaLoup verwendet werden.
-
- Sysop <sysop_name>
-
- Der hier angegebene Name wird in der Requestanwort verwendet.
-
- System <system_name>
-
- Der hier angegebene Systemname wird in der Requestanwort verwendet.
-
- TempDir <dir>
-
- Definiert ein Verzeichnis, in dem der Requestprozessor die temporДren Dateien
- (wie z.B. Requestantworten) anlegt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8.4. 13.8.4. "Unknown" Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- About <filespec>
-
- Bezeichnet Pfad und Dateiname eines ABOUT-Files, ein spezielles File, dass
- Бbertragen wird, wenn jemand das Magic ABOUT requestet. Das ABOUT-File enthДlt
- Informationen Бber das System, z.B. kФnnen hier Namen des Sysops, Hinweise auf
- weitere Lines oder Request-Zeiten gegeben werden.
-
- Avail <filespec>
-
- Dies bezeichnet Pfad und Name der Datei, die an Systeme geschickt wird, die das
- Magic "FILES" requesten. FILES ist ein Бbliches Magic fБr die Liste aller im
- System requestbaren Files, und sollte daher auch korrekt gesetzt werden.
-
- Beispiel:
-
- Avail C:\FIDO\FILE\ALLFILES.ZIP
-
- FileSec <security>
-
- <security> bezeichnet den Maximus 2.x Security-Level, welchen ein anrufendes
- System bekommt.
-
- <security> ist der folgende Maximus 2.x Userlevel/Security Level:
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéSec ΓöéLevel ΓöéSec ΓöéLevel Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé0 ΓöéDisgrace Γöé6 ΓöéExtra Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé1 ΓöéLimited Γöé7 ΓöéClerk Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé2 ΓöéNormal Γöé8 ΓöéAsstsysop Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé3 ΓöéWorthy Γöé10 ΓöéSysop Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé4 ΓöéPrivil Γöé11 ΓöéHidden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé5 ΓöéFavored Γöé-2 ΓöéTwit Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- 'FileSec' wird im Kapitel "Requestlisten" nДher erlДutert.
-
- MaxBytes <count>
-
- Gibt an, wieviele Bytes ein Anrufer requesten kann. Siehe auch 'ProtMaxBytes'
- und 'KnownMaxBytes', mit denen fБr gelistete Systeme und fБr mit Passwort
- bekannte Systeme andere Grenzen angegeben werden kФnnen.
-
- MaxTime <number>
-
- MaxTime beschrДnkt die Dauer eines Request auf <number> Minuten.
-
- ReqLim <quantity>
-
- Gibt die Anzahl von Files an, die in einer Session requestet werden kФnnen.
- Auch Wildcardrequests werden pro Datei einzeln mitgezДhlt.
-
- ReqList <filespec>
-
- Bezeichnet die Requestliste, eine Datei, die fБr die Erledigung eingehender
- Requests benФtigt wird.
-
- NДhere ErlДuterungen befinden sich im Kapitel "Requestliste".
-
- ReqTpl <filespec>
-
- ReqTpl definiert eine Datei, die ein Template (Formular) mit einer Antwortdatei
- fБr requestende Systeme enthДlt. Ъber diese Antwort kann z.B. bei
- fehlgeschlagenen Requests der Grund mitgeteilt werden, aus dem heraus die Datei
- nicht gesandt wurde.
-
- Siehe hierzu auch Kapitel "Requestantwort" und "Antwortschablone".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8.5. 13.8.5. "Known" Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- KnownAbout <filespec>
-
- Systeme, die in einer der eingebundenen Listen verzeichnet sind, bekommen diese
- Datei Бbertragen, wenn sie das Magic ABOUT requesten. Unter Known versteht
- CantaLoup gelistete Systeme, die nicht mit Passwort eingetragen sind. Mit
- Passwort haben sie den Status "Prot", siehe auch ProtAbout.
-
- KnownAvail <filespec>
-
- Wenn ein "Known" System das Magic FILES requestet, wird diese Datei Бbertragen.
-
- KnownMaxBytes
-
- Siehe auch 'MaxBytes'; hier wird angegeben, wieviel ein gelistetes System pro
- Request bekommen kann. Wird mehr requested, wird statt der Datei eine
- Antwortmessage versandt, die Бber den Grund des fehlgeschlagenen Requests informiert.
-
- KnownMaxTime <number>
-
- Siehe auch MaxTime: Solange darf ein gelistetes System maximal requesten.
-
- KnownReqLim <quantity>
-
- Gibt die maximale Anzahl von Dateien an, die ein gelistetes System maximal in
- einer Session requesten darf.
-
- KnownReqList <filespec>
-
- Gibt die Requestliste fБr gelistete Systeme an. In der Requestliste wird
- festgelegt, welche Verzeichnisse der Platten zum Request freigegeben sind, und
- auch Magics werden dort definiert. Siehe Kapitel "Requestliste".
-
- KnownReqTpl <filespec>
-
- CantaLoup bietet die MФglichkeit, bei Requests eine Antwort zu versenden.
- Insbesondere ist dies bei fehlgeschlagenen Requests sinnvoll, um dem Anrufer zu
- erklДren, warum er ein File nicht erhalten hat (z.B. nicht vorhanden, zu lang
- etc.) KnownReqTpl gibt die Steuerdatei fБr Antworten an gelistete Systeme an.
-
- KnownSec <security>
-
- <security> bezeichnet den Maximus-Security-Level, welchen ein anrufendes
- bekanntes System bekommt. Siehe auch 'FileSec' und Kapitel "Requestlisten".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 13.8.6. 13.8.6. "Protected" Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- ProtAbout <filespec>
-
- Ein in Zone 2 leider recht unБbliches Magic ist das Magic "ABOUT". In Zone 1
- ist es Бblich, unter diesem Magic eine Datei mit einer Info Бber die Box
- requesten zu kФnnen. Mit ProtAbout wird die Datei definiert, die an Anrufer
- gesendet wird, mit denen eine passwortgeschБtzte Session aufgebaut wurde.
-
- ProtAvail <filespec>
-
- Diese Datei wird Бbertragen, wenn ein System, mit dem ein Passwort vereinbart
- wurde, das Magic "FILES" requestet.
-
- ProtMaxBytes <n>
-
- Gibt an, wieviele Bytes ein System requesten kann, mit dem eine
- passwortgeschБtzte Verbindung aufgebaut werden konnte. Dies gibt z.B. die
- MФglichkeit, die eigenen Points mehr requesten zu lassen, als fremde User.
-
- Siehe hierzu auch 'MaxBytes'.
-
- ProtMaxTime <number>
-
- Siehe Maxtime; die Zeit, die ein System mit eingetragenem Passwort maximal pro
- Anruf Files requesten darf.
-
- ProtReqLim <quantity>
-
- Gibt die Anzahl von Files an, die in einer passwortgeschБtzten Session
- requestet werden kФnnen. Auch Wildcardrequests werden pro Datei einzeln mitgezДhlt.
-
- ProtReqList <filespec>
-
- Gibt die Requestliste an, mit der die requestbaren Dateien fБr Systeme mit
- passwortgeschБtzten Verbindungen definiert werden.Siehe Kapitel "Requestliste".
-
- ProtReqTpl <filespec>
-
- Hiermit wird die Templatedatei angegeben, mit der CantaLoup auf Requests in
- passwortgeschБtzten Sessions antwortet.
-
- ProtSec <security>
-
- <security> bezeichnet den Maximus-Security-Level, welchen ein anrufendes
- passwort-geschБtztes System bekommt.
-
- Siehe auch 'FileSec' und Kapitel "Requestlisten".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 14. 14. Fehlerbehebung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Auch 3000 Seiten Dokumentation wБrden die potentiellen Fehlerquellen beim
- Betrieb von CantaLoup nicht vollstДndig beschreiben, so dass wir uns hier auf
- knapp 100 beschrДnken...
-
- Dennoch existieren eine Reihe von typischen Problemen, die hДufig eine einfache
- Ursache haben. Im folgenden wird versucht, diese mit LФsungsmФglichkeit zu
- beschreiben, in der Hoffnung, dass dies die recht hДufige Anfangsfrustration
- ein wenig vermeiden kann.
-
- Wenn das Problem hier nicht beschrieben wird, sollte es mit einer mФglichst
- genauen Beschreibung von Setup und Symptom in der CLANTALOUP.GER vorgetragen
- werden; mit Sicherheit ist es schon einmal bei jemand anders aufgetreten, der
- einen Fix gefunden hat.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 14.1. 14.1. Baudratenprobleme ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Problem: HДufig kommt es bei Neuinstallationen vor, dass nach dem Connect bei
- eingehenden Anrufen keine Daten erkannte werden, sondern einfach "Funkstille"
- auf der Leitung herrscht.
-
- Abhilfe: Normalerweise wird empfohlen, die Baudrate mit dem seriellen Treiber
- oder Бber das MODE Kommando auf einen bestimmten Wert festzusetzen (neudeutsch: locken).
-
- Aufgrund der FaxempfangsmФglichkeiten von CantaLoup kann man das aber nicht
- mehr in allen FДllen empfehlen, denn viele Faxmodems kФnnen Faxe nur fehlerfrei
- empfangen, wenn die serielle Schnittstelle auf maximal 19200 Baud eingestellt
- ist, was wiederum fБr DatenБbertragung recht knapp ist.
-
- Wir empfehlen daher die LockbaudmФglichkeiten Бber die CL.CFG. Mit folgendem
- Setup sollte man unter gute Erfahrungen machen:
-
- Port COM2
- Baud 57600
- Carrier 80
- LockBaud
- AutoBaud
-
-
- ═══ 14.2. 14.2. AnwahlabbrБche ═══
-
- Problem: Nach der Neuinstallation bricht CantaLoup abgehende Anrufe sofort
- wieder ab.
-
- Abhilfe: Ein hДufiger Fehler ist es, das Kommando Suffix | einzutragen, um die
- WДhlstrings mit einem Returnzeichen (ASCII 13) abzuschliessen. Dies ist falsch,
- denn CantaLoup sendet am Ende des WДhlstrings von sich aus bereits ein
- Returnzeichen. Wird Бber den Suffixstring ein Returnzeichen eingetragen,
- bedeutet dass, dass CantaLoup nach dem WДhlstring das Returnzeichen des
- Suffixkommandos und ausserdem das eigene fest eingebaute Returnzeichen sendet.
- Die meisten Modems legen aber sofort auf, wenn sie wДhrend des AnwДhlens ein
- Zeichen vom Computer empfangen. Sie wБrden nach dem ersten Returnzeichen sofort
- loswДhlen und beim Sekundenbruchteile spДter folgenden zweiten Returnzeichen
- wieder auflegen. Abhilfe: Das Suffixkommando durch ein vorgestelltes ";" auskommentieren.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 14.3. 14.3. Falsche Kollisionsmeldungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Problem: In einigen Installationen bricht CantaLoup beim AnwДhlen kurz nach dem
- ersten Freizeichen der Gegenstelle ab. Dies kommt meist davon, dass diese
- Modems den rausgehenden Ruf mit Ring signalisieren. Diese Meldung ist
- normalerweise aber die Meldung fБr einen eingehenden Anruf. Dann geht CantaLoup
- davon aus, dass soeben ein Anruf eingeht, und bricht den Anwahlvorgang ab.
-
- Abhilfe: In der CL.CFG SameRing eintragen. Reicht das noch nicht aus, kann
- zusДtzlich noch NoCollide eingetragen werden, dann wird die Kollisionserkennung
- vollstДndig abgeschaltet. Dadurch kann es aber Probleme geben, wenn CantaLoup
- ein anderes System anwДhlen will und in diesem Moment bereits ein Anruf
- eingeht. CantaLoup wird abheben und zu wДhlen versuchen, obwohl bereits eine
- Verbindung hergestellt wurde.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 14.4. 14.4. CantaLoup findet die eigene Nodeadresse nicht ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Problem: CantaLoup steigt nach dem Start sofort mit einer Fehlermeldung aus,
- die besagt, dass es seine eigene Adresse im Nodelistenindex nicht gefunden hat.
-
- Abhilfe: Es liegt ein Fehler bei der kompilierten Nodeliste vor. Hier muss
- gegebenenfalls das Setup des Nodelistenkompilers БberprБft werden. In der
- CL.CFG sollten die Kommandos Nodelist <path> (ohne Dateiname!) und Domain
- БberprБft werden.
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- ═══ 14.5. 14.5. CantaLoup bemerkt Оnderungen an den Events nicht ═══
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- Problem: Nachdem die Eventeinstellungen im Konfigurationsfile geДndert wurden,
- benutzt CantaLoup trotzdem noch die alten Einstellungen.
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- Problem: CantaLoup zeigt auf der Statuszeile falsche Eventeinstellungen an.
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- Abhilfe: CantaLoup liest Оnderungen an den Event-Einstellungen nur ein, wenn
- man es mit dem Kommandozeilenparameter 'event' aufstartet. Wenn 'forced' Events
- beim Aufstart nicht abgearbeitet werden sollen, so empfiehlt es sich,
- zusДtzlich noch den Parameter 'noforce' zu benutzen.
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- Wenn CantaLoup in einem solchen Fall mit
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- CL task <x> event noforce
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- aufgerufen wird, sollte dieses Problem gelФst sein.
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- Das File CL.INI sollte nicht gelФscht werden, da darin nicht nur die
- Event-Informationen gespeichert werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 15. 15. Glossar ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- ARCmail
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- Mailpakete, die mit einem Kompimierprogramm wie ZIP oder ARJ behandelt wurden,
- um Ъbertragungszeit zu sparen. ARCmail ist fБr den Echomailtransport absolut
- Бblich, sollte aber nur nach Absprache mit der Gegenseite verwendet werden. Bei
- Netmailpaketen fБr fremde Nodes ist ARCmail dagegen nicht zu empfehlen, weil
- zum einen nicht sicher ist, dass der entsprechende Entpacker vorhanden ist, und
- zum anderen viele Nodes ARCmailpakete nur aus passwortgeschБtzten Sessions entgegennehmen.
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- BinkleyTerm
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- Der schon fast legendДre Mailer von BitBucket, auf dessen Technologie dieser
- Mailer basiert.
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- BBS
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- Ein System, um per Modem Nachrichten und Programme auszuauschen, wobei das
- Lesen und Schreiben im Normalfall online geschieht. Vorteil: Es ist nur ein
- einfaches Terminalprogramm erforderlich. Gravierender Nachteil: Hohe Telefonkosten.
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- Carrier Detect
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- Wenn ein Modem eine Verbindung zu einem anderen Modem aufgebaut hat,
- signalisiert sie das zum einen durch die Meldung "Connect", zum anderen
- dadurch, dass auf der seriellen Schnittstelle die Leitung "CD" (Carrier detect)
- auf High gezogen wird, wДhrend sie bei Abbruch der Verbindung wieder auf Low geht.
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- CD
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- Siehe "Carrier Detect".
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- Continuous Mail
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- Beschreibt die FДhigkeit eines Systems, zu jeder Tageszeit empfangsbereit fБr
- Mailpakete zu sein. In der Nodeliste wird solchen Systemen das CM-Flag zugeordnet.
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- Data Terminal Ready
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- Eine Leitung der seriellen Schnittstelle, mit der angezeigt wird, dass der
- Rechner derzeit empfangsbereit ist. Die meisten Modems sind so eingestellt,
- dass sie automatisch auflegen, wenn DTR fБr eine lДngere Zeit auf Low geht.
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- Diese Leitung wird von CantaLoup entsprechend gesteuert, in konfigurierbaren
- Strings kann dies durch die Zeichen ^ und v geschehen.
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- DTR
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- Siehe "Data Terminal Ready".
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- Dynamic Event
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- Ein Systemevent (siehe "Events planen" im Referenzhandbuch), das endet,sobald
- keine Mailpakete mehr vorhanden sind, die nach den fБr dieses Event angegebenen
- Bedingungen zu versenden sind.
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- EchoMail
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- Nachrichten, die im Gegensatz zu Netmail Фffentlich sind. Sie werden fБr ein
- bestimmtes Echo (auch Area oder Brett) geschrieben und zwischen allen Beziehern
- dieses Echos ausgetauscht.
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- Errorlevel
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- Der Name einer speziellen OS/2-Umgebungsvariable, die immer dann neu gesetzt
- wird, wenn ein OS/2-Programm seine Verarbeitung beendet. Hiermit kФnnen
- OS/2-Programme dem aufrufenden Batch Informationen Бber ihre erfolgreiche (oder
- eben auch nicht) Arbeit vermitteln.
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- Event
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- Ein Ereignis, eigentlich mehr eine Zeitspanne, fБr die CantaLoup eine bestimmte
- Verhaltensweise vorgegeben wird. Siehe "Events planen und einrichten".
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- Fido
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- Das erste Fidonetkompatible Mailboxprogramm von Tom Jennings.
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- FidoNet
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- Sollte bekannt sein...
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- FidoNet Protocol
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- Das ursprБngliche Protokoll, mit dem in der Anfangszeit Nachrichten und Dateien
- ausgetauscht wurden. In FSC-0001wurde dieses Protokoll festgeschrieben.
- CantaLoup unterstБtzt dieses Protokoll nicht mehr.
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- File Request
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- Die anforderungsgesteuerte Ъbertragung von Dateien ausder Filebase des
- angerufenen Systems.
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- FOSSIL Treiber
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- Fossil ist eine AbkБrzung fБr Fido/Opus/SEAdog Standard Interface Layer. Dieser
- Treiber wird nur fБr DOS-Programme benФtigt.
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- FTS-1
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- Die ursprБnglichen Techniken fБr Ъbertragung von Dateien und Nachrichtenpaketen
- im Fidonet und auch der Aufbau von Nachrichtenpaketen wurden seinerzeit in
- einer Norm namens FTS-0001 dokumentiert. Dieses Protokoll sollte man heutzutage
- nicht mehr hДufig antreffen, weil mittlerweile flДchendeckend die
- leistungsfДhigeren Protokolle WaZOO und EMSI zur VerfБgung stehen. CantaLoup
- unterstБtzt dieses Protokoll nur noch in ankommenden Sessions.
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- Inbound Area
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- Hier legt CantaLoup alle eingehenden Nachrichtenpakete und Files ab. CantaLoup
- ermФglicht es, fБr Protected, Known und Unknown Sessions getrennte Inbounds zu definieren.
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- Komprimierte Mail
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- Siehe ARCmail.
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- Mail Paket
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- Eine Datei, die Mail enthДlt. Die Definition des ursprБnglichen Dateiaufbaus
- ist in FSC-0001 enthalten. Mittlerweile existieren Erweiterungen zu diesem
- Standard, der mittlerweile auch als Typ "stone age" bezeichnet wird, wДhrend
- die neueren Paketformate als Typ "2+" bezeichnet werden.
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- Mailer
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- Ein Programm, das Бber Telefonleitungen den Austausch der Nachrichtenpakete
- erledigt, und im Regelfall auch als Frontend fБr Mailboxsysteme arbeitet, d.h.
- diese startet, sobald es feststellt, dass der Anrufer mit einem
- Terminal-programm anruft.
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- Net / Netz
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- Ein logischer Verbund von Fidosystemen, der sich durch eine gemeinsame
- Netznummer in der Fidoadresse auszeichnet.
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- NetMail
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- Eine Nachricht, die von einer Person an eine bestimmte anere Person geschrieben
- wird, und nicht zur allgemeinen Verteilung gedacht ist, im Gegensatz zu
- "Echomail". Die Nachricht kann technisch bedingt aber theoretisch von allen
- Sysops gelesen werden, deren Mailer an der Ъbertragung mitwirkt.
-
- Network / Netzwerk
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- Kann zwei Bedeutungen haben: Zum einen die Bezeichnung eines einzelnen lokalen
- Netzes innerhalb von Fidonet, zum anderen werden mit Network auch andere
- MailerverbБnde wie z.B. Gernet, Xnet etc. bezeichnet, die Fidotechnologie fБr
- die Ъbertragung benutzen, aber administrativ unabhДngig sind. Sie haben in der
- Regel eine Zonennummer Бber 7.
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- Node
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- Ein Fidonetkompatibles System mit einem Mailer, das mindestens zur Zone Mail
- Hour Nachrichtenpakete nach FSC-0001 empfangen kann.
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- Nodelist
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- Eine Liste von allen Nodes des Fidonet. Sie wird einmal wФchentlich
- aktualisiert. Ein Fidonet Node muss immer eine aktuelle Nodeliste benutzen.
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- Outbound Area
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- Dies ist ein spezielles Unterverzeichnis, welches dazu dient, wartende Mail
- auzubewahren. FБr jede Zone, jede Domain und auch fБr Systeme mitPoints wird je
- ein Outbound-Verzeichnis erstellt.
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- Packer
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- Ein Programm, dass aus Netmail FSC-0001 kompatible Pakete erstellt, weiterhin
- wird der Begriff auch fБr Kompressionsprogramme wie ARC oder ZIP gebraucht, die
- aus Mailpaketen ARCmailpakete erstellen.
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- Paket
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- Eine Datei, die Mail enthДlt, und einen definierten Aufbau hat. Das Paket ist
- die sogenannte "kompatibility layer" des Fidonet, weil sich durch den genormten
- Aufbau des Paketes auch zwischen technisch vФllig unterschiedlichen Systemen
- Nachrichten austauschen lassen.
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- Point
-
- Ein Point ist ein System, dass seine Net- und Echomail durch einen voll
- qualifizierten Node erhДlt und versendet, und von der Pflicht, Anrufe
- entgegennehmen zu kФnnen und zu bestimmten Uhrzeiten empfangsbereit sein zu
- mБssen, befreit ist. Die Bezeichnung kommt daher, dass die Adresse des Points
- mit einem Punkt an die Adresse des Nodes angehДngt wird. Ein Point mit der
- Nummer 1 zum Beispiel hat die Adresse 2:309/1032.1, wenn die Node-Adresse
- 2:309/1032(.0) lautet.
-
- Region
-
- Ein Фrtlich begrenztes Segment des Fidonet, z.B. bildet Deutschland die Region
- 24 in der Zone 2. Regionen haben einen administrativen Leiter, den sogenannten
- Regioncoordinator, der fБr das Erstellen des Teils der Nodeliste verantwortlich
- ist, der seiner Region entspricht. Regionen entsprechen meist den Staaten der
- entsprechenden Zone.
-
- Scan
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- Bezeichnet den Vorgang, in dem die Messagebase auf zu versendende Nachrichten
- durchsucht wird und aus diesen ein Mailpaket erzeugt wird. HierfБr ist ein
- sogenanntes Tosserprogramm erforderlich.
-
- CantaLoup fБhrt selbst regelmДssig eine andere Form von Scanning durch, das
- sogenannte "Outbound Scanning". Dies bezeichnet den Vorgang des Durchsuchens
- der Outboundverzeichnisse nach zu versendenden Dateien.
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- Sysop
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- Der Betreiber einer BBS oder eines Mailers.
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- Toss
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- Bezeichnet den Vorgang, in dem die Nachrichten aus Mailpaketen in die
- Messagebase eingefБgt werden. Das Gegenteil ist das "Scannen", siehe oben.
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- Undialable
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- Ein Status, den CantaLoup einem System nach einer bestimmten Anzahl von
- fehlgeschlagenen AnwДhlversuchen verleiht. In diesem Stadium wird CantaLoup
- solange nicht mehr anrufen, bis dieser Status vom Sysop gelФscht wird.
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- WaZOO
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- Ein Protokoll zur Ъbertragung von Mailpaketen und Files, dass gegenБber dem
- ursprБnglichen FTS-1 eine Reihe von Vorteilen bietet, u.a. Passwortschutz,
- Geschwindigkeit und Domainsupport.
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- Xmodem
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- Eines der ersten fehlerkorrigierenden Ъbertragungsprotokolle und entsprechend
- seiner frБhen Geburt ziemlich ineffizient. Mit Zmodem/ZedZap sind ca. doppelte
- Ъbertragungsraten zu erzielen. CantaLoup unterstБtzt XModem nicht mehr.
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- YooHoo
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- Mit der Sequenz YooHoo wird eine WaZOO-Session eingeleitet. Das anrufende
- System sendet YOOHOO, und das angerufene System meldet YOOHOO/2U2. Dieses
- Protokoll wird immer mehr durch das EMSI Protokoll abgelФst. Dieses
- Sessionprotokoll ist in FTS-6 dokumentiert.
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- Zmodem
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- Ein recht effizientes Ъbertragunsprotokoll, das unter anderem FortfБhrung
- angefangener Ъbertragungen nach einem Verbindungsabbruch bietet.
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- Zone
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- Bezeichnet einen grossen regionalen Abschnitt des Fidonet, so ist zum Beispiel
- ganz Europa der Zone 2 zugeordnet. Auch alternative Netze wie das Gernet haben
- eine Zonennummer, die dann im Regelfall Бber 7