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Text File | 1997-06-08 | 54.8 KB | 1,280 lines |
- FrontDoor-Tool
- ==============
-
- Vorwort
- -------
-
- Was genau soll FDT nun sein ? Ich habe mir oftmals mit vielen
- zusammengestückelten Utilities eine Funktion geschrieben, die
- zudem noch unzureichend war. Vor allem fand ich es ziemlich
- nervig immer wieder sämtliche Parameter in CTL-Dateien zu
- verfassen, die bei jeder Änderung gepflegt werden mußten. Also
- wollte ich ein Tool, das sich unter anderem fremder ( :) )
- Config's bemächtigte; zu anderen Tools kompatibel oder aber
- sehr einfach zu konvertieren ist.
-
- In einigen Punkten ist man zwar auf die Hilfe von Batch-Dateien
- angewiesen, aber ich denke dennoch eine gesunde Mischung
- gefunden zu haben. Da FDT weitgehend ohne externe Configs
- auskommen sollte sind die Parameterzeilen mitunter sehr lang!
-
- FDT bietet vielseitige Möglichkeiten und es werden laufend
- Verbesserungen und Schönheitskorrekturen vorgenommen. Die
- aktuelle Version ist komplett Englisch, während die
- Dokumentation auch weiterhin Deutsch verfügbar sein wird. Eine
- englische Dokumentation wird gerne für alle nachgereicht. In
- der Vergangenheit hat sich allerdings gezeigt, daß FD entweder
- nur noch im deutschsprachigem Raum eingesetzt wird oder FDT
- noch nicht bekannt genug ist.
-
-
- Garantie:
- ---------
-
- Hört sich gut an nech.... Ich garantiere aber man gerade so
- eben noch dafür, daß das Programm FDT Platz beansprucht. Aber
- auch dafür übernehme ich nur eine Teilgarantie :-)
-
-
- Benötigtes:
- -----------
-
- Mindestens:
-
- - 386SX-16
- - 480 KB freien Hauptspeicher
- - 512 KB freien XMS oder EMS
- - MS-DOS 3.3
- - FrontDoor 2.02nc ( empfohlen 2.12.sw oder 2.20c.ml)
-
- Installation:
- -------------
-
- FDT kann man irgendwo hin kopieren. Am besten richtet man eine
- 20 MB-Partition ein und "labelt" diese als FDT. Damit ist dann
- auch genug Platz für die OS/4 - Version.
-
- Sinnvoll ist aber, wenn man FDT einfach irgendwo in den Pfad
- kopiert. Im FrontDoor-Verzeichnis oder dort, wo auch die Packer
- rumwuseln.
-
- Sämtliche Parameter werden aus den FrontDoor-Dateien gelesen.
- Man sollte dazu die DOS-Variable FD gesetzt haben. Man kann FDT
- aber auch immer mit dem Parameter /S=C:\FD starten, dann nimmt
- FDT den angegebenen Pfad zur SETUP.FD an.
-
- Ferner wird für den InfoScreen die Datei SETUP.FDT benötigt.
- Diese kommt mit meiner Fassung auch im FDT-Paket und sollte
- nach eigenen Wünschen angepaßt werden. Dazu ist ein einfacher
- Texteditor notwendig.
-
- GLOBALE Parameter
- -----------------
-
- /S=Pfad_zum_Setup schon angeschnibbelt, das Setup mit dem FDT
- arbeiten soll.
- /L[=LogFile_mit_Pfad] Damit wird gleichzeitig der LogModus
- aktiviert. Es wird eine im FrontDoor-Format
- geführte LogDatei geschrieben. In dieser Datei
- werden natürlich nur unwichtige Sachen
- vermerkt, wie es sich für ein gutes Logfile
- gehört. Wird nur der Parameter /L angegeben
- wird aus der TASK-Variablen und der SETUP.FD
- das LogFile erstellt.
- /T=TaskNum Tasknummer unter der gearbeitet werden soll.
- Wird vor allem dann interessant, wenn man mit
- Semaphoren-Dateien arbeiten muß.
- @FILE-CMD Mehrere Befehle in einer Datei abarbeiten.
- Batch-Tools
- ===========
-
- Faxen wir ein bißchen mit dem FDT-FaxGateWay
- --------------------------------------------
-
- Um diese Funktion zu nutzen sind einige Vorbereitungen
- notwendig!!! Außerdem braucht man einen Faxversender, der eine
- Textdatei versenden kann und Comandline gesteuert wird. Bei
- Zyxelmodems bietet sich hier ZFax an, daß weder in FrontDoor,
- noch in FDT enthalten ist.
-
- Kommen wir erst mal zu der einfachen Idee. Diese war, daß man
- per NetMail ein Fax über das Modem senden kann. Empfangen kann
- FrontDoor Faxe ja ohnehin (zumindest nach der
- Shareware-Testphase).
-
- Um den Programmteil nicht unnötig aufzublähen, greift FDT
- hierzu auf das mitgelieferte ZFAX.COM zurück, das in jeder
- beliebigen Version vorliegen kann. Dazu sind lediglich in einem
- Hilfsbatch einige Änderungen nötig. Was macht FDT nun effektiv
- ? Aus einer NetMail wird im Prinzip eine Textdatei generiert,
- dazu ein Aufrufbatch und eine kleine Text-Datenbank. Danach
- gilt die Mail als versendet und wird je nach Flag gelöscht oder
- als SENT/RCVD gekennzeichnet.
-
- Beim Rescannen wird die Datenbank aktualisiert und nicht
- angekommene Faxe werden gelöscht oder wiederholt gesendet.
-
- Das FDT-Faxgateway kann mit folgenden Parametern gestartet
- werden:
-
- /A=n wobei n die Anzahl der Stunden darstellt, die
- versucht wird das Fax zu senden. Default ist
- 999 Stunden, Minimum ist eine Stunde.
- /B=File File ist eine Batchdatei, die erzeugt werden
- soll. Default ist FDTFAX.BAT im aktuellen
- Verzeichnis.
- /C=File File ist eine PCX-Datei, die als CoverPage
- mitgesendet wird. Default ist KEIN Cover.
- /D=TaskNum Tasknummer auf der der Errorlevel erzeugt wird
- /E=Errorlevel Der zu erzeugende Errorlevel für TaskNum
- /H=HeaderASC Ein ASC (!) - Header, der nach der CoverPage
- und vor dem FAX gesendet wird.
- /O=Verzeichnis Ein Verzeichnis für die ausgehenden Faxe
- /P=Passwort Wenn die Mail von extern kommt, also die
- Absenderadresse nicht eine AKA von FD ist,
- dann kann man Faxe NUR mit dem PW übergeben.
- Das geschieht indem man hinter die
- Telefonnummer ein Leerzeichen und ein
- Ausrufezeichen hängt. Allerdings gilt dann die
- Einschränkung, das keine ZFAX-Kommandos im
- Text sein können, die mit Tilde ('~')
- beginnen. Wird kein Paßwort angegeben, kann
- auch niemand von "draußen" eine Mail absetzen.
- /R=Level Es gibt 3 verschiedene Scan-Level für FDT:
- 0 = Scan NetMail only.
- 1 = Reorg und ResendFax only
- 2 = 0 + 1
- /Z=ZFaxDir Das Verzeichnis in dem ZFAX.COM steht.
- Aufbau der NetMail:
-
- To: FDTFAX
- Re: FaxNummer (!PW)
- _____________
- FaxText
-
- Parameterzeile des Autors.
-
- FDT /L FAX /O=Z:\ZYXEL\FAXOUT /B=Z:\ZYXEL\FDTFAX.BAT
- /Z=Z:\ZYXEL /E=90 /D=1 /R=2
-
- Im Einzelnen:
-
-
- FDT/L FAX Aufruf Modul FAX, LogFile ein !
- /O=Z:\ZYXEL\FAXOUT Verzeichnis von den Text-Fax-Dateien
- /B=Z:\ZYXEL\FDTFAX.BAT Die zu erzeugende FaxBatch
- /Z=Z:\ZYXEL Verzeichnis von ZFAX
- /E=90 /D=1 Da ZFAX bei mir nicht auf der gleichen Line
- läuft wie FDT wird ein ExitLevel für TASK 1
- generiert, der dann FDTFAX.BAT Callt.
- /R=2 NetMail-Scan und Rescan machen.
- FDT wird eine BatchDatei callen (ZFAXSEND.BAT), die im
- ZFAX-Verzeichnis stehen muß !! Diese sollte folgenden Aufbau
- haben:
-
- Für ZFAX 2.xx
-
- zfax.com 1 %1 %2
- if errorlevel 1 goto nosend
- echo %1>>zfax.snd
- :nosend
-
- Für ZFAX 3.xx
-
- zfax.com sf %1 %2
- if errorlevel 1 goto nosend
- echo %1>>zfax.snd
- :nosend
-
- In ZFAX.SND werden alle Dateien abgestellt, die versendet
- worden sind. In der Datei ZFAX.FDT werden sich verschiedene
- Angaben zu jedem Fax gemerkt, die FDT beim Reorg wieder
- benötigt.
-
- Beim Reorg/Rescan wird jede Zeile in ZFAX.FDT mit ZFAX.SND
- verglichen. Das kann zu folgenden Ergebnis führen:
-
- 1 Fax wurde versendet
- * TextDatei wird gelöscht
- * NetMail geht an den Absender
- 2. Fax wurde noch nicht versendet.
- 3. Fax wurde nicht versendet, weil TimeOutet.
- * TextDatei wird gelöscht.
- * Fehlerreport geht an den Absender.
- Die Datei FDTFAX.BAT sollte nach dem Durchlauf gelöscht werden,
- damit sie nicht versehentlich ein zweites Mal aufgerufen wird.
- Sie wird dann von FDT neu generiert.
-
- Batch für Line 1 sieht dann aus:
-
- CD\ZYXEL
- IF NOT EXIST FDTFAX.BAT goto NoFaxe
- CALL FDTFAX.BAT
- DEL FDTFAX.BAT
- :NoFaxe
-
- Übrigens lautet meine Faxnummer +49-421-3722174 ;-)
-
-
- Whats On Hold
- -------------
-
- /U={FileName} Eine andere Datei nehmen, als USER2AKA.FDT im
- FrontDoor-Systemverzeichnis. ** Die
- Beschreibung hierzu bitte unter MAILHIST
- nachlesen
- Es wird eine kleine ASC-Statistik erzeugt, die anzeigt, wer was
- auf Hold liegen hat. Diese ist allerdings völlig identisch mit
- der, die man im InfoScreen mit ALT-B sehen kann, jedoch wird
- sie in eine Datei reingeschrieben und kann so jederzeit
- angesehen werden.
-
- Ferner wird eine Datei Namens NAMES.WOH beachtet, die im
- FrontDoor-Systemverzeichnis liegen muß. NAMES.WOH kann man zum
- Beispiel von PMGR (Werbung ON ;-) der PowerManaGeR Werbung Off)
- erzeugen lassen. Diese ASC-Datei hat folgendes Format:
-
- [NodeNummer] [zu ersetzender Text]
- Bspl:
-
- 2:2426/3035 Heiko Stoevesandt
-
- Bspl: FDT WOH /O=WOH.TXT
-
- Mail Historys
- ------------- Mailhistory zusammenfassen und eine Übersicht generieren
-
- FDT MAILHIST
-
- Parameter:
-
- /I Inbound Historie zusammenfassen
- /O Outbound Historie zusammenfassen
- /D Dualmodus (In- und Outbound gemeinsam)
- /W Summary schreiben (TRAFFIC.x)
- /Z TestModus
- /A=MaxRecord Maximale Anzahl der Records in INBOUND.HIS
- /B=MaxRecord Maximale Anzahl der Records in OUTBOUND.HIS
- /U={FileName} Eine andere Datei nehmen, als USER2AKA.FDT im
- FrontDoor-Systemverzeichnis.
- /R Aufsteigende statt absteigende Reihenfolge bei
- Ansicht von Inbound und Outbound-Flow
- /F=FidoAdresse Setzt einen Filter auf eine Fidoadresse es
- werden nur der Node angezeigt auf den der
- Filter paßt.
- Warnung: Die Dateien INB?.HIS OUT?.HIS werden ohne
- Testdurchlauf gelöscht. Die Daten dieser Dateien werden dann im
- OUTBOUND.HIS, bzw. INBOUND.HIS zusammengeführt.
-
- Es werden ASC - Files erzeugt, die TRAFFIC.1 - 6 heißen, je
- nachdem, welche Parameter man übergeben hat.
- Einzel Total History
- 1 2 Inbound
- 3 4 Outbound
- 5 6 Dual (siehe oben)
-
- ** Dieser Abschnitt gilt ebenfalls für die WOH-Parameter, bzw.
- InfoScreen-Parameter.
-
- Seit der Beta 1.34B04.07.95 können Nodes zusammengefaßt werden.
- So ist es vorgekommen, daß man jemanden unter 2 Adressen
- angecrasht hat, dies aber ein und dieselbe Person ist. Damit
- FDT davon Kenntnis nimmt, definiert man eine Datei im
- FD-Systempath.
- Dabei gelten folgende Regeln:
-
- - Jede Zeile, die mit einer gültigen Nodenummer beginnt ist
- eine Main-AKA
-
- - jede Zeile mit einer eingerückten Nodenummer ist eine Sub-AKA
- z.B.
-
- 2:2426/3000
- 2:2426/3035
- 2:2426/3036
- 37:1/315
- 144:4902/0
- 144:4902/1
-
- Egal zu welcher Adresse nun gecrasht wurde, FDT wird immer die
- Fido-3000.er AKA eintragen in den Traffic-Statistiken !!
-
- LastCaller updaten
- ------------------
-
- FDT kann auch das File LASTC*.FD ändern. Damit kann man als
- letzten Anrufe jeden beliebigen Namen als OutCall oder InCall
- eintragen. Folgende Parameter sind möglich:
-
-
- /F=FromUser Name, ansonsten FDT
- /N=Nodenummer Fidoadresse die eingetragen wird, ansonsten
- 2:2426/3999
- /W=Wohnort Der Wohnort der eingetragen werden soll.
- /R OutCall statt InCall eintragen
- /O=Task Welcher Task soll geändert werden, ansonsten
- aktueller Task
- Beispiel:
-
- FDT /L LCALL "/F=Heiko Stoevesandt" /W=ZuHause /N=2:2426/9999 /R
-
- LogFiles kürzen
- ---------------
-
- LOGSHORT
-
- Die Idee entbrannte mir eigentlich, als ich über einige Wochen
- mein FrontDoor mir RDEBUG laufen ließ. Hierbei liefen bei 5
- Lines ca. 20 MB (!) pro Woche an LogFiles von FD an. Das konnte
- es nicht sein sagte ich mir und versuchte einen LogFilekürzer
- zu bekommen, der bestimmte Zeilen eliminierte.
-
- Einige Tools die ich fand waren gut genug für die Funktionen,
- aber das einzige Programm welches ich für meine Zwecke
- gebrauchen konnte war Clear. Das Programm hatte leider den
- Schönheitsfehler das gesamte LogFile in GROSSBUCHSTABEN zu
- wandeln. Der Autor ist mit Fido irgendwie nicht erreichbar
- gewesen. Naja, lange Worte, kurzer Sinn: FDT mußte mal wieder
- erweitert werden ;-)
-
- Es gibt folgende Parameter:
-
- /A Append Modus ( noch nicht fertig) Das
- Ausgabe-File wird um das EingabeFile nach dem
- "shorten" verlängert.
- /J Overwrite erlauben. Vor allem, wenn Eingabe-
- und Ausgabefile übereinstimmen.
- /Z TestModus; Es bleibt nach dem "Shorten" die
- Datei FDT.$$$ über.
- /I=Filename Input-Datei; die zu kürzende Datei
- /O=Filename OutPut-Datei; die zu schreibende Datei
- /R=Rules-Datei Die enthält die Rules nach denen eine Zeile
- oder mehrere gelöscht werden.
- Als Beispiel folgt gleich meine Datei
-
- Beispielaufruf:
-
- FDT /L LOGSHORT /J /I=FDTASK.LOG /O=FDSHORT.LOG
- /R=P:\FDT\LOGSHORT.FDT
- BeispielDatei:
-
- ; LogShort - Beispiel
- ;
- ; created : 21.04.95 By Heiko Stoevesandt
- ;
- ;-------------------------------------------------------------
- ;
- ;
- ; General Rules
- ;
- ; Mögliche Schlüsselwörter
- ;
- ; Double = Aufeinanderfolgende, gleiche Zeilen löschen
- Double
- ;-------------------------------------------------------------
- ;
- ; Nach folgendem Statement werden Zeilen gänzlich entfernt,
- ; die eines der folgenden "Rules" erfüllen.
- ;
- DELLINES
- ;
- ; FOL Folgende Wörter müssen vorkommen,
- ; wobei die Angabe der Wörter mit $1-$9 (erstes Wort bis
- ; neuntes Wort erfolgen muß. Ist eines dieser Wörter
- ; anders,
- ; so wird die Zeile nicht gelöscht.
- ;
- ; TRI Triviales ausklammern. Wobei die folgende Zeile genauso
- ; beginnen muß. Ansonsten wird die Zeile nicht gelöscht.
- ;
- ; KOM Komplette Zeile ausklammern, wenn sie wie folgt lautet...
- FOL $1=Msg $3=from
- ;z.B. Msg 1023 from 2:2426/3011 to 2:2426/3140 via 2:2426/3140
- FOL $1=Destination $2=System $4=doesn't $5=exist, $6=Msg
- TRI Bundle not sent to
- TRI NoTouch:
- KOM Rescan requested
- KOM Preparing outbound mail
- ;RING ohne Telefonnummer nicht ins Protokoll
- KOM RING
- ;-------------------------------------------------------------
- ; EOF
-
- LogFiles sortieren
- ------------------
-
- Parameter:
-
- /A=Logfilename Das zu sortierende LogFile
- /Z TestModus
- Mit LOGSORT werden LOG-Files sortiert. Und zwar wird jeder
- Beginn eines Blockes dadurch ermittelt, daß er mit 10
- Minuszeichen beginnt (FrontDoor-Style-Logformat). Aus dieser
- und der darauffolgenden Zeile wird das Datum und die Zeit
- ermittelt. Sollte eine Leerzeile folgen, dann wird 00:00:00 Uhr
- angenommen.
-
- Bei Fehlern wird die Funktion zwar fortgeführt (soweit
- möglich), aber das temporäre File wird nicht umbenannt, bzw.
- das Original nicht gelöscht. Es bleibt dann mit dem Filenamen
- des Orginal-Files und der Extension .$$$ stehen. Das gleiche
- gilt für den TestModus.
-
- Diese Funktion kann 6000 Blöcke verwalten, was etwa einer
- LogFilegröße von ca. 8 MB entspricht.
-
- Wenn diese Funktion benutzt wird, dann können evt.
- zusammenhängende logische Blöcke auseinandergerissen werden,
- wenn ein Anrufer über die 00:00 - Grenze Online ist.
-
-
- Lokales Pollen via FDT
- ----------------------
-
- Parameter:
-
- LOCPOLL führt einen "echten" Local-Poll durch, dabei wird im
- NetMail-Inbound nachgesehen welche Dateien (+Attach) für den
- angegebenen Node sind und diese in ein angegebenes OutBound
- kopiert.
-
- Dabei gibt es einige Dinge die etwas von FrontDoor abweichen,
- aber im Normalfall ohnehin unerheblich sind.
-
- Weiterhin funktioniert LocPoll nur in Ausgangsrichtung. Wenn
- man die Pakete oder auch Files vom Inbound eines anderen
- Programmes haben möchte, dann sollte man sich ein
- entsprechendes Programm zulegen.
-
- Die einfachste Anwendung sind Sysop-Point's.
-
- Um Sicherungstechnisch nicht mal sich vertippt zu haben, ist
- ein SessionPW nötig. Ansonsten könnte man evtl. von einer
- Adresse einiges holen (und löschen (!!)) was man gar nicht
- wollte.
-
- Also einfaches Beispiel:
-
- FDT /T=20 /L=LOGPoll.LOG LOCPOLL /A37:1/317 /P=THERE /O=C:\FD\IN
-
- Dabei wird alle NetMail sowie anhängende FileAttaches kopiert
- und nach den in der MSG angegeben Kriterien behandelt. Im
- Outbound des Empfängers wird für jede Mail ein PKT erzeugt.
- FileAttaches werden ebenfalls in den Empfangspfad kopiert.
- Steht die MSG auf KILL, dann wird sie anschließend gelöscht.
- Ansonsten wird sie als SENT gekennzeichnet. FileAttaches werden
- gelöscht, wenn sie als FLAG eine KFS oder TFS haben. Das würde
- FrontDoor übrigens auch tun. Im FM werden dabei die Flag's
- Del/Sent bzw. Trunc/Sent angezeigt.
-
- Wenn man keine Bearbeitung des eigenen NetMail-Outbound
- wünscht, weil man z.B. auch das Routing testen möchte, dann
- kann man den Parameter /Z setzen, der zwar alles kopiert, aber
- den Ausgang nicht anfaßt. Statt dessen wird jede Aktion auf dem
- Bildschirm angezeigt.
-
- Routing wird nur minimal unterstützt. Außerdem wird nur das
- Verb ROUTE-TO berücksichtigt. Das einzige erlaubte Macro ist *.
- Außerdem muß das Routing im globalen Teil der Route.FD stehen.
- Sollte es nötig sein das man eine spezielle ROUTE.FD benötigt,
- dann kann man FDT auf einen TASK legen, der nicht belegt ist.
- FDT beachtet den Task auch, wenn er unter FD2.11 oder 2.02
- läuft. Für Task 20 müßte die Route.FD dann eine ROUTE20.FD sein.
-
- Denkbare ROUTE-TO sind z.B.
-
- ROUTE-TO 37:1/317 37:1/317.* 144:4902/44 144:2002/*
-
- Selbstverständlich können mehrere Zeilen ROUTO-TO gehandhabt
- werden.
-
- Kleine Unschönheit. FrontDoor unterscheidet ROUTE-TO und
- ROUTE-FILES. FDT macht hier keinen Unterschied!!
-
- Nachrichten (oder Files) mit HOLD-Flag können übrigens nicht
- geroutet werden, sondern nur abgeholt werden, wenn die Adresse
- selbst angegeben wird.
-
- FILES.BBS-Funktionen
- --------------------
-
- Diese Funktion wird von mir nicht
- weiterentwickelt. Oliver Weindl's Wizard
- arbeitet wesentlich effektiver und flexibler
- als FDT.
- Discription:
-
- Hier handelt es sich um eine der Funktionen, die mir die
- meisten grauen Haare eingebracht haben.
-
- Zunächst einmal die bekannte Kurzübersicht.
-
- /I=IncludeDir Mehrfachnennung möglich
- /A=FLSEARCH.CTL Textdatei, die Fileverzeichnisse enthält.
- /V Keine Unterverzeichnisse durchsuchen
- /Q QBBS / RA(?)-Format
- /R SortFlag
- /C=CounterFile FD-LOGFile, aus dem extrahiert wird, welche
- File downgeloadet wurden.
- /P=PathExclude Folgenden Pfad nicht im Counter-Hilfsfile
- speichern
- /D=[0,1,2] Prüfe DIR, ob Files ohne Eintrag sind.
- Default = 0
- 0 = Keine Überprüfung
- 1 = Prüfe, stelle Meldung im LOG-File ab
- 2 = Prüfe, wenn File überflüssig, dann Lösche!
- Protokoll wird, wenn LOG-File ON geschrieben
- /E=EntryLevel FLSAERCH.CTL erstellen mit Zugriffs-Level
- 0-65534 ( 65535 wird intern belegt )
- Die Idee dieser Funktionen ist denkbar einfach. Es sollte
- möglich sein, daß Files ohne jedwelches Zusatzprogramm zu
- verwalten und auch gut sortiert zu halten sind. So wurde auf
- einen automatischen Header völlig verzichtet. Damit lassen sich
- dann Fileboxen inhaltlich zusammenfassen und mit nur einer
- Großüberschrift versehen, aber trotzdem schematisch gliedern
- und sortieren.
-
- Die einzelnen Switches:
-
- /I=PFAD bezeichnet einen Pfad, der inklusive aller
- vorhandenen Unterverzeichnisse nach dem File
- FILES.BBS untersucht wird. Alle Einträge
- werden auf Vorhandensein geprüft. Wird ein
- File nicht gefunden, dann gibt es eine
- Fehlermeldung, allerdings wird
- selbstverständlich fortgefahren.
- /A=Datei ist im Prinzip eine MacroDatei, die Pfade
- enthält, die untersucht werden sollen, so daß
- man nicht jedesmal /I angeben muß. DOS erlaubt
- ja leider nicht, Parameter mit mehr als 128
- Zeichen zu übergeben. Der Dateiname kann eine
- von vielen Mailboxprogrammen verwendete
- FLSEARCH.CTL sein.
- /O=Datei bezeichnet eine Gesamtdatei, die für die
- Ausgabe verwendet werden soll. Soll keine
- Gesamtdatei erzeugt werden, so kann man dort
- /O=NUL angeben.
- /H=Headerdatei und
- /F=Footer sollte jedem irgendwo klar sein. Der Header
- wird vor die Gesamtliste gehängt und der
- Footer hinter die Gesamtliste. Als
- Standardparameter werden FOOTER.FDT und
- HEDAER.FDT verwendet.
- /Q zwingt FDT alle Dateieinträge als
- QBBS-Kompatibel zu betrachten. Bei der Ausgabe
- in ein Gesamtinhaltsverzeichnis werden somit
- überlange Beschreibungen gebrochen. Sollte
- eine Beschreibung sich nicht durch Worte
- trennen lassen, weil die Zeile mehr als 40
- Zeichen zusammenhängende Zeichen umfaßt, so
- wird mitten im Wort abgeschnitten. Außerdem
- werden in diesem Modus Zeit und Länge des
- Files aus den DOS-Daten entnommen.
- Fehlt der Switch /Q, so wird das Ausgabefile
- mit dem gefüllt, was in der Datei FILES.BBS
- steht.
- /R Bei diesem Switch wird in die Datei FILES.BBS
- sortiert. Als Hilfsdatei wird dazu im
- Verzeichnis eine FILES.BAK erzeugt und nach
- der Sortierung wieder gelöscht, so daß BAK's
- nach dem Sortieren auf jeden Fall verschwinden.
- /C=FD.LOG Zählt den Counter der Files anhand der Datei
- FD.LOG hoch. Dabei muß es sich um eine
- FrontDoor-LOG-Datei handeln.
- Alles was zwischen "Sent" und dem
- abschließenden ";" steht wird als Filesendung
- gewertet. Wird das File (inklusive Pfad,
- allerdings exklusive Laufwerk) gefunden, so
- wird der Zähler zwischen "[" und "]" um eins
- erhöht.
- /P=[Path(ohne Laufwerk)] speichert im Zwischenfile diesen Pfad
- NICHT. Damit kann die Performance erheblich
- beschleunigt werden.
- Als Hilfsdatei wird hier ebenfalls die Datei
- FILES.BAK verwendet. Die Switches /R und /C
- sind selbstverständlich innerhalb eines
- Durchlaufes einsetzbar.
- Fehlt ein FilePfad in der FLSEARCH.CTL wird
- eine neue Zeile erzeugt. Allerdings wird die
- FLSEARCH.CTL davon nicht berührt, sondern
- lediglich in eine Datei FLSEARCH.NEW
- geschrieben. EntryLevel beschreibt den Level,
- mit dem die Zeile eingetragen wird.
- /V Keine Unterverzeichnisse außer dem angegebenen
- Pfad durchsuchen.
- Bspl:
-
- FDT FILES /T=255 /L=SORT.LOG /I=T:\FILEBOX /O=NUL /Q /R
- /C=FD.LOG
-
- Alle Verzeichnisse unter T:\FILEBOX , die eine Datei FILES.BBS
- enthalten werden mit FD.LOG Countergeupdatet und Alphabetisch
- sortiert.
-
- FDT FILES /O=24263036.LST /A=FREE.ARS /H=HEADER.FDT .....
- /F=FOOTER.FDT /T=255 /L=Q:\BOX\LOG\FDT$TASK$.LOG /Q
-
- Es wird ein Gesamtfile erzeugt, das alle Verzeichnisse in
- FREE.ARS durchsucht und zum Gesamtfile 24263036.LST
- zusammenstellt.
-
- ROBOTER-Mails
- -------------
-
- Diese Funktion ist denkbar einfach. Soll jemand angepollt
- werden, so kann mit dem Kommando FDT POLL /R2:2426/3000 eine
- entsprechende Adresse angepollt werden. Es wird hierzu eine
- leere Poll-Msg generiert.
-
- Ferner ist derzeit implementiert, daß man jede beliebige
- Textnachricht an jemanden versenden kann.
-
- Kommandos:
-
- POLL Poll-Msg generieren
- TEXT Text als MSG senden
- RPOLL Poll-Msg entfernen
- /F<Text im Re: Field>
- /R<receiver-adresse>[,<Name>]
- /T<Textfile, daß im MSG-Text-Feld erscheinen soll>
- /M<MsgBits>
- /N Nodenummer aus der Nodeliste im TO:-Field eintragen
-
- MsgBits können sein:
-
- P = MSGPRIVATE
- C = MSGCRASH
- Y = MSGREAD
- S = MSGSENT
- K = MSGKILL
- L = MSGLOCAL
- H = MSGHOLD
- Jeweils gefolgt von einem von einem '+' oder '-' können die
- einzelnen Flags EIN oder AUS-geschaltet werden.
-
- Beispiel:
-
- FDT /L ROBO POLL /R2:2426/99
- FDT /L ROBO RPOLL /R2:2426/99,GURU
- FDT /L ROBO TEXT /R2:2426/6000 /TMAIL.TXT "/FNeue Version
- compiliert" /N
-
- OUTBOUND / FileAttaches "on the Fly"
- ------------------------------------
-
- Seit der 0.21g gibt es die Funktion OutFile-Attaches zu
- schreiben. Diese Funktion ist von den möglichen Parametern
- derartig umfangreich, daß hier ein eigenes Config-File für
- notwendig war.
-
- Die Idee dieser Funktion ist es einfach Files in ein
- Verzeichnis abzustellen und diese dann mit FDT mit einer
- NetMail an eine bestimmte Person zu senden. Jeder Empfänger hat
- ein eigenes Unterverzeichnis. Sind die Files versendet worden,
- dann werden diese von FrontDoor gelöscht. (Del/Sent).
-
- Mit dem Parameter /I gibt man an, welches Config-File FDT
- benutzen soll. Im Config-File werde alle Zeilen mit Semikolon
- am Anfang, sowie Leerzeilen ignoriert.
-
- Bspl:
-
- ; OUTDIR.CTL-File
- ;
- ; DIR FROMAKA TOAKA FLAGS [@MESSAGE]
- P:\PRIV\KLAUS 2:2426/3035 2:2426/6002 Hold Direct @SendKlau
- P:\PRIV\KLAUS2 2:2426/3035 2:2426/6002 Crash Direct @SendKlau
- P:\PRIV\GEROLD 2:2426/3035 2:2426/3121 Hold Direct @SendGero
- P:\PRIV\TRS 2:2426/3035 2:2426/3131 Direct
- ;
- ;-eof-
-
- DIR ist ein gültiges Verzeichnis.
- FROMAKA muß eine von FrontDoor bekannte AKA sein.
- TOAKA kann eine beliebige Fido-Adresse sein
- FLAGS sind nur CRASH HOLD DIRECT möglich
- MESSAGE ist ein optionaler Parameter, welche dem
- FileAttach eine NetMail mitsendet. Die Mail
- MUSS die Endung FDT haben und im gleichen
- Verzeichnis stehen, indem FDT gestartet wurde.
- Beispiel für OutFiles:
-
- FDT OutFiles /I=OUTDIR.CTL /T=11
-
- MGR-Find SCAN
- -------------
-
- ** Geändertet Funktion
-
- SCANMGR funktioniert sehr einfach. Zuersteinmal benötigen wir
- eine CTL-Datei, die eine Art Übersetzungstabelle enthält. Auf
- der linken Seite sind alle MGR aufgeführt und rechts alle
- Semaphoren die erzeugt werden sollen.
-
- z.B.:
-
- IMAIL F_IMAIL.MGR
- IMALNK F_IMAIL.MGR
- ALLFIX+ F_ALLFIX.MGR
- FILEMGR F_ALLFIX.MGR
-
- Diese Semaphoren werden im FrontDoor Semaphoren Pfad erzeugt
- und können dann im Batch abgefragt werden.
-
- Z.B.:
-
- IF EXIST SEMA\F_IMAIL.MGR IMAIL\IMALNK
- IF EXIST SEMA\F_ALLFIX.MGR IMAIL\IMALNK
- IF EXIST SEMA\F_*.MGR DEL SEMA\F_*.MGR
-
- FDT kennt nur noch einen Parameter
-
- /O=[PFAD]Dateiname Dateiname und Pfad zu einer
- Übersetzungsdatei. Default ist MGRNAME.FDT.
-
- Pointlisten im "Boss"-Format erstellen
- --------------------------------------
-
- FDT PL
-
- /I=DateiName Ansonsten wird POINTS24.* angenommen
- /O=DateiName Ansonsten wird FDPOINT.PVT angenommen
- /Z=ZONE neue Zonennummer
- /5[=Filename] 3D-Poinliste mit Konvertierung der Städte ins
- "normale" 3D-Format (s. Unten)
- /4 4D-Pointliste konvertieren
- /X Pointliste im Boss-Format konvertieren
- /A Anhängen an bestehende Datei
- /B Boss-Telefonnummer und Flags, statt 9,9600
- Da FrontDoor nur Listen im "BOSS"-Format verarbeiten kann, muß
- hier wieder FDT einspringen und Frodo auf die Sprünge helfen.
- Man sollte immer eine POINTS.PVT erstellen. Diese kann dann von
- FrontDoor sauber verarbeitet werden.
-
-
-
- 5D-Liste
- --------
-
- In letzter Zeit wird auf eine kurze PL viel Wert gelegt. Leider
- leidet darunter die Übersichtlichkeit und genaue Ortsbestimmung
- eines Point. (z.B. wird DD statt Dresden eingetragen).
-
- FDT expandiert diese KFZ-Kürzel anhand einer
- KFZ-Translation-Table, die entweder FIDO-5D.LST in dem
- Verzeichnis steht, indem FDT aufgerufen wird oder über
- /5={Pfad}[Filename] angegeben wird.
-
- Dann trägt FDT statt DD wieder Dresden ein. Außerdem werden die
- BossFlags mit übernommen. Somit hat man wieder einigermaßen den
- Überblick und muß sich nicht alle KFZ-Zeichen merken.
-
-
- Bspl:
-
- FDT PL /5=CIA5D.LST
- FDT PL /A /I=..\3035LIST
- FDT PL /A /I=..\TREKNET\TREKPNT /4 /Z=37
-
-
- NodeDiff's einbinden
- --------------------
-
- ND
-
- /D=DiffFile ansonsten NODEDIFF
- /I=Nodeliste ansonsten NODELIST
- /R nach erfolgreicher Verarbeitung alte NODELIST
- & DIFF löschen
- /C CRC-Prüfung ausschaltet
- F10 bricht ab
-
- FDT ist in der Default-Einstellung ziemlich penibel, was ein
- Diff so alles erfüllen muß, um erfolgreich verarbeitet zu
- werden. Dabei hält sich FDT zu 100% an die FTS. Was bedeutet,
- daß Diff's mit falscher Prüfsumme oder mit Veränderungen
- irgendwelcher Art gar nicht mehr einbindet. Diese Diff's
- bleiben dann einfach liegen.
-
- Bspl.:
-
- FDT ND /D=PR24DIFF /I=POINTS24
-
- Protokoll ins FD-LOG schreiben
- ------------------------------
-
- PRO
-
- Schreibt einen String ins aktuelle FrontDoor-Protokoll
-
- /H Header unterdrücken
- /A AutoAdd Header, wenn nötig Wenn für das
- heutige Datum schon ein Header drinsteht, wird
- kein neuer Header geschrieben
- /F=filename anderen Filenamen benutzen, ansonsten was in
- SETUP.FD steht. Bei den meisten
- Multiline-Systemen dürfte das FD%TASK%.LOG
- sein.
- z.B.
- FDT /A PRO Ich schalte jetzt das Licht aus.
-
- PKT anzeigen lassen
- -------------------
-
- PKTVIEW oder PK
-
- Übersicht eines PKT's anzeigen lassen oder direktes
- manipulieren von PKT's.
-
-
- /I FromAdress im PKT ändern
- /O ToAdress im PKT ändern
- /P PktPasswort im PKT ändern
- /D Gibt neben den MSG-Köpfen auch die MSG selbst
- aus.
- /Z TestModus ( Es wird die Datei FDT.PKT erstellt
- )
- filename Filenamen ( mit oder ohne Pfad ), auch mit
- Wildcard's
- Die Ausgabe kann mit ESC abgebrochen werden.
- Wird einer der Parameter /I /O /P angegeben wird das PKT direkt
- manipuliert !
-
- z.B.
- FDT /T3 /L PKTView /Z O:\OPKT\37*.PKT
-
- Zu beachten ist dabei, daß FDT Alle PKT's anzeigt/manipuliert.
-
- Nodelistenstatistik
- -------------------
-
- NodeStat oder ND
-
- Eine Nodestatistik generieren
-
- Dazu benötigt man die letzten 6 Nodelisten über die man eine
- Statistik erstellen möchte. Die Nodeliste muß zwingend mit DOY
- (Day_of_Year) enden.
-
- Parameter:
-
- /I=INCLUDENAME Nodeliste die includet werden
- /O=OutefileName Filename zur Ausgabe ( Default: NODESTAT.FDT )
- /P Points einbeziehen
- ( Müssen Nodelisten mit POINT,-
- Einträgen sein )
- /M=Mask Maskenparameter (siehe unten )
- /D=DestLevel 0 = Zonen Level
- 1 = Region "
- 2 = Netz "
- 3 = Hub "
- 4 = Node "
- Die Maske ändert sich je nach DestLevel der Statistik.
- 0 = Zone keine Maske Alle Zonen der Nodeliste
- 1 = Region Zone:0/0 Alle Regionen der Zone
- 2 = Host Zone:Region/0 Alle Netze in der Region
- 3 = Hub Zone:Netz/0 Alle Hub's im Netz
- 4 = Node Zone:Netz/Hub Alle Nodes im Hubbereich
- Beispiel:
-
- FDT /L NS /I=T:\FILEBOX\FIDO\NLARC\NODELIST /D=3 /M=2:2426/0
-
- Nodelisten-TeilUpdate
- ---------------------
-
- NLUPDATE arbeitet ähnlich wie Delmerge. Ersetzt einen Bereich
- in der Nodeliste durch ein neues Segement.
-
- /I=Nodelist Nodeliste, die bearbeitet wird.
- /O=OutputFile Nodelistenname für Ausgabe
- /R=ReplaceFile File der eingefügt wird
- /D=DestLevel 0 = Zone ersetzen
- MASK *:0/0 * = Zone
- 1 = Region ersetzen
- MASK 2:*/0 * = Region
- 2 = Host ersetzen
- MASK 2:*/0 * = Host
- 3 = Hub ersetzen
- MASK 2:2426/* * = Hub
- 4 = Segment ersetzen
- MASK 2:2426/* * = Nodenummer
- EXTRA * * = bis_Nodenummer
- /E=ExtraNode (Nur wenn ein Nodeteil ausgetauscht wird.)
- /C CRC berichtigen
- Wird ein leeres Replace angegeben, dann wird der Teil gelöscht.
-
- Nodelisten-Prüfsummen faken
- ---------------------------
-
- NLCRC
-
- /I=Nodelist Nodeliste, die bearbeitet wird.
- Ist quaasi eine Untermenge von NLUPDATE, die nur die CRC
- berichtigt.
-
- Nodeflow auf Zeit
- -----------------
-
- CHKTFLOW prüft wieviel Kilobyte von einem Node empfangen wurden.
-
- /N=FidoNode Nodeadresse des zu Prüfenden ( USER2AKA wird
- beachtet )
- /R= Divisor Divisor( Erklärung folgt )
- /O= BackTime BackTime( Zeit in Minuten )
- Vorgehen von FDT:
-
- Zuerstmal werden die HIS-Files durchgelesen und nachgeschaut,
- ob der Node in der Zeit angerufen hat / worden ist. Wenn ein
- Eintrag gefunden wird, dann wird FDT die Anzahl der Kilobytes
- hochaddieren.
-
- Damit hat FDT die KiloBytes, die vom Node zum System übertragen
- worden sind. Jetzt kommt der Divisor ins Spiel, die KiloBytes
- werden durch eben Diesen geteilt und das Ergebnis im Errorlevel
- plus 1 zurückgegeben. Bei Errorlevel 0 ist NICHTS übertragen
- worden.
-
-
- Tic's und Files verschieben
- ---------------------------
-
- /O=OutDir Pfad, wohin die TIC's und Files verschoben
- werden
- /M=max mur "max" TIC's verschieben
- Im Inbound (und Secinbound) liegende TIC's mit den
- dazugehörigen Files werden in ein spezielles Verzeichnis
- verschoben. Dieses Verzeichnis muss sich auf der Laufwerk
- befinden, wie die Inbounds. Wird in einem TIC-File
- festgestellt, daß das File dazu nicht exestiert, dann wird es
- in CIT umbenannt.
- InfoScreen
- ==========
-
-
-
- Vorwort zum InfoScreen
- ----------------------
-
- Die erster Version des InfoScreens war sicherlich schon nicht
- das Schlechteste. Dennoch war Sie mehr oder weniger nicht
- unbedingt als Info gedacht, sondern vielmehr nur eine Anzeige
- mit einem EventManager. Die vorliegende Version des InfoScreen
- ist ein globales Informations- und Übersichtstool für
- FrontDoor. Kein mir bekanntes Utlilitie greift derart stark auf
- FrontDoorinterne Strukturen und Dateien zu.
-
- FDT ist sicher gerade durch den InfoScreen zu einem gewaltigen
- Instrument für Fontdoor-User geworden. Das ist es aber auch
- geworden, weil die BetaTester immer und ständig mit
- Verbesserungen und durch ständiges, unermüdliches Testen und
- Arbeiten mit diesem Tool mich zu neuen Funktionen aufgerufen
- haben.
-
- Somit ist der InfoScreen auch eine Mitentwicklung der
- Beta-Tester, die im Anhang namentlich genannt sind.
-
- Ich denke mit dem Info-Screen eine Funktion geschaffen zu
- haben, die für ein Produkt spricht, daß eine offene
- Programmierschnittstelle bietet.
-
- Der Multi(Single)-Line-InfoScreen
- ---------------------------------
-
- Der Hauptparameter ist INFO
-
-
- Mögliche Parameter:
- -------------------
-
- /C=0 Zum Programmieren gedacht... Der Bildschirm
- wird beim Beenden NICHT gelöscht.
- /E=0 Keine Forced - Event's nachholen
- /F==0/1 Farbe (default-FD-Werte) statt Mono
- 0=Mono
- 1=Color
- /K=Passwort Password übergeben. (ACHTUNG steht im LOGFile)
- /M=0/1/2 0 Keine Mover oben links
- 1 Pulsierender Punkt oben Links
- 2 Routinenanzeige (Programmentwicklung)
- /U={FileName} Eine andere Datei nehmen, als USER2AKA.FDT
- im FrontDoor-Systemverzeichnis.
- ** Die Beschreibung hierzu bitte unter
- MAILHIST nachlesen
- /R Aufsteigende statt absteigende Reihenfolge bei
- Ansicht von Inbound und Outbound-Flow
- z.B.:
-
- FDT INFO /T=255 /L /M=1 /R
-
- !!! NEU !!! Seit 1.42
-
- Die Hauptroutine des Info-Screens ist komplett NEU geschrieben,
- d.h. weitgehend an FrontDoor und dessen Tastenbelegung angepaßt
- worden. "Knöpfchenkompatibel" ;-)
-
- Es gibt 3 grundlegende Felder im InfoScreen:
-
- 1. Oberer Teil Informationen der SiteInfo, sowie Angaben der
- Laufwerke. Das in der ersten Zeile
- Programmname und Uhrzeit/Datum stehen, brauche
- ich wohl nicht zu erwähnen.
- 2. Mittlerer Teil Dieser beinhaltet für alle eingestellten
- Task's in SETUP.FDT die
- LastCaller-Information, sowie auf der rechten
- Seite die Recent-Aktivity in Minimalform.
- 3. Unterer Teil LastCallerInfo der FDT-Line. Rechts daneben
- nächster Event und wann das gestartet wird. In
- der unteren Zeile des rechten Fensters finden
- wir die gleichen Informationen wieder, die
- auch FD selbst bereitstellt. Dort, wo bei FD
- Mail steht, wird FDT aber nur anzeigen, daß
- das Keyboard Locked ist.
-
- Tastatur-Kommandos
- ------------------
- Folgende Tastatur-Befehle sind identisch, bzw. rufen FrontDoor auf.
- -------------------------------------------------------------------
-
- Alt-E FM (Message Editor) wird gestartet.
- Alt-J FD /TERM wird gestartet (Fossil nötig)
- Alt-C FDSETUP
- Alt-K Anzeige der F-Keys - User keys
- Alt-Z Dos-Shell aufrufen ( Etwas mit Vorsicht
- genießen. Ich habe noch keinen Weg gefunden,
- den Videomodus wieder ordnungsgemäß zu
- restaurieren , FD hat den gleich BUG ;-))
- Alt-L Lock/DeLock Keyboard
- Alt-H Hilfmenü
- Alt-V Undial-Manager
- Alt-Q, ALT-X, X FDT beenden
- CTRL-A Copyrighthinweis (wird in der
- ShareWare-Version immer beim Start angezeigt)
-
- Zu FrontDoor geänderte Funktionen
- ---------------------------------
-
- Alt-A Active event - Alle Events anzeigen
- Alt-I Inbound Historie ALLER Lines
- Alt-O Outbound -Historie ALLER Lines
- Alt-P In- und Outbound -Historie ALLER Lines
- Alt-R Recent activity Die Aktivität ALLER Lines
- Alt-B Mail Bundle - Was liegt für Wen Auf...WOH
- Alt-F Einen Node zwingend anrufen. Im Gegensatz zu
- FD wird eine Poll-Msg erzeugt
- Alt-G Einen Filerequest durchführen. Im Gegensatz zu
- FD wird eine Request-Msg erzeugt
- 1-9 Bundle einer Line einsehen. Es werden nicht
- nur die Mails ausgewertet, sondern auch die
- FDC zu einer Line
- ALT-N NodeInfo Inbound- & Outbound- aktivitäten,
- sowie Nodelist- LookUp anzeigen. Hier ist, wie
- weiter unten beschrieben mit Detail-Info zu
- arbeiten.
- ATL-Y Beliebiges LogFile browsen. Dazu muß das
- LogFile in SETUP.FDT eingetragen sein. Genaue
- Syntax ist dem Beispiel-Setup zu entnehmen.
- Außerdem wird die für den Mailer exestierende Funktionstasten-
- belegung beachtet. Das gilt sowohl für die Tasten, die einen
- Errorlevel erzeugen, sowie für Tasten, die Programme aufrufen!
- Wenn Pause gesetzt worden ist, dann wird nach JEDEM mit
- Semikolon getrennten Programm eine Pause gemacht.
-
- FileInfo-Viewer
- ---------------
-
- In FDT ist ein "kleiner" Fileviewer eingebaut, der für die dort
- verlangten Dinge völlig ausreichend sein sollte. Neben den
- üblichen Cursor-Tasten-Funktionen (rauf/runter, Bild rauf...,
- ect.) kommen folgende Sachen noch hinzu:
-
- F Find Text - einen bestimmten Text suchen, F3 setzt die Suche
- fort.
- D Detailinfo (Nur bei bestimmten Funktionen)
- S Save-File
- O Special! Nur wenn LogFiles angezeigt werden. Overview der
- Blöcke.
-
- Special 2 Inbound & Outbound-View
- ---------------------------------
-
- Wird bei einer gültigen Zeile "D" eingegeben, dann kommt ein
- Scrollbalken auf den Bildschirm mit der man einen Eintrag
- auswählen kann. Wird ein Eintrag mit "Enter" selektiert, dann
- wird FDT versuchen die Information aus dem LOGFILE zu lesen,
- was natürlich nur funktioniert, wenn das auch noch vorhanden
- ist. Bei vielen Systemen hat es sich aber gezeigt, daß
- überlange LogFiles wenig Sinn machen und nur die Performance
- drücken. Deshalb sucht FDT zuerst im Setup angegebenen LOGFILE,
- dann wird die Extension gegen .OLD ausgetauscht. Führt auch das
- nicht zum Erfolg, dann tauscht FDT den ganzen Filenamen gegen
- FDTASK.LOG und zuletzt gegen FDTASK.OLD aus. Führen alle diese
- Versuche nicht zum gewünschten Erfolg, dann bricht FDT die
- Suche ab. Bei erfolgreichem Suchergebnis wird der Abschnitt im
- LogFile präsentiert, zu dem der Eintrag im LastCaller paßt.
-
-
-
- Nodelistenbrowsing
- ------------------
-
- wird aufgerufen bei Force-Poll
- Get Files
- NodeInfo
- Anmerkung:
-
- Der Nodelistenbrowser von FDT ist eine der Funktionen, die mir
- bisher an diesem Programm am meisten Kopfzerbrechen bereitet
- haben. Die Nodeliste wird mit TACCESS generiert. Der interne
- Aufbau und das gesamte "Browsing" ist von mit LOW-LEVEL
- programmiert worden. Sämtliche Indexbäume und Zusammenhänge
- mußten dabei genau recherchiert werden. Ich wollte eigentlich
- keinen Browser schreiben, man betrachte den FDT-Browser bitte
- als eine Hilfe zur Nodenummerneingabe !!! Mehr ist es nicht und
- soll es auch nicht sein.
-
- Nach Eingabe einer Adresse oder des Namens wird man sich in
- einem FD-ähnlichen Nodelisten-Browser finden. Im wesentlichen
- macht er das gleiche wie FD, aber es gibt doch einige
- Unterschiede:
-
- Weitere Abweichungen:
-
-
- Line-Controlling
- ----------------
-
- ALT-F(1-9) De-/Freeze LINE Num
- ALT-F10 De-/Freeze ALL
- CTRL-F(1-9) View LogFile zur Line (F9 oder F) können Texte
- suchen bzw. markieren die Stellen im LogFile.
- CTRL-L oder F3 setzen die Suche fort.
- CTRL-F10 FDT-LOGfile browsen.
- ALT-(1-9) Semaphoren - Controlling ! Eine Flags
- sollen/dürfen nur von erfahrenen FD-Usern
- benutzt werden. FDT kennzeichnet diese Punkte
- besonders.
- ALT-0 Globale Semaphoren setzen/"Touchen" oder
- entfernen.
-
- Interaktives Controlling im InfoScreen
- --------------------------------------
-
- Ferner wird im Info-Screen-Modus beachtet:
-
- Die Datei SETUP.FDT im FrontDoor-Systemverzeichnis.
- Bitte Einzelheiten über die Parametierung im mitgelieferten
- SETUP.FDT nachlesen.
-
- Das für den Task zuständige Event-File.
- Allerdings nur eXterne Event's, da FDT ja normal kein Routing
- braucht.
-
- Das File FDXITxxx.yyy
-
- Und natürlich das Freeze-Flag.
-
- Ferner gibt es noch sogenannte UserEvents, die ebenfalls in der
- SETUP.FDT eingestellt werden können. Diese Events reagieren auf
- Semaphoren-Dateien, die vorhandensein müssen oder NICHT. Es ist
- immer eine UND-Verknüpfung.
-
- Beispiel:
-
- SEMA=070 4 J:\FD\SECIN\097A0BB8.* !J:\FD\FDINSESS.*
-
- es wird ein Errorlevel 70 erzeugt, wenn FDT als TASK 4 läuft.
- Die Bedingung dazu ist, daß ein Mailpaket von meinem Boss
- gekommen ist und keine Session mehr exestiert.
- Zu Guter Letzt
- ==============
-
-
-
- Geplante Features:
- ------------------
-
- FDT mit der FD2.30.mL
-
-
- Adresse des Autors
- ------------------
-
- Fehler- Bug- Wunschreport an :
-
- Heiko Stoevesandt 2:2426/3000 (Fido)
- 37:1/300 (TrekNet)
- 85:220/100 (InfoNet)
- 144:4902/10 (GamesNet)
- 254:4210/0 (HDS_NetWork)
- oder SnailMail an
-
- Heiko Stoevesandt
- Siedenburgskamp 4
- 28219 Bremen
-
-
- FDT Betatester:
- ---------------
-
- Robert Bergermann (2:2426/3002)
- Gerold Diers (2:2426/3120)
- Torsten Mausolf (2:2426/3130)
- Klaus Winckler (ehemals 2:2426/6000)
-
- Übersetzung
- -----------
-
- Englisch: Angela Klugius (2:2426/3035.12) Urübersetzung der
- 1.60
-
- COPYRIGHT
- ---------
-
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