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Text File  |  1997-04-10  |  4.9 KB  |  107 lines

  1. ;**********************************************************************
  2. ;*       Beispiel Datei die zum Versenden von Kurznachrichten
  3. ;*       benötigt wird.        GSM-GW.EXE          Version 1.0
  4. ;*       Alle Zeilen die mit einem Semikolon beginnen und Leerzeilen
  5. ;*       sind Informationszeilen, die auf die Übertragung der Daten
  6. ;*       keinen Einfluß haben. Sie dienen nur der Erklärung und sollten
  7. ;*       im normalen Einsatz gelöscht werden.
  8. ;*       Die Schlüsselwörter dürfen nicht geändert oder gelöscht werden.
  9. ;*       Sie müssen alle in GROßBUCHSTABEN geschrieben sein.
  10. ;*       Sind nicht alle Schlüsselwörter in der richtigen Reihenfolge
  11. ;*       vorhanden, wird die Nachricht nicht gesendet und es wird ein
  12. ;*       Fehlereintrag im Errorlog erscheinen.
  13. ;*
  14. ;**********************************************************************
  15.  
  16. ; Die Nachricht darf nicht länger als 160 Zeichen sein. Am Anfang der Zeile
  17. ; muß sich das Schlüsselwort "NACHRICHT" und ein "=" befinden. Es können
  18. ; zwischen 1 und 5 "NACHRICHTEN" Zeilen vorhanden sein. Minimum sind 1 Zeile
  19. ; Maximum sind 5 Zeilen. Zusammen darf die Nachricht jedoch nur 160 Zeichen
  20. ; incl. der Leerzeichen betragen. Alle weiteren Zeichen werden abgeschnitten.
  21. ; Beispiel :  NACHRICHT = Hallo dies
  22. ;             NACHRICHT = ist ein
  23. ;             NACHRICHT = erster Test, um zu sehen ob es funktioniert ...
  24. ; Der übersichthalber kann der Text in bis zu 5 Zeilen aufgeteilt werden.
  25. ; Es kann aber auch alles in einer Zeile stehen.
  26.  
  27. NACHRICHT =
  28. NACHRICHT =
  29. NACHRICHT =
  30. NACHRICHT =
  31. NACHRICHT =
  32.  
  33. ; Der Absender ist die Telefonnummer, unter der Sie normalerweise zu erreichen
  34. ; sind. Das kann eine Festnetz Telefonnummer oder eine Mobilfunk Telefonnummer
  35. ; sein. Es darf sich jedoch bei der Telefonnummer nur um Zahlen handeln.
  36. ; Keine Leerzeichen, keine Striche usw., maximal 16 Zahlen sind hier erlaubt.
  37. ; Dieser Eintrag muß vorhanden sein.
  38.  
  39. ABSENDER  =
  40.  
  41. ; Der oder die Empfänger müssen mit Vorwahl angegeben werden. So z.B.
  42. ; 01773344556  dies wäre eine Telefonnummer im E-Plus Netz
  43. ; Bis zu 7 Empfänger Schlüsselworte je NETZ dürfen unter
  44. ; einander stehen mit je einer Empfängernummer. Also insgesamt 21 Empfänger.
  45. ; Bitte wenn möglich Empfänger im gleichen Netz in Reihenfolge unter
  46. ; einander bringen, da dann die Übertragung mit einer Anwahl geschieht.
  47. ; Dieses spart Telefongebühren. Die Rufnummern werden von oben nach unten
  48. ; abgearbeitet. Auch die Versendung nach 18:00 ist preiswerter als tagsüber.
  49. ; Mindestens ein EMPFAENGER Eintrag muß vorhanden sein.
  50.  
  51. EMPFÄNGER =
  52. ; oder
  53. EMPFAENGER =
  54.  
  55. ; Ab wann soll die Nachricht gesendet werden ? Bitte die Uhrzeit im 24
  56. ; Stunden Format eingeben. Ist die Zeit erreicht, so wird die Nachricht
  57. ; sobald sie an der Reihe ist, übertragen. Ist keine Uhrzeit oder eine
  58. ; falsche Uhrzeit eingegeben wird die Nachricht sofort gesendet.
  59. ; Beispiel : AB_UHRZEIT = 18:05   oder  AB_UHRZEIT =
  60. ; Im 1.Beispiel wird die Nachricht ab 18:05 gesendet im 2.Beispiel
  61. ; sofort, da die Uhrzeit ungültig ist (fehlt)
  62. ; Dieses Schlüsselwort muß nicht vorhanden sein.
  63.  
  64. AB_UHRZEIT =
  65.  
  66. ; Soll eine eigene LOG-Datei für diese SMS Datei geschrieben werden ?
  67. ; Dann muß ein Schlüsselwort "LOG-DATEI =" eingetragen werden.
  68. ; Fehlt der Eintrag so wird keine eigene LOG Datei , sondern alle
  69. ; Daten in die allgemeine LOG Datei "SMS-GW.LOG" geschrieben.
  70. ; Der Namen dieser seperaten LOG - Datei muß ein gültiger Datei-Namen
  71. ; sein. (Bei FAT Formatierung 8 Buchstaben plus ".LOG", bei HPFS mehr Buchstaben.)
  72. ; Werden mehrer SMS Dateien mit der gleichen LOG-DATEI Namen
  73. ; verarbeitet, so werden alle LOG - Daten in die gleiche LOG Datei geschrieben.
  74. ; Bei dem Eintrag muß es sich um einen Dateinamen handeln.
  75. ; Beispiel : LOG-DATEI = SERVER.LOG  . Die Datei wird in das gleiche Unterverzeichnis
  76. ; wie die SMS-GW.LOG geschrieben, also in das Arbeitsverzeichnis des Gateways.
  77. ; Dieses Schlüsselwort muß nicht vorhanden sein.
  78.  
  79. LOG-DATEI =
  80.  
  81. ; Kommt eine SMS-Nachricht auf einem Handy an, so ist teilweise der Piepton,
  82. ; der das Handy abgibt sehr leise. Deshalb gibt es mit den nächsten Parametern
  83. ; die Möglichkeit, das Handy zusatzlich noch anzurufen, sodaß der Empfänger
  84. ; wirklich alamiert wird. Jeder in dieser Datei aufgeführte Empfänger bekommt
  85. ; die Alarmanrufe in der hier eingegebenen Anzahl.
  86. ; Weitere Informationen darüber finden sie in der Informations-Datei 'SMS.INI'
  87. ; Folgende Default-Werte sind vorhanden, falls ein Eintrag fehlt oder ein
  88. ; falscher Wert eingegeben ist. :
  89. ; ALARM-ANRUF = Nein             Mögliche Werte   JA / NEIN
  90. ; ALARMLAENGE = 20               Mögliche Werte   zwischen 5 und 60 Sekunden
  91. ; ANZAHL-RUFE = 1                Mögliche Werte   zwischen 1 und 3
  92. ; ZEITABSTAND = 1                Mögliche Werte   zwischen 1 und 3 Minuten
  93. ; Soll der Abstand zwischen den Rufen größer sein, so könnten Sie 2
  94. ; gleiche Dateien mit unterschiedlichen Übertragungsuhrzeiten benutzen.
  95.  
  96. ALARM-ANRUF =
  97. ALARMLAENGE =
  98. ANZAHL-RUFE =
  99. ZEITABSTAND =
  100.  
  101.  
  102.  
  103.  
  104.  
  105.  
  106.  
  107.