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Text File | 1997-01-23 | 59.5 KB | 1,611 lines |
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- Ein Online-File-Request-Prozessor
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- für McMail, FrontDoor, Intermail
- und dazu kompatible Systeme
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- V e r s i o n 1.15
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- Das Programm und alle dazu gehoerigen
- Dateien, wie auch die Anleitung, sind
- geistiges Eigentum von Mirko K. Mucko und
- unterliegen dem Urheberschutz.
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- Copyright (c) 1993-97 by
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- Mirko K. Mucko
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- Übersicht
- 0 Generelles, Rechtliches
- 1 Einleitung
- 1.1 Hardware-Voraussetzungen
- 1.2 Software-Voraussetzungen
- 1.3 Andere Voraussetzungen
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- 2 Und los geht's....
- 2.1 XOR.CFG - die Konfigurationsdatei
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- 3.1 Befehlszeilen-Parameter
- 3.2 Aufruf von McMail aus
- 3.3 Aufruf von FrontDoor aus
- 3.4 Aufruf von InterMail aus
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- 4.1 FBBS2IDX
- 4.2 RA2_IDX
- 4.3 XORUTIL
- 4.4 Spezielle Meta-Kommandos
- 4.5 xOR Kommandozeilenparameter
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- 5.1 Warenzeichen
- 5.2 Danksagungen
- 5.3 Verbindungen zum Autor
- 5.4 Registrierungs-Möglichkeiten
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- Generelles, Rechtliches
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- xOR ist weder "Public Domain" noch eine "Buy-or-die" Software.
- Im Gedanken der "Shareware" wurde dieses Programm in mühevoller
- Kleinarbeit von mir geschrieben. "Shareware" bedeutet, daß Du Dir
- das Programm 30 Tage lang kostenfrei ansehen kannst. Danach muß Du
- für Dich persönlich entscheiden, ob Du es weiter benutzen willst,
- oder ob es Deinen Wünschen nicht entspricht. Willst Du es weiter
- benutzen, dann muß Du die Benutzerlizens erwerben. Näheres hierzu
- und zu den Preisen findest Du in der REGISTER.DOK Datei.
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- Wenn Du Dich entschließen solltest, dieses Programm zu registrieren,
- ist das toll, denn es zeigt mir, dem Autor, daß ich nicht 2000 Stunden
- um sonst programmiert habe für ein Programm was keiner benutzt.
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- xOR selbst, die Dokumentation, die ausführbaren Programme und der
- Source Code sind durch das Urheberrecht geschützt und unterliegen
- dem Internationalen Urheberschutz. Das Programm, die Dokumentation
- und die Zusatzprogramme, Texte und Dateien sind durch Mirko K. Mucko
- geschrieben worden.
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- Das Original-Archiv, versehen mit meinem PkZip "authentity
- verification" darf unmodifiziert über jedes Medium verbreitet werden.
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- Eine Verbreitung über kommerzielle Wege, z.B. Shareware-Versandhandel
- oder CD-ROMs, Elektronische Netze wie CompuServe, AOL, EOL, T-Online
- und andere ist jedoch nur nach Absprache mit dem Autor und schriftlicher
- Genehmigung erlaubt.
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- Ich kann trotz wirksamer Kontroll-Mechanismen nicht gerantieren, daß das
- Programm fehlerfrei funktioniert, noch kann ich Haftung für Schäden,
- weder direkter noch indirekter Natur, die aus der Nutzung oder nur aus dem
- Besitz von xOR herrühren, übernehmen.
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- Ich habe jedoch zusammen mit den Beta-Testern mein bestes getan, ein
- lauffähiges, virenfreies Program zu erzeugen.
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- Alle Funktionen von xOR sind in der unregistrierten Version voll lauf-
- faehig. Damit kann jeder testen, ob xOR "seinen" Anspruechen genuegt.
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- 1. Einleitung
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- ...ich glaube im September 1993 war mein Datenpool bei ca. 15000 Files
- angelangt mit mehr als 2 GByte Gesamtgröße, und es wurde Zeit, mal etwas
- strukturelles zu unternehmen, da der Mailer, den ich derzeit benutzte,
- FrontDoor, nicht mehr in der Lage war, File-Requests in angemessener Zeit
- durchzuführen. Auch war mir FrontDoor etwas "unhandlich" geworden, und
- das ärgerte mich. Auch der Autor von FrontDoor hat dies wohl gemerkt, und
- als erstes mir bekannte Programm die Möglichkeit gehabt, einen externen
- Request-Processor wie diesen einzubinden. Ich begann also, nur für mich
- allein und für "mein" FrontDoor 2.20.a.ml eine Door zu schreiben.
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- Was daraus geworden ist, seht ihr ja hier - der gesamte Source ohne
- die Dokumentation ist derzeit etwas größer als 2.5 MByte .-)
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- Die Version, die ihr nun hier habt, ist hoffentlich die aktuellste
- und ist reichlich mit Funktionen vollgestopft, die vielleicht nur ein
- kleiner Teil von Euch ausnutzen kann und wird. Derzeit läuft xOR bei
- mit mit etwa 16 GByte Files (ca. 90000 Files) in durchschnittlich unter
- 10 Sekunden - eine Leistung, die durch eigene Infdex-Dateien und
- leistungsfähige Meta-Kommando-Sprachen erst ermöglicht wird.
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- xOR zu konfigurieren ist keine leichte Sache die man zwischen
- Pizza und Bier machen kann - und man sollte nicht zu betrunken
- sein, obwohl es teilweise helfen kann, sich in die Logik des
- Programmes einzudenken - sagen zumindest einige Tester.
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- 1.1 Software Voraussetzungen
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- Erforderliche Betriebssysteme sind
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- MS-DOS version 3.3 oder höher
- oder DOS-Box von WIN95 Build 950 oder höher
- oder PC-DOS version 3.3 oder höher
- oder DR-DOS version 5.0 oder höher
- oder Novell DOS version 7.0 oder höher
- oder and dazu kompatible Betriebssysteme
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- Ebenfalls gebraucht wird ein FrontEnd-Mailer wie z.B.
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- McMail 1.00g1 oder höher
- oder FrontDoor version 2.20 oder höher
- oder FrontDoor version 2.11/reg oder höher
- oder Intermail version 2.27 oder höher
- oder ein dazu oder zu SRIF kompatibler Mailer
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- XOR wurde ausführlich mit folgender Software getestet:
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- MS-DOS 5.0, 6.0 bis zu 6.22
- MS-DOS 7.0
- DR-DOS 6.0
- Novell DOS 7.0 bis zu Patch Level 9
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- NOVELL Netware 3.11, 3.12, 4.02 und 4.1 mit SFT-III 4.1
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- 4DOS 4.00, 4.01, 5.0f bis 5.52
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- QEMM 7.01 bis zu 8.00 und einigen anderen, so z.B. EMM386
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- Quarterdecks DESQview version 2.42 und 2.63
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- 1.2 Hardware Voraussetzungen
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- xOR benötigt mindestens einen Intel 80386 Processor oder dazu kompatiblen,
- da Teile von xOR 16bit Operationen durchführen. Ebenfalls benötigt werden
- mindestens 350 KByte freier DOS-Arbeitsspeicher zur Laufzeit.
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- Um dies zu ermöglichen empfehlen wir ein Minimum von 1 MByte RAM im
- Rechner, damit sich der Mailer z.B. ins EMS auslagern kann.
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- xOR braucht ein Minimum von 400 KByte auf der Festplatte zuzüglich
- weiterem Speicher für die erzeugten Index-Dateien. Auf meinem System
- weerden 7 MByte für Index-Dateien belegt.
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- 1.3 Andere Voraussetzungen
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- Benötigt wird ebenfalls ein "FILES.BBS" in jedem Verzeichnis oder
- ein System, von welchem aus ein xOR-Index erzeugt werden kann. Derzeit
- sind Index-Kompiler für folgende Systeme verfügbar:
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- FILES.BBS beiliegend
- RA 2.0x beiliegend
- EzyCom 1.10 Ezy2XOR 0.5x von B. Huertgen
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- Wenn Deine Software derzeit nicht inbegriffen ist, kannst Du entweder
- selbst einen Compiler bauen (die Spezifikationen liegen im der Datei
- STRUCT.ZIP o.ä.) oder versuchen, den Autor zu ü berreden, einen
- Compiler zu schreiben (das ist ehr unwahrscheinlich).
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- 2.0 Los geht's...
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- Du bist immer noch an xOR interessiert und hast bis hierhin gelesen?
- Wow - das ist selten. Ich muß Dich warnen: xOR ist nicht leicht zu
- konfigurieren, aber ich bin mir sicher: xOR ist es wert!
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- Um xOR laufen zu lassen, wird eine Konfigurations-Datei benötigt.
- Diese heißt im Normalfall "XOR.CFG" und liegt im gleichen Verzeichnis
- wie xOR. Wenn Du ein system mit mehreren Leitungen fährst, ist es auch
- möglich, für jede oder einige Leitungen spezielle Konfigurations-Dateien
- zu nutzen, diese heißen dann "XOR<Leitung>.CFG", wobei <Leitung> aus
- der Umgebungsvariablen "TASK" genommen wird. Die meisten mir bekannten
- Mailer benutzen ebenfalls diese Variable.
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- Wenn xOR startet, prüft er in folgender Reihenfolge die Präsenz der
- Dateien:
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- 1) XOR<TASK>.CFG vorhanden ? Wenn nicht, dann
- 2) XOR.CFG vorhanden? Wenn nicht -> Abbruch!
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- 2.1 XOR.CFG - die Konfigurationsdatei
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- Nun werde ich die Beispieldatei für Forgeschrittene erklären, um so
- alle Funktionen der Reihe nach aufzuzählen.....
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- Für alle Optionen gilt: die Anzahl ist entweder 1 (bei Schaltern z.B.)
- oder unbegrenzt. Es können also z.B. unbegrenzt viele AKAs, unbegrenzt
- viele Benutzer-Gruppen ect angelegt werden. xOR verwaltet den Speicher
- dynamisch, das bedeutet: wenn nichts mehr da ist, mußt Du weniger Gruppen
- definieren :-)
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- Keyword : MAINAKA <AKA> <EXT>
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- Dies definiert Deine Hauptaddresse. Sie ist immer dann in Gebrauch,
- wenn keine der folgenden AKAs passt. Der Parameter "TXT" ist eine
- Datei-Erweiterung und wird dazu benutzt, um auf verschiedene AKAs mit
- verschiedenen Dateien zu antworten (beispielsweise für Region 24 mit
- Deutschen Texte, sonst mit Englischen, fuer Zone 6 Asiatisch ect..)
- Die Erweiterung darf maximal 3 Zeichen aus dem Bereich der unter DOS
- möglichen sein.
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- Beispiel :
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- MAINAKA 2:2433/920 TXT
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- Keyword : AKA <AKA> <Match> <Ext>
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- Hier werden nun weitere AKAs definiert: 144:4913/0 soll für alle
- anrufenden Systeme als Absende-Addresse für Antwort-Nachrichten
- benutzt werden, und zwar mit den Files, die die Endung ".GAM" haben
- (weil 144 das GamesNet ist). Für die Leute, die aus dem Netz 144:4913
- anrufen, soll jedoch meine AKA 144:4913/410 verwendet werden, und als
- Extension muß ".GA2" herhalten. Genauso verhält es sich mit dem
- RA-FileNetz in Zone 95. Zu beachten ist, dass "95:*/*" nicht das
- gleiche bedeutet wie "95:*/*.*". Im zweiten Fall sind auch alle Points
- mit einbezogen, im ersten wird ein ".0" intern angehängt.
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- Beispiel :
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- AKA 144:4913/0 144:*/*.* GAM
- AKA 144:4913/410 144:4913/*.* GA2
- AKA 95:2408/0 95:*/*.* RAF
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- Keyword : SYSOP <Sysop Name>
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- Dies ist Dein Name. Er sollte nicht zu Scherzen mißbraucht werden, und
- muß bei registrierten Versionen von xOR mit dem Namen im Key-File über-
- einstimmen.
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- Beispiel :
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- SYSOP Mirko Mucko
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- Keyword : LOGFILE <Datei>
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- Hiermit wird der Name der Protokoll-Datei von xOR angegeben. Zu
- beachten ist, daß an den Dateinamen selbst, vor dem "." also, noch
- die Nummer der Leitung in Mehrleitungs-Systemen eingetragen wird.
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- Fährst Du ein System mit einer Leitung, spielt es keine Rolle, ist
- jedoch die Variable "TASK" gesetzt, kann damit der Dateiname bestimmt
- weerden. In allen Befehlen sind Umgebungsvariablen durch die Zeichen
- $%<Variable>%$ einbindbar!
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- Genau so verhält es sich auch bei OLILOGFILE, dem Bezeichnet für die
- Protokoll-Datei, die das Off-Line-Interface anlegt.
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- Beispiel :
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- LOGFILE F:\LOG\XOR$%TASK%$.LOG
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- Keyword : HOMEPATH <Pfad>
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- Dies ist der Pfad zu xOR's "Hauptdateien", also zu XOR.EXE selbst
- sowie zu allen Files, die nicht durch eine der folgenden Optionen
- gesetzt werden.
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- Beispiel :
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- HOMEPATH D:\TP\PRG\FIDO\XOR
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- Keyword : PKTPATH <Pfad>
-
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- Dies ist ein Pfad, in dem temporäre Dateien angelegt werden, und
- wohin xOR seine Swap-Dateien schreibt, wenn externe Programme auf-
- gerufen werden. Es kann z.B. auch eine RAM-Disk sein.
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- Beispiel :
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- PKTPATH C:\TEMP\XOR
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- Keyword : ALIASFILE <Index-Datei>
- Keyword : ALIASDESCBASE <Index-Datei>
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- Ok, nun sollten noch einige Datenbanken selbst angelegt werden.
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- Mit diesen Argumenten werden die beiden Datenbanken für die ALIASe
- angelegt, einmal die Dateien selbst, im zweiten die Beschreibung der
- Dateien.
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- Beispiel :
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- ALIASFILE D:\ALIAS.IDX
- ALIASDESCBASE D:\ALIAS.DSC
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- Keyword : DATABSE <Index-Datei>
- Keyword : DESCBASE <Index-Datei>
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- Dies sind die Hauptdatenbank von xOR. Hier stehen alle Dateien und
- Beschreibungen.
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- Beispiel :
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- DATABASE C:\TEMP\XOR\XOR.FDX
- DESCBASE C:\TEMP\XOR\XOR.DSF
-
- DESCBASE ist wahrscheinlich die größte Datenbank. Da die Struktur
- der Datenbanken von xOR öffetlich ist, können so auch andere
- Index-Kompiler als die mitgelieferten benutzt werden.
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- Keyword : PATHBASE <Index-Datei>
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- Ebenfalls wichtig ist ein Index über die Pfade selbst. Dieser wird mit
- PATHBASE angegeben.
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- Beispiel :
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- PATHBASE C:\TEMP\XOR\XOR.PDX
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- Keyword : CDINDEX <Index-Datei>
- Keyword : CDDESCBASE <Index-Datei>
- Keyword : CDPATHINDEX <Index-Datei>
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- Für CD-ROMs werden weitere Indices angelegt nach obigem Schema.
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- Beispiel :
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- CDINDEX C:\TEMP\XOR\XOR.CDX
- CDDESCBASE C:\TEMP\XOR\XOR.DCD
- CDPATHINDEX C:\TEMP\XOR\XOR.CDP
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- Keyword : USERBASE <Index-Datei>
- Keyword : STATISTICBASE <Index-Datei>
- Keyword : DLSTATISTICBASE <Index-Datei>
- Keyword : RESUMEINDEXPATH <Verzeichnis>
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- Die statistischen Datenbanken von xOR werden initialisiert.
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- Beispiel :
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- USERBASE C:\TEMP\XOR\XOR.USR
- StatisticBase C:\TEMP\XOR\STATIS.DAT
- DLStatisticBase C:\TEMP\XOR\DLSTATIS.DAT
- ResumeIndexPath C:\TEMP\XOR\RESUME
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- Wichtig ist, dass "ResumeIndexPath" keine Datei sondern ein VERZEICHNIS
- ist, welches nur von xOR benutzt werden sollte. Es sollte auf der Hard-Disk
- sein, da xOR hierin speichert, wer wann welche Datei bezogen hat, um z.B.
- bei einem Verbindungsabbruch Dateien nicht doppet zu zählen.
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- Keyword : CDBUFFER <Verzeichnis>
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- Zum Zwischenspeichern von Dateien von (langsameren) CD-ROMs wird
- empfohlen, einen Puffer anzulegen. Die Dateien werden von der CD
- in den Puffer kopiert und nach dem Versenden durch den Mailer automatisch
- gelöscht.
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- Beispiel :
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- CDBUFFER C:\TEMP\XOR.$%TASK%$
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- Keyword : HEADER <Text-Datei>
- Keyword : FOOTER <Text-Datei>
- Keyword : NOMAILER <Text-Datei>
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- Nach den ganzen Datenbanken kommen nun die Text-Dateien dran, die
- das eigentliche Erscheinungsbild von xOR ausmachen. Denk bitte daran,
- alle Dateien OHNE Extension anzugeben, da diese ja durch die AKA des
- anrufenden Systemes bestimmt wird (siehe: AKA und MAINAKA).
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- Beispiel :
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- HEADER D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\HEADER
- FOOTER D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\FOOTER
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- Diese Dateien werden vor bzw. nach der Meldung über die erhaltenen
- Dateien angefügt. In allen Dateien können die weiter unten aufgeführten
- Meta-Kommandos, eingeleitet durch ein "%"-Zeicehn, verwendet werden!
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- Des weiteren kommen noch folgende Dateien zum Senden in Betracht.
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- Beispiel :
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- NOMAILER D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\NOTERM
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- Dies ist der Text, der gesendet wird, wenn der Mailer auf der anderen
- Seite als "TwitMailer" (siehe weiter unten) definiert ist.
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- Keyword : NOREQNOW <Text-Datei>
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- Wenn gerade nicht requested werden darf (z.B. wegen NMH oder Mail-Austausch)
- wird folgende Datei gesendet. Der Fairness halber sollten hierin die
- offiziellen Request-Zeiten stehen.
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- Beispiel :
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- NOREQNOW D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\SENDFAIL
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- Keyword : DENYTWITTEXT <Text-Datei>
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- Dieser Text wird gesendet, wenn ein Benutzer als "Twit" definiert ist
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- Beispiel :
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- DENYTWITTEXT D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\NOTWIT
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- Keyword : TOOSLOWTEXT <Text-Datei>
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- Dieser Text wird gesendet, wenn die Geschwnidigkeit der Verbindung zu
- langsam ist.
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- Beispiel :
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- TOOSLOWTEXT D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\TOOSLOW
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- Keyword : BREAKTIMETEXT <Text-Datei>
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- Wenn die Suche nach Dateien ZU lange dauert, bricht xOR die Suche
- ab (später ehr dazu). Diese Textdatei soll den Benutzer darüber informieren.
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- Beispiel :
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- BREAKTIMETEXT D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\BREAK
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- Keyword : FIRSTTIMETEXT <Text-Datei>
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- Mit "FirstTimeText" wird die Möglichkeit gegeben, Benutzern, die
- das erste Mal bei Dir Dateien anfordern, eine kurze Einweisung oder
- ähnliches zu geben.
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- Beispiel :
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- FIRSTTIMETEXT D:\TP\PRG\FIDO\XOR\TXT\FIRSTTIME
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- Keyword : Ergebnis-Texte
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- Folgende Sätze können noch im Antwort-Text von xOR vorkommen:
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- NoNewerFound Keine neuere Daten gefunden
- NoMatching Keine passende Datei gefunden
- PswdFailure Passwort-Fehler
- TooMuchFiles zuviele Dateien pro Tag gesaugt!
- TooMuchSize zuviele kByte pro Tag gesaugt!
- TimeOut zulange pro Tag gesaugt!
- RTooMuchFiles zuviele Dateien bei dieser Verbindung gesaugt!
- RTooMuchSize zuviele kByte bei dieser Verbindung gesaufgt!
- RTimeOut zulange bei dieser Verbindung gesaugt!
- CDFileRemoved Die CD ist derzeit nicht verfügbar
- FileRemoved Die Datei ist derzeit nicht verfügbar
- DupRequest Diese Datei wurde doppelt angefordert
- NotReleased Diese Datei ist noch nicht frei gegeben !
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- Folgende Bedeutung haben die Texte bzw. zu folgenden Gelegenheiten
- bekommt der Benutzer sie zu Gesicht:
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- NoNewerFound bei einem Unix-Style Update Request wurde keine neuere/
- ältere Datei als angegeben gefunden
- NoMatching es wurde keine passende Datei gefunden
- PswdFailure es wurde keine/ein falsches Passwort für eine
- eine passwordgeschützte Datei angegeben
- TooMuchFiles es wurde versucht, mehr Dateien als erlaubt zu saugen
- TooMuchSize es wurde versucht, mehr kByte als erlaubt zu saugen
- TimeOut es wurde versucht, mehr zu saugen als in der Zeit möglich ist
- RTooMuchFiles s.o., nur pro Session
- RTooMuchSize s.o., nur pro Session
- RTimeOut s.o., nur pro Session
- CDFileRemoved eine Datei steht (noch) im CD-ROM Index, jedoch ist sie
- physikalisch nicht (mehr) verfügbar
- FileRemoved eine Datei steht (noch) im File Index, jedoch ist sie
- physikalisch nicht mehr verfügbar
- NotReleased im Zusammenhang mit der Zeit-Funktion von ALIASen ist
- die Zeit für die Freigabe noch nicht erreicht
- DupRequest eine Datei wurde doppelt angefordert bzw. steht doppelt im
- Index
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- Keyword : WEEKDAYS <WochenTage>
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- Ebenfalls für den Nutzer sichtbar sind Wochentage, wenn sie in den
- Meta-Kommandos eingesetzt werden. In der folgenden Zeile werden alle
- Tage, anfangend vom Sonntag plus eine Bezeichnug für die gesamte Woche
- eingetragen:
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- Beispiel :
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- WEEKDAYS Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Immer
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- Keyword : ALIASLIST <Text-Datei>
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- Dies ist der Name der Alias-Liste. Ein Alias (auch Magic genannt) ist eine
- einfache Referenz auf eine Datei, die vielleicht einen etwas komplizierteren
- Namen hat, oder deren Name sich häufig ändert. In dieser Datei steht pro
- Zeile ein "Alias" mit der dazugehörigen Datei.
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- Beispiel :
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- AliasList F:\SHRD\FILES\ALIAS.LST
-
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- Keyword : ALIAS <ALIAS> <Datei> [!Passwort] [#Freigabe-Termin]
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- Ebenfalls möglich und besser zu handhaben ist es, die Aliase direkt in
- xOR zu schreiben. Hier hast Du auch weitere Konfigurations-Möglichkeiten.
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- Die Angaben in eckigen Klammern sind optional. Bei <Datei> kann eine
- Datei oder eine Gruppe, mit Asteriks ("*") oder Fragezeichen ("?")
- markiert. Auch besteht die Möglichkeit, nur die neuste Datei einer Gruppe
- zu senden, wie das folgende Beispiel zeigt:
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- Beispiel :
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- ALIAS CD F:\SHRD\FILES\XFILES\CDROM.ZIP
- ALIAS NODELIST F:\SHRD\NODELIST\ORG\NODELIST.>*
- ALIAS 24000 G:\FILES\ANTR\24000.ZIP !PNTLIST
-
- das erste ist klar: wer "CD" requested, bekommt die Datei "F:\....\CDROM.ZIP".
- Das zweite jedoch verdient genauere Betrachtung: hier wird durch das Zeichen
- ">*" klar gemacht, daß aus der Gruppe "F:\....\NODELIST.*" nur die neuste
- Datei gesendet werden soll. Im dritten Beispiel wird die Datei "24000.ZIP"
- mit dem Passwort "PNTLIST" geschützt.
-
- Hier noch ein Beispiel, in dem alles kombiniert wird:
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- Beispiel :
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- ALIAS XOR C:\FILES\XOR>*.EXE !BETADUDE #230197-0000
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- Hier wird die aktuelle Version von xOR, die "XOR*.ZIP" in C:\FILES heißt,
- gesendet, wenn zwei Kriterien erfüllt sind:
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- - Das Passwort muß "BETADUDE" sein
- - Das File kann erst ab dem 23. Januar 1997, 00:00h bezogen
- werden. Der Freigabe-Termin ist in der Form
- "#<Tag><Monat><Jahr>-<Uhrzeit>" zu beschreiben, wobei alles
- 2stellig, mit der Ziffer "0" aufgefüllt wird, und die Uhrzeit
- vierstellig ist (hhmm fuer Stunde und Minute).
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- Die Beschreibung zu den ALIASen wird entweder aus dem FILES.BBS genommen,
- welches im gleichen Verzeichnis wie die Datei liegt, oder aus den Index-
- Daten von RemoteAccess 2.xx, wenn letzteres zur Verwendung kommt.
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- In diesem Beispiel muß also, wenn xOR115.ZIP die neuste Datei ist, auch
- XOR115.ZIP im FILES.BBS bzw. in RA2.x stehen.
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- Tip: es ist günstig, den Dateibereich "1" von RA dafür zu benutzen, weil
- man gleichzeitig von RA und von xOR schnell darauf referenzieren kann.
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- Keyword : COMMAND <GROUP> <ALIAS> <COMMAND^> <ERGEBNIS> [<!PASSWORT>]
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- Beispiel :
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- COMMAND SYSOP TEST DIR /C \BAD\*.TIC >\TMP\TEST.TXT ^=\TMP\TEST.TXT !BOSS
-
- Nach dem Wort "COMMAND" folgt das externe Kommando. Hier wird der Gruppe
- "SYSOP", die natürlich defniniert sein sollte, das "Alias" "TEST" zur
- Verfügung gestelt. Wenn dieses Alias requested wird, führt xOR den Befehl
- "DIR /C \BAD\*.TIC >\TMP\TEST.TXT" aus und schickt die Datei "\TMP\TEST.TXT"
- mit. Der Befehl ist aber nur gültig, wenn der Benutzer auch das Passwort
- "BOSS" angegeben hat.
-
- Das Zeichen "^" bezeichnet das Ende des Kommandos! Hiernach folgt der Name
- der Datei, die übertragen werden soll. Das Zeichen nach dem "^" sorgt dafür,
- wie die Datei behandelt wird:
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- = -> die Datei wird nach erfolgreichem Transfer gelöscht
- - -> die Datei wird in jedem Fall gelöscht
- + -> die Datei wird in keinem Fall gelöscht
-
- Leider unterstützt InterMail diese Funktion derzeit nicht, so daß
- der Parameter "-" und "=" gleich wie "+" behandelt wird, daß heißt, die
- Datei wird in keinem Fall gelöscht.
-
- Im Kommando selbst können mehrere interne Parameter von xOR verwendet
- werden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß die maximale
- Befehlszeile nicht länger als 256 Zeichen ist, weil DOS sonst nicht mehr
- mitspielt!
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- =A ist die AKA des anrufenden Systemes, z.B. "2:2433/920"
- =B ist die CONNECT-Rate, z.B. "19200"
- =O ist der Sysop-Name des anrufenden Systemes
- =P ist das Session-Passwort oder ein leerer String
- =S ist das requestete Alias
- =X ist der Ausdruck "SECURE" oder "UNSECURE"
-
- Keyword : BREAKTIME <Zeit in Sekunden>
-
-
- Mit dieser Anweisdung wird die maximale Laufzeit von xOR festgelegt.
- Sie muß limitiert werden, damit eine Resynchronisation der EMSI oder WaaZoo-
- Session eingeleitet werden kann (sonst kommt z.B. "Brain dead in Hydra" oder
- ähnliches). Ein Wert von 90 Sekunden reicht bei FrontDoor-Nutzern aus, wenn
- die Gegenstelle McMail benutzt, können auch wesentlich höhere Werte benutzt
- werden.
-
- Beispiel :
-
- BreakTime 60
-
- Keyword : TIMEREQUEST <ON|OFF>
-
- Seit der Version 1.07 ist xOR in der Lage, die UNdokumentierte Funktion
- "Remote Requested More Time" von FrontDoor und McMail auszunutzen. Wenn
- ein Mailer anruft, der diese Funktion unterstützt, dann sendet xOR das
- ASCII-Zeichen #0 während er nach den Dateien sucht.
-
- Um diese Funktion zu aktivieren, muß ein FOSSIL geladen und aktiv sein,
- und xOR muß die Port-Nummer wissen. Diese kann xOR entweder über die SRIF-
- Datei (z.B. von McMail) oder über den Kommandozeilen-Parameter "CP<Port>"
- mitgeteilt werden, wobai <PORT> im Bereich von 1 bis 8 liegen muß.
-
- Mit
- TimeRequest ON
-
- wird diese Funktion eingeschaltet.
-
- Keyword : TIMEREQUESTDELAY <Zeit in Sekunden>
-
- In diesem Zusammenhang kann auch die Zeitspanne zwischen zwei
- "Ich-brauch-mehr-Zeit"-Meldungen angegeben werden. 5 Sekunden ist ein
- gutes Maß und sollte nur geändert werden, wenn Du weißt, was Du tust!
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- Beispiel :
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- TimeRequestDelay 5
-
- Keyword : MATCHSTOP <Nummer>
-
- Ebenfalls sinnvoll ist es manchmal, xOR nach der ersten oder zweiten
- gefunden Datei mit dem Suchen nach diesem Eintrag zu stoppen. Wenn jemand
- eine Datei anfordert ohne Wildcards, dann kann mit
-
- Beispiel :
-
- MATCHSTOP 1
-
- festgelegt werden, daß nach der ersten Datei, die der Nutzer bekommen
- darf, mit der Suche abgebrochen wird. Das Abbrechen bezieht sich nur
- auf Dateien, die ohne Wildcards angegeben werde!
-
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- Keyword : USEEMS <ON|OFF>
- Keyword : USEEMSBUFFER <ON|OFF>
- Keyword : USEXMS <ON|OFF>
- Keyword : USEXMSFIRST <ON|OFF>
-
- Damit werden die Auslastungen des Rechner-Speichers definiert.
-
- Mit diesen 4 Ausdrücken wird der Gebrauch von EMS und XMS zur Laufzeit
- angegeben. Auf meinem System z.B. ist der EMS-Manager meist etwas schneller
- als XMS, also benutze ich XMS zuletzt (UseXMSFirst OFF).
-
- USEEMSBuffer bezieht sich auf das Einlesen des Datei-Index. Wenn UseEMSBuffer
- aktiviert ist, wird der gesamte Index zuerst ins EMS kopiert. Daher ist dringed
- zu prüfen, ob mehr EMS vorhanden ist als der Datei-Index (ohne Beschreibungen!)
- an Platz auf der Festplatte benötigt.
-
- Keyword : ERRORSOUND <ON|OFF>
-
- Ebefalls absolut wichtig (naja...) ist dieses Kommando.
- Es schaltet den Alarmton bei Problemen ein/aus. Ich kann nur empfehlen,
- diesen Ton EINgeschaltet zu lassen, weil gerade im Anfang Probleme auftreten
- können, z.B. durch falsche Kommandozeilenparameter oder falsche Konfiguration.
-
-
- Keyword : MINREQSPEED <Connect-Rate>
-
- xOR bietet natuerlich auch die Moeglichkeit, Datei-Anforderungen erst ab einer
- Mindest-Geschwindigkeit zuzulassen. Um zum Beispiel Datei-Anforderungen ab
- 19.200 bps zuzulassen, ist folgendes Keispiel zu nutzen:
-
- Beispiel :
-
- MinReqSpeed 19200
-
-
- Keyword : TICAREA <Bereichsname>
- Keyword : SAVETICDATAS <ON|OFF>
- Keyword : ALLOWTIC <ON|OFF>
- Keyword : ALLOWBBS <ON|OFF>
-
- Jetzt kommen erstmal einfachere Dinge wie z.B. das Mitsenden von
- "TIC" Dateien, die u.a. die Beschreibung(en) der angeforderten Dateien
- beinhalten! Das ist ein guter Service für die, die bei Dir requesten,
- aber einige übertreiben es auch, daher kann man es ein- und ausschalten.
-
- TICAREA NEW_REQ
-
- Hiermit wird erstmal der Name der TIC-Area definiert. Wenn Du nichts damit
- anfangen kannst, brauchst Du es nicht.
-
- Die persönlichen Daten der Nutzer für "ihre" TIC-Einstellungen können
- gespeichert werden. Wenn Du meinst, daß dies zuviel Luxus darstellt,
- kannst Du es auch ausschalten:
-
- SAVETICDATAS OFF
-
- Um generell die TIC-Sachen auszuschalten, ist folgender Eintrag
- notwendig:
-
- AllowTIC OFF
-
- In gleichem Zusammenhang steht auch
-
- AllowBBS OFF
-
- Hier wird statt des TIC Files ein FILES.BBS erstellt und mitgesendet bzw.
- selbiges untersagt.
-
- Keyword : NOTWIT <Addresse>
-
- Wenn man nivht vor hat, nur bestimmte Zonen für Requests "frei zu schalten",
- sollte NOTWIT *:*/*.* eingestellt sein, andernfalls werden nur die mit NOTWIT
- angegebenen Addressen für Requests zugelassen. Wer also nur Requests aus
- dem FIDONet zulassen möchte, kann folgendes Beispiel benutzen:
-
- Beispiel :
-
- NOTWIT 2:*/*.*
- NOTWIT 1:*/*.*
- NOTWIT 3:*/*.*
- NOTWIT 4:*/*.*
- NOTWIT 5:*/*.*
- NOTWIT 6:*/*.*
-
- Wer statt dessen generell nur Requests von NODES zulassen möchte,
- grenzt so alle Points (und ggf. auh Sysop-Points) aus:
-
- NOTWIT *:*/*.0
-
- Wichtig ist, daß generell damit _alle_ Systeme auf "TWIT" stehen, wenn sie
- nicht explicit mit NOTWIT eingeschlossen werden !
-
-
-
- Keyword : TWIT <Addresse>
- Keyword : TWITNAME <Benutzername>
- Keyword : TWITMAILER <Mailername>
- Keyword : TWITNUMBER <Telefonnummer>
-
- Mit dieser Einstellung kann man gewisse Zeitgenossen nach AKA, Name
- oder Mailer ausgrenzen. Ich mag es zum Beispiel nicht, wenn als Betreiber
- des rufenden Systemes "SYSOP" da steht. Ebensowenig mag ich Nutzer der
- Zone 241 und schliesse sie somit aus.
-
- In gleicher Weise können Mailer ausgeschlossen werden, wie am Beispiel (!)
- des Terminal-Programmes TERMINATE gezeigt wird:
-
-
- Beispiel :
-
- TWIT 241:*/*.*
- TWITNAME SYSOP
- TWITMAILER TERMINATE
- TWITNUMBER 0211987654321
-
- Leider unterstuetzt derzeit nur McMail die Übergabe des Mailer-Strings,
- daher kann TWITMAILER bei FrontDoor / InterMail nicht eingesetzt werden.
-
- Die "TWITNUMBER" funktioniert erst bei Mailern, die SRIF Version 1.02
- bzw. FSC-0086 Version 2 unterstuetzen !
-
- Achtung: ggf. kann so etwas grob nach hinten losgehen. Wenn Du vorhast,
- jemanden als "Twit" einzutragen, mußt Du damit rechnen, auch selbst irgendwo
- als Twit geführt zu werden. Jede Actio erfordert eine Reactio !
-
- Keyword : BAUD <Connect-Meldung> <cps-Rate>
-
- Ersteinmal muß bestimmt werden, welche "CONNECT"-Meldung mit welcher
- CPS-Leistung übereinstimmt. Folgendes Beispiel soll als grobe Richtung
- benutzt werden, kann aber auch individuell angepasst werden:
-
- BAUD 1200 110
- BAUD 2400 235
- BAUD 4800 400
- BAUD 7200 600
- BAUD 9600 800
- BAUD 12000 1100
- BAUD 14400 1250
- BAUD 16800 1450
- BAUD 19200 1900
- BAUD 38400 3500
- BAUD 64000 7500
-
- Dies ermöglicht es, Benutzern mit schnelleren Modems oder ISDN-Geräten
- mehr Freiraum zu geben als lahmen Krücken. Wenn vergessen wird eine Baud-
- Rate anzugeben, benutzt xOR standardmäßig die Formel "CONNECT_RATE / 10".
-
- In diesem Zusammenhang steht auch das Kommando
-
- OLIBAUD 64000
-
- welches später in der Dokumantation zum Off-Line-Interface zum Tragen kommt.
-
-
- Keyword : BAUDGROUP <Name> <Connect-Raten>
-
- Die Connect-Raten können nun in Gruppen zusammengefasst werden:
-
- BAUDGROUP ALLSPEED 300 1200 2400 4800 7200 9600 12000 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28800 38400 64000
- BAUDGROUP HIGHSPEED 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28800
- BAUDGROUP ISDN 38400 64000
-
- Hier werden in der Gruppe "ISDN" alle ISDN-Meldungen und in der Gruppe
- "HIGHSPEED" alle Geschwindigkeiten größer 14k4 zusammengefasst.
- Der name der Gruppe ist frei waehlbar. Statt "AllSpeed" koennte auch
- "JedeGeschwindigkeit" oder "Pusemuckel" stehen, es dient nur zur eindeutigen
- Identifizierung, wie alle anderen Gruppen-Namen ebenfalls.
-
- Keyword : USERGROUP <Name> <AKA>
-
- So, und jetzt wird es etwas schwieriger. Zuerst müssen Gruppen von
- Benutzern angelegt werden. Die Worte "ALL", "PROTECTED", "UNPROTECTED"
- und "UNLISTED" sollten jedem FidoNet-Teilnehmer bekannt sein. Die
- Schreibweise der AKAs entsprciht der der eigenen, d.h. es ist ggf. auf
- die ".0" bzw. ".*" zu achten!
-
- UserGroup AllUser ALL
- UserGroup PROT Protected
- UserGroup UNPROT Unprotected
- UserGroup Unlist Unlisted
- UserGroup MyNet 2:2433/*.* 2:2440/*.*
- UserGroup MyPoints 2:2433/920.* 2:2433/921.*
- UserGroup Friends 2:2433/1800 2:2433/500 2:2433/503 2:2426/2004
- UserGroup MCMBETA 2:2426/2004 2:2426/2090
- UserGroup Sysop 2:2433/920.0
-
- Die Benutzer-Gruppen finden später wieder Verwendung. Ich muss nochmal auf
- den Unterschied zwischen "*:*/*" und "*:*/*.*" hinweisen: ohne das letzt ".*"
- sind nur Nodes (=.0) gemeint, das ".*" schiesst auch Points mit ein.
-
- Die "AKAs" "ALL", "PROTECTEED", "UNPROTECTED" und "UNLISTED" sind vordefiniert
- und beziehen sich auf die vom Mailer gelieferten Werte für die Verbindung.
-
-
- Keyword : PATHGROUP <Name> <Pfad[e]>
-
- Jeder Pfad, aus dem requested werden soll, muß hier aufgeführt werden.
- Unterverzeichnisse sind automatisch mit eingeschlossen!
-
- PathGroup AllFiles g:\Files
- PathGroup CDFiles L:\ M:\ N:\ O:\ P:\ NW312SVR\FILES:\PUBFILE
- PathGroup Erotic K:\ g:\Files\xgif
-
- In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal darauf hinweisen, daß
- xOR voll die Novell Netware Server/Volume-Schreiweise unterstützt.
- Das bedeutet, wenn J root gemapped ist auf SERVER/DATA1:\FILES, dann
- kann statt J: auch immer SERVER/DATA1:\FILES verwendet werden!
-
-
- Keyword : PATHGROUP <Name> <Start-Zeit> <End-Zeit> <Wochentag[e]>
-
- Als letzte Gruppe muß nun noch die Tageszeit angegeben werden.
-
- TimeGroup DAYTIMES 0800 1800 Mo Tu We Th Fr
- TimeGroup ALLTIMES 0000 2400 All
- TimeGroup NIGHTTIMES 1800 0800 All
- TimeGroup NIGHTTIMES 0800 1800 Sa Su
-
- Hier werden drei Gruppen definiert: "DAYTIMES" umfaßt die "teuren" Tagestarife
- Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 und "NIGHTTIMES" das Gegenstück (ja, es
- ist möglich, zweimal den gleichen Namen zu nehmen!). Die Gruppe ALLTIMES
- umfaßt die gesamte Zeit. Wieder ist der Name der Gruppe fuer xOR selbst
- egal, d.h. er dienst nur der identifizierung bei nachfolgender Verknuepfung.
-
- Keyword : DEFINE <Leitung> <User-> <Baud- > <Zeit- > <Min> <Dateien> <Kb> <Min> <Dateien> <kB>
- <gruppe> <gruppe> <gruppe> < pro Tag > < pro Session >
-
- Die drei Gruppendefinitionen BAUDGROUP,TIMEGROUP und USERGROUP werden nun
- miteinander verknüpft:
-
- Leitung Nutzer- Baud- Zeit- Minuten Dateien Größe Minuten Dateien Größe
- Gruppe Gruppe Gruppe pro Tag pro Anruf
-
- DEFINE 0 Mypoints ALLSPEED ALLTIMES -1 50 50000 60 50 50000
- DEFINE 0 Friends ALLSPEED ALLTIMES 30 20 -1 15 20 -1
- DEFINE 0 MyNet ALLSPEED ALLTIMES 25 20 -1 15 20 -1
- DEFINE 0 UNLISTED ALLSPEED ALLTIMES 10 10 512 10 10 512
- DEFINE 0 PROT ALLSPEED ALLTIMES 50 50 5120 25 50 5120
- DEFINE 0 UNPROT ALLSPEED ALLTIMES 20 10 1024 10 70 1024
-
-
- In den untersten Zeilen werden die ehr allgemeinen Definitionen
- eingetragen. Hier stehen z.B. die "UNPROTECTED" Nutzer zu jeder Zeit und
- mit jeder Baud-Rate auf verlorenem Posten: sie können maximal 20 Minuten
- maximal 10 Dateien mit maximal einem MByte (alle Angaben in kByte!) requesten.
-
- Besser sieht es für die Nutzer der Gruppe "Mypoints" ganz oben aus: sie können
- täglich unbegrenzt lange maximal 50 MByte und 50 Dateien abrufen. Pro
- Anruf jedoch können sie maximal 60 Minuten "online" bleiben.
-
- Eine Bemerkung verdient das Zeichen "-1". Es bedeutet bei xOR immer
- "unbegrenzt lang" oder "unbegrenz viel". Um jemanden auszuschließen
- sollte der Wert "0" auftauchen, beispielsweise bei Anzahl der Dateien.
-
- Keyword : GRANT <Pfadgruppe> [EXCEPT <Pfadgruppe>] TO <Benutzergruppe>
-
- So, jetzt kommt eine Verknüpfung zwischen den Benutzergruppen und
- den Pfadgruppen: einige Benutzer dürfen nur auf einige Dateibereiche zu-
- greifen, und dies wird hier geregelt:
-
- Grant AllFiles EXCEPT Erotic TO AllUser
- Grant CDFiles To AllUser
- Grant Erotic To MyNet
- Grant Erotic To Friends
-
- Was bedeutet dies? Nun, sehen wir uns die 4 Zeilen genau an:
-
- 1) Alle Pfade der Gruppe "AllFiles" außer den Pfaden der Gruppe "Erotic"
- werden für alle User frei gegeben.
- 2) Alle Pfade der CD-ROMs werden für alle Benutzer freigegeben.
- 3+4) Alle Pade der Gruppe "Erotic" werden den Mitgliedern der Gruppen
- "MyNet" und "Friends" freigegeben.
-
- Jetzt ist definiert, wer woran darf.
-
- Keyword : REQUESTPASSWORD
-
- Den letzten Schliff bekommt xOR durch seine variable Passwort-Definition.
- Sie wird in Blöcken zusammengefasst, die mit REQUESTPASSWORT eingeleitet
- werden. Einige Beispiele verdeutlichen die Funktion:
-
- RequestPassword
- PATH G:\FILES\XRATE
- PSWD EROTIC
- INCLUDE ALL
-
- Hier wird auf den Pfad "G:\FILES\XRATE" das Passwort "EROTIC" gesetzt.
- Alle Nutzer, die aus diesem Pfad oder seinen Unterverzeichnissen Dateien
- anfordern, müssen das Passwort wissen.
-
- Es ist wichtig zu beachten, daß es auch für die Unterverzeichnisse gilt,
- wer seine Nutzer also ärgern will, legt z.B. auf D:\ ein Passwort :-)
-
- Dieses Beispiel war einfach - zu einfach. Aber es geht auch etwas komplexer:
-
- RequestPassword
- PATH I:\
- PATH F:\FILES
- ShowBad OFF
- PSWD HIDDEN
- INCLUDE ALL
- EXCLUDE Friends
- EXCLUDE McMBeta
-
- Für die Dateien auf I:\ und F:\FILES gilt das Passwort "HIDDEN", *wenn*
- der Benutzer in der USERGROUP "ALL" ist, aber nicht den Gruppen "FRIENDS"
- und/oder "MCMBETA" angehört.
-
- Wichtig und neu ist hierbei der Eintrag "ShowBAD OFF". Er ermöglicht es,
- auch Dateien zu speichern und abrufbar zu machen, deren Name allein schon
- nicht bekannt werden soll.
-
- Wenn jemand z.B. QEMM*.* anfordert, und dieser Eintrag auf "ONB" stehen würde,
- könnte die Antwort von xOR u.a. lauten
-
- QEMM800.ZIP Passwort falsch
-
- was ggf. abhängig von der Rechtslage zu Problemen führen könnte. Ist der
- Eintrag "ShowBad OFF" gesetzt, erscheint nur ein
-
- QEMM*.* Datei wurde nicht gefunden
-
-
- Interessant ist auch der EXCLUDE-Eintrag. Ich habe schon mit einem
- System eine "Password protected session", warum soll ich den Nutzer mit
- noch mehr Passworten ärgern? So stehen die Systeme, mit denen ich
- Passworte vereinbart habe, und die an die Dateien heran sollen, in einer
- EXCLUDE definition. Einfach, oder ?
-
- Ok, soweit so gut. Du hast es fast geschafft. Der vorerst letzte Parameter
- ist ie ExecOnAccess-Funktion ("Ausführen beim Zugriff")
- Manchmal ist es wünschenswert, daß irgendetwas passiert, wenn jemand
- Dateien eines bestimmten Bereiches anfordert, z.B. um zu wissen, wer
- wann wie welche Datei eines Projektes angefordert hat:
-
-
- Keyword : EXECONACCESS
-
- Als Kurzform von Execute On Access (=Bei Zugriff Ausfuühren) stellt diese
- Funktion variable Aktionen zur Verfügung, wie ersteinmal das Beispiel zeigt:
-
-
- ExecOnAccess
- EXECFORPATH I:\FILES\GIF
- EXECFORPATH C:\FILES\PRIVATE
- EXEC SEND.EXE "=A requests special files!" TO SUPERVISOR
- OnlyIFPSWDOK YES
-
- Der Block sieht so aus: WENN von den Pfaden "I:\FILES\GIF" oder "C:\FILES\PRIVATE"
- eine Datei angeordert wird, und WENN das Passwort stimmt (OnlyIFPswdOK),
- DANN führe das aus, was unter EXEC steht. Hier wird z.B. ein Novell Netware-
- Dienstprogramm aufgerufen, um mir eine Nachricht auf den Bildschirm zu senden.
-
- Im Bereich EXEC sind 3 Programme fest implementiert, da ich sie sehr häufig
- benutze:
-
-
- EXEC #SEND <USERNAME>
- EXEC #SEND SERVER
- EXEC #NETMAIL <AKA> <UserName>
- MAILTEXT <TextFile WITH extension>
-
- Wenn die Funktion
-
- USENETWAREFEATURES YES
-
- aktiviert ist, führt #SEND eine interne Funktion zum Senden eines Casts
- aus, wenn der Netware-Benutzername angegeben ist. Wird als Benutzername
- "SERVER" angegeben, erfolgt eine Nachticht auf der Server-Konsole. Wenn
- #NETMAIL angegeben ist, wird eine Netmail an den Benutzer <UserName> bei der
- Addresse <AKA> generiert.
-
- xOR benutzt für CASTs die Funktionen e1, Unterfunktion 0x00 bis 0x09 des
- Interrupts 0x21.
-
- Das Kommando #NETMAIL benötigt übrigens noch einen weiteren Parameter in
- der nachfolgenden Zeile, nämlich den Namen der Textdatei, die verschickt
- werden soll:
-
- MAILTEXT <TextFile mit Erweiterung>
-
- Die Datei wird als *.PKT im INBOUND gespeichert.
-
- Keyword : ADDFILE <Text-Datei>
- Keyword : ADDFILEPKT <Text-Datei>
- Keyword : ADDTIME <Text-Datei>
- Keyword : ADDTIMEPKT <Text-Datei>
- Keyword : ADDUSER <Text-Datei>
- Keyword : ADDUSERPKT <Text-Datei>
-
- Es gibt weiterhin 3 Möglichkeiten, Benutzer mit zusätzlichen Infos
- zu versorgen, nämlich abhängig von der
-
- - Datei, die requested wird (ADDFILE / ADDFILEPKT)
- - Zeit, in der requested wird (ADDTIME / ADDTIMEPKT)
- - AKA, die präsentiert wird (ADDUSER / ADDUSERPKT)
-
-
- Es kann jeweils entweder eine Nachricht (als Netmail) oder eine Datei
- (oder beides) versendet werden:
-
- AddFilePKT G:\FILES\XMAIL\*.* F:\SHRD\FILES\XMAIL.REG
- AddFile G:\FILES\GIF\*.* F:\FILES\VPIC.ZIP
-
- AddTimePKT DAYTIME F:\ANYTEXT
- AddTime DAYTIME F:\ANYTEXT.GIF
-
- AddUserPKT JOKER F:\PARTY
- AddUser JOKER F:\PARTY.GIF
-
-
- AddFile und AddFilePKT fügen abhängig von der angeforderten Datei Texte
- an. Die angefügten Texte müssen mit Extension eingetragen werden
-
- AddTimePKT wird als Textdatei interpretiert und muß OHNE Erweiterung
- angegeben werden, AddTimePKT muß MIT Erweiterung angegeben werden. Gleich
- verhält es sich mit AddUser. AddTime bezieht sich auf die TIMEGROUP, AddUser
- auf die USERGROUP.
-
-
- Keyword : FREEFILE <Datei>
- oder FREEFILE <Pfad>
-
- Ggf können Dateien auch von allen Limits befreit werden, gute Beispiele
- hierfür sind z.B. die Allfiles-Liste oder spezielle Programme:
-
- FreeFile F:\FILES\LISTEN\23300920.ZIP
- FreeFile I:\FILES\XRATE\*.GIF
- FreeFile XOR114.EXE
-
- Man kann sowohl einzelne Dateien wie in Zeile 1 angeben als auch
- Gruppen oder Dateien ohne Pfad. Letztere müssen aber komplett, also
- mit Extension, angegeben werden!
-
-
- Keyword : RALIST <Level>
-
- Nur für RemoteAccess v2.x Umgebungen ist folgendes Kommando.
- Sollte statt des FILES.BBS-System RemoteAccess 2.x eingesetzt werden,
- sollten folgende Parameter statt FILELIST und CD Verwendung finden:
-
- RALIST <=20
- RALIST >=20 A6+
- RALIST <20
-
- Wenn Du Dich bereits mit RemoteAccess auskennst, wirst Du schnell die
- "Zeichen" deuten können. Sie beziehen sich auf das DOWNLOAD LEVEL in
- dem jeweiligen Datei-Bereich in RA. Folgende Bedeutung haben die Zeichen:
-
- <X oder <=X wird alle Bereiche kleiner/kleiner gleich Level "X" einbinden
- >X oder >=X wird alle Bereiche größer/größer gleich Level "X" einbinden
- =X wird nur Bereiche mit dem Level "X" einbinden
- <>X wird nur Bereiche mit einem Level ungleich "X" einbinden
-
- Achtung: diese Anweisungen
-
- RALIST <=65535
- RALIST <>20
-
- würden nicht funktionieren, da zuerst alles unter 65535 eingebunden
- wäre, und danach erst alles außer 20 genommen würde.
-
- Nochmal aufgepaßt: bei RA muß nicht zwischen Dateien auf der Festplatte und
- auf CD-ROM unterschieden werden, wenn das Flag "CD ROM" in Remote Access
- richtig gesetzt ist.
-
- Keyword : FILELIST <Text-Datei>
-
- Diese Funktion ist nur für FILES.BBS und EzyCom-Umgebungen notwendig:
-
- FILELIST D:\TP\PRG\FIDO\XOR\FDOKFILE.LST
- FILELIST D:\TP\PRG\FIDO\XOR\ADD.LST
- FILELIST D:\TP\PRG\FIDO\XOR\ADD.UN
-
- Die Anweisungen bedeutet, daß xOR die angegebenen Dateien in seine
- Configuration für requestbare Dateien einbezieht. In den angegebenen
- Dateien stehen pro Zeile nur ein Pfad (mit oder ohne "Backslash" "\").
-
- Diese Angaben sind additiv, daß bedeutet, wenn in einer der Dateien
- ein Pfad doppelt eingetragen wird, steht er auch doppelt im Index, und
- das bedeutet Zeit- und Platten-Platz-Verlust.
-
-
- Keyword : CD <Pfad> <Text-Datei>
-
- Dieses Keyword ist nur für FILES.BBS und EzyCom-Umgebungen notwendig:
-
- Für CD-ROMs sind zusätzliche Einträge notwendig. CD-ROM-Pfade
- sollten unter keinen Umständen in die FILELIST-Definition mit aufgenommen
- werden!
-
- CD j:\MSDOS\4DOS j:\MSDOS\4DOS\FILES.BBS
- CD j:\MSDOS\ABC J:\MSDOS\ABC\FILES.BBS
-
- Der erste Parameter bestimmt die Lage der Dateien im System, also
- zum Beispiel auf "J:\MSDOS\4DOS". Der zeite Parameter ist der Name
- des dazugehörigen "FILES.BBS"-Eintrages. Dieser muß ebenfalls komplett
- mit senem Pfad angegeben werden, da er z.B. auch auf der festplatte
- oder in einem anderen Verzeichnis liegen könnte.
-
- Keyword : DLGIGITS <Zahl>
- Keyword : DLBRACKETS <Linke Klammer><Rechte Klammer>
-
- Diese Funktion ist nur für FILES.BBS-Umgebungen notwendig.
- Wenn auch Download-Counter in FILES.BBS verwendet werden sollen, sind
- diese beiden Zeilen noch wichtig: sie definieren, wie viele Zeichen breit
- die Counter sind und welche Klammern am Rande stehen (NUR FILES.BBS).
-
- DLDigits 3
- DLBrackets []
-
- Keyword : SEPERATOR "<Text>"
-
- Um verschiedene FILES.BBS Typen "verstehen" zu koennen, muss dieser Eintrag
- die Zeichenfolge (IN ANFÜHRUNGSZEICHEN) beinhalten, die fuer mehrzeilige
- Beschreibungen im FILES.BBS benutzt wird. Schau es Dir im Config-File einfach
- einmal an, es ist ganz leicht.
-
-
- 3.1 Aufruf von McMail aus
-
- Bis zu Version 1.00 Gamma 1:
-
- In dieser Version von McMail war noch ein Beispiel-Aufruf für xOR enthalten.
- Die Zeile im MCMAIL.CFG sollte da so aussehen:
-
- ReqProcessor f:\mailer\xor.exe /A=PA /B=BR /P=PW /O=RS /H=MR /X=SU /R=FL /T=XL
-
- Ab Version 1.00 Gamma 2:
-
- Heute ist jedoch Gamma 4 oder 5 bereits verfügbar, und McMail hat auch den
- SRIF-Standard implementiert, so daß ein einziger Parameter für xOR ausreicht,
- um alle Parameter zu übergeben:
-
- ReqProcessor f:\mailer\xor.exe /M=SRIF
-
-
- Das reicht für einen guten Mailer völlig aus .-))
-
-
- 3.2 Aufruf von FrontDoor aus:
-
- Folgende Einstellungen funktionieren mit FrontDoor problemlos:
-
- ╔════════════════════════════════════════════ Request processor ╗
- ║ ║
- ║ Program D:\FD\XOR\XOR.EXE /R=R /F=F /T=T /X=X /H=H ║
- ║ Enabled Yes ║
- ║ Swapping Yes ║
- ║ ║
- ╚═══════════════════════════════════════════════════════════════╝
-
- Es ist wichtig, daß FrontDoors Swap-Mode eingeschaltet wird. Ebenfalls
- sollten alle Limits von FrontDoor ausgeschaltet werden, damit keine
- Progleme entstehen:
-
- ╔═══════════════════════════ Request limits ╗
- ║ ║
- ║ Allowed systems Any ║
- ║ Stop after first match No ║
- ║ Maximum match (files) 0 ║
- ║ Maximum time (minutes) 0 ║
- ║ Maximum size (kb) 0 ║
- ║ Minimum speed (bps) 0 ║
- ║ Limited hours No ║
- ║ Start time 00:00 ║
- ║ End time 00:00 ║
- ║ Days -------A ║
- ║ ║
- ╚═══════════════════════════════════════════╝
-
-
- 3.3. Aufruf von INTERMAIL aus:
- Folgende Einstellungen funktionieren mit InterMail problemlos:
-
- Exit Global Mailer Editor Terminal Modem Printer Manager
- ═══════════════════┌──────────────────┐══════════════════════════════════
- ▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒│ Miscellaneous │▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒
- ╔════════════════════════════════════════════════════════ File requests ╗
- ║ ║
- ║ Mode Anyone can request ║
- ║ List D:\IM\LIST.LST ║
- ║ Alias D:\IM\MAGIC.LST ║
- ║ Message D:\IM\BADREQ.MSG ║
- ║ Max match 0 ║
- ║ Max time 0 ║
- ║ Max size 0 ║
- ║ Min speed 2400 ║
- ║ Limited No ║
- ║ Start 00:00 ║
- ║ End 00:00 ║
- ║ Days -------A ║
- ║ External D:\IM\XOR\XOR.EXE /A%A /B%B /X%X /R%F /O%O /P%P /IM ║
- ║ ║
- ╚═══════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
- ▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒
- ▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒
- ▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒
- ────────────────────────────────────────────────────┤ Mail server: 001 ├─
- Ext. request processor (parameters: %A-node#, %P-password, %F-list Datei)
-
- Die Ausdrücke in "LIST", "ALIAS" und "MESSAGE" sind unwichtig, sollten
- aber korrekte Namen enthalten, da alte versionen von InterMail hier Probleme
- zeigten.
-
-
- 4.0 Zusätziche Programme
-
- Die Zahl der Programme für xOR ist klein aber stetig wachsend. Derzeit
- werden die Programme XORUTIL und XOROLI sowie die beiden Index-Generatoren
- FBBS2IDX und RA2_IDX mit ausgeliefert, es gibt aber bereits Protokoll-Datei-
- Analyse-Programme und andere statistische Tools.
-
-
- 4.1 FBBS2IDX
-
- FBBS2IDX ist das Hauptrogramm für das Generieren von Indices basierend
- auf FILES.BBS-Dateien. In jedem Verzeichnis, aus dem Dateien angefordert
- werdne können, sollte ein FILES.BBS stehen. FBBS2IDX kann mit folgenden
- Parametern aufgerufen werden:
-
- /C zum Erstellen des FILE Index (sollte täglich laufen)
- /R zum Erstellen des CD-ROM Index (sollte nur bei Wechsel der CD einmal
- laufen)
- /A zum Erzeugen der ALIAS Index (wird von /C automatisch aufgerufen)
- /S zum Update der Download-Counter in den FILES.BBS-Dateien.
-
- Normalerweise wird der CD-ROM-Index einmalig erstellt und das ist auch gut
- so, denn wenn mehr als 70000 Dateien eingebunden werden, kann es schon die
- eine oder andere Minute dauern. Der normale Datei-Index hingegen sollte
- täglich oder öfter aktualisiert werden, damit neue Dateien sofort zum
- Request bereit liegen.
-
- Die Parameter können nicht additiv angegeben werden, es muß entweder der
- Index erstellt werden oder die Download-Counter aktualisiert werden. Also
- optionalen zweiten Parameter kann noch, wie in xOR selbst, mit /c<DateiName>
- eine alternative Konfigurations-Datei angegeben werden.
-
- 4.2. RA2_IDX
-
- Was FBBS2IDX für FILES.BBS erstellt, tut RA2_IDX füer RemoteAccess.
- Die Schalter /C, /R, /A und /S haben hier die gleiche Funktion. Um
- die Geschwindigkeit zu erhöhen, kann ein numerischer Wert mit angegeben
- werden, der die maximale Größe einer einzelnen Beschreibung angibt, z.B. :
-
-
- RA2_IDX /C 512
-
- was darin resultiert, daß die maximale Länge für Beschreibungen in Remote
- Access 512 Zeichen ist.
-
-
- 4.3 XORUTIL
-
- xOrUtil ist das Pflege-Programm für die Datenbanken von xOR, genauer
- für die Benutzer-Datenbank und für die RESUME-Datenbank, in der gespeichert
- ist, welcher Benutzer welche Datei tagesaktuell bestellt hat.
-
- Kommandozeilenparameter für xORUtil sind:
-
- /M normale Pflege zum Löschen von Benutzern nach /D=<Tage>
- Tagen. Diese Funktion bezieht sich auf die Benutzer-
- Einträge in xOR. Wenn ein Benutzer <Tage> lang nichts
- bestellt hat, wird sein Eintrag aus der Datenbank entfernt.
- Zeitgleich werden alle RESUME-Informationen gelöscht.
- Diese Funktion sollte in der nächtlichen Pflege-Routine
- aufgerufen werden, möglichst um oder kurz nach Mitternacht.
- Als <Tage> ist ein Wert um 30 herum ratsam, bei mir läuft
- es mit 60 Tagen aber auch hervorragend.
-
-
- /US erzeugt die Benutzer-Statistik als Text oder
- Echo-/Netmail.
-
- Notwendige Parameter sind:
-
- /I=<AKA> die AKA(s), die in die Statistik
- einbezogen werden soll, z.B. /I=*:*/*.*
- für alle Benutzer
-
- Optionale Perameter sind:
-
- /F=<Datei> Name der zu erstellenden Textdatei
- oder /A=<Bereich> Name des Echo-Bereiches (anstatt Netmail)
- /D=<Tage> es sollen nur die letzten <Tage> berück-
- sichtigt werden
-
- /FS erzeugt die Datei-Statistik als Text oder
- Echo-/Netmail.
-
- Optionale Parameter sind:
-
- /F=<Datei> Name der zu erstellenden Textdatei
- oder /A=<Bereich> Name des Echo-Bereiches (anstatt Netmail)
- /D=<Tage> es sollen nur die letzten <Tage> berück-
- sichtigt werden
-
- 4.4. Spezielle Meta-Kommandos
-
- Ein Benutzer kann statt eines Dateinamens auch spezielle Kommandos "anfordern".
- Sie werden im Programm des Benutzers wie Dateinamen eingegeben. Folgende
- Meta-Kommandos sind derzeit verfügbar:
-
- %TIC
- %TICOFF
- %BBS
- %BBSOFF
- %PWD=<Passwort> oder %PSWD=<Passwort>
- %AREA=<Tic_Area>
- %ADR=<AKA> oder %ADDR=<AKA> oder %AKA=<AKA>
-
- TIC und TICOFF schalten das Erstellen von TIC-Dateien an/aus,
- %BBS und %BBSOFF gilt für das Erstellen von FILES.BBS-Dateien.
-
- PWD und PSWD sind gleichbedeutend und geben optional ein Passwort
- in den TIC-Dateien an. Mit dem Parameter %AREA kann der Benutzer den
- Berecihsnamen angeben. Wichtig ist dann, daß Du als Operator den
- Befehl
-
- SAVETICDATAS ON
-
- in Deiner Konfiguration hast, sonst müsste der Benutzer, also der, der
- die Dateien bestellt, jedesmal neu das Passwort, den Namen und "%TIC" an-
- geben. Mit SAVETICDATAS ON wird dies gespeichert!
-
- AKA bzw. ADR oder ADDR geben die Zieladresse von TIC-Dateien an.
-
- Weiterhin sind in allen Txt-Dateie, die als Nachricht versendet werden
- (können) folgende Makros verfügbar. Einige Makros sind in einigen
- Bereichen aber außers dämlich, wenn z.B. eine Statistik erstellt wird,
- kann nicht der Name des aktuellen Benutzers ausgegeben werden. Ich habe
- mir nicht nie Mühe gemacht, diese Werte abzuprüfen, sondern überlasse es
- wohlwollend Deiner eigenen Inteligenz und Deinem Geschick, zu testen,
- welche Daten nicht mit Werten gefüllt sind .-)
-
-
- Für alles gilt:
-
- SIZE bezieht sich immer auf die Dategröße in kByte
- FILES bezieht sich immer auf die Anzahl der Dateien
- TIME bezieht sich immer auf die errechnete Übertragungszeit
- in Minuten
-
- %FOUND.SIZE \
- %FOUND.FILES -- bezieht sich auf die aktuelle Anforderung
- %FOUND.TIME /
-
- %TODAY.SIZE \
- %TODAY.FILES -- bezieht sich auf alle heutigen Anforderungen
- %TODAY.TIME / dieses Benutzers
-
- %TOTAL.SIZE \
- %TOTAL.FILES -- bzieht sich auf alle Anfoderungen dieses
- %TOTAL.TIME / Benutzers, die in der Datenbank vorliegen
-
- %REMAINING.SIZE \
- %REMAINING.FILES -- bezieht sich auf den heutigen Tag
- %REMAINING.TIME /
-
- %REQUEST.SIZE \
- %REQUEST.FILES -- bezieht sich auf die aktuelle Anforderung
- %REQUEST.TIME /
-
- %REQUEST.DAYS -- an diesen Tagen gilt eine Einstellung
-
- %REQUEST.STARTTIME \ Start- und End-Zder aktuellen
- %REQUEST.ENDTIME / Einstellung
-
-
- %FIRSTREQ -- Der Tage, an dem dieser Benutzer bei Dir zum
- ersten Mal in der Datenbank auftaucht
-
- %USER.AKA \ Die AKA und der Name des Benutzers.
- %USER.NAME /
-
- %SESSION.TYPE - Kann PROTECTED oder UNPROTECTED sein
- %SESSION.NEXTEVENT - Minuten bis zur nächsten EInstellung, in der
- nichts angefordert werden kann (wird vom Mailer
- vorgegeben)
- %SESSION.BAUD - aktuelle CONNECT-Rate (z.B. 19200)
- %SESSION.CPS - aktuelle errechnete CPS Rate (z.B. 1800)
- %SESSION.PASSWORD - aktuelles Session-Passwort oder ein leerer String
-
- %TICAREA - Name des TIC-Bereiches
- %TICPSWD - TIC-Passwort oder ein leerer String
-
- %$<Umgebungsvr>$% - hiermit kann auch beliebige Umgebungs-Variablen
- referenziert werden. Wenn z.B. "TASK" unter DOS
- gesetzt ist, dann liefert %$TASK$% diesen Wert
- im Text zurück.
-
- 4.5 xOR Kommandozeilenparameter
-
- gültige Parameter für xOR sind
-
- /M<Datei> übergabe des SRIF-Datei-Names. SRIF steht für
- _S_tandarize _R_equest _I_nformation _F_ile und
- beinhaltet alle Angaben des Benutzers, die für xOR
- relevant sein könnten.
-
- falls Dein Mailer kein SRIF unterstützt, kannst (=mußt) Du folgende
- Parameter benutzen:
-
- /C<Datei> alternative Konfigurations-Datei
- /A<AKA> Haupt-AKA des anderen Systems
- /B<BAUD> aktuelle CONNECT Rate
- /T<Datei> Dateiname der Ergebnisdatei
- /R<Datei> Dateiname der Anforderungsdatei
- /H<MIN> Minuten bis zum nächsten Event, in dem keine
- Dateianfoderungen erlaubt sind
- /X<SECURE|UNSECURE> das zugehörige Wort, abhängig von der Verbindung
- /W<LISTED/UNLISTED> ---"---
-
- IM /IM für spezielle Routinen zur Behandlung von InterMail
- auf Deiner Seite
- FD /F<FD-SREQ-File> FrontDoors "Request-Info-File" (=F Makro von FD)
-
- /P Session-Passwort
- /L<Loc> Ort des Anrufers
- /N<Name> System-Name des Anrufers
- /O<Name> Betreiber-Name des Anrufers
- /CP<Port> FOSSIL Schnittstelle von 1 bis 8
-
- In den Variablen <Loc> und <Name> müssen Leerzeichen durch "_"
- ersetzt werden!
-
-
- 5.1 Warenzeichen
-
- MS-DOS ist ein eingetagenes Warenzeichen der Microsoft Corporation
- Win95 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation
- DR-DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen von Digital Research, Inc.
- Novell DOS und NetWare sind eingetragene Warenzeichen von NOVELL,Inc.
-
- DESQview und QEMM sind eingetragene Warenzeichen von
- Quarterdeck Office Systems, Inc.
-
- Ezycom ist ein eingetragenes Warenzeichen von Peter Davies
-
- McMail ist ein Handelsname von Albert Freriks und Gordian Schuermann
-
- FrontDoor ist ein eingetragenes Warenzeichen von Joaquim Homrighausen
-
- Intermail ist ein eingetragenes Warenzeichen von Scandinavian PC Systems
- AB und InterZone Software, Inc.
-
- RemoteAccess ist ein eingetragenes Warenzeichen von WanTree Development
-
- 4DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen von Rex Conn & JP Software Inc.
-
- PKZIP ist ein eingetragenes Warenzeichen von PKWare Inc.
-
- Terminate ist ein eingetragenes Warenzeichen von Strathrory Systems Limited
-
- Das xOR-Logo basiert auf einem Entwurf von Boris Hürtgen
-
- Alle anderen, nicht näher bezeichneten Produkte sind Warenzeichen ihrer
- jeweiligen Eigentümer.
-
-
- 5.2 Danksagungen
-
- Ich möchte der Firma Boeland Inc. und Borland Deutschland GmbH für ihren
- Compiler Borland Pascal herzlich danken.
-
- Mein Dank gilt ebenfalls dem Beta-Team, daß imer am Rand der Verzweiflung
- wege beschritt, die nie ein Mensch zuvor angedacht hat. Namentlich ohne
- bestimmte Reihenfolge waren dies
-
- Abels, Wim
- Cremers, Frank
- Dueker, Sven
- Freriks, Albert
- Huertgen, Boris
- Schuermann, Gordian
-
-
- Mein besonderer Dank gilt Gordian und Albert für Ihre gute Zusammenarbeit
- beim Entwerfen des SRIF Standardes sowie deren genialem Mailer McMail.
-
- Ebenso gilt mein Dank den anderen Testern, u.a.:
-
- Frank Weber
- Marc M. Braun
- Thomas Bahr
- Klein, Andreas
-
-
- Dank Euch allen!
-
- 5.3. Verbindung zum Autor:
-
- Meine AKA im FidoNet ist 2:2433/920 bis /928, aber ich bin auch auf anderem
- Wege erreichbar:
-
- 9:49/0 VirNet 16:16/0 ZyXELNet
- 21:497/900 GerNet 73:7491/0 RANet
- 95:2408/0 RAFileNet 100:494/300 BorlandNet
- 144:490/0 GamesNet InterNet mirko.mucko@technet.net
-
- Oder Du kannst Dich direkt in mein BBS einwählen unter folgenden Rufnummern:
-
- +49-211-9083300 ZyXEL 19.2 +49-211-9081704 ISDN X75
- +49-211-9081301 HST V.Every +49-211-9081706 ISDN X75
- +49-211-9081685 ZyXEL V.34 +49-211-9081686 ISDN X75
- +49-211-9081687 ZyXEL V.34 +49-211-9083026 ISDN X75
- +49-211-9083026 ZyXEL 19.2
-
- Ebenfalls ist in Deutschland die Mail-Area "XOR.GER" verfügbar.
-
- 5.4. Registrierungs-Möglichkeiten
-
- Deutschland / REGISTER.GER
- Mirko K. Mucko Netmail
- Thomas-Mann-Str. 43
- 40470 Duesseldorf FIDO 2:2433/920.0
-
-
- DANMARK / REGISTER.DK
-
- Kåre O. Markussen Netmail
- Nordborggade 21, 6mf
- 8000 Århus C FIDO 2:238/92
- DANMARK CMN 10:450/105
-
-
- Alle anderen Länder / REGISTER.TXT
- Mirko K. Mucko Netmail
- Thomas-Mann-Str. 43
- D-40470 Duesseldorf FIDO 2:2433/920.0
- Germany
-